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  1. Wählen Sie die Art der Organisation aus, die für die Durchführung eines Projekts von Interesse ist.

    Die Rolle einer beteiligten Organisation kann eine federführende Partnerin / ein federführender Partner, eine reguläre Projektpartnerin / ein regulärer Projektpartner, eine assoziierte Partnerin / ein assoziierter Partner oder eine Beobachterin / ein Beobachter sein.

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    Die Förderregionen sind nur nach Ländern definiert. Falls nur ein Teil eines Landes (bestimmte NUTS-Regionen) für eine Finanzierung in Frage kommt, finden Sie entsprechende Informationen in der Beschreibung des Aufrufs zur Projekteinreichung.

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    Bei der Erstellung der Datenbank wurden 16 verschiedene thematische Schlüsselwörter vordefiniert. Jeder Aufruf zu Projekteinreichungen wird nach diesem System entweder mit einem, zwei oder mehreren Themen klassifiziert, um die Suche nach geeigneten Aufrufen zu erleichtern.

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    Bei der Suche nach einem Begriff in der Freitextleiste führt das System eine Suche mit exakter Übereinstimmung durch. Das bedeutet, dass es die Datenbank nach den exakten Wörtern in der exakten Reihenfolge durchsucht. Sie können sich jedoch für zwei verschiedene Ansätze entscheiden:

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  1. Alle Einrichtungen der allgemeinen und beruflichen Bildung für Menschen verschiedener Altersgruppen.

    Ein Organ, eine Einrichtung, ein Amt oder eine Agentur, das/die durch den Vertrag über die Europäische Union und die Verträge zur Gründung der Europäischen Gemeinschaften geschaffen wurde oder auf diesen beruht.

    Eine Forschungseinrichtung ist eine Rechtsperson, die als Organisation ohne Erwerbszweck gegründet wurde und deren Hauptziel die Durchführung von Forschung oder technologischer Entwicklung ist. Eine Hochschule/Universität ist eine juristische Person, die von ihrem nationalen Bildungssystem als Universität oder Hochschule oder Sekundarschule anerkannt ist. Es kann sich um eine öffentliche oder private Einrichtung handeln.

    Eine zwischenstaatliche Organisation mit Rechtspersönlichkeit nach internationalem öffentlichen Recht oder eine von einer solchen internationalen Organisation eingerichtete Sonderorganisation. Eine internationale Organisation, deren Mitglieder mehrheitlich Mitgliedstaaten oder assoziierte Länder sind und deren Hauptziel die Förderung der wissenschaftlichen und technologischen Zusammenarbeit in Europa ist, ist eine Internationale Organisation von europäischem Interesse.

    Ein Kleinstunternehmen, ein kleines oder mittleres Unternehmen (Betrieb) im Sinne der EU-Empfehlung 2003/361. Um als KMU für eine EU-Förderung in Frage zu kommen, muss ein Unternehmen bestimmte Bedingungen erfüllen, darunter a) weniger als 250 Beschäftigte und b) ein Jahresumsatz von höchstens 50 Millionen Euro und/oder eine Jahresbilanzsumme von höchstens 43 Millionen Euro. Diese Obergrenzen gelten nur für die Zahlen der einzelnen Unternehmen.

    Eine Person mit rechtlichen Rechten und Pflichten. Im Gegensatz zu einer juristischen Person ist eine natürliche Person nicht im Besitz eines Rechtsakts (z. B. Verein, GmbH usw.).

    Eine NPO ist eine Einrichtung oder Organisation, die aufgrund ihrer Rechtsform nicht gewinnorientiert ist oder die gesetzlich verpflichtet ist, keine Gewinne an ihre Anteilseigner oder einzelnen Mitglieder auszuschütten. Eine NGO ist eine nichtstaatliche, nicht gewinnorientierte Organisation, die keine Geschäftsinteressen vertritt. Verfolgt einen gemeinsamen Zweck zum Wohle der Gesellschaft.

    Eine Partnerschaft, ein Unternehmen, eine Person oder eine Behörde, die gewinnorientiert sind und nicht von der Regierung betrieben werden.

    Jede Regierung oder andere öffentliche Verwaltung, einschließlich öffentlicher Beratungsgremien, auf nationaler, regionaler oder lokaler Ebene.

    Auswahl der teilnahmeberechtigten LänderAlles zurücksetzen
    ThemenauswahlAlles zurücksetzen
  1. Dieses Thema umfasst die Entwicklung des Arbeitsmarktes und die Beschäftigung, wobei der Schwerpunkt auf der Schaffung von Beschäftigungsmöglichkeiten, der Optimierung bestehender Arbeitsplätze und der Bewältigung von akademischer (Arbeitslosigkeit) und beruflicher Mobilität liegt. Dazu gehören auch die Gewinnung qualifizierter Arbeitskräfte und die Verbesserung der Arbeitsbedingungen für verschiedene Gruppen.  

    Die Stärkung kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU) und die Förderung des Unternehmertums sind zentrale Prioritäten. Dazu gehören der Ausbau der KMU-Kapazitäten, die Unterstützung des sozialen Unternehmertums und die Förderung innovativer Geschäftsmodelle. Die Tätigkeiten können sich auf die Schaffung von Beratungssystemen für Start-ups, Spin-offs und Gründerzentren, die Förderung von Unternehmensnetzwerken und die Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit von KMU durch Wissens- und Technologietransfer, digitalen Wandel und nachhaltige Geschäftspraktiken konzentrieren. 

    Dieses Thema konzentriert sich auf die Verbesserung der allgemeinen und beruflichen Bildung sowie der Möglichkeiten für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Es umfasst den Ausbau des Bildungszugangs, den Abbau von Bildungsbarrieren sowie die Verbesserung der Hochschulbildung und des lebenslangen Lernens. Dazu gehören auch berufliche Bildung, gemeinsame Lernprogramme und Initiativen zur Unterstützung der Arbeitskräftemobilität und Bildungsnetzwerke. Darüber hinaus befasst sie sich mit der Förderung von Medienkompetenz, digitalen Lernwerkzeugen und der Entwicklung innovativer Bildungsansätze zur Stärkung von Wissen, Fähigkeiten und gesellschaftlicher Teilhabe.  

    Ausgehend vom Programm Kreatives Europa wird in diesem Thema auch die Rolle von Kultur und Medien in Bildung und sozialer Entwicklung hervorgehoben. Es unterstützt Projekte, die Kreativität, kulturelles Bewusstsein und künstlerischen Ausdruck bei Kindern und Jugendlichen fördern. Zu den Aktivitäten gehören die Förderung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit im audiovisuellen Sektor, die Verbesserung der Fähigkeiten zur Erstellung digitaler Inhalte und die Förderung des Vertriebs von Bildungs- und Kulturmedienprodukten. Darüber hinaus fördert es die Entwicklung von Initiativen zur Medienkompetenz und hilft jungen Zuschauern, sich kritisch mit digitalen und Medieninhalten auseinanderzusetzen. Durch die Verbindung von Bildung, Kreativität und Medien stärkt dieses Thema die kulturelle Identität und unterstützt integrative, wissensbasierte Gesellschaften. 

    Dieses Thema konzentriert sich auf den Schutz der Umwelt, die Förderung der biologischen Vielfalt und die Bewältigung der Herausforderungen des Klimawandels und des Ressourcenmanagements. Dazu gehören Bemühungen zur Abschwächung des Klimawandels und zur Anpassung an ihn, die Entwicklung kohlenstoffarmer Technologien und die Reduzierung von Treibhausgasemissionen. Die Förderung der biologischen Vielfalt und der Schutz der Natur sind zentrale Aspekte.  

    Es umfasst auch die Verbesserung der Boden- und Luftqualität durch die Verringerung der Umweltverschmutzung, den Umgang mit Kontamination, die Verhinderung von Bodenerosion und die Verbesserung der Luftqualität sowohl im Freien als auch in Innenräumen. Die Wasserwirtschaft spielt eine wesentliche Rolle, einschließlich einer nachhaltigen Wasserverteilung, Überwachungssystemen, innovativen Abwasserbehandlungstechnologien und Wasserwiederverwendungsstrategien. Darüber hinaus befasst es sich mit dem Schutz und der Entwicklung von Wasserstraßen, Seen und Flüssen sowie der nachhaltigen Bewirtschaftung von Feuchtgebieten. 

    Dieses Thema konzentriert sich auf die Stärkung des Agrar-, Forst- und Fischereisektors bei gleichzeitiger Gewährleistung einer nachhaltigen Entwicklung und des Umweltschutzes. Sie umfasst landwirtschaftliche Erzeugnisse (z. B. Obst, Fleisch, Oliven), den ökologischen Landbau, den Gartenbau und innovative Ansätze für eine nachhaltige Landwirtschaft. Es befasst sich auch mit der Waldbewirtschaftung, Holzprodukten und der Förderung der biologischen Vielfalt und der Klimaresilienz in forstwirtschaftlichen Verfahren. 

    Im Lebensmittelsektor liegt der Schwerpunkt auf der Entwicklung nachhaltiger und widerstandsfähiger Lebensmittelketten, der Förderung der ökologischen Lebensmittelproduktion, der Verbesserung von Meeresfrüchten und der Gewährleistung von Ernährungssicherheit und -sicherheit. Die Projekte zielen auch auf die Entwicklung der Agrar- und Lebensmittelindustrie ab, einschließlich innovativer Methoden für Produktion, Verarbeitung und Vertrieb. 

    Fischerei und Tiermanagement sind wesentliche Aspekte, wobei der Schwerpunkt auf nachhaltigen Fischereipraktiken, Aquakultur sowie Tiergesundheit und Tierschutz liegt. Dazu gehören auch Anstrengungen zur Förderung einer verantwortungsvollen Fischerei, des Meeresschutzes und der Entwicklung effizienter Ressourcenmanagementsysteme. 

    Boden- und Luftqualitätsinitiativen spielen eine entscheidende Rolle für den Umweltschutz und die öffentliche Gesundheit. Dazu gehören Projekte zur Bekämpfung der Boden- und Luftverschmutzung, zur Umsetzung von Umweltverschmutzungsmanagementsystemen und zur Verhinderung von Bodenerosion. Darüber hinaus werden innovative Ansätze zur Verbesserung der Luftqualität – sowohl im Freien als auch in Innenräumen – sowie die Weiterentwicklung von Wissen und bewährten Verfahren im Boden- und Luftmanagement unterstützt.

    Dieses Thema konzentriert sich auf die Förderung der Integration der Gemeinschaft und die Stärkung einer gemeinsamen Identität durch die Förderung des sozialen Zusammenhalts, positiver Beziehungen und der Entwicklung gemeinsamer Räume und Dienstleistungen. Sie unterstützt Initiativen zur Förderung des interkulturellen Verständnisses und der Zusammenarbeit zwischen verschiedenen gesellschaftlichen Gruppen.  

    This topic focuses on fostering community integration and strengthening a common identity by promoting social cohesion, positive relations, and the development of shared spaces and services. It supports initiatives that enhance intercultural understanding and cooperation between different societal groups. 

    Demographic change and migration address key societal challenges, such as an aging population, active aging, and silver economy strategies. It also includes adapting public services and infrastructure to demographic shifts, tackling social and spatial segregation, and addressing brain drain. Migration-related actions cover policy development, strategic planning, and the integration of migrants to create inclusive and resilient communities. 

    Alle Projekte, bei denen IKT eine wichtige Rolle spielen, einschließlich maßgeschneiderter IKT-Lösungen in verschiedenen Bereichen sowie digitaler Innovationszentren, offener Daten, Internet der Dinge; IKT-Zugang und Anbindung (abgelegener) Gebiete an digitale Infrastrukturen und Dienste; Dienste und Anwendungen für Bürger (elektronische Gesundheitsdienste, elektronische Behördendienste, elektronisches Lernen, digitale Integration usw.); Dienste und Anwendungen für Unternehmen (elektronischer Handel, Vernetzung, digitale Transformation usw.).

    Dieses Thema umfasst Maßnahmen zur Verbesserung der Energieeffizienz und zur Förderung der Nutzung erneuerbarer Energiequellen. Es umfasst Energiemanagement, Energiesparmethoden und die Bewertung von Energieeffizienzmaßnahmen. Die Projekte können sich auf die energetische Sanierung und Energieeffizienz von Gebäuden und öffentlichen Infrastrukturen sowie auf die Förderung der Energieeffizienz durch die Zusammenarbeit zwischen erfahrenen Unternehmen, Institutionen und lokalen Verwaltungen konzentrieren.  

    Im Bereich der erneuerbaren Energien umfasst dies die Entwicklung und den Ausbau von Wind-, Solar-, Biomasse-, Wasserkraft-, Geothermie- und anderen nachhaltigen Energiequellen. Zu den Aktivitäten gehören die Steigerung der Erzeugung erneuerbarer Energien, der Ausbau der Forschungskapazitäten und die Entwicklung innovativer Technologien für die Energiespeicherung und das Energiemanagement. Die Projekte können sich auch mit einer nachhaltigen regionalen Bioenergiepolitik, Finanzierungsinstrumenten für Investitionen in erneuerbare Energien und der Schaffung von Kooperationsrahmen zur Förderung von Initiativen für erneuerbare Energien befassen. 

    Dieser Bereich konzentriert sich auf die Verbesserung der Gesundheits- und Sozialdienste, die Verbesserung der Zugänglichkeit und Effizienz für verschiedene Gruppen wie ältere Menschen, Kinder und Menschen mit Behinderungen. Dazu gehören die Entwicklung neuer Gesundheitsmodelle, innovative medizinische Diagnostik und Behandlungen (z.B. Demenz, Krebs, Diabetes) sowie das Management von Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen. Darüber hinaus fallen Maßnahmen zur Bekämpfung seltener Krankheiten, zur Förderung des allgemeinen Wohlbefindens und zur Förderung präventiver Gesundheitsmaßnahmen unter dieses Thema. Es umfasst auch die Sportförderung und die Förderung körperlicher Aktivität als Mittel zur Verbesserung der öffentlichen Gesundheit und der sozialen Inklusion. 

    Dieses Thema konzentriert sich auf die Förderung der Gleichberechtigung und die Stärkung der sozialen Inklusion, insbesondere für marginalisierte und schutzbedürftige Gruppen. Es umfasst Aktivitäten zur Verbesserung der Kapazitäten und der Beteiligung von Kindern, Jugendlichen, Frauen, älteren Menschen und sozial ausgegrenzten Gruppen. Die Aktivitäten können sich mit der Schaffung inklusiver Infrastruktur, der Verbesserung des Zugangs und der Möglichkeiten für Menschen mit Behinderungen und der Förderung des sozialen Zusammenhalts durch innovative Pflegedienste befassen. Dazu gehören auch Initiativen zur Unterstützung von Opfern geschlechtsspezifischer Gewalt, zur Förderung der Menschenrechte und zur Entwicklung von Strategien und Instrumenten für soziale Integration und gleichberechtigte Teilhabe an der Gesellschaft. 

    Dieses Thema konzentriert sich auf die Stärkung der Governance, die Stärkung der institutionellen Kapazitäten und die Verbesserung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit. Dazu gehört die Förderung der Multi-Level-, transnationalen und grenzüberschreitenden Governance durch die Gestaltung und Erprobung wirksamer Strukturen und Mechanismen sowie die Förderung der Zusammenarbeit zwischen öffentlichen Einrichtungen zu verschiedenen Themen.  

    Innovationskapazität und -bewusstsein sind ebenfalls von entscheidender Bedeutung, wobei Maßnahmen darauf abzielen, die Fähigkeit von Einzelpersonen und Organisationen zur Übernahme und Anwendung innovativer Praktiken zu verbessern. Dazu gehört die Stärkung von Innovationsnetzwerken und die Förderung von Innovationen in verschiedenen Sektoren.  

    Institutionelle Zusammenarbeit und Netzwerkbildung spielen eine entscheidende Rolle, da sie langfristige Partnerschaften unterstützen, um Verwaltungsprozesse zu verbessern, regionales Wissen auszutauschen und das interkulturelle Verständnis zu fördern. Dazu gehört auch die Zusammenarbeit zwischen Universitäten, Gesundheitseinrichtungen, Schulen, Sportorganisationen sowie Bemühungen um Management und Kapazitätsaufbau. 

    Dieser Bereich konzentriert sich auf die Stärkung von Justiz, Sicherheit und Gefahrenabwehr durch grenzüberschreitende Zusammenarbeit und den Aufbau institutioneller Kapazitäten. Es umfasst Initiativen zur Verbesserung der Effizienz und Wirksamkeit von Polizei-, Feuerwehr- und Rettungsdiensten, zur Verbesserung der Katastrophenschutzsysteme und der Krisenreaktionsfähigkeit für Notfälle wie chemische, biologische, radiologische und nukleare Vorfälle. Die Maßnahmen zielen auch auf die Prävention und Bekämpfung der organisierten Kriminalität, der Drogenkriminalität und des Menschenhandels sowie auf die Gewährleistung eines sicheren und effizienten Grenzmanagements ab. Darüber hinaus umfasst es Initiativen zur Förderung des Schutzes der Bürger, der Sicherheit der Gemeinschaft und der Entwicklung innovativer Sicherheitsdienste und -technologien. 

    Hier geht es um die Eindämmung und Bewältigung von Risiken und Katastrophen sowie um die Antizipations- und Reaktionsfähigkeit der Akteure in Bezug auf bestimmte Risiken und die Bewältigung von Naturkatastrophen, z. B. die Verhütung von Überschwemmungen und Dürren, Waldbränden, Unwettern usw. Es geht auch um Risikobewertung und Sicherheit.

    Dieses Thema konzentriert sich auf die nachhaltige Bewirtschaftung, den Schutz und die Aufwertung natürlicher Ressourcen und Gebiete wie Lebensräume, Geoparks und Schutzgebiete. Es umfasst auch die Erhaltung und Verbesserung des Kultur- und Naturerbes, der Landschaften und des Schutzes der Meeresumwelt.  

    Initiativen für die Kreislaufwirtschaft spielen eine Schlüsselrolle, wobei Maßnahmen auf innovative Abfallbewirtschaftung, ökologische Behandlungstechniken und fortschrittliche Recyclingsysteme abzielen. Die Projekte können sich auf die Verbesserung der Recyclingtechnologien, die Verwertung organischer Abfälle und den Aufbau von Reparatur- und Wiederverwendungsnetzen konzentrieren. Darüber hinaus befassen sich die Bemühungen zur Vermeidung und Kontrolle der Umweltverschmutzung mit Praktiken der ökologischen Wirtschaft, der Reduzierung von Abfällen im Meer und der nachhaltigen Ressourcennutzung. 

    Dieses Thema konzentriert sich auf die nachhaltige Erhaltung, Förderung und Verbesserung des Kultur- und Naturerbes. Dazu gehören Anstrengungen zur Steigerung der Attraktivität von Kultur- und Naturstätten durch Erhaltung, Valorisierung und Entwicklung von Kulturgütern, Dienstleistungen und Produkten. Kulturerbemanagement, Kunst und Kultur spielen eine Schlüsselrolle, einschließlich maritimer Kulturerberouten, Zugang zu kulturellen Stätten und kulturellen Dienstleistungen wie Festivals, Konzerten und Kunstworkshops.  

    Die Entwicklung des Tourismus ist ebenfalls von zentraler Bedeutung, mit Maßnahmen zur Förderung von Naturgütern, zum Schutz und zur Entwicklung des Naturerbes und zur Steigerung der touristischen Attraktivität durch eine bessere Nutzung des kulturellen, natürlichen und historischen Erbes. Es umfasst auch die Verbesserung von touristischen Dienstleistungen und Produkten, die Schaffung von Ökotourismusmodellen und die Entwicklung nachhaltiger Tourismusstrategien. 

    Aktivitäten, die sich auf die nachhaltige Entwicklung und strategische Planung städtischer, regionaler und ländlicher Gebiete konzentrieren. Dazu gehören Stadtentwicklung wie Stadtplanung, Stadterneuerung und Stärkung der Stadt-Land-Verbindungen durch Klimaanpassung, nachhaltige Mobilität, Wassereffizienz, partizipative Prozesse, intelligente Städte und die Regeneration öffentlicher städtischer Räume. Regionalplanung und -entwicklung umfassen die Umsetzung regionaler Politiken und Programme, Pläne für eine nachhaltige Landnutzung, integrierte regionale Aktionspläne, Raumplanung und die effiziente Verwaltung von Meeresschutzgebieten. Die ländliche und periphere Entwicklung befasst sich mit den Herausforderungen abgelegener und dünn besiedelter Gebiete, indem sie die Entwicklung ländlicher Gemeinschaften fördert, die ländliche Wirtschaft fördert, den Zugang zu abgelegenen Regionen verbessert und maßgeschneiderte Strategien für Nachhaltigkeit und Wachstum im ländlichen Raum fördert. 

    Dieser Bereich konzentriert sich auf die Entwicklung und Verbesserung von Verkehrs- und Mobilitätssystemen, die alle Verkehrsträger, einschließlich der städtischen Mobilität und des öffentlichen Verkehrs, abdecken. Maßnahmen zur Verbesserung der Verkehrsverbindungen durch Verkehrs- und Verkehrsplanung, Sanierung und Modernisierung der Infrastruktur, bessere Anbindung und verbesserte Zugänglichkeit. Projekte zur Förderung des multimodalen Verkehrs und der multimodalen Logistik, zur Optimierung intermodaler Transportketten, zur Bereitstellung nachhaltiger und effizienter Logistiklösungen und zur Entwicklung multimodaler Mobilitätsstrategien. Initiativen zur Schaffung einer Zusammenarbeit zwischen Logistikzentren und zur Ermöglichung des Zugangs zu sauberen, effizienten und multimodalen Verkehrskorridoren und -knotenpunkten. 

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Call-Eckdaten

Stärkung der Kapazitäten der Generalinspektion für Migration für die Umsetzung der Migrationssteuerung und der Asylgesetzgebung im Einklang mit dem EU-Besitzstand

Förderprogramm

Instrument zur Heranführungshilfe

Call Nummer

EuropeAid/182493/DD/ACT/MD

Termine

Öffnung
11.10.2024

Deadline
10.12.2024 16:00

Budget des Calls

€ 1.250.000,00

Geschätzter Beitrag der EU pro Projekt

€ 1.250.000,00

Link zum Call

Link zur Einreichung

Call-Inhalte

Kurzbeschreibung

Übergeordnetes Ziel dieser Aufforderung ist die Stärkung der Kapazitäten der Generalinspektion für Migration (GIM) bei der Umsetzung der Migrationssteuerung und der Asylpolitik im Einklang mit dem EU-Besitzstand.

Call-Ziele

Das spezifische Ziel dieses Twinning-Projekts besteht darin, die Kapazitäten der GIM zu stärken, um die von der Republik Moldau im Rahmen des EU-Integrationsprozesses eingegangenen Verpflichtungen - Kapitel 24 - zu erfüllen.

Erwartete Ergebnisse

Das Projekt besteht aus 3 Komponenten.

Ergebnis 1/ Komponente 1: Stärkung der institutionellen und administrativen Kapazität der Inspektion bei der Angleichung und Umsetzung des EU-Besitzstandes und bewährter Verfahren.

Es werden mindestens die folgenden Zwischenergebnisse erzielt: Die Überwachungs- und Evaluierungsmechanismen werden gestärkt, die Datenerfassung und der Datenaustausch zwischen den relevanten Dienststellen (einschließlich digitaler Prozesse) für die Durchführung von Operationen, die Entscheidungsfindung und die strategische Kommunikation sowie für die Kommunikation mit der breiteren Öffentlichkeit werden ausgebaut. Es wird Unterstützung für die Konzeption und Umsetzung einer faktengestützten Politikentwicklung geleistet. Menschenrechts- und Datenschutzbestimmungen, die den besten EU-Standards entsprechen, werden auf allen Ebenen und in der gesamten Aufsichtsbehörde durchgängig berücksichtigt. Darüber hinaus werden die Lehrpläne unter Gleichrangigen überprüft und Empfehlungen ausgesprochen, um vereinbarte Überarbeitungen (für die Angleichung und Umsetzung des EU-Besitzstands) in den Lehrplänen der zuständigen nationalen Behörden zu ermöglichen - Programm für die Ausbildung von Ausbilder*innen (Train the Trainers) und Zugang zu Online- und Präsenzschulungen.

Dazu gehört auch eine Bewertung der Ressourcen (Personal, Ausrüstung und Finanzen) für die Angleichung und Umsetzung der Rechtsvorschriften, einschließlich Empfehlungen und Anforderungen für die Inanspruchnahme von EU-Mitteln für Flüchtlinge und Migration.

Vorgeschlagene Liste von Teilergebnissen (indikativ und fakultativ)

  • Teilergebnis 1.1: Verbessertes strategisches Management
    • Die Überwachungs- und Bewertungsmechanismen werden gestärkt.
    • Die Datenerfassung und der Datenaustausch zwischen den zuständigen Dienststellen (auch über digitale Verfahren) für die Durchführung von Maßnahmen, die Entscheidungsfindung und die strategische Kommunikation sowie für die Kommunikation mit der breiten Öffentlichkeit werden gestärkt.
    • Die Kapazitäten für die Umsetzung einer faktengestützten Politikentwicklung und für die Ausarbeitung eines künftigen Fahrplans für die GIM werden gestärkt.
    • Die Zusammenarbeit und der Datenaustausch zwischen dem zentralen Apparat (Hauptsitz) und den regionalen Direktionen der GIM werden gestärkt, um eine effiziente Verwaltung der Migrationsprozesse zu gewährleisten.
  • Teilergebnis 1.2 Verbesserte Kenntnisse des Personals über den EU-Besitzstand
    • Der Datenschutz wird im Einklang mit den bewährten Verfahren der Datenschutzverordnung (GDPR) umgesetzt.
    • Der Lehrplan wird bewertet (einschließlich der Zuordnung bestehender und erforderlicher EU-Schulungen) und überarbeitet sowie die Schulung der Ausbilder*innen (ToT) und die Ausbildung erweitert.

Ergebnis 2/ Komponente 2: Die nationalen Behörden werden dabei unterstützt, ihren Rechtsrahmen in den Bereichen Asyl, Flüchtlinge, Staatenlosigkeit und Ausländerwesen an die EU und internationale Standards anzupassen.

Die folgenden Teilergebnisse werden mindestens auf gesetzlicher und operativer Ebene umgesetzt.

Es wird eine Bedarfsanalyse zu Gesetzeslücken im Bereich Migration und Asyl erstellt, die Lücken aufzeigt und Empfehlungen für die reibungslose Umsetzung in der Republik Moldau mit geeigneten Schritten, einem vorläufigen Zeitplan und einem Überwachungs- und Berichterstattungsmechanismus (der auch den Aufbau von Kapazitäten für den Fahrplan umfassen könnte) vorschlägt. Es wird ein Überwachungs- und Berichterstattungssystem für die Angleichung an den EU-Besitzstand eingerichtet. Die aktuelle Gesetzgebung im Bereich der legalen Migration mit Schwerpunkt auf dem Ausländerrecht wird im Vergleich zum EU-Rechtsrahmen analysiert und mit Empfehlungen für weitere Harmonisierungen sowie einem Umsetzungsprozess (einschließlich Überwachung, Berichterstattung und Zeitplan) versehen. Die Effizienz und Standardisierung der Verfahren wird auf der Grundlage einer vergleichenden Analyse der verschiedenen Praktiken innerhalb der EU in Bezug auf den institutionellen Aufbau, die Entwicklung von Handbüchern und die Organisation von Schulungen erhöht (z. B. Verfahren im Transit, Beschränkung der Bewegungsfreiheit von Asylbewerber*innen, Nichtzurückweisung, Regelung des Aufenthalts von Flüchtlingen, Asylbewerber*innen, Ausländer*innen und ihren Familien sowie Einbürgerungsverfahren).

Auf operativer Ebene und zur Umsetzung des EU-Besitzstands wird der Zugang zu Asylverfahren, einschließlich der Identifizierung von Personen mit besonderen Bedürfnissen, verbessert. Besonderes Augenmerk wird auf die Identifizierung von Personen gelegt, die internationalen Schutz im Einklang mit dem EU-Besitzstand beantragen möchten. Sie wird darauf abzielen, die Bestimmungen über den internationalen Schutz sowie die Rechte und Pflichten von Asylbewerber*innen, Flüchtlingen und Staatenlosen zu verbessern. Darüber hinaus wird es auf der Grundlage einer Bewertung die Qualität der Entscheidungsfindung verbessern, um die Kenntnisse und technischen Fähigkeiten der Sachbearbeiter für die Beurteilung von Asylanträgen sowie der Mitglieder der GIM und GIBP zu verbessern. Darüber hinaus werden die nationalen Behörden in die Lage versetzt, den Aufenthalt ausländischer Bürger*innen effizient und zeitnah zu legalisieren.

Vorgeschlagene Liste von Teilergebnissen (indikativ und optional)

  • Teilergebnis 2.1: Erhöhung des Tempos der Rechtsangleichung an den EU-Besitzstand
    • Es wird ein Überwachungs- und Berichterstattungssystem für die Angleichung an den EU-Besitzstand eingerichtet.
    • Es wird eine Bedarfsermittlung zu Gesetzeslücken in den Bereichen Asyl, vorübergehender Schutz und Migration durchgeführt, in der Lücken ermittelt und Empfehlungen für die reibungslose Umsetzung in der Republik Moldau mit entsprechenden Schritten, einem vorläufigen Zeitplan und einem Überwachungs- und Berichterstattungsmechanismus vorgeschlagen werden.
    • Die aktuelle Gesetzgebung im Bereich der legalen Migration mit Schwerpunkt auf Ausländer*innen wird im Vergleich zum EU-Rechtsrahmen analysiert und mit Empfehlungen für weitere Harmonisierungen sowie für den Umsetzungsprozess (einschließlich Überwachung, Berichterstattung und Zeitplan) versehen.
    • Die Effizienz und Standardisierung der Verfahren wird auf der Grundlage einer vergleichenden Analyse verschiedener Praktiken innerhalb der EU in Bezug auf den institutionellen Aufbau, die Entwicklung von Handbüchern und die Organisation von Schulungen (Transitverfahren, Beschränkung der Bewegungsfreiheit von Asylbewerber*innen, Nichtzurückweisung, Regelung des Aufenthalts von Flüchtlingen, Asylbewerber*innen, Ausländer*innen und ihren Familien sowie Einbürgerungsverfahren) verbessert.
  • Teilergebnis 2.2: Operationalisierung des Rechtsrahmens:
    • Verbesserter Zugang zu Asylverfahren, einschließlich der Identifizierung von Personen mit besonderen Bedürfnissen
    • Verbesserte Identifizierung von Personen, die internationalen Schutz im Einklang mit dem EU-Besitzstand wünschen und beantragen könnten.
    • Verbesserte Bereitstellung von Informationen über den internationalen Schutz und die Rechte und Pflichten von Asylbewerber*innen/Flüchtlingen
    • Bessere Qualität der Entscheidungsfindung
      • Verbesserte Kenntnisse und technische Fähigkeiten der Sachbearbeiter zur Beurteilung von Asylanträgen
      • Verbesserte Kenntnisse und technische Fähigkeiten der Mitglieder der GIM

Ergebnis 3/ Komponente 3: Die Fähigkeit des Staates, auf einen erhöhten Zustrom von Migranten, Asylbewerbern und Flüchtlingen zu reagieren, einschließlich ihrer erfolgreichen Integration, ist gestärkt.

Es werden mindestens die folgenden Zwischenergebnisse erzielt:

Es wird ein Evaluierungsmechanismus eingerichtet, der die Fähigkeit der Aufsichtsbehörde bewertet, auf einen verstärkten Zustrom von Flüchtlingen/Asylbewerber*innen und Staatenlosen zu reagieren, einschließlich der Einrichtung eines Krisenfrühwarnsystems und eines Bereitschaftssystems. Sie wird Empfehlungen mit Anpassungs- und Umsetzungsvorschlägen mit einem realistischen Zeitplan vorlegen, um die Bereitschaft für ein Szenario eines starken Zustroms im Bereich der Aufnahme von Asylbewerber*innen mit einem interinstitutionellen Ansatz auf nationaler Ebene und gegebenenfalls mit relevanten EU-Akteuren (EU-Agenturen) zu verbessern.

Besonderes Augenmerk wird bei der Bewertung auf die Verbesserung der Aufnahmebedingungen und -dienste gelegt, wobei besonders schutzbedürftige Personen, unbegleitete Minderjährige und das Altersfeststellungsverfahren berücksichtigt werden.

Sie wird die Mechanismen, Instrumente und Kapazitäten bereitstellen, die erforderlich sind, um die nationalen Behörden in die Lage zu versetzen, den starken Zustrom von Flüchtlingen/Asylbewerber*innen und Staatenlosen effizient und zeitnah zu bewältigen. Es wird auch die Fähigkeit der nationalen Behörden verbessern, die Aufnahmebedingungen unter besonderer Berücksichtigung schutzbedürftiger Gruppen zu verwalten.

Ferner könnte eine Bewertung der nationalen Behörden im Hinblick auf eine effiziente und zeitnahe Bearbeitung der Zulassung/Aufenthaltsgenehmigung von Ausländer*innen ins Auge gefasst werden.

Es wird das Ziel verfolgen, Gleichheit und sozialen Zusammenhalt zu fördern, um den Zugang zu grundlegenden nationalen Dienstleistungen und die Integration von Migrant*innen, Asylbewerber*innn, Flüchtlingen und Staatenlosen in die moldauische Gesellschaft zu gewährleisten. Besonderes Augenmerk wird auf die Entwicklung und Umsetzung des Kampfes gegen Rassismus und Antidiskriminierung gelegt, um den Weg für eine erfolgreiche Integration von Ausländer*innen im Land zu ebnen.

Vorgeschlagene Liste von Teilergebnissen (indikativ und fakultativ)

  • Teilergebnis 3.1: Verbesserte Vorbereitung und Bewältigung eines Massenzustroms von Asylbewerber*innen:
    • Das Krisen- und Frühwarnsystem wird bewertet und verstärkt.
    • Verbesserte Vorbereitung auf ein Szenario mit hohem Zustrom im Bereich der Aufnahme von Asylbewerber*innenmit einem interinstitutionellen Ansatz.
    • Verbesserte Kapazität der nationalen Behörden zur effizienten und rechtzeitigen Bewältigung eines starken Zustroms von Flüchtlingen/Asylbewerber*innenund Staatenlosen.
    • Die Aufnahmebedingungen und -dienste werden verbessert
  • Teilergebnis 3.2: Stärkung der Kapazitäten für die Behandlung von Fällen mit besonderen Bedürfnissen
    • Verbesserte Erkennung und Aufnahmebedingungen für schutzbedürftige Personen und unbegleitete Minderjährige.
    • Stärkung der Kapazitäten für die Bereitstellung von Hilfe unter Berücksichtigung von Fällen mit besonderen Bedürfnissen im Bereich Migration und Asyl zusammen mit anderen relevanten Akteuren.
    • Anpassung des Rechtsrahmens und Ausarbeitung von Standardarbeitsanweisungen
  • Teilergebnis 3.3: Verbesserte Migrationssteuerung (Bereitschaft und Integration):
    • Ausbau der Kapazitäten der nationalen Behörden zur effizienten und rechtzeitigen Legalisierung des Aufenthalts ausländischer Bürger*innen (Bearbeitung der Zulassung/Aufenthaltsgenehmigung von Ausländer*innen).
    • Ausbau der Kapazitäten zur Förderung der erfolgreichen Integration von Ausländer*innen.

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Förderfähigkeitskriterien

Förderregion/-länder

EU Mitgliedsstaaten
Moldau (Moldova)

förderfähige Einrichtungen

Öffentliche Einrichtung (national, regional und lokal; inkl. EVTZ)

verpflichtende Partnerschaft

Nein

Projektpartnerschaft

Nur öffentliche Verwaltungen und ermächtigte Einrichtungen gemäß dem Twinning-Handbuch der Mitgliedstaaten der Europäischen Union können sich über die nationalen Kontaktstellen der Mitgliedstaaten der Europäischen Union bewerben.

Geografisches Gebiet: Republik Moldau

Zusatzinformationen

Themen

Demografischer Wandel, Migration, Unionsbürgerschaft, 
Gleichberechtigung, Menschen mit Behinderungen, Menschenrechte, Soziale Inklusion, 
Governance & Verwaltung, Institutionelle Kapazität & Zusammenarbeit

Relevanz für EU-Makroregion

EUSDR - EU Strategie für den Donauraum

UN Nachhaltigkeitsziele (UN-SDGs)

Projektlaufzeit

21 Monate

Zusätzliche Informationen

Twinning-Vorschläge müssen von den Verwaltungen der Mitgliedstaaten bei den Nationalen Kontaktstellen für Twinning der EU-Mitgliedstaaten eingereicht werden, wobei die Anweisungen des Twinning-Handbuchs strikt einzuhalten sind (einschließlich der Verwendung der Vorlage).

Die Nationalen Kontaktstellen für Twinning der Mitgliedstaaten können dem Auftraggeber innerhalb der Antragsfrist nur einen Twinning-Vorschlag pro Mitgliedstaat vorlegen.

Der MS-Antrag ist über die E-Mail-Adresse der Nationalen Kontaktstellen für Twinning der Mitgliedstaaten an den Auftraggeber zu übermitteln.

Kontakt

Twinning NCP Austria
+43 50 1150 3668
winning@bmeia.gv.at
Website

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