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  1. Wählen Sie die Art der Organisation aus, die für die Durchführung eines Projekts von Interesse ist.

    Die Rolle einer beteiligten Organisation kann eine federführende Partnerin / ein federführender Partner, eine reguläre Projektpartnerin / ein regulärer Projektpartner, eine assoziierte Partnerin / ein assoziierter Partner oder eine Beobachterin / ein Beobachter sein.

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    Die Förderregionen sind nur nach Ländern definiert. Falls nur ein Teil eines Landes (bestimmte NUTS-Regionen) für eine Finanzierung in Frage kommt, finden Sie entsprechende Informationen in der Beschreibung des Aufrufs zur Projekteinreichung.

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    Förderregion
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    Bei der Erstellung der Datenbank wurden 16 verschiedene thematische Schlüsselwörter vordefiniert. Jeder Aufruf zu Projekteinreichungen wird nach diesem System entweder mit einem, zwei oder mehreren Themen klassifiziert, um die Suche nach geeigneten Aufrufen zu erleichtern.

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    Themen
  4. Bei der Suche nach interessanten Aufrufen zu Projekteinreichungen können Sie Freitext verwenden. Dazu müssen Sie lediglich einen Begriff in die Textleiste eingeben, nach dem EuroAccess in seiner Datenbank suchen soll.

    Bei der Suche nach einem Begriff in der Freitextleiste führt das System eine Suche mit exakter Übereinstimmung durch. Das bedeutet, dass es die Datenbank nach den exakten Wörtern in der exakten Reihenfolge durchsucht. Sie können sich jedoch für zwei verschiedene Ansätze entscheiden:

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    Stichwort
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  1. Alle Einrichtungen der allgemeinen und beruflichen Bildung für Menschen verschiedener Altersgruppen.

    Ein Organ, eine Einrichtung, ein Amt oder eine Agentur, das/die durch den Vertrag über die Europäische Union und die Verträge zur Gründung der Europäischen Gemeinschaften geschaffen wurde oder auf diesen beruht.

    Eine Forschungseinrichtung ist eine Rechtsperson, die als Organisation ohne Erwerbszweck gegründet wurde und deren Hauptziel die Durchführung von Forschung oder technologischer Entwicklung ist. Eine Hochschule/Universität ist eine juristische Person, die von ihrem nationalen Bildungssystem als Universität oder Hochschule oder Sekundarschule anerkannt ist. Es kann sich um eine öffentliche oder private Einrichtung handeln.

    Eine zwischenstaatliche Organisation mit Rechtspersönlichkeit nach internationalem öffentlichen Recht oder eine von einer solchen internationalen Organisation eingerichtete Sonderorganisation. Eine internationale Organisation, deren Mitglieder mehrheitlich Mitgliedstaaten oder assoziierte Länder sind und deren Hauptziel die Förderung der wissenschaftlichen und technologischen Zusammenarbeit in Europa ist, ist eine Internationale Organisation von europäischem Interesse.

    Ein Kleinstunternehmen, ein kleines oder mittleres Unternehmen (Betrieb) im Sinne der EU-Empfehlung 2003/361. Um als KMU für eine EU-Förderung in Frage zu kommen, muss ein Unternehmen bestimmte Bedingungen erfüllen, darunter a) weniger als 250 Beschäftigte und b) ein Jahresumsatz von höchstens 50 Millionen Euro und/oder eine Jahresbilanzsumme von höchstens 43 Millionen Euro. Diese Obergrenzen gelten nur für die Zahlen der einzelnen Unternehmen.

    Eine Person mit rechtlichen Rechten und Pflichten. Im Gegensatz zu einer juristischen Person ist eine natürliche Person nicht im Besitz eines Rechtsakts (z. B. Verein, GmbH usw.).

    Eine NPO ist eine Einrichtung oder Organisation, die aufgrund ihrer Rechtsform nicht gewinnorientiert ist oder die gesetzlich verpflichtet ist, keine Gewinne an ihre Anteilseigner oder einzelnen Mitglieder auszuschütten. Eine NGO ist eine nichtstaatliche, nicht gewinnorientierte Organisation, die keine Geschäftsinteressen vertritt. Verfolgt einen gemeinsamen Zweck zum Wohle der Gesellschaft.

    Eine Partnerschaft, ein Unternehmen, eine Person oder eine Behörde, die gewinnorientiert sind und nicht von der Regierung betrieben werden.

    Jede Regierung oder andere öffentliche Verwaltung, einschließlich öffentlicher Beratungsgremien, auf nationaler, regionaler oder lokaler Ebene.

    Auswahl der teilnahmeberechtigten LänderAlles zurücksetzen
    ThemenauswahlAlles zurücksetzen
  1. Dieses Thema umfasst die Entwicklung des Arbeitsmarktes und die Beschäftigung, wobei der Schwerpunkt auf der Schaffung von Beschäftigungsmöglichkeiten, der Optimierung bestehender Arbeitsplätze und der Bewältigung von akademischer (Arbeitslosigkeit) und beruflicher Mobilität liegt. Dazu gehören auch die Gewinnung qualifizierter Arbeitskräfte und die Verbesserung der Arbeitsbedingungen für verschiedene Gruppen.  

    Die Stärkung kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU) und die Förderung des Unternehmertums sind zentrale Prioritäten. Dazu gehören der Ausbau der KMU-Kapazitäten, die Unterstützung des sozialen Unternehmertums und die Förderung innovativer Geschäftsmodelle. Die Tätigkeiten können sich auf die Schaffung von Beratungssystemen für Start-ups, Spin-offs und Gründerzentren, die Förderung von Unternehmensnetzwerken und die Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit von KMU durch Wissens- und Technologietransfer, digitalen Wandel und nachhaltige Geschäftspraktiken konzentrieren. 

    Dieses Thema konzentriert sich auf die Verbesserung der allgemeinen und beruflichen Bildung sowie der Möglichkeiten für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Es umfasst den Ausbau des Bildungszugangs, den Abbau von Bildungsbarrieren sowie die Verbesserung der Hochschulbildung und des lebenslangen Lernens. Dazu gehören auch berufliche Bildung, gemeinsame Lernprogramme und Initiativen zur Unterstützung der Arbeitskräftemobilität und Bildungsnetzwerke. Darüber hinaus befasst sie sich mit der Förderung von Medienkompetenz, digitalen Lernwerkzeugen und der Entwicklung innovativer Bildungsansätze zur Stärkung von Wissen, Fähigkeiten und gesellschaftlicher Teilhabe.  

    Ausgehend vom Programm Kreatives Europa wird in diesem Thema auch die Rolle von Kultur und Medien in Bildung und sozialer Entwicklung hervorgehoben. Es unterstützt Projekte, die Kreativität, kulturelles Bewusstsein und künstlerischen Ausdruck bei Kindern und Jugendlichen fördern. Zu den Aktivitäten gehören die Förderung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit im audiovisuellen Sektor, die Verbesserung der Fähigkeiten zur Erstellung digitaler Inhalte und die Förderung des Vertriebs von Bildungs- und Kulturmedienprodukten. Darüber hinaus fördert es die Entwicklung von Initiativen zur Medienkompetenz und hilft jungen Zuschauern, sich kritisch mit digitalen und Medieninhalten auseinanderzusetzen. Durch die Verbindung von Bildung, Kreativität und Medien stärkt dieses Thema die kulturelle Identität und unterstützt integrative, wissensbasierte Gesellschaften. 

    Dieses Thema konzentriert sich auf den Schutz der Umwelt, die Förderung der biologischen Vielfalt und die Bewältigung der Herausforderungen des Klimawandels und des Ressourcenmanagements. Dazu gehören Bemühungen zur Abschwächung des Klimawandels und zur Anpassung an ihn, die Entwicklung kohlenstoffarmer Technologien und die Reduzierung von Treibhausgasemissionen. Die Förderung der biologischen Vielfalt und der Schutz der Natur sind zentrale Aspekte.  

    Es umfasst auch die Verbesserung der Boden- und Luftqualität durch die Verringerung der Umweltverschmutzung, den Umgang mit Kontamination, die Verhinderung von Bodenerosion und die Verbesserung der Luftqualität sowohl im Freien als auch in Innenräumen. Die Wasserwirtschaft spielt eine wesentliche Rolle, einschließlich einer nachhaltigen Wasserverteilung, Überwachungssystemen, innovativen Abwasserbehandlungstechnologien und Wasserwiederverwendungsstrategien. Darüber hinaus befasst es sich mit dem Schutz und der Entwicklung von Wasserstraßen, Seen und Flüssen sowie der nachhaltigen Bewirtschaftung von Feuchtgebieten. 

    Dieses Thema konzentriert sich auf die Stärkung des Agrar-, Forst- und Fischereisektors bei gleichzeitiger Gewährleistung einer nachhaltigen Entwicklung und des Umweltschutzes. Sie umfasst landwirtschaftliche Erzeugnisse (z. B. Obst, Fleisch, Oliven), den ökologischen Landbau, den Gartenbau und innovative Ansätze für eine nachhaltige Landwirtschaft. Es befasst sich auch mit der Waldbewirtschaftung, Holzprodukten und der Förderung der biologischen Vielfalt und der Klimaresilienz in forstwirtschaftlichen Verfahren. 

    Im Lebensmittelsektor liegt der Schwerpunkt auf der Entwicklung nachhaltiger und widerstandsfähiger Lebensmittelketten, der Förderung der ökologischen Lebensmittelproduktion, der Verbesserung von Meeresfrüchten und der Gewährleistung von Ernährungssicherheit und -sicherheit. Die Projekte zielen auch auf die Entwicklung der Agrar- und Lebensmittelindustrie ab, einschließlich innovativer Methoden für Produktion, Verarbeitung und Vertrieb. 

    Fischerei und Tiermanagement sind wesentliche Aspekte, wobei der Schwerpunkt auf nachhaltigen Fischereipraktiken, Aquakultur sowie Tiergesundheit und Tierschutz liegt. Dazu gehören auch Anstrengungen zur Förderung einer verantwortungsvollen Fischerei, des Meeresschutzes und der Entwicklung effizienter Ressourcenmanagementsysteme. 

    Boden- und Luftqualitätsinitiativen spielen eine entscheidende Rolle für den Umweltschutz und die öffentliche Gesundheit. Dazu gehören Projekte zur Bekämpfung der Boden- und Luftverschmutzung, zur Umsetzung von Umweltverschmutzungsmanagementsystemen und zur Verhinderung von Bodenerosion. Darüber hinaus werden innovative Ansätze zur Verbesserung der Luftqualität – sowohl im Freien als auch in Innenräumen – sowie die Weiterentwicklung von Wissen und bewährten Verfahren im Boden- und Luftmanagement unterstützt.

    Dieses Thema konzentriert sich auf die Förderung der Integration der Gemeinschaft und die Stärkung einer gemeinsamen Identität durch die Förderung des sozialen Zusammenhalts, positiver Beziehungen und der Entwicklung gemeinsamer Räume und Dienstleistungen. Sie unterstützt Initiativen zur Förderung des interkulturellen Verständnisses und der Zusammenarbeit zwischen verschiedenen gesellschaftlichen Gruppen.  

    This topic focuses on fostering community integration and strengthening a common identity by promoting social cohesion, positive relations, and the development of shared spaces and services. It supports initiatives that enhance intercultural understanding and cooperation between different societal groups. 

    Demographic change and migration address key societal challenges, such as an aging population, active aging, and silver economy strategies. It also includes adapting public services and infrastructure to demographic shifts, tackling social and spatial segregation, and addressing brain drain. Migration-related actions cover policy development, strategic planning, and the integration of migrants to create inclusive and resilient communities. 

    Alle Projekte, bei denen IKT eine wichtige Rolle spielen, einschließlich maßgeschneiderter IKT-Lösungen in verschiedenen Bereichen sowie digitaler Innovationszentren, offener Daten, Internet der Dinge; IKT-Zugang und Anbindung (abgelegener) Gebiete an digitale Infrastrukturen und Dienste; Dienste und Anwendungen für Bürger (elektronische Gesundheitsdienste, elektronische Behördendienste, elektronisches Lernen, digitale Integration usw.); Dienste und Anwendungen für Unternehmen (elektronischer Handel, Vernetzung, digitale Transformation usw.).

    Dieses Thema umfasst Maßnahmen zur Verbesserung der Energieeffizienz und zur Förderung der Nutzung erneuerbarer Energiequellen. Es umfasst Energiemanagement, Energiesparmethoden und die Bewertung von Energieeffizienzmaßnahmen. Die Projekte können sich auf die energetische Sanierung und Energieeffizienz von Gebäuden und öffentlichen Infrastrukturen sowie auf die Förderung der Energieeffizienz durch die Zusammenarbeit zwischen erfahrenen Unternehmen, Institutionen und lokalen Verwaltungen konzentrieren.  

    Im Bereich der erneuerbaren Energien umfasst dies die Entwicklung und den Ausbau von Wind-, Solar-, Biomasse-, Wasserkraft-, Geothermie- und anderen nachhaltigen Energiequellen. Zu den Aktivitäten gehören die Steigerung der Erzeugung erneuerbarer Energien, der Ausbau der Forschungskapazitäten und die Entwicklung innovativer Technologien für die Energiespeicherung und das Energiemanagement. Die Projekte können sich auch mit einer nachhaltigen regionalen Bioenergiepolitik, Finanzierungsinstrumenten für Investitionen in erneuerbare Energien und der Schaffung von Kooperationsrahmen zur Förderung von Initiativen für erneuerbare Energien befassen. 

    Dieser Bereich konzentriert sich auf die Verbesserung der Gesundheits- und Sozialdienste, die Verbesserung der Zugänglichkeit und Effizienz für verschiedene Gruppen wie ältere Menschen, Kinder und Menschen mit Behinderungen. Dazu gehören die Entwicklung neuer Gesundheitsmodelle, innovative medizinische Diagnostik und Behandlungen (z.B. Demenz, Krebs, Diabetes) sowie das Management von Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen. Darüber hinaus fallen Maßnahmen zur Bekämpfung seltener Krankheiten, zur Förderung des allgemeinen Wohlbefindens und zur Förderung präventiver Gesundheitsmaßnahmen unter dieses Thema. Es umfasst auch die Sportförderung und die Förderung körperlicher Aktivität als Mittel zur Verbesserung der öffentlichen Gesundheit und der sozialen Inklusion. 

    Dieses Thema konzentriert sich auf die Förderung der Gleichberechtigung und die Stärkung der sozialen Inklusion, insbesondere für marginalisierte und schutzbedürftige Gruppen. Es umfasst Aktivitäten zur Verbesserung der Kapazitäten und der Beteiligung von Kindern, Jugendlichen, Frauen, älteren Menschen und sozial ausgegrenzten Gruppen. Die Aktivitäten können sich mit der Schaffung inklusiver Infrastruktur, der Verbesserung des Zugangs und der Möglichkeiten für Menschen mit Behinderungen und der Förderung des sozialen Zusammenhalts durch innovative Pflegedienste befassen. Dazu gehören auch Initiativen zur Unterstützung von Opfern geschlechtsspezifischer Gewalt, zur Förderung der Menschenrechte und zur Entwicklung von Strategien und Instrumenten für soziale Integration und gleichberechtigte Teilhabe an der Gesellschaft. 

    Dieses Thema konzentriert sich auf die Stärkung der Governance, die Stärkung der institutionellen Kapazitäten und die Verbesserung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit. Dazu gehört die Förderung der Multi-Level-, transnationalen und grenzüberschreitenden Governance durch die Gestaltung und Erprobung wirksamer Strukturen und Mechanismen sowie die Förderung der Zusammenarbeit zwischen öffentlichen Einrichtungen zu verschiedenen Themen.  

    Innovationskapazität und -bewusstsein sind ebenfalls von entscheidender Bedeutung, wobei Maßnahmen darauf abzielen, die Fähigkeit von Einzelpersonen und Organisationen zur Übernahme und Anwendung innovativer Praktiken zu verbessern. Dazu gehört die Stärkung von Innovationsnetzwerken und die Förderung von Innovationen in verschiedenen Sektoren.  

    Institutionelle Zusammenarbeit und Netzwerkbildung spielen eine entscheidende Rolle, da sie langfristige Partnerschaften unterstützen, um Verwaltungsprozesse zu verbessern, regionales Wissen auszutauschen und das interkulturelle Verständnis zu fördern. Dazu gehört auch die Zusammenarbeit zwischen Universitäten, Gesundheitseinrichtungen, Schulen, Sportorganisationen sowie Bemühungen um Management und Kapazitätsaufbau. 

    Dieser Bereich konzentriert sich auf die Stärkung von Justiz, Sicherheit und Gefahrenabwehr durch grenzüberschreitende Zusammenarbeit und den Aufbau institutioneller Kapazitäten. Es umfasst Initiativen zur Verbesserung der Effizienz und Wirksamkeit von Polizei-, Feuerwehr- und Rettungsdiensten, zur Verbesserung der Katastrophenschutzsysteme und der Krisenreaktionsfähigkeit für Notfälle wie chemische, biologische, radiologische und nukleare Vorfälle. Die Maßnahmen zielen auch auf die Prävention und Bekämpfung der organisierten Kriminalität, der Drogenkriminalität und des Menschenhandels sowie auf die Gewährleistung eines sicheren und effizienten Grenzmanagements ab. Darüber hinaus umfasst es Initiativen zur Förderung des Schutzes der Bürger, der Sicherheit der Gemeinschaft und der Entwicklung innovativer Sicherheitsdienste und -technologien. 

    Hier geht es um die Eindämmung und Bewältigung von Risiken und Katastrophen sowie um die Antizipations- und Reaktionsfähigkeit der Akteure in Bezug auf bestimmte Risiken und die Bewältigung von Naturkatastrophen, z. B. die Verhütung von Überschwemmungen und Dürren, Waldbränden, Unwettern usw. Es geht auch um Risikobewertung und Sicherheit.

    Dieses Thema konzentriert sich auf die nachhaltige Bewirtschaftung, den Schutz und die Aufwertung natürlicher Ressourcen und Gebiete wie Lebensräume, Geoparks und Schutzgebiete. Es umfasst auch die Erhaltung und Verbesserung des Kultur- und Naturerbes, der Landschaften und des Schutzes der Meeresumwelt.  

    Initiativen für die Kreislaufwirtschaft spielen eine Schlüsselrolle, wobei Maßnahmen auf innovative Abfallbewirtschaftung, ökologische Behandlungstechniken und fortschrittliche Recyclingsysteme abzielen. Die Projekte können sich auf die Verbesserung der Recyclingtechnologien, die Verwertung organischer Abfälle und den Aufbau von Reparatur- und Wiederverwendungsnetzen konzentrieren. Darüber hinaus befassen sich die Bemühungen zur Vermeidung und Kontrolle der Umweltverschmutzung mit Praktiken der ökologischen Wirtschaft, der Reduzierung von Abfällen im Meer und der nachhaltigen Ressourcennutzung. 

    Dieses Thema konzentriert sich auf die nachhaltige Erhaltung, Förderung und Verbesserung des Kultur- und Naturerbes. Dazu gehören Anstrengungen zur Steigerung der Attraktivität von Kultur- und Naturstätten durch Erhaltung, Valorisierung und Entwicklung von Kulturgütern, Dienstleistungen und Produkten. Kulturerbemanagement, Kunst und Kultur spielen eine Schlüsselrolle, einschließlich maritimer Kulturerberouten, Zugang zu kulturellen Stätten und kulturellen Dienstleistungen wie Festivals, Konzerten und Kunstworkshops.  

    Die Entwicklung des Tourismus ist ebenfalls von zentraler Bedeutung, mit Maßnahmen zur Förderung von Naturgütern, zum Schutz und zur Entwicklung des Naturerbes und zur Steigerung der touristischen Attraktivität durch eine bessere Nutzung des kulturellen, natürlichen und historischen Erbes. Es umfasst auch die Verbesserung von touristischen Dienstleistungen und Produkten, die Schaffung von Ökotourismusmodellen und die Entwicklung nachhaltiger Tourismusstrategien. 

    Aktivitäten, die sich auf die nachhaltige Entwicklung und strategische Planung städtischer, regionaler und ländlicher Gebiete konzentrieren. Dazu gehören Stadtentwicklung wie Stadtplanung, Stadterneuerung und Stärkung der Stadt-Land-Verbindungen durch Klimaanpassung, nachhaltige Mobilität, Wassereffizienz, partizipative Prozesse, intelligente Städte und die Regeneration öffentlicher städtischer Räume. Regionalplanung und -entwicklung umfassen die Umsetzung regionaler Politiken und Programme, Pläne für eine nachhaltige Landnutzung, integrierte regionale Aktionspläne, Raumplanung und die effiziente Verwaltung von Meeresschutzgebieten. Die ländliche und periphere Entwicklung befasst sich mit den Herausforderungen abgelegener und dünn besiedelter Gebiete, indem sie die Entwicklung ländlicher Gemeinschaften fördert, die ländliche Wirtschaft fördert, den Zugang zu abgelegenen Regionen verbessert und maßgeschneiderte Strategien für Nachhaltigkeit und Wachstum im ländlichen Raum fördert. 

    Dieser Bereich konzentriert sich auf die Entwicklung und Verbesserung von Verkehrs- und Mobilitätssystemen, die alle Verkehrsträger, einschließlich der städtischen Mobilität und des öffentlichen Verkehrs, abdecken. Maßnahmen zur Verbesserung der Verkehrsverbindungen durch Verkehrs- und Verkehrsplanung, Sanierung und Modernisierung der Infrastruktur, bessere Anbindung und verbesserte Zugänglichkeit. Projekte zur Förderung des multimodalen Verkehrs und der multimodalen Logistik, zur Optimierung intermodaler Transportketten, zur Bereitstellung nachhaltiger und effizienter Logistiklösungen und zur Entwicklung multimodaler Mobilitätsstrategien. Initiativen zur Schaffung einer Zusammenarbeit zwischen Logistikzentren und zur Ermöglichung des Zugangs zu sauberen, effizienten und multimodalen Verkehrskorridoren und -knotenpunkten. 

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Call-Eckdaten

EIT-Jumpstarter 2025

Förderprogramm

Europäisches Institut für Innovation und Technologie

Termine

Öffnung
04.02.2025

Deadline
02.04.2025 23:59

Link zum Call

Link zur Einreichung

Call-Inhalte

Kurzbeschreibung

Der EIT-Jumpstarter 2025, ein Vorbeschleuniger, der talentierte Innovatoren aus europäischen Schwellenländern vorstellt, ist jetzt eröffnet. Im Rahmen des diesjährigen Programms werden innovative Ideen in mehr als 27 Ländern und Gebieten in Europa gesucht, wobei ein besonderes Augenmerk auf den westlichen Balkan, die EU-Regionen in äußerster Randlage und den Mittelmeerraum gelegt wird und zusätzliche Preise und Möglichkeiten geboten werden.

Call-Ziele

Dieses Programm unterstützt Innovator*innen, Wissenschaftler*innen, Forschende und Ideengeber*innen bei der Umwandlung ihrer innovativen Ideen in erfolgreiche Start-ups in einem sicheren und unterstützenden Geschäftsumfeld. Es erfordert kein Eigenkapital und ist für Einzelpersonen und Teams aus Mittel-, Ost- und Südeuropa, wo das Innovationstempo noch immer hoch ist, kostenlos. In den letzten acht Ausgaben hat der EIT-Jumpstarter mehr als 1300 Talente im Bereich Unternehmertum geschult und 124 Start-ups bei ihrer Gründung unterstützt. Diese Unternehmen haben bereits rund 150 Mio. EUR in Form von externen Investitionen aufgebracht.

Erwartete Ergebnisse

Die Ausgabe 2025 von EIT Jumpstarter umfasst acht dynamische Kategorien, die von den Wissens- und Innovationsgemeinschaften (KIC) des EIT unterstützt werden:

Kohorte Gesundheitswesen, unterstützt durch EIT Health: Neue Modelle für die Gesundheitsversorgung; Erleichterung der Einführung digitaler medizinischer Geräte in Europa; Nutzung des vollen Potenzials von Gesundheitsdaten für Innovationen; Unterstützung der Einführung wichtiger Projekte von gemeinsamem europäischem Interesse im Bereich Gesundheit (IPCEI) zur Behebung von Marktversagen. Weitere Einzelheiten sind hier zu finden: https://eithealth.eu/who-we-are/our-focus-areas/

Metalle, Mineralien, fortgeschrittene Werkstoffe und & industrielle Nebenströme: Kohorte, unterstützt durch EIT RawMaterials: Technologien und Lösungen für eine verbesserte und neue Mineralexploration; digitale Lösungen für Fernüberwachung, Analytik, Sensorik, Modellierung, digitale Zwillinge usw.Technologien und Lösungen für einen effizienteren, sichereren und nachhaltigeren modernen Bergbau; Technologien und Lösungen für die Verarbeitung von Mineralien und Metallen und für eine verbesserte Materialproduktion; Verbesserung der Verarbeitungseffizienz durch Verringerung des Ressourcenverbrauchs und/oder der Emissionen und des CO2-Fußabdrucks; Technologien zur Behebung von Anlagenschäden wie Wandausdünnung, Kriechen oder Korrosion; Technologien und Lösungen für die Versorgung mit Werkstoffen aus sekundären Quellen und für das Recycling; kosteneffiziente und intelligente Sammlung, Demontage und Sortierung von Abfällen; Umwandlung von Abfallressourcen in wertvolle Rohstoffe für die Industrie in der EU; neue Technologien, Werkstoffe oder Dienstleistungen, die es ermöglichen, kritische oder toxische Werkstoffe in Schlüsselindustrien zu ersetzen oder in geringeren Mengen zu verwenden; fortschrittliche Werkstoffverarbeitung, einschl. additive Fertigung; Lösungen und Geschäftsmodelle Additive Fertigung; Lösungen und Geschäftsmodelle zur Umsetzung von Konzepten der Kreislaufwirtschaft; Produktdesign für Recycling und Verlängerung der Lebensdauer; ressourceneffizientes Design von Materialien; Innovation zur Verbesserung der Rückverfolgbarkeit, Nachhaltigkeit und Transparenz in der gesamten Wertschöpfungskette von Rohstoffen. Weitere Einzelheiten sind hier zu finden: https://eitrawmaterials.eu/about-us/our-mission

Food & Agritech cohort powered by EIT Food: Optimierung der Ressourceneffizienz und der ökologischen Nachhaltigkeit der landwirtschaftlichen Versorgung, der Primärproduktion, der Verarbeitung, der Lagerung, der Verpackung, der Logistik/des Vertriebs, des Einzelhandels, der Verbraucherforschung, der Nährwertüberwachung und des Lebensmittelservices; Entwicklung ernährungsspezifischer Lebensmittelprodukte, Befriedigung unerfüllter Bedürfnisse und Schaffung verbraucherrelevanter Funktionen; Aufbau von Vertrauen in das Lebensmittelsystem, Sicherstellung der Rückverfolgbarkeit und Überprüfbarkeit von Lebensmittelqualität, -sicherheit und -authentizität, Kombination von digitalen und Sensortechnologien zur Erfassung und Übermittlung von Informationen über die Lebensmittelwertschöpfungskette. Generell die Entwicklung von Lösungen, mit denen neue Produkte auf den Markt gebracht, neue und verbesserte Geschäftsprozesse und Dienstleistungen eingeführt und erreicht werden können: Gesünderes Leben durch Lebensmittel, ein Netto-Null-Lebensmittelsystem und ein vollständig transparentes, faires und widerstandsfähiges Lebensmittelsystem. Weitere Einzelheiten sind hier zu finden: https://eitfood.eu

Energie und erneuerbare Energien powered by EIT InnoEnergy: Senkung der Energiekosten, Steigerung der Systemleistung und Verringerung der Treibhausgasemissionen, Kreislaufwirtschaft (insbesondere im Zusammenhang mit der Energienutzung), grüner Wasserstoff, Energiemanagementsysteme und Energiespeicherung. Alle anderen innovativen Ansätze, die auf nachhaltiger Energieerzeugung, -speicherung oder -nutzung basieren, sind willkommen. Weitere Informationen finden Sie hier: https://www.innoenergy.com/

Fortgeschrittene und umweltfreundliche Fertigung, unterstützt von EIT Manufacturing: Flexible Produktionssysteme für eine wettbewerbsfähige Fertigung, Low Environmental Footprint Systems & Circular Economy for Green Manufacturing, Digital & Collaborative Solutions for Innovative Manufacturing Ecosystems und Human-Machine Coworking for socially sustainable manufacturing. Weitere Einzelheiten sind hier zu finden: https://www.eitmanufacturing.eu/what-we-do/focus-areas-flagships/

Intelligente Städte und Mobilität powered by EIT Urbane Mobilität: Aktive Mobilität, Nachhaltige Stadtlogistik, Mobilität der Zukunft, Mobilität und Energie sowie Öffentlicher Raum sind die Schwerpunktbereiche. Dies ist keine geschlossene Liste, jede Idee/Lösung zur Bewältigung städtischer Herausforderungen ist willkommen. Weitere Einzelheiten sind hier zu finden: Über uns - EIT Urbane Mobilität

Neues Europäisches Bauhaus powered by EIT Kultur & Kreativität: Neues Europäisches Bauhaus, unterstützt von EIT Kultur & Kreativität: Die ausgewählten Ideen sollten innovative Lösungen vorschlagen, die zur Entwicklung schöner, nachhaltiger und integrativer Orte, Produkte und Lebensweisen beitragen. Das Neue Europäische Bauhaus (NEB) ist eine Schnittstelle zwischen Kunst/Kultur und Wissenschaft/Technologie. Zu den förderfähigen Projekten gehören barrierefreie Lebensräume, alternative Baumethoden, die die Umwelt respektieren und/oder das kulturelle Erbe integrieren, innovative Lösungen in den Bereichen Architektur, Materialien und Strukturen, Design und Produktionsmethoden, intelligente Infrastrukturlösungen sowie kreislauforientiertes und nachhaltiges Design und Architektur. Die Vorschläge sollten sich auf mindestens eine der drei NEB-Dimensionen konzentrieren: Nachhaltigkeit, Ästhetik oder Integration. Für weitere Informationen besuchen Sie bitte: Über die Initiative - Europäische Union

Im Rahmen von Rebuild Ukraine powered by EIT Health werden Ideen aus allen Themenbereichen erwartet, die am EIT-Jumpstarter-Programm teilnehmen (Gesundheit, Lebensmittel, Rohstoffe, Fertigung, urbane Mobilität, InnoEnergy, New European Bauhaus). Die Bewerber müssen ukrainische Staatsbürger sein, die entweder ihren gewöhnlichen Wohnsitz in der Ukraine haben, oder, falls sie ihren gewöhnlichen Wohnsitz nicht in der Ukraine haben, bereit sind, ihr künftiges Unternehmen in der Ukraine zu gründen. Wenn die Absicht besteht, das Unternehmen in einem anderen EIT-RIS-berechtigten Land zu registrieren, ist es ratsam, sich für die entsprechende Kategorie zu bewerben, die mit dem Projekt übereinstimmt. Die Kategorie zielt darauf ab, ukrainische Innovatoren in ihrer Gründungsentwicklung besonders zu unterstützen und die Abwanderung von Fachkräften aus dem Land zu verhindern.

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Förderfähigkeitskriterien

Förderregion/-länder

Überseeische Länder und Hoheitsgebiete (ÜLG)
Albanien (Shqipëria), Bosnien und Herzegowina (Bosna i Hercegovina / Босна и Херцеговина), Bulgarien (България ), Estland (Eesti), Griechenland (Ελλάδα ), Italien (Italia), Kosovo (Kosova/Kosovë / Косово), Kroatien (Hrvatska), Lettland (Latvija), Litauen (Lietuva), Malta, Montenegro (Црна Гора), Nordmazedonien (Северна Македонија), Polen (Polska), Portugal, Rumänien (România), Serbien (Srbija/Сpбија), Slowakei (Slovensko), Slowenien (Slovenija), Spanien (España), Tschechien (Česko), Türkei (Türkiye), Ukraine (Україна), Ungarn (Magyarország), Zypern (Κύπρος )

förderfähige Einrichtungen

Kleines und mittleres Unternehmen (KMU), Natürliche Person

verpflichtende Partnerschaft

Nein

Projektpartnerschaft

Der Wettbewerb steht allen Einzelpersonen und Teams natürlicher Personen offen, die die Staatsbürgerschaft der folgenden am EIT RIS teilnehmenden Länder und der Republik Moldau besitzen:

  • EU-Mitgliedstaaten: Bulgarien, Kroatien, Tschechische Republik, Estland, Griechenland, Spanien, Italien, Zypern, Lettland, Litauen, Ungarn, Malta, Polen, Portugal, Rumänien, Slowenien, Slowakei
  • Horizon Europe Assoziierte Länder und Gebiete: Montenegro, Nordmazedonien, Serbien, Albanien, Bosnien und Herzegowina, Kosovo, Türkiye, Ukraine
  • EU-Regionen in äußerster Randlage: Guadeloupe, Französisch-Guayana, Réunion, Martinique, Mayotte und Saint-Martin (Frankreich), die Azoren und Madeira (Portugal) sowie die Kanarischen Inseln (Spanien)

Natürliche Personen: Forschende, Master- und PhD-Studierende oder Forschungsgruppen von Universitäten und Forschungseinrichtungen; Fachleute, Inhaber*innen von Ideen oder Eigentümer*innen von Ideen, die eine Idee/Lösung haben, die in eine unserer Kategorien (siehe 2.d unten) fällt, und ein Unternehmen gründen möchten. Teams, die bereits vor dem 1. Januar 2025 ein Start-up (juristische Person) im Zusammenhang mit ihrer in der Bewerbungsphase eingereichten Geschäftsidee angemeldet haben, sind nicht teilnahmeberechtigt und werden nicht zu diesem Wettbewerb zugelassen. Start-ups, die ihr Unternehmen in dem betreffenden Kalenderjahr (ab dem 1. Januar 2025) angemeldet haben, können an dem Programm teilnehmen.

Teilnahmeberechtigte Teilnehmer*innen:

  • Einzelpersonen - Staatsangehörige eines der folgenden förderfähigen EIT RIS-Länder und -Gebiete sowie der Republik Moldau: Bulgarien, Kroatien, Tschechische Republik, Estland, Griechenland, Spanien, Italien, Zypern, Lettland, Litauen, Ungarn, Malta, Polen, Portugal, Rumänien, Slowenien, Slowakei, Montenegro, Nordmazedonien, Serbien, Albanien, Kosovo, Bosnien und Herzegowina, Türkiye, Ukraine, Regionen in äußerster Randlage: Guadeloupe, Französisch-Guayana, Réunion, Martinique, Mayotte und Saint-Martin (Frankreich), die Azoren und Madeira (Portugal) sowie die Kanarischen Inseln (Spanien)
  • Teams aus Einzelpersonen (natürliche Personen), von denen mindestens eines von zwei Teammitgliedern die Staatsangehörigkeit dieser Länder besitzen muss.
  • Juristische Personen sind nicht förderfähig, mit Ausnahme von Neugründungen, die nach dem 1. Januar 2025 registriert wurden.

weitere Förderkriterien

Die Anträge können entweder von einem/einer einzelnen Ideengeber*in oder von einem Team eingereicht werden, das durch eine Kontaktperson vertreten wird. Die Anzahl der Teammitglieder ist nicht festgelegt, aber maximal zwei (2) Mitgründer*innen sind förderfähig. Die Teilnahme eines Teams ist willkommen und wird bei der Bewertung gewürdigt, insbesondere wenn das Team verschiedene Kompetenzen abdeckt, die für die Leitung eines Start-ups erforderlich sind. Es können jedoch höchstens zwei (2) Gründungsmitglieder pro Team am EIT-Jumpstarter-Programm teilnehmen, um die hohe Qualität und die angenehmen Bedingungen der Schulungsaktivitäten zu gewährleisten. In begründeten Fällen kann die EIT-KIC-Kontaktstelle oder der Trainer*in/Mentor*in die Teilnahme von mehr Teammitgliedern an bestimmten Aktivitäten erlauben. Bis zu zwei Teammitglieder können Zuschüsse (finanzielle Unterstützung) für Reise- und Unterbringungszwecke erhalten.

Zusatzinformationen

Themen

Biodiversität & Umwelt, Klima & Klimawandel, Luftqualität, Wassermanagement & -qualität, 
Bodenqualität, Fischerei, Ernährung, Land- & Forstwirtschaft , 
Digitalisierung, Digitale Gesellschaft, IKT , 
Energieeffizienz, Erneuerbare Energie , 
Gesundheit, Soziales, Sport, 
Kreislaufwirtschaft, Natürliche Ressourcen, 
Ländliche & Städtische Entwicklung/Planung, 
Mobilität & Verkehr

Relevanz für EU-Makroregion

EUSAIR - EU Strategie für den adriatischen-ionischen Raum, EUSALP - EU Strategie für den Alpenraum, EUSBSR - EU Strategie für den Ostseeraum, EUSDR - EU Strategie für den Donauraum

UN Nachhaltigkeitsziele (UN-SDGs)

Projektlaufzeit

8 Monate

Zusätzliche Informationen

Die Aufforderung zur Einreichung von Bewerbungen beginnt am 2. Februar 2025 und endet am 2. April 2025 um 23:59 Uhr MEZ. Bitte bewerben Sie sich über das Online-Bewerbungsformular. Die Bewerber*innen sollten folgende Punkte hervorheben: das innovative Konzept, das Einzigartige ihrer Technologie, das Entwicklungsstadium ihrer Idee, die Beschreibung des Teams, die Erläuterung des Bedarfs, den die Innovation löst, und die aktuellen Herausforderungen des Teams. Die Bewerbungen können einmalig unter dem am besten geeigneten Themenbereich eingereicht werden (siehe Abschnitt 1.1).

Die ausgewählten 190 Teams werden an den Online-Bootcamps und den Pitch Days teilnehmen. Nur 80 Teams nehmen an lokalen Schulungen teil, erstellen ihren Geschäftsplan und registrieren ihr Start-up. Im November nehmen 48 Teams am abschließenden Pitching-Wettbewerb teil und haben die Chance, Geldpreise (insgesamt 150 000 EUR) zu gewinnen und sich dem größten Innovatorennetzwerk in Europa - dem EIT - zu präsentieren.

Alle Bewerbungen für das Programm müssen wie folgt ausgefüllt werden:

  • Die Antragsteller*innen müssen alle erforderlichen Informationen in das Antragsformular eintragen.
  • Die Antragsteller*innen müssen ein Projektteam vorstellen, das aus 1 bis einer beliebigen Anzahl von Teilnehmer*innen besteht.
  • Die Vorschläge müssen in englischer Sprache abgefasst sein. Vorschläge in anderen Sprachen werden nicht akzeptiert.
  • Unvollständige Anträge oder Anträge, die auf anderem Wege eingereicht werden (z. B. per E-Mail), werden nicht berücksichtigt.
  • Die Vorschläge müssen vor Ablauf der Frist eingereicht werden; alle verspäteten Anträge werden abgelehnt.
  • Die Idee muss in den Rahmen der Hauptherausforderungen fallen.
  • Zusätzliche Informationen, wie z. B. ein Weblink zum Projekt, können zur Unterstützung Ihrer Bewerbung hochgeladen werden. Diese zusätzlichen Dokumente sind nicht verpflichtend, und bitte beachten Sie, dass die Gutachter diese Anhänge nicht als Grundlage für ihre Bewertung heranziehen können, wenn Sie in Ihrer Bewerbung nicht ausdrücklich auf diese Dokumente verweisen.
  • Mindestens einer der Mitbegründer*innen muss die Staatsangehörigkeit eines der folgenden Länder oder Gebiete besitzen: Bulgarien, Estland, Griechenland, Italien, Kroatien, Lettland, Litauen, Malta, Polen, Portugal, Rumänien, Slowakei, Slowenien, Spanien, Montenegro, Nordmazedonien, Serbien, Bosnien und Herzegowina, Albanien, Kosovo, Türkiye, Ukraine, Guadeloupe, Französisch-Guayana, Réunion, Martinique, Mayotte und Saint-Martin (Frankreich), Azoren und Madeira (Portugal), Kanarische Inseln (Spanien), Moldawien und Zypern.
  • Teams mit mindestens einer weiblichen Mitbegründerin erhalten zusätzliche Bewertungspunkte.
  • Teilnehmer*innen früherer Ausgaben des EIT-Jumpstarter-Programms können nicht für das Programm ausgewählt werden und in keiner Phase des Wettbewerbs finanzielle Unterstützung erhalten.
  • Das eingereichte Projekt muss sich ausschließlich auf zivile Anwendungen konzentrieren und darf unter Beachtung ethischer Erwägungen keine militärische Nutzung vorsehen oder militärischen Zwecken dienen, um für die Teilnahme in Frage zu kommen. Handelt es sich bei einem Produkt/Dienstleistung/Modell um Güter mit doppeltem Verwendungszweck im Sinne der Verordnung 2021/821 oder um andere genehmigungspflichtige Güter, so kann die Teilnahme und Unterstützung dennoch in Betracht gezogen werden, wir werden jedoch einen besonderen Hinweis hinzufügen, um sicherzustellen, dass das Projekt den einschlägigen rechtlichen Rahmenbedingungen entspricht.
  • Mehrfacheinreichungen werden nicht akzeptiert. Jeder Antragstellende muss für die Einreichung eine eigene E-Mail-Adresse verwenden.
  • Einzelpersonen, Mitbegründer*innen und Mitglieder von Projektteams sind nicht berechtigt, an mehr als einem eingereichten Projekt gleichzeitig teilzunehmen und/oder mehr als ein Projekt gleichzeitig einzureichen.

Kontakt

European Institute of Innovation & Technology
+36 14 819 300
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