Filter Fördermittelsuche
Call Navigation
Call-Eckdaten
Höherqualifizierung und Umschulung des Tourismus-Ökosystems: Wissenszentrum für Tourismus und Datenraum für Tourismus
Förderprogramm
Pilotprojekte und vorbereitende Maßnahmen (PPPAs)
Call Nummer
PPPA-2024-SKILL-FOR-TOURISM
Termine
Öffnung
28.11.2024
Deadline
13.02.2025 17:00
Förderquote
90%
Budget des Calls
€ 1.000.000,00
Geschätzter Beitrag der EU pro Projekt
€ 1.000.000,00
Link zum Call
Link zur Einreichung
Call-Inhalte
Kurzbeschreibung
Diese Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen zielt darauf ab, die derzeitige politische Arbeit zum Datenmanagement und zur gemeinsamen Nutzung von Daten zu unterstützen, indem Leitlinien zur Teilnahme und Nutzung des D3Hub und des zukünftigen gemeinsamen europäischen Tourismusdatenraums für Reiseziele und KMU im Tourismussektor entwickelt werden. Der ausgewählte Vorschlag muss dem Pakt für Kompetenzen beitreten und an der LSP für den Tourismus teilnehmen, insbesondere im Hinblick auf die Förderung digitaler Kompetenzen. Die Unterstützung muss in Form klarer und freundlicher Leitlinien für die Nutzung durch Destinationsmanagement-Organisationen (DMOs) sowie durch KMU und Kleinstunternehmen erfolgen, die strategisch in den Zielländern verbreitet werden, um die Reichweite zu maximieren. Die Leitlinien müssen veröffentlicht und weit verbreitet werden und von Schulungsangeboten begleitet sein.
Call-Ziele
Die Maßnahmen, die sich aus dieser Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen ergeben, sollen die folgenden Themen fördern (die Liste ist nicht vollständig):
- Förderung datengesteuerter Lösungen im Tourismus durch:
- Unterstützung von Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen für DMOs und KMUs;
- Sicherstellung von Synergien mit bestehenden Maßnahmen (politische Initiativen, Instrumente und Aktionen) auf EU-Ebene;
- Förderung eines besseren Verständnisses und der Übernahme von EU-Initiativen auf dem Gebiet der Digitalisierung des Tourismus.
Um die Ziele dieser Aufforderung zu erreichen, muss der Vorschlag die folgenden Prioritäten berücksichtigen:
- Bereitstellung klarer Leitlinien für den Zugang zu Ressourcen für die Verwaltung und gemeinsame Nutzung von Daten;
- Verstärkte Nutzung und Übernahme von digitalen Werkzeugen, Plattformen und intelligenten Technologien durch die Vermittlung von Kenntnissen an DMOs und KMUs, wie man die verfügbaren digitalen Werkzeuge besser nutzt und Vorteile daraus zieht;
- Steigerung des Vertrauens in Daten: Generierung, Sammlung, Nutzung und Wiederverwendung von Daten;
- Beratung von DMOs und Tourismus-KMUs bei ihrer Umstellung auf digitalere und nachhaltigere Aktivitäten;
- Verbesserung des Zugangs zu Ausbildungs-, Fortbildungs- und Umschulungsmöglichkeiten für DMOs und Tourismus-KMUs;
- Förderung der Innovation und Widerstandsfähigkeit des Tourismussektors.
weiterlesen
Erwartete Effekte und Auswirkungen
- Stärkere Abhängigkeit von qualitativ hochwertigen Daten: Generierung, Sammlung, Nutzung und Wiederverwendung von Daten;
- Steigerung der Fähigkeit von DMOs und Tourismus-KMUs, integrierte datengesteuerte Lösungen erfolgreich in ihr Angebot und ihre Strategie zu integrieren und umzusetzen;
- Schaffung der Voraussetzungen für die Entwicklung neuer Geschäftsmodelle im Tourismus auf der Grundlage von Digitalisierung, Daten und neuen Technologien;
- Verbesserte Nutzung der verfügbaren Instrumente und Managementstrategien durch DMOs und Tourismus-KMUs zur Steigerung ihrer Wettbewerbsfähigkeit und zur Förderung des Wachstums;
- Steigerung von Qualität und Effizienz entlang der touristischen Wertschöpfungskette;
- Stärkere Sensibilisierung von DMOs und Tourismus-KMUs für bestehende EU-Programme zur Digitalisierung;
- Verstärkte Zusammenarbeit zwischen bestehenden Maßnahmen auf EU-Ebene im Hinblick auf die Digitalisierung des Tourismus.
weiterlesen
Erwartete Ergebnisse
Die antragstellenden Konsortien müssen die folgenden obligatorischen Aktivitäten durchführen:
a) Koordinierung mit bestehenden Maßnahmen
Die Antragstellenden müssen einen Koordinierungsmechanismus einrichten, um mit ähnlichen EU-Initiativen, einschließlich des D3Hub, und mit dem Konsortium, das die Ausschreibung DIGITAL-2023-CLOUD-DATA-AI-05 gewonnen hat, in Verbindung zu treten. Das Konsortium ist aufgefordert, auch andere relevante Initiativen sowohl auf EU- als auch auf nationaler Ebene einzubeziehen. Falls erforderlich, werden EISMEA und die GD GROW erste Kontakte mit EU-finanzierten Initiativen erleichtern.
In ihrem Vorschlag müssen die Antragstellenden ihre Koordinierungsstrategie mit den oben genannten Initiativen erläutern. Die Strategie muss einen systematischen Informationsfluss gewährleisten, der systematisch und transparent aufrechterhalten werden muss.
Der Koordinierungsmechanismus muss flexibel sein, damit er bei Bedarf während der Durchführung des Projekts angepasst/geändert werden kann. Änderungen müssen mit dem EISMEA, dem Auftraggeber (in Absprache mit der GD GROW), abgestimmt und von diesem genehmigt werden.
b) Entwicklung und Veröffentlichung eines Leitfadens für Destinationsmanagement-Organisationen (DMOs) sowie für KMUs und Kleinstunternehmen, um ihnen das Verständnis und den Zugriff auf die Wissensdrehscheibe D3Hub und den sich im Laufe der Zeit entwickelnden gemeinsamen europäischen Datenraum für den Tourismus zu erleichtern.
Das ausgewählte Konsortium muss eine Reihe von Online-Leitfäden für Destinationsmanagement-Organisationen (DMOs) sowie für KMUs und Kleinstunternehmen erstellen, um ihnen das Verständnis und den Zugang zur Wissensdrehscheibe D3Hub und, im Laufe der Zeit, zum gemeinsamen europäischen Datenraum für den Tourismus zu erleichtern. Auf der Grundlage von Aktivität (a) müssen die Antragstellenden erklären, wie sie die Leitlinien auf dem neuesten Stand und zugänglich halten wollen. Die Leitlinien müssen benutzerfreundlich und pragmatisch sein und so formuliert werden, dass eine rasche und einfache Aktualisierung der Informationen möglich ist. Sie dürfen nur offizielle Informationen enthalten, die vom Auftraggeber, dem D3Hub, dem LPS Tourismus und dem Projekt Deploytour zur Verfügung gestellt werden. Der Leitfaden muss in hochwertigem Englisch verfasst sein. Der Leitfaden wird auf der T4T Stakeholders Support Platform veröffentlicht.
Vor der Veröffentlichung werden die Leitlinien mit dem Auftraggeber abgestimmt und von diesem genehmigt (in Absprache mit der GD GROW). Falls erforderlich, werden sie während der Durchführung des Projekts geändert.
c) Vorschlag und Erstellung einer Kommunikations- und Verbreitungsstrategie , die die auf europäischer Ebene bereits laufenden Initiativen zum Datenmanagement und zur gemeinsamen Nutzung von Daten im Tourismus sowie die bevorstehende T4T Stakeholders Support Platform berücksichtigt und darauf abzielt, DMOs und KMUs im Tourismussektor sowie in angrenzenden Sektoren in der gesamten EU zu erreichen.
- Entwicklung der Kommunikationsstrategie: In ihrem Vorschlag müssen die Antragstellenden eine umfassende Kommunikationsstrategie für die Veröffentlichung der Leitlinien darlegen. Insbesondere müssen sie erläutern:
- Wie die Leitlinien einer möglichst großen Zahl von DMOs und Tourismus-KMUs in der gesamten EU zugänglich gemacht werden sollen, auch unter Berücksichtigung bestehender Instrumente auf EU-Ebene, insbesondere der T4T Stakeholders Support Platform;
- Wie die Leitlinien einer möglichst großen Anzahl von DMOs und Tourismus-KMUs in der EU bekannt und verständlich gemacht werden sollen. Dazu gehört auch eine Strategie, um mit den Interessengruppen in Kontakt zu treten, damit Fragen (z. B. Bitten um Klarstellung und Kommentare) zeitnah und benutzer*innenfreundlich beantwortet werden können. Eine Analyse der Anfragen, die darauf abzielt, die Hauptschwierigkeiten und -herausforderungen von KMU und DMOs zu verstehen, muss als Teil des Abschlussberichts erstellt werden, der die Umsetzung und die Auswirkungen der Ergebnisse detailliert beschreibt.
- Wie wird die Strategie eine kontinuierliche und nachhaltige Verbreitung der Leitlinien während der Laufzeit des Projekts und danach sicherstellen?
Die Kommunikations- und Verbreitungsstrategie ist mit dem Auftraggeber abzustimmen und von ihm zu genehmigen (in Absprache mit der GD GROW) und gegebenenfalls während der Projektdurchführung anzupassen.
- Umsetzung der Kommunikationsstrategie (Verbreitung): Das ausgewählte Konsortium soll die Leitlinien auf nationaler, regionaler und lokaler Ebene in den Mitgliedstaaten bekannt machen und dabei sowohl die Öffentlichkeit als auch den privaten Sektor ansprechen, mit dem Ziel, sowohl die DMOs als auch die KMUs im Tourismus-Ökosystem zu informieren, wobei die Hindernisse zu berücksichtigen sind, die KMUs beim Zugang zu den verfügbaren Informationen und deren Verständnis haben. Die Verbreitung kann die Organisation von (die Liste ist indikativ und nicht erschöpfend):
- Marketing oder spezielle Kommunikationskampagnen;
- Verbreitungs-/Vernetzungsveranstaltungen;
- Veröffentlichung von benutzerfreundlichem Material.
Ein Bericht über die Verbreitung ist einen Monat vor Ende des Projekts vorzulegen.
d) Es sind Maßnahmen zum Kapazitätsaufbau für DMOs und KMUs im Tourismussektor in der gesamten EU zu planen. Dazu gehören Online- und Offline-Schulungen, Workshops, Studienbesuche, Sensibilisierungsmaßnahmen, die Erstellung von Schulungs- und Ausbildungsmaterial sowie Webinare.
- Entwicklung der Strategie für den Kapazitätsaufbau: Die Antragsteller müssen in ihrem Vorschlag eine umfassende Strategie für den Kapazitätsaufbau darlegen, wie sie beabsichtigen, Fachwissen, Schulungen und Aktivitäten zum Kapazitätsaufbau anzubieten, um sicherzustellen, dass die Leitlinien von den Beteiligten aufgegriffen und verstanden werden. Die Zielgruppe dieser Aktivitäten müssen DMOs, öffentliche Stellen, die mit dem Tourismusmanagement betraut sind, wie z. B. regionale und lokale Verwaltungen, andere relevante kooperierende Stakeholderin Reisezielen und Tourismus-KMUs sein. Dies kann insbesondere durch die Organisation von (die Liste ist nicht erschöpfend):
- Gemeinsame Workshops, Webinare, Studienbesuche, Präsenz- und Online-Schulungen;
- Maßgeschneidertes Coaching für DMOs auf der Grundlage der Bedürfnisse der Reiseziele;
- Peer-to-Peer-Lernen durch den Abgleich von Bedürfnissen und Lösungen;
- Bootcamps und Hackathons;
- Erstellung von Schulungs- und Ausbildungsmaterial;
- Sensibilisierungsmaßnahmen.
- Durchführung des Kapazitätsaufbaus: Die antragstellenden Konsortien müssen mindestens 15 Angebote zum Kapazitätsaufbau organisieren, die eine ausgewogene Verteilung von Tourismus-KMUs und DMOs pro förderfähigem Land darstellen müssen. Um dies zu gewährleisten, müssen sie mindestens Folgendes repräsentieren
- alle verschiedenen geografischen Gebiete,
- mindestens drei Ausbildungsmöglichkeiten in jedem geografischen Gebiet,
- mindestens zwanzig verschiedene EU-Mitgliedstaaten
- Die geografischen Gebiete sind wie folgt definiert:
- Gebiet 1: Kroatien, Zypern, Frankreich, Griechenland, Italien, Malta, Portugal, Spanien;
- Gebiet 2: Österreich, Belgien, Deutschland, Luxemburg, die Niederlande, Irland;
- Gebiet 3: Bulgarien, Tschechische Republik, Ungarn, Slowakei, Slowenien, Polen, Rumänien;
- Gebiet 4: Dänemark, Estland, Finnland, Lettland, Litauen, Schweden;
- Die Antragsteller sollten bestrebt sein, verschiedene Verwaltungsebenen (national, regional, lokal) sowie eine Vielzahl von Tourismuszielen (städtisch, maritim, gebirgig usw.) zu erreichen.
- Jede Aktivität zum Kapazitätsaufbau muss von einem Überwachungs- und Berichterstattungsmechanismus begleitet sein, um die Zufriedenheit der Nutzer und das Verständnis der vorgestellten Leitlinien zu bewerten.
- Die Antragsteller müssen nachweisen, dass die Aktivitäten zum Kapazitätsaufbau mit lokalen, regionalen und/oder nationalen Tourismusstrategien sowie mit den 27 Schlüsselthemen des Übergangspfads für den Tourismus in Verbindung stehen. Insbesondere muss der Vorschlag seine Relevanz für die Schaffung eines künftigen EU-Datenraums im Tourismussektor und die Förderung der öffentlich-privaten Zusammenarbeit zur Unterstützung der Ausweitung der amtlichen Statistiken über die Auswirkungen des Tourismus nachweisen. Vorschläge ohne Pläne zur Entwicklung transnationaler und sektorübergreifender Förderprogramme sind nicht förderfähig.
weiterlesen
Förderfähigkeitskriterien
Förderregion/-länder
förderfähige Einrichtungen
Aus- und Weiterbildungseinrichtung, Forschungseinrichtung inkl. Universität, Internationale Organisation, Kleines und mittleres Unternehmen (KMU), Non-Profit-Organisation (NPO) / Nichtregierungsorganisation (NGO), Private Einrichtung, inkl. privates Unternehmen (privat und gewinnorientiert), Sonstige, Öffentliche Einrichtung (national, regional und lokal; inkl. EVTZ)
verpflichtende Partnerschaft
Ja
weitere Förderkriterien
Die Vorschläge müssen von einem Konsortium eingereicht werden, das alle folgenden Bedingungen erfüllt:
- mindestens drei (3) und höchstens sieben (7) Antragsteller (Begünstigte, nicht verbundene Einrichtungen);
- aus mindestens drei (3) und höchstens fünf (5) verschiedenen EU-Mitgliedstaaten;
- mindestens eine (1) Forschungs-, Hochschul- oder Ausbildungseinrichtung, die auf den Tourismussektor spezialisiert ist - dies muss im Vorschlag deutlich angegeben werden;
- mindestens eine (1) Organisation für das Management von Reisezielen (DMO), die im Vorschlag deutlich anzugeben ist;
- mindestens eine (1) PR-Agentur mit Erfahrung in EU-weiten Kampagnen, die im Vorschlag deutlich anzugeben ist.
Die Antragsteller dürfen im Rahmen dieser Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen NICHT mehr als einen Vorschlag einreichen oder sich an mehr als einem Vorschlag beteiligen. Wird festgestellt, dass ein Antragsteller an mehr als einem Vorschlag beteiligt ist, wird nur ein Antrag angenommen und bewertet; der Antragsteller wird aufgefordert, von den anderen Anträgen zurückzutreten (oder sie werden alle abgelehnt).
Finanzielle Unterstützung für Dritte ist nicht zulässig.
Eine Beschreibung der obligatorischen Leistungen finden Sie in der Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen (S. 14-15).
Zusatzinformationen
Themen
Relevanz für EU-Makroregion
EUSAIR - EU Strategie für den adriatischen-ionischen Raum, EUSALP - EU Strategie für den Alpenraum, EUSBSR - EU Strategie für den Ostseeraum, EUSDR - EU Strategie für den Donauraum
UN Nachhaltigkeitsziele (UN-SDGs)
Projektlaufzeit
24 Monate
Zusätzliche Informationen
Die Vorschläge müssen vor Ablauf der Einreichungsfrist der Aufforderung eingereicht werden.
Die Vorschläge sind elektronisch über das elektronische Einreichungssystem des Portals für Finanzierungen und Ausschreibungen einzureichen (zugänglich über die Themenseite im Abschnitt "Suche nach Finanzierungen und Ausschreibungen"). Einreichungen auf Papier sind NICHT möglich.
Für die Einreichung von Vorschlägen (einschließlich Anhängen und Begleitdokumenten) sind die im Einreichungssystem bereitgestellten Formulare zu verwenden (NICHT die auf der Themenseite verfügbaren Dokumente - sie dienen lediglich der Information).
Die Vorschläge müssen vollständig sein und alle verlangten Informationen sowie alle erforderlichen Anhänge und Belege enthalten:
- Antragsformular Teil A - enthält verwaltungstechnische Angaben zu den Teilnehmern (künftiger Koordinator, Begünstigte und angeschlossene Einrichtungen) und den zusammengefassten Finanzplan für das Projekt (direkt online auszufüllen)
- Antragsformular Teil B - enthält die technische Beschreibung des Projekts (aus dem Portal Submission System herunterzuladen, auszufüllen und dann zusammenzusetzen und wieder hochzuladen)
- obligatorische Anhänge und unterstützende Dokumente (Vorlagen, die vom Portal Submission System heruntergeladen, ausgefüllt, zusammengestellt und wieder hochgeladen werden können):
- detaillierte Budgettabelle/-berechnung
- Liste früherer Projekte (Schlüsselprojekte der letzten 4 Jahre) (Vorlage in Teil B verfügbar)
- Lebensläufe (Kurzbeschreibungen) des in Abschnitt 2.3 des Teils B des technischen Vorschlags aufgeführten Kernprojektteams. Bitte beachten Sie, dass die ausführlichen Lebensläufe im Portal Submission System im Abschnitt für zusätzliche Dokumente als pdf-Datei hochgeladen werden müssen, wobei für jeden Lebenslauf das gleiche Format zu verwenden ist.
- Tätigkeitsberichte des letzten Jahres: nicht zutreffend.
Ihr Antrag muss lesbar, zugänglich und druckbar sein.
Die Vorschläge sind auf maximal 50 Seiten (Teil B) begrenzt. Die Bewerter werden keine zusätzlichen Seiten berücksichtigen.
Call-Dokumente
PPPA-2024-skill-for-tourism call documentPPPA-2024-skill-for-tourism call document(481kB)
Kontakt
Um mehr Informationen zu diesem Call zu sehen, können Sie sich hier kostenlos registrieren
oder mit einem bestehenden Account anmelden.
Anmelden
Jetzt Registrieren