Finden Sie jetzt EU-Förderungen für Ihre Projekte!FördermittelsucheProgrammsuchealle Filter zurücksetzen

  1. Wählen Sie die Art der Organisation aus, die für die Durchführung eines Projekts von Interesse ist.

    Die Rolle einer beteiligten Organisation kann eine federführende Partnerin / ein federführender Partner, eine reguläre Projektpartnerin / ein regulärer Projektpartner, eine assoziierte Partnerin / ein assoziierter Partner oder eine Beobachterin / ein Beobachter sein.

    Info
    Organisationstyp
  2. Wählen Sie Länder aus, in der Sie Projekte durchführen möchten.

    Die Förderregionen sind nur nach Ländern definiert. Falls nur ein Teil eines Landes (bestimmte NUTS-Regionen) für eine Finanzierung in Frage kommt, finden Sie entsprechende Informationen in der Beschreibung des Aufrufs zur Projekteinreichung.

    Info
    Förderregion
  3. Wählen Sie die Themen aus, an denen Sie interessiert sind, um Projekte durchzuführen.

    Bei der Erstellung der Datenbank wurden 16 verschiedene thematische Schlüsselwörter vordefiniert. Jeder Aufruf zu Projekteinreichungen wird nach diesem System entweder mit einem, zwei oder mehreren Themen klassifiziert, um die Suche nach geeigneten Aufrufen zu erleichtern.

    Info
    Themen
  4. Bei der Suche nach interessanten Aufrufen zu Projekteinreichungen können Sie Freitext verwenden. Dazu müssen Sie lediglich einen Begriff in die Textleiste eingeben, nach dem EuroAccess in seiner Datenbank suchen soll.

    Bei der Suche nach einem Begriff in der Freitextleiste führt das System eine Suche mit exakter Übereinstimmung durch. Das bedeutet, dass es die Datenbank nach den exakten Wörtern in der exakten Reihenfolge durchsucht. Sie können sich jedoch für zwei verschiedene Ansätze entscheiden:

    1. Sie können "UND" verwenden, und zwar so: Eins UND Zwei. EuroAccess sucht in der Datenbank nach den Feldern, die sowohl Eins als auch Zwei enthalten, unabhängig von ihrer Reihenfolge und ihrer Position in einem Satz.

    2. Sie können das "ODER" auf diese Weise verwenden: Eins ODER Zwei. In diesem Fall wird EuroAccess die Datenbank nach Feldern durchsuchen, die entweder das Wort Eins oder das Wort Zwei enthalten. Es werden alle Felder mit einem dieser Wörter oder mit beiden gefunden.

    Allerdings sollten Sie bei Ihrer Textsuche eher Phrasen oder komplexe Wörter als einfache Wörter verwenden.

    Info
    Stichwort
    Auswahl förderfähigen EinrichtungenAlles zurücksetzen
  1. Alle Einrichtungen der allgemeinen und beruflichen Bildung für Menschen verschiedener Altersgruppen.

    Ein Organ, eine Einrichtung, ein Amt oder eine Agentur, das/die durch den Vertrag über die Europäische Union und die Verträge zur Gründung der Europäischen Gemeinschaften geschaffen wurde oder auf diesen beruht.

    Eine Forschungseinrichtung ist eine Rechtsperson, die als Organisation ohne Erwerbszweck gegründet wurde und deren Hauptziel die Durchführung von Forschung oder technologischer Entwicklung ist. Eine Hochschule/Universität ist eine juristische Person, die von ihrem nationalen Bildungssystem als Universität oder Hochschule oder Sekundarschule anerkannt ist. Es kann sich um eine öffentliche oder private Einrichtung handeln.

    Eine zwischenstaatliche Organisation mit Rechtspersönlichkeit nach internationalem öffentlichen Recht oder eine von einer solchen internationalen Organisation eingerichtete Sonderorganisation. Eine internationale Organisation, deren Mitglieder mehrheitlich Mitgliedstaaten oder assoziierte Länder sind und deren Hauptziel die Förderung der wissenschaftlichen und technologischen Zusammenarbeit in Europa ist, ist eine Internationale Organisation von europäischem Interesse.

    Ein Kleinstunternehmen, ein kleines oder mittleres Unternehmen (Betrieb) im Sinne der EU-Empfehlung 2003/361. Um als KMU für eine EU-Förderung in Frage zu kommen, muss ein Unternehmen bestimmte Bedingungen erfüllen, darunter a) weniger als 250 Beschäftigte und b) ein Jahresumsatz von höchstens 50 Millionen Euro und/oder eine Jahresbilanzsumme von höchstens 43 Millionen Euro. Diese Obergrenzen gelten nur für die Zahlen der einzelnen Unternehmen.

    Eine Person mit rechtlichen Rechten und Pflichten. Im Gegensatz zu einer juristischen Person ist eine natürliche Person nicht im Besitz eines Rechtsakts (z. B. Verein, GmbH usw.).

    Eine NPO ist eine Einrichtung oder Organisation, die aufgrund ihrer Rechtsform nicht gewinnorientiert ist oder die gesetzlich verpflichtet ist, keine Gewinne an ihre Anteilseigner oder einzelnen Mitglieder auszuschütten. Eine NGO ist eine nichtstaatliche, nicht gewinnorientierte Organisation, die keine Geschäftsinteressen vertritt. Verfolgt einen gemeinsamen Zweck zum Wohle der Gesellschaft.

    Eine Partnerschaft, ein Unternehmen, eine Person oder eine Behörde, die gewinnorientiert sind und nicht von der Regierung betrieben werden.

    Jede Regierung oder andere öffentliche Verwaltung, einschließlich öffentlicher Beratungsgremien, auf nationaler, regionaler oder lokaler Ebene.

    Auswahl der teilnahmeberechtigten LänderAlles zurücksetzen
    ThemenauswahlAlles zurücksetzen
  1. Arbeitsmarkt und Beschäftigung: Schaffung von Beschäftigungsmöglichkeiten und/oder die Optimierung von Arbeitsplätzen, akademische (Un-)Beschäftigung und berufliche Mobilität, die Anziehung von Arbeitskräften und die Verbesserung der Beschäftigungsbedingungen für verschiedene Gruppen.

    KMU und Unternehmertum: Stärkung der KMU-Kapazitäten, zur Förderung unternehmerischer Aktivitäten in verschiedenen Sektoren und für verschiedene Gruppen, zur Unterstützung des sozialen Unternehmertums, zur Schaffung von Unterstützungs-/Beratungssystemen für Unternehmensgründungen/Spin-offs/Inkubatoren, zur Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit von KMU und zur Förderung neuer Geschäftsprozesse.

    Projekte im Bereich der allgemeinen und beruflichen Bildung zur Erweiterung der Bildungsmöglichkeiten, zum Abbau von Hindernissen im Bildungsbereich, zur Verbesserung der Hochschulbildung und des lebenslangen Lernens, zur Ausbildung und zur Mobilität der Arbeitskräfte, zu Bildungsnetzwerken, zur höheren Berufsbildung und zu gemeinsamen Lernprogrammen.

    Projekte zum Klimawandel und zur biologischen Vielfalt, die zur Eindämmung des Klimawandels und zur Anpassung an seine Auswirkungen auf die Umwelt beitragen. Entwicklung von kohlenstoffarmen Technologien und Strategien, Verringerung der CO2-Emissionen in allen Sektoren. Förderung der Artenvielfalt, neue Instrumente zur Verbesserung der Artenvielfalt und des Naturschutzes.

    Projekte zur Boden- und Luftqualität, die sich mit allen Themen zur Bekämpfung der Boden- und Luftverschmutzung außer der Wasserverschmutzung befassen, z. B. Verringerung der Boden- und Luftverschmutzung, Systeme zur Bekämpfung der Verschmutzung, aber auch Verhinderung und Beseitigung der Bodenerosion, neue Wege zur Verbesserung der Luftqualität (auch in Innenräumen) und Boden-/Luftkenntnisse im Allgemeinen.

    Wasserwirtschaftsprojekte zur Bewirtschaftung und Verteilung von Trinkwasser, integrierte nachhaltige Wasserbewirtschaftung, Überwachungssysteme für die Wasserversorgung und Verbesserung der Trinkwasserqualität; außerdem Wasseraufbereitung (Abwasser), insbesondere innovative Technologien zur Verbesserung der Abwässer, Verfahren zur Reinigung von Industrie- und Haushaltsabwässern und Maßnahmen zur Wasserwiederverwendung. Wasserstraßen, Seen und Flüsse: Hier geht es um alle Themen im Zusammenhang mit Wasserstraßen, Seen und Flüssen, von der Verbesserung der Wasserqualität über den Schutz und die Entwicklung von Ökosystemen bis zur nachhaltigen Bewirtschaftung von Feuchtgebieten.

    Landbau, Gartenbau sowie Waldbewirtschaftung und Holzprodukten; außerdem die Entwicklung des Lebensmittelsektors, Lebensmittelketten, ökologische Lebensmittelproduktion und Meeresfrüchteprodukte sowie alle Themen im Zusammenhang mit Tieren und Fischerei.

    Projekte zur gemeinschaftlichen Integration und gemeinsamen Identität, die Identität schaffen, den Zusammenhalt in der Gesellschaft stärken und positive Beziehungen durch ein verstärktes Angebot an gemeinsamen Räumen und Dienstleistungen fördern.

    Demografischer Wandel und Zuwanderung betrifft Projekte, die sich mit den großen gesellschaftlichen Herausforderungen wie dem demografischen Wandel in verschiedenen Bereichen und der Migration befassen, insbesondere mit der alternden Gesellschaft (aktives Altern, Best Ager, Strategien für die "Silver Economy") und den damit verbundenen neuen öffentlichen Dienstleistungen (Anpassung der wichtigsten Dienstleistungen und Infrastrukturen), der sozialen und räumlichen Segregation und der Abwanderung von Fachkräften. Außerdem alle Themen zur Migration (politische Instrumente, strategische Planung, Integration).

    Alle Projekte, bei denen IKT eine wichtige Rolle spielen, einschließlich maßgeschneiderter IKT-Lösungen in verschiedenen Bereichen sowie digitaler Innovationszentren, offener Daten, Internet der Dinge; IKT-Zugang und Anbindung (abgelegener) Gebiete an digitale Infrastrukturen und Dienste; Dienste und Anwendungen für Bürger (elektronische Gesundheitsdienste, elektronische Behördendienste, elektronisches Lernen, digitale Integration usw.); Dienste und Anwendungen für Unternehmen (elektronischer Handel, Vernetzung, digitale Transformation usw.).

    Themen zu Energiemanagement, Energiesparmethoden, Auswertung von Energieeffizienzmessungen, energetische Sanierung/Effizienz in Gebäuden/öffentlicher Infrastruktur, Förderung der Energieeffizienz, Zusammenarbeit zwischen erfahrenen Energieeffizienzfirmen, Institutionen und lokalen Verwaltungen, Kraft-Wärme-Kopplung.

    Projekte mit den Schwerpunkten Wind, Sonne, Biomasse, Wasserkraft, Geothermie und andere erneuerbare Energien, Steigerung der Erzeugung nachhaltiger erneuerbarer Energien und Verbesserung der Forschungskapazitäten im Bereich Biomasse. Weitere Projekte befassen sich mit der Speicherung und dem Management erneuerbarer Energien, neuen Technologien, einer nachhaltigen regionalen Bioenergiepolitik und Finanzinstrumenten für Investitionen in erneuerbare Energien.

    Dabei geht es um die Entwicklung von Gesundheits- und Sozialdiensten und die Verbesserung der Zugänglichkeit und Effizienz für verschiedene Gruppen (ältere Menschen, Kinder usw.). Es geht auch um neue Gesundheitsversorgungsmodelle und medizinische Diagnosen und Behandlungen (Demenz, Krebs, Diabetes usw.), Krankenhäuser, Pflegemanagement und seltene Krankheiten sowie um die Verbesserung des Wohlbefindens und die Förderung des Sports.

    Soziale Projekte für Menschen mit Behinderungen und ausgegrenzte Gruppen; Verbesserung der Fähigkeiten von Kindern, Jugendlichen, Frauen und älteren Menschen; Schaffung von Infrastrukturen zur Verbesserung des Zugangs für Menschen mit Behinderungen, Integration von sozial schwachen Menschen; innovative Maßnahmen zur Betreuung von Opfern geschlechtsspezifischer Gewalt, soziale Eingliederung von Frauen usw.

    Aktivitäten, die darauf abzielen, die Anwendung des Mehrebenen- und transnationalen oder grenzüberschreitenden Regierens zu verstärken und geeignete Governance-Strukturen und -Mechanismen zu entwerfen und zu testen. Auch die Zusammenarbeit zwischen öffentlichen Einrichtungen zu einem beliebigen Thema.

    Projekte zum Thema (organisierte) Kriminalität, effiziente und sichere Grenzen, wie z. B. die Verbesserung der Effektivität der Polizei bei der Prävention von Drogenkriminalität, die Entwicklung von Sicherheitsdiensten oder die Bewältigung von Fragen der Sicherheit und organisierten Kriminalität.

    Hier geht es um die Eindämmung und Bewältigung von Risiken und Katastrophen sowie um die Antizipations- und Reaktionsfähigkeit der Akteure in Bezug auf bestimmte Risiken und die Bewältigung von Naturkatastrophen, z. B. die Verhütung von Überschwemmungen und Dürren, Waldbränden, Unwettern usw. Es geht auch um Risikobewertung und Sicherheit.

    Projekte zur nachhaltigen Bewirtschaftung natürlicher Ressourcen, die sich auf den Schutz, die Förderung und Aufwertung sowie die nachhaltige Bewirtschaftung und Erhaltung von Naturräumen (Lebensräume, Geoparks, Schutzgebiete usw.) konzentrieren. Außerdem Projekte zur Erhaltung und Aufwertung des kulturellen und natürlichen Erbes und der Landschaft sowie zum Schutz der Meeresumwelt.

    Projekte zur Abfallbewirtschaftung (innovative Dienstleistungen und Strategien), zur ökologischen Abfallbehandlung, zu Behandlungstechniken und -systemen, zur Abfallentsorgung und zum Recycling (Verbesserung des Recyclings, innovative Recyclingtechnologien, Wiederverwertung organischer Abfälle, Reparatur- und Wiederverwendungszentren und -netze) sowie zur Verhütung von Umweltverschmutzung und zur Bekämpfung der Umweltverschmutzung (ökologische und Kreislaufwirtschaft, Meeresverschmutzung usw.).

    Aktivitäten zum Schutz, zur Förderung und zur Aufwertung des Kultur- und Naturerbes, zur Steigerung der Attraktivität durch Erhaltung und Inwertsetzung des gemeinsamen Kultur- und Naturerbes auf nachhaltige Weise sowie zur Verbesserung und Entwicklung von Objekten, Dienstleistungen und Produkten des Kultur- und Naturerbes. Verwaltung des kulturellen Erbes, Kunst und Kultur, Routen des (maritimen) Erbes, Zugang zum kulturellen und natürlichen Erbe. Außerdem alle Themen zu kulturellen Dienstleistungen wie Festivals, Konzerte, Kunstworkshops.

    Tourismusprojekte, die sich mit der Förderung von Naturgütern und dem Schutz und der Entwicklung des Naturerbes befassen, sowie mit der Steigerung der touristischen Attraktivität durch die bessere Nutzung des natürlichen, kulturellen und historischen Erbes. Außerdem Projekte zur Verbesserung von touristischen Dienstleistungen/Produkten, Entwicklung von Ökotourismusmodellen, Strategien zur Entwicklung des Tourismus.

    Aktivitäten im Zusammenhang mit:

    • Stadtentwicklung, z. B. Planung und Gestaltung von Städten und städtischen Gebieten, Stadterneuerung, Verbindungen zwischen Stadt und Land (Klima, nachhaltige Mobilität, Wassereffizienz, Partizipation, nachhaltige Flächennutzung, intelligente Städte, öffentliche städtische Gebiete, Erneuerung)
    • Regionalplanung und -entwicklung, wie z. B. die Umsetzung regionaler Entwicklungspolitiken/-instrumente und -programme, Pläne für die nachhaltige Landnutzung, integrierte regionale Aktionspläne, Raumplanung und die Verwaltung geschützter Meeresgebiete.
    • Entwicklung des ländlichen Raums und der Randgebiete, d. h. abgelegene, dünn besiedelte Gebiete, Entwicklung ländlicher Gemeinschaften und ländliche Wirtschaft, insbesondere Zugang zu abgelegenen Gebieten und Politiken für ländliche Gebiete.

    Aktivitäten im Zusammenhang mit:

    • Verkehr und Mobilität, die alle Arten von Verkehr (einschließlich Stadtverkehr) und Mobilität umfassen.
    • Verbesserung der Verkehrsverbindungen, die sich mit dem Verkehr und/oder den Verkehrsverbindungen, der Sanierung/Modernisierung, der besseren Anbindung, der Verbesserung der Zugänglichkeit/Verbindungen, aber auch dem öffentlichen Verkehr befassen.
    • Multimodaler Verkehr und Logistik und Güterverkehr mit Schwerpunkt auf der Nutzung verschiedener Verkehrsmittel, der Entwicklung multimodaler Verbindungen, der Optimierung intermodaler Transportketten; Angebot multimodaler Logistiklösungen und Bereitstellung des Zugangs zu sauberen, effizienten und multimodalen Verkehrskorridoren und -knotenpunkten; Aufbau einer Zusammenarbeit zwischen Logistikzentren und Entwicklung multimodaler Mobilitätsstrategien.
    Stichwortsuche
Auswahl übernehmen

Keine passenden Einträge gefunden.

Deadline abgelaufen

Die Deadline für diesen Call ist abgelaufen.

Call-Eckdaten

Programm für den Donauraum - Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen für eine Startkapitalfazilität

Förderprogramm

Interreg Donauraumprogramm

Termine

Öffnung
27.11.2023

Deadline
03.04.2024 14:00

Termin - 2. Stufe

Öffnung
14.02.2024

Förderquote

80 %

Budget des Calls

€ 3.600.000,00

Geschätzter Beitrag der EU pro Projekt

zwischen € 50.000,00 und € 100.000,00

Link zum Call

Link zur Einreichung

Call-Inhalte

Kurzbeschreibung

Die EUSDR-Startkapitalfazilität (SMF) dient als Instrument zur Ankurbelung der Entwicklung von Projekten in Übereinstimmung mit den 12 Schwerpunktbereichen der EU-Strategie für den Donauraum. Vorschläge, die im Rahmen der SMF-Aufforderung eingereicht werden, müssen auf mindestens eine EUSDR-PA ausgerichtet sein und sich eindeutig auf den Aktionsplan und die Ziele der EUSDR beziehen.

Call-Ziele

Die Anschubfinanzierungsfazilität (SMF) ist ein Instrument, um die Entwicklung strategischer Projekte und groß angelegter Initiativen für die EU-Strategie für den Donauraum (EUSDR) in Gang zu bringen (https://danube-region.eu/). Diese strategischen Projekte können später eine Finanzierung durch andere Finanzierungsinstrumente beantragen. Im Rahmen des SMF sollen die Antragsteller Projekte entwickeln, die sich mit dem EUSDR-Aktionsplan befassen. Die vom SMF finanzierte Entwicklungsphase umfasst die Analyse des Bedarfs und der Herausforderungen, auf die sich das Hauptprojekt bezieht, die Ausarbeitung des Arbeitsplans für das Hauptprojekt, den Aufbau der Partnerschaft sowie die Analyse der möglichen Finanzierungsinstrumente für das Hauptprojekt. Ausgewählte zusätzliche vorbereitende Aktivitäten, die für die Projektentwicklung notwendig sind, können in begrenztem Umfang auch durch das Programm für den Donauraum finanziert werden, falls erforderlich.

Erwartete Ergebnisse

Alle SMF-Projekte, die zur Unterstützung durch die EUSDR eingereicht werden, müssen komplexe strategische transnationale Projekte entwickeln, die zur EU-Strategie für den Donauraum beitragen und aus allen in der Region verfügbaren Finanzierungsquellen finanziert werden können.

Das DRP bietet seine finanzielle Unterstützung bei der Erreichung des oben genannten Ziels in Übereinstimmung mit den Bestimmungen seines spezifischen Ziels 4.1 an.

Vorschläge, die im Rahmen der Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen für das SMF eingereicht werden, müssen auf mindestens einen EUSDR-Schwerpunktbereich ausgerichtet sein und sich eindeutig auf den Aktionsplan und die Ziele der EUSDR beziehen.

Um die Antragsteller zu unterstützen und einen harmonisierten Ansatz zu gewährleisten, hat das Programm die Arten von Ergebnissen, die jedes Projekt liefern muss, im Voraus festgelegt.

  • Output 1: Bericht über den Stand der Dinge in dem betreffenden Bereich, der unter anderem Folgendes enthält
    • Beschreibung der Situation in dem betreffenden Bereich und den betroffenen EUSDR-Ländern, einschließlich:
      • Überblick über frühere und aktuelle Aktivitäten in diesem Bereich und über ergänzende Projekte, die durchgeführt wurden/werden;
      • Beschreibung der bestehenden Herausforderungen und Lücken, die durch die neue Initiative angegangen werden sollen
    • Beschreibung der Zielgruppen, an die sich das künftige Projekt richtet, und ihrer Bedürfnisse.
  • Output 2: Hauptarbeitsplan des Projekts, der Folgendes enthält:
    • Einen Arbeitsplan, der die Aktivitäten, Ergebnisse und erwarteten Resultate des Hauptprojekts beschreibt;
    • Die Zusammensetzung der potenziellen Projektpartnerschaft;
    • Einen vorläufigen Budgetplan für das Hauptprojekt.
  • Output 3: Bericht über Finanzierungsmöglichkeiten, der Folgendes enthält:
    • Die Analyse der Finanzierungsquellen für das Hauptprojekt;
    • Einen Fahrplan, der die Schritte festlegt, die nach Abschluss des Startkapitalprojekts zu unternehmen sind.

Neben den obligatorischen Ergebnissen finanziert das Programm zusätzliche vorbereitende Aktivitäten, die für die Entwicklung komplexer Projekte mit Auswirkungen auf den Donauraum notwendig sind.

Beispiele für zusätzliche vorbereitende Aktivitäten (nicht vollständige Liste):

  • Konsultationen von Gemeinden und Interessengruppen
  • sozio-ökonomische Studien
  • partizipative Planung
  • Vorentwürfe

weiterlesen

Förderfähigkeitskriterien

Förderregion/-länder

Bosnien und Herzegowina (Bosna i Hercegovina / Босна и Херцеговина), Bulgarien (България ), Deutschland, Kroatien (Hrvatska), Moldau (Moldova), Montenegro (Црна Гора), Rumänien (România), Serbien (Srbija/Сpбија), Slowakei (Slovensko), Slowenien (Slovenija), Tschechien (Česko), Ukraine (Україна), Ungarn (Magyarország), Österreich

förderfähige Einrichtungen

Aus- und Weiterbildungseinrichtung, Forschungseinrichtung inkl. Universität, Internationale Organisation, Kleines und mittleres Unternehmen (KMU), Non-Profit-Organisation (NPO) / Nichtregierungsorganisation (NGO), Private Einrichtung, inkl. privates Unternehmen (privat und gewinnorientiert), Sonstige, Öffentliche Einrichtung (national, regional und lokal; inkl. EVTZ)

verpflichtende Partnerschaft

Ja

Projektpartnerschaft

Für jedes Projekt ist ein federführender Partner (LP) zu benennen, der für die Vorbereitung und Einreichung des Antragsformulars als Hauptantragsteller verantwortlich ist. Wird das Projekt genehmigt, übernimmt der federführende Partner die volle Verantwortung für das Management, die Kommunikation, die Umsetzung und die Koordinierung der Aktivitäten zwischen den beteiligten Partnern. Der Lead Partner trägt die rechtliche Verantwortung für die gesamte Partnerschaft. Der federführende Partner ist auch das Bindeglied zwischen dem Projekt und der Verwaltungsbehörde/dem Gemeinsamen Sekretariat (MA/JS) des Programms.

Die folgenden Arten von Einrichtungen können federführende Partner sein:

  • Lokale, regionale, nationale öffentliche Einrichtungen/ Einrichtungen des öffentlichen Rechts (einschließlich EVTZ im Sinne von Artikel 2 Absatz 16 der Verordnung (EU) Nr. 1303/2013)
  • Internationale Organisationen
  • Private, gemeinnützige (non-profit) Einrichtungen

Die LP können entweder aus DRP-EU-Mitgliedstaaten oder aus DRP-Nicht-EU-Partnerstaaten kommen.

AUSNAHME: Antragsteller aus der Ukraine können nur als Projektpartner teilnehmen.


An jedem Projekt müssen mindestens zwei und höchstens fünf direkt finanzierende Partner aus mindestens zwei verschiedenen Ländern des Programmgebiets beteiligt sein: der federführende Partner und mindestens ein Projektpartner. Mindestens ein Partner muss ein Begünstigter aus einem EU-Mitgliedstaat des Programmgebiets sein.

Antragsteller, die außerhalb des Programmgebiets, aber innerhalb der EU ansässig sind, können im Rahmen der SMF-Aufforderung keine Finanzierung als Projektpartner beantragen.


Förderfähige Partner:

  • Lokale, regionale, nationale öffentliche Einrichtungen/ Einrichtungen des öffentlichen Rechts (einschließlich EVTZ, die in einem Land des Programmgebiets registriert sind)
  • Internationale Organisationen
  • Private Einrichtungen (Non-Profit-Organisationen und private Unternehmen / private gewinnorientierte Organisationen)

weitere Förderkriterien

Das Programm erstreckt sich auf 14 Länder, von denen 9 EU-Mitgliedstaaten sind (Österreich, Bulgarien, Kroatien, Tschechische Republik, Ungarn, Deutschland: Baden Württemberg und Bayern, Rumänien, Slowakei und Slowenien) und 5 Nicht-EU-Partnerstaaten (Bosnien und Herzegowina, Republik Moldau, Montenegro, Serbien und Ukraine mit vier Provinzen: Czernowetzka Oblast, Iwano-Frankiwiska Oblast, Zakarpatska Oblast, Odessa Oblast). In der Regel werden EU-Mittel nur an Projektpartner vergeben, die sich im Programmgebiet befinden.

Maximales Projektbudget:

  • 50.000,00 EUR Interreg-Fonds (wenn nur die 3 obligatorischen Outputs behandelt werden)
  • 100.000,00 EUR Interreg-Fonds (wenn neben den 3 obligatorischen Outputs zusätzliche vorbereitende Aktivitäten enthalten sind)

Zusatzinformationen

Themen

Arbeitsmarkt/Beschäftigung, KMU & Unternehmertum, Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen, 
Bildung & Ausbildung, Kinder & Jugend, Medien, 
Biodiversität & Umwelt, Klima & Klimawandel, Luftqualität, Wassermanagement & -qualität, 
Bodenqualität, Fischerei, Ernährung, Land- & Forstwirtschaft , 
Demografischer Wandel, Migration, Unionsbürgerschaft, 
Digitalisierung, Digitale Gesellschaft, IKT , 
Energieeffizienz, Erneuerbare Energie , 
Gesundheit, Soziales, Sport, 
Gleichberechtigung, Menschen mit Behinderungen, Menschenrechte, Soziale Inklusion, 
Governance & Verwaltung, Institutionelle Kapazität & Zusammenarbeit, 
Katastrophenschutz, Resilienz, Risikomanagement, 
Kreislaufwirtschaft, Natürliche Ressourcen, 
Kulturerbe, Kunst & Kultur, Tourismus, 
Ländliche & Städtische Entwicklung/Planung, 
Mobilität & Verkehr

Relevanz für EU-Makroregion

EUSDR - EU Strategie für den Donauraum

UN Nachhaltigkeitsziele (UN-SDGs)

Projektlaufzeit

12 Monate

Zusätzliche Informationen

Die folgenden Dokumente, die Teil des Bewerbungspakets sind, müssen zwingend eingereicht werden:

  • Online-Antragsformular
  • Erklärung zur Kofinanzierung (für alle direkt finanzierten Partner)
  • Erklärung über staatliche Beihilfen (für alle direkt finanzierten Partner)
  • Partnerschaftsvereinbarung
  • Erklärung für internationale Organisationen (nur falls zutreffend)
  • Erklärung des assoziierten strategischen Partners (ASP) (nur falls zutreffend)
  • LP-Bestätigung und Unterschrift

Die aufgelisteten Anhänge des AF sind vom gesetzlichen Vertreter der jeweiligen Einrichtung zu unterzeichnen, ggf. abzustempeln, und die eingescannten Versionen der einzelnen Dokumente sind in den Abschnitt Antragsanhänge in Jems hochzuladen.

Die offizielle Sprache des Programms ist Englisch. Daher wird die gesamte Kommunikation zwischen den Bewerbern und dem MA/JS in Englisch abgewickelt. Die Informationen im Bewerbungsformular sowie die offizielle Korrespondenz müssen entsprechend kommuniziert werden.

Das Bewerbungspaket und alle relevanten Informationen über das Programm sind auf der Website des Programms verfügbar: http://www.interreg-danube.eu.

Kontakt

Interreg Danube Region Programme - Joint Secretariat
+36 1 795 4082
simona.ene@interreg-danube.eu
Website

Interreg Danube Region National Contact Points (NCPs)
Website

Um mehr Informationen zu diesem Call zu sehen, können Sie sich hier kostenlos registrieren
oder mit einem bestehenden Account anmelden.
Anmelden Jetzt Registrieren