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  1. Wählen Sie die Art der Organisation aus, die für die Durchführung eines Projekts von Interesse ist.

    Die Rolle einer beteiligten Organisation kann eine federführende Partnerin / ein federführender Partner, eine reguläre Projektpartnerin / ein regulärer Projektpartner, eine assoziierte Partnerin / ein assoziierter Partner oder eine Beobachterin / ein Beobachter sein.

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    Die Förderregionen sind nur nach Ländern definiert. Falls nur ein Teil eines Landes (bestimmte NUTS-Regionen) für eine Finanzierung in Frage kommt, finden Sie entsprechende Informationen in der Beschreibung des Aufrufs zur Projekteinreichung.

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    Bei der Erstellung der Datenbank wurden 16 verschiedene thematische Schlüsselwörter vordefiniert. Jeder Aufruf zu Projekteinreichungen wird nach diesem System entweder mit einem, zwei oder mehreren Themen klassifiziert, um die Suche nach geeigneten Aufrufen zu erleichtern.

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  4. Bei der Suche nach interessanten Aufrufen zu Projekteinreichungen können Sie Freitext verwenden. Dazu müssen Sie lediglich einen Begriff in die Textleiste eingeben, nach dem EuroAccess in seiner Datenbank suchen soll.

    Bei der Suche nach einem Begriff in der Freitextleiste führt das System eine Suche mit exakter Übereinstimmung durch. Das bedeutet, dass es die Datenbank nach den exakten Wörtern in der exakten Reihenfolge durchsucht. Sie können sich jedoch für zwei verschiedene Ansätze entscheiden:

    1. Sie können "UND" verwenden, und zwar so: Eins UND Zwei. EuroAccess sucht in der Datenbank nach den Feldern, die sowohl Eins als auch Zwei enthalten, unabhängig von ihrer Reihenfolge und ihrer Position in einem Satz.

    2. Sie können das "ODER" auf diese Weise verwenden: Eins ODER Zwei. In diesem Fall wird EuroAccess die Datenbank nach Feldern durchsuchen, die entweder das Wort Eins oder das Wort Zwei enthalten. Es werden alle Felder mit einem dieser Wörter oder mit beiden gefunden.

    Allerdings sollten Sie bei Ihrer Textsuche eher Phrasen oder komplexe Wörter als einfache Wörter verwenden.

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    Stichwort
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  1. Alle Einrichtungen der allgemeinen und beruflichen Bildung für Menschen verschiedener Altersgruppen.

    Ein Organ, eine Einrichtung, ein Amt oder eine Agentur, das/die durch den Vertrag über die Europäische Union und die Verträge zur Gründung der Europäischen Gemeinschaften geschaffen wurde oder auf diesen beruht.

    Eine Forschungseinrichtung ist eine Rechtsperson, die als Organisation ohne Erwerbszweck gegründet wurde und deren Hauptziel die Durchführung von Forschung oder technologischer Entwicklung ist. Eine Hochschule/Universität ist eine juristische Person, die von ihrem nationalen Bildungssystem als Universität oder Hochschule oder Sekundarschule anerkannt ist. Es kann sich um eine öffentliche oder private Einrichtung handeln.

    Eine zwischenstaatliche Organisation mit Rechtspersönlichkeit nach internationalem öffentlichen Recht oder eine von einer solchen internationalen Organisation eingerichtete Sonderorganisation. Eine internationale Organisation, deren Mitglieder mehrheitlich Mitgliedstaaten oder assoziierte Länder sind und deren Hauptziel die Förderung der wissenschaftlichen und technologischen Zusammenarbeit in Europa ist, ist eine Internationale Organisation von europäischem Interesse.

    Ein Kleinstunternehmen, ein kleines oder mittleres Unternehmen (Betrieb) im Sinne der EU-Empfehlung 2003/361. Um als KMU für eine EU-Förderung in Frage zu kommen, muss ein Unternehmen bestimmte Bedingungen erfüllen, darunter a) weniger als 250 Beschäftigte und b) ein Jahresumsatz von höchstens 50 Millionen Euro und/oder eine Jahresbilanzsumme von höchstens 43 Millionen Euro. Diese Obergrenzen gelten nur für die Zahlen der einzelnen Unternehmen.

    Eine Person mit rechtlichen Rechten und Pflichten. Im Gegensatz zu einer juristischen Person ist eine natürliche Person nicht im Besitz eines Rechtsakts (z. B. Verein, GmbH usw.).

    Eine NPO ist eine Einrichtung oder Organisation, die aufgrund ihrer Rechtsform nicht gewinnorientiert ist oder die gesetzlich verpflichtet ist, keine Gewinne an ihre Anteilseigner oder einzelnen Mitglieder auszuschütten. Eine NGO ist eine nichtstaatliche, nicht gewinnorientierte Organisation, die keine Geschäftsinteressen vertritt. Verfolgt einen gemeinsamen Zweck zum Wohle der Gesellschaft.

    Eine Partnerschaft, ein Unternehmen, eine Person oder eine Behörde, die gewinnorientiert sind und nicht von der Regierung betrieben werden.

    Jede Regierung oder andere öffentliche Verwaltung, einschließlich öffentlicher Beratungsgremien, auf nationaler, regionaler oder lokaler Ebene.

    Auswahl der teilnahmeberechtigten LänderAlles zurücksetzen
    ThemenauswahlAlles zurücksetzen
  1. Dieses Thema umfasst die Entwicklung des Arbeitsmarktes und die Beschäftigung, wobei der Schwerpunkt auf der Schaffung von Beschäftigungsmöglichkeiten, der Optimierung bestehender Arbeitsplätze und der Bewältigung von akademischer (Arbeitslosigkeit) und beruflicher Mobilität liegt. Dazu gehören auch die Gewinnung qualifizierter Arbeitskräfte und die Verbesserung der Arbeitsbedingungen für verschiedene Gruppen.  

    Die Stärkung kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU) und die Förderung des Unternehmertums sind zentrale Prioritäten. Dazu gehören der Ausbau der KMU-Kapazitäten, die Unterstützung des sozialen Unternehmertums und die Förderung innovativer Geschäftsmodelle. Die Tätigkeiten können sich auf die Schaffung von Beratungssystemen für Start-ups, Spin-offs und Gründerzentren, die Förderung von Unternehmensnetzwerken und die Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit von KMU durch Wissens- und Technologietransfer, digitalen Wandel und nachhaltige Geschäftspraktiken konzentrieren. 

    Dieses Thema konzentriert sich auf die Verbesserung der allgemeinen und beruflichen Bildung sowie der Möglichkeiten für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Es umfasst den Ausbau des Bildungszugangs, den Abbau von Bildungsbarrieren sowie die Verbesserung der Hochschulbildung und des lebenslangen Lernens. Dazu gehören auch berufliche Bildung, gemeinsame Lernprogramme und Initiativen zur Unterstützung der Arbeitskräftemobilität und Bildungsnetzwerke. Darüber hinaus befasst sie sich mit der Förderung von Medienkompetenz, digitalen Lernwerkzeugen und der Entwicklung innovativer Bildungsansätze zur Stärkung von Wissen, Fähigkeiten und gesellschaftlicher Teilhabe.  

    Ausgehend vom Programm Kreatives Europa wird in diesem Thema auch die Rolle von Kultur und Medien in Bildung und sozialer Entwicklung hervorgehoben. Es unterstützt Projekte, die Kreativität, kulturelles Bewusstsein und künstlerischen Ausdruck bei Kindern und Jugendlichen fördern. Zu den Aktivitäten gehören die Förderung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit im audiovisuellen Sektor, die Verbesserung der Fähigkeiten zur Erstellung digitaler Inhalte und die Förderung des Vertriebs von Bildungs- und Kulturmedienprodukten. Darüber hinaus fördert es die Entwicklung von Initiativen zur Medienkompetenz und hilft jungen Zuschauern, sich kritisch mit digitalen und Medieninhalten auseinanderzusetzen. Durch die Verbindung von Bildung, Kreativität und Medien stärkt dieses Thema die kulturelle Identität und unterstützt integrative, wissensbasierte Gesellschaften. 

    Dieses Thema konzentriert sich auf den Schutz der Umwelt, die Förderung der biologischen Vielfalt und die Bewältigung der Herausforderungen des Klimawandels und des Ressourcenmanagements. Dazu gehören Bemühungen zur Abschwächung des Klimawandels und zur Anpassung an ihn, die Entwicklung kohlenstoffarmer Technologien und die Reduzierung von Treibhausgasemissionen. Die Förderung der biologischen Vielfalt und der Schutz der Natur sind zentrale Aspekte.  

    Es umfasst auch die Verbesserung der Boden- und Luftqualität durch die Verringerung der Umweltverschmutzung, den Umgang mit Kontamination, die Verhinderung von Bodenerosion und die Verbesserung der Luftqualität sowohl im Freien als auch in Innenräumen. Die Wasserwirtschaft spielt eine wesentliche Rolle, einschließlich einer nachhaltigen Wasserverteilung, Überwachungssystemen, innovativen Abwasserbehandlungstechnologien und Wasserwiederverwendungsstrategien. Darüber hinaus befasst es sich mit dem Schutz und der Entwicklung von Wasserstraßen, Seen und Flüssen sowie der nachhaltigen Bewirtschaftung von Feuchtgebieten. 

    Dieses Thema konzentriert sich auf die Stärkung des Agrar-, Forst- und Fischereisektors bei gleichzeitiger Gewährleistung einer nachhaltigen Entwicklung und des Umweltschutzes. Sie umfasst landwirtschaftliche Erzeugnisse (z. B. Obst, Fleisch, Oliven), den ökologischen Landbau, den Gartenbau und innovative Ansätze für eine nachhaltige Landwirtschaft. Es befasst sich auch mit der Waldbewirtschaftung, Holzprodukten und der Förderung der biologischen Vielfalt und der Klimaresilienz in forstwirtschaftlichen Verfahren. 

    Im Lebensmittelsektor liegt der Schwerpunkt auf der Entwicklung nachhaltiger und widerstandsfähiger Lebensmittelketten, der Förderung der ökologischen Lebensmittelproduktion, der Verbesserung von Meeresfrüchten und der Gewährleistung von Ernährungssicherheit und -sicherheit. Die Projekte zielen auch auf die Entwicklung der Agrar- und Lebensmittelindustrie ab, einschließlich innovativer Methoden für Produktion, Verarbeitung und Vertrieb. 

    Fischerei und Tiermanagement sind wesentliche Aspekte, wobei der Schwerpunkt auf nachhaltigen Fischereipraktiken, Aquakultur sowie Tiergesundheit und Tierschutz liegt. Dazu gehören auch Anstrengungen zur Förderung einer verantwortungsvollen Fischerei, des Meeresschutzes und der Entwicklung effizienter Ressourcenmanagementsysteme. 

    Boden- und Luftqualitätsinitiativen spielen eine entscheidende Rolle für den Umweltschutz und die öffentliche Gesundheit. Dazu gehören Projekte zur Bekämpfung der Boden- und Luftverschmutzung, zur Umsetzung von Umweltverschmutzungsmanagementsystemen und zur Verhinderung von Bodenerosion. Darüber hinaus werden innovative Ansätze zur Verbesserung der Luftqualität – sowohl im Freien als auch in Innenräumen – sowie die Weiterentwicklung von Wissen und bewährten Verfahren im Boden- und Luftmanagement unterstützt.

    Dieses Thema konzentriert sich auf die Förderung der Integration der Gemeinschaft und die Stärkung einer gemeinsamen Identität durch die Förderung des sozialen Zusammenhalts, positiver Beziehungen und der Entwicklung gemeinsamer Räume und Dienstleistungen. Sie unterstützt Initiativen zur Förderung des interkulturellen Verständnisses und der Zusammenarbeit zwischen verschiedenen gesellschaftlichen Gruppen.  

    This topic focuses on fostering community integration and strengthening a common identity by promoting social cohesion, positive relations, and the development of shared spaces and services. It supports initiatives that enhance intercultural understanding and cooperation between different societal groups. 

    Demographic change and migration address key societal challenges, such as an aging population, active aging, and silver economy strategies. It also includes adapting public services and infrastructure to demographic shifts, tackling social and spatial segregation, and addressing brain drain. Migration-related actions cover policy development, strategic planning, and the integration of migrants to create inclusive and resilient communities. 

    Alle Projekte, bei denen IKT eine wichtige Rolle spielen, einschließlich maßgeschneiderter IKT-Lösungen in verschiedenen Bereichen sowie digitaler Innovationszentren, offener Daten, Internet der Dinge; IKT-Zugang und Anbindung (abgelegener) Gebiete an digitale Infrastrukturen und Dienste; Dienste und Anwendungen für Bürger (elektronische Gesundheitsdienste, elektronische Behördendienste, elektronisches Lernen, digitale Integration usw.); Dienste und Anwendungen für Unternehmen (elektronischer Handel, Vernetzung, digitale Transformation usw.).

    Dieses Thema umfasst Maßnahmen zur Verbesserung der Energieeffizienz und zur Förderung der Nutzung erneuerbarer Energiequellen. Es umfasst Energiemanagement, Energiesparmethoden und die Bewertung von Energieeffizienzmaßnahmen. Die Projekte können sich auf die energetische Sanierung und Energieeffizienz von Gebäuden und öffentlichen Infrastrukturen sowie auf die Förderung der Energieeffizienz durch die Zusammenarbeit zwischen erfahrenen Unternehmen, Institutionen und lokalen Verwaltungen konzentrieren.  

    Im Bereich der erneuerbaren Energien umfasst dies die Entwicklung und den Ausbau von Wind-, Solar-, Biomasse-, Wasserkraft-, Geothermie- und anderen nachhaltigen Energiequellen. Zu den Aktivitäten gehören die Steigerung der Erzeugung erneuerbarer Energien, der Ausbau der Forschungskapazitäten und die Entwicklung innovativer Technologien für die Energiespeicherung und das Energiemanagement. Die Projekte können sich auch mit einer nachhaltigen regionalen Bioenergiepolitik, Finanzierungsinstrumenten für Investitionen in erneuerbare Energien und der Schaffung von Kooperationsrahmen zur Förderung von Initiativen für erneuerbare Energien befassen. 

    Dieser Bereich konzentriert sich auf die Verbesserung der Gesundheits- und Sozialdienste, die Verbesserung der Zugänglichkeit und Effizienz für verschiedene Gruppen wie ältere Menschen, Kinder und Menschen mit Behinderungen. Dazu gehören die Entwicklung neuer Gesundheitsmodelle, innovative medizinische Diagnostik und Behandlungen (z.B. Demenz, Krebs, Diabetes) sowie das Management von Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen. Darüber hinaus fallen Maßnahmen zur Bekämpfung seltener Krankheiten, zur Förderung des allgemeinen Wohlbefindens und zur Förderung präventiver Gesundheitsmaßnahmen unter dieses Thema. Es umfasst auch die Sportförderung und die Förderung körperlicher Aktivität als Mittel zur Verbesserung der öffentlichen Gesundheit und der sozialen Inklusion. 

    Dieses Thema konzentriert sich auf die Förderung der Gleichberechtigung und die Stärkung der sozialen Inklusion, insbesondere für marginalisierte und schutzbedürftige Gruppen. Es umfasst Aktivitäten zur Verbesserung der Kapazitäten und der Beteiligung von Kindern, Jugendlichen, Frauen, älteren Menschen und sozial ausgegrenzten Gruppen. Die Aktivitäten können sich mit der Schaffung inklusiver Infrastruktur, der Verbesserung des Zugangs und der Möglichkeiten für Menschen mit Behinderungen und der Förderung des sozialen Zusammenhalts durch innovative Pflegedienste befassen. Dazu gehören auch Initiativen zur Unterstützung von Opfern geschlechtsspezifischer Gewalt, zur Förderung der Menschenrechte und zur Entwicklung von Strategien und Instrumenten für soziale Integration und gleichberechtigte Teilhabe an der Gesellschaft. 

    Dieses Thema konzentriert sich auf die Stärkung der Governance, die Stärkung der institutionellen Kapazitäten und die Verbesserung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit. Dazu gehört die Förderung der Multi-Level-, transnationalen und grenzüberschreitenden Governance durch die Gestaltung und Erprobung wirksamer Strukturen und Mechanismen sowie die Förderung der Zusammenarbeit zwischen öffentlichen Einrichtungen zu verschiedenen Themen.  

    Innovationskapazität und -bewusstsein sind ebenfalls von entscheidender Bedeutung, wobei Maßnahmen darauf abzielen, die Fähigkeit von Einzelpersonen und Organisationen zur Übernahme und Anwendung innovativer Praktiken zu verbessern. Dazu gehört die Stärkung von Innovationsnetzwerken und die Förderung von Innovationen in verschiedenen Sektoren.  

    Institutionelle Zusammenarbeit und Netzwerkbildung spielen eine entscheidende Rolle, da sie langfristige Partnerschaften unterstützen, um Verwaltungsprozesse zu verbessern, regionales Wissen auszutauschen und das interkulturelle Verständnis zu fördern. Dazu gehört auch die Zusammenarbeit zwischen Universitäten, Gesundheitseinrichtungen, Schulen, Sportorganisationen sowie Bemühungen um Management und Kapazitätsaufbau. 

    Dieser Bereich konzentriert sich auf die Stärkung von Justiz, Sicherheit und Gefahrenabwehr durch grenzüberschreitende Zusammenarbeit und den Aufbau institutioneller Kapazitäten. Es umfasst Initiativen zur Verbesserung der Effizienz und Wirksamkeit von Polizei-, Feuerwehr- und Rettungsdiensten, zur Verbesserung der Katastrophenschutzsysteme und der Krisenreaktionsfähigkeit für Notfälle wie chemische, biologische, radiologische und nukleare Vorfälle. Die Maßnahmen zielen auch auf die Prävention und Bekämpfung der organisierten Kriminalität, der Drogenkriminalität und des Menschenhandels sowie auf die Gewährleistung eines sicheren und effizienten Grenzmanagements ab. Darüber hinaus umfasst es Initiativen zur Förderung des Schutzes der Bürger, der Sicherheit der Gemeinschaft und der Entwicklung innovativer Sicherheitsdienste und -technologien. 

    Hier geht es um die Eindämmung und Bewältigung von Risiken und Katastrophen sowie um die Antizipations- und Reaktionsfähigkeit der Akteure in Bezug auf bestimmte Risiken und die Bewältigung von Naturkatastrophen, z. B. die Verhütung von Überschwemmungen und Dürren, Waldbränden, Unwettern usw. Es geht auch um Risikobewertung und Sicherheit.

    Dieses Thema konzentriert sich auf die nachhaltige Bewirtschaftung, den Schutz und die Aufwertung natürlicher Ressourcen und Gebiete wie Lebensräume, Geoparks und Schutzgebiete. Es umfasst auch die Erhaltung und Verbesserung des Kultur- und Naturerbes, der Landschaften und des Schutzes der Meeresumwelt.  

    Initiativen für die Kreislaufwirtschaft spielen eine Schlüsselrolle, wobei Maßnahmen auf innovative Abfallbewirtschaftung, ökologische Behandlungstechniken und fortschrittliche Recyclingsysteme abzielen. Die Projekte können sich auf die Verbesserung der Recyclingtechnologien, die Verwertung organischer Abfälle und den Aufbau von Reparatur- und Wiederverwendungsnetzen konzentrieren. Darüber hinaus befassen sich die Bemühungen zur Vermeidung und Kontrolle der Umweltverschmutzung mit Praktiken der ökologischen Wirtschaft, der Reduzierung von Abfällen im Meer und der nachhaltigen Ressourcennutzung. 

    Dieses Thema konzentriert sich auf die nachhaltige Erhaltung, Förderung und Verbesserung des Kultur- und Naturerbes. Dazu gehören Anstrengungen zur Steigerung der Attraktivität von Kultur- und Naturstätten durch Erhaltung, Valorisierung und Entwicklung von Kulturgütern, Dienstleistungen und Produkten. Kulturerbemanagement, Kunst und Kultur spielen eine Schlüsselrolle, einschließlich maritimer Kulturerberouten, Zugang zu kulturellen Stätten und kulturellen Dienstleistungen wie Festivals, Konzerten und Kunstworkshops.  

    Die Entwicklung des Tourismus ist ebenfalls von zentraler Bedeutung, mit Maßnahmen zur Förderung von Naturgütern, zum Schutz und zur Entwicklung des Naturerbes und zur Steigerung der touristischen Attraktivität durch eine bessere Nutzung des kulturellen, natürlichen und historischen Erbes. Es umfasst auch die Verbesserung von touristischen Dienstleistungen und Produkten, die Schaffung von Ökotourismusmodellen und die Entwicklung nachhaltiger Tourismusstrategien. 

    Aktivitäten, die sich auf die nachhaltige Entwicklung und strategische Planung städtischer, regionaler und ländlicher Gebiete konzentrieren. Dazu gehören Stadtentwicklung wie Stadtplanung, Stadterneuerung und Stärkung der Stadt-Land-Verbindungen durch Klimaanpassung, nachhaltige Mobilität, Wassereffizienz, partizipative Prozesse, intelligente Städte und die Regeneration öffentlicher städtischer Räume. Regionalplanung und -entwicklung umfassen die Umsetzung regionaler Politiken und Programme, Pläne für eine nachhaltige Landnutzung, integrierte regionale Aktionspläne, Raumplanung und die effiziente Verwaltung von Meeresschutzgebieten. Die ländliche und periphere Entwicklung befasst sich mit den Herausforderungen abgelegener und dünn besiedelter Gebiete, indem sie die Entwicklung ländlicher Gemeinschaften fördert, die ländliche Wirtschaft fördert, den Zugang zu abgelegenen Regionen verbessert und maßgeschneiderte Strategien für Nachhaltigkeit und Wachstum im ländlichen Raum fördert. 

    Dieser Bereich konzentriert sich auf die Entwicklung und Verbesserung von Verkehrs- und Mobilitätssystemen, die alle Verkehrsträger, einschließlich der städtischen Mobilität und des öffentlichen Verkehrs, abdecken. Maßnahmen zur Verbesserung der Verkehrsverbindungen durch Verkehrs- und Verkehrsplanung, Sanierung und Modernisierung der Infrastruktur, bessere Anbindung und verbesserte Zugänglichkeit. Projekte zur Förderung des multimodalen Verkehrs und der multimodalen Logistik, zur Optimierung intermodaler Transportketten, zur Bereitstellung nachhaltiger und effizienter Logistiklösungen und zur Entwicklung multimodaler Mobilitätsstrategien. Initiativen zur Schaffung einer Zusammenarbeit zwischen Logistikzentren und zur Ermöglichung des Zugangs zu sauberen, effizienten und multimodalen Verkehrskorridoren und -knotenpunkten. 

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Call-Eckdaten

Höherqualifizierung und Umschulung des Tourismus-Ökosystems: Wissenszentrum für Tourismus und Datenraum für Tourismus

Förderprogramm

Pilotprojekte und vorbereitende Maßnahmen (PPPAs)

Call Nummer

PPPA-2024-SKILL-FOR-TOURISM

Termine

Öffnung
28.11.2024

Deadline
13.02.2025 17:00

Förderquote

90%

Budget des Calls

€ 1.000.000,00

Geschätzter Beitrag der EU pro Projekt

€ 1.000.000,00

Link zum Call

Link zur Einreichung

Call-Inhalte

Kurzbeschreibung

Diese Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen zielt darauf ab, die derzeitige politische Arbeit zum Datenmanagement und zur gemeinsamen Nutzung von Daten zu unterstützen, indem Leitlinien zur Teilnahme und Nutzung des D3Hub und des zukünftigen gemeinsamen europäischen Tourismusdatenraums für Reiseziele und KMU im Tourismussektor entwickelt werden. Der ausgewählte Vorschlag muss dem Pakt für Kompetenzen beitreten und an der LSP für den Tourismus teilnehmen, insbesondere im Hinblick auf die Förderung digitaler Kompetenzen. Die Unterstützung muss in Form klarer und freundlicher Leitlinien für die Nutzung durch Destinationsmanagement-Organisationen (DMOs) sowie durch KMU und Kleinstunternehmen erfolgen, die strategisch in den Zielländern verbreitet werden, um die Reichweite zu maximieren. Die Leitlinien müssen veröffentlicht und weit verbreitet werden und von Schulungsangeboten begleitet sein.

Call-Ziele

Die Maßnahmen, die sich aus dieser Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen ergeben, sollen die folgenden Themen fördern (die Liste ist nicht vollständig):

  • Förderung datengesteuerter Lösungen im Tourismus durch:
    • Unterstützung von Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen für DMOs und KMUs;
    • Sicherstellung von Synergien mit bestehenden Maßnahmen (politische Initiativen, Instrumente und Aktionen) auf EU-Ebene;
  • Förderung eines besseren Verständnisses und der Übernahme von EU-Initiativen auf dem Gebiet der Digitalisierung des Tourismus.

Um die Ziele dieser Aufforderung zu erreichen, muss der Vorschlag die folgenden Prioritäten berücksichtigen:

  • Bereitstellung klarer Leitlinien für den Zugang zu Ressourcen für die Verwaltung und gemeinsame Nutzung von Daten;
  • Verstärkte Nutzung und Übernahme von digitalen Werkzeugen, Plattformen und intelligenten Technologien durch die Vermittlung von Kenntnissen an DMOs und KMUs, wie man die verfügbaren digitalen Werkzeuge besser nutzt und Vorteile daraus zieht;
  • Steigerung des Vertrauens in Daten: Generierung, Sammlung, Nutzung und Wiederverwendung von Daten;
  • Beratung von DMOs und Tourismus-KMUs bei ihrer Umstellung auf digitalere und nachhaltigere Aktivitäten;
  • Verbesserung des Zugangs zu Ausbildungs-, Fortbildungs- und Umschulungsmöglichkeiten für DMOs und Tourismus-KMUs;
  • Förderung der Innovation und Widerstandsfähigkeit des Tourismussektors.

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Erwartete Effekte und Auswirkungen

  • Stärkere Abhängigkeit von qualitativ hochwertigen Daten: Generierung, Sammlung, Nutzung und Wiederverwendung von Daten;
  • Steigerung der Fähigkeit von DMOs und Tourismus-KMUs, integrierte datengesteuerte Lösungen erfolgreich in ihr Angebot und ihre Strategie zu integrieren und umzusetzen;
  • Schaffung der Voraussetzungen für die Entwicklung neuer Geschäftsmodelle im Tourismus auf der Grundlage von Digitalisierung, Daten und neuen Technologien;
  • Verbesserte Nutzung der verfügbaren Instrumente und Managementstrategien durch DMOs und Tourismus-KMUs zur Steigerung ihrer Wettbewerbsfähigkeit und zur Förderung des Wachstums;
  • Steigerung von Qualität und Effizienz entlang der touristischen Wertschöpfungskette;
  • Stärkere Sensibilisierung von DMOs und Tourismus-KMUs für bestehende EU-Programme zur Digitalisierung;
  • Verstärkte Zusammenarbeit zwischen bestehenden Maßnahmen auf EU-Ebene im Hinblick auf die Digitalisierung des Tourismus.

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Erwartete Ergebnisse

Die antragstellenden Konsortien müssen die folgenden obligatorischen Aktivitäten durchführen:

a) Koordinierung mit bestehenden Maßnahmen

Die Antragstellenden müssen einen Koordinierungsmechanismus einrichten, um mit ähnlichen EU-Initiativen, einschließlich des D3Hub, und mit dem Konsortium, das die Ausschreibung DIGITAL-2023-CLOUD-DATA-AI-05 gewonnen hat, in Verbindung zu treten. Das Konsortium ist aufgefordert, auch andere relevante Initiativen sowohl auf EU- als auch auf nationaler Ebene einzubeziehen. Falls erforderlich, werden EISMEA und die GD GROW erste Kontakte mit EU-finanzierten Initiativen erleichtern.

In ihrem Vorschlag müssen die Antragstellenden ihre Koordinierungsstrategie mit den oben genannten Initiativen erläutern. Die Strategie muss einen systematischen Informationsfluss gewährleisten, der systematisch und transparent aufrechterhalten werden muss.

Der Koordinierungsmechanismus muss flexibel sein, damit er bei Bedarf während der Durchführung des Projekts angepasst/geändert werden kann. Änderungen müssen mit dem EISMEA, dem Auftraggeber (in Absprache mit der GD GROW), abgestimmt und von diesem genehmigt werden.

b) Entwicklung und Veröffentlichung eines Leitfadens für Destinationsmanagement-Organisationen (DMOs) sowie für KMUs und Kleinstunternehmen, um ihnen das Verständnis und den Zugriff auf die Wissensdrehscheibe D3Hub und den sich im Laufe der Zeit entwickelnden gemeinsamen europäischen Datenraum für den Tourismus zu erleichtern.

Das ausgewählte Konsortium muss eine Reihe von Online-Leitfäden für Destinationsmanagement-Organisationen (DMOs) sowie für KMUs und Kleinstunternehmen erstellen, um ihnen das Verständnis und den Zugang zur Wissensdrehscheibe D3Hub und, im Laufe der Zeit, zum gemeinsamen europäischen Datenraum für den Tourismus zu erleichtern. Auf der Grundlage von Aktivität (a) müssen die Antragstellenden erklären, wie sie die Leitlinien auf dem neuesten Stand und zugänglich halten wollen. Die Leitlinien müssen benutzerfreundlich und pragmatisch sein und so formuliert werden, dass eine rasche und einfache Aktualisierung der Informationen möglich ist. Sie dürfen nur offizielle Informationen enthalten, die vom Auftraggeber, dem D3Hub, dem LPS Tourismus und dem Projekt Deploytour zur Verfügung gestellt werden. Der Leitfaden muss in hochwertigem Englisch verfasst sein. Der Leitfaden wird auf der T4T Stakeholders Support Platform veröffentlicht.

Vor der Veröffentlichung werden die Leitlinien mit dem Auftraggeber abgestimmt und von diesem genehmigt (in Absprache mit der GD GROW). Falls erforderlich, werden sie während der Durchführung des Projekts geändert.

c) Vorschlag und Erstellung einer Kommunikations- und Verbreitungsstrategie , die die auf europäischer Ebene bereits laufenden Initiativen zum Datenmanagement und zur gemeinsamen Nutzung von Daten im Tourismus sowie die bevorstehende T4T Stakeholders Support Platform berücksichtigt und darauf abzielt, DMOs und KMUs im Tourismussektor sowie in angrenzenden Sektoren in der gesamten EU zu erreichen.

  • Entwicklung der Kommunikationsstrategie: In ihrem Vorschlag müssen die Antragstellenden eine umfassende Kommunikationsstrategie für die Veröffentlichung der Leitlinien darlegen. Insbesondere müssen sie erläutern:
    • Wie die Leitlinien einer möglichst großen Zahl von DMOs und Tourismus-KMUs in der gesamten EU zugänglich gemacht werden sollen, auch unter Berücksichtigung bestehender Instrumente auf EU-Ebene, insbesondere der T4T Stakeholders Support Platform;
    • Wie die Leitlinien einer möglichst großen Anzahl von DMOs und Tourismus-KMUs in der EU bekannt und verständlich gemacht werden sollen. Dazu gehört auch eine Strategie, um mit den Interessengruppen in Kontakt zu treten, damit Fragen (z. B. Bitten um Klarstellung und Kommentare) zeitnah und benutzer*innenfreundlich beantwortet werden können. Eine Analyse der Anfragen, die darauf abzielt, die Hauptschwierigkeiten und -herausforderungen von KMU und DMOs zu verstehen, muss als Teil des Abschlussberichts erstellt werden, der die Umsetzung und die Auswirkungen der Ergebnisse detailliert beschreibt.
    • Wie wird die Strategie eine kontinuierliche und nachhaltige Verbreitung der Leitlinien während der Laufzeit des Projekts und danach sicherstellen?

Die Kommunikations- und Verbreitungsstrategie ist mit dem Auftraggeber abzustimmen und von ihm zu genehmigen (in Absprache mit der GD GROW) und gegebenenfalls während der Projektdurchführung anzupassen.

  • Umsetzung der Kommunikationsstrategie (Verbreitung): Das ausgewählte Konsortium soll die Leitlinien auf nationaler, regionaler und lokaler Ebene in den Mitgliedstaaten bekannt machen und dabei sowohl die Öffentlichkeit als auch den privaten Sektor ansprechen, mit dem Ziel, sowohl die DMOs als auch die KMUs im Tourismus-Ökosystem zu informieren, wobei die Hindernisse zu berücksichtigen sind, die KMUs beim Zugang zu den verfügbaren Informationen und deren Verständnis haben. Die Verbreitung kann die Organisation von (die Liste ist indikativ und nicht erschöpfend):
    • Marketing oder spezielle Kommunikationskampagnen;
    • Verbreitungs-/Vernetzungsveranstaltungen;
    • Veröffentlichung von benutzerfreundlichem Material.

Ein Bericht über die Verbreitung ist einen Monat vor Ende des Projekts vorzulegen.

d) Es sind Maßnahmen zum Kapazitätsaufbau für DMOs und KMUs im Tourismussektor in der gesamten EU zu planen. Dazu gehören Online- und Offline-Schulungen, Workshops, Studienbesuche, Sensibilisierungsmaßnahmen, die Erstellung von Schulungs- und Ausbildungsmaterial sowie Webinare.

  • Entwicklung der Strategie für den Kapazitätsaufbau: Die Antragsteller müssen in ihrem Vorschlag eine umfassende Strategie für den Kapazitätsaufbau darlegen, wie sie beabsichtigen, Fachwissen, Schulungen und Aktivitäten zum Kapazitätsaufbau anzubieten, um sicherzustellen, dass die Leitlinien von den Beteiligten aufgegriffen und verstanden werden. Die Zielgruppe dieser Aktivitäten müssen DMOs, öffentliche Stellen, die mit dem Tourismusmanagement betraut sind, wie z. B. regionale und lokale Verwaltungen, andere relevante kooperierende Stakeholderin Reisezielen und Tourismus-KMUs sein. Dies kann insbesondere durch die Organisation von (die Liste ist nicht erschöpfend):
    • Gemeinsame Workshops, Webinare, Studienbesuche, Präsenz- und Online-Schulungen;
    • Maßgeschneidertes Coaching für DMOs auf der Grundlage der Bedürfnisse der Reiseziele;
    • Peer-to-Peer-Lernen durch den Abgleich von Bedürfnissen und Lösungen;
    • Bootcamps und Hackathons;
    • Erstellung von Schulungs- und Ausbildungsmaterial;
    • Sensibilisierungsmaßnahmen.
  • Durchführung des Kapazitätsaufbaus: Die antragstellenden Konsortien müssen mindestens 15 Angebote zum Kapazitätsaufbau organisieren, die eine ausgewogene Verteilung von Tourismus-KMUs und DMOs pro förderfähigem Land darstellen müssen. Um dies zu gewährleisten, müssen sie mindestens Folgendes repräsentieren
    • alle verschiedenen geografischen Gebiete,
    • mindestens drei Ausbildungsmöglichkeiten in jedem geografischen Gebiet,
    • mindestens zwanzig verschiedene EU-Mitgliedstaaten
    • Die geografischen Gebiete sind wie folgt definiert:
      • Gebiet 1: Kroatien, Zypern, Frankreich, Griechenland, Italien, Malta, Portugal, Spanien;
      • Gebiet 2: Österreich, Belgien, Deutschland, Luxemburg, die Niederlande, Irland;
      • Gebiet 3: Bulgarien, Tschechische Republik, Ungarn, Slowakei, Slowenien, Polen, Rumänien;
      • Gebiet 4: Dänemark, Estland, Finnland, Lettland, Litauen, Schweden;
    • Die Antragsteller sollten bestrebt sein, verschiedene Verwaltungsebenen (national, regional, lokal) sowie eine Vielzahl von Tourismuszielen (städtisch, maritim, gebirgig usw.) zu erreichen.
    • Jede Aktivität zum Kapazitätsaufbau muss von einem Überwachungs- und Berichterstattungsmechanismus begleitet sein, um die Zufriedenheit der Nutzer und das Verständnis der vorgestellten Leitlinien zu bewerten.
    • Die Antragsteller müssen nachweisen, dass die Aktivitäten zum Kapazitätsaufbau mit lokalen, regionalen und/oder nationalen Tourismusstrategien sowie mit den 27 Schlüsselthemen des Übergangspfads für den Tourismus in Verbindung stehen. Insbesondere muss der Vorschlag seine Relevanz für die Schaffung eines künftigen EU-Datenraums im Tourismussektor und die Förderung der öffentlich-privaten Zusammenarbeit zur Unterstützung der Ausweitung der amtlichen Statistiken über die Auswirkungen des Tourismus nachweisen. Vorschläge ohne Pläne zur Entwicklung transnationaler und sektorübergreifender Förderprogramme sind nicht förderfähig.

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Förderfähigkeitskriterien

Förderregion/-länder

EU Mitgliedsstaaten, Überseeische Länder und Hoheitsgebiete (ÜLG)

förderfähige Einrichtungen

Aus- und Weiterbildungseinrichtung, Forschungseinrichtung inkl. Universität, Internationale Organisation, Kleines und mittleres Unternehmen (KMU), Non-Profit-Organisation (NPO) / Nichtregierungsorganisation (NGO), Private Einrichtung, inkl. privates Unternehmen (privat und gewinnorientiert), Sonstige, Öffentliche Einrichtung (national, regional und lokal; inkl. EVTZ)

verpflichtende Partnerschaft

Ja

weitere Förderkriterien

Die Vorschläge müssen von einem Konsortium eingereicht werden, das alle folgenden Bedingungen erfüllt:

  • mindestens drei (3) und höchstens sieben (7) Antragsteller (Begünstigte, nicht verbundene Einrichtungen);
  • aus mindestens drei (3) und höchstens fünf (5) verschiedenen EU-Mitgliedstaaten;
  • mindestens eine (1) Forschungs-, Hochschul- oder Ausbildungseinrichtung, die auf den Tourismussektor spezialisiert ist - dies muss im Vorschlag deutlich angegeben werden;
  • mindestens eine (1) Organisation für das Management von Reisezielen (DMO), die im Vorschlag deutlich anzugeben ist;
  • mindestens eine (1) PR-Agentur mit Erfahrung in EU-weiten Kampagnen, die im Vorschlag deutlich anzugeben ist.

Die Antragsteller dürfen im Rahmen dieser Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen NICHT mehr als einen Vorschlag einreichen oder sich an mehr als einem Vorschlag beteiligen. Wird festgestellt, dass ein Antragsteller an mehr als einem Vorschlag beteiligt ist, wird nur ein Antrag angenommen und bewertet; der Antragsteller wird aufgefordert, von den anderen Anträgen zurückzutreten (oder sie werden alle abgelehnt).

Finanzielle Unterstützung für Dritte ist nicht zulässig.

Eine Beschreibung der obligatorischen Leistungen finden Sie in der Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen (S. 14-15).

Zusatzinformationen

Themen

Arbeitsmarkt/Beschäftigung, KMU & Unternehmertum, Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen, 
Governance & Verwaltung, Institutionelle Kapazität & Zusammenarbeit, 
Kulturerbe, Kunst & Kultur, Tourismus

Relevanz für EU-Makroregion

EUSAIR - EU Strategie für den adriatischen-ionischen Raum, EUSALP - EU Strategie für den Alpenraum, EUSBSR - EU Strategie für den Ostseeraum, EUSDR - EU Strategie für den Donauraum

UN Nachhaltigkeitsziele (UN-SDGs)

Projektlaufzeit

24 Monate

Zusätzliche Informationen

Die Vorschläge müssen vor Ablauf der Einreichungsfrist der Aufforderung eingereicht werden.

Die Vorschläge sind elektronisch über das elektronische Einreichungssystem des Portals für Finanzierungen und Ausschreibungen einzureichen (zugänglich über die Themenseite im Abschnitt "Suche nach Finanzierungen und Ausschreibungen"). Einreichungen auf Papier sind NICHT möglich.

Für die Einreichung von Vorschlägen (einschließlich Anhängen und Begleitdokumenten) sind die im Einreichungssystem bereitgestellten Formulare zu verwenden (NICHT die auf der Themenseite verfügbaren Dokumente - sie dienen lediglich der Information).

Die Vorschläge müssen vollständig sein und alle verlangten Informationen sowie alle erforderlichen Anhänge und Belege enthalten:

  • Antragsformular Teil A - enthält verwaltungstechnische Angaben zu den Teilnehmern (künftiger Koordinator, Begünstigte und angeschlossene Einrichtungen) und den zusammengefassten Finanzplan für das Projekt (direkt online auszufüllen)
  • Antragsformular Teil B - enthält die technische Beschreibung des Projekts (aus dem Portal Submission System herunterzuladen, auszufüllen und dann zusammenzusetzen und wieder hochzuladen)
  • obligatorische Anhänge und unterstützende Dokumente (Vorlagen, die vom Portal Submission System heruntergeladen, ausgefüllt, zusammengestellt und wieder hochgeladen werden können):
    • detaillierte Budgettabelle/-berechnung
    • Liste früherer Projekte (Schlüsselprojekte der letzten 4 Jahre) (Vorlage in Teil B verfügbar)
    • Lebensläufe (Kurzbeschreibungen) des in Abschnitt 2.3 des Teils B des technischen Vorschlags aufgeführten Kernprojektteams. Bitte beachten Sie, dass die ausführlichen Lebensläufe im Portal Submission System im Abschnitt für zusätzliche Dokumente als pdf-Datei hochgeladen werden müssen, wobei für jeden Lebenslauf das gleiche Format zu verwenden ist.
    • Tätigkeitsberichte des letzten Jahres: nicht zutreffend.

Ihr Antrag muss lesbar, zugänglich und druckbar sein.

Die Vorschläge sind auf maximal 50 Seiten (Teil B) begrenzt. Die Bewerter werden keine zusätzlichen Seiten berücksichtigen.

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