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  1. Wählen Sie die Art der Organisation aus, die für die Durchführung eines Projekts von Interesse ist.

    Die Rolle einer beteiligten Organisation kann eine federführende Partnerin / ein federführender Partner, eine reguläre Projektpartnerin / ein regulärer Projektpartner, eine assoziierte Partnerin / ein assoziierter Partner oder eine Beobachterin / ein Beobachter sein.

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    Organisationstyp
  2. Wählen Sie Länder aus, in der Sie Projekte durchführen möchten.

    Die Förderregionen sind nur nach Ländern definiert. Falls nur ein Teil eines Landes (bestimmte NUTS-Regionen) für eine Finanzierung in Frage kommt, finden Sie entsprechende Informationen in der Beschreibung des Aufrufs zur Projekteinreichung.

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    Förderregion
  3. Wählen Sie die Themen aus, an denen Sie interessiert sind, um Projekte durchzuführen.

    Bei der Erstellung der Datenbank wurden 16 verschiedene thematische Schlüsselwörter vordefiniert. Jeder Aufruf zu Projekteinreichungen wird nach diesem System entweder mit einem, zwei oder mehreren Themen klassifiziert, um die Suche nach geeigneten Aufrufen zu erleichtern.

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    Themen
  4. Bei der Suche nach interessanten Aufrufen zu Projekteinreichungen können Sie Freitext verwenden. Dazu müssen Sie lediglich einen Begriff in die Textleiste eingeben, nach dem EuroAccess in seiner Datenbank suchen soll.

    Bei der Suche nach einem Begriff in der Freitextleiste führt das System eine Suche mit exakter Übereinstimmung durch. Das bedeutet, dass es die Datenbank nach den exakten Wörtern in der exakten Reihenfolge durchsucht. Sie können sich jedoch für zwei verschiedene Ansätze entscheiden:

    1. Sie können "UND" verwenden, und zwar so: Eins UND Zwei. EuroAccess sucht in der Datenbank nach den Feldern, die sowohl Eins als auch Zwei enthalten, unabhängig von ihrer Reihenfolge und ihrer Position in einem Satz.

    2. Sie können das "ODER" auf diese Weise verwenden: Eins ODER Zwei. In diesem Fall wird EuroAccess die Datenbank nach Feldern durchsuchen, die entweder das Wort Eins oder das Wort Zwei enthalten. Es werden alle Felder mit einem dieser Wörter oder mit beiden gefunden.

    Allerdings sollten Sie bei Ihrer Textsuche eher Phrasen oder komplexe Wörter als einfache Wörter verwenden.

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    Stichwort
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  1. Alle Einrichtungen der allgemeinen und beruflichen Bildung für Menschen verschiedener Altersgruppen.

    Ein Organ, eine Einrichtung, ein Amt oder eine Agentur, das/die durch den Vertrag über die Europäische Union und die Verträge zur Gründung der Europäischen Gemeinschaften geschaffen wurde oder auf diesen beruht.

    Eine Forschungseinrichtung ist eine Rechtsperson, die als Organisation ohne Erwerbszweck gegründet wurde und deren Hauptziel die Durchführung von Forschung oder technologischer Entwicklung ist. Eine Hochschule/Universität ist eine juristische Person, die von ihrem nationalen Bildungssystem als Universität oder Hochschule oder Sekundarschule anerkannt ist. Es kann sich um eine öffentliche oder private Einrichtung handeln.

    Eine zwischenstaatliche Organisation mit Rechtspersönlichkeit nach internationalem öffentlichen Recht oder eine von einer solchen internationalen Organisation eingerichtete Sonderorganisation. Eine internationale Organisation, deren Mitglieder mehrheitlich Mitgliedstaaten oder assoziierte Länder sind und deren Hauptziel die Förderung der wissenschaftlichen und technologischen Zusammenarbeit in Europa ist, ist eine Internationale Organisation von europäischem Interesse.

    Ein Kleinstunternehmen, ein kleines oder mittleres Unternehmen (Betrieb) im Sinne der EU-Empfehlung 2003/361. Um als KMU für eine EU-Förderung in Frage zu kommen, muss ein Unternehmen bestimmte Bedingungen erfüllen, darunter a) weniger als 250 Beschäftigte und b) ein Jahresumsatz von höchstens 50 Millionen Euro und/oder eine Jahresbilanzsumme von höchstens 43 Millionen Euro. Diese Obergrenzen gelten nur für die Zahlen der einzelnen Unternehmen.

    Eine Person mit rechtlichen Rechten und Pflichten. Im Gegensatz zu einer juristischen Person ist eine natürliche Person nicht im Besitz eines Rechtsakts (z. B. Verein, GmbH usw.).

    Eine NPO ist eine Einrichtung oder Organisation, die aufgrund ihrer Rechtsform nicht gewinnorientiert ist oder die gesetzlich verpflichtet ist, keine Gewinne an ihre Anteilseigner oder einzelnen Mitglieder auszuschütten. Eine NGO ist eine nichtstaatliche, nicht gewinnorientierte Organisation, die keine Geschäftsinteressen vertritt. Verfolgt einen gemeinsamen Zweck zum Wohle der Gesellschaft.

    Eine Partnerschaft, ein Unternehmen, eine Person oder eine Behörde, die gewinnorientiert sind und nicht von der Regierung betrieben werden.

    Jede Regierung oder andere öffentliche Verwaltung, einschließlich öffentlicher Beratungsgremien, auf nationaler, regionaler oder lokaler Ebene.

    Auswahl der teilnahmeberechtigten LänderAlles zurücksetzen
    ThemenauswahlAlles zurücksetzen
  1. Dieses Thema umfasst die Entwicklung des Arbeitsmarktes und die Beschäftigung, wobei der Schwerpunkt auf der Schaffung von Beschäftigungsmöglichkeiten, der Optimierung bestehender Arbeitsplätze und der Bewältigung von akademischer (Arbeitslosigkeit) und beruflicher Mobilität liegt. Dazu gehören auch die Gewinnung qualifizierter Arbeitskräfte und die Verbesserung der Arbeitsbedingungen für verschiedene Gruppen.  

    Die Stärkung kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU) und die Förderung des Unternehmertums sind zentrale Prioritäten. Dazu gehören der Ausbau der KMU-Kapazitäten, die Unterstützung des sozialen Unternehmertums und die Förderung innovativer Geschäftsmodelle. Die Tätigkeiten können sich auf die Schaffung von Beratungssystemen für Start-ups, Spin-offs und Gründerzentren, die Förderung von Unternehmensnetzwerken und die Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit von KMU durch Wissens- und Technologietransfer, digitalen Wandel und nachhaltige Geschäftspraktiken konzentrieren. 

    Dieses Thema konzentriert sich auf die Verbesserung der allgemeinen und beruflichen Bildung sowie der Möglichkeiten für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Es umfasst den Ausbau des Bildungszugangs, den Abbau von Bildungsbarrieren sowie die Verbesserung der Hochschulbildung und des lebenslangen Lernens. Dazu gehören auch berufliche Bildung, gemeinsame Lernprogramme und Initiativen zur Unterstützung der Arbeitskräftemobilität und Bildungsnetzwerke. Darüber hinaus befasst sie sich mit der Förderung von Medienkompetenz, digitalen Lernwerkzeugen und der Entwicklung innovativer Bildungsansätze zur Stärkung von Wissen, Fähigkeiten und gesellschaftlicher Teilhabe.  

    Ausgehend vom Programm Kreatives Europa wird in diesem Thema auch die Rolle von Kultur und Medien in Bildung und sozialer Entwicklung hervorgehoben. Es unterstützt Projekte, die Kreativität, kulturelles Bewusstsein und künstlerischen Ausdruck bei Kindern und Jugendlichen fördern. Zu den Aktivitäten gehören die Förderung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit im audiovisuellen Sektor, die Verbesserung der Fähigkeiten zur Erstellung digitaler Inhalte und die Förderung des Vertriebs von Bildungs- und Kulturmedienprodukten. Darüber hinaus fördert es die Entwicklung von Initiativen zur Medienkompetenz und hilft jungen Zuschauern, sich kritisch mit digitalen und Medieninhalten auseinanderzusetzen. Durch die Verbindung von Bildung, Kreativität und Medien stärkt dieses Thema die kulturelle Identität und unterstützt integrative, wissensbasierte Gesellschaften. 

    Dieses Thema konzentriert sich auf den Schutz der Umwelt, die Förderung der biologischen Vielfalt und die Bewältigung der Herausforderungen des Klimawandels und des Ressourcenmanagements. Dazu gehören Bemühungen zur Abschwächung des Klimawandels und zur Anpassung an ihn, die Entwicklung kohlenstoffarmer Technologien und die Reduzierung von Treibhausgasemissionen. Die Förderung der biologischen Vielfalt und der Schutz der Natur sind zentrale Aspekte.  

    Es umfasst auch die Verbesserung der Boden- und Luftqualität durch die Verringerung der Umweltverschmutzung, den Umgang mit Kontamination, die Verhinderung von Bodenerosion und die Verbesserung der Luftqualität sowohl im Freien als auch in Innenräumen. Die Wasserwirtschaft spielt eine wesentliche Rolle, einschließlich einer nachhaltigen Wasserverteilung, Überwachungssystemen, innovativen Abwasserbehandlungstechnologien und Wasserwiederverwendungsstrategien. Darüber hinaus befasst es sich mit dem Schutz und der Entwicklung von Wasserstraßen, Seen und Flüssen sowie der nachhaltigen Bewirtschaftung von Feuchtgebieten. 

    Dieses Thema konzentriert sich auf die Stärkung des Agrar-, Forst- und Fischereisektors bei gleichzeitiger Gewährleistung einer nachhaltigen Entwicklung und des Umweltschutzes. Sie umfasst landwirtschaftliche Erzeugnisse (z. B. Obst, Fleisch, Oliven), den ökologischen Landbau, den Gartenbau und innovative Ansätze für eine nachhaltige Landwirtschaft. Es befasst sich auch mit der Waldbewirtschaftung, Holzprodukten und der Förderung der biologischen Vielfalt und der Klimaresilienz in forstwirtschaftlichen Verfahren. 

    Im Lebensmittelsektor liegt der Schwerpunkt auf der Entwicklung nachhaltiger und widerstandsfähiger Lebensmittelketten, der Förderung der ökologischen Lebensmittelproduktion, der Verbesserung von Meeresfrüchten und der Gewährleistung von Ernährungssicherheit und -sicherheit. Die Projekte zielen auch auf die Entwicklung der Agrar- und Lebensmittelindustrie ab, einschließlich innovativer Methoden für Produktion, Verarbeitung und Vertrieb. 

    Fischerei und Tiermanagement sind wesentliche Aspekte, wobei der Schwerpunkt auf nachhaltigen Fischereipraktiken, Aquakultur sowie Tiergesundheit und Tierschutz liegt. Dazu gehören auch Anstrengungen zur Förderung einer verantwortungsvollen Fischerei, des Meeresschutzes und der Entwicklung effizienter Ressourcenmanagementsysteme. 

    Boden- und Luftqualitätsinitiativen spielen eine entscheidende Rolle für den Umweltschutz und die öffentliche Gesundheit. Dazu gehören Projekte zur Bekämpfung der Boden- und Luftverschmutzung, zur Umsetzung von Umweltverschmutzungsmanagementsystemen und zur Verhinderung von Bodenerosion. Darüber hinaus werden innovative Ansätze zur Verbesserung der Luftqualität – sowohl im Freien als auch in Innenräumen – sowie die Weiterentwicklung von Wissen und bewährten Verfahren im Boden- und Luftmanagement unterstützt.

    Dieses Thema konzentriert sich auf die Förderung der Integration der Gemeinschaft und die Stärkung einer gemeinsamen Identität durch die Förderung des sozialen Zusammenhalts, positiver Beziehungen und der Entwicklung gemeinsamer Räume und Dienstleistungen. Sie unterstützt Initiativen zur Förderung des interkulturellen Verständnisses und der Zusammenarbeit zwischen verschiedenen gesellschaftlichen Gruppen.  

    This topic focuses on fostering community integration and strengthening a common identity by promoting social cohesion, positive relations, and the development of shared spaces and services. It supports initiatives that enhance intercultural understanding and cooperation between different societal groups. 

    Demographic change and migration address key societal challenges, such as an aging population, active aging, and silver economy strategies. It also includes adapting public services and infrastructure to demographic shifts, tackling social and spatial segregation, and addressing brain drain. Migration-related actions cover policy development, strategic planning, and the integration of migrants to create inclusive and resilient communities. 

    Alle Projekte, bei denen IKT eine wichtige Rolle spielen, einschließlich maßgeschneiderter IKT-Lösungen in verschiedenen Bereichen sowie digitaler Innovationszentren, offener Daten, Internet der Dinge; IKT-Zugang und Anbindung (abgelegener) Gebiete an digitale Infrastrukturen und Dienste; Dienste und Anwendungen für Bürger (elektronische Gesundheitsdienste, elektronische Behördendienste, elektronisches Lernen, digitale Integration usw.); Dienste und Anwendungen für Unternehmen (elektronischer Handel, Vernetzung, digitale Transformation usw.).

    Dieses Thema umfasst Maßnahmen zur Verbesserung der Energieeffizienz und zur Förderung der Nutzung erneuerbarer Energiequellen. Es umfasst Energiemanagement, Energiesparmethoden und die Bewertung von Energieeffizienzmaßnahmen. Die Projekte können sich auf die energetische Sanierung und Energieeffizienz von Gebäuden und öffentlichen Infrastrukturen sowie auf die Förderung der Energieeffizienz durch die Zusammenarbeit zwischen erfahrenen Unternehmen, Institutionen und lokalen Verwaltungen konzentrieren.  

    Im Bereich der erneuerbaren Energien umfasst dies die Entwicklung und den Ausbau von Wind-, Solar-, Biomasse-, Wasserkraft-, Geothermie- und anderen nachhaltigen Energiequellen. Zu den Aktivitäten gehören die Steigerung der Erzeugung erneuerbarer Energien, der Ausbau der Forschungskapazitäten und die Entwicklung innovativer Technologien für die Energiespeicherung und das Energiemanagement. Die Projekte können sich auch mit einer nachhaltigen regionalen Bioenergiepolitik, Finanzierungsinstrumenten für Investitionen in erneuerbare Energien und der Schaffung von Kooperationsrahmen zur Förderung von Initiativen für erneuerbare Energien befassen. 

    Dieser Bereich konzentriert sich auf die Verbesserung der Gesundheits- und Sozialdienste, die Verbesserung der Zugänglichkeit und Effizienz für verschiedene Gruppen wie ältere Menschen, Kinder und Menschen mit Behinderungen. Dazu gehören die Entwicklung neuer Gesundheitsmodelle, innovative medizinische Diagnostik und Behandlungen (z.B. Demenz, Krebs, Diabetes) sowie das Management von Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen. Darüber hinaus fallen Maßnahmen zur Bekämpfung seltener Krankheiten, zur Förderung des allgemeinen Wohlbefindens und zur Förderung präventiver Gesundheitsmaßnahmen unter dieses Thema. Es umfasst auch die Sportförderung und die Förderung körperlicher Aktivität als Mittel zur Verbesserung der öffentlichen Gesundheit und der sozialen Inklusion. 

    Dieses Thema konzentriert sich auf die Förderung der Gleichberechtigung und die Stärkung der sozialen Inklusion, insbesondere für marginalisierte und schutzbedürftige Gruppen. Es umfasst Aktivitäten zur Verbesserung der Kapazitäten und der Beteiligung von Kindern, Jugendlichen, Frauen, älteren Menschen und sozial ausgegrenzten Gruppen. Die Aktivitäten können sich mit der Schaffung inklusiver Infrastruktur, der Verbesserung des Zugangs und der Möglichkeiten für Menschen mit Behinderungen und der Förderung des sozialen Zusammenhalts durch innovative Pflegedienste befassen. Dazu gehören auch Initiativen zur Unterstützung von Opfern geschlechtsspezifischer Gewalt, zur Förderung der Menschenrechte und zur Entwicklung von Strategien und Instrumenten für soziale Integration und gleichberechtigte Teilhabe an der Gesellschaft. 

    Dieses Thema konzentriert sich auf die Stärkung der Governance, die Stärkung der institutionellen Kapazitäten und die Verbesserung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit. Dazu gehört die Förderung der Multi-Level-, transnationalen und grenzüberschreitenden Governance durch die Gestaltung und Erprobung wirksamer Strukturen und Mechanismen sowie die Förderung der Zusammenarbeit zwischen öffentlichen Einrichtungen zu verschiedenen Themen.  

    Innovationskapazität und -bewusstsein sind ebenfalls von entscheidender Bedeutung, wobei Maßnahmen darauf abzielen, die Fähigkeit von Einzelpersonen und Organisationen zur Übernahme und Anwendung innovativer Praktiken zu verbessern. Dazu gehört die Stärkung von Innovationsnetzwerken und die Förderung von Innovationen in verschiedenen Sektoren.  

    Institutionelle Zusammenarbeit und Netzwerkbildung spielen eine entscheidende Rolle, da sie langfristige Partnerschaften unterstützen, um Verwaltungsprozesse zu verbessern, regionales Wissen auszutauschen und das interkulturelle Verständnis zu fördern. Dazu gehört auch die Zusammenarbeit zwischen Universitäten, Gesundheitseinrichtungen, Schulen, Sportorganisationen sowie Bemühungen um Management und Kapazitätsaufbau. 

    Dieser Bereich konzentriert sich auf die Stärkung von Justiz, Sicherheit und Gefahrenabwehr durch grenzüberschreitende Zusammenarbeit und den Aufbau institutioneller Kapazitäten. Es umfasst Initiativen zur Verbesserung der Effizienz und Wirksamkeit von Polizei-, Feuerwehr- und Rettungsdiensten, zur Verbesserung der Katastrophenschutzsysteme und der Krisenreaktionsfähigkeit für Notfälle wie chemische, biologische, radiologische und nukleare Vorfälle. Die Maßnahmen zielen auch auf die Prävention und Bekämpfung der organisierten Kriminalität, der Drogenkriminalität und des Menschenhandels sowie auf die Gewährleistung eines sicheren und effizienten Grenzmanagements ab. Darüber hinaus umfasst es Initiativen zur Förderung des Schutzes der Bürger, der Sicherheit der Gemeinschaft und der Entwicklung innovativer Sicherheitsdienste und -technologien. 

    Hier geht es um die Eindämmung und Bewältigung von Risiken und Katastrophen sowie um die Antizipations- und Reaktionsfähigkeit der Akteure in Bezug auf bestimmte Risiken und die Bewältigung von Naturkatastrophen, z. B. die Verhütung von Überschwemmungen und Dürren, Waldbränden, Unwettern usw. Es geht auch um Risikobewertung und Sicherheit.

    Dieses Thema konzentriert sich auf die nachhaltige Bewirtschaftung, den Schutz und die Aufwertung natürlicher Ressourcen und Gebiete wie Lebensräume, Geoparks und Schutzgebiete. Es umfasst auch die Erhaltung und Verbesserung des Kultur- und Naturerbes, der Landschaften und des Schutzes der Meeresumwelt.  

    Initiativen für die Kreislaufwirtschaft spielen eine Schlüsselrolle, wobei Maßnahmen auf innovative Abfallbewirtschaftung, ökologische Behandlungstechniken und fortschrittliche Recyclingsysteme abzielen. Die Projekte können sich auf die Verbesserung der Recyclingtechnologien, die Verwertung organischer Abfälle und den Aufbau von Reparatur- und Wiederverwendungsnetzen konzentrieren. Darüber hinaus befassen sich die Bemühungen zur Vermeidung und Kontrolle der Umweltverschmutzung mit Praktiken der ökologischen Wirtschaft, der Reduzierung von Abfällen im Meer und der nachhaltigen Ressourcennutzung. 

    Dieses Thema konzentriert sich auf die nachhaltige Erhaltung, Förderung und Verbesserung des Kultur- und Naturerbes. Dazu gehören Anstrengungen zur Steigerung der Attraktivität von Kultur- und Naturstätten durch Erhaltung, Valorisierung und Entwicklung von Kulturgütern, Dienstleistungen und Produkten. Kulturerbemanagement, Kunst und Kultur spielen eine Schlüsselrolle, einschließlich maritimer Kulturerberouten, Zugang zu kulturellen Stätten und kulturellen Dienstleistungen wie Festivals, Konzerten und Kunstworkshops.  

    Die Entwicklung des Tourismus ist ebenfalls von zentraler Bedeutung, mit Maßnahmen zur Förderung von Naturgütern, zum Schutz und zur Entwicklung des Naturerbes und zur Steigerung der touristischen Attraktivität durch eine bessere Nutzung des kulturellen, natürlichen und historischen Erbes. Es umfasst auch die Verbesserung von touristischen Dienstleistungen und Produkten, die Schaffung von Ökotourismusmodellen und die Entwicklung nachhaltiger Tourismusstrategien. 

    Aktivitäten, die sich auf die nachhaltige Entwicklung und strategische Planung städtischer, regionaler und ländlicher Gebiete konzentrieren. Dazu gehören Stadtentwicklung wie Stadtplanung, Stadterneuerung und Stärkung der Stadt-Land-Verbindungen durch Klimaanpassung, nachhaltige Mobilität, Wassereffizienz, partizipative Prozesse, intelligente Städte und die Regeneration öffentlicher städtischer Räume. Regionalplanung und -entwicklung umfassen die Umsetzung regionaler Politiken und Programme, Pläne für eine nachhaltige Landnutzung, integrierte regionale Aktionspläne, Raumplanung und die effiziente Verwaltung von Meeresschutzgebieten. Die ländliche und periphere Entwicklung befasst sich mit den Herausforderungen abgelegener und dünn besiedelter Gebiete, indem sie die Entwicklung ländlicher Gemeinschaften fördert, die ländliche Wirtschaft fördert, den Zugang zu abgelegenen Regionen verbessert und maßgeschneiderte Strategien für Nachhaltigkeit und Wachstum im ländlichen Raum fördert. 

    Dieser Bereich konzentriert sich auf die Entwicklung und Verbesserung von Verkehrs- und Mobilitätssystemen, die alle Verkehrsträger, einschließlich der städtischen Mobilität und des öffentlichen Verkehrs, abdecken. Maßnahmen zur Verbesserung der Verkehrsverbindungen durch Verkehrs- und Verkehrsplanung, Sanierung und Modernisierung der Infrastruktur, bessere Anbindung und verbesserte Zugänglichkeit. Projekte zur Förderung des multimodalen Verkehrs und der multimodalen Logistik, zur Optimierung intermodaler Transportketten, zur Bereitstellung nachhaltiger und effizienter Logistiklösungen und zur Entwicklung multimodaler Mobilitätsstrategien. Initiativen zur Schaffung einer Zusammenarbeit zwischen Logistikzentren und zur Ermöglichung des Zugangs zu sauberen, effizienten und multimodalen Verkehrskorridoren und -knotenpunkten. 

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Call-Eckdaten

Erasmus+-Lehrendeakademien

Förderprogramm

Erasmus+ - Leitaktion 2 - Zusammenarbeit zwischen Organisationen und Institutionen

Call Nummer

ERASMUS-EDU-2025-PEX-TEACH-ACA

Termine

Öffnung
05.12.2024

Deadline
26.03.2025 17:00

Förderquote

80%

Budget des Calls

€ 25.500.000,00

Geschätzter Beitrag der EU pro Projekt

max. € 1.500.000,00

Link zum Call

Link zur Einreichung

Call-Inhalte

Kurzbeschreibung

Das übergeordnete Ziel dieser Aktion besteht darin, europäische Partnerschaften von Anbietern der Lehrendenbildung und -ausbildung zu schaffen, um Lehrendenakademien einzurichten, die eine europäische und internationale Perspektive in der Lehrendenbildung entwickeln werden. Diese Akademien werden Mehrsprachigkeit, Sprachenbewusstsein und kulturelle Vielfalt fördern, die Lehrendenbildung im Einklang mit den bildungspolitischen Prioritäten der EU entwickeln und zur Erreichung der Ziele des Europäischen Bildungsraums beitragen. Die Aktion konzentriert sich auf Vernetzung, Mobilität und innovative Methoden und wird auch Themen wie Mehrsprachigkeit, Sprachbewusstsein und kulturelle Vielfalt einbeziehen.

Call-Ziele

Mit den Erasmus+-Lehrendenakademien werden die folgenden Ziele verfolgt:

  • Beitrag zur Verbesserung der Politik und Praxis der Lehrendenbildung in Europa durch die Schaffung von Netzen und Praxisgemeinschaften im Bereich der Lehrerbildung, die Anbieter*innen der Erstausbildung von Lehrkräften (d. h. der Ausbildung künftiger Lehrkräfte) und Anbieter*innen der beruflichen Weiterbildung (d. h. der berufsbegleitenden Weiterbildung) sowie andere relevante Stakeholder wie Lehre´ndeverbände, Ministerien und Interessengruppen zusammenbringen, um Strategien und Programme für das berufliche Lernen zu entwickeln und zu erproben, die wirksam, zugänglich und auf andere Kontexte übertragbar sind.
  • Entwicklung und gemeinsame Erprobung verschiedener Mobilitätsmodelle (virtuell, physisch und gemischt) in der Lehrendenerstausbildung und als Teil der beruflichen Weiterbildung von Lehrkräften, um die Qualität und Anzahl der Mobilitätsmaßnahmen zu verbessern und die Mobilität zu einem festen Bestandteil der Lehrendenausbildung in Europa zu machen.
  • Entwicklung einer nachhaltigen Zusammenarbeit zwischen Anbietern von Lehrendenbildung, die sich auf die Qualität der Lehrendenbildung in Europa auswirkt und als Grundlage für die Lehrendenbildungspolitik auf europäischer und nationaler Ebene dient.
  • Stärkung der europäischen Dimension und der Internationalisierung der Lehrendenbildungdurch innovative und praktische Zusammenarbeit mit Lehrendenausbilder*innen und Lehrenden in anderen europäischen Ländern und durch den Austausch von Erfahrungen für die weitere Entwicklung der Lehrendenbildung in Europa.

Die Lehrendenakademien sollten eine oder mehrere Prioritäten ermitteln und bearbeiten, die für ihre Partnerschaft besonders relevant sind, und Synergien mit den anderen Prioritäten erkunden, um eine qualitativ hochwertige Ausbildung/Berufsentwicklung zu fördern und den dringenden Bedürfnissen der (künftigen) Lehrenden gerecht zu werden, insbesondere durch das Angebot von Kursen, Modulen und anderen Lernmöglichkeiten für Lehrende:

  • Eingliederung und Vielfalt
  • Wohlbefinden
  • Umwelt, Klimawandel und Nachhaltigkeit
  • Digitaler Kapazitätsaufbau von Lehrenden, Lernenden und Organisationen
  • MINT und STEAM
  • Gemeinsame Werte, bürger*innenschaftliches Engagement und Partizipation

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Erwartete Effekte und Auswirkungen

Die Entwicklung der Erasmus+ Lehrkräfteakademien soll die Attraktivität des Lehrendenberufs verbessern und eine qualitativ hochwertige Aus- und Weiterbildung für Lehrkräfte, Erzieher*innen und Schulleiter*innen gewährleisten.

Von den Erasmus+ Lehrkräfteakademien wird erwartet, dass sie die europäische Dimension und die Internationalisierung der Lehrkräftebildung durch die Schaffung europäischer Partnerschaften von Anbietern der Lehrkräftebildung und -ausbildung fördern. Die enge Zusammenarbeit zwischen relevanten Stakeholdern über europäische Grenzen hinweg sieht eine innovative europäische Zusammenarbeit und eine substanzielle Entwicklung der Politik und Praxis der Lehrkräftebildung vor, Aufbauend auf den bestehenden Innovationen und effektiven Praktiken innerhalb der nationalen Lehrkräftebildungssysteme und auf dem gemeinsamen Lernangebot für teilnehmende Lehrkräfte. Dieser Ansatz soll den Weg ebnen, um Mobilität zu einem integralen Bestandteil der Lehrkräftebildung in Europa zu machen, indem tatsächliche Mobilitätshindernisse beseitigt und Bedingungen für erfolgreiche Mobilitätsstrategien und -programme identifiziert werden.

Auf nationaler und europäischer Ebene werden die Erasmus+ Lehrkräfteakademien starke und nachhaltige Partnerschaften zwischen Anbietern der Lehrkräftebildung und der beruflichen Weiterbildung eingehen. Sie werden eine engere Zusammenarbeit zwischen Anbietern der Lehrkräftebildung ermöglichen und den Weg für strukturelle Partnerschaften und gemeinsame Programme zwischen Institutionen ebnen. Die Erasmus+ Lehrkräfteakademien werden damit eine hohe Qualität, eine effektive Aus- und Weiterbildung gewährleisten und Ergebnisse erzielen, die ohne Wissensaustausch und effektive Zusammenarbeit nur schwer zu erreichen wären.

Durch die Nutzung verschiedener Verbreitungskanäle auf transnationaler, nationaler und/oder regionaler Ebene sowie die Aufstellung eines langfristigen Aktionsplans für die schrittweise Einführung der Projektergebnisse, Von den Projekten wird erwartet, dass sie relevante Stakeholder innerhalb und außerhalb der teilnehmenden Organisationen einbeziehen und eine nachhaltige Wirkung auch nach der Projektlaufzeit gewährleisten.

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Erwartete Ergebnisse

Jede Lehrendenakademie führt ein kohärentes und umfassendes Paket von Aktivitäten durch, wie z. B.:

  • Zusammenarbeit und Aufbau von Netzwerken und internationalen Praxisgemeinschaften zwischen Anbieter*innen von Lehrendenausbildung, Lehrendenverbänden, öffentlichen Organisationen, die an der Lehrendenausbildung beteiligt sind, und anderen relevanten Stakeholdern, um innovative Strategien und Programme für die berufliche Erstausbildung und Weiterbildung von Lehrenden und Schulen zu entwickeln.
  • Entwicklung und Bereitstellung gemeinsamer, innovativer und effektiver Lernmodule für die Lehrendenausbildungund für Lehrendenkompetenzen zu anspruchsvollen und/oder neuen pädagogischen Themen von gemeinsamem Interesse. Sie sollen auf die unterschiedlichen Bedürfnisse von Lehramtsstudent*innen (als Teil ihrer Erstausbildung) und von Lehrenden im Dienst (als Teil der kontinuierlichen beruflichen Entwicklung) eingehen und sollten auf einer gründlichen Bedarfsanalyse basieren und während des Projekts getestet werden.
  • Entwicklung eines gemeinsamen Lernangebots mit einer starken europäischen Dimension, das Mobilitätsaktivitäten in all ihren Formen umfasst, z. B. Sommerschulen, Studienbesuche für Studierende und Lehrkräfte sowie andere Formen der Zusammenarbeit zwischen den Hochschulen, sowohl physisch als auch virtuell.
  • Ermittlung wirksamer Wege zur Beseitigung von Mobilitätshindernissen und Festlegung von Bedingungen, einschließlich praktischer Vorkehrungen und der Anerkennung von Lernergebnissen, um die Zahl und Qualität der Mobilitätsmaßnahmen zu erhöhen und sie als integralen Bestandteil des Erstausbildungs- und Weiterbildungsangebots für Lehrkräfte zu integrieren.
  • Schulen und insbesondere Ausbildungsschulen in die Erprobung und den Austausch innovativer neuer Lehrmethoden (einschließlich Fernunterricht und gemischter Lehr- und Lernmethoden) einbeziehen.
  • im Einklang mit den Zielen dieser Aufforderung Studien, Forschungsarbeiten und/oder Erhebungen oder Sammlungen wirksamer Praktiken durchführen, um Zusammenfassungen, Diskussionspapiere, Empfehlungen usw. zu erstellen, die die Diskussion anregen und als Grundlage für die Politik im Bereich der Lehrerbildung dienen sollen.
  • Förderung und Bevorzugung der bestehenden Erasmus+-Instrumente, z. B. eTwinning als Teil der Europäischen Schulbildungsplattform, für virtuelle Mobilität, Zusammenarbeit, Kommunikation für Tests und den Austausch von Ergebnissen und Online-Sprachunterstützung (OLS) zur Verbesserung der Sprachkenntnisse für die Mobilität.

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Förderfähigkeitskriterien

Förderregion/-länder

EU Mitgliedsstaaten, Überseeische Länder und Hoheitsgebiete (ÜLG)
Island (Ísland), Liechtenstein, Nordmazedonien (Северна Македонија), Norwegen (Norge), Serbien (Srbija/Сpбија), Türkei (Türkiye)

förderfähige Einrichtungen

Aus- und Weiterbildungseinrichtung, Forschungseinrichtung inkl. Universität, Internationale Organisation, Kleines und mittleres Unternehmen (KMU), Non-Profit-Organisation (NPO) / Nichtregierungsorganisation (NGO), Private Einrichtung, inkl. privates Unternehmen (privat und gewinnorientiert), Sonstige, Öffentliche Einrichtung (national, regional und lokal; inkl. EVTZ)

verpflichtende Partnerschaft

Ja

Projektpartnerschaft

6 Antragstellende (Begünstigte; nicht verbundene Unternehmen), aus mindestens 4 EU-Mitgliedstaaten oder mit dem Programm verbundenen Drittländern (einschließlich mindestens 3 EU-Mitgliedstaaten), die die folgenden Bedingungen erfüllen:

  • Mindestens 4 national etablierte Anbieter von Lehrkräfteerstausbildung aus 3 verschiedenen EU-Mitgliedstaaten und Drittländern, die an dem Programm beteiligt sind, und
  • Mindestens 1 national etablierter Weiterbildungsanbieter (Fortbildung) für Lehrkräfte und
  • Mindestens 1 Praxis/Ausbildungsschule.

Das Konsortium kann auch verbundene Einrichtungen oder assoziierte Partner, andere Organisationen mit einschlägiger Expertise in der Lehrkräftebildung und/oder Stellen umfassen, die Standards, Qualifikationen oder Qualitätssicherung für die Lehrkräftebildung definieren.


Um förderfähig zu sein, müssen die Antragsteller (ggf. Begünstigte und verbundene Unternehmen) :

  • juristische Personen (öffentliche oder private Stellen);
  • in einem der förderfähigen Länder, d. h. EU-Mitgliedstaat oder Drittland, das mit dem Programm verbunden ist, niedergelassen sein (siehe Abschnitt "Förderfähige Länder" in Teil A des Programmleitfadens).

Organisationen mit Sitz in Drittländern, die nicht dem Programm angehören, können nicht an der Aktion teilnehmen.

Die koordinierende Organisation muss eine Lehrkräftebildungsinstitution sein. Sie gilt im Namen aller am Projekt beteiligten Organisationen und kann keine verbundene Einheit sein.

Die Antragsteller (ggf. Begünstigte und verbundene Unternehmen) können beispielsweise sein (nicht vollständige Liste):

  • Lehrkräftebildungsinstitutionen (Hochschulen, Institute, Universitäten, die Lehrkräftebildung und/oder berufliche Weiterbildung anbieten) für Lehrkräfteund Mitarbeiter*innen der frühkindlichen Bildung und Betreuung (ECEC) auf den Stufen 0-3 des ISCED, einschließlich Lehrkräfte aus der beruflichen Bildung;
  • Ministerien oder ähnliche öffentliche Stellen, die für die Schulbildungspolitik zuständig sind;
  • Öffentliche (lokale, regionale oder nationale) und private Stellen, die für die Entwicklung von Politiken und Angeboten für die Lehrkräftebildung sowie für die Festlegung von Standards für die Lehrkräftequalifikationen verantwortlich sind;
  • Lehrkräfteverbände oder andere national anerkannte Anbieter von Lehrkräftebildung und kontinuierlicher Weiterbildung;
  • Behörden, die für die Aus- und Weiterbildung von Lehrkräften und die Überwachung ihrer kontinuierlichen beruflichen Entwicklung und Qualifikation zuständig sind;
  • Schulen, die mit Anbietern derLehrkräftebildung zusammenarbeiten, um eine praktische Ausbildung im Rahmen der Lehrkräftebildung zu ermöglichen;
  • Andere Schulen (von der Grundschule bis zur Erstausbildung) oder andere für das Projekt relevante Organisationen (z. B. NGOs, Lehrkräfteverbände).

Andere Einheiten können an anderen Konsortialrollen teilnehmen, wie z. B. assoziierte Partner.


Die Aktivitäten müssen in den EU-Mitgliedstaaten oder den mit dem Programm verbundenen Drittländern stattfinden. Aktivitäten in Drittländern, die nicht mit dem Programm in Verbindung stehen, sind nicht förderfähig.

weitere Förderkriterien

Diese Aktion wird nach einem Pauschalfinanzierungsmodell durchgeführt. Die Höhe des einmaligen Pauschalbeitrags wird für jede Finanzhilfe auf der Grundlage des geschätzten Budgets der vom Antragsteller vorgeschlagenen Maßnahme festgelegt. Der Betrag wird von der Bewilligungsbehörde auf der Grundlage des geschätzten Projektbudgets, der Bewertungsergebnisse und einer Förderquote von 80 % festgelegt.

Finanzielle Unterstützung für Dritte in Form von Zuschüssen oder Preisen ist nicht zulässig.

Kosten für Finanzaudits sind nicht zulässig. Kosten für ehrenamtliche Mitarbeiter*innen sind zulässig. Die angegebenen Stückkosten müssen mit denen des Beschlusses über Stückkosten für Freiwillige übereinstimmen. KMU-Stückkosten für KMU-Eigentümer*innen sind zulässig. Die angegebenen Einheitskosten müssen mit denen des Beschlusses über Einheitskosten für KMU-Eigentümer übereinstimmen.

Das entsprechende Arbeitspaket sollte die Kosten für mindestens ein jährliches Treffen (ein Vertreter jedes Vollpartners des Projekts) enthalten, das von oder auf Initiative der Europäischen Kommission/Exekutivagentur für Bildung und Kultur zum Austausch bewährter Verfahren und zum gegenseitigen Lernen zwischen Erasmus+-Lehrerakademien organisiert wird.

Zusatzinformationen

Themen

Bildung & Ausbildung, Kinder & Jugend, Medien

Relevanz für EU-Makroregion

EUSDR - EU Strategie für den Donauraum, EUSBSR - EU Strategie für den Ostseeraum, EUSALP - EU Strategie für den Alpenraum, EUSAIR - EU Strategie für den adriatischen-ionischen Raum

UN Nachhaltigkeitsziele (UN-SDGs)

Projektlaufzeit

36 Monate

Zusätzliche Informationen

Die Anträge müssen bei der Europäischen Exekutivagentur für Bildung und Kultur (EACEA) eingereicht werden.

Um ein Erasmus+ Projekt einzureichen, müssen die Antragsteller die vier unten beschriebenen Schritte befolgen.

  • Registrierung. Jeder Antragsteller muss wie folgt registriert werden:
    • Für Aktionen, die von der Exekutivagentur verwaltet werden, müssen sich Antragsteller, verbundene Einrichtungen und assoziierte Partner im Portal "Funding & Tenders" registrieren lassen und einen Teilnehmeridentifizierungscode (PIC) erhalten. Organisationen/Gruppen, die bereits durch ihre Teilnahme an anderen EU-Programmen einen PIC erhalten haben, müssen sich nicht erneut registrieren. Der PIC, den sie bei einer früheren Registrierung erhalten haben, gilt auch für Anträge im Rahmen von Erasmus+;
    • Für Aktionen, die von Nationalen Agenturen verwaltet werden, müssen sich die Antragsteller, sofern noch nicht geschehen, über das Registrierungssystem für Organisationen für Erasmus+ und das Europäische Solidaritätskorps registrieren lassen und eine Organisations-ID erhalten.
  • Prüfen Sie, ob die Programmkriterien für die jeweilige Aktion/den jeweiligen Bereich erfüllt sind;
  • Prüfen Sie die finanziellen Bedingungen;
  • Füllen Sie das Antragsformular aus und reichen Sie es ein.

Der Umfang der Anträge (Teil B) ist bei Aufforderungen zur Einreichung von Vorschlägen für Finanzhilfen mit geringem Wert (60 000 EUR oder weniger) auf 40 Seiten, bei Aufforderungen für Finanzhilfen mit hohem Wert (4 000 000 EUR) auf 120 Seiten und bei allen anderen Aufforderungen auf 70 Seiten begrenzt. Die folgenden Aktionen machen eine Ausnahme von dieser Regel: 40 Seiten für "Capacity Building in Higher Education" (CBHE) und 70 Seiten für die Aktion Erasmus Mundus Joint Masters. Die Bewerter werden keine zusätzlichen Seiten berücksichtigen.

Kontakt

Erasmus+ National Agencies
Website

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