Erwartete Ergebnisse | In dem Programm werden folgende Maßnahmen vorgeschlagen (nicht vollständige Liste):
P1: Eine intelligentere Grenzregion
- SO 1.1: Entwicklung und Verbesserung der Forschungs- und Innovationskapazitäten und des Einsatzes fortschrittlicher Technologien
- Projekte, die zur Entwicklung von Innovationssystemen beitragen und die Zusammenarbeit zwischen Innovationsakteuren über Grenzen hinweg, wie z. B. Wissenschaft, öffentlicher Sektor, Industrie, Forschungsinstitute und -organisationen, auf der Grundlage der Stärken des Programmbereichs sowie der Methoden (EDV, unternehmerischer Entdeckungsprozess) und Strategien für eine intelligente Spezialisierung stärken.
- Projekte, die dazu beitragen, das Tempo des ökologischen und blauen Übergangs durch innovative Lösungen in Bereichen wie nachhaltiger Verkehr, Bioökonomie und Kreislaufwirtschaft zu erhöhen.
- Projekte, die zu einer verstärkten Zusammenarbeit und einem verstärkten Wissenstransfer zwischen Forschungsumgebungen, Unternehmen, dem öffentlichen Sektor und der Sozialwirtschaft beitragen.
- Projekte zur Entwicklung praktischer Modelle, um neue Ideen auf den Markt zu bringen
- Projekte, die die Entwicklung und das Wachstum von Unternehmen und Branchen mit Wachstumsproblemen unterstützen, einschließlich solcher, die mit fortgeschrittenen Technologien verbunden sind.
- Projekte, die die Fähigkeit der Unternehmen verbessern, neue Technologien und Kenntnisse zu erhalten, zu entwickeln und zu vermarkten.
- Projekte, die angewandte Forschung zum Nutzen von Unternehmen ermöglichen.
- Projekte, die einen besonderen Fokus auf die Verbesserung der Forschungs- und Innovationsfähigkeit von Unternehmen haben, die sich infolge der Covid-19-Pandemie etabliert haben.
- Projekte, die sich auf innovative Lösungen konzentrieren, die die negativen Auswirkungen der Covid-19-Pandemie begrenzen können.
- Projekte, die zur Entwicklung innovativer Lösungen beitragen, um Schäden durch Umweltkatastrophen zu verhindern und zu verringern.
- Projekte, die zur Entwicklung innovativer Lösungen für Gesundheit, Gesundheit und Bildung beitragen.
- Projekte, die Stakeholder aus Forschung und Innovation mit Stakeholder aus der Industrie zusammenbringen, um die Zusammenarbeit in neuen Wertschöpfungsketten in der Kultur- und Kreativwirtschaft zu fördern.
- Projekte, die zu innovativen Lösungen für erneuerbare Energien beitragen.
- Projekte, die Technologien und Methoden für neue fossilfreie Energiesysteme und Energieeffizienz entwickeln.
- Projekte, die die Digitalisierung als Werkzeug für den grünen und blauen Übergang in der Studiengangsgeographie nutzen.
- Projekte, die innovative Lösungen entwickeln/nutzen, die zu starken und attraktiven Wohnumgebungen und städtischen Gebieten im Grenzgebiet beitragen.
- SO 1.2: Verbesserung des nachhaltigen Wachstums und der Wettbewerbsfähigkeit von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU), damit in diesen Unternehmen Arbeitsplätze und produktive Investitionen geschaffen werden können
- Projekte, die auf eine grenzüberschreitende strukturierte Zusammenarbeit abzielen, z. B. durch Cluster, Netze oder innovative Pilotinitiativen, bei denen der grenzüberschreitende Mehrwert in der Nutzung der Kompetenzen und Netze des jeweils anderen liegt.
- Projekte, die dazu beitragen können, den grenzüberschreitenden Wissensaustausch in gemeinsamen Schwerpunktbereichen im Zusammenhang mit intelligenter Spezialisierung und Stärkenbereichen zu intensivieren, z. B. in den Bereichen Digitalisierung, Bioökonomie, Tourismus, Kreislaufwirtschaft und Unternehmertum.
- Projekte, die grenzüberschreitend mit Geschlechtergleichstellung, Inklusion und Vielfalt arbeiten, um mehr bestehende und potenzielle Ideenträger*innen, Unternehmer*innen, Innovator*innen und Geschäftsinhaber*innen mit unterschiedlichem Alter, Geschlecht, Hintergrund, Fähigkeiten und Geografie zu erreichen. Dies fördert unter anderem mehr Unternehmertum, Wachstum, eine gute öffentliche Gesundheit und die Gleichstellung der Geschlechter, was einen grenzüberschreitenden Mehrwert in Form von mehr Beschäftigung und mehr Möglichkeiten für das Angebot von Qualifikationen schafft.
- Projekte, die mehr Unternehmen die Möglichkeit geben, Wissenstransfer für eine nachhaltige grüne und blaue Wende in der Grenzregion zu betreiben, die in Form von gemeinsamen und grenzüberschreitenden Arbeitsmethoden mit Fokus auf die Ziele des Green Deals und der Agenda 2030 zur Wertschöpfung beiträgt.
- Projekte, die mehr Unternehmen die Möglichkeit geben, digitale und zirkuläre Produktionsprozesse zu entwickeln. Hier besteht der grenzüberschreitende Mehrwert unter anderem darin, dass es zur Entwicklung von Allgemeinwissen kommen kann, das zu umwelt- und klimafreundlicheren Produktionsprozessen führt.
- Projekte zur Einrichtung digitaler Treffpunkte für die grenzüberschreitende Zusammenarbeit von KMU. Der überregionale Mehrwert sind Kollaborationsbereiche, die zu den Klima- und Umweltzielen beitragen und neue Arenen für kollaborative Prozesse.
- Projekte, die dazu beitragen, die Chancen für Unternehmer*innen und Start-ups zu verbessern, indem sie sie für einen internationalen Markt rüsten.
- Projekte, die dazu beitragen, das Wissen und die Fähigkeiten der Unternehmer*innen zu stärken, wodurch die Voraussetzungen für die Gründung weiterer Unternehmen auf beiden Seiten der Grenze geschaffen werden.
- Projekte, die Instrumente und Fähigkeiten bereitstellen, um grenzüberschreitende Systeme von Unternehmen zu schaffen, die gemeinsam zu nachhaltigen Innovationen auf dem Markt beitragen, z. B. in der Kultur- und Gastgewerbebranche.
- Projekte, die durch grenzüberschreitende Zusammenarbeit, Kompetenzentwicklung und Methodenentwicklung zum Wachstum von Unternehmen (insbesondere international) beitragen.
- Projekte zur Förderung der grenzüberschreitenden Entwicklung von Reisezielen und des nachhaltigen Tourismus.
- Projekte, die dazu beitragen, die Einbindung von Unternehmen in lokale und globale Wertschöpfungsketten zu erhöhen, zum Beispiel für die Landwirtschaft und die Lebensmittelproduktion.
- Projekte, die darauf abzielen, den Zugang zu Risikokapital und Investitionskapital für Unternehmer und KMU innerhalb der Programmgeografie zu verbessern.
P2: Eine grünere Grenzregion
- SO 2.1: Förderung von Klimaanpassung, Katastrophenvorsorge und Resilienz unter Berücksichtigung ökosystembasierter Ansätze
- Vernetzung, Austausch von Arbeitsmethoden, Erstellung von Dokumentationen und wie man über Sektoren- und Behördengrenzen hinweg an der Klimaanpassung arbeitet.
- Um in einem sich wandelnden Klima Wettbewerbsfähigkeit für Unternehmen zu schaffen, wird es notwendig sein, zu untersuchen, wie sich der Klimawandel auf Unternehmen und ihre Lieferketten auswirkt, und dies in die Risikoanalysen der Unternehmen einzubeziehen.
- Die Forst- und Landwirtschaft ist ein wichtiger Teil der Wirtschaft des Programmbereichs. Die Grenzregion muss eine Wald- und Bodenbewirtschaftung fördern, die das Risiko von Waldbränden, Erdrutschen und Erdrutschen verringert. Es gibt Erfahrungen aus der aktuellen Zeit, auf denen man aufbauen kann.
- Die Versicherungsmöglichkeiten der Forstwirtschaft können sich in einem sich verändernden Klima ändern. Immer mehr Klimarisiken werden nicht mehr als unvorhersehbare Ereignisse definiert. Um die wirtschaftlichen Verluste beispielsweise bei Bränden und Überschwemmungen zu reduzieren, wird es entscheidend sein, zu analysieren, welche Arten von Maßnahmen erforderlich sind, um Resilienz zu schaffen.
- Kontinuität und eine langfristige Perspektive sind wichtig, um Resilienz angesichts eines sich verändernden Klimas zu schaffen. Netzwerke zwischen schwedischen und norwegischen Organisationen mit dem Ziel, die Probleme auf hoher Ebene anzusprechen und Erfahrungen auszutauschen, würden zu einer besseren Resilienz und nicht zuletzt zur Wettbewerbsfähigkeit beitragen.
- Die Grenzregion kann davon lernen, wie Klimainformationen aus unseren meteorologischen Instituten in unseren jeweiligen Ländern genutzt werden, wie diese zur Verfügung gestellt werden und wie sie dann auf lokaler Ebene genutzt werden.
- Entwicklung gemeinsamer Daten über Erdrutsche, Erosion, Schneelasten, Schneeschmelze, Auswirkungen auf Wasserläufe und andere Faktoren, die mit der Nutzung in den Grenzregionen verbunden sind.
- Es ist notwendig, in Begriffen der grünen Infrastruktur zu denken, um die Natur und die biologische Vielfalt zu schützen, da diese keine nationalen und kommunalen Grenzen respektieren und die Zusammenarbeit entscheidend ist, um erfolgreich zu sein.
- Projekte im Zusammenhang mit einem klimaangepassten strategischen Rettungsdienst zur Bewältigung von Erdrutschen und anderen Arten von Unfällen. Hier gibt es Potenzial, Kompetenz- und Forschungsumgebungen einzubinden. Durch die Einbeziehung der langfristigen Perspektive und der Auswirkungen des Klimawandels können die Akteure in der Grenzregion voneinander lernen. Insbesondere der Einsatz neuer Technologien wie VR/AI/AR/Simulationstechnik ist wichtig.
- SO 2.2: Förderung des Übergangs zu einer Kreislaufwirtschaft mit hoher Ressourceneffizienz
- Schaffung von Möglichkeiten für gemeinsame Regeln zwischen Norwegen und Schweden, die dazu beitragen, dass Unternehmen auf kreislauforientierte Geschäftsmodelle umsteigen.
- Gemeinsame Regeln können eingeführt werden, indem die nationalen Behörden dazu gebracht werden, grenzüberschreitende Ausbildungsprogramme im Bereich der Kreislaufwirtschaft zu entwickeln.
- Arbeit an grenzüberschreitender Kartierung, Kompetenzentwicklung und Förderung des öffentlichen Beschaffungswesens, das zu einer Kreislaufwirtschaft beiträgt.
- Gemeinsam mit z.B. Unternehmen des Gastgewerbes Lösungen entwickeln, die dazu beitragen, grenzüberschreitende Kreislaufmodelle zu stärken und Bewohner*innen und Tourist*innen neue Verhaltensmuster zu ermöglichen.
- Projekte, die daran arbeiten, die Lebensdauer von Produkten zu verbessern, die Wiederverwendbarkeit von Produkten zu verbessern und sicherzustellen, dass der Anteil an recycelten Materialien in Produkten erhöht wird und dass es möglich ist, das Material zu recyceln.
- Die Verwendung von Einwegprodukten muss eingeschränkt und geplanter Verschleiß verhindert werden.
- Projekte, die Verbraucher*inneninformationen über die Verfügbarkeit von Ersatzteilen und Reparaturdiensten bereitstellen.
P3: Eine sozialere Grenzregion
- SO 3.1: Stärkung der Effizienz und Inklusivität des Arbeitsmarktes und Verbesserung des Zugangs zu hochwertigen Arbeitsplätzen durch den Ausbau der sozialen Infrastruktur und die Förderung der Sozialwirtschaft
- Projekte, die grenzüberschreitende Arenen schaffen, die Arbeitgeber*innen und Arbeitssuchende zusammenbringen.
- Projekte, die das Beschäftigungspotenzial auf beiden Seiten der Grenze veranschaulichen.
- Projekte, die den Mangel an Berufen und Ausbildungsmöglichkeiten auf beiden Seiten der Grenze aufzeigen.
- Projekte zur Harmonisierung von Zertifizierungssystemen, die andernfalls die Freizügigkeit behindern könnten.
- Projekte, die Arbeitssuchende für das Gastgewerbe und andere grenzüberschreitende Branchen mobilisieren.
- Projekte, die die Effizienz des Arbeitsmarktes und die Verfügbarkeit hochwertiger Arbeitsplätze durch die Entwicklung sozialer Innovationen und sozialer Infrastruktur stärken.
- Projekte, die die grenzüberschreitende Zusammenarbeit ausbauen, um Fachkräfte besser anzuziehen.
- Projekte, die einen gleichberechtigteren und gerechteren Arbeitsmarkt fördern.
- Projekte, die beschäftigungspolitische Maßnahmen zur Verbesserung der Beschäftigungsfähigkeit enthalten. Zum Beispiel Maßnahmen für Arbeitsuchende, aber auch Maßnahmen für junge Menschen, Minderheiten, im Ausland Geborene, Menschen mit Behinderungen und andere Gruppen mit besonderen Bedürfnissen.
- SO 3.2: Verbesserung des integrativen Zugangs zu Bildung, Ausbildung und lebenslangem Lernen durch die Entwicklung einer zugänglichen Infrastruktur, einschließlich der Bewältigung des Wandels und der Weiterentwicklung des Fernunterrichts
- In der Sekundarstufe II sollten sich die Schüler*innen spezialisieren. Ein Mangel an Schüler*innen kann dazu führen, dass bestimmte Fächer wegfallen, was die Möglichkeiten zur Spezialisierung und Auswahl verringert. Grenzüberschreitende Partnerschaften können dazu führen, dass Schulen mehr Fächer anbieten, den Schüler*innen mehr Wahlmöglichkeiten bieten und weniger Menschen aus den Regionen wegziehen. Ebenso gibt es Möglichkeiten, das Angebot an Praktika über die Grenze hinweg zu erhöhen.
- Obwohl im Ausland geborene Menschen in vielen Kontexten als homogene Gruppe beschrieben werden, haben sie sehr unterschiedliche Bildungsbedürfnisse. Dies gilt insbesondere für den muttersprachlichen Unterricht. Selbst in großen Schulen ist es eine Herausforderung, Lehrer zu finden, die alle Sprachen abdecken. In diesem Bereich besteht ein großer Bedarf, gemeinsame Lösungen zu finden.
- Eine Weiterbildung muss oft während einer Festanstellung absolviert werden. Erfolgt eine Weiterbildung, die für Schüler*innen mit einer langen Anreise verbunden ist, kann dies zu Komplikationen führen. Gleichzeitig muss die Ausbildung für das lokale Umfeld relevant sein. Projekte im Grenzgebiet, die an Lösungen dafür arbeiten, liegen im Rahmen des spezifischen Ziels.
- Wichtig ist, dass die Masterstudiengänge an die relevanten Entwicklungsbereiche in den Regionen angepasst werden. In einigen Fällen kann die Basis auf einer Seite der Grenze zu klein sein, um solche Masterstudiengänge anzubieten.
- Grenzüberschreitende Masterstudiengänge ermöglichen die Vernetzung mit lokalen Unternehmen und Organisationen.
- Gemeinsame "Studiensatelliten", die mit der Universität verbunden sind, können es ermöglichen, dass ein größerer Anteil der Studien von zu Hause aus durchgeführt wird. Solche Studiensatelliten erfordern jedoch einen relevanten Input von Studierenden, der durch grenzüberschreitende Zusammenarbeit erreicht werden kann.
- Relevante Projekte können in öffentlichen Verkehrsmitteln liegen, damit Studierende zum Studienort anreisen können.
- Die Projekte können auch die Kartierung und Erprobung einer gemeinsamen digitalen Infrastruktur zwischen Hochschuleinrichtungen umfassen.
- Koordinierte Qualifizierung und Kompetenzentwicklung im Gastgewerbe und im Kulturerbesektor.
- Ermittlung des Bildungsniveaus, des Qualifikationsbedarfs auf dem Arbeitsmarkt und der Möglichkeiten zur Erhöhung der Beschäftigungsquoten in der Grenzregion.
- Verbesserung des Zugangs zu inklusiven und qualitätsgesicherten Bildungs- und lebenslangen Lernstrukturen. Das bedeutet robuste und flexible Lösungen durch z.B. digitales Fernstudium und Praktika.
- Projekte, die zu mehr Mobilität und Austausch beitragen, u.a. durch mehr Auszubildende, Studienprojekte und Doktorand*innen in grenzüberschreitender Perspektive.
- SO 3.3: Förderung der Rolle der Kultur und des nachhaltigen Tourismus für die wirtschaftliche Entwicklung, die soziale Eingliederung und Beteiligung sowie die soziale Innovation
- Ideendesign, Entwicklung und Verankerung von Strategiearbeit, neue Geschäftsmodelle für die Produktentwicklung und Umsetzung von Maßnahmen.
- Durch gemeinsame Pläne und Strategien können touristische Destinationen ein breiteres Angebot machen. Sie können auch dabei helfen, Ortsmarken aufzubauen, bei denen kleine Attraktionen auch ohne Unterkunft oder "ganztägige Erlebnisse" einen Platz haben. Die Zusammenarbeit kann bei Produktkonzepten, Marketing und Internationalisierung einen Beitrag leisten. Durch einen umfassenden Plan für ergänzende Destinationsattraktionen wird das Programm in der Lage sein, die Entwicklung von Destinationen zu unterstützen.
- Das Programm wird in der Lage sein, den Start und die Weiterentwicklung strategischer Veranstaltungen zu unterstützen. Das heißt, Veranstaltungen, die mit der Entwicklung der Region verbunden sind und über die eigentliche Veranstaltung hinaus Tourismus und Wirtschaftsförderung anziehen. Dabei sollte es sich um mehrjährige Veranstaltungen handeln, an denen Wirtschaft, Kulturwirtschaft und Verbände beteiligt sein können.
- Gefördert werden kann die Entwicklung von Kompetenzen, die dazu beiträgt, mehr Menschen in die Kultur-, Kreativ- und Tourismusbranche einzubeziehen. Dabei kann es sich um Bildung handeln, um ein Unternehmen zu gründen, aber auch um die Entwicklung von Fähigkeiten in Bereichen, in denen ein klarer Bedarf besteht und die in eine gemeinsame grenzüberschreitende Strategie passen. Beispiele könnten die Ausbildung von Führerdiensten und handwerklichen Methoden sein.
- Innovationen in den Bereichen Kultur, Kreativwirtschaft und Tourismus können im Rahmen dieses spezifischen Ziels gefördert werden. Innovation kann auch eine Weiterentwicklung von Ideen sein. Mit dem Programm können Initiativen unterstützt werden, die sich auf lokale Lebensmittel und Lebensmittelproduktion konzentrieren.
- Angesichts der Anfälligkeit des Gastgewerbes und der Kreativwirtschaft, die während der Pandemie deutlich geworden ist, werden im Rahmen des Programms innovative Maßnahmen zur Verbesserung der Zugänglichkeit unterstützt. In erster Linie geht es um digitale Barrierefreiheit, aber auch um andere Formen der Barrierefreiheit, die als nachhaltig eingestuft werden können.
P4: Eine stärkere Grenzregion
- SO 4.1: Stärkung der institutionellen Kapazitäten und der Kooperationsfähigkeit der Stakeholder
- Etablierung von Methoden zur lokalen Ortsentwicklung im Dialog zwischen Kommunen, Wirtschaft und Zivilgesellschaft.
- Grenzüberschreitende Daten für die statistische Verarbeitung zu sammeln.
- Vertrauensbildende Vereinbarungen durch Zusammenarbeit von Mensch zu Mensch.
- Identifizieren Sie fehlende Dienste im Anwendungsbereich.
- Grenzüberschreitende Kooperationen in Bereichen wie Infrastruktur, Verkehr und Energiesystemlösungen.
weiterlesen |