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  1. Wählen Sie die Art der Organisation aus, die für die Durchführung eines Projekts von Interesse ist.

    Die Rolle einer beteiligten Organisation kann eine federführende Partnerin / ein federführender Partner, eine reguläre Projektpartnerin / ein regulärer Projektpartner, eine assoziierte Partnerin / ein assoziierter Partner oder eine Beobachterin / ein Beobachter sein.

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    Die Förderregionen sind nur nach Ländern definiert. Falls nur ein Teil eines Landes (bestimmte NUTS-Regionen) für eine Finanzierung in Frage kommt, finden Sie entsprechende Informationen in der Beschreibung des Aufrufs zur Projekteinreichung.

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    Bei der Erstellung der Datenbank wurden 16 verschiedene thematische Schlüsselwörter vordefiniert. Jeder Aufruf zu Projekteinreichungen wird nach diesem System entweder mit einem, zwei oder mehreren Themen klassifiziert, um die Suche nach geeigneten Aufrufen zu erleichtern.

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  4. Bei der Suche nach interessanten Aufrufen zu Projekteinreichungen können Sie Freitext verwenden. Dazu müssen Sie lediglich einen Begriff in die Textleiste eingeben, nach dem EuroAccess in seiner Datenbank suchen soll.

    Bei der Suche nach einem Begriff in der Freitextleiste führt das System eine Suche mit exakter Übereinstimmung durch. Das bedeutet, dass es die Datenbank nach den exakten Wörtern in der exakten Reihenfolge durchsucht. Sie können sich jedoch für zwei verschiedene Ansätze entscheiden:

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  1. Alle Einrichtungen der allgemeinen und beruflichen Bildung für Menschen verschiedener Altersgruppen.

    Ein Organ, eine Einrichtung, ein Amt oder eine Agentur, das/die durch den Vertrag über die Europäische Union und die Verträge zur Gründung der Europäischen Gemeinschaften geschaffen wurde oder auf diesen beruht.

    Eine Forschungseinrichtung ist eine Rechtsperson, die als Organisation ohne Erwerbszweck gegründet wurde und deren Hauptziel die Durchführung von Forschung oder technologischer Entwicklung ist. Eine Hochschule/Universität ist eine juristische Person, die von ihrem nationalen Bildungssystem als Universität oder Hochschule oder Sekundarschule anerkannt ist. Es kann sich um eine öffentliche oder private Einrichtung handeln.

    Eine zwischenstaatliche Organisation mit Rechtspersönlichkeit nach internationalem öffentlichen Recht oder eine von einer solchen internationalen Organisation eingerichtete Sonderorganisation. Eine internationale Organisation, deren Mitglieder mehrheitlich Mitgliedstaaten oder assoziierte Länder sind und deren Hauptziel die Förderung der wissenschaftlichen und technologischen Zusammenarbeit in Europa ist, ist eine Internationale Organisation von europäischem Interesse.

    Ein Kleinstunternehmen, ein kleines oder mittleres Unternehmen (Betrieb) im Sinne der EU-Empfehlung 2003/361. Um als KMU für eine EU-Förderung in Frage zu kommen, muss ein Unternehmen bestimmte Bedingungen erfüllen, darunter a) weniger als 250 Beschäftigte und b) ein Jahresumsatz von höchstens 50 Millionen Euro und/oder eine Jahresbilanzsumme von höchstens 43 Millionen Euro. Diese Obergrenzen gelten nur für die Zahlen der einzelnen Unternehmen.

    Eine Person mit rechtlichen Rechten und Pflichten. Im Gegensatz zu einer juristischen Person ist eine natürliche Person nicht im Besitz eines Rechtsakts (z. B. Verein, GmbH usw.).

    Eine NPO ist eine Einrichtung oder Organisation, die aufgrund ihrer Rechtsform nicht gewinnorientiert ist oder die gesetzlich verpflichtet ist, keine Gewinne an ihre Anteilseigner oder einzelnen Mitglieder auszuschütten. Eine NGO ist eine nichtstaatliche, nicht gewinnorientierte Organisation, die keine Geschäftsinteressen vertritt. Verfolgt einen gemeinsamen Zweck zum Wohle der Gesellschaft.

    Eine Partnerschaft, ein Unternehmen, eine Person oder eine Behörde, die gewinnorientiert sind und nicht von der Regierung betrieben werden.

    Jede Regierung oder andere öffentliche Verwaltung, einschließlich öffentlicher Beratungsgremien, auf nationaler, regionaler oder lokaler Ebene.

    Auswahl der teilnahmeberechtigten LänderAlles zurücksetzen
    ThemenauswahlAlles zurücksetzen
  1. Dieses Thema umfasst die Entwicklung des Arbeitsmarktes und die Beschäftigung, wobei der Schwerpunkt auf der Schaffung von Beschäftigungsmöglichkeiten, der Optimierung bestehender Arbeitsplätze und der Bewältigung von akademischer (Arbeitslosigkeit) und beruflicher Mobilität liegt. Dazu gehören auch die Gewinnung qualifizierter Arbeitskräfte und die Verbesserung der Arbeitsbedingungen für verschiedene Gruppen.  

    Die Stärkung kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU) und die Förderung des Unternehmertums sind zentrale Prioritäten. Dazu gehören der Ausbau der KMU-Kapazitäten, die Unterstützung des sozialen Unternehmertums und die Förderung innovativer Geschäftsmodelle. Die Tätigkeiten können sich auf die Schaffung von Beratungssystemen für Start-ups, Spin-offs und Gründerzentren, die Förderung von Unternehmensnetzwerken und die Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit von KMU durch Wissens- und Technologietransfer, digitalen Wandel und nachhaltige Geschäftspraktiken konzentrieren. 

    Dieses Thema konzentriert sich auf die Verbesserung der allgemeinen und beruflichen Bildung sowie der Möglichkeiten für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Es umfasst den Ausbau des Bildungszugangs, den Abbau von Bildungsbarrieren sowie die Verbesserung der Hochschulbildung und des lebenslangen Lernens. Dazu gehören auch berufliche Bildung, gemeinsame Lernprogramme und Initiativen zur Unterstützung der Arbeitskräftemobilität und Bildungsnetzwerke. Darüber hinaus befasst sie sich mit der Förderung von Medienkompetenz, digitalen Lernwerkzeugen und der Entwicklung innovativer Bildungsansätze zur Stärkung von Wissen, Fähigkeiten und gesellschaftlicher Teilhabe.  

    Ausgehend vom Programm Kreatives Europa wird in diesem Thema auch die Rolle von Kultur und Medien in Bildung und sozialer Entwicklung hervorgehoben. Es unterstützt Projekte, die Kreativität, kulturelles Bewusstsein und künstlerischen Ausdruck bei Kindern und Jugendlichen fördern. Zu den Aktivitäten gehören die Förderung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit im audiovisuellen Sektor, die Verbesserung der Fähigkeiten zur Erstellung digitaler Inhalte und die Förderung des Vertriebs von Bildungs- und Kulturmedienprodukten. Darüber hinaus fördert es die Entwicklung von Initiativen zur Medienkompetenz und hilft jungen Zuschauern, sich kritisch mit digitalen und Medieninhalten auseinanderzusetzen. Durch die Verbindung von Bildung, Kreativität und Medien stärkt dieses Thema die kulturelle Identität und unterstützt integrative, wissensbasierte Gesellschaften. 

    Dieses Thema konzentriert sich auf den Schutz der Umwelt, die Förderung der biologischen Vielfalt und die Bewältigung der Herausforderungen des Klimawandels und des Ressourcenmanagements. Dazu gehören Bemühungen zur Abschwächung des Klimawandels und zur Anpassung an ihn, die Entwicklung kohlenstoffarmer Technologien und die Reduzierung von Treibhausgasemissionen. Die Förderung der biologischen Vielfalt und der Schutz der Natur sind zentrale Aspekte.  

    Es umfasst auch die Verbesserung der Boden- und Luftqualität durch die Verringerung der Umweltverschmutzung, den Umgang mit Kontamination, die Verhinderung von Bodenerosion und die Verbesserung der Luftqualität sowohl im Freien als auch in Innenräumen. Die Wasserwirtschaft spielt eine wesentliche Rolle, einschließlich einer nachhaltigen Wasserverteilung, Überwachungssystemen, innovativen Abwasserbehandlungstechnologien und Wasserwiederverwendungsstrategien. Darüber hinaus befasst es sich mit dem Schutz und der Entwicklung von Wasserstraßen, Seen und Flüssen sowie der nachhaltigen Bewirtschaftung von Feuchtgebieten. 

    Dieses Thema konzentriert sich auf die Stärkung des Agrar-, Forst- und Fischereisektors bei gleichzeitiger Gewährleistung einer nachhaltigen Entwicklung und des Umweltschutzes. Sie umfasst landwirtschaftliche Erzeugnisse (z. B. Obst, Fleisch, Oliven), den ökologischen Landbau, den Gartenbau und innovative Ansätze für eine nachhaltige Landwirtschaft. Es befasst sich auch mit der Waldbewirtschaftung, Holzprodukten und der Förderung der biologischen Vielfalt und der Klimaresilienz in forstwirtschaftlichen Verfahren. 

    Im Lebensmittelsektor liegt der Schwerpunkt auf der Entwicklung nachhaltiger und widerstandsfähiger Lebensmittelketten, der Förderung der ökologischen Lebensmittelproduktion, der Verbesserung von Meeresfrüchten und der Gewährleistung von Ernährungssicherheit und -sicherheit. Die Projekte zielen auch auf die Entwicklung der Agrar- und Lebensmittelindustrie ab, einschließlich innovativer Methoden für Produktion, Verarbeitung und Vertrieb. 

    Fischerei und Tiermanagement sind wesentliche Aspekte, wobei der Schwerpunkt auf nachhaltigen Fischereipraktiken, Aquakultur sowie Tiergesundheit und Tierschutz liegt. Dazu gehören auch Anstrengungen zur Förderung einer verantwortungsvollen Fischerei, des Meeresschutzes und der Entwicklung effizienter Ressourcenmanagementsysteme. 

    Boden- und Luftqualitätsinitiativen spielen eine entscheidende Rolle für den Umweltschutz und die öffentliche Gesundheit. Dazu gehören Projekte zur Bekämpfung der Boden- und Luftverschmutzung, zur Umsetzung von Umweltverschmutzungsmanagementsystemen und zur Verhinderung von Bodenerosion. Darüber hinaus werden innovative Ansätze zur Verbesserung der Luftqualität – sowohl im Freien als auch in Innenräumen – sowie die Weiterentwicklung von Wissen und bewährten Verfahren im Boden- und Luftmanagement unterstützt.

    Dieses Thema konzentriert sich auf die Förderung der Integration der Gemeinschaft und die Stärkung einer gemeinsamen Identität durch die Förderung des sozialen Zusammenhalts, positiver Beziehungen und der Entwicklung gemeinsamer Räume und Dienstleistungen. Sie unterstützt Initiativen zur Förderung des interkulturellen Verständnisses und der Zusammenarbeit zwischen verschiedenen gesellschaftlichen Gruppen.  

    This topic focuses on fostering community integration and strengthening a common identity by promoting social cohesion, positive relations, and the development of shared spaces and services. It supports initiatives that enhance intercultural understanding and cooperation between different societal groups. 

    Demographic change and migration address key societal challenges, such as an aging population, active aging, and silver economy strategies. It also includes adapting public services and infrastructure to demographic shifts, tackling social and spatial segregation, and addressing brain drain. Migration-related actions cover policy development, strategic planning, and the integration of migrants to create inclusive and resilient communities. 

    Alle Projekte, bei denen IKT eine wichtige Rolle spielen, einschließlich maßgeschneiderter IKT-Lösungen in verschiedenen Bereichen sowie digitaler Innovationszentren, offener Daten, Internet der Dinge; IKT-Zugang und Anbindung (abgelegener) Gebiete an digitale Infrastrukturen und Dienste; Dienste und Anwendungen für Bürger (elektronische Gesundheitsdienste, elektronische Behördendienste, elektronisches Lernen, digitale Integration usw.); Dienste und Anwendungen für Unternehmen (elektronischer Handel, Vernetzung, digitale Transformation usw.).

    Dieses Thema umfasst Maßnahmen zur Verbesserung der Energieeffizienz und zur Förderung der Nutzung erneuerbarer Energiequellen. Es umfasst Energiemanagement, Energiesparmethoden und die Bewertung von Energieeffizienzmaßnahmen. Die Projekte können sich auf die energetische Sanierung und Energieeffizienz von Gebäuden und öffentlichen Infrastrukturen sowie auf die Förderung der Energieeffizienz durch die Zusammenarbeit zwischen erfahrenen Unternehmen, Institutionen und lokalen Verwaltungen konzentrieren.  

    Im Bereich der erneuerbaren Energien umfasst dies die Entwicklung und den Ausbau von Wind-, Solar-, Biomasse-, Wasserkraft-, Geothermie- und anderen nachhaltigen Energiequellen. Zu den Aktivitäten gehören die Steigerung der Erzeugung erneuerbarer Energien, der Ausbau der Forschungskapazitäten und die Entwicklung innovativer Technologien für die Energiespeicherung und das Energiemanagement. Die Projekte können sich auch mit einer nachhaltigen regionalen Bioenergiepolitik, Finanzierungsinstrumenten für Investitionen in erneuerbare Energien und der Schaffung von Kooperationsrahmen zur Förderung von Initiativen für erneuerbare Energien befassen. 

    Dieser Bereich konzentriert sich auf die Verbesserung der Gesundheits- und Sozialdienste, die Verbesserung der Zugänglichkeit und Effizienz für verschiedene Gruppen wie ältere Menschen, Kinder und Menschen mit Behinderungen. Dazu gehören die Entwicklung neuer Gesundheitsmodelle, innovative medizinische Diagnostik und Behandlungen (z.B. Demenz, Krebs, Diabetes) sowie das Management von Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen. Darüber hinaus fallen Maßnahmen zur Bekämpfung seltener Krankheiten, zur Förderung des allgemeinen Wohlbefindens und zur Förderung präventiver Gesundheitsmaßnahmen unter dieses Thema. Es umfasst auch die Sportförderung und die Förderung körperlicher Aktivität als Mittel zur Verbesserung der öffentlichen Gesundheit und der sozialen Inklusion. 

    Dieses Thema konzentriert sich auf die Förderung der Gleichberechtigung und die Stärkung der sozialen Inklusion, insbesondere für marginalisierte und schutzbedürftige Gruppen. Es umfasst Aktivitäten zur Verbesserung der Kapazitäten und der Beteiligung von Kindern, Jugendlichen, Frauen, älteren Menschen und sozial ausgegrenzten Gruppen. Die Aktivitäten können sich mit der Schaffung inklusiver Infrastruktur, der Verbesserung des Zugangs und der Möglichkeiten für Menschen mit Behinderungen und der Förderung des sozialen Zusammenhalts durch innovative Pflegedienste befassen. Dazu gehören auch Initiativen zur Unterstützung von Opfern geschlechtsspezifischer Gewalt, zur Förderung der Menschenrechte und zur Entwicklung von Strategien und Instrumenten für soziale Integration und gleichberechtigte Teilhabe an der Gesellschaft. 

    Dieses Thema konzentriert sich auf die Stärkung der Governance, die Stärkung der institutionellen Kapazitäten und die Verbesserung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit. Dazu gehört die Förderung der Multi-Level-, transnationalen und grenzüberschreitenden Governance durch die Gestaltung und Erprobung wirksamer Strukturen und Mechanismen sowie die Förderung der Zusammenarbeit zwischen öffentlichen Einrichtungen zu verschiedenen Themen.  

    Innovationskapazität und -bewusstsein sind ebenfalls von entscheidender Bedeutung, wobei Maßnahmen darauf abzielen, die Fähigkeit von Einzelpersonen und Organisationen zur Übernahme und Anwendung innovativer Praktiken zu verbessern. Dazu gehört die Stärkung von Innovationsnetzwerken und die Förderung von Innovationen in verschiedenen Sektoren.  

    Institutionelle Zusammenarbeit und Netzwerkbildung spielen eine entscheidende Rolle, da sie langfristige Partnerschaften unterstützen, um Verwaltungsprozesse zu verbessern, regionales Wissen auszutauschen und das interkulturelle Verständnis zu fördern. Dazu gehört auch die Zusammenarbeit zwischen Universitäten, Gesundheitseinrichtungen, Schulen, Sportorganisationen sowie Bemühungen um Management und Kapazitätsaufbau. 

    Dieser Bereich konzentriert sich auf die Stärkung von Justiz, Sicherheit und Gefahrenabwehr durch grenzüberschreitende Zusammenarbeit und den Aufbau institutioneller Kapazitäten. Es umfasst Initiativen zur Verbesserung der Effizienz und Wirksamkeit von Polizei-, Feuerwehr- und Rettungsdiensten, zur Verbesserung der Katastrophenschutzsysteme und der Krisenreaktionsfähigkeit für Notfälle wie chemische, biologische, radiologische und nukleare Vorfälle. Die Maßnahmen zielen auch auf die Prävention und Bekämpfung der organisierten Kriminalität, der Drogenkriminalität und des Menschenhandels sowie auf die Gewährleistung eines sicheren und effizienten Grenzmanagements ab. Darüber hinaus umfasst es Initiativen zur Förderung des Schutzes der Bürger, der Sicherheit der Gemeinschaft und der Entwicklung innovativer Sicherheitsdienste und -technologien. 

    Hier geht es um die Eindämmung und Bewältigung von Risiken und Katastrophen sowie um die Antizipations- und Reaktionsfähigkeit der Akteure in Bezug auf bestimmte Risiken und die Bewältigung von Naturkatastrophen, z. B. die Verhütung von Überschwemmungen und Dürren, Waldbränden, Unwettern usw. Es geht auch um Risikobewertung und Sicherheit.

    Dieses Thema konzentriert sich auf die nachhaltige Bewirtschaftung, den Schutz und die Aufwertung natürlicher Ressourcen und Gebiete wie Lebensräume, Geoparks und Schutzgebiete. Es umfasst auch die Erhaltung und Verbesserung des Kultur- und Naturerbes, der Landschaften und des Schutzes der Meeresumwelt.  

    Initiativen für die Kreislaufwirtschaft spielen eine Schlüsselrolle, wobei Maßnahmen auf innovative Abfallbewirtschaftung, ökologische Behandlungstechniken und fortschrittliche Recyclingsysteme abzielen. Die Projekte können sich auf die Verbesserung der Recyclingtechnologien, die Verwertung organischer Abfälle und den Aufbau von Reparatur- und Wiederverwendungsnetzen konzentrieren. Darüber hinaus befassen sich die Bemühungen zur Vermeidung und Kontrolle der Umweltverschmutzung mit Praktiken der ökologischen Wirtschaft, der Reduzierung von Abfällen im Meer und der nachhaltigen Ressourcennutzung. 

    Dieses Thema konzentriert sich auf die nachhaltige Erhaltung, Förderung und Verbesserung des Kultur- und Naturerbes. Dazu gehören Anstrengungen zur Steigerung der Attraktivität von Kultur- und Naturstätten durch Erhaltung, Valorisierung und Entwicklung von Kulturgütern, Dienstleistungen und Produkten. Kulturerbemanagement, Kunst und Kultur spielen eine Schlüsselrolle, einschließlich maritimer Kulturerberouten, Zugang zu kulturellen Stätten und kulturellen Dienstleistungen wie Festivals, Konzerten und Kunstworkshops.  

    Die Entwicklung des Tourismus ist ebenfalls von zentraler Bedeutung, mit Maßnahmen zur Förderung von Naturgütern, zum Schutz und zur Entwicklung des Naturerbes und zur Steigerung der touristischen Attraktivität durch eine bessere Nutzung des kulturellen, natürlichen und historischen Erbes. Es umfasst auch die Verbesserung von touristischen Dienstleistungen und Produkten, die Schaffung von Ökotourismusmodellen und die Entwicklung nachhaltiger Tourismusstrategien. 

    Aktivitäten, die sich auf die nachhaltige Entwicklung und strategische Planung städtischer, regionaler und ländlicher Gebiete konzentrieren. Dazu gehören Stadtentwicklung wie Stadtplanung, Stadterneuerung und Stärkung der Stadt-Land-Verbindungen durch Klimaanpassung, nachhaltige Mobilität, Wassereffizienz, partizipative Prozesse, intelligente Städte und die Regeneration öffentlicher städtischer Räume. Regionalplanung und -entwicklung umfassen die Umsetzung regionaler Politiken und Programme, Pläne für eine nachhaltige Landnutzung, integrierte regionale Aktionspläne, Raumplanung und die effiziente Verwaltung von Meeresschutzgebieten. Die ländliche und periphere Entwicklung befasst sich mit den Herausforderungen abgelegener und dünn besiedelter Gebiete, indem sie die Entwicklung ländlicher Gemeinschaften fördert, die ländliche Wirtschaft fördert, den Zugang zu abgelegenen Regionen verbessert und maßgeschneiderte Strategien für Nachhaltigkeit und Wachstum im ländlichen Raum fördert. 

    Dieser Bereich konzentriert sich auf die Entwicklung und Verbesserung von Verkehrs- und Mobilitätssystemen, die alle Verkehrsträger, einschließlich der städtischen Mobilität und des öffentlichen Verkehrs, abdecken. Maßnahmen zur Verbesserung der Verkehrsverbindungen durch Verkehrs- und Verkehrsplanung, Sanierung und Modernisierung der Infrastruktur, bessere Anbindung und verbesserte Zugänglichkeit. Projekte zur Förderung des multimodalen Verkehrs und der multimodalen Logistik, zur Optimierung intermodaler Transportketten, zur Bereitstellung nachhaltiger und effizienter Logistiklösungen und zur Entwicklung multimodaler Mobilitätsstrategien. Initiativen zur Schaffung einer Zusammenarbeit zwischen Logistikzentren und zur Ermöglichung des Zugangs zu sauberen, effizienten und multimodalen Verkehrskorridoren und -knotenpunkten. 

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Call-Eckdaten

Entsendung von Arbeitnehmenden: Verbesserung der Verwaltungszusammenarbeit und des Zugangs zu Informationen (Thema 1)

Förderprogramm

Europäischer Sozialfonds+

Call Nummer

ESF-2023-POW-UDW-01

Termine

Öffnung
21.02.2023

Deadline
03.05.2023 17:00

Förderquote

80%

Budget des Calls

€ 5.000.000,00

Geschätzter Beitrag der EU pro Projekt

über € 350.000,00

Link zum Call

Link zur Einreichung

Call-Inhalte

Kurzbeschreibung

Das Thema 1 dieser Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen unterstützt die Umsetzung, Anwendung und Durchsetzung der Entsenderichtlinie 96/71/EG und der Änderungsrichtlinie (EU) 2018/957 sowie die Umsetzung der Durchsetzungsrichtlinie 2014/67/EU.

Call-Ziele

Die spezifischen Ziele des Programms sind die folgenden:

  • Unterstützung und Förderung der grenzüberschreitenden und transnationalen Zusammenarbeit und Stärkung des gegenseitigen Vertrauens zwischen den Behörden, die für die Umsetzung der Verwaltungszusammenarbeit und der gegenseitigen Amtshilfe sowie für die Überwachung der Einhaltung und Durchsetzung der geltenden Vorschriften und Interessengruppen zuständig sind, einschließlich der Förderung der Nutzung des Binnenmarktinformationssystems (IMI) und des Austauschs von Erfahrungen und evidenzbasierten bewährten Verfahren in dieser Hinsicht;
  • Verbesserung der Zugänglichkeit, Transparenz und Qualität der Informationen über die einzuhaltenden Arbeits- und Beschäftigungsbedingungen und die bestehenden Praktiken in den MS zur Überwachung und Durchsetzung der Bestimmungen der Entsenderichtlinie;
  • Förderung der Evidenzbasis durch die Sammlung und Auswertung von Originaldaten und die spezifische Analyse des Entsendungsprozesses und der Arbeitsbedingungen der entsandten Arbeitnehmer, auch durch die Zusammenarbeit zwischen Universitäten verschiedener Fachrichtungen, Forschungszentren und -instituten und Interessengruppen, insbesondere den Sozialpartnern.

Somit wird diese Aufforderung zu den folgenden Grundsätzen der Europäischen Säule sozialer Rechte beitragen: 3. Chancengleichheit; 5. sichere und anpassungsfähige Beschäftigung; 6. Löhne; 7. Information über die Beschäftigungsbedingungen und Schutz bei Entlassungen; 8. sozialer Dialog und Einbeziehung der Arbeitnehmenden; 10. gesundes, sicheres und gut angepasstes Arbeitsumfeld und Datenschutz; 12. sozialer Schutz; und 20. Zugang zu wesentlichen Dienstleistungen.

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Erwartete Effekte und Auswirkungen

Mit dieser Aufforderung sollen Aktionen unterstützt werden, die über die Dauer der Aktion hinaus dauerhafte Auswirkungen auf nationale Verwaltungen, Unternehmen und/oder Arbeitnehmende haben. Um eine größere Wirkung der Maßnahmen zu erzielen, wird die Zusammensetzung des Netzes sorgfältig geprüft. Vorrang haben insbesondere Projekte, die auf Konsortien beruhen, die eines oder mehrere der folgenden Merkmale aufweisen: a) eine ausgewogene und gerechtfertigte Verteilung der Partner in den Entsende- und Aufnahmeländern im Zusammenhang mit einem bestimmten Strom entsandter Arbeitnehmenden; b) eine sektorspezifische Ausrichtung der Aktion.

Für die verschiedenen Arten von Aktivitäten, wie oben beschrieben, gelten die folgenden Mindestanforderungen hinsichtlich der Zusammensetzung der Konsortien und der Vertretung verschiedener Arten von Organisationen:

a) Beteiligung sowohl der Sozialpartner (Arbeitnehmer- und Arbeitgeberorganisationen) als auch der zuständigen öffentlichen Behörden, wobei der Schwerpunkt im Hinblick auf das spezifische Ziel der Förderung der "Zusammenarbeit" auf den Durchsetzungsbehörden liegt;
b) Beteiligung sowohl der Sozialpartner (Arbeitnehmer- und Arbeitgeberorganisationen) als auch der zuständigen Behörden oder von Forschungsinstituten und Sozialpartnern und/oder anderen Interessengruppen und/oder Behörden mit dem spezifischen Ziel, die Zugänglichkeit, Transparenz und Qualität der Informationen über die Arbeits- und Beschäftigungsbedingungen zu verbessern;
c) Beteiligung von Forschungsinstituten an dem Konsortium mit dem spezifischen Ziel, die Evidenzbasis durch die Sammlung und Auswertung von Originaldaten und die spezifische Analyse des Entsendungsprozesses und der Arbeitsbedingungen der entsandten Arbeitnehmer zu fördern

Um eine dauerhafte Wirkung der Maßnahme zu gewährleisten, wird von den Projekten außerdem erwartet, dass sie Ergebnisse liefern, die entweder die Nachhaltigkeit derselben Maßnahme durch die Projektpartner oder ihre potenzielle Übertragbarkeit auf andere Mitgliedstaaten sicherstellen.

Die Vorschläge müssen daher Folgendes enthalten: a) eine Reihe von greifbaren Ergebnissen, die als Endergebnis der Aktion erstellt werden sollen (z. B. Informationsbroschüren, Berichte, eine Website) und die sich für eine dauerhafte Nutzung, Übertragbarkeit oder als fortlaufende Lernressource eignen; und b) einen Plan für die Kommunikation und Verbreitung der Projektergebnisse, in dem die Zielgruppe angegeben wird, die diese Ergebnisse über die Dauer der Aktion hinaus weiterverfolgen und/oder nutzen wird.

In der Phase des Abschlussberichts müssen die ausgezeichneten Antragsteller Angaben zu den erbrachten Leistungen machen, einschließlich Links zur Website (falls vorhanden), Kopien von Informationen, Forschungsergebnissen, Berichtsmaterial, Themen, die während der Sitzungen erörtert wurden, Angaben darüber, wie und an wen die Ergebnisse, bewährten Verfahren und Erkenntnisse verbreitet wurden, und darüber, wie interessierte Parteien in das Projekt einbezogen wurden.

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Erwartete Ergebnisse

Um dieses Ziel zu erreichen, sollen mit dieser Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen transnationale Kooperationsinitiativen finanziert werden, die darauf abzielen, Aktivitäten relevanter Stakeholder zu entwickeln, die im Zusammenhang mit der Entsendung von Arbeitnehmern, Unternehmen und Verwaltungen eine signifikante und dauerhafte Wirkung haben. Die Aktivitäten zielen darauf ab, die zuständigen Behörden in den MS und die Sozialpartner bei der Verwaltungszusammenarbeit zu unterstützen, den Zugang zu wichtigen Informationen für entsandte Arbeitnehmer zu verbessern und die Evidenzbasis durch die Sammlung und Auswertung von Originaldaten und Analysen zu fördern.

Die folgenden Aktivitäten können kofinanziert werden:

  • Zusammenarbeit: Entwicklung neuer oder Verbesserung bestehender Austausch-, Peer-Review- und/oder Schulungsprogramme (z. B. gemeinsame Besuche, gemeinsame Inspektionen, kurze Schulungsmaßnahmen) zwischen Beamten der zuständigen Behörden und/oder zwischen den einschlägigen Sozialpartnern und Interessengruppen im Zusammenhang mit der Überwachung der Einhaltung und Durchsetzung der geltenden Vorschriften in Bezug auf entsandte Arbeitnehmer und/oder der Verwaltungszusammenarbeit und der gegenseitigen Unterstützung, einschließlich der Nutzung des Binnenmarktinformationssystems (IMI).
  • Information: Entwicklung und Verbesserung verschiedener Informations- und/oder Beratungsformen und -formate für die Sammlung und Verbreitung qualitativ hochwertiger, benutzerfreundlicher und spezifischer Informationen für Arbeitnehmer und/oder Unternehmen in Bezug auf die für entsandte Arbeitnehmer geltenden Arbeitsbedingungen, einschließlich der Verhinderung von Armut von entsandten Arbeitnehmern während der Erwerbstätigkeit und von Diskriminierung aufgrund der Herkunft sowie der von den Unternehmen in den verschiedenen Mitgliedstaaten einzuhaltenden Verfahren und Bedingungen, und anderer relevanter Informationen für die Entsendung von Arbeitnehmern im Zusammenhang mit der Erbringung grenzüberschreitender Dienstleistungen.
  • Evidenz: Entwicklung gemeinsamer Forschungsprojekte zu verschiedenen Dimensionen der Entsendung von Arbeitnehmern im Rahmen der grenzüberschreitenden Erbringung von Dienstleistungen und Verbreitung der Ergebnisse durch gezielte Veröffentlichungsstrategien, sowohl im wissenschaftlichen Bereich als auch in der Fach- und allgemeinen Presse.

Die drei Arten von Maßnahmen schließen sich gegenseitig aus.
Die im Rahmen der oben genannten Aktionsbereiche durchgeführten Aktivitäten sollten einen spezifischen Schwerpunkt haben auf:

  •    einen bestimmten Sektor (z. B. Bauwesen, Straßenverkehr, Gesundheitswesen, Fleischverarbeitung usw.) und/oder
  •    die Art des entsandten Arbeitnehmers (z. B. Saisonarbeiter, Leiharbeitnehmer, entsandter Drittstaatsangehöriger usw.), und/oder
  •    die Situation des entsandten Arbeitnehmers (d. h. Arbeit im Rahmen von Unteraufträgen, Gesundheit und Sicherheit des Arbeitnehmers, Lohnbedingungen usw.).

Die Anträge sollten sich in ihrem Vorschlag auf einen der drei oben genannten Bereiche konzentrieren.

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Förderfähigkeitskriterien

Förderregion/-länder

EU Mitgliedsstaaten, Überseeische Länder und Hoheitsgebiete (ÜLG)
Island (Ísland), Kosovo (Kosova/Kosovë / Косово), Montenegro (Црна Гора), Norwegen (Norge), Serbien (Srbija/Сpбија)

förderfähige Einrichtungen

Aus- und Weiterbildungseinrichtung, Forschungseinrichtung inkl. Universität, Internationale Organisation, Non-Profit-Organisation (NPO) / Nichtregierungsorganisation (NGO), Öffentliche Einrichtung (national, regional und lokal; inkl. EVTZ)

verpflichtende Partnerschaft

Ja

Projektpartnerschaft

Nur Konsortien sind förderfähig. Die Vorschläge müssen von einem Konsortium aus mindestens drei Antragstellenden (Hauptantragstellender und Mitantragstellende; keine verbundenen Unternehmen) eingereicht werden, die in mindestens drei verschiedenen EU-Mitgliedstaaten ansässig und registriert sind, gemäß Artikel. 27 der ESF+-Verordnung.

Hauptantragstellende und Mitantragstellende müssen gemäß der ESF+-Verordnung in EU-Mitgliedstaaten und EWR-Ländern ansässig sein.

Mitantragstellende können auch in assoziierten Kandidatenländern und potenziellen Kandidatenländern gemäß der ESF+-Verordnung ansässig sein.

Antragstellende können sich mit verbundenen Einrichtungen beteiligen (d. h. Einrichtungen, die mit einem Begünstigten verbunden sind und mit ähnlichen Rechten und Pflichten wie die Begünstigten an der Maßnahme teilnehmen, aber die Finanzhilfe nicht unterzeichnen und daher nicht selbst zu Begünstigten werden). Sie erhalten einen Teil der Finanzhilfe und müssen daher alle Bedingungen für die Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen erfüllen und validiert werden (genau wie die Begünstigten); sie zählen jedoch nicht zu den Mindestförderkriterien für die Zusammensetzung des Konsortiums (falls vorhanden). Verbundene Einrichtungen müssen die gleichen Zulassungskriterien erfüllen wie alle Antragstellenden. Andere Einrichtungen können in anderen Funktionen am Konsortium teilnehmen, z. B. als assoziierte Partner, Unterauftragnehmer oder Dritte, die Sachleistungen erbringen.

Assoziierte Partner müssen ihren Sitz in einem der in der Aufforderung genannten förderfähigen Länder haben.


Um förderfähig zu sein, müssen die Antragstellenden (Begünstigte und verbundene Einrichtungen):

  • juristische Personen sein (öffentliche oder private Einrichtungen)
  • ihren Sitz in einem der förderfähigen Länder haben, d. h.:
    • EU-Mitgliedstaaten
    • Nicht-EU-Länder: aufgelistete EWR-Länder und mit dem ESF+ assoziierte Länder oder Länder, mit denen derzeit über ein Assoziierungsabkommen verhandelt wird und in denen das Abkommen vor der Unterzeichnung der Finanzhilfe in Kraft tritt (Liste der teilnehmenden Länder)

Hauptantragstellende, Mitantragstellende und angeschlossene Einrichtungen müssen einer der folgenden Kategorien angehören:

  • Öffentliche Behörden;
  • Internationale Organisationen (mit eingetragenem Hauptsitz sowohl innerhalb als auch außerhalb der förderfähigen Länder des Aufrufs);
  • Gemeinnützige Organisationen (privat oder öffentlich);
  • Forschungszentren/Institute;
  • Hochschuleinrichtungen (HEIs);
  • Organisationen der Zivilgesellschaft (CSOs),
  • Sozialpartnerorganisationen auf europäischer, nationaler oder regionaler Ebene (gemäß Artikel 197 Absatz 2 Buchstabe c der Haushaltsordnung sind auch Sozialpartnerorganisationen ohne Rechtspersönlichkeit förderfähig, sofern die entsprechenden Bedingungen der Haushaltsordnung erfüllt sind)

Alle Begünstigten, die die Finanzhilfevereinbarung mit der Kommission unterzeichnen, müssen aktiv an der Durchführung der Maßnahme beteiligt sein und sich finanziell engagieren (indem sie Kosten übernehmen). Die Art und Weise ihrer finanziellen Beteiligung muss im Projektbudget des Vorschlags detailliert dargelegt werden.

weitere Förderkriterien

Die Gemeinsame Forschungsstelle der Europäischen Kommission kann Teil des Konsortiums sein.

Zusatzinformationen

Themen

Arbeitsmarkt/Beschäftigung, KMU & Unternehmertum, Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen, 
Demografischer Wandel, Migration, Unionsbürgerschaft, 
Governance & Verwaltung, Institutionelle Kapazität & Zusammenarbeit

Relevanz für EU-Makroregion

EUSAIR - EU Strategie für den adriatischen-ionischen Raum, EUSALP - EU Strategie für den Alpenraum, EUSBSR - EU Strategie für den Ostseeraum, EUSDR - EU Strategie für den Donauraum

UN Nachhaltigkeitsziele (UN-SDGs)

Projektlaufzeit

24 Monate

Zusätzliche Informationen

Die Vorschläge müssen vollständig sein und alle geforderten Informationen sowie alle erforderlichen Anhänge und Nachweise enthalten:

  • Antragsformular Teil A - enthält verwaltungstechnische Angaben zu den Teilnehmern (künftiger Koordinator, Begünstigte und angeschlossene Einrichtungen) und den zusammengefassten Finanzplan für das Projekt (direkt online auszufüllen)
  • Antragsformular Teil B - enthält die technische Beschreibung des Projekts (vom Portal Submission System herunterzuladen, auszufüllen und dann zusammenzusetzen und wieder hochzuladen)

Obligatorische Anhänge und unterstützende Dokumente (hochzuladen):

  • Detaillierte Budgettabelle/Kalkulator: nicht zutreffend
  • Lebensläufe des Kernprojektteams: nicht zutreffend (bei der Einreichung Ihres Antrags wird das System Sie auffordern, die Lebensläufe unter Abschnitt 11.b hochzuladen). Solange Abschnitt 2.3 des Antragsformulars, Teil B "Projektteams, Mitarbeiter und Sachverständige" ordnungsgemäß ausgefüllt ist, ist es nicht erforderlich, Lebensläufe hochzuladen. Anstelle von Lebensläufen kann eine leere Seite hochgeladen werden).
  • Tätigkeitsberichte des letzten Jahres: nicht zutreffend
  • Liste früherer Projekte (Schlüsselprojekte im Zusammenhang mit der Freizügigkeit von Arbeitnehmern und/oder EURES in den letzten 3 Jahren) (Vorlage in Teil B verfügbar)

Die Vorschläge sind auf maximal 70 Seiten begrenzt (Teil B). Die Bewerter werden keine zusätzlichen Seiten berücksichtigen.

Kontakt

ESF+ Programm Österreich
Website

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