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    Die Förderregionen sind nur nach Ländern definiert. Falls nur ein Teil eines Landes (bestimmte NUTS-Regionen) für eine Finanzierung in Frage kommt, finden Sie entsprechende Informationen in der Beschreibung des Aufrufs zur Projekteinreichung.

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    Bei der Erstellung der Datenbank wurden 16 verschiedene thematische Schlüsselwörter vordefiniert. Jeder Aufruf zu Projekteinreichungen wird nach diesem System entweder mit einem, zwei oder mehreren Themen klassifiziert, um die Suche nach geeigneten Aufrufen zu erleichtern.

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  1. Alle Einrichtungen der allgemeinen und beruflichen Bildung für Menschen verschiedener Altersgruppen.

    Ein Organ, eine Einrichtung, ein Amt oder eine Agentur, das/die durch den Vertrag über die Europäische Union und die Verträge zur Gründung der Europäischen Gemeinschaften geschaffen wurde oder auf diesen beruht.

    Eine Forschungseinrichtung ist eine Rechtsperson, die als Organisation ohne Erwerbszweck gegründet wurde und deren Hauptziel die Durchführung von Forschung oder technologischer Entwicklung ist. Eine Hochschule/Universität ist eine juristische Person, die von ihrem nationalen Bildungssystem als Universität oder Hochschule oder Sekundarschule anerkannt ist. Es kann sich um eine öffentliche oder private Einrichtung handeln.

    Eine zwischenstaatliche Organisation mit Rechtspersönlichkeit nach internationalem öffentlichen Recht oder eine von einer solchen internationalen Organisation eingerichtete Sonderorganisation. Eine internationale Organisation, deren Mitglieder mehrheitlich Mitgliedstaaten oder assoziierte Länder sind und deren Hauptziel die Förderung der wissenschaftlichen und technologischen Zusammenarbeit in Europa ist, ist eine Internationale Organisation von europäischem Interesse.

    Ein Kleinstunternehmen, ein kleines oder mittleres Unternehmen (Betrieb) im Sinne der EU-Empfehlung 2003/361. Um als KMU für eine EU-Förderung in Frage zu kommen, muss ein Unternehmen bestimmte Bedingungen erfüllen, darunter a) weniger als 250 Beschäftigte und b) ein Jahresumsatz von höchstens 50 Millionen Euro und/oder eine Jahresbilanzsumme von höchstens 43 Millionen Euro. Diese Obergrenzen gelten nur für die Zahlen der einzelnen Unternehmen.

    Eine Person mit rechtlichen Rechten und Pflichten. Im Gegensatz zu einer juristischen Person ist eine natürliche Person nicht im Besitz eines Rechtsakts (z. B. Verein, GmbH usw.).

    Eine NPO ist eine Einrichtung oder Organisation, die aufgrund ihrer Rechtsform nicht gewinnorientiert ist oder die gesetzlich verpflichtet ist, keine Gewinne an ihre Anteilseigner oder einzelnen Mitglieder auszuschütten. Eine NGO ist eine nichtstaatliche, nicht gewinnorientierte Organisation, die keine Geschäftsinteressen vertritt. Verfolgt einen gemeinsamen Zweck zum Wohle der Gesellschaft.

    Eine Partnerschaft, ein Unternehmen, eine Person oder eine Behörde, die gewinnorientiert sind und nicht von der Regierung betrieben werden.

    Jede Regierung oder andere öffentliche Verwaltung, einschließlich öffentlicher Beratungsgremien, auf nationaler, regionaler oder lokaler Ebene.

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  1. Arbeitsmarkt und Beschäftigung: Schaffung von Beschäftigungsmöglichkeiten und/oder die Optimierung von Arbeitsplätzen, akademische (Un-)Beschäftigung und berufliche Mobilität, die Anziehung von Arbeitskräften und die Verbesserung der Beschäftigungsbedingungen für verschiedene Gruppen.

    KMU und Unternehmertum: Stärkung der KMU-Kapazitäten, zur Förderung unternehmerischer Aktivitäten in verschiedenen Sektoren und für verschiedene Gruppen, zur Unterstützung des sozialen Unternehmertums, zur Schaffung von Unterstützungs-/Beratungssystemen für Unternehmensgründungen/Spin-offs/Inkubatoren, zur Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit von KMU und zur Förderung neuer Geschäftsprozesse.

    Projekte im Bereich der allgemeinen und beruflichen Bildung zur Erweiterung der Bildungsmöglichkeiten, zum Abbau von Hindernissen im Bildungsbereich, zur Verbesserung der Hochschulbildung und des lebenslangen Lernens, zur Ausbildung und zur Mobilität der Arbeitskräfte, zu Bildungsnetzwerken, zur höheren Berufsbildung und zu gemeinsamen Lernprogrammen.

    Projekte zum Klimawandel und zur biologischen Vielfalt, die zur Eindämmung des Klimawandels und zur Anpassung an seine Auswirkungen auf die Umwelt beitragen. Entwicklung von kohlenstoffarmen Technologien und Strategien, Verringerung der CO2-Emissionen in allen Sektoren. Förderung der Artenvielfalt, neue Instrumente zur Verbesserung der Artenvielfalt und des Naturschutzes.

    Projekte zur Boden- und Luftqualität, die sich mit allen Themen zur Bekämpfung der Boden- und Luftverschmutzung außer der Wasserverschmutzung befassen, z. B. Verringerung der Boden- und Luftverschmutzung, Systeme zur Bekämpfung der Verschmutzung, aber auch Verhinderung und Beseitigung der Bodenerosion, neue Wege zur Verbesserung der Luftqualität (auch in Innenräumen) und Boden-/Luftkenntnisse im Allgemeinen.

    Wasserwirtschaftsprojekte zur Bewirtschaftung und Verteilung von Trinkwasser, integrierte nachhaltige Wasserbewirtschaftung, Überwachungssysteme für die Wasserversorgung und Verbesserung der Trinkwasserqualität; außerdem Wasseraufbereitung (Abwasser), insbesondere innovative Technologien zur Verbesserung der Abwässer, Verfahren zur Reinigung von Industrie- und Haushaltsabwässern und Maßnahmen zur Wasserwiederverwendung. Wasserstraßen, Seen und Flüsse: Hier geht es um alle Themen im Zusammenhang mit Wasserstraßen, Seen und Flüssen, von der Verbesserung der Wasserqualität über den Schutz und die Entwicklung von Ökosystemen bis zur nachhaltigen Bewirtschaftung von Feuchtgebieten.

    Landbau, Gartenbau sowie Waldbewirtschaftung und Holzprodukten; außerdem die Entwicklung des Lebensmittelsektors, Lebensmittelketten, ökologische Lebensmittelproduktion und Meeresfrüchteprodukte sowie alle Themen im Zusammenhang mit Tieren und Fischerei.

    Projekte zur gemeinschaftlichen Integration und gemeinsamen Identität, die Identität schaffen, den Zusammenhalt in der Gesellschaft stärken und positive Beziehungen durch ein verstärktes Angebot an gemeinsamen Räumen und Dienstleistungen fördern.

    Demografischer Wandel und Zuwanderung betrifft Projekte, die sich mit den großen gesellschaftlichen Herausforderungen wie dem demografischen Wandel in verschiedenen Bereichen und der Migration befassen, insbesondere mit der alternden Gesellschaft (aktives Altern, Best Ager, Strategien für die "Silver Economy") und den damit verbundenen neuen öffentlichen Dienstleistungen (Anpassung der wichtigsten Dienstleistungen und Infrastrukturen), der sozialen und räumlichen Segregation und der Abwanderung von Fachkräften. Außerdem alle Themen zur Migration (politische Instrumente, strategische Planung, Integration).

    Alle Projekte, bei denen IKT eine wichtige Rolle spielen, einschließlich maßgeschneiderter IKT-Lösungen in verschiedenen Bereichen sowie digitaler Innovationszentren, offener Daten, Internet der Dinge; IKT-Zugang und Anbindung (abgelegener) Gebiete an digitale Infrastrukturen und Dienste; Dienste und Anwendungen für Bürger (elektronische Gesundheitsdienste, elektronische Behördendienste, elektronisches Lernen, digitale Integration usw.); Dienste und Anwendungen für Unternehmen (elektronischer Handel, Vernetzung, digitale Transformation usw.).

    Themen zu Energiemanagement, Energiesparmethoden, Auswertung von Energieeffizienzmessungen, energetische Sanierung/Effizienz in Gebäuden/öffentlicher Infrastruktur, Förderung der Energieeffizienz, Zusammenarbeit zwischen erfahrenen Energieeffizienzfirmen, Institutionen und lokalen Verwaltungen, Kraft-Wärme-Kopplung.

    Projekte mit den Schwerpunkten Wind, Sonne, Biomasse, Wasserkraft, Geothermie und andere erneuerbare Energien, Steigerung der Erzeugung nachhaltiger erneuerbarer Energien und Verbesserung der Forschungskapazitäten im Bereich Biomasse. Weitere Projekte befassen sich mit der Speicherung und dem Management erneuerbarer Energien, neuen Technologien, einer nachhaltigen regionalen Bioenergiepolitik und Finanzinstrumenten für Investitionen in erneuerbare Energien.

    Dabei geht es um die Entwicklung von Gesundheits- und Sozialdiensten und die Verbesserung der Zugänglichkeit und Effizienz für verschiedene Gruppen (ältere Menschen, Kinder usw.). Es geht auch um neue Gesundheitsversorgungsmodelle und medizinische Diagnosen und Behandlungen (Demenz, Krebs, Diabetes usw.), Krankenhäuser, Pflegemanagement und seltene Krankheiten sowie um die Verbesserung des Wohlbefindens und die Förderung des Sports.

    Soziale Projekte für Menschen mit Behinderungen und ausgegrenzte Gruppen; Verbesserung der Fähigkeiten von Kindern, Jugendlichen, Frauen und älteren Menschen; Schaffung von Infrastrukturen zur Verbesserung des Zugangs für Menschen mit Behinderungen, Integration von sozial schwachen Menschen; innovative Maßnahmen zur Betreuung von Opfern geschlechtsspezifischer Gewalt, soziale Eingliederung von Frauen usw.

    Aktivitäten, die darauf abzielen, die Anwendung des Mehrebenen- und transnationalen oder grenzüberschreitenden Regierens zu verstärken und geeignete Governance-Strukturen und -Mechanismen zu entwerfen und zu testen. Auch die Zusammenarbeit zwischen öffentlichen Einrichtungen zu einem beliebigen Thema.

    Projekte zum Thema (organisierte) Kriminalität, effiziente und sichere Grenzen, wie z. B. die Verbesserung der Effektivität der Polizei bei der Prävention von Drogenkriminalität, die Entwicklung von Sicherheitsdiensten oder die Bewältigung von Fragen der Sicherheit und organisierten Kriminalität.

    Hier geht es um die Eindämmung und Bewältigung von Risiken und Katastrophen sowie um die Antizipations- und Reaktionsfähigkeit der Akteure in Bezug auf bestimmte Risiken und die Bewältigung von Naturkatastrophen, z. B. die Verhütung von Überschwemmungen und Dürren, Waldbränden, Unwettern usw. Es geht auch um Risikobewertung und Sicherheit.

    Projekte zur nachhaltigen Bewirtschaftung natürlicher Ressourcen, die sich auf den Schutz, die Förderung und Aufwertung sowie die nachhaltige Bewirtschaftung und Erhaltung von Naturräumen (Lebensräume, Geoparks, Schutzgebiete usw.) konzentrieren. Außerdem Projekte zur Erhaltung und Aufwertung des kulturellen und natürlichen Erbes und der Landschaft sowie zum Schutz der Meeresumwelt.

    Projekte zur Abfallbewirtschaftung (innovative Dienstleistungen und Strategien), zur ökologischen Abfallbehandlung, zu Behandlungstechniken und -systemen, zur Abfallentsorgung und zum Recycling (Verbesserung des Recyclings, innovative Recyclingtechnologien, Wiederverwertung organischer Abfälle, Reparatur- und Wiederverwendungszentren und -netze) sowie zur Verhütung von Umweltverschmutzung und zur Bekämpfung der Umweltverschmutzung (ökologische und Kreislaufwirtschaft, Meeresverschmutzung usw.).

    Aktivitäten zum Schutz, zur Förderung und zur Aufwertung des Kultur- und Naturerbes, zur Steigerung der Attraktivität durch Erhaltung und Inwertsetzung des gemeinsamen Kultur- und Naturerbes auf nachhaltige Weise sowie zur Verbesserung und Entwicklung von Objekten, Dienstleistungen und Produkten des Kultur- und Naturerbes. Verwaltung des kulturellen Erbes, Kunst und Kultur, Routen des (maritimen) Erbes, Zugang zum kulturellen und natürlichen Erbe. Außerdem alle Themen zu kulturellen Dienstleistungen wie Festivals, Konzerte, Kunstworkshops.

    Tourismusprojekte, die sich mit der Förderung von Naturgütern und dem Schutz und der Entwicklung des Naturerbes befassen, sowie mit der Steigerung der touristischen Attraktivität durch die bessere Nutzung des natürlichen, kulturellen und historischen Erbes. Außerdem Projekte zur Verbesserung von touristischen Dienstleistungen/Produkten, Entwicklung von Ökotourismusmodellen, Strategien zur Entwicklung des Tourismus.

    Aktivitäten im Zusammenhang mit:

    • Stadtentwicklung, z. B. Planung und Gestaltung von Städten und städtischen Gebieten, Stadterneuerung, Verbindungen zwischen Stadt und Land (Klima, nachhaltige Mobilität, Wassereffizienz, Partizipation, nachhaltige Flächennutzung, intelligente Städte, öffentliche städtische Gebiete, Erneuerung)
    • Regionalplanung und -entwicklung, wie z. B. die Umsetzung regionaler Entwicklungspolitiken/-instrumente und -programme, Pläne für die nachhaltige Landnutzung, integrierte regionale Aktionspläne, Raumplanung und die Verwaltung geschützter Meeresgebiete.
    • Entwicklung des ländlichen Raums und der Randgebiete, d. h. abgelegene, dünn besiedelte Gebiete, Entwicklung ländlicher Gemeinschaften und ländliche Wirtschaft, insbesondere Zugang zu abgelegenen Gebieten und Politiken für ländliche Gebiete.

    Aktivitäten im Zusammenhang mit:

    • Verkehr und Mobilität, die alle Arten von Verkehr (einschließlich Stadtverkehr) und Mobilität umfassen.
    • Verbesserung der Verkehrsverbindungen, die sich mit dem Verkehr und/oder den Verkehrsverbindungen, der Sanierung/Modernisierung, der besseren Anbindung, der Verbesserung der Zugänglichkeit/Verbindungen, aber auch dem öffentlichen Verkehr befassen.
    • Multimodaler Verkehr und Logistik und Güterverkehr mit Schwerpunkt auf der Nutzung verschiedener Verkehrsmittel, der Entwicklung multimodaler Verbindungen, der Optimierung intermodaler Transportketten; Angebot multimodaler Logistiklösungen und Bereitstellung des Zugangs zu sauberen, effizienten und multimodalen Verkehrskorridoren und -knotenpunkten; Aufbau einer Zusammenarbeit zwischen Logistikzentren und Entwicklung multimodaler Mobilitätsstrategien.
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Call-Eckdaten

Integrierte Dienstleistungen im Bereich der Hausrenovierung

Förderprogramm

LIFE - Teilprogramm "Saubere Energiewende"

Call Nummer

LIFE-2022-CET-HOMERENO

Termine

Öffnung
17.05.2022

Deadline
16.11.2022 17:00

Förderquote

95 %

Budget des Calls

€ 8.000.000,00

Link zum Call

Link zur Einreichung

Call-Inhalte

Kurzbeschreibung

Die Gebäudesanierung kann im privaten Wohnungsbau besonders mühsam sein, und es gibt viele Hindernisse, die Hausbesitzer davon abhalten, eine Investitionsentscheidung zu treffen. Vor allem das Marktangebot für die Gebäudesanierung im privaten Wohnungssektor ist zersplittert, besteht aus einer Vielzahl von Kleinst- und Kleinunternehmen und ist meist unkoordiniert.

Call-Ziele

Auf der Grundlage bewährter Verfahren und erfolgreicher Modelle in der gesamten EU und im Einklang mit der Initiative "Renovierungswelle" des Europäischen Green Deal besteht dringender Bedarf und Nutzen an der Koordinierung von Maßnahmen, um Hausbesitzern die Renovierung so einfach wie möglich zu machen. Was die Gebäudesanierung betrifft, so hat der REPowerEU-Plan zur schrittweisen Verringerung der Abhängigkeit der EU von Importen fossiler Brennstoffe deutlich die Notwendigkeit aufgezeigt, die Zahl der Hausrenovierungen in der gesamten EU zu erhöhen und die Umstellung auf effizientes Heizen und Kühlen mit erneuerbaren Energien als integralen Bestandteil von Hausrenovierungen besser zu integrieren.

Dieses Thema zielt darauf ab, a) die Schaffung oder Nachahmung innovativer lokaler oder regionaler "integrierter Hausrenovierungsdienste" direkt zu unterstützen und b) die qualifizierten Fachleute, die aktiv an der Umsetzung solcher integrierten Dienste beteiligt sind, durch die Schaffung einer EU-Praxisgemeinschaft zu unterstützen.

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Erwartete Effekte und Auswirkungen

Die Vorschläge dürfen nur einen der beiden nachstehenden Bereiche betreffen. Der Anwendungsbereich sollte in der Einleitung des Vorschlags klar angegeben werden.

Bereich A: Schaffung oder Nachahmung "integrierter Wohnungsrenovierungsdienste"

Projekte, die im Rahmen dieses Themenbereichs A gefördert werden, sollten innovative lokale oder regionale "integrierte Wohnungsrenovierungsdienste" schaffen oder nachbilden.

Von Projekten, die sich mit dem Themenbereich A befassen, wird erwartet, dass sie sich mit den folgenden Aspekten befassen, aber nicht darauf beschränkt sind:

  1. Verbesserung der Marktbedingungen und Entwicklung integrierter Dienstleistungsangebote für die Wohnungsrenovierung, um:
  • Verringerung der Komplexität und Vereinfachung der Entscheidungsfindung für Hausbesitzer, um die Nachfrage nach Gebäuderenovierungen und Verbesserungen der Energieeffizienz zu stimulieren.
  • Schaffung, Koordinierung und/oder Optimierung der erforderlichen Dienstleistungen entlang der Investitionsprozesse für die Verbesserung der Energieeffizienz von Gebäuden.
  • Verbindung aller relevanten Akteure in der Wertschöpfungskette (z. B. Bauunternehmen, Architekten, Ingenieure, Stadtplaner, Finanziers usw.).
  • Vereinfachung des Zugangs zu verschiedenen Unterstützungsmaßnahmen, insbesondere dort, wo es Unterstützung für bestimmte Zielgruppen gibt (z. B. energiearme Haushalte).
  • Verbesserung des Bewusstseins und des Vertrauens in solche integrierten Dienstleistungen durch klare Rechenschaftspflicht, Qualitätssicherung und spezielle Verbraucherschutzmaßnahmen.
  1. Entwicklung eines sich selbst tragenden Geschäftsmodells:
  • Die Integration von Dienstleistungen kann durch spezielle Betreiber (neue öffentliche oder öffentlich-private Einrichtungen oder beauftragte private Betreiber) und/oder durch eine bessere Koordinierung zwischen bestehenden lokalen Akteuren entwickelt werden.
  • Es wird erwartet, dass wirtschaftlich tragfähige Geschäftsmodelle entstehen, die mittel- bis langfristig selbsttragend sind, d. h. letztlich ohne Subventionen zur Deckung der Betriebskosten auskommen.
  1. Bereitstellung von Methoden und Unterstützung:
  • Aufbau von Fachwissen und organisatorischen Innovationen, die für die Projektentwicklung erforderlich sind.
  • Reduzierung der Kosten und des Zeitaufwands vor Ort durch standardisierte Ansätze (z. B. optimierte Geschäftsprozesse, standardisierte Vertragsvereinbarungen, Branding der vorgeschlagenen Dienstleistungen usw.).
  • Sicherstellung der Kosteneffizienz und Preistransparenz der für Hausbesitzer erbrachten Dienstleistungen.
  • Unterstützung der Rationalisierung von Standards und Praktiken zu einheitlichen und transparenten Prozessen, auf die sich Investoren verlassen können, und allgemeine Verbesserung der Finanzierungsbedingungen.
  1. Kommunikation der Ergebnisse:
  • Mainstreaming innovativer technischer und organisatorischer Lösungen, die an die lokalen Gegebenheiten angepasst sind.
  • Beitrag zur Verbesserung des rechtlichen und regulatorischen Umfelds.
  • Nachweis eines hohen Maßes an Replizierbarkeit und Aufstellung eines klaren Aktionsplans zur Weitergabe von Erfahrungen und Ergebnissen an potenzielle Nachahmer in der gesamten EU.

Der Schwerpunkt der Maßnahmen sollte eindeutig auf der Verbesserung der Gesamtenergieeffizienz bestehender Ein- oder Mehrfamilienhäuser im privaten Wohnungssektor liegen. Maßnahmen in "komplexen Gebäuden" (z. B. Nebeneinander von Eigentums- und Mietwohnungen; Nebeneinander von Privat- und Sozialwohnungen; Nebeneinander von Wohn- und Geschäftsräumen, typischerweise im Erdgeschoss) können in Betracht gezogen werden, und spezifische Ansätze für Teilbereiche des Wohnsektors sind willkommen, solange der Schwerpunkt auf privaten, nichtprofessionellen Entscheidungsträgern liegt.

Die entwickelten Dienstleistungen sollten den gesamten "Weg des Kunden" abdecken, von der technischen und sozialen Diagnose, dem technischen Angebot, der Einholung von Genehmigungen, der Suche nach qualifizierten Fachleuten, der Auftragsvergabe, der Strukturierung und Bereitstellung von Finanzmitteln (z. B. Darlehen), der Erleichterung des Zugangs zu verfügbaren Subventionen oder anderen Förderprogrammen bis hin zur Überwachung der Arbeiten und der Qualitätssicherung.

Das Wort "integriert" hat eine doppelte Bedeutung:

  • Der Ansatz sollte verschiedene Dienstleistungen in einem Paketangebot für Hausbesitzer kombinieren, um Vertrauen zu schaffen und den Renovierungsprozess zu vereinfachen, und die Umstellung auf effizientes Heizen und Kühlen mit erneuerbaren Energien besser in die Renovierungsprojekte integrieren.
  • Der Ansatz sollte auch gut in seinen Kontext integriert sein und das Beste aus dem machen, was vor Ort verfügbar ist, insbesondere im Hinblick auf öffentliche Förderprogramme und lokale Marktakteure, und zur Entwicklung von Partnerschaften zwischen lokalen Behörden und den relevanten Marktakteuren im Bauwesen, in der Wärme- und Kälteerzeugung und im weiteren Energiesektor beitragen.

Die Vorschläge sollten eine Zusammenarbeit mit der entstehenden Gemeinschaft integrierter Dienstleistungen für die Renovierung von Wohngebäuden vorsehen, insbesondere mit denjenigen, die im Rahmen von H2020 und LIFE CET für die Analyse, den Austausch und die Kommunikation im Zusammenhang mit bereichsübergreifenden Elementen finanziert werden.

Vorschläge für den Anwendungsbereich A können von einem einzigen Antragsteller aus einem einzigen förderfähigen Land eingereicht werden.

Die Kommission ist der Ansicht, dass Vorschläge, für die ein EU-Beitrag von bis zu 1,5 Mio. EUR beantragt wird, eine angemessene Berücksichtigung der spezifischen Ziele ermöglichen würden. Dies schließt jedoch die Einreichung und Auswahl von Vorschlägen, die andere Beträge beantragen, nicht aus.

Bereich B: EU-Gemeinschaft von Fachleuten für "integrierte Wohnungsrenovierungsdienste"

Die im Rahmen dieses Themenbereichs B geförderten Projekte sollten Brücken zwischen bestehenden und neu entstehenden lokalen/regionalen Initiativen schlagen, indem sie eine EU-Gemeinschaft von qualifizierten Fachleuten aufbauen, die aktiv an der lokalen/regionalen Umsetzung von "integrierten Renovierungsdienstleistungen" beteiligt sind.

Durch die Förderung der internationalen Zusammenarbeit und der schrittweisen Innovation unter den Anbietern "integrierter Renovierungsdienstleistungen" sollten die im Rahmen von Bereich B finanzierten Projekte die Anstrengungen bündeln, Skaleneffekte erzielen und die Konvergenz in Richtung bewährter Verfahren fördern. Die Projekte sollten kollektives Wissen aufbauen, Ergebnisse konsolidieren, Diskussionen führen und den politischen Entscheidungsträgern koordinierte Vorschläge unterbreiten, den Bekanntheitsgrad des Marktes erhöhen und das Vertrauen der Endnutzer stärken. Diese Gemeinschaft sollte auch den Aufbau von Kapazitäten unterstützen und zur Entwicklung von Partnerschaften zwischen wichtigen Akteuren auf den relevanten territorialen Ebenen beitragen.

Aufbauend auf bewährten Verfahren sollte diese Praxisgemeinschaft kollektive Produktionen, schrittweise Innovationen und gemeinsame Anstrengungen zur Förderung "integrierter Renovierungsdienstleistungen" unterstützen. Sie sollte den Dialog und den Austausch von Erkenntnissen erleichtern und die Entstehung einer gemeinsamen Kultur unter den Teilnehmern und darüber hinaus fördern. Besondere Anstrengungen und Ergebnisse werden u. a. in folgenden Bereichen erwartet:

  • Strategische Positionierung und Geschäftsmodell: Bewertung lokaler Marktlücken, Entwicklung eines attraktiven Angebots für Hausbesitzer (in Bezug auf Qualität und Preis der Dienstleistungen), mögliche Einnahmequellen, damit verbundene Geschäftsmodelle, am besten geeignete Kombinationen öffentlicher und privater Interventionen, Potenzial und Bedingungen für die Verbreitung in ganz Europa usw.
  • Methoden und Instrumente: Wie können die Prozesse zur Erbringung "integrierter Hausrenovierungsdienstleistungen" rationalisiert und optimiert werden? Welche Instrumente gibt es und welche könnten entwickelt werden? Etc.
  • Qualifikations- und Ausbildungsbedarf: Welche neuen Fähigkeiten oder neuen Berufe werden für die Umsetzung und den effektiven Betrieb von "integrierten Renovierungsdienstleistungen" benötigt? Wie kann man umgekehrt qualifizierte Fachleute in diesem Bereich motivieren und ihre Karrierechancen sichern? Etc.
  • Partnerschaften mit Marktakteuren: Welche Arten von Partnerschaften könnten entwickelt werden? Wie kann das Engagement der Partner für die Erbringung hochwertiger und wettbewerbsfähiger Dienstleistungen sichergestellt werden? Etc.
  • Qualitätssicherungs- und Verbraucherschutzmaßnahmen: Welche Qualitätsgarantien könnten Hausbesitzern geboten werden? Wie kann der Verbraucherschutz gewährleistet werden? Wie sollten Streitfälle behandelt werden? Und so weiter.

Diese Praxisgemeinschaft sollte die Erkenntnisse aus den verschiedenen Erfahrungen in ganz Europa konsolidieren. Sie sollte den Dialog innerhalb der Gemeinschaft und darüber hinaus zu übergreifenden Fragen fördern.

Sie sollte die Entwicklung von koordinierten Vorschlägen für politische Entscheidungsträger unterstützen und aktiv zu Regulierungs- und Gesetzgebungsprozessen auf lokaler, nationaler und europäischer Ebene beitragen, indem sie insbesondere konkrete Situationen und Schwierigkeiten bei der Umsetzung "integrierter Renovierungsdienstleistungen", praktische Herausforderungen und bewährte Verfahren aufzeigt.

Neu entstehende Initiativen sollten angeleitet und unterstützt werden, um die Vervielfältigung lokaler Initiativen zu erleichtern und die grenzüberschreitende Verbreitung bewährter Verfahren zu fördern.

Die Vorschläge sollten Maßnahmen zum Kapazitätsaufbau auf nationaler Ebene beinhalten, die sich auf die Gestaltung und Umsetzung integrierter Renovierungsdienste für Wohnungen konzentrieren. Zu den Ansätzen für den Kapazitätsaufbau kann die Ausbildung von nationalen Ausbildern gehören und/oder die gezielte Ansprache von relevanten Akteuren wie lokalen und regionalen Behörden, Energieagenturen und anderen an der Entwicklung von Renovierungsprogrammen beteiligten Akteuren.

Diese Gemeinschaft sollte wirksame Kommunikationsmaßnahmen umfassen, um die relevantesten integrierten Pakete für die Hausrenovierung zu präsentieren, insbesondere diejenigen, die am effizientesten sind, um eine tiefgreifende Renovierung (möglicherweise in einem stufenweisen Ansatz) auszulösen und den Wechsel zu effizientem Heizen und Kühlen mit erneuerbaren Energien zu erleichtern.

Auch wenn der Schwerpunkt der Vorschläge auf den Aspekten der integrierten Renovierung von Wohngebäuden liegt, müssen sie Kenntnisse über relevante umfassendere Initiativen (z. B. Investitionsforen für nachhaltige Energie, ManagEnergy, BUILD UP Skills, Blueprint for Sectoral Cooperation on Skills in the Construction sector) nachweisen und deren Ergebnisse nutzen.

Vorschläge, die von einem einzigen Antragsteller eingereicht werden, oder Vorschläge, die sich auf ein einziges förderfähiges Land beziehen, werden im Rahmen von Anwendungsbereich B nicht als geeignet angesehen. Die zu schaffende Praxisgemeinschaft muss länderübergreifend sein und eine Vielzahl von Vertretern der wichtigsten Umsetzungen "integrierter Renovierungsdienstleistungen" in ganz Europa aktiv einbeziehen, um die Vielfalt der Situationen und Ansätze in ganz Europa widerzuspiegeln. Daher hält es die Kommission für wichtig, dass die Konsortien mindestens drei Antragsteller aus drei verschiedenen förderfähigen Ländern umfassen.

Die Kommission beabsichtigt, einen einzigen Vorschlag im Rahmen von Anwendungsbereich B auszuwählen. Die Kommission ist der Ansicht, dass ein Vorschlag, der einen EU-Beitrag von bis zu 2,5 Mio. EUR vorsieht, es ermöglichen würde, die spezifischen Ziele in angemessener Weise zu erreichen. Dies schließt jedoch die Einreichung und Auswahl eines Vorschlags mit einem anderen Betrag nicht aus.

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Erwartete Ergebnisse

Bereich A: Schaffung oder Nachahmung von "integrierten Renovierungsdienstleistungen"

Vorschläge, die im Rahmen von Bereich A eingereicht werden, sollten zu folgenden Ergebnissen führen:

  • Integrierte Hausrenovierungsdienste, die am Ende der Aktion implementiert, betriebsbereit und getestet sind, auch wenn die Ausweitung nach Abschluss des Projekts erfolgen kann.
  • Investitionen in nachhaltige Energie, die durch das Projekt ausgelöst werden (kumulativ, in Millionen Euro, während der Aktion (Pilotphase) und innerhalb der ersten 5 Jahre des Betriebs der Dienstleistungen).
  • Starke und vertrauenswürdige Partnerschaften mit lokalen Akteuren (z.B. KMU, Architekten, Ingenieure, ESCOs, Finanzinstitute, Energieagenturen, NGOs).
  • Umsetzung wirtschaftlich tragfähiger Geschäftsmodelle, die letztlich ohne öffentliche Zuschüsse zur Deckung der Betriebskosten auskommen.
  • Verfügbarkeit angemessener Finanzierungsangebote zur Unterstützung von Investitionen in die Verbesserung der Energieeffizienz von Wohngebäuden.
  • Stärkung des Bewusstseins und des Vertrauens der Endverbraucher durch klare Rechenschaftspflicht, Qualitätssicherung und spezielle Verbraucherschutzmechanismen.
  • Öffentlich zugängliche Daten und Anleitungen, um die Nachahmung des Ansatzes durch andere Marktteilnehmer zu erleichtern. Nachweis, dass der Wert der angebotenen Dienstleistungen vom Markt anerkannt wird.

 

Die Auswirkungen der Vorschläge sollten während des Projekts und innerhalb von 5 Jahren nach der Projektlaufzeit nachgewiesen werden.

Vorschläge, die im Rahmen von Anwendungsbereich B eingereicht werden, sollten ihre Auswirkungen anhand der unten aufgeführten Indikatoren, sofern relevant, sowie anderer projektspezifischer Leistungsindikatoren quantifizieren:

Anzahl, Vielfalt und Qualität der aktiv an der Gemeinschaft beteiligten Akteure. Dazu könnten unter anderem Behörden, Berater, Architektenverbände, Handwerkerverbände, Hausbesitzerverbände, Bürgervereinigungen, Universitäten, Ausbildungszentren, Finanzinstitute usw. gehören. Anzahl, Art und Qualität der geplanten kollektiven Outputs, aufgeteilt auf die im obigen Abschnitt über den Anwendungsbereich genannten Hauptkategorien. Insbesondere: Beratung und Unterstützung für neu entstehende Initiativen. Anzahl und Art der geplanten Beiträge zu Gesetzgebungs- und Regulierungsprozessen auf lokaler, nationaler und europäischer Ebene. Anzahl und Art der durchgeführten nationalen Programme zum Aufbau von Kapazitäten. Anzahl, Art und Zielgruppen der Kommunikationsmaterialien. Durch das Projekt ausgelöste Investitionen in nachhaltige Energie (kumuliert, in Millionen Euro). Durch das Projekt ausgelöste Primärenergieeinsparungen/erneuerbare Energieerzeugung (in GWh/Jahr). Verringerung der Treibhausgasemissionen (in tCO2eq/Jahr) und/oder Luftschadstoffe.

Die Auswirkungen der Vorschläge sollten während des Projekts und innerhalb von 5 Jahren nach der Projektlaufzeit nachgewiesen werden.

Bereich B: EU-Gemeinschaft der "Integrierten Hausrenovierungsdienste" Praktiker

Vorschläge, die im Rahmen von Bereich B eingereicht werden, sollten zu Folgendem führen:

Aufbau einer europäischen Gemeinschaft von Praktikern, die relevante Interessenvertreter versammeln, tief in ihrem Ökosystem verwurzelt sind und aktiv an der laufenden lokalen Umsetzung von "integrierten Renovierungsdienstleistungen" mitwirken. Öffentlich zugängliche Daten und Anleitungen, um die Einführung von "integrierten Renovierungsdienstleistungen" in ganz Europa zu erleichtern. Nachweis, dass der Wert solcher integrierten Dienstleistungen vom Markt anerkannt wird.

Vorschläge, die im Rahmen von Anwendungsbereich A eingereicht werden, sollten ihre Auswirkungen anhand der unten aufgeführten Indikatoren, sofern relevant, sowie anderer projektspezifischer Leistungsindikatoren quantifizieren:

Durch das Projekt ausgelöste Investitionen in nachhaltige Energie (kumuliert, in Millionen Euro). Durch das Projekt ausgelöste Primärenergieeinsparungen/erneuerbare Energieerzeugung (in GWh/Jahr). Verringerung der Treibhausgasemissionen (in tCO2eq/Jahr) und/oder Luftschadstoffe.

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Förderfähigkeitskriterien

Förderregion/-länder

EU Mitgliedsstaaten, Überseeische Länder und Hoheitsgebiete (ÜLG)
Albanien (Shqipëria), Andorra, Färöer (Føroyar / Færøerne), Island (Ísland), Israel (ישראל / إِسْرَائِيل), Nordmazedonien (Северна Македонија), Türkei (Türkiye), Ukraine (Україна)

förderfähige Einrichtungen

Aus- und Weiterbildungseinrichtung, Forschungseinrichtung inkl. Universität, Internationale Organisation, Kleines und mittleres Unternehmen (KMU), Non-Profit-Organisation (NPO) / Nichtregierungsorganisation (NGO), Private Einrichtung, inkl. privates Unternehmen (privat und gewinnorientiert), Sonstige, Öffentliche Einrichtung (national, regional und lokal; inkl. EVTZ)

verpflichtende Partnerschaft

Nein

Projektpartnerschaft

Um förderfähig zu sein, müssen die Antragsteller (Begünstigte und verbundene Unternehmen):

  • juristische Personen sein (öffentliche oder private Einrichtungen)
  • ihren Sitz in einem der förderfähigen Länder haben, d.h.:
    • EU-Mitgliedstaaten (einschließlich überseeischer Länder und Gebiete (ÜLG))
    • Nicht-EU-Länder:
      • eine aktuelle Liste der Länder, mit denen die Assoziierungsabkommen bereits Rechtswirkungen entfalten (entweder durch vorläufige Anwendung oder durch Inkrafttreten), finden Sie in der Liste der an LIFE teilnehmenden Länder.
  • Der Koordinator muss seinen Sitz in einem förderfähigen Land haben.

Natürliche Personen sind NICHT förderfähig (mit Ausnahme von Selbstständigen, d. h. Einzelunternehmern, bei denen das Unternehmen keine von der natürlichen Person getrennte Rechtspersönlichkeit besitzt).

Internationale Organisationen sind förderfähig. Die Regeln für förderfähige Länder gelten nicht für sie.

Zusatzinformationen

Themen

Arbeitsmarkt/Beschäftigung, KMU & Unternehmertum, Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen, 
Energieeffizienz, Erneuerbare Energie , 
Gesundheit, Soziales, Sport, 
Governance & Verwaltung, Institutionelle Kapazität & Zusammenarbeit

Zusätzliche Informationen

Themenbudget:

  • Bereich A: EUR 5.500.000,00
  • Bereich B: EUR 2.500.000,00

Proposal page limits and layout:

Proposals must be complete and contain all the requested information and all required annexes and supporting documents:

  • Application Form Part A — contains administrative information about the participants and the summarised budget for the project
  • Application Form Part B — contains the technical description of the project
  • Part C containing additional project data
  • mandatory annexes and supporting documents:
    • detailed budget table
    • participant information
  • optional annexes: letters of support

Page limit - Part B: 65 pages

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