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  1. Wählen Sie die Art der Organisation aus, die für die Durchführung eines Projekts von Interesse ist.

    Die Rolle einer beteiligten Organisation kann eine federführende Partnerin / ein federführender Partner, eine reguläre Projektpartnerin / ein regulärer Projektpartner, eine assoziierte Partnerin / ein assoziierter Partner oder eine Beobachterin / ein Beobachter sein.

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    Organisationstyp
  2. Wählen Sie Länder aus, in der Sie Projekte durchführen möchten.

    Die Förderregionen sind nur nach Ländern definiert. Falls nur ein Teil eines Landes (bestimmte NUTS-Regionen) für eine Finanzierung in Frage kommt, finden Sie entsprechende Informationen in der Beschreibung des Aufrufs zur Projekteinreichung.

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    Förderregion
  3. Wählen Sie die Themen aus, an denen Sie interessiert sind, um Projekte durchzuführen.

    Bei der Erstellung der Datenbank wurden 16 verschiedene thematische Schlüsselwörter vordefiniert. Jeder Aufruf zu Projekteinreichungen wird nach diesem System entweder mit einem, zwei oder mehreren Themen klassifiziert, um die Suche nach geeigneten Aufrufen zu erleichtern.

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    Themen
  4. Bei der Suche nach interessanten Aufrufen zu Projekteinreichungen können Sie Freitext verwenden. Dazu müssen Sie lediglich einen Begriff in die Textleiste eingeben, nach dem EuroAccess in seiner Datenbank suchen soll.

    Bei der Suche nach einem Begriff in der Freitextleiste führt das System eine Suche mit exakter Übereinstimmung durch. Das bedeutet, dass es die Datenbank nach den exakten Wörtern in der exakten Reihenfolge durchsucht. Sie können sich jedoch für zwei verschiedene Ansätze entscheiden:

    1. Sie können "UND" verwenden, und zwar so: Eins UND Zwei. EuroAccess sucht in der Datenbank nach den Feldern, die sowohl Eins als auch Zwei enthalten, unabhängig von ihrer Reihenfolge und ihrer Position in einem Satz.

    2. Sie können das "ODER" auf diese Weise verwenden: Eins ODER Zwei. In diesem Fall wird EuroAccess die Datenbank nach Feldern durchsuchen, die entweder das Wort Eins oder das Wort Zwei enthalten. Es werden alle Felder mit einem dieser Wörter oder mit beiden gefunden.

    Allerdings sollten Sie bei Ihrer Textsuche eher Phrasen oder komplexe Wörter als einfache Wörter verwenden.

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    Stichwort
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  1. Alle Einrichtungen der allgemeinen und beruflichen Bildung für Menschen verschiedener Altersgruppen.

    Ein Organ, eine Einrichtung, ein Amt oder eine Agentur, das/die durch den Vertrag über die Europäische Union und die Verträge zur Gründung der Europäischen Gemeinschaften geschaffen wurde oder auf diesen beruht.

    Eine Forschungseinrichtung ist eine Rechtsperson, die als Organisation ohne Erwerbszweck gegründet wurde und deren Hauptziel die Durchführung von Forschung oder technologischer Entwicklung ist. Eine Hochschule/Universität ist eine juristische Person, die von ihrem nationalen Bildungssystem als Universität oder Hochschule oder Sekundarschule anerkannt ist. Es kann sich um eine öffentliche oder private Einrichtung handeln.

    Eine zwischenstaatliche Organisation mit Rechtspersönlichkeit nach internationalem öffentlichen Recht oder eine von einer solchen internationalen Organisation eingerichtete Sonderorganisation. Eine internationale Organisation, deren Mitglieder mehrheitlich Mitgliedstaaten oder assoziierte Länder sind und deren Hauptziel die Förderung der wissenschaftlichen und technologischen Zusammenarbeit in Europa ist, ist eine Internationale Organisation von europäischem Interesse.

    Ein Kleinstunternehmen, ein kleines oder mittleres Unternehmen (Betrieb) im Sinne der EU-Empfehlung 2003/361. Um als KMU für eine EU-Förderung in Frage zu kommen, muss ein Unternehmen bestimmte Bedingungen erfüllen, darunter a) weniger als 250 Beschäftigte und b) ein Jahresumsatz von höchstens 50 Millionen Euro und/oder eine Jahresbilanzsumme von höchstens 43 Millionen Euro. Diese Obergrenzen gelten nur für die Zahlen der einzelnen Unternehmen.

    Eine Person mit rechtlichen Rechten und Pflichten. Im Gegensatz zu einer juristischen Person ist eine natürliche Person nicht im Besitz eines Rechtsakts (z. B. Verein, GmbH usw.).

    Eine NPO ist eine Einrichtung oder Organisation, die aufgrund ihrer Rechtsform nicht gewinnorientiert ist oder die gesetzlich verpflichtet ist, keine Gewinne an ihre Anteilseigner oder einzelnen Mitglieder auszuschütten. Eine NGO ist eine nichtstaatliche, nicht gewinnorientierte Organisation, die keine Geschäftsinteressen vertritt. Verfolgt einen gemeinsamen Zweck zum Wohle der Gesellschaft.

    Eine Partnerschaft, ein Unternehmen, eine Person oder eine Behörde, die gewinnorientiert sind und nicht von der Regierung betrieben werden.

    Jede Regierung oder andere öffentliche Verwaltung, einschließlich öffentlicher Beratungsgremien, auf nationaler, regionaler oder lokaler Ebene.

    Auswahl der teilnahmeberechtigten LänderAlles zurücksetzen
    ThemenauswahlAlles zurücksetzen
  1. Arbeitsmarkt und Beschäftigung: Schaffung von Beschäftigungsmöglichkeiten und/oder die Optimierung von Arbeitsplätzen, akademische (Un-)Beschäftigung und berufliche Mobilität, die Anziehung von Arbeitskräften und die Verbesserung der Beschäftigungsbedingungen für verschiedene Gruppen.

    KMU und Unternehmertum: Stärkung der KMU-Kapazitäten, zur Förderung unternehmerischer Aktivitäten in verschiedenen Sektoren und für verschiedene Gruppen, zur Unterstützung des sozialen Unternehmertums, zur Schaffung von Unterstützungs-/Beratungssystemen für Unternehmensgründungen/Spin-offs/Inkubatoren, zur Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit von KMU und zur Förderung neuer Geschäftsprozesse.

    Projekte im Bereich der allgemeinen und beruflichen Bildung zur Erweiterung der Bildungsmöglichkeiten, zum Abbau von Hindernissen im Bildungsbereich, zur Verbesserung der Hochschulbildung und des lebenslangen Lernens, zur Ausbildung und zur Mobilität der Arbeitskräfte, zu Bildungsnetzwerken, zur höheren Berufsbildung und zu gemeinsamen Lernprogrammen.

    Projekte zum Klimawandel und zur biologischen Vielfalt, die zur Eindämmung des Klimawandels und zur Anpassung an seine Auswirkungen auf die Umwelt beitragen. Entwicklung von kohlenstoffarmen Technologien und Strategien, Verringerung der CO2-Emissionen in allen Sektoren. Förderung der Artenvielfalt, neue Instrumente zur Verbesserung der Artenvielfalt und des Naturschutzes.

    Projekte zur Boden- und Luftqualität, die sich mit allen Themen zur Bekämpfung der Boden- und Luftverschmutzung außer der Wasserverschmutzung befassen, z. B. Verringerung der Boden- und Luftverschmutzung, Systeme zur Bekämpfung der Verschmutzung, aber auch Verhinderung und Beseitigung der Bodenerosion, neue Wege zur Verbesserung der Luftqualität (auch in Innenräumen) und Boden-/Luftkenntnisse im Allgemeinen.

    Wasserwirtschaftsprojekte zur Bewirtschaftung und Verteilung von Trinkwasser, integrierte nachhaltige Wasserbewirtschaftung, Überwachungssysteme für die Wasserversorgung und Verbesserung der Trinkwasserqualität; außerdem Wasseraufbereitung (Abwasser), insbesondere innovative Technologien zur Verbesserung der Abwässer, Verfahren zur Reinigung von Industrie- und Haushaltsabwässern und Maßnahmen zur Wasserwiederverwendung. Wasserstraßen, Seen und Flüsse: Hier geht es um alle Themen im Zusammenhang mit Wasserstraßen, Seen und Flüssen, von der Verbesserung der Wasserqualität über den Schutz und die Entwicklung von Ökosystemen bis zur nachhaltigen Bewirtschaftung von Feuchtgebieten.

    Landbau, Gartenbau sowie Waldbewirtschaftung und Holzprodukten; außerdem die Entwicklung des Lebensmittelsektors, Lebensmittelketten, ökologische Lebensmittelproduktion und Meeresfrüchteprodukte sowie alle Themen im Zusammenhang mit Tieren und Fischerei.

    Projekte zur gemeinschaftlichen Integration und gemeinsamen Identität, die Identität schaffen, den Zusammenhalt in der Gesellschaft stärken und positive Beziehungen durch ein verstärktes Angebot an gemeinsamen Räumen und Dienstleistungen fördern.

    Demografischer Wandel und Zuwanderung betrifft Projekte, die sich mit den großen gesellschaftlichen Herausforderungen wie dem demografischen Wandel in verschiedenen Bereichen und der Migration befassen, insbesondere mit der alternden Gesellschaft (aktives Altern, Best Ager, Strategien für die "Silver Economy") und den damit verbundenen neuen öffentlichen Dienstleistungen (Anpassung der wichtigsten Dienstleistungen und Infrastrukturen), der sozialen und räumlichen Segregation und der Abwanderung von Fachkräften. Außerdem alle Themen zur Migration (politische Instrumente, strategische Planung, Integration).

    Alle Projekte, bei denen IKT eine wichtige Rolle spielen, einschließlich maßgeschneiderter IKT-Lösungen in verschiedenen Bereichen sowie digitaler Innovationszentren, offener Daten, Internet der Dinge; IKT-Zugang und Anbindung (abgelegener) Gebiete an digitale Infrastrukturen und Dienste; Dienste und Anwendungen für Bürger (elektronische Gesundheitsdienste, elektronische Behördendienste, elektronisches Lernen, digitale Integration usw.); Dienste und Anwendungen für Unternehmen (elektronischer Handel, Vernetzung, digitale Transformation usw.).

    Themen zu Energiemanagement, Energiesparmethoden, Auswertung von Energieeffizienzmessungen, energetische Sanierung/Effizienz in Gebäuden/öffentlicher Infrastruktur, Förderung der Energieeffizienz, Zusammenarbeit zwischen erfahrenen Energieeffizienzfirmen, Institutionen und lokalen Verwaltungen, Kraft-Wärme-Kopplung.

    Projekte mit den Schwerpunkten Wind, Sonne, Biomasse, Wasserkraft, Geothermie und andere erneuerbare Energien, Steigerung der Erzeugung nachhaltiger erneuerbarer Energien und Verbesserung der Forschungskapazitäten im Bereich Biomasse. Weitere Projekte befassen sich mit der Speicherung und dem Management erneuerbarer Energien, neuen Technologien, einer nachhaltigen regionalen Bioenergiepolitik und Finanzinstrumenten für Investitionen in erneuerbare Energien.

    Dabei geht es um die Entwicklung von Gesundheits- und Sozialdiensten und die Verbesserung der Zugänglichkeit und Effizienz für verschiedene Gruppen (ältere Menschen, Kinder usw.). Es geht auch um neue Gesundheitsversorgungsmodelle und medizinische Diagnosen und Behandlungen (Demenz, Krebs, Diabetes usw.), Krankenhäuser, Pflegemanagement und seltene Krankheiten sowie um die Verbesserung des Wohlbefindens und die Förderung des Sports.

    Soziale Projekte für Menschen mit Behinderungen und ausgegrenzte Gruppen; Verbesserung der Fähigkeiten von Kindern, Jugendlichen, Frauen und älteren Menschen; Schaffung von Infrastrukturen zur Verbesserung des Zugangs für Menschen mit Behinderungen, Integration von sozial schwachen Menschen; innovative Maßnahmen zur Betreuung von Opfern geschlechtsspezifischer Gewalt, soziale Eingliederung von Frauen usw.

    Aktivitäten, die darauf abzielen, die Anwendung des Mehrebenen- und transnationalen oder grenzüberschreitenden Regierens zu verstärken und geeignete Governance-Strukturen und -Mechanismen zu entwerfen und zu testen. Auch die Zusammenarbeit zwischen öffentlichen Einrichtungen zu einem beliebigen Thema.

    Projekte zum Thema (organisierte) Kriminalität, effiziente und sichere Grenzen, wie z. B. die Verbesserung der Effektivität der Polizei bei der Prävention von Drogenkriminalität, die Entwicklung von Sicherheitsdiensten oder die Bewältigung von Fragen der Sicherheit und organisierten Kriminalität.

    Hier geht es um die Eindämmung und Bewältigung von Risiken und Katastrophen sowie um die Antizipations- und Reaktionsfähigkeit der Akteure in Bezug auf bestimmte Risiken und die Bewältigung von Naturkatastrophen, z. B. die Verhütung von Überschwemmungen und Dürren, Waldbränden, Unwettern usw. Es geht auch um Risikobewertung und Sicherheit.

    Projekte zur nachhaltigen Bewirtschaftung natürlicher Ressourcen, die sich auf den Schutz, die Förderung und Aufwertung sowie die nachhaltige Bewirtschaftung und Erhaltung von Naturräumen (Lebensräume, Geoparks, Schutzgebiete usw.) konzentrieren. Außerdem Projekte zur Erhaltung und Aufwertung des kulturellen und natürlichen Erbes und der Landschaft sowie zum Schutz der Meeresumwelt.

    Projekte zur Abfallbewirtschaftung (innovative Dienstleistungen und Strategien), zur ökologischen Abfallbehandlung, zu Behandlungstechniken und -systemen, zur Abfallentsorgung und zum Recycling (Verbesserung des Recyclings, innovative Recyclingtechnologien, Wiederverwertung organischer Abfälle, Reparatur- und Wiederverwendungszentren und -netze) sowie zur Verhütung von Umweltverschmutzung und zur Bekämpfung der Umweltverschmutzung (ökologische und Kreislaufwirtschaft, Meeresverschmutzung usw.).

    Aktivitäten zum Schutz, zur Förderung und zur Aufwertung des Kultur- und Naturerbes, zur Steigerung der Attraktivität durch Erhaltung und Inwertsetzung des gemeinsamen Kultur- und Naturerbes auf nachhaltige Weise sowie zur Verbesserung und Entwicklung von Objekten, Dienstleistungen und Produkten des Kultur- und Naturerbes. Verwaltung des kulturellen Erbes, Kunst und Kultur, Routen des (maritimen) Erbes, Zugang zum kulturellen und natürlichen Erbe. Außerdem alle Themen zu kulturellen Dienstleistungen wie Festivals, Konzerte, Kunstworkshops.

    Kulturerbe- und Kunstprojekte, die das Kultur- und Naturerbe schützen, fördern und aufwerten, die Attraktivität durch Erhaltung und Inwertsetzung des gemeinsamen Kultur- und Naturerbes auf nachhaltige Weise steigern und Objekte, Dienstleistungen und Produkte des Kultur- und Naturerbes verbessern und entwickeln. Verwaltung des kulturellen Erbes, Kunst und Kultur, Routen des (maritimen) Erbes, Zugang zum kulturellen und natürlichen Erbe. Außerdem alle Themen zu kulturellen Dienstleistungen wie Festivals, Konzerte, Kunstworkshops.

    Tourismusprojekte, die sich mit der Förderung von Naturgütern und dem Schutz und der Entwicklung des Naturerbes befassen, sowie mit der Steigerung der touristischen Attraktivität durch die bessere Nutzung des natürlichen, kulturellen und historischen Erbes. Außerdem Projekte zur Verbesserung von touristischen Dienstleistungen/Produkten, Entwicklung von Ökotourismusmodellen, Strategien zur Entwicklung des Tourismus.

    Aktivitäten im Zusammenhang mit:

    • Stadtentwicklung, z. B. Planung und Gestaltung von Städten und städtischen Gebieten, Stadterneuerung, Verbindungen zwischen Stadt und Land (Klima, nachhaltige Mobilität, Wassereffizienz, Partizipation, nachhaltige Flächennutzung, intelligente Städte, öffentliche städtische Gebiete, Erneuerung)
    • Regionalplanung und -entwicklung, wie z. B. die Umsetzung regionaler Entwicklungspolitiken/-instrumente und -programme, Pläne für die nachhaltige Landnutzung, integrierte regionale Aktionspläne, Raumplanung und die Verwaltung geschützter Meeresgebiete.
    • Entwicklung des ländlichen Raums und der Randgebiete, d. h. abgelegene, dünn besiedelte Gebiete, Entwicklung ländlicher Gemeinschaften und ländliche Wirtschaft, insbesondere Zugang zu abgelegenen Gebieten und Politiken für ländliche Gebiete.

    Aktivitäten im Zusammenhang mit:

    • Verkehr und Mobilität, die alle Arten von Verkehr (einschließlich Stadtverkehr) und Mobilität umfassen.
    • Verbesserung der Verkehrsverbindungen, die sich mit dem Verkehr und/oder den Verkehrsverbindungen, der Sanierung/Modernisierung, der besseren Anbindung, der Verbesserung der Zugänglichkeit/Verbindungen, aber auch dem öffentlichen Verkehr befassen.
    • Multimodaler Verkehr und Logistik und Güterverkehr mit Schwerpunkt auf der Nutzung verschiedener Verkehrsmittel, der Entwicklung multimodaler Verbindungen, der Optimierung intermodaler Transportketten; Angebot multimodaler Logistiklösungen und Bereitstellung des Zugangs zu sauberen, effizienten und multimodalen Verkehrskorridoren und -knotenpunkten; Aufbau einer Zusammenarbeit zwischen Logistikzentren und Entwicklung multimodaler Mobilitätsstrategien.
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Call-Eckdaten

EIT-Flaggschiffe im Gesundheitswesen Aufruf 2025

Förderprogramm

Europäisches Institut für Innovation und Technologie

Termine

Öffnung
05.09.2024

Deadline
05.11.2024 23:00

Budget des Calls

€ 8.000.000,00

Link zum Call

Link zur Einreichung

Call-Inhalte

Kurzbeschreibung

Im Jahr 2025 wird sich der Aufruf mit der digitalen Transformation der Gesundheitsversorgung (DTH) befassen. Dieses Vorzeigekonzept soll den digitalen Wandel der Gesundheitsversorgung in Europa unterstützen und wird sich auf die Entwicklung von und den Zugang zu Gesundheitstechnologien und digitalen medizinischen Geräten konzentrieren. Schließlich wird der Schwerpunkt darauf liegen, wie Patient*innen, Bürger*innen und Angehörige der Gesundheitsberufe geschult werden, um die Bedeutung und Relevanz des Datenaustauschs für die Information und Verbesserung der kontinuierlichen Versorgungspfade zu verstehen.

Call-Ziele

Im Jahr 2025 werden sich die im Rahmen der DTH-Flagge geförderten Maßnahmen auf die Entwicklung und Marktakzeptanz von patientenorientierten digitalen Gesundheitslösungen konzentrieren. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Gewährleistung der Übernahme von Innovationen durch die Auswahl von Modulen, die Fachleuten die entsprechenden Kenntnisse und Fähigkeiten vermitteln.

Innovation to Market"-Projekte werden sich darauf konzentrieren, den Markteintritt digitaler medizinischer Geräte, die bereits CE-gekennzeichnet sind oder auf die CE-Zulassung warten, in einem oder mehreren EU-Ländern zu unterstützen, indem solide Nachweise für die Relevanz der Lösung auf dem Zielmarkt erbracht und kommerzielle Partnerschaften aufgebaut werden, um die Marktakzeptanz zu fördern.

Das DiGinnovation-Programm ist speziell auf Kleinst- und Kleinunternehmen mit CE-gekennzeichneten digitalen Gesundheitslösungen zugeschnitten, die Unterstützung suchen, um eine Kostenerstattung zu erreichen.

Module für die EIT-Label-Zertifizierung Zur weiteren Bereicherung des EIT-Health-Katalogs mit Kursen, die das Flaggschiff "Digital Health Transformation" unterstützen, ruft EIT Health zu qualitativ hochwertigen Inhalten auf, die in die Module der EIT Health Academy einfließen sollen.

EIT Health sucht Mitarbeitende, die die Organisation und Durchführung des EIT Health Catapult Programms 2025 unterstützen. Dabei handelt es sich um ein Wettbewerbs- und Schulungsprogramm, mit dem Spitzenunternehmen aus den Bereichen Biowissenschaften und Gesundheitstechnologie auf die Sprünge geholfen werden soll, um sie führenden Expert*innen und Investor*innen in ganz Europa vorzustellen.

Nachstehend finden Sie die Liste der Aktivitäten:

  • Innovationsaktivitäten
  • Bildungsaktivitäten
  • Beschleunigungsprogramm

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Erwartete Ergebnisse

Für Bildungsaktivitäten:

  • Kursentwurf mit klaren erwarteten Lernergebnissen, die auf ausgewählten Kompetenzen des EIT-Kompetenzrahmens für das Gesundheitswesen und den übergreifenden Lernergebnissen des EIT beruhen.
  • Entwicklung von Inhalten für einen vierwöchigen Online-Kurs (insgesamt bis zu 15/20 Lernstunden), der vollständig von der EIT-Gesundheitsakademie angeboten wird. Das Team der Akademie wird die ausgewählten Konsortien nach der Benachrichtigung über die Auswahl unterstützen.
  • Inhalte zur Bewertung, z. B. szenariobasierte Bewertung, Multiple-Choice-Fragen usw.

Weitere Informationen finden Sie auf den Seiten 9-20 des Aufforderungsdokuments.

EIT Health Catapult:

Das EIT Health Catapult ist ein Trainingsprogramm für Health-Tech und Life Sciences Start-ups. In speziellen Sitzungen optimieren bis zu 30 ambitionierte Start-ups ihren Geschäftsplan, stärken ihr Pitch Deck und präsentieren sich vor internationalen Investoren und Unternehmen. Am Ende des Trainings werden 9 Finalist*innen von einer unabhängigen Expertenjury aus Investoren ausgewählt und nehmen an einem Live-Wettbewerb auf der Bühne einer großen europäischen Health-Tech-Konferenz teil, an dem die weltweit führende Gesundheitsmarktgemeinschaft teilnimmt.

Das Programm gliedert sich in drei definierte Phasen:

  • Regionale Selektionen: In dieser Phase werden die besten Start-ups aus jeder Region (EIT Health CLC-Regionen) in zwei Kategorien ausgewählt - Life Sciences und Health-Tech (einschließlich Med-Tech und Digital Health). Die beiden führenden Health-Tech-Start-ups und das beste Life-Sciences-Start-up aus jeder Region kommen in die Halbfinalphase.
  • Halbfinale: Trainings- und Auswahltage: Die besten europäischen Start-ups in jeder Kategorie werden von einem internationalen Gremium von Healthcare-Investoren ausgewählt. Diese Phase umfasst 2-3 Tage Online-Training mit Mentor*innen und Pitch-Trainer*innen . Am Pitch-Tag präsentieren sich 10 Start-ups aus dem Bereich Biowissenschaften und 20 aus dem Bereich Gesundheitstechnologie vor hochrangigen Investoren und Branchenexpert*innen , wobei die besten 9 (3 aus dem Bereich Biowissenschaften, 6 aus dem Bereich Gesundheitstechnologie) ins Finale einziehen. In dieser Phase wird ein persönliches Treffen organisiert, um die Start-ups mit Investor*innen, der Industrie, Krankenhäusern und anderen Beteiligten zusammenzubringen. Darüber hinaus wird eine Online-Plattform eingerichtet und verwaltet, um die aktuellen Teilnehmer*innen des Programms Investoren und dem europäischen Gesundheitswesen vorzustellen.
  • Internationale Endrunde: Die finale Pitch-Phase findet während einer großen gesundheitsbezogenen Veranstaltung in Europa statt. Eine internationale Jury von Investoren wählt eine*n Gewinner*in pro Kategorie aus. Jede*r Gewinner*in erhält ein Preisgeld von EIT Health. Zusätzlich kann das Publikum per Abstimmung einen Finalisten mit dem Publikumspreis auszeichnen, und die Industriepartner vergeben Sachpreise (z. B. technische Cloud-Infrastruktur, die Möglichkeit, die Lösung in einer klinischen Umgebung zu testen, Kontakt zu relevanten Abteilungen usw.).

Weitere Einzelheiten finden Sie auf den Seiten 21-25 des Aufforderungsdokuments.

Innovationstätigkeiten:

Besondere Bedingungen für Innovation-to-Market-Projekte im Bereich DTH:

Mit dieser Aufforderung will das EIT Health die Umwandlung, Harmonisierung und Stärkung der Nutzung digitaler medizinischer Geräte (DMD) in den europäischen Gesundheitssystemen unterstützen. Wir rufen zur Einreichung von Kooperationsprojekten unter der Leitung von KMU oder der Industrie mit einer Laufzeit von maximal 10 Monaten auf, die sich auf den Markteintritt und die kommerzielle Erprobung von patientenzentrierten DMD konzentrieren, um deren Einführung und breitere Akzeptanz auf den EU-Märkten zu erleichtern und zu beschleunigen.

EIT Health bittet um Vorschläge für Innovation-to-Market-Projekte (Dauer maximal 10 Monate) für DMDs, die entweder bereits die CE-Zulassung erhalten haben oder auf die CE-Zulassung warten (in diesem Fall muss das Dossier für die CE-Kennzeichnung mindestens 6 Monate vor der Einreichung des Vorschlags bei einer benannten Stelle eingereicht worden sein) und die darauf abzielen, weitere Nachweise für den Eintritt in neue europäische Märkte zu erbringen. Der Schwerpunkt liegt hier auf der Generierung robuster Daten zur Unterstützung gesundheitsökonomischer Argumente, zur Verbesserung der Marktzugangsbedingungen und zur Stärkung der wirtschaftlichen Lebensfähigkeit von Anbietern digitaler Gesundheitslösungen auf diesen Märkten.

Die vorgeschlagene digitale Gesundheitslösung muss sich zum Zeitpunkt der Einreichung des Vorschlags auf einem Innovationsreifegrad (IML) zwischen IML 7 (Validierung der Lösung) und IML 8 (Zulassung und Markteinführung) befinden und sich auf den Eintritt in einen neuen Markt innerhalb des Zeitrahmens der Aktivität vorbereiten.

Weitere Einzelheiten finden Sie auf den Seiten 27-32 des Aufforderungsdokuments.

Besondere Bedingungen für das Programm DiGinnovation:

Im Rahmen des Programms DiGinnovation werden die besten Kleinst- und Kleinunternehmen im Bereich der digitalen Gesundheit als Teil eines Konsortiums ausgewählt, das die Gesundheitssysteme verbessern wird, indem es die Akzeptanz digitaler medizinischer Geräte durch Angehörige der Gesundheitsberufe und Patienten beschleunigt und die Markteinführung der Innovation bei gleichzeitiger Erleichterung des Erstattungsverfahrens beschleunigt.

Der Schwerpunkt dieses Programms liegt auf der Unterstützung patientenorientierter digitaler Medizinprodukte auf ihrem Weg zur Kostenerstattung in einem europäischen Gesundheitssystem. Digitale Medizinprodukte (DMDs) sind Gesundheitstechnologien, die unter die Definition von Medizinprodukten gemäß der Verordnung (EU) 2017/745 fallen und deren Hauptfunktion auf digitalen Technologien beruht, die einen oder mehrere der folgenden medizinischen Zwecke unterstützen sollen:

  • Diagnose, Prävention, Überwachung, Vorhersage, Prognose, Behandlung oder Linderung von Krankheiten;
  • Diagnose, Überwachung, Behandlung, Linderung oder Kompensation einer Verletzung oder Behinderung;
  • Untersuchung, Ersatz oder Veränderung der Anatomie oder eines physiologischen oder pathologischen Prozesses oder Zustands; und / oder,
  • Bereitstellung von Informationen durch In-vitro-Untersuchung von Proben aus dem menschlichen Körper, einschließlich Organ-, Blut- und Gewebespenden.

Die vorgeschlagene digitale Gesundheitslösung muss sich zum Zeitpunkt der Einreichung des Vorschlags auf einem Innovationsreifegrad (IML) zwischen IML 7 (Validierung der Lösung) und IML 8 (Genehmigung und Markteinführung) befinden, um spätestens ein Jahr nach Projektende auf IML 9 (klinische Anwendung) aufzusteigen.

Weitere Einzelheiten finden Sie auf den Seiten 33-35 der Aufforderung.

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Förderfähigkeitskriterien

Förderregion/-länder

EU Mitgliedsstaaten, Überseeische Länder und Hoheitsgebiete (ÜLG)
Albanien (Shqipëria), Armenien (Հայաստան), Bosnien und Herzegowina (Bosna i Hercegovina / Босна и Херцеговина), Färöer (Føroyar / Færøerne), Georgien (საქართველო), Island (Ísland), Israel (ישראל / إِسْرَائِيل), Kosovo (Kosova/Kosovë / Косово), Marokko (المغرب), Moldau (Moldova), Montenegro (Црна Гора), Neuseeland (Aotearoa), Nordmazedonien (Северна Македонија), Norwegen (Norge), Schweiz (Schweiz/Suisse/Svizzera), Serbien (Srbija/Сpбија), Tunesien (تونس /Tūnis), Türkei (Türkiye), Ukraine (Україна), Vereinigtes Königreich (United Kingdom)

förderfähige Einrichtungen

Aus- und Weiterbildungseinrichtung, EU-Einrichtung, Forschungseinrichtung inkl. Universität, Internationale Organisation, Kleines und mittleres Unternehmen (KMU), Non-Profit-Organisation (NPO) / Nichtregierungsorganisation (NGO), Private Einrichtung, inkl. privates Unternehmen (privat und gewinnorientiert), Sonstige, Öffentliche Einrichtung (national, regional und lokal; inkl. EVTZ)

verpflichtende Partnerschaft

Ja

Projektpartnerschaft

Für Bildungsaktivitäten:

  • Dem Konsortium müssen mindestens zwei Teilnehmer angehören, die aus zwei verschiedenen und unabhängigen Einrichtungen kommen.
  • Jedes Konsortium muss Teilnehmer umfassen, die in mindestens zwei förderfähigen Ländern ansässig sind und über zwei verschiedene Co-Location Centres (CLCs) teilnehmen.
  • An jedem Konsortium müssen Organisationen von zwei Seiten des Wissensdreiecks beteiligt sein, z. B. Industrie und Gesundheitsdienstleister, Hochschuleinrichtungen und Industrie, usw.
  • Die Bewerbungen müssen sich auf den EIT-Kompetenzrahmen für Gesundheit und das EIT-Gesundheitssiegel bzw. die Akkreditierung von Studiengängen ohne Abschluss beziehen.
  • Erwartet werden nachgewiesene Fachkenntnisse in den Leitthemen und die Beantragung der Akkreditierung durch den Europäischen Akkreditierungsrat für medizinische Fortbildung (EACCME) der Europäischen Union der Fachärzte (UEMS) (wenn Fachkräfte im Gesundheitswesen die Zielgruppe sind).
  • Die Endempfänger der Fördermittel müssen die Vorschriften über die Rechte an geistigem Eigentum (IPR) gemäß Artikel 16 des MGA einhalten.
  • Finanzielle Unterstützung pro Modul: bis zu 50.000,00 €.
  • Rückerstattungssatz: 70%
  • Der Zuschuss deckt die Tätigkeit bis zur Lieferung des Moduls/der Module bis spätestens 12. Dezember 2025 ab.

Für das EIT Health Catapult:

  • Das Konsortium muss mindestens zwei Teilnehmer umfassen, die aus zwei verschiedenen und unabhängigen Einrichtungen stammen.
  • Jedem Konsortium muss mindestens ein EIT-Gesundheitsmitglied der Vereinigung angehören (Kern- oder assoziierter Partner).
  • Jedes Konsortium muss Teilnehmer umfassen, die in mindestens zwei förderfähigen Ländern ansässig sind und über zwei verschiedene Co-Location Centres (CLCs) teilnehmen.
  • Jedes Konsortium muss einen Beitrag zum Europäischen Green Deal und zu den Zielen für nachhaltige Entwicklung (SDGs) leisten. Daher sollten sie mindestens einen maßgeschneiderten KPI hinzufügen, der belegt, wie sie zur Verringerung der Umweltauswirkungen ihrer Aktivität beitragen, sowie mindestens 2 SDGs, zu denen die Aktivität beitragen wird.
  • Jedes Konsortium muss einen Beitrag zum EIT und zum EIT Health Dissemination and Promotion leisten und die Regeln für Kommunikation, Verbreitung, offene Wissenschaft und Sichtbarkeit befolgen, einschließlich der Richtlinien und Verpflichtungen zur Markenbildung (siehe Artikel 17 der MGA). Für jede Aktivität, einschließlich derjenigen, die Dritte finanziell unterstützt, ist ein Plan für Kommunikation, Verbreitung und Öffentlichkeitsarbeit erforderlich.
  • Die Endempfänger von Fördermitteln müssen die Bestimmungen über die Rechte an geistigem Eigentum (IPR) gemäß Artikel 16 der Garantievereinbarung einhalten.
  • Das Gesamtbudget des Programms darf 380.000 EUR (dreihundertachtzigtausend Euro) ohne die Kosten des EIT Gesundheit nicht überschreiten.
  • Die folgenden Kosten werden von EIT Health getragen und sind nicht im vorgeschlagenen Konsortialbudget enthalten:
    • Unterbeauftragung von Experten (Juristen, Mentoren, Pitch-Trainer, Evaluatoren, Jurymitglieder usw.);
      o Unterbezuschussung von Start-ups (T&A und Preisgelder);
      o Kosten für die Durchführung der Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen für Start-ups und der regionalen Auswahlverfahren.
  • Kofinanzierung: Der empfohlene, aber nicht obligatorische Kofinanzierungsbeitrag für diese Aktivität beträgt 20 %.
  • Der Zuschuss deckt die Aktivität vom 1. Mai 2025 bis zum 31. Juli 2026 ab.

Für Innovationsaktivitäten:

  • Das Konsortium muss mindestens zwei Teilnehmer umfassen, die aus zwei verschiedenen und unabhängigen Einrichtungen stammen.
  • Jedem Konsortium muss mindestens ein EIT-Gesundheitsmitglied der Vereinigung angehören (Kern- oder assoziierter Partner).
  • Jedes Konsortium muss Teilnehmer umfassen, die in mindestens zwei förderfähigen Ländern ansässig sind und über zwei verschiedene Co-Location Centres (CLCs) teilnehmen.
  • An jedem Konsortium müssen Organisationen von zwei Seiten des Wissensdreiecks beteiligt sein, z. B. Industrie und Gesundheitsdienstleister, Hochschuleinrichtungen und Industrie, usw.
  • Jedes Konsortium muss einen Beitrag zum Europäischen Green Deal und zu den Zielen für nachhaltige Entwicklung (SDGs) leisten. Daher sollten sie mindestens einen maßgeschneiderten KPI hinzufügen, der belegt, wie sie zur Verringerung der Umweltauswirkungen ihrer Aktivität beitragen, sowie mindestens 2 SDGs, zu denen die Aktivität beitragen wird.
  • Jedes Konsortium muss einen Beitrag zum EIT und zum EIT Health Dissemination and Promotion leisten und die Regeln für Kommunikation, Verbreitung, offene Wissenschaft und Sichtbarkeit befolgen, einschließlich der Richtlinien und Verpflichtungen zur Markenbildung (siehe Artikel 17 der MGA). Für jede Aktivität, einschließlich derjenigen, die Dritte finanziell unterstützt, ist ein Plan für Kommunikation, Verbreitung und Öffentlichkeitsarbeit erforderlich.
  • Die Endempfänger von Fördermitteln müssen die Regeln für Rechte an geistigem Eigentum (IPR) gemäß Artikel 16 der Garantievereinbarung einhalten.
  • Jedem Konsortium muss eine "vermarktende Einrichtung" angehören, die im Abschnitt "Teilnehmer" des Antragsformulars aufgeführt ist.
  • Die folgenden Anforderungen und Definitionen gelten für Kleinst- und Kleinunternehmen, die einen Antrag als vermarktende Einheit stellen:
    • Die Einheit ist ein gewinnorientiertes Kleinst- oder Kleinunternehmen gemäß der EU-Definition,
    • Die Einrichtung muss zum Zeitpunkt der Einreichung des Vorschlags über mindestens 4 bezahlte Vollzeitäquivalente (FTE) verfügen. Die Einrichtung muss einen Geschäftsführer haben, der zum Zeitpunkt der Einreichung des Vorschlags Vollzeit im Unternehmen arbeitet, wobei sich Vollzeit auf die gesetzlich vorgeschriebene Anzahl von Stunden für eine Vollzeitbeschäftigung in dem Land bezieht, in dem die Einrichtung eingetragen ist.
    • Das Unternehmen darf keine öffentlich gehandelten Aktien besitzen oder einen Börsengang durchlaufen haben.
  • Für Innovation-to-Market-Projekte in DTH gelten die folgenden zusätzlichen Kriterien:
    • Bei der vermarktenden Einrichtung kann es sich um ein Start-up oder ein Kleinstunternehmen, einen mittleren oder großen Industrieakteur, einen Gesundheitsdienstleister oder eine beliebige Organisation handeln, die für die Markteinführung und Vermarktung des Produkts verantwortlich ist.
    • Für die Aktivität müssen mindestens 500.000 EUR (fünfhunderttausend Euro) an EIT-Gesundheitsmitteln beantragt werden.
    • Der maximale Zuschuss, den das Konsortium beantragen kann, beträgt 1.000.000 EUR (eine Million Euro) für die gesamte Dauer der Aktivität.
    • Eine Kofinanzierung von 30% für die gesamte Dauer der Aktivität ist erforderlich.
    • Die maximale Dauer der finanziellen Unterstützung durch EIT Health beträgt 10 Monate. Der Zuschuss deckt die Aktivität bis spätestens 31. Dezember 2025 ab.
  • Für das Programm DiGinnovation:
    • Der federführende Partner und die vermarktende Einheit ist ein Kleinst- oder Kleinunternehmen.
    • Der maximale Zuschuss, den das Konsortium beantragen kann, beträgt 350.000 EUR (dreihundertfünfzigtausend Euro) für die gesamte Dauer der Aktivität, wovon ein Mindestzuschuss von 150.000 EUR (einhundertfünfzigtausend Euro) von dem Kleinst- oder Kleinunternehmen beantragt werden muss.
    • Die maximale Förderquote beträgt 70% für die gesamte Dauer der Aktivität (30% Kofinanzierung erforderlich).
    • Die Höchstdauer der finanziellen Unterstützung durch das EIT Gesundheit beträgt 10 Monate. Der Zuschuss deckt die Aktivität bis spätestens 31. Dezember 2025 ab.

weitere Förderkriterien

  • Diese Aufforderung folgt dem Grundsatz der Chancengleichheit und steht daher sowohl den Mitgliedern der EIT-Gesundheitsvereinigung als auch Antragstellern außerhalb der EIT-Gesundheitspartnerschaft offen.
  • Um für eine Finanzierung in Frage zu kommen, müssen alle Antragsteller ihren Sitz in einem der Mitgliedstaaten (MS), einschließlich ihrer Regionen in äußerster Randlage, in den mit den Mitgliedstaaten verbundenen überseeischen Ländern und Gebieten oder in den mit Horizon Europe assoziierten Ländern sowie in bestimmten Ländern mit niedrigem und mittlerem Einkommen haben.
  • Einzelpersonen können im Rahmen dieser Aufforderung keine Mittel beantragen.
  • Nicht dem EIT-Gesundheitswesen angehörende Mitglieder kommen nur dann für eine Finanzierung in Frage, wenn sie dem einschlägigen Rechtsrahmen des EIT-Gesundheitswesens beigetreten sind.
  • Für die Partner ausgewählter Aktivitätskonsortien gelten die Bestimmungen der Satzung und der Geschäftsordnung des Vereins EIT Health (EIT Health e.V.). Alle Projektteilnehmer von geförderten EIT Health-Projekten müssen sich an das EIT Health-Gebührenmodell halten. Weitere Informationen über das Gebührenmodell finden Sie hier auf unserer Website.
  • Der Höchstbetrag der finanziellen Unterstützung für einzelne Einrichtungen während der dreijährigen Laufzeit der Finanzhilfevereinbarung zwischen EIT Health und EIT, d. h. 2023-2025, sollte 6.000.000 EUR nicht überschreiten.

Mit der Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen sollen bis zu sieben Innovationsprojekte finanziert werden, die sich auf Innovation-to-Market-Projekte und das DiGinnovation-Programm verteilen und verschiedene klinische Bereiche und ungedeckte Bedürfnisse abdecken. Darüber hinaus sollen im Rahmen der Aufforderung bis zu 19 Bildungsmodule finanziert werden, die sich an bestimmte Zielgruppen richten und über die EIT-Gesundheitsakademie angeboten werden. Darüber hinaus sieht die Aufforderung auch die Finanzierung eines Konsortiums vor, das für die Durchführung der am längsten bestehenden Initiative im Rahmen des Beschleunigers verantwortlich sein wird - das EIT Health Catapult Programme.

Zusatzinformationen

Themen

Bildung & Ausbildung, Kinder & Jugend, Medien, 
Digitalisierung, Digitale Gesellschaft, IKT , 
Gesundheit, Soziales, Sport

Relevanz für EU-Makroregion

EUSDR - EU Strategie für den Donauraum, EUSBSR - EU Strategie für den Ostseeraum, EUSALP - EU Strategie für den Alpenraum, EUSAIR - EU Strategie für den adriatischen-ionischen Raum

UN Nachhaltigkeitsziele (UN-SDGs)

Zusätzliche Informationen

Die Bewerbung erfolgt über die EIT Health Application Platform. Neue Bewerber*innen müssen sich auf der Bewerbungsplattform registrieren lassen.

Wenn der Antragsteller bereits Mitglied von EIT Health ist oder sich bei früheren Ausschreibungen auf unserer Plattform PLAZA als externer Projektpartner registriert hat, sind die entsprechenden Daten der Organisation auf der Antragsplattform verfügbar.

Der Antragsteller muss jedoch weiterhin ein neues Konto als Einzelperson anlegen und sich mit seiner Organisation verknüpfen.

Die Genehmigung dieser Verknüpfung kann bis zu 48 Stunden dauern und es können zusätzliche Informationen zum Organisationsprofil angefordert werden.

Kontakt

European Institute of Innovation & Technology
+36 14 819 300
Website

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