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  1. Wählen Sie die Art der Organisation aus, die für die Durchführung eines, von Förderprogrammen finanzierten, Projekts von Interesse ist.

    Die Rolle einer beteiligten Organisation kann eine federführende Partnerin / ein federführender Partner, eine reguläre Projektpartnerin / ein regulärer Projektpartner, eine assoziierte Partnerin / ein assoziierter Partner oder eine Beobachterin / ein Beobachter sein.

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    Die Förderregionen sind nur nach Ländern definiert. Falls nur ein Teil eines Landes (bestimmte NUTS-Regionen) für eine Finanzierung in Frage kommt, finden Sie entsprechende Informationen in der Beschreibung des Programms.

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    Bei der Erstellung der Datenbank wurden 16 verschiedene thematische Schlüsselwörter vordefiniert. Jedes Programm wird nach diesem System entweder mit einem, zwei oder mehreren Themen klassifiziert, um die Suche nach geeigneten Programmen zu erleichtern.

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  4. Bei der Suche nach interessanten Förderprogrammen können Sie Freitext verwenden. Dazu müssen Sie lediglich einen Begriff in die Textleiste eingeben, nach dem EuroAccess in seiner Datenbank suchen soll.

    Bei der Suche nach einem Begriff in der Freitextleiste führt das System eine Suche mit exakter Übereinstimmung durch. Das bedeutet, dass es die Datenbank nach den exakten Wörtern in der exakten Reihenfolge durchsucht. Sie können sich jedoch für zwei verschiedene Ansätze entscheiden:

    1. Sie können "UND" verwenden, und zwar so: Eins UND Zwei. EuroAccess sucht in der Datenbank nach den Feldern, die sowohl Eins als auch Zwei enthalten, unabhängig von ihrer Reihenfolge und ihrer Position in einem Satz.

    2. Sie können das "ODER" auf diese Weise verwenden: Eins ODER Zwei. In diesem Fall wird EuroAccess die Datenbank nach Feldern durchsuchen, die entweder das Wort Eins oder das Wort Zwei enthalten. Es werden alle Felder mit einem dieser Wörter oder mit beiden gefunden.

    Allerdings sollten Sie bei Ihrer Textsuche eher Phrasen oder komplexe Wörter als einfache Wörter verwenden.

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  1. Alle Einrichtungen der allgemeinen und beruflichen Bildung für Menschen verschiedener Altersgruppen.

    Ein Organ, eine Einrichtung, ein Amt oder eine Agentur, das/die durch den Vertrag über die Europäische Union und die Verträge zur Gründung der Europäischen Gemeinschaften geschaffen wurde oder auf diesen beruht.

    Eine Forschungseinrichtung ist eine Rechtsperson, die als Organisation ohne Erwerbszweck gegründet wurde und deren Hauptziel die Durchführung von Forschung oder technologischer Entwicklung ist. Eine Hochschule/Universität ist eine juristische Person, die von ihrem nationalen Bildungssystem als Universität oder Hochschule oder Sekundarschule anerkannt ist. Es kann sich um eine öffentliche oder private Einrichtung handeln.

    Eine zwischenstaatliche Organisation mit Rechtspersönlichkeit nach internationalem öffentlichen Recht oder eine von einer solchen internationalen Organisation eingerichtete Sonderorganisation. Eine internationale Organisation, deren Mitglieder mehrheitlich Mitgliedstaaten oder assoziierte Länder sind und deren Hauptziel die Förderung der wissenschaftlichen und technologischen Zusammenarbeit in Europa ist, ist eine Internationale Organisation von europäischem Interesse.

    Ein Kleinstunternehmen, ein kleines oder mittleres Unternehmen (Betrieb) im Sinne der EU-Empfehlung 2003/361. Um als KMU für eine EU-Förderung in Frage zu kommen, muss ein Unternehmen bestimmte Bedingungen erfüllen, darunter a) weniger als 250 Beschäftigte und b) ein Jahresumsatz von höchstens 50 Millionen Euro und/oder eine Jahresbilanzsumme von höchstens 43 Millionen Euro. Diese Obergrenzen gelten nur für die Zahlen der einzelnen Unternehmen.

    Eine Person mit rechtlichen Rechten und Pflichten. Im Gegensatz zu einer juristischen Person ist eine natürliche Person nicht im Besitz eines Rechtsakts (z. B. Verein, GmbH usw.).

    Eine NPO ist eine Einrichtung oder Organisation, die aufgrund ihrer Rechtsform nicht gewinnorientiert ist oder die gesetzlich verpflichtet ist, keine Gewinne an ihre Anteilseigner oder einzelnen Mitglieder auszuschütten. Eine NGO ist eine nichtstaatliche, nicht gewinnorientierte Organisation, die keine Geschäftsinteressen vertritt. Verfolgt einen gemeinsamen Zweck zum Wohle der Gesellschaft.

    Eine Partnerschaft, ein Unternehmen, eine Person oder eine Behörde, die gewinnorientiert sind und nicht von der Regierung betrieben werden.

    Jede Regierung oder andere öffentliche Verwaltung, einschließlich öffentlicher Beratungsgremien, auf nationaler, regionaler oder lokaler Ebene.

    Auswahl der teilnahmeberechtigten LänderAlles zurücksetzen
    ThemenauswahlAlles zurücksetzen
  1. Dieses Thema umfasst die Entwicklung des Arbeitsmarktes und die Beschäftigung, wobei der Schwerpunkt auf der Schaffung von Beschäftigungsmöglichkeiten, der Optimierung bestehender Arbeitsplätze und der Bewältigung von akademischer (Arbeitslosigkeit) und beruflicher Mobilität liegt. Dazu gehören auch die Gewinnung qualifizierter Arbeitskräfte und die Verbesserung der Arbeitsbedingungen für verschiedene Gruppen.  

    Die Stärkung kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU) und die Förderung des Unternehmertums sind zentrale Prioritäten. Dazu gehören der Ausbau der KMU-Kapazitäten, die Unterstützung des sozialen Unternehmertums und die Förderung innovativer Geschäftsmodelle. Die Tätigkeiten können sich auf die Schaffung von Beratungssystemen für Start-ups, Spin-offs und Gründerzentren, die Förderung von Unternehmensnetzwerken und die Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit von KMU durch Wissens- und Technologietransfer, digitalen Wandel und nachhaltige Geschäftspraktiken konzentrieren. 

    Dieses Thema konzentriert sich auf die Verbesserung der allgemeinen und beruflichen Bildung sowie der Möglichkeiten für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Es umfasst den Ausbau des Bildungszugangs, den Abbau von Bildungsbarrieren sowie die Verbesserung der Hochschulbildung und des lebenslangen Lernens. Dazu gehören auch berufliche Bildung, gemeinsame Lernprogramme und Initiativen zur Unterstützung der Arbeitskräftemobilität und Bildungsnetzwerke. Darüber hinaus befasst sie sich mit der Förderung von Medienkompetenz, digitalen Lernwerkzeugen und der Entwicklung innovativer Bildungsansätze zur Stärkung von Wissen, Fähigkeiten und gesellschaftlicher Teilhabe.  

    Ausgehend vom Programm Kreatives Europa wird in diesem Thema auch die Rolle von Kultur und Medien in Bildung und sozialer Entwicklung hervorgehoben. Es unterstützt Projekte, die Kreativität, kulturelles Bewusstsein und künstlerischen Ausdruck bei Kindern und Jugendlichen fördern. Zu den Aktivitäten gehören die Förderung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit im audiovisuellen Sektor, die Verbesserung der Fähigkeiten zur Erstellung digitaler Inhalte und die Förderung des Vertriebs von Bildungs- und Kulturmedienprodukten. Darüber hinaus fördert es die Entwicklung von Initiativen zur Medienkompetenz und hilft jungen Zuschauern, sich kritisch mit digitalen und Medieninhalten auseinanderzusetzen. Durch die Verbindung von Bildung, Kreativität und Medien stärkt dieses Thema die kulturelle Identität und unterstützt integrative, wissensbasierte Gesellschaften. 

    Dieses Thema konzentriert sich auf den Schutz der Umwelt, die Förderung der biologischen Vielfalt und die Bewältigung der Herausforderungen des Klimawandels und des Ressourcenmanagements. Dazu gehören Bemühungen zur Abschwächung des Klimawandels und zur Anpassung an ihn, die Entwicklung kohlenstoffarmer Technologien und die Reduzierung von Treibhausgasemissionen. Die Förderung der biologischen Vielfalt und der Schutz der Natur sind zentrale Aspekte.  

    Es umfasst auch die Verbesserung der Boden- und Luftqualität durch die Verringerung der Umweltverschmutzung, den Umgang mit Kontamination, die Verhinderung von Bodenerosion und die Verbesserung der Luftqualität sowohl im Freien als auch in Innenräumen. Die Wasserwirtschaft spielt eine wesentliche Rolle, einschließlich einer nachhaltigen Wasserverteilung, Überwachungssystemen, innovativen Abwasserbehandlungstechnologien und Wasserwiederverwendungsstrategien. Darüber hinaus befasst es sich mit dem Schutz und der Entwicklung von Wasserstraßen, Seen und Flüssen sowie der nachhaltigen Bewirtschaftung von Feuchtgebieten. 

    Dieses Thema konzentriert sich auf die Stärkung des Agrar-, Forst- und Fischereisektors bei gleichzeitiger Gewährleistung einer nachhaltigen Entwicklung und des Umweltschutzes. Sie umfasst landwirtschaftliche Erzeugnisse (z. B. Obst, Fleisch, Oliven), den ökologischen Landbau, den Gartenbau und innovative Ansätze für eine nachhaltige Landwirtschaft. Es befasst sich auch mit der Waldbewirtschaftung, Holzprodukten und der Förderung der biologischen Vielfalt und der Klimaresilienz in forstwirtschaftlichen Verfahren. 

    Im Lebensmittelsektor liegt der Schwerpunkt auf der Entwicklung nachhaltiger und widerstandsfähiger Lebensmittelketten, der Förderung der ökologischen Lebensmittelproduktion, der Verbesserung von Meeresfrüchten und der Gewährleistung von Ernährungssicherheit und -sicherheit. Die Projekte zielen auch auf die Entwicklung der Agrar- und Lebensmittelindustrie ab, einschließlich innovativer Methoden für Produktion, Verarbeitung und Vertrieb. 

    Fischerei und Tiermanagement sind wesentliche Aspekte, wobei der Schwerpunkt auf nachhaltigen Fischereipraktiken, Aquakultur sowie Tiergesundheit und Tierschutz liegt. Dazu gehören auch Anstrengungen zur Förderung einer verantwortungsvollen Fischerei, des Meeresschutzes und der Entwicklung effizienter Ressourcenmanagementsysteme. 

    Boden- und Luftqualitätsinitiativen spielen eine entscheidende Rolle für den Umweltschutz und die öffentliche Gesundheit. Dazu gehören Projekte zur Bekämpfung der Boden- und Luftverschmutzung, zur Umsetzung von Umweltverschmutzungsmanagementsystemen und zur Verhinderung von Bodenerosion. Darüber hinaus werden innovative Ansätze zur Verbesserung der Luftqualität – sowohl im Freien als auch in Innenräumen – sowie die Weiterentwicklung von Wissen und bewährten Verfahren im Boden- und Luftmanagement unterstützt.

    Dieses Thema konzentriert sich auf die Förderung der Integration der Gemeinschaft und die Stärkung einer gemeinsamen Identität durch die Förderung des sozialen Zusammenhalts, positiver Beziehungen und der Entwicklung gemeinsamer Räume und Dienstleistungen. Sie unterstützt Initiativen zur Förderung des interkulturellen Verständnisses und der Zusammenarbeit zwischen verschiedenen gesellschaftlichen Gruppen.  

    This topic focuses on fostering community integration and strengthening a common identity by promoting social cohesion, positive relations, and the development of shared spaces and services. It supports initiatives that enhance intercultural understanding and cooperation between different societal groups. 

    Demographic change and migration address key societal challenges, such as an aging population, active aging, and silver economy strategies. It also includes adapting public services and infrastructure to demographic shifts, tackling social and spatial segregation, and addressing brain drain. Migration-related actions cover policy development, strategic planning, and the integration of migrants to create inclusive and resilient communities. 

    Alle Projekte, bei denen IKT eine wichtige Rolle spielen, einschließlich maßgeschneiderter IKT-Lösungen in verschiedenen Bereichen sowie digitaler Innovationszentren, offener Daten, Internet der Dinge; IKT-Zugang und Anbindung (abgelegener) Gebiete an digitale Infrastrukturen und Dienste; Dienste und Anwendungen für Bürger (elektronische Gesundheitsdienste, elektronische Behördendienste, elektronisches Lernen, digitale Integration usw.); Dienste und Anwendungen für Unternehmen (elektronischer Handel, Vernetzung, digitale Transformation usw.).

    Dieses Thema umfasst Maßnahmen zur Verbesserung der Energieeffizienz und zur Förderung der Nutzung erneuerbarer Energiequellen. Es umfasst Energiemanagement, Energiesparmethoden und die Bewertung von Energieeffizienzmaßnahmen. Die Projekte können sich auf die energetische Sanierung und Energieeffizienz von Gebäuden und öffentlichen Infrastrukturen sowie auf die Förderung der Energieeffizienz durch die Zusammenarbeit zwischen erfahrenen Unternehmen, Institutionen und lokalen Verwaltungen konzentrieren.  

    Im Bereich der erneuerbaren Energien umfasst dies die Entwicklung und den Ausbau von Wind-, Solar-, Biomasse-, Wasserkraft-, Geothermie- und anderen nachhaltigen Energiequellen. Zu den Aktivitäten gehören die Steigerung der Erzeugung erneuerbarer Energien, der Ausbau der Forschungskapazitäten und die Entwicklung innovativer Technologien für die Energiespeicherung und das Energiemanagement. Die Projekte können sich auch mit einer nachhaltigen regionalen Bioenergiepolitik, Finanzierungsinstrumenten für Investitionen in erneuerbare Energien und der Schaffung von Kooperationsrahmen zur Förderung von Initiativen für erneuerbare Energien befassen. 

    Dieser Bereich konzentriert sich auf die Verbesserung der Gesundheits- und Sozialdienste, die Verbesserung der Zugänglichkeit und Effizienz für verschiedene Gruppen wie ältere Menschen, Kinder und Menschen mit Behinderungen. Dazu gehören die Entwicklung neuer Gesundheitsmodelle, innovative medizinische Diagnostik und Behandlungen (z.B. Demenz, Krebs, Diabetes) sowie das Management von Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen. Darüber hinaus fallen Maßnahmen zur Bekämpfung seltener Krankheiten, zur Förderung des allgemeinen Wohlbefindens und zur Förderung präventiver Gesundheitsmaßnahmen unter dieses Thema. Es umfasst auch die Sportförderung und die Förderung körperlicher Aktivität als Mittel zur Verbesserung der öffentlichen Gesundheit und der sozialen Inklusion. 

    Dieses Thema konzentriert sich auf die Förderung der Gleichberechtigung und die Stärkung der sozialen Inklusion, insbesondere für marginalisierte und schutzbedürftige Gruppen. Es umfasst Aktivitäten zur Verbesserung der Kapazitäten und der Beteiligung von Kindern, Jugendlichen, Frauen, älteren Menschen und sozial ausgegrenzten Gruppen. Die Aktivitäten können sich mit der Schaffung inklusiver Infrastruktur, der Verbesserung des Zugangs und der Möglichkeiten für Menschen mit Behinderungen und der Förderung des sozialen Zusammenhalts durch innovative Pflegedienste befassen. Dazu gehören auch Initiativen zur Unterstützung von Opfern geschlechtsspezifischer Gewalt, zur Förderung der Menschenrechte und zur Entwicklung von Strategien und Instrumenten für soziale Integration und gleichberechtigte Teilhabe an der Gesellschaft. 

    Dieses Thema konzentriert sich auf die Stärkung der Governance, die Stärkung der institutionellen Kapazitäten und die Verbesserung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit. Dazu gehört die Förderung der Multi-Level-, transnationalen und grenzüberschreitenden Governance durch die Gestaltung und Erprobung wirksamer Strukturen und Mechanismen sowie die Förderung der Zusammenarbeit zwischen öffentlichen Einrichtungen zu verschiedenen Themen.  

    Innovationskapazität und -bewusstsein sind ebenfalls von entscheidender Bedeutung, wobei Maßnahmen darauf abzielen, die Fähigkeit von Einzelpersonen und Organisationen zur Übernahme und Anwendung innovativer Praktiken zu verbessern. Dazu gehört die Stärkung von Innovationsnetzwerken und die Förderung von Innovationen in verschiedenen Sektoren.  

    Institutionelle Zusammenarbeit und Netzwerkbildung spielen eine entscheidende Rolle, da sie langfristige Partnerschaften unterstützen, um Verwaltungsprozesse zu verbessern, regionales Wissen auszutauschen und das interkulturelle Verständnis zu fördern. Dazu gehört auch die Zusammenarbeit zwischen Universitäten, Gesundheitseinrichtungen, Schulen, Sportorganisationen sowie Bemühungen um Management und Kapazitätsaufbau. 

    Dieser Bereich konzentriert sich auf die Stärkung von Justiz, Sicherheit und Gefahrenabwehr durch grenzüberschreitende Zusammenarbeit und den Aufbau institutioneller Kapazitäten. Es umfasst Initiativen zur Verbesserung der Effizienz und Wirksamkeit von Polizei-, Feuerwehr- und Rettungsdiensten, zur Verbesserung der Katastrophenschutzsysteme und der Krisenreaktionsfähigkeit für Notfälle wie chemische, biologische, radiologische und nukleare Vorfälle. Die Maßnahmen zielen auch auf die Prävention und Bekämpfung der organisierten Kriminalität, der Drogenkriminalität und des Menschenhandels sowie auf die Gewährleistung eines sicheren und effizienten Grenzmanagements ab. Darüber hinaus umfasst es Initiativen zur Förderung des Schutzes der Bürger, der Sicherheit der Gemeinschaft und der Entwicklung innovativer Sicherheitsdienste und -technologien. 

    Hier geht es um die Eindämmung und Bewältigung von Risiken und Katastrophen sowie um die Antizipations- und Reaktionsfähigkeit der Akteure in Bezug auf bestimmte Risiken und die Bewältigung von Naturkatastrophen, z. B. die Verhütung von Überschwemmungen und Dürren, Waldbränden, Unwettern usw. Es geht auch um Risikobewertung und Sicherheit.

    Dieses Thema konzentriert sich auf die nachhaltige Bewirtschaftung, den Schutz und die Aufwertung natürlicher Ressourcen und Gebiete wie Lebensräume, Geoparks und Schutzgebiete. Es umfasst auch die Erhaltung und Verbesserung des Kultur- und Naturerbes, der Landschaften und des Schutzes der Meeresumwelt.  

    Initiativen für die Kreislaufwirtschaft spielen eine Schlüsselrolle, wobei Maßnahmen auf innovative Abfallbewirtschaftung, ökologische Behandlungstechniken und fortschrittliche Recyclingsysteme abzielen. Die Projekte können sich auf die Verbesserung der Recyclingtechnologien, die Verwertung organischer Abfälle und den Aufbau von Reparatur- und Wiederverwendungsnetzen konzentrieren. Darüber hinaus befassen sich die Bemühungen zur Vermeidung und Kontrolle der Umweltverschmutzung mit Praktiken der ökologischen Wirtschaft, der Reduzierung von Abfällen im Meer und der nachhaltigen Ressourcennutzung. 

    Dieses Thema konzentriert sich auf die nachhaltige Erhaltung, Förderung und Verbesserung des Kultur- und Naturerbes. Dazu gehören Anstrengungen zur Steigerung der Attraktivität von Kultur- und Naturstätten durch Erhaltung, Valorisierung und Entwicklung von Kulturgütern, Dienstleistungen und Produkten. Kulturerbemanagement, Kunst und Kultur spielen eine Schlüsselrolle, einschließlich maritimer Kulturerberouten, Zugang zu kulturellen Stätten und kulturellen Dienstleistungen wie Festivals, Konzerten und Kunstworkshops.  

    Die Entwicklung des Tourismus ist ebenfalls von zentraler Bedeutung, mit Maßnahmen zur Förderung von Naturgütern, zum Schutz und zur Entwicklung des Naturerbes und zur Steigerung der touristischen Attraktivität durch eine bessere Nutzung des kulturellen, natürlichen und historischen Erbes. Es umfasst auch die Verbesserung von touristischen Dienstleistungen und Produkten, die Schaffung von Ökotourismusmodellen und die Entwicklung nachhaltiger Tourismusstrategien. 

    Aktivitäten, die sich auf die nachhaltige Entwicklung und strategische Planung städtischer, regionaler und ländlicher Gebiete konzentrieren. Dazu gehören Stadtentwicklung wie Stadtplanung, Stadterneuerung und Stärkung der Stadt-Land-Verbindungen durch Klimaanpassung, nachhaltige Mobilität, Wassereffizienz, partizipative Prozesse, intelligente Städte und die Regeneration öffentlicher städtischer Räume. Regionalplanung und -entwicklung umfassen die Umsetzung regionaler Politiken und Programme, Pläne für eine nachhaltige Landnutzung, integrierte regionale Aktionspläne, Raumplanung und die effiziente Verwaltung von Meeresschutzgebieten. Die ländliche und periphere Entwicklung befasst sich mit den Herausforderungen abgelegener und dünn besiedelter Gebiete, indem sie die Entwicklung ländlicher Gemeinschaften fördert, die ländliche Wirtschaft fördert, den Zugang zu abgelegenen Regionen verbessert und maßgeschneiderte Strategien für Nachhaltigkeit und Wachstum im ländlichen Raum fördert. 

    Dieser Bereich konzentriert sich auf die Entwicklung und Verbesserung von Verkehrs- und Mobilitätssystemen, die alle Verkehrsträger, einschließlich der städtischen Mobilität und des öffentlichen Verkehrs, abdecken. Maßnahmen zur Verbesserung der Verkehrsverbindungen durch Verkehrs- und Verkehrsplanung, Sanierung und Modernisierung der Infrastruktur, bessere Anbindung und verbesserte Zugänglichkeit. Projekte zur Förderung des multimodalen Verkehrs und der multimodalen Logistik, zur Optimierung intermodaler Transportketten, zur Bereitstellung nachhaltiger und effizienter Logistiklösungen und zur Entwicklung multimodaler Mobilitätsstrategien. Initiativen zur Schaffung einer Zusammenarbeit zwischen Logistikzentren und zur Ermöglichung des Zugangs zu sauberen, effizienten und multimodalen Verkehrskorridoren und -knotenpunkten. 

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Programm-Eckdaten

Interreg IPA Rumänien-Serbien

Übergeordnetes ProgrammEuropäischer Fonds für regionale Entwicklung
Link zum Programmromania-serbia.net

Programm-Inhalte

Kurzbeschreibung

Das Interreg IPA-Programm Rumänien-Serbien konzentriert sich auf die Bereiche sozioökonomische Entwicklung, Mobilität, Energie, natürliche und kulturelle Ressourcen und Risiken von Umweltkatastrophen.

Programm-Ziele

Im Rahmen des Programms wurden die folgenden Prioritäten und spezifischen Ziele entwickelt:

  • P1: Umweltschutz und Risikomanagement
    • SO 1.1: Verbesserung des Schutzes und der Erhaltung der Natur, der biologischen Vielfalt und der grünen Infrastruktur, auch in städtischen Gebieten, und Verringerung aller Formen der Umweltverschmutzung
    • SO 1.2: Förderung erneuerbarer Energien im Einklang mit der Richtlinie (EU) 2018/2001, einschließlich der darin festgelegten Nachhaltigkeitskriterien
    • SO 1.3: Förderung der Energieeffizienz und Verringerung der Treibhausgasemissionen
    • SO 1.4: Förderung der Anpassung an den Klimawandel, der Katastrophenvorsorge und der Widerstandsfähigkeit, unter Berücksichtigung ökosystembasierter Ansätze
  • P2: Soziale und wirtschaftliche Entwicklung
    • SO 2.1: Verbesserung des gleichberechtigten Zugangs zu integrativen und qualitativ hochwertigen Dienstleistungen in den Bereichen Bildung, Ausbildung und lebenslanges Lernen durch die Entwicklung einer zugänglichen Infrastruktur, auch durch die Förderung der Widerstandsfähigkeit von Fernunterricht und Online-Ausbildung
    • SO 2.2: Gewährleistung eines gleichberechtigten Zugangs zur Gesundheitsversorgung und Förderung der Widerstandsfähigkeit der Gesundheitssysteme, einschließlich der Primärversorgung, sowie Förderung des Übergangs von der institutionellen zur familiären und gemeindenahen Versorgung
    • SO 2.3: Stärkung der Rolle von Kultur und nachhaltigem Tourismus für wirtschaftliche Entwicklung, soziale Eingliederung und soziale Innovation
  • P3: Ausbau der Grenzverwaltungskapazitäten
    • SO: Stärkung der institutionellen Kapazitäten der Behörden, insbesondere derjenigen, die mit der Verwaltung eines bestimmten Gebiets betraut sind, und der Stakeholder

 

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Erwartete Ergebnisse

Die folgenden Arten von Maßnahmen werden vorgeschlagen:

SO 1.1: Verbesserung des Schutzes und der Erhaltung der Natur, der biologischen Vielfalt und der grünen Infrastruktur, auch in städtischen Gebieten, und Verringerung aller Formen der Umweltverschmutzung

  • Investitionen in den Bereichen natürliche Ressourcen, Ökosysteme und biologische Vielfalt, einschließlich Technologien für den Umweltschutz;
  • Investitionen in den Schutz von Landschaften und Durchführung von Maßnahmen zur Erhaltung und Wiederherstellung von Ökosystemen, der biologischen Vielfalt, der Forstwirtschaft und zum Schutz wild lebender Tiere;
  • Entwicklung und Umsetzung von Erhaltungs- und Schutzmaßnahmen für Natura-2000-Gebiete auf rumänischer Seite und entsprechende Naturschutzgebiete auf serbischer Seite;
  • Durchführung von Maßnahmen zur Verringerung der Umweltverschmutzung und zur Sensibilisierung (z. B. Abfallvermeidung, -sammlung und -behandlung, Sortierung und 5R-Maßnahmen);
  • Investitionen in Maßnahmen zur Bekämpfung der Umweltverschmutzung und zur Sanierung von Flüssen und Industriebrachen;
  • Investitionen in Maßnahmen zur Sanierung von Industriestandorten und kontaminierten Flächen, Unterstützung bei der Schließung und Sanierung von unzulässigen und illegalen Deponien;
  • Investitionen in Maßnahmen zur Verbesserung der Luftqualität, Überwachung der Luftqualität (z. B. Luftqualitätsüberwachungsnetze) und Maßnahmen zur Lärmminderung;
  • Investitionen in grüne Infrastrukturen vor allem in städtischen Gebieten (z. B. Regenwasserbewirtschaftung, nachhaltige städtische Entwässerungssysteme, begrünte Straßen, begrünte Dächer, durchlässiges/poröses Pflaster, städtische Wälder, natürliche Kühlung von Gebäuden, unterirdische Rückhaltung, Zisternen und Regentonnen sowie blaue und/oder grüne Infrastruktur);
  • Ausbau der grünen Infrastruktur, die Lebensräume miteinander verbindet, ökologische Korridore und Schutzgebiete stärkt, die Landschaftsfragmentierung verringert und ihr Erholungspotenzial gewährleistet;
  • Gemeinsame Strategien und Aktionspläne zur Bekämpfung von Umweltverschmutzung, Naturschutz und Schutz der biologischen Vielfalt;
  • Erprobung neuer Werkzeuge, Instrumente, Experimente, Transfer von Lösungen zwischen den relevanten Akteuren und Verstärkung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit in den Bereichen biologische Vielfalt, Naturschutz, grüne Infrastruktur und Verringerung der Umweltverschmutzung.

SO 1.2: Förderung erneuerbarer Energien in Übereinstimmung mit der Richtlinie (EU) 2018/2001, einschließlich der darin festgelegten Nachhaltigkeitskriterien

  • Entwicklung von Lösungen durch gemeinsame "Pilotaktionen" im Bereich der erneuerbaren Energien (z.B. Wind, Solar, Geothermie).

SO 1.3: Förderung der Energieeffizienz und Reduzierung der Treibhausgasemissionen

  • Investitionen in Energieeffizienzmaßnahmen bei der öffentlichen Infrastruktur;
  • Förderung von Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz und Ressourceneffizienz;
  • Demonstrationsprojekte und Initiativen zur Verringerung der Emissionen von Treibhausgasen und Luftschadstoffen;
  • Investitionen in unterstützende Maßnahmen zur Reduzierung von Treibhausgas- und Luftschadstoffemissionen.

SO 1.4: Förderung der Anpassung an den Klimawandel, der Katastrophenvorsorge und der Widerstandsfähigkeit unter Berücksichtigung von ökosystembasierten Ansätzen

  • Wiederherstellung natürlicher Gebiete (z. B. Wälder, Flussufer) zur Verhinderung von Überschwemmungen und Erdrutschen;
  • Entwicklung und Umsetzung von Maßnahmen wie die Wiederherstellung von Natura-2000-Gebieten auf rumänischer Seite und gleichwertigen natürlichen Schutzgebieten auf serbischer Seite im Hinblick auf die Auswirkungen des Klimawandels;
  • Aufforstung und Wiederaufforstung (z. B. Schutzwälder) in den für Überschwemmungen und Erdrutsche anfälligen Gebieten;
  • Entwicklung und Umsetzung von Maßnahmen und ökosystembasierten Ansätzen im Zusammenhang mit der Anpassung an den Klimawandel;
  • Entwicklung und Umsetzung von Maßnahmen im Zusammenhang mit Lösungen zur Abschwächung des Klimawandels;
  • Maßnahmen zur Vorbeugung und Bewältigung von klimabedingten Risiken wie Brände, Stürme, Dürre;
  • Risikoprävention und -management von nicht klimabezogenen natürlichen Risiken (z.B. Erdbeben) und Risiken im Zusammenhang mit menschlichen Aktivitäten (z.B. technische Unfälle), Zivilschutz- und Katastrophenmanagementsysteme und -infrastrukturen;
  • Entwicklung und Umsetzung von Sensibilisierungsmaßnahmen und Schulungsprodukten im Bereich Umwelt und Notfallvorsorge, auch für Kinder/Jugendliche, um auf Notfallsituationen reagieren zu können;
  • Durchführung gemeinsamer Arbeiten zur Hochwasserprävention an der Donau, ihren Nebenflüssen und im Donaubecken, vorzugsweise mit naturbasierten Lösungen;
  • Gemeinsame Strategien und Aktionspläne zur Verhütung natürlicher Risiken und zur Verbesserung der Anpassung an den Klimawandel;
  • Entwicklung und Umsetzung von Sensibilisierungsmaßnahmen im Bereich des Klimawandels;
SO 2.1: Verbesserung des gleichberechtigten Zugangs zu integrativen und qualitativ hochwertigen Dienstleistungen in den Bereichen allgemeine und berufliche Bildung und lebenslanges Lernen durch die Entwicklung einer zugänglichen Infrastruktur, auch durch die Förderung der Widerstandsfähigkeit der Fern- und Online-Bildung
  • Ausarbeitung von Arbeitsverfahren, gemeinsamen Plattformen, gemeinsamen Veranstaltungen für die Online-Aus- und Weiterbildung;
  • Maßnahmen zur Entwicklung hochtechnischer Fähigkeiten und Kompetenzen;
  • Gemeinsame Maßnahmen zur Verbesserung der Verbindung zwischen dem Arbeitsmarkt und dem System der allgemeinen und beruflichen Bildung;
  • Austausch von bewährten Verfahren oder Leitlinien im Bereich der Verbesserung des Zugangs zu und der Qualität von allgemeiner und beruflicher Bildung und lebenslangem Lernen über Grenzen hinweg;
  • Entwicklung und Durchführung gemeinsamer Aktionen zur Unterstützung der Anpassung der Jugend an die Markterfordernisse (z. B. digitale Fähigkeiten);
  • Entwicklung und Umsetzung von Maßnahmen zur Sicherstellung der sozialen Eingliederung und der sozialen Innovation sowie Unterstützung der grünen und digitalen Umschulung und Höherqualifizierung;
  • Entwicklung und Umsetzung von Maßnahmen zur Förderung der Schaffung von widerstandsfähigen und nachhaltigen Arbeitsplätzen und der Beschäftigung von Menschen mit gefährdetem Hintergrund;
  • Investitionen in die Ausstattung von Bildungs- und Ausbildungseinrichtungen;
  • Investitionen in gemeinsame IT-Lösungen, die die Online-Aus- und Weiterbildung erleichtern;
  • Investitionen in Infrastruktur und Dienstleistungen für die Ausbildung, einschließlich technischer und beruflicher Ausbildung und lebenslangem Lernen.
SO 2.2: Gewährleistung eines gleichberechtigten Zugangs zur Gesundheitsversorgung und Förderung der Widerstandsfähigkeit der Gesundheitssysteme, einschließlich der Primärversorgung, sowie Förderung des Übergangs von der institutionellen zur familiären und gemeindenahen Versorgung
  • Entwicklung und Umsetzung von Maßnahmen zur Unterstützung der Digitalisierung im Gesundheitswesen und mobiler Gesundheitsressourcen;
  • Entwicklung und Umsetzung von Maßnahmen zur Verbesserung der Wirksamkeit der Zugänglichkeit und der Widerstandsfähigkeit von Gesundheitssystemen und Langzeitpflegediensten über Grenzen hinweg;
  • Investitionen in Bau/Renovierung/Ausstattung von Gesundheitseinrichtungen (einschließlich Labors);
  • Kauf von High-Tech-Ausrüstung zur Unterstützung telemedizinischer Dienste;
  • Investitionen in die Verbesserung der Gesundheitsversorgung und Langzeitpflege für ältere Menschen durch häusliche Pflege und gemeindenahe Pflegedienste;
  • Ausarbeitung gemeinsamer Arbeitsverfahren, gemeinsamer Plattformen und gemeinsamer Strategien zur Bewältigung grenzüberschreitender medizinischer Bedrohungen;
  • Austausch von Know-how und Aktivitäten zum Aufbau von Kapazitäten (gemeinsame Schulungen, Konferenzen, Workshops).
SO 2.3: Stärkung der Rolle von Kultur und nachhaltigem Tourismus für wirtschaftliche Entwicklung, soziale Eingliederung und soziale Innovation
  • Entwicklung und Umsetzung von Maßnahmen zur Entwicklung und Förderung nachhaltiger touristischer Angebote und Dienstleistungen, die soziale Eingliederung und soziale Innovation gewährleisten;
  • Entwicklung und Umsetzung von Maßnahmen zum Schutz, zur Entwicklung und Förderung des Naturerbes und des Ökotourismus, des Gesundheitstourismus, des Geschäftstourismus, des Sport-, Rad- und Wandertourismus;
  • Entwicklung und Umsetzung von Maßnahmen zum Schutz, zur Entwicklung und zur Förderung des kulturellen Erbes und kultureller Dienstleistungen;
  • Investitionen in die physische Erneuerung von kulturellen und touristischen Zielen, im Rahmen ihrer Einbeziehung in den touristischen und/oder kulturellen Kreislauf;
  • Gemeinsame Aktionen im Bereich der Entwicklung nachhaltiger touristischer und kultureller Dienstleistungen.
SO: Stärkung der institutionellen Kapazitäten der Behörden, insbesondere derjenigen, die mit der Verwaltung eines bestimmten Gebiets beauftragt sind, und der Stakeholder
  • Entwicklung und Umsetzung von Maßnahmen zur Stärkung der institutionellen Kapazitäten zur Verbesserung der Dienstleistungen im Bereich der Grenzverwaltung;
  • Austausch von Erfahrungen, Leitlinien und Verfahren zur Verbesserung der Bewertung, Prävention, Bereitschaft und Reaktion im Falle von Pandemien und neu auftretenden Infektionskrankheiten;
  • Gemeinsame Schulungen von Grenzpolizeipersonal sowie Austausch von bewährten Verfahren und Know-how in bestimmten Tätigkeitsbereichen;
  • Entwicklung gemeinsamer Politiken und Strategien auf dem Gebiet der Grenzverwaltung;
  • Investitionen in Infrastruktur und Ausrüstung für eine wirksame Grenzüberwachung, Kontrolle und Migrationssteuerung;
  • Entwicklung und Umsetzung innovativer Lösungen, die modernste Technologien und groß angelegte IT-Systeme nutzen, um Interoperabilität, Sicherheit, Komfort, Wartezeiten und Kosteneffizienz zu verbessern;
  • Entwicklung und Umsetzung von Maßnahmen zur Verringerung der Anfälligkeit der Grenze und zur Gewährleistung einer sicheren und gut funktionierenden Grenzverwaltung.

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Förderfähigkeitskriterien

Förderregion/-länderRumänien (România), Serbien (Srbija/Сpбија)
förderfähige Einrichtungen
Partner*innen
Aus- und Weiterbildungseinrichtung,  Non-Profit-Organisation (NPO) / Nichtregierungsorganisation (NGO),  Forschungseinrichtung inkl. Universität,  Öffentliche Einrichtung (national, regional und lokal; inkl. EVTZ)
verpflichtende PartnerschaftJa
Projektpartnerschaft

Alle Projekte müssen mindestens eine*n Partner*in auf der anderen Seite der Grenze haben, der die Zulassungskriterien erfüllen muss. 

Die Höchstzahl der Partner*innen in einem Vorhaben beträgt 5. 

Partnerschaften, die kein starkes Engagement und keine Beiträge von Seiten aller Partner beinhalten, werden abgelehnt. Die Partner*innen müssen bei der Entwicklung, Durchführung und Finanzierung der Interreg-Maßnahmen zusammenarbeiten. Bei Bedarf können die Projektpartner*innen auch bei der Personalausstattung zusammenarbeiten.

weitere Förderkriterien

Programmgebiet:

Rumänien - 3 Bezirke: 

  • Timiș
  • Caraș-Severin 
  • Mehedinți 

Republik Serbien - 6 Bezirke: 

  • Severnobanatski 
  • Srednjobanatski 
  • Južnobanatski 
  • Podunavski 
  • Braničevski 
  • Borski

Zusatzinformationen

Themen Arbeitsmarkt/Beschäftigung, KMU & Unternehmertum, Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen,  Bildung & Ausbildung, Kinder & Jugend, Medien,  Biodiversität & Umwelt, Klima & Klimawandel, Luftqualität, Wassermanagement & -qualität,  Bodenqualität, Fischerei, Ernährung, Land- & Forstwirtschaft ,  Demografischer Wandel, Migration, Unionsbürgerschaft,  Digitalisierung, Digitale Gesellschaft, IKT ,  Energieeffizienz, Erneuerbare Energie ,  Gesundheit, Soziales, Sport,  Gleichberechtigung, Menschen mit Behinderungen, Menschenrechte, Soziale Inklusion,  Governance & Verwaltung, Institutionelle Kapazität & Zusammenarbeit,  Justiz, Sicherheit & Schutz,  Katastrophenschutz, Resilienz, Risikomanagement,  Kreislaufwirtschaft, Natürliche Ressourcen,  Kulturerbe, Kunst & Kultur, Tourismus,  Ländliche & Städtische Entwicklung/Planung
Relevanz für EU-MakroregionEUSAIR - EU Strategie für den adriatischen-ionischen Raum, EUSDR - EU Strategie für den Donauraum
UN Nachhaltigkeitsziele (UN-SDGs)
Programm-Dokumente Interreg RO-RS Programme 2021-2027 (1243kB)
KontaktInterreg RO-RS Joint Secretariat
+40.356.426.360
helpdesk@brct-timisoara.ro
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