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Call-Eckdaten
Fernwärme und Fernkälte: Ermöglichung von Modernisierung und Brennstoffwechsel durch Unterstützung von Investitionsplänen und Kompetenzentwicklung
Förderprogramm
LIFE - Teilprogramm "Saubere Energiewende"
Call Nummer
LIFE-2023-CET-DHC
Termine
Öffnung
11.05.2023
Deadline
16.11.2023 17:00
Förderquote
95%
Budget des Calls
€ 6.500.000,00
Geschätzter Beitrag der EU pro Projekt
zwischen € 1.500.000,00 und € 1.750.000,00
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Call-Inhalte
Kurzbeschreibung
Um auf dem Weg zur Kohlenstoffneutralität voranzukommen und die Abhängigkeit der EU von der Einfuhr fossiler Brennstoffe zu beenden, muss der Verbrauch fossiler Brennstoffe für Heizzwecke dringend reduziert werden. In diesem Zusammenhang können moderne und effiziente Fernwärmesysteme die lokale Nachfrage mit erneuerbaren Niedrigtemperatur- und Abfallenergiequellen sowie mit dem breiteren Strom- und Gasnetz verbinden und so zur Optimierung von Angebot und Nachfrage bei allen Energieträgern beitragen.
Call-Ziele
Der REPowerEU-Plan und die Vorschläge für eine Überarbeitung der Energieeffizienzrichtlinie (EED) und der Erneuerbare-Energien-Richtlinie (RED) enthalten ehrgeizige Maßnahmen, unter anderem zur verstärkten Nutzung erneuerbarer Energien und Abwärme in Fernwärmesystemen.
Fernwärmebetreiber/-eigentümer müssen Pläne erstellen und umsetzen, damit bestehende Systeme die vorgeschlagenen Kriterien für effiziente Fernwärme und Fernkälte erfüllen, wie sie für die Überarbeitung der EED vorgeschlagen wurden. Dies erfordert unter anderem die kostengünstige und energieeffiziente Nachrüstung bestehender, ineffizienter Fernwärmenetze und die Integration erneuerbarer Niedertemperaturenergie (z. B. aus Solarthermie, Umgebungsenergie und Geothermie) und Abwärme, auch unterstützt durch Wärmepumpen. Darüber hinaus wurde Fernwärme als Schlüsseloption für die Dekarbonisierung des Wärmesektors in Ländern und Regionen ohne lange Tradition und Erfahrung in der Technologie identifiziert.
Die Option, Fernwärme- und Fernkältesysteme weiterzuentwickeln, sollte von öffentlichen Verwaltungen in die Energieplanung und Wärmekartierung einbezogen werden, wobei bei der politischen Priorität des Einsatzes erneuerbarer und effizienter Wärme- und Kältetechnik ein Fernwärmeansatz zu verfolgen ist, einschließlich beispielsweise des Baus oder der Modernisierung von Fernwärmesystemen bei der Planung von Renovierungsprogrammen.
Leitlinien, Empfehlungen und technische Beratungsdienste wurden bereits auf nationaler und lokaler Ebene entwickelt und getestet. Ungeachtet dessen ist ein großer Teil der bestehenden Fernwärme- und Fernkältesysteme immer noch zu stark auf fossile Brennstoffe angewiesen. Darüber hinaus wird der Umstieg auf erneuerbare Niedertemperaturenergie und Abwärme sowie die Entwicklung neuer Systeme in Schwellenländern unter anderem durch begrenzte personelle, technische und finanzielle Kapazitäten behindert. Technische Unterstützung und Rahmenbedingungen sind daher erforderlich, um die Vorbereitung von Modernisierungs- und Entwicklungsprojekten zu unterstützen.
Es wird erwartet, dass sich die Vorschläge auf einen der beiden nachstehenden Bereiche konzentrieren. Der angesprochene Anwendungsbereich sollte in der Einleitung des Vorschlags angegeben werden.
Bereich A: Technische Unterstützung bei der Entwicklung von Investitionsplänen für die Modernisierung, Brennstoffumstellung und Systemintegration bestehender Fernwärmesysteme
Vorschläge sollten mit Betreibern/Eigentümern bestehender Fernwärmesysteme zusammenarbeiten und ihnen die erforderliche technische Unterstützung für die Erstellung von Investitionsplänen bieten, um die Kriterien für effiziente Fernwärme und Fernkälte gemäß der überarbeiteten Energieeffizienzrichtlinie zu erfüllen.
Der Schwerpunkt sollte auf der Identifizierung konkreter Wege zur Modernisierung der Systeme und zur Integration erneuerbarer Niedertemperaturenergie oder Abwärme (letztere in der Erneuerbare-Energien-Richtlinie definiert) liegen. Die Umwandlung der Fernwärmenetze in Niedertemperatur ist jedoch nicht obligatorisch, und andere praktikable Ansätze, die den Brennstoffwechsel zu erneuerbarer Niedertemperatur-Energie oder Abwärme ermöglichen, sind möglich.
Die Investitionspläne sollten die detaillierte Identifizierung der Investitionen, ihren Zeitplan, die erforderlichen internen und externen Ressourcen, die öffentlichen und privaten Finanzierungsquellen, insbesondere für die ersten Investitionstranchen, und die potenzielle Identifizierung alternativer Finanzierungsquellen und -modelle enthalten. Die zu erstellenden Investitionspläne sollten es dem angestrebten Fernwärmesystem ermöglichen, die Kriterien für "effiziente Fernwärme und Fernkälte", wie sie für die Neufassung der Energieeffizienzrichtlinie vorgeschlagen wurden, innerhalb eines Zeitraums von 10 Jahren zu erfüllen.
Die Tätigkeiten sollten unter anderem Finanzplanung und Vormachbarkeitsstudien umfassen, einschließlich gegebenenfalls der Bewertung der Vereinbarkeit mit dem bestehenden Gebäudebestand und Optionen zur Verknüpfung der Fernwärmesanierung mit lokalen Gebäudesanierungsplänen. Von Vorschlägen zu diesem Thema wird nicht erwartet, dass sie die Entwicklung neuer Tools, z. B. Software, oder die Aktualisierung bestehender Tools finanzieren. Andererseits werden Bewerber*innen ermutigt, bei Bedarf vorhandene kommerzielle Software zu verwenden.
Vorschläge sollten die Entwicklung einer beträchtlichen Anzahl von Investitionsplänen in mindestens 3 förderfähigen Ländern unterstützen.
Im Einklang mit der Erneuerbare-Energien-Richtlinie können Maßnahmen auch die Bewertung des Potenzials zur Teilnahme an den Strommärkten durch die Bereitstellung von Ausgleichs-, Speicher- und anderen Flexibilitätsdiensten umfassen.
Darüber hinaus sollten die Vorschläge das Interesse/Engagement der geförderten Fernwärmebetreiber deutlich machen und den Inhalt der zu leistenden Unterstützung sowie die Art und Weise, wie das Konsortium diese Unterstützung vor Ort leisten wird, erläutern.
Vorschläge sollten die Nachahmung durch andere Fernwärmebetreiber /-eigentümer fördern.
Für Maßnahmen, die sich hauptsächlich auf die Entwicklung spezifischer Investitionsprojekte konzentrieren, einschließlich der Erstellung eines detaillierten Geschäftsplans, der Projektdokumentation, der Beschaffung und der Vergabe von Investitionsverträgen, lesen Sie bitte das Thema LIFE-2023-CET-PDA.
Bereich B: Kompetenzentwicklung von Fachleuten, Betreibern und Behörden
Die Vorschläge sollten die Kapazitäten der Zielgruppen in der gesamten Wertschöpfungskette für Fernwärme und Fernkälte (einschließlich Angestellter) und/oder Beamte in nationalen, regionalen und lokalen Behörden stärken.
Insbesondere sollten Vorschläge das technische und praktische Wissen vermitteln, das erforderlich ist, um:
- neue Fernwärme- und/oder Fernkältesysteme auf der Grundlage erneuerbarer Niedertemperaturenergiequellen und Abwärme zu entwickeln; und/oder
- minderwertige erneuerbare Energie- und Abwärmequellen zu modernisieren und in bestehende Systeme integrieren; und
- Fernwärmenetze bei niedrigen Temperaturen zu betreiben.
Dies könnte unter anderem einen oder mehrere der folgenden Aspekte abdecken:
- Entwicklungs-, Test- und Validierungsphase neuer und/oder aktualisierter und wiederholter bestehender Schulungsprogramme, einschließlich Schulungs- und Mentoring-Programmen vor Ort.
- Entwicklung oder Aktualisierung und Verbreitung von technischen Richtlinien, einschließlich für die Gebäudevorbereitung für Niedertemperatur-Fernwärme und Lösungen für die Wärmespeicherung.
- Kapazitätsaufbau für den Aufbau erneuerbarer und effizienter Fernwärme- und Fernkältenetze, Integration von Fernwärmeentwicklungs- und Gebäudesanierungsprogrammen, einschließlich Verknüpfungen mit Planung und Wärmekartierung.
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Erwartete Effekte und Auswirkungen
Vorschläge sollten die konkreten Ergebnisse darstellen, die durch die Aktivitäten erzielt werden, und zeigen, wie diese Ergebnisse zu den themenspezifischen Auswirkungen beitragen. Dieser Nachweis sollte eine detaillierte Analyse des Ausgangspunkts und eine Reihe fundierter Annahmen umfassen und klare Kausalitätszusammenhänge zwischen den Ergebnissen und den erwarteten Auswirkungen herstellen.
Vorschläge, die zu diesem Thema eingereicht werden, sollten zeigen, wie sie beitragen werden zu :
- Fernwärmebetreiber mit Investitionsplänen, Leitlinien, internen Kapazitäten und anderen Elementen auszustatten, die für den Übergang zu den Kriterien für effiziente Fernwärme und Fernkälte (für Anwendungsbereich A) erforderlich sind.
- Aufbau der Kapazitäten von Fachleuten und/oder Beamten zur Entwicklung neuer Fernwärme- und/oder Fernkältesysteme auf der Grundlage erneuerbarer Niedertemperaturenergiequellen und Abwärme; und/oder Modernisierung und Integration erneuerbarer Niedertemperaturenergiequellen und Abwärmequellen in bestehende Systeme; und Fernwärmenetze bei niedrigen Temperaturen betreiben (für Anwendungsbereich B).
Vorschläge sollten ihre Ergebnisse und Auswirkungen anhand der für das Thema bereitgestellten Indikatoren quantifizieren, wenn sie für die vorgeschlagenen Aktivitäten relevant sind. Sie sollten auch Indikatoren vorschlagen, die für die vorgeschlagenen Aktivitäten spezifisch sind. Es wird erwartet, dass die Vorschläge nicht alle aufgeführten Auswirkungen und Indikatoren berücksichtigen. Die Ergebnisse und Auswirkungen sollten für das Projektende und für 5 Jahre nach Projektende quantifiziert werden.
Die Indikatoren für dieses Thema umfassen:
Für Bereich A:
- Anzahl bestehender Fernwärmesysteme, die mit einem Investitionsplan ausgestattet sind, der es ihnen ermöglicht, die in der Energieeffizienzrichtlinie festgelegten Kriterien für effiziente Fernwärme und Fernkälte zu erfüllen.
- Anzahl der lokalen und regionalen Gebietskörperschaften, die die Projektergebnisse in ihre Energieplanung einbeziehen.
- Investitionen in Energieeffizienz und erneuerbare Energiequellen, die durch die Umsetzung der dank des Projekts entwickelten Investitionspläne ausgelöst wurden (kumuliert, in Millionen Euro).
Für Bereich B:
- Anzahl der entwickelten, aktualisierten und replizierten Schulungsprogramme und Kapazitätsaufbaumaßnahmen, einschließlich Schulungs- und Mentoring-Programme vor Ort für Fachkräfte, Betreiber*innen und Behörden.
- Anzahl der ausgebildeten Trainer*innen.
- Anzahl der ausgebildeten Fachkräfte und Beamten.
- Anzahl der Betreiber mit verstärkter Kapazität (falls relevant).
- Anzahl der Interessengruppen und Organisationen, die technische Leitlinien und Kernmaterial für spezialisierte Schulungen befürworten.
- Anzahl der lokalen, regionalen oder nationalen Regulierungsrahmen gestärkt.
Vorschläge sollten auch ihre Auswirkungen im Zusammenhang mit den folgenden gemeinsamen Indikatoren für das Unterprogramm LIFE Clean Energy Transition quantifizieren:
- Investitionen in nachhaltige Energie (Energieeffizienz und erneuerbare Energien), die durch das Projekt ausgelöst wurden (kumuliert, in Millionen Euro) – abgedeckt als themenspezifischer Indikator, siehe oben.
- Primärenergieeinsparungen, die durch das Projekt ausgelöst werden (in GWh/Jahr).
- Durch das Projekt ausgelöste Erzeugung erneuerbarer Energien (in GWh/Jahr).
- Reduzierung der Treibhausgasemissionen (in tCO2-äq/Jahr).
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Erwartete Ergebnisse
Die Aktivitäten sollten:
- auf den Erfahrungen und dem Material aufbauen, das aus früheren Projekten und anderen Programmen entwickelt wurde.
- auf konkreten erfolgreichen Beispielen beruhen.
- auf die lokalen Gegebenheiten zugeschnitten sein.
- Peer-to-Peer-Lernen ermöglichen; und
- ggf. unter Verwendung vorhandener Software und Instrumente durchgeführt werden.
Die Vorschläge sollten Einzelheiten zu Umfang und Inhalt der zu entwickelnden Ausbildungs- und Kapazitätsaufbaumaßnahmen enthalten, z. B. die angestrebten Berufsprofile und Niveaus des Europäischen Qualifikationsrahmens, die thematische Abdeckung, die Dauer der Ausbildung und die Validierungsmechanismen. Darüber hinaus sollten die Vorschläge die Ausbildung von Ausbilder*innen sowie eine Test- und Validierungsphase für die neu entwickelten oder verbesserten Systeme vorsehen. Die tatsächliche, langfristige Durchführung von Ausbildungsprogrammen wird von diesem Thema jedoch nicht erfasst. Ein Schlüsselelement sollte daher die Entwicklung einer Strategie sein, die sicherstellt, dass die Programme nach dem Ende des Projekts weitergeführt werden, und die mit verfügbaren Finanzierungsquellen auf nationaler und EU-Ebene verknüpft ist.
Gegebenenfalls sollten die Antragsteller darauf abzielen, Arbeitgeber*innen, Gewerkschaften und Bildungsanbietende zusammenzubringen.
Bei Behörden können die Aktivitäten auch darauf abzielen, die Entwicklung oder Stärkung eines günstigen rechtlichen Umfelds zu unterstützen.
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Förderfähigkeitskriterien
Förderregion/-länder
Island (Ísland), Moldau (Moldova), Nordmazedonien (Северна Македонија), Ukraine (Україна)
förderfähige Einrichtungen
Aus- und Weiterbildungseinrichtung, Forschungseinrichtung inkl. Universität, Internationale Organisation, Kleines und mittleres Unternehmen (KMU), Non-Profit-Organisation (NPO) / Nichtregierungsorganisation (NGO), Private Einrichtung, inkl. privates Unternehmen (privat und gewinnorientiert), Sonstige, Öffentliche Einrichtung (national, regional und lokal; inkl. EVTZ)
verpflichtende Partnerschaft
Ja
Projektpartnerschaft
Die Vorschläge müssen eingereicht werden von:
- mindestens 3 Antragstellern (Begünstigte; nicht verbundene Einrichtungen) aus 3 verschiedenen förderfähigen Ländern.
Um förderfähig zu sein, müssen die Antragsteller (Begünstigte und angeschlossene Einrichtungen):
- juristische Personen sein (öffentliche oder private Einrichtungen)
- ihren Sitz in einem der förderfähigen Länder haben, d. h.:
- EU-Mitgliedstaaten (einschließlich der überseeischen Länder und Gebiete (ÜLG))
- Nicht-EU-Ländern:
- aufgelistete EWR-Länder und mit dem LIFE-Programm assoziierte Länder (assoziierte Länder) oder Länder, mit denen Verhandlungen über ein Assoziierungsabkommen laufen und in denen das Abkommen vor der Unterzeichnung der Finanzhilfe in Kraft tritt (Liste der teilnehmenden Länder)
- der Koordinator muss seinen Sitz in einem förderfähigen Land haben
Natürliche Personen sind NICHT förderfähig (mit Ausnahme von Selbstständigen, d. h. Einzelunternehmern, bei denen das Unternehmen keine von der natürlichen Person getrennte Rechtspersönlichkeit besitzt).
Internationale Organisationen sind förderfähig. Die Regeln für förderfähige Länder gelten nicht für sie.
EU-Einrichtungen - EU-Einrichtungen (mit Ausnahme der Gemeinsamen Forschungsstelle der Europäischen Kommission) können NICHT Teil des Konsortiums sein.
Finanzielle Unterstützung für Dritte ist nicht zulässig.
Zusatzinformationen
Themen
Relevanz für EU-Makroregion
EUSAIR - EU Strategie für den adriatischen-ionischen Raum, EUSALP - EU Strategie für den Alpenraum, EUSBSR - EU Strategie für den Ostseeraum, EUSDR - EU Strategie für den Donauraum
UN Nachhaltigkeitsziele (UN-SDGs)
Zusätzliche Informationen
Die Vorschläge sind elektronisch über das elektronische Einreichungssystem des Portals für Finanzierungen und Ausschreibungen einzureichen (zugänglich über die Themenseite im Abschnitt "Suche nach Finanzierungen und Ausschreibungen"). Einreichungen auf Papier sind NICHT möglich.
Die Vorschläge müssen vollständig sein und alle geforderten Informationen sowie alle erforderlichen Anhänge und Nachweise enthalten:
- Antragsformular Teil A - enthält verwaltungstechnische Angaben zu den Teilnehmern (künftiger Koordinator, Begünstigte und angeschlossene Einrichtungen) und den zusammengefassten Finanzplan für das Projekt (direkt online auszufüllen)
- Antragsformular Teil B - enthält die technische Beschreibung des Projekts (aus dem Portal Submission System herunterzuladen, auszufüllen und dann zusammenzustellen und wieder hochzuladen)
- Teil C (direkt online auszufüllen) mit zusätzlichen Projektdaten
- Obligatorische Anhänge und unterstützende Dokumente (hochzuladen):
- detaillierte Budgettabelle (obligatorische Excel-Vorlage im Einreichungssystem verfügbar)
- Informationen über die Teilnehmer, einschließlich früherer Projekte (obligatorische Vorlage im Einreichungssystem verfügbar)
- Optionale Anhänge:
- Unterstützungsbekundungen
Der Umfang der Vorschläge ist auf maximal 65 Seiten begrenzt (Teil B).
Call-Dokumente
LIFE 2023 Clean Energy TransitionLIFE 2023 Clean Energy Transition(1938kB)
Kontakt
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