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  1. Wählen Sie die Art der Organisation aus, die für die Durchführung eines Projekts von Interesse ist.

    Die Rolle einer beteiligten Organisation kann eine federführende Partnerin / ein federführender Partner, eine reguläre Projektpartnerin / ein regulärer Projektpartner, eine assoziierte Partnerin / ein assoziierter Partner oder eine Beobachterin / ein Beobachter sein.

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    Organisationstyp
  2. Wählen Sie Länder aus, in der Sie Projekte durchführen möchten.

    Die Förderregionen sind nur nach Ländern definiert. Falls nur ein Teil eines Landes (bestimmte NUTS-Regionen) für eine Finanzierung in Frage kommt, finden Sie entsprechende Informationen in der Beschreibung des Aufrufs zur Projekteinreichung.

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    Förderregion
  3. Wählen Sie die Themen aus, an denen Sie interessiert sind, um Projekte durchzuführen.

    Bei der Erstellung der Datenbank wurden 16 verschiedene thematische Schlüsselwörter vordefiniert. Jeder Aufruf zu Projekteinreichungen wird nach diesem System entweder mit einem, zwei oder mehreren Themen klassifiziert, um die Suche nach geeigneten Aufrufen zu erleichtern.

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    Themen
  4. Bei der Suche nach interessanten Aufrufen zu Projekteinreichungen können Sie Freitext verwenden. Dazu müssen Sie lediglich einen Begriff in die Textleiste eingeben, nach dem EuroAccess in seiner Datenbank suchen soll.

    Bei der Suche nach einem Begriff in der Freitextleiste führt das System eine Suche mit exakter Übereinstimmung durch. Das bedeutet, dass es die Datenbank nach den exakten Wörtern in der exakten Reihenfolge durchsucht. Sie können sich jedoch für zwei verschiedene Ansätze entscheiden:

    1. Sie können "UND" verwenden, und zwar so: Eins UND Zwei. EuroAccess sucht in der Datenbank nach den Feldern, die sowohl Eins als auch Zwei enthalten, unabhängig von ihrer Reihenfolge und ihrer Position in einem Satz.

    2. Sie können das "ODER" auf diese Weise verwenden: Eins ODER Zwei. In diesem Fall wird EuroAccess die Datenbank nach Feldern durchsuchen, die entweder das Wort Eins oder das Wort Zwei enthalten. Es werden alle Felder mit einem dieser Wörter oder mit beiden gefunden.

    Allerdings sollten Sie bei Ihrer Textsuche eher Phrasen oder komplexe Wörter als einfache Wörter verwenden.

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  1. Alle Einrichtungen der allgemeinen und beruflichen Bildung für Menschen verschiedener Altersgruppen.

    Ein Organ, eine Einrichtung, ein Amt oder eine Agentur, das/die durch den Vertrag über die Europäische Union und die Verträge zur Gründung der Europäischen Gemeinschaften geschaffen wurde oder auf diesen beruht.

    Eine Forschungseinrichtung ist eine Rechtsperson, die als Organisation ohne Erwerbszweck gegründet wurde und deren Hauptziel die Durchführung von Forschung oder technologischer Entwicklung ist. Eine Hochschule/Universität ist eine juristische Person, die von ihrem nationalen Bildungssystem als Universität oder Hochschule oder Sekundarschule anerkannt ist. Es kann sich um eine öffentliche oder private Einrichtung handeln.

    Eine zwischenstaatliche Organisation mit Rechtspersönlichkeit nach internationalem öffentlichen Recht oder eine von einer solchen internationalen Organisation eingerichtete Sonderorganisation. Eine internationale Organisation, deren Mitglieder mehrheitlich Mitgliedstaaten oder assoziierte Länder sind und deren Hauptziel die Förderung der wissenschaftlichen und technologischen Zusammenarbeit in Europa ist, ist eine Internationale Organisation von europäischem Interesse.

    Ein Kleinstunternehmen, ein kleines oder mittleres Unternehmen (Betrieb) im Sinne der EU-Empfehlung 2003/361. Um als KMU für eine EU-Förderung in Frage zu kommen, muss ein Unternehmen bestimmte Bedingungen erfüllen, darunter a) weniger als 250 Beschäftigte und b) ein Jahresumsatz von höchstens 50 Millionen Euro und/oder eine Jahresbilanzsumme von höchstens 43 Millionen Euro. Diese Obergrenzen gelten nur für die Zahlen der einzelnen Unternehmen.

    Eine Person mit rechtlichen Rechten und Pflichten. Im Gegensatz zu einer juristischen Person ist eine natürliche Person nicht im Besitz eines Rechtsakts (z. B. Verein, GmbH usw.).

    Eine NPO ist eine Einrichtung oder Organisation, die aufgrund ihrer Rechtsform nicht gewinnorientiert ist oder die gesetzlich verpflichtet ist, keine Gewinne an ihre Anteilseigner oder einzelnen Mitglieder auszuschütten. Eine NGO ist eine nichtstaatliche, nicht gewinnorientierte Organisation, die keine Geschäftsinteressen vertritt. Verfolgt einen gemeinsamen Zweck zum Wohle der Gesellschaft.

    Eine Partnerschaft, ein Unternehmen, eine Person oder eine Behörde, die gewinnorientiert sind und nicht von der Regierung betrieben werden.

    Jede Regierung oder andere öffentliche Verwaltung, einschließlich öffentlicher Beratungsgremien, auf nationaler, regionaler oder lokaler Ebene.

    Auswahl der teilnahmeberechtigten LänderAlles zurücksetzen
    ThemenauswahlAlles zurücksetzen
  1. Arbeitsmarkt und Beschäftigung: Schaffung von Beschäftigungsmöglichkeiten und/oder die Optimierung von Arbeitsplätzen, akademische (Un-)Beschäftigung und berufliche Mobilität, die Anziehung von Arbeitskräften und die Verbesserung der Beschäftigungsbedingungen für verschiedene Gruppen.

    KMU und Unternehmertum: Stärkung der KMU-Kapazitäten, zur Förderung unternehmerischer Aktivitäten in verschiedenen Sektoren und für verschiedene Gruppen, zur Unterstützung des sozialen Unternehmertums, zur Schaffung von Unterstützungs-/Beratungssystemen für Unternehmensgründungen/Spin-offs/Inkubatoren, zur Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit von KMU und zur Förderung neuer Geschäftsprozesse.

    Projekte im Bereich der allgemeinen und beruflichen Bildung zur Erweiterung der Bildungsmöglichkeiten, zum Abbau von Hindernissen im Bildungsbereich, zur Verbesserung der Hochschulbildung und des lebenslangen Lernens, zur Ausbildung und zur Mobilität der Arbeitskräfte, zu Bildungsnetzwerken, zur höheren Berufsbildung und zu gemeinsamen Lernprogrammen.

    Projekte zum Klimawandel und zur biologischen Vielfalt, die zur Eindämmung des Klimawandels und zur Anpassung an seine Auswirkungen auf die Umwelt beitragen. Entwicklung von kohlenstoffarmen Technologien und Strategien, Verringerung der CO2-Emissionen in allen Sektoren. Förderung der Artenvielfalt, neue Instrumente zur Verbesserung der Artenvielfalt und des Naturschutzes.

    Projekte zur Boden- und Luftqualität, die sich mit allen Themen zur Bekämpfung der Boden- und Luftverschmutzung außer der Wasserverschmutzung befassen, z. B. Verringerung der Boden- und Luftverschmutzung, Systeme zur Bekämpfung der Verschmutzung, aber auch Verhinderung und Beseitigung der Bodenerosion, neue Wege zur Verbesserung der Luftqualität (auch in Innenräumen) und Boden-/Luftkenntnisse im Allgemeinen.

    Wasserwirtschaftsprojekte zur Bewirtschaftung und Verteilung von Trinkwasser, integrierte nachhaltige Wasserbewirtschaftung, Überwachungssysteme für die Wasserversorgung und Verbesserung der Trinkwasserqualität; außerdem Wasseraufbereitung (Abwasser), insbesondere innovative Technologien zur Verbesserung der Abwässer, Verfahren zur Reinigung von Industrie- und Haushaltsabwässern und Maßnahmen zur Wasserwiederverwendung. Wasserstraßen, Seen und Flüsse: Hier geht es um alle Themen im Zusammenhang mit Wasserstraßen, Seen und Flüssen, von der Verbesserung der Wasserqualität über den Schutz und die Entwicklung von Ökosystemen bis zur nachhaltigen Bewirtschaftung von Feuchtgebieten.

    Landbau, Gartenbau sowie Waldbewirtschaftung und Holzprodukten; außerdem die Entwicklung des Lebensmittelsektors, Lebensmittelketten, ökologische Lebensmittelproduktion und Meeresfrüchteprodukte sowie alle Themen im Zusammenhang mit Tieren und Fischerei.

    Projekte zur gemeinschaftlichen Integration und gemeinsamen Identität, die Identität schaffen, den Zusammenhalt in der Gesellschaft stärken und positive Beziehungen durch ein verstärktes Angebot an gemeinsamen Räumen und Dienstleistungen fördern.

    Demografischer Wandel und Zuwanderung betrifft Projekte, die sich mit den großen gesellschaftlichen Herausforderungen wie dem demografischen Wandel in verschiedenen Bereichen und der Migration befassen, insbesondere mit der alternden Gesellschaft (aktives Altern, Best Ager, Strategien für die "Silver Economy") und den damit verbundenen neuen öffentlichen Dienstleistungen (Anpassung der wichtigsten Dienstleistungen und Infrastrukturen), der sozialen und räumlichen Segregation und der Abwanderung von Fachkräften. Außerdem alle Themen zur Migration (politische Instrumente, strategische Planung, Integration).

    Alle Projekte, bei denen IKT eine wichtige Rolle spielen, einschließlich maßgeschneiderter IKT-Lösungen in verschiedenen Bereichen sowie digitaler Innovationszentren, offener Daten, Internet der Dinge; IKT-Zugang und Anbindung (abgelegener) Gebiete an digitale Infrastrukturen und Dienste; Dienste und Anwendungen für Bürger (elektronische Gesundheitsdienste, elektronische Behördendienste, elektronisches Lernen, digitale Integration usw.); Dienste und Anwendungen für Unternehmen (elektronischer Handel, Vernetzung, digitale Transformation usw.).

    Themen zu Energiemanagement, Energiesparmethoden, Auswertung von Energieeffizienzmessungen, energetische Sanierung/Effizienz in Gebäuden/öffentlicher Infrastruktur, Förderung der Energieeffizienz, Zusammenarbeit zwischen erfahrenen Energieeffizienzfirmen, Institutionen und lokalen Verwaltungen, Kraft-Wärme-Kopplung.

    Projekte mit den Schwerpunkten Wind, Sonne, Biomasse, Wasserkraft, Geothermie und andere erneuerbare Energien, Steigerung der Erzeugung nachhaltiger erneuerbarer Energien und Verbesserung der Forschungskapazitäten im Bereich Biomasse. Weitere Projekte befassen sich mit der Speicherung und dem Management erneuerbarer Energien, neuen Technologien, einer nachhaltigen regionalen Bioenergiepolitik und Finanzinstrumenten für Investitionen in erneuerbare Energien.

    Dabei geht es um die Entwicklung von Gesundheits- und Sozialdiensten und die Verbesserung der Zugänglichkeit und Effizienz für verschiedene Gruppen (ältere Menschen, Kinder usw.). Es geht auch um neue Gesundheitsversorgungsmodelle und medizinische Diagnosen und Behandlungen (Demenz, Krebs, Diabetes usw.), Krankenhäuser, Pflegemanagement und seltene Krankheiten sowie um die Verbesserung des Wohlbefindens und die Förderung des Sports.

    Soziale Projekte für Menschen mit Behinderungen und ausgegrenzte Gruppen; Verbesserung der Fähigkeiten von Kindern, Jugendlichen, Frauen und älteren Menschen; Schaffung von Infrastrukturen zur Verbesserung des Zugangs für Menschen mit Behinderungen, Integration von sozial schwachen Menschen; innovative Maßnahmen zur Betreuung von Opfern geschlechtsspezifischer Gewalt, soziale Eingliederung von Frauen usw.

    Aktivitäten, die darauf abzielen, die Anwendung des Mehrebenen- und transnationalen oder grenzüberschreitenden Regierens zu verstärken und geeignete Governance-Strukturen und -Mechanismen zu entwerfen und zu testen. Auch die Zusammenarbeit zwischen öffentlichen Einrichtungen zu einem beliebigen Thema.

    Projekte zum Thema (organisierte) Kriminalität, effiziente und sichere Grenzen, wie z. B. die Verbesserung der Effektivität der Polizei bei der Prävention von Drogenkriminalität, die Entwicklung von Sicherheitsdiensten oder die Bewältigung von Fragen der Sicherheit und organisierten Kriminalität.

    Hier geht es um die Eindämmung und Bewältigung von Risiken und Katastrophen sowie um die Antizipations- und Reaktionsfähigkeit der Akteure in Bezug auf bestimmte Risiken und die Bewältigung von Naturkatastrophen, z. B. die Verhütung von Überschwemmungen und Dürren, Waldbränden, Unwettern usw. Es geht auch um Risikobewertung und Sicherheit.

    Projekte zur nachhaltigen Bewirtschaftung natürlicher Ressourcen, die sich auf den Schutz, die Förderung und Aufwertung sowie die nachhaltige Bewirtschaftung und Erhaltung von Naturräumen (Lebensräume, Geoparks, Schutzgebiete usw.) konzentrieren. Außerdem Projekte zur Erhaltung und Aufwertung des kulturellen und natürlichen Erbes und der Landschaft sowie zum Schutz der Meeresumwelt.

    Projekte zur Abfallbewirtschaftung (innovative Dienstleistungen und Strategien), zur ökologischen Abfallbehandlung, zu Behandlungstechniken und -systemen, zur Abfallentsorgung und zum Recycling (Verbesserung des Recyclings, innovative Recyclingtechnologien, Wiederverwertung organischer Abfälle, Reparatur- und Wiederverwendungszentren und -netze) sowie zur Verhütung von Umweltverschmutzung und zur Bekämpfung der Umweltverschmutzung (ökologische und Kreislaufwirtschaft, Meeresverschmutzung usw.).

    Aktivitäten zum Schutz, zur Förderung und zur Aufwertung des Kultur- und Naturerbes, zur Steigerung der Attraktivität durch Erhaltung und Inwertsetzung des gemeinsamen Kultur- und Naturerbes auf nachhaltige Weise sowie zur Verbesserung und Entwicklung von Objekten, Dienstleistungen und Produkten des Kultur- und Naturerbes. Verwaltung des kulturellen Erbes, Kunst und Kultur, Routen des (maritimen) Erbes, Zugang zum kulturellen und natürlichen Erbe. Außerdem alle Themen zu kulturellen Dienstleistungen wie Festivals, Konzerte, Kunstworkshops.

    Tourismusprojekte, die sich mit der Förderung von Naturgütern und dem Schutz und der Entwicklung des Naturerbes befassen, sowie mit der Steigerung der touristischen Attraktivität durch die bessere Nutzung des natürlichen, kulturellen und historischen Erbes. Außerdem Projekte zur Verbesserung von touristischen Dienstleistungen/Produkten, Entwicklung von Ökotourismusmodellen, Strategien zur Entwicklung des Tourismus.

    Aktivitäten im Zusammenhang mit:

    • Stadtentwicklung, z. B. Planung und Gestaltung von Städten und städtischen Gebieten, Stadterneuerung, Verbindungen zwischen Stadt und Land (Klima, nachhaltige Mobilität, Wassereffizienz, Partizipation, nachhaltige Flächennutzung, intelligente Städte, öffentliche städtische Gebiete, Erneuerung)
    • Regionalplanung und -entwicklung, wie z. B. die Umsetzung regionaler Entwicklungspolitiken/-instrumente und -programme, Pläne für die nachhaltige Landnutzung, integrierte regionale Aktionspläne, Raumplanung und die Verwaltung geschützter Meeresgebiete.
    • Entwicklung des ländlichen Raums und der Randgebiete, d. h. abgelegene, dünn besiedelte Gebiete, Entwicklung ländlicher Gemeinschaften und ländliche Wirtschaft, insbesondere Zugang zu abgelegenen Gebieten und Politiken für ländliche Gebiete.

    Aktivitäten im Zusammenhang mit:

    • Verkehr und Mobilität, die alle Arten von Verkehr (einschließlich Stadtverkehr) und Mobilität umfassen.
    • Verbesserung der Verkehrsverbindungen, die sich mit dem Verkehr und/oder den Verkehrsverbindungen, der Sanierung/Modernisierung, der besseren Anbindung, der Verbesserung der Zugänglichkeit/Verbindungen, aber auch dem öffentlichen Verkehr befassen.
    • Multimodaler Verkehr und Logistik und Güterverkehr mit Schwerpunkt auf der Nutzung verschiedener Verkehrsmittel, der Entwicklung multimodaler Verbindungen, der Optimierung intermodaler Transportketten; Angebot multimodaler Logistiklösungen und Bereitstellung des Zugangs zu sauberen, effizienten und multimodalen Verkehrskorridoren und -knotenpunkten; Aufbau einer Zusammenarbeit zwischen Logistikzentren und Entwicklung multimodaler Mobilitätsstrategien.
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Call-Eckdaten

EIT Deep Tech Talent Initiative Aufforderung zur Einreichung von Ausbildungsvorschlägen 2025

Förderprogramm

Europäisches Institut für Innovation und Technologie

Termine

Öffnung
25.02.2025

Deadline
08.04.2025 17:00

Förderquote

100 %

Budget des Calls

€ 1.000.000,00

Geschätzter Beitrag der EU pro Projekt

max. € 60.000,00

Link zum Call

Link zur Einreichung

Call-Inhalte

Kurzbeschreibung

Die Deep-Tech-Talent-Initiative des EIT hat eine Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen für Ausbildungsmaßnahmen veröffentlicht, die sich an Organisationen richtet, die gemeinsam neue Kurse, Ausbildungs- und Kompetenzentwicklungsprogramme für die Ausbildung von Fachkräften im Deep-Tech-Bereich entwickeln wollen. Die Vorschläge sollten auf die Entwicklung der Hochschulausbildung abzielen und sich an Studierende und Lehrkräfte an Universitäten, an Personen, die eine Berufsausbildung anstreben, und an Fachleute, die ihre Fähigkeiten weiterentwickeln möchten, richten.

Call-Ziele

Mit dem Aufruf 2025 werden drei Ziele verfolgt:

  • Erhöhung der Zahl der im Bereich der Spitzentechnologie ausgebildeten Personen in Europa. Diese sollten aus den folgenden Kategorien kommen, die von der Initiative abgedeckt werden:
    • Hochschulstudenten, die eine speziellere Ausbildung im Bereich der Tiefentechnologie benötigen;
    • Erwachsene Lernende in Unternehmen und auf dem Arbeitsmarkt, die zusätzliche Fähigkeiten in der Tiefentechnologie benötigen.
  • Ausweitung, Verbesserung und Diversifizierung des DTTI-Schulungskatalogs;
  • Förderung der Zusammenarbeit zwischen den DTTI-Promotoren (über 390 bis Ende 2024).

Antragsteller können Mittel zur Unterstützung von Schulungen in einem der 15 Deep-Tech-Bereiche beantragen, die auf der DTT-Website aufgeführt sind:
1. Fortgeschrittenes Rechnen / Quantencomputer
2. Fortgeschrittene Fertigung
3. Fortgeschrittene Werkstoffe
4. Luft- und Raumfahrt, Automobilindustrie und Fernerkundung
5. Künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen, einschließlich Big Data
6. Biotechnologie und Biowissenschaften
7. Kommunikation und Netze, einschließlich 5G
8. Cybersicherheit und Datenschutz
9. Elektronik und Photonik
10. Internet der Dinge, W3C, Semantisches Web
11. Robotik
12. Halbleiter (Mikrochips)
13. Nachhaltige Energie und saubere Technologien
14. Virtuelle Realität, erweiterte Realität, Metaverse
15. Web 3.0, einschließlich Blockchain, verteilte Ledger, NFTs

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Erwartete Effekte und Auswirkungen

Die Projektergebnisse sollen zu den folgenden erwarteten Auswirkungen beitragen:

  • Verringerung des Deep-Tech-Fachkräftemangels in Europa durch die Ausstattung einer vielfältigen und integrativen Belegschaft mit entscheidenden Kompetenzen, die Innovationen in technologischen Schlüsselbereichen ermöglichen.
  • Positionierung Europas als führendes Land bei der Entwicklung von Deep-Tech-Talenten durch Förderung von Kreativität, Inklusivität und Zusammenarbeit bei Schulungsmethoden und Lehrplangestaltung.
  • Stärkung der globalen Wettbewerbsfähigkeit Europas in den Deep-Tech-Branchen bei gleichzeitiger Unterstützung des digitalen und umweltfreundlichen Wandels durch gut ausgebildete und geschlechterparitätisch besetzte Arbeitskräfte.

Erwartete Ergebnisse

Erfolgreiche Schulungsprogramme, die im Rahmen der Aufforderung entwickelt werden, sollen die folgenden Ergebnisse erzielen:

  • Überbrückung der Qualifikationslücke im Bereich der Spitzentechnologie: gezielte Behebung des Qualifikationsdefizits in den von der DTTI abgedeckten Bereichen der Spitzentechnologie. In den Vorschlägen sollten die Bemühungen beschrieben werden, bis Ende 2025 mindestens 300 ausgebildete Lernende zu erreichen, von denen mindestens 30 % Frauen sind.
  • Förderung von Kreativität und Innovation bei der Gestaltung von Deep-Tech-Lehrplänen: Unterstützung der Entwicklung innovativer Schulungsmethoden, die Kreativität, Problemlösung und kritisches Denken der Teilnehmer fördern. Jede Art von Ausbildung kann in Betracht gezogen werden: Online, vor Ort, gemischt, Workshops, Seminare, Master- und Promotionsprogramme, Sommer- oder Winterschulen, wenn sie die beschriebenen Kriterien erfüllen.
  • Steigerung der Attraktivität und Reichweite des Programms: Schwerpunkt auf der Stärkung unterrepräsentierter Gruppen durch Ausbildungsprogramme, wie z. B. die Erhöhung der Beteiligung von Frauen, die Gewinnung anderer unterrepräsentierter Minderheiten oder die Gewährleistung der Inklusivität in allen EU-Mitgliedstaaten, insbesondere in RIS-Ländern mit mäßigen oder aufstrebenden Innovationsergebnissen gemäß dem Europäischen Innovationsanzeiger (siehe Abschnitt 3.3 des Aufforderungsdokuments).
  • Hohe Standards einhalten: Alle Kurse müssen den DTTI Quality Check (QC) Standards entsprechen, indem sie festgelegte obligatorische Kriterien einhalten, die die Qualität und Relevanz von Deep Tech Training sicherstellen.
  • Gemeinsame Anstrengungen: An den Bewerbungen muss ein Konsortium aus mindestens zwei Einrichtungen beteiligt sein, das einen kooperativen Ansatz für Deep-Tech-Schulungen verfolgt. Alle Partner müssen Mitglieder der Deep Tech Talent Initiative sein oder werden.

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Förderfähigkeitskriterien

Förderregion/-länder

EU Mitgliedsstaaten, Überseeische Länder und Hoheitsgebiete (ÜLG)
Albanien (Shqipëria), Armenien (Հայաստան), Bosnien und Herzegowina (Bosna i Hercegovina / Босна и Херцеговина), Färöer (Føroyar / Færøerne), Georgien (საქართველო), Island (Ísland), Israel (ישראל / إِسْرَائِيل), Kosovo (Kosova/Kosovë / Косово), Moldau (Moldova), Montenegro (Црна Гора), Neuseeland (Aotearoa), Nordmazedonien (Северна Македонија), Norwegen (Norge), Serbien (Srbija/Сpбија), Tunesien (تونس /Tūnis), Türkei (Türkiye), Ukraine (Україна), Vereinigtes Königreich (United Kingdom)

förderfähige Einrichtungen

Aus- und Weiterbildungseinrichtung, Forschungseinrichtung inkl. Universität, Internationale Organisation, Kleines und mittleres Unternehmen (KMU), Non-Profit-Organisation (NPO) / Nichtregierungsorganisation (NGO), Private Einrichtung, inkl. privates Unternehmen (privat und gewinnorientiert), Sonstige, Öffentliche Einrichtung (national, regional und lokal; inkl. EVTZ)

verpflichtende Partnerschaft

Ja

Projektpartnerschaft

Dem Konsortium müssen mindestens 2 unabhängige Rechtspersonen aus mindestens 2 verschiedenen förderfähigen Ländern angehören. Mindestens ein Partner muss aus einem Mitgliedstaat (MS) kommen. Der andere Partner kann entweder aus einem MS oder einem assoziierten Land (AC) kommen.

Jede Rechtsperson kann sich bewerben, sofern die in der Horizont-Europa-Verordnung festgelegten Bedingungen sowie die besonderen Bedingungen der Aufforderung erfüllt sind.

Eine ³eRechtsperson³c ist eine natürliche oder juristische Person, die nach einzelstaatlichem Recht, EU-Recht oder internationalem Recht gegründet wurde und als solche anerkannt ist, Rechtspersönlichkeit besitzt und in ihrem Namen Rechte ausüben und Verpflichtungen eingehen kann.

Um an der Aufforderung teilnehmen zu können, müssen die Antragsteller ihren Sitz in einem der folgenden Länder haben:

  • Die Mitgliedstaaten der Europäischen Union: Belgien, Bulgarien, Dänemark, Deutschland, Estland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Irland, Italien, Kroatien, Lettland, Litauen, Luxemburg, Malta, Niederlande, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Schweden, Slowakei, Slowenien, Spanien, Tschechien, Ungarn und Zypern.
  • Die EU-Regionen in äußerster Randlage, die mit den Mitgliedstaaten der Europäischen Union verbunden sind.
  • Die mit Horizon Europe assoziierten Länder;

Um für die Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen für das Deep Tech Talent Training in Frage zu kommen, müssen alle Bewerber:

  • müssen ihre Registrierung abgeschlossen haben, einschließlich der Unterzeichnung der Verpflichtungserklärung, und die Bestätigung erhalten haben.
  • dürfen keine Finanzmittel von Horizon Europe für dieselbe Maßnahme erhalten haben.
  • dürfen keine EIT KICs sein.

Zusatzinformationen

Themen

Arbeitsmarkt/Beschäftigung, KMU & Unternehmertum, Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen, 
Bildung & Ausbildung, Kinder & Jugend, Medien, 
Digitalisierung, Digitale Gesellschaft, IKT

Relevanz für EU-Makroregion

EUSAIR - EU Strategie für den adriatischen-ionischen Raum, EUSALP - EU Strategie für den Alpenraum, EUSBSR - EU Strategie für den Ostseeraum, EUSDR - EU Strategie für den Donauraum

UN Nachhaltigkeitsziele (UN-SDGs)

Projektlaufzeit

6 Monate

Zusätzliche Informationen

Alle Antragsteller müssen so früh wie möglich, spätestens jedoch 10 Arbeitstage vor Ablauf der Einreichungsfrist der Aufforderung,die Verpflichtungserklärung der EIT Deep Tech Talent Initiativeunterzeichnet haben und Pledger werden (ihre Verpflichtungserklärung einreichen lassen).

Alle Einrichtungen, die an dieser Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen teilnehmen, müssen so früh wie möglich, spätestens jedoch drei Arbeitstage vor Ablauf der Einreichungsfrist, d. h. bis zum 3. April 2025, 17:00 Uhr MESZ, im Einreichungssystem registriert sein; andernfalls kommen sie möglicherweise nicht für eine Förderung in Betracht.

Die folgenden Unterlagen müssen von den Antragstellern bis zum Ablauf der Einreichungsfrist über das Einreichungstool eingereicht werden:

  • Online-Bewerbungsformular (auf Englisch)

Das Team der EIT Deep Tech Talent Initiative wird nach der Veröffentlichung der Aufforderung drei Informationsveranstaltungen durchführen, um einen offenen, freien und fairen Zugang für die breite Öffentlichkeit zu gewährleisten:

  • 26. Februar 2025 15:00 MEZ Info-Session zur Ausschreibung
  • 6. März 2025 15:00 MEZ Call Matchmaking Session
  • 17. März 2025 15:00 MEZ Fragestunde zur Aufforderung

Kontakt

European Institute of Innovation & Technology
+36 14 819 300
Website

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