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  1. Wählen Sie die Art der Organisation aus, die für die Durchführung eines Projekts von Interesse ist.

    Die Rolle einer beteiligten Organisation kann eine federführende Partnerin / ein federführender Partner, eine reguläre Projektpartnerin / ein regulärer Projektpartner, eine assoziierte Partnerin / ein assoziierter Partner oder eine Beobachterin / ein Beobachter sein.

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  2. Wählen Sie Länder aus, in der Sie Projekte durchführen möchten.

    Die Förderregionen sind nur nach Ländern definiert. Falls nur ein Teil eines Landes (bestimmte NUTS-Regionen) für eine Finanzierung in Frage kommt, finden Sie entsprechende Informationen in der Beschreibung des Aufrufs zur Projekteinreichung.

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    Bei der Erstellung der Datenbank wurden 16 verschiedene thematische Schlüsselwörter vordefiniert. Jeder Aufruf zu Projekteinreichungen wird nach diesem System entweder mit einem, zwei oder mehreren Themen klassifiziert, um die Suche nach geeigneten Aufrufen zu erleichtern.

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  4. Bei der Suche nach interessanten Aufrufen zu Projekteinreichungen können Sie Freitext verwenden. Dazu müssen Sie lediglich einen Begriff in die Textleiste eingeben, nach dem EuroAccess in seiner Datenbank suchen soll.

    Bei der Suche nach einem Begriff in der Freitextleiste führt das System eine Suche mit exakter Übereinstimmung durch. Das bedeutet, dass es die Datenbank nach den exakten Wörtern in der exakten Reihenfolge durchsucht. Sie können sich jedoch für zwei verschiedene Ansätze entscheiden:

    1. Sie können "UND" verwenden, und zwar so: Eins UND Zwei. EuroAccess sucht in der Datenbank nach den Feldern, die sowohl Eins als auch Zwei enthalten, unabhängig von ihrer Reihenfolge und ihrer Position in einem Satz.

    2. Sie können das "ODER" auf diese Weise verwenden: Eins ODER Zwei. In diesem Fall wird EuroAccess die Datenbank nach Feldern durchsuchen, die entweder das Wort Eins oder das Wort Zwei enthalten. Es werden alle Felder mit einem dieser Wörter oder mit beiden gefunden.

    Allerdings sollten Sie bei Ihrer Textsuche eher Phrasen oder komplexe Wörter als einfache Wörter verwenden.

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  1. Alle Einrichtungen der allgemeinen und beruflichen Bildung für Menschen verschiedener Altersgruppen.

    Ein Organ, eine Einrichtung, ein Amt oder eine Agentur, das/die durch den Vertrag über die Europäische Union und die Verträge zur Gründung der Europäischen Gemeinschaften geschaffen wurde oder auf diesen beruht.

    Eine Forschungseinrichtung ist eine Rechtsperson, die als Organisation ohne Erwerbszweck gegründet wurde und deren Hauptziel die Durchführung von Forschung oder technologischer Entwicklung ist. Eine Hochschule/Universität ist eine juristische Person, die von ihrem nationalen Bildungssystem als Universität oder Hochschule oder Sekundarschule anerkannt ist. Es kann sich um eine öffentliche oder private Einrichtung handeln.

    Eine zwischenstaatliche Organisation mit Rechtspersönlichkeit nach internationalem öffentlichen Recht oder eine von einer solchen internationalen Organisation eingerichtete Sonderorganisation. Eine internationale Organisation, deren Mitglieder mehrheitlich Mitgliedstaaten oder assoziierte Länder sind und deren Hauptziel die Förderung der wissenschaftlichen und technologischen Zusammenarbeit in Europa ist, ist eine Internationale Organisation von europäischem Interesse.

    Ein Kleinstunternehmen, ein kleines oder mittleres Unternehmen (Betrieb) im Sinne der EU-Empfehlung 2003/361. Um als KMU für eine EU-Förderung in Frage zu kommen, muss ein Unternehmen bestimmte Bedingungen erfüllen, darunter a) weniger als 250 Beschäftigte und b) ein Jahresumsatz von höchstens 50 Millionen Euro und/oder eine Jahresbilanzsumme von höchstens 43 Millionen Euro. Diese Obergrenzen gelten nur für die Zahlen der einzelnen Unternehmen.

    Eine Person mit rechtlichen Rechten und Pflichten. Im Gegensatz zu einer juristischen Person ist eine natürliche Person nicht im Besitz eines Rechtsakts (z. B. Verein, GmbH usw.).

    Eine NPO ist eine Einrichtung oder Organisation, die aufgrund ihrer Rechtsform nicht gewinnorientiert ist oder die gesetzlich verpflichtet ist, keine Gewinne an ihre Anteilseigner oder einzelnen Mitglieder auszuschütten. Eine NGO ist eine nichtstaatliche, nicht gewinnorientierte Organisation, die keine Geschäftsinteressen vertritt. Verfolgt einen gemeinsamen Zweck zum Wohle der Gesellschaft.

    Eine Partnerschaft, ein Unternehmen, eine Person oder eine Behörde, die gewinnorientiert sind und nicht von der Regierung betrieben werden.

    Jede Regierung oder andere öffentliche Verwaltung, einschließlich öffentlicher Beratungsgremien, auf nationaler, regionaler oder lokaler Ebene.

    Auswahl der teilnahmeberechtigten LänderAlles zurücksetzen
    ThemenauswahlAlles zurücksetzen
  1. Dieses Thema umfasst die Entwicklung des Arbeitsmarktes und die Beschäftigung, wobei der Schwerpunkt auf der Schaffung von Beschäftigungsmöglichkeiten, der Optimierung bestehender Arbeitsplätze und der Bewältigung von akademischer (Arbeitslosigkeit) und beruflicher Mobilität liegt. Dazu gehören auch die Gewinnung qualifizierter Arbeitskräfte und die Verbesserung der Arbeitsbedingungen für verschiedene Gruppen.  

    Die Stärkung kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU) und die Förderung des Unternehmertums sind zentrale Prioritäten. Dazu gehören der Ausbau der KMU-Kapazitäten, die Unterstützung des sozialen Unternehmertums und die Förderung innovativer Geschäftsmodelle. Die Tätigkeiten können sich auf die Schaffung von Beratungssystemen für Start-ups, Spin-offs und Gründerzentren, die Förderung von Unternehmensnetzwerken und die Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit von KMU durch Wissens- und Technologietransfer, digitalen Wandel und nachhaltige Geschäftspraktiken konzentrieren. 

    Dieses Thema konzentriert sich auf die Verbesserung der allgemeinen und beruflichen Bildung sowie der Möglichkeiten für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Es umfasst den Ausbau des Bildungszugangs, den Abbau von Bildungsbarrieren sowie die Verbesserung der Hochschulbildung und des lebenslangen Lernens. Dazu gehören auch berufliche Bildung, gemeinsame Lernprogramme und Initiativen zur Unterstützung der Arbeitskräftemobilität und Bildungsnetzwerke. Darüber hinaus befasst sie sich mit der Förderung von Medienkompetenz, digitalen Lernwerkzeugen und der Entwicklung innovativer Bildungsansätze zur Stärkung von Wissen, Fähigkeiten und gesellschaftlicher Teilhabe.  

    Ausgehend vom Programm Kreatives Europa wird in diesem Thema auch die Rolle von Kultur und Medien in Bildung und sozialer Entwicklung hervorgehoben. Es unterstützt Projekte, die Kreativität, kulturelles Bewusstsein und künstlerischen Ausdruck bei Kindern und Jugendlichen fördern. Zu den Aktivitäten gehören die Förderung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit im audiovisuellen Sektor, die Verbesserung der Fähigkeiten zur Erstellung digitaler Inhalte und die Förderung des Vertriebs von Bildungs- und Kulturmedienprodukten. Darüber hinaus fördert es die Entwicklung von Initiativen zur Medienkompetenz und hilft jungen Zuschauern, sich kritisch mit digitalen und Medieninhalten auseinanderzusetzen. Durch die Verbindung von Bildung, Kreativität und Medien stärkt dieses Thema die kulturelle Identität und unterstützt integrative, wissensbasierte Gesellschaften. 

    Dieses Thema konzentriert sich auf den Schutz der Umwelt, die Förderung der biologischen Vielfalt und die Bewältigung der Herausforderungen des Klimawandels und des Ressourcenmanagements. Dazu gehören Bemühungen zur Abschwächung des Klimawandels und zur Anpassung an ihn, die Entwicklung kohlenstoffarmer Technologien und die Reduzierung von Treibhausgasemissionen. Die Förderung der biologischen Vielfalt und der Schutz der Natur sind zentrale Aspekte.  

    Es umfasst auch die Verbesserung der Boden- und Luftqualität durch die Verringerung der Umweltverschmutzung, den Umgang mit Kontamination, die Verhinderung von Bodenerosion und die Verbesserung der Luftqualität sowohl im Freien als auch in Innenräumen. Die Wasserwirtschaft spielt eine wesentliche Rolle, einschließlich einer nachhaltigen Wasserverteilung, Überwachungssystemen, innovativen Abwasserbehandlungstechnologien und Wasserwiederverwendungsstrategien. Darüber hinaus befasst es sich mit dem Schutz und der Entwicklung von Wasserstraßen, Seen und Flüssen sowie der nachhaltigen Bewirtschaftung von Feuchtgebieten. 

    Dieses Thema konzentriert sich auf die Stärkung des Agrar-, Forst- und Fischereisektors bei gleichzeitiger Gewährleistung einer nachhaltigen Entwicklung und des Umweltschutzes. Sie umfasst landwirtschaftliche Erzeugnisse (z. B. Obst, Fleisch, Oliven), den ökologischen Landbau, den Gartenbau und innovative Ansätze für eine nachhaltige Landwirtschaft. Es befasst sich auch mit der Waldbewirtschaftung, Holzprodukten und der Förderung der biologischen Vielfalt und der Klimaresilienz in forstwirtschaftlichen Verfahren. 

    Im Lebensmittelsektor liegt der Schwerpunkt auf der Entwicklung nachhaltiger und widerstandsfähiger Lebensmittelketten, der Förderung der ökologischen Lebensmittelproduktion, der Verbesserung von Meeresfrüchten und der Gewährleistung von Ernährungssicherheit und -sicherheit. Die Projekte zielen auch auf die Entwicklung der Agrar- und Lebensmittelindustrie ab, einschließlich innovativer Methoden für Produktion, Verarbeitung und Vertrieb. 

    Fischerei und Tiermanagement sind wesentliche Aspekte, wobei der Schwerpunkt auf nachhaltigen Fischereipraktiken, Aquakultur sowie Tiergesundheit und Tierschutz liegt. Dazu gehören auch Anstrengungen zur Förderung einer verantwortungsvollen Fischerei, des Meeresschutzes und der Entwicklung effizienter Ressourcenmanagementsysteme. 

    Boden- und Luftqualitätsinitiativen spielen eine entscheidende Rolle für den Umweltschutz und die öffentliche Gesundheit. Dazu gehören Projekte zur Bekämpfung der Boden- und Luftverschmutzung, zur Umsetzung von Umweltverschmutzungsmanagementsystemen und zur Verhinderung von Bodenerosion. Darüber hinaus werden innovative Ansätze zur Verbesserung der Luftqualität – sowohl im Freien als auch in Innenräumen – sowie die Weiterentwicklung von Wissen und bewährten Verfahren im Boden- und Luftmanagement unterstützt.

    Dieses Thema konzentriert sich auf die Förderung der Integration der Gemeinschaft und die Stärkung einer gemeinsamen Identität durch die Förderung des sozialen Zusammenhalts, positiver Beziehungen und der Entwicklung gemeinsamer Räume und Dienstleistungen. Sie unterstützt Initiativen zur Förderung des interkulturellen Verständnisses und der Zusammenarbeit zwischen verschiedenen gesellschaftlichen Gruppen.  

    This topic focuses on fostering community integration and strengthening a common identity by promoting social cohesion, positive relations, and the development of shared spaces and services. It supports initiatives that enhance intercultural understanding and cooperation between different societal groups. 

    Demographic change and migration address key societal challenges, such as an aging population, active aging, and silver economy strategies. It also includes adapting public services and infrastructure to demographic shifts, tackling social and spatial segregation, and addressing brain drain. Migration-related actions cover policy development, strategic planning, and the integration of migrants to create inclusive and resilient communities. 

    Alle Projekte, bei denen IKT eine wichtige Rolle spielen, einschließlich maßgeschneiderter IKT-Lösungen in verschiedenen Bereichen sowie digitaler Innovationszentren, offener Daten, Internet der Dinge; IKT-Zugang und Anbindung (abgelegener) Gebiete an digitale Infrastrukturen und Dienste; Dienste und Anwendungen für Bürger (elektronische Gesundheitsdienste, elektronische Behördendienste, elektronisches Lernen, digitale Integration usw.); Dienste und Anwendungen für Unternehmen (elektronischer Handel, Vernetzung, digitale Transformation usw.).

    Dieses Thema umfasst Maßnahmen zur Verbesserung der Energieeffizienz und zur Förderung der Nutzung erneuerbarer Energiequellen. Es umfasst Energiemanagement, Energiesparmethoden und die Bewertung von Energieeffizienzmaßnahmen. Die Projekte können sich auf die energetische Sanierung und Energieeffizienz von Gebäuden und öffentlichen Infrastrukturen sowie auf die Förderung der Energieeffizienz durch die Zusammenarbeit zwischen erfahrenen Unternehmen, Institutionen und lokalen Verwaltungen konzentrieren.  

    Im Bereich der erneuerbaren Energien umfasst dies die Entwicklung und den Ausbau von Wind-, Solar-, Biomasse-, Wasserkraft-, Geothermie- und anderen nachhaltigen Energiequellen. Zu den Aktivitäten gehören die Steigerung der Erzeugung erneuerbarer Energien, der Ausbau der Forschungskapazitäten und die Entwicklung innovativer Technologien für die Energiespeicherung und das Energiemanagement. Die Projekte können sich auch mit einer nachhaltigen regionalen Bioenergiepolitik, Finanzierungsinstrumenten für Investitionen in erneuerbare Energien und der Schaffung von Kooperationsrahmen zur Förderung von Initiativen für erneuerbare Energien befassen. 

    Dieser Bereich konzentriert sich auf die Verbesserung der Gesundheits- und Sozialdienste, die Verbesserung der Zugänglichkeit und Effizienz für verschiedene Gruppen wie ältere Menschen, Kinder und Menschen mit Behinderungen. Dazu gehören die Entwicklung neuer Gesundheitsmodelle, innovative medizinische Diagnostik und Behandlungen (z.B. Demenz, Krebs, Diabetes) sowie das Management von Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen. Darüber hinaus fallen Maßnahmen zur Bekämpfung seltener Krankheiten, zur Förderung des allgemeinen Wohlbefindens und zur Förderung präventiver Gesundheitsmaßnahmen unter dieses Thema. Es umfasst auch die Sportförderung und die Förderung körperlicher Aktivität als Mittel zur Verbesserung der öffentlichen Gesundheit und der sozialen Inklusion. 

    Dieses Thema konzentriert sich auf die Förderung der Gleichberechtigung und die Stärkung der sozialen Inklusion, insbesondere für marginalisierte und schutzbedürftige Gruppen. Es umfasst Aktivitäten zur Verbesserung der Kapazitäten und der Beteiligung von Kindern, Jugendlichen, Frauen, älteren Menschen und sozial ausgegrenzten Gruppen. Die Aktivitäten können sich mit der Schaffung inklusiver Infrastruktur, der Verbesserung des Zugangs und der Möglichkeiten für Menschen mit Behinderungen und der Förderung des sozialen Zusammenhalts durch innovative Pflegedienste befassen. Dazu gehören auch Initiativen zur Unterstützung von Opfern geschlechtsspezifischer Gewalt, zur Förderung der Menschenrechte und zur Entwicklung von Strategien und Instrumenten für soziale Integration und gleichberechtigte Teilhabe an der Gesellschaft. 

    Dieses Thema konzentriert sich auf die Stärkung der Governance, die Stärkung der institutionellen Kapazitäten und die Verbesserung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit. Dazu gehört die Förderung der Multi-Level-, transnationalen und grenzüberschreitenden Governance durch die Gestaltung und Erprobung wirksamer Strukturen und Mechanismen sowie die Förderung der Zusammenarbeit zwischen öffentlichen Einrichtungen zu verschiedenen Themen.  

    Innovationskapazität und -bewusstsein sind ebenfalls von entscheidender Bedeutung, wobei Maßnahmen darauf abzielen, die Fähigkeit von Einzelpersonen und Organisationen zur Übernahme und Anwendung innovativer Praktiken zu verbessern. Dazu gehört die Stärkung von Innovationsnetzwerken und die Förderung von Innovationen in verschiedenen Sektoren.  

    Institutionelle Zusammenarbeit und Netzwerkbildung spielen eine entscheidende Rolle, da sie langfristige Partnerschaften unterstützen, um Verwaltungsprozesse zu verbessern, regionales Wissen auszutauschen und das interkulturelle Verständnis zu fördern. Dazu gehört auch die Zusammenarbeit zwischen Universitäten, Gesundheitseinrichtungen, Schulen, Sportorganisationen sowie Bemühungen um Management und Kapazitätsaufbau. 

    Dieser Bereich konzentriert sich auf die Stärkung von Justiz, Sicherheit und Gefahrenabwehr durch grenzüberschreitende Zusammenarbeit und den Aufbau institutioneller Kapazitäten. Es umfasst Initiativen zur Verbesserung der Effizienz und Wirksamkeit von Polizei-, Feuerwehr- und Rettungsdiensten, zur Verbesserung der Katastrophenschutzsysteme und der Krisenreaktionsfähigkeit für Notfälle wie chemische, biologische, radiologische und nukleare Vorfälle. Die Maßnahmen zielen auch auf die Prävention und Bekämpfung der organisierten Kriminalität, der Drogenkriminalität und des Menschenhandels sowie auf die Gewährleistung eines sicheren und effizienten Grenzmanagements ab. Darüber hinaus umfasst es Initiativen zur Förderung des Schutzes der Bürger, der Sicherheit der Gemeinschaft und der Entwicklung innovativer Sicherheitsdienste und -technologien. 

    Hier geht es um die Eindämmung und Bewältigung von Risiken und Katastrophen sowie um die Antizipations- und Reaktionsfähigkeit der Akteure in Bezug auf bestimmte Risiken und die Bewältigung von Naturkatastrophen, z. B. die Verhütung von Überschwemmungen und Dürren, Waldbränden, Unwettern usw. Es geht auch um Risikobewertung und Sicherheit.

    Dieses Thema konzentriert sich auf die nachhaltige Bewirtschaftung, den Schutz und die Aufwertung natürlicher Ressourcen und Gebiete wie Lebensräume, Geoparks und Schutzgebiete. Es umfasst auch die Erhaltung und Verbesserung des Kultur- und Naturerbes, der Landschaften und des Schutzes der Meeresumwelt.  

    Initiativen für die Kreislaufwirtschaft spielen eine Schlüsselrolle, wobei Maßnahmen auf innovative Abfallbewirtschaftung, ökologische Behandlungstechniken und fortschrittliche Recyclingsysteme abzielen. Die Projekte können sich auf die Verbesserung der Recyclingtechnologien, die Verwertung organischer Abfälle und den Aufbau von Reparatur- und Wiederverwendungsnetzen konzentrieren. Darüber hinaus befassen sich die Bemühungen zur Vermeidung und Kontrolle der Umweltverschmutzung mit Praktiken der ökologischen Wirtschaft, der Reduzierung von Abfällen im Meer und der nachhaltigen Ressourcennutzung. 

    Dieses Thema konzentriert sich auf die nachhaltige Erhaltung, Förderung und Verbesserung des Kultur- und Naturerbes. Dazu gehören Anstrengungen zur Steigerung der Attraktivität von Kultur- und Naturstätten durch Erhaltung, Valorisierung und Entwicklung von Kulturgütern, Dienstleistungen und Produkten. Kulturerbemanagement, Kunst und Kultur spielen eine Schlüsselrolle, einschließlich maritimer Kulturerberouten, Zugang zu kulturellen Stätten und kulturellen Dienstleistungen wie Festivals, Konzerten und Kunstworkshops.  

    Die Entwicklung des Tourismus ist ebenfalls von zentraler Bedeutung, mit Maßnahmen zur Förderung von Naturgütern, zum Schutz und zur Entwicklung des Naturerbes und zur Steigerung der touristischen Attraktivität durch eine bessere Nutzung des kulturellen, natürlichen und historischen Erbes. Es umfasst auch die Verbesserung von touristischen Dienstleistungen und Produkten, die Schaffung von Ökotourismusmodellen und die Entwicklung nachhaltiger Tourismusstrategien. 

    Aktivitäten, die sich auf die nachhaltige Entwicklung und strategische Planung städtischer, regionaler und ländlicher Gebiete konzentrieren. Dazu gehören Stadtentwicklung wie Stadtplanung, Stadterneuerung und Stärkung der Stadt-Land-Verbindungen durch Klimaanpassung, nachhaltige Mobilität, Wassereffizienz, partizipative Prozesse, intelligente Städte und die Regeneration öffentlicher städtischer Räume. Regionalplanung und -entwicklung umfassen die Umsetzung regionaler Politiken und Programme, Pläne für eine nachhaltige Landnutzung, integrierte regionale Aktionspläne, Raumplanung und die effiziente Verwaltung von Meeresschutzgebieten. Die ländliche und periphere Entwicklung befasst sich mit den Herausforderungen abgelegener und dünn besiedelter Gebiete, indem sie die Entwicklung ländlicher Gemeinschaften fördert, die ländliche Wirtschaft fördert, den Zugang zu abgelegenen Regionen verbessert und maßgeschneiderte Strategien für Nachhaltigkeit und Wachstum im ländlichen Raum fördert. 

    Dieser Bereich konzentriert sich auf die Entwicklung und Verbesserung von Verkehrs- und Mobilitätssystemen, die alle Verkehrsträger, einschließlich der städtischen Mobilität und des öffentlichen Verkehrs, abdecken. Maßnahmen zur Verbesserung der Verkehrsverbindungen durch Verkehrs- und Verkehrsplanung, Sanierung und Modernisierung der Infrastruktur, bessere Anbindung und verbesserte Zugänglichkeit. Projekte zur Förderung des multimodalen Verkehrs und der multimodalen Logistik, zur Optimierung intermodaler Transportketten, zur Bereitstellung nachhaltiger und effizienter Logistiklösungen und zur Entwicklung multimodaler Mobilitätsstrategien. Initiativen zur Schaffung einer Zusammenarbeit zwischen Logistikzentren und zur Ermöglichung des Zugangs zu sauberen, effizienten und multimodalen Verkehrskorridoren und -knotenpunkten. 

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Call-Eckdaten

EIT-Flaggschiffe im Gesundheitswesen Aufruf 2025

Förderprogramm

Europäisches Institut für Innovation und Technologie

Termine

Öffnung
05.09.2024

Deadline
05.11.2024 23:00

Budget des Calls

€ 8.000.000,00

Link zum Call

Link zur Einreichung

Call-Inhalte

Kurzbeschreibung

Im Jahr 2025 wird sich der Aufruf mit der digitalen Transformation der Gesundheitsversorgung (DTH) befassen. Dieses Vorzeigekonzept soll den digitalen Wandel der Gesundheitsversorgung in Europa unterstützen und wird sich auf die Entwicklung von und den Zugang zu Gesundheitstechnologien und digitalen medizinischen Geräten konzentrieren. Schließlich wird der Schwerpunkt darauf liegen, wie Patient*innen, Bürger*innen und Angehörige der Gesundheitsberufe geschult werden, um die Bedeutung und Relevanz des Datenaustauschs für die Information und Verbesserung der kontinuierlichen Versorgungspfade zu verstehen.

Call-Ziele

Im Jahr 2025 werden sich die im Rahmen der DTH-Flagge geförderten Maßnahmen auf die Entwicklung und Marktakzeptanz von patientenorientierten digitalen Gesundheitslösungen konzentrieren. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Gewährleistung der Übernahme von Innovationen durch die Auswahl von Modulen, die Fachleuten die entsprechenden Kenntnisse und Fähigkeiten vermitteln.

Innovation to Market"-Projekte werden sich darauf konzentrieren, den Markteintritt digitaler medizinischer Geräte, die bereits CE-gekennzeichnet sind oder auf die CE-Zulassung warten, in einem oder mehreren EU-Ländern zu unterstützen, indem solide Nachweise für die Relevanz der Lösung auf dem Zielmarkt erbracht und kommerzielle Partnerschaften aufgebaut werden, um die Marktakzeptanz zu fördern.

Das DiGinnovation-Programm ist speziell auf Kleinst- und Kleinunternehmen mit CE-gekennzeichneten digitalen Gesundheitslösungen zugeschnitten, die Unterstützung suchen, um eine Kostenerstattung zu erreichen.

Module für die EIT-Label-Zertifizierung Zur weiteren Bereicherung des EIT-Health-Katalogs mit Kursen, die das Flaggschiff "Digital Health Transformation" unterstützen, ruft EIT Health zu qualitativ hochwertigen Inhalten auf, die in die Module der EIT Health Academy einfließen sollen.

EIT Health sucht Mitarbeitende, die die Organisation und Durchführung des EIT Health Catapult Programms 2025 unterstützen. Dabei handelt es sich um ein Wettbewerbs- und Schulungsprogramm, mit dem Spitzenunternehmen aus den Bereichen Biowissenschaften und Gesundheitstechnologie auf die Sprünge geholfen werden soll, um sie führenden Expert*innen und Investor*innen in ganz Europa vorzustellen.

Nachstehend finden Sie die Liste der Aktivitäten:

  • Innovationsaktivitäten
  • Bildungsaktivitäten
  • Beschleunigungsprogramm

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Erwartete Ergebnisse

Für Bildungsaktivitäten:

  • Kursentwurf mit klaren erwarteten Lernergebnissen, die auf ausgewählten Kompetenzen des EIT-Kompetenzrahmens für das Gesundheitswesen und den übergreifenden Lernergebnissen des EIT beruhen.
  • Entwicklung von Inhalten für einen vierwöchigen Online-Kurs (insgesamt bis zu 15/20 Lernstunden), der vollständig von der EIT-Gesundheitsakademie angeboten wird. Das Team der Akademie wird die ausgewählten Konsortien nach der Benachrichtigung über die Auswahl unterstützen.
  • Inhalte zur Bewertung, z. B. szenariobasierte Bewertung, Multiple-Choice-Fragen usw.

Weitere Informationen finden Sie auf den Seiten 9-20 des Aufforderungsdokuments.

EIT Health Catapult:

Das EIT Health Catapult ist ein Trainingsprogramm für Health-Tech und Life Sciences Start-ups. In speziellen Sitzungen optimieren bis zu 30 ambitionierte Start-ups ihren Geschäftsplan, stärken ihr Pitch Deck und präsentieren sich vor internationalen Investoren und Unternehmen. Am Ende des Trainings werden 9 Finalist*innen von einer unabhängigen Expertenjury aus Investoren ausgewählt und nehmen an einem Live-Wettbewerb auf der Bühne einer großen europäischen Health-Tech-Konferenz teil, an dem die weltweit führende Gesundheitsmarktgemeinschaft teilnimmt.

Das Programm gliedert sich in drei definierte Phasen:

  • Regionale Selektionen: In dieser Phase werden die besten Start-ups aus jeder Region (EIT Health CLC-Regionen) in zwei Kategorien ausgewählt - Life Sciences und Health-Tech (einschließlich Med-Tech und Digital Health). Die beiden führenden Health-Tech-Start-ups und das beste Life-Sciences-Start-up aus jeder Region kommen in die Halbfinalphase.
  • Halbfinale: Trainings- und Auswahltage: Die besten europäischen Start-ups in jeder Kategorie werden von einem internationalen Gremium von Healthcare-Investoren ausgewählt. Diese Phase umfasst 2-3 Tage Online-Training mit Mentor*innen und Pitch-Trainer*innen . Am Pitch-Tag präsentieren sich 10 Start-ups aus dem Bereich Biowissenschaften und 20 aus dem Bereich Gesundheitstechnologie vor hochrangigen Investoren und Branchenexpert*innen , wobei die besten 9 (3 aus dem Bereich Biowissenschaften, 6 aus dem Bereich Gesundheitstechnologie) ins Finale einziehen. In dieser Phase wird ein persönliches Treffen organisiert, um die Start-ups mit Investor*innen, der Industrie, Krankenhäusern und anderen Beteiligten zusammenzubringen. Darüber hinaus wird eine Online-Plattform eingerichtet und verwaltet, um die aktuellen Teilnehmer*innen des Programms Investoren und dem europäischen Gesundheitswesen vorzustellen.
  • Internationale Endrunde: Die finale Pitch-Phase findet während einer großen gesundheitsbezogenen Veranstaltung in Europa statt. Eine internationale Jury von Investoren wählt eine*n Gewinner*in pro Kategorie aus. Jede*r Gewinner*in erhält ein Preisgeld von EIT Health. Zusätzlich kann das Publikum per Abstimmung einen Finalisten mit dem Publikumspreis auszeichnen, und die Industriepartner vergeben Sachpreise (z. B. technische Cloud-Infrastruktur, die Möglichkeit, die Lösung in einer klinischen Umgebung zu testen, Kontakt zu relevanten Abteilungen usw.).

Weitere Einzelheiten finden Sie auf den Seiten 21-25 des Aufforderungsdokuments.

Innovationstätigkeiten:

Besondere Bedingungen für Innovation-to-Market-Projekte im Bereich DTH:

Mit dieser Aufforderung will das EIT Health die Umwandlung, Harmonisierung und Stärkung der Nutzung digitaler medizinischer Geräte (DMD) in den europäischen Gesundheitssystemen unterstützen. Wir rufen zur Einreichung von Kooperationsprojekten unter der Leitung von KMU oder der Industrie mit einer Laufzeit von maximal 10 Monaten auf, die sich auf den Markteintritt und die kommerzielle Erprobung von patientenzentrierten DMD konzentrieren, um deren Einführung und breitere Akzeptanz auf den EU-Märkten zu erleichtern und zu beschleunigen.

EIT Health bittet um Vorschläge für Innovation-to-Market-Projekte (Dauer maximal 10 Monate) für DMDs, die entweder bereits die CE-Zulassung erhalten haben oder auf die CE-Zulassung warten (in diesem Fall muss das Dossier für die CE-Kennzeichnung mindestens 6 Monate vor der Einreichung des Vorschlags bei einer benannten Stelle eingereicht worden sein) und die darauf abzielen, weitere Nachweise für den Eintritt in neue europäische Märkte zu erbringen. Der Schwerpunkt liegt hier auf der Generierung robuster Daten zur Unterstützung gesundheitsökonomischer Argumente, zur Verbesserung der Marktzugangsbedingungen und zur Stärkung der wirtschaftlichen Lebensfähigkeit von Anbietern digitaler Gesundheitslösungen auf diesen Märkten.

Die vorgeschlagene digitale Gesundheitslösung muss sich zum Zeitpunkt der Einreichung des Vorschlags auf einem Innovationsreifegrad (IML) zwischen IML 7 (Validierung der Lösung) und IML 8 (Zulassung und Markteinführung) befinden und sich auf den Eintritt in einen neuen Markt innerhalb des Zeitrahmens der Aktivität vorbereiten.

Weitere Einzelheiten finden Sie auf den Seiten 27-32 des Aufforderungsdokuments.

Besondere Bedingungen für das Programm DiGinnovation:

Im Rahmen des Programms DiGinnovation werden die besten Kleinst- und Kleinunternehmen im Bereich der digitalen Gesundheit als Teil eines Konsortiums ausgewählt, das die Gesundheitssysteme verbessern wird, indem es die Akzeptanz digitaler medizinischer Geräte durch Angehörige der Gesundheitsberufe und Patienten beschleunigt und die Markteinführung der Innovation bei gleichzeitiger Erleichterung des Erstattungsverfahrens beschleunigt.

Der Schwerpunkt dieses Programms liegt auf der Unterstützung patientenorientierter digitaler Medizinprodukte auf ihrem Weg zur Kostenerstattung in einem europäischen Gesundheitssystem. Digitale Medizinprodukte (DMDs) sind Gesundheitstechnologien, die unter die Definition von Medizinprodukten gemäß der Verordnung (EU) 2017/745 fallen und deren Hauptfunktion auf digitalen Technologien beruht, die einen oder mehrere der folgenden medizinischen Zwecke unterstützen sollen:

  • Diagnose, Prävention, Überwachung, Vorhersage, Prognose, Behandlung oder Linderung von Krankheiten;
  • Diagnose, Überwachung, Behandlung, Linderung oder Kompensation einer Verletzung oder Behinderung;
  • Untersuchung, Ersatz oder Veränderung der Anatomie oder eines physiologischen oder pathologischen Prozesses oder Zustands; und / oder,
  • Bereitstellung von Informationen durch In-vitro-Untersuchung von Proben aus dem menschlichen Körper, einschließlich Organ-, Blut- und Gewebespenden.

Die vorgeschlagene digitale Gesundheitslösung muss sich zum Zeitpunkt der Einreichung des Vorschlags auf einem Innovationsreifegrad (IML) zwischen IML 7 (Validierung der Lösung) und IML 8 (Genehmigung und Markteinführung) befinden, um spätestens ein Jahr nach Projektende auf IML 9 (klinische Anwendung) aufzusteigen.

Weitere Einzelheiten finden Sie auf den Seiten 33-35 der Aufforderung.

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Förderfähigkeitskriterien

Förderregion/-länder

EU Mitgliedsstaaten, Überseeische Länder und Hoheitsgebiete (ÜLG)
Albanien (Shqipëria), Armenien (Հայաստան), Bosnien und Herzegowina (Bosna i Hercegovina / Босна и Херцеговина), Färöer (Føroyar / Færøerne), Georgien (საქართველო), Island (Ísland), Israel (ישראל / إِسْرَائِيل), Kosovo (Kosova/Kosovë / Косово), Marokko (المغرب), Moldau (Moldova), Montenegro (Црна Гора), Neuseeland (Aotearoa), Nordmazedonien (Северна Македонија), Norwegen (Norge), Schweiz (Schweiz/Suisse/Svizzera), Serbien (Srbija/Сpбија), Tunesien (تونس /Tūnis), Türkei (Türkiye), Ukraine (Україна), Vereinigtes Königreich (United Kingdom)

förderfähige Einrichtungen

Aus- und Weiterbildungseinrichtung, EU-Einrichtung, Forschungseinrichtung inkl. Universität, Internationale Organisation, Kleines und mittleres Unternehmen (KMU), Non-Profit-Organisation (NPO) / Nichtregierungsorganisation (NGO), Private Einrichtung, inkl. privates Unternehmen (privat und gewinnorientiert), Sonstige, Öffentliche Einrichtung (national, regional und lokal; inkl. EVTZ)

verpflichtende Partnerschaft

Ja

Projektpartnerschaft

Für Bildungsaktivitäten:

  • Dem Konsortium müssen mindestens zwei Teilnehmer angehören, die aus zwei verschiedenen und unabhängigen Einrichtungen kommen.
  • Jedes Konsortium muss Teilnehmer umfassen, die in mindestens zwei förderfähigen Ländern ansässig sind und über zwei verschiedene Co-Location Centres (CLCs) teilnehmen.
  • An jedem Konsortium müssen Organisationen von zwei Seiten des Wissensdreiecks beteiligt sein, z. B. Industrie und Gesundheitsdienstleister, Hochschuleinrichtungen und Industrie, usw.
  • Die Bewerbungen müssen sich auf den EIT-Kompetenzrahmen für Gesundheit und das EIT-Gesundheitssiegel bzw. die Akkreditierung von Studiengängen ohne Abschluss beziehen.
  • Erwartet werden nachgewiesene Fachkenntnisse in den Leitthemen und die Beantragung der Akkreditierung durch den Europäischen Akkreditierungsrat für medizinische Fortbildung (EACCME) der Europäischen Union der Fachärzte (UEMS) (wenn Fachkräfte im Gesundheitswesen die Zielgruppe sind).
  • Die Endempfänger der Fördermittel müssen die Vorschriften über die Rechte an geistigem Eigentum (IPR) gemäß Artikel 16 des MGA einhalten.
  • Finanzielle Unterstützung pro Modul: bis zu 50.000,00 €.
  • Rückerstattungssatz: 70%
  • Der Zuschuss deckt die Tätigkeit bis zur Lieferung des Moduls/der Module bis spätestens 12. Dezember 2025 ab.

Für das EIT Health Catapult:

  • Das Konsortium muss mindestens zwei Teilnehmer umfassen, die aus zwei verschiedenen und unabhängigen Einrichtungen stammen.
  • Jedem Konsortium muss mindestens ein EIT-Gesundheitsmitglied der Vereinigung angehören (Kern- oder assoziierter Partner).
  • Jedes Konsortium muss Teilnehmer umfassen, die in mindestens zwei förderfähigen Ländern ansässig sind und über zwei verschiedene Co-Location Centres (CLCs) teilnehmen.
  • Jedes Konsortium muss einen Beitrag zum Europäischen Green Deal und zu den Zielen für nachhaltige Entwicklung (SDGs) leisten. Daher sollten sie mindestens einen maßgeschneiderten KPI hinzufügen, der belegt, wie sie zur Verringerung der Umweltauswirkungen ihrer Aktivität beitragen, sowie mindestens 2 SDGs, zu denen die Aktivität beitragen wird.
  • Jedes Konsortium muss einen Beitrag zum EIT und zum EIT Health Dissemination and Promotion leisten und die Regeln für Kommunikation, Verbreitung, offene Wissenschaft und Sichtbarkeit befolgen, einschließlich der Richtlinien und Verpflichtungen zur Markenbildung (siehe Artikel 17 der MGA). Für jede Aktivität, einschließlich derjenigen, die Dritte finanziell unterstützt, ist ein Plan für Kommunikation, Verbreitung und Öffentlichkeitsarbeit erforderlich.
  • Die Endempfänger von Fördermitteln müssen die Bestimmungen über die Rechte an geistigem Eigentum (IPR) gemäß Artikel 16 der Garantievereinbarung einhalten.
  • Das Gesamtbudget des Programms darf 380.000 EUR (dreihundertachtzigtausend Euro) ohne die Kosten des EIT Gesundheit nicht überschreiten.
  • Die folgenden Kosten werden von EIT Health getragen und sind nicht im vorgeschlagenen Konsortialbudget enthalten:
    • Unterbeauftragung von Experten (Juristen, Mentoren, Pitch-Trainer, Evaluatoren, Jurymitglieder usw.);
      o Unterbezuschussung von Start-ups (T&A und Preisgelder);
      o Kosten für die Durchführung der Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen für Start-ups und der regionalen Auswahlverfahren.
  • Kofinanzierung: Der empfohlene, aber nicht obligatorische Kofinanzierungsbeitrag für diese Aktivität beträgt 20 %.
  • Der Zuschuss deckt die Aktivität vom 1. Mai 2025 bis zum 31. Juli 2026 ab.

Für Innovationsaktivitäten:

  • Das Konsortium muss mindestens zwei Teilnehmer umfassen, die aus zwei verschiedenen und unabhängigen Einrichtungen stammen.
  • Jedem Konsortium muss mindestens ein EIT-Gesundheitsmitglied der Vereinigung angehören (Kern- oder assoziierter Partner).
  • Jedes Konsortium muss Teilnehmer umfassen, die in mindestens zwei förderfähigen Ländern ansässig sind und über zwei verschiedene Co-Location Centres (CLCs) teilnehmen.
  • An jedem Konsortium müssen Organisationen von zwei Seiten des Wissensdreiecks beteiligt sein, z. B. Industrie und Gesundheitsdienstleister, Hochschuleinrichtungen und Industrie, usw.
  • Jedes Konsortium muss einen Beitrag zum Europäischen Green Deal und zu den Zielen für nachhaltige Entwicklung (SDGs) leisten. Daher sollten sie mindestens einen maßgeschneiderten KPI hinzufügen, der belegt, wie sie zur Verringerung der Umweltauswirkungen ihrer Aktivität beitragen, sowie mindestens 2 SDGs, zu denen die Aktivität beitragen wird.
  • Jedes Konsortium muss einen Beitrag zum EIT und zum EIT Health Dissemination and Promotion leisten und die Regeln für Kommunikation, Verbreitung, offene Wissenschaft und Sichtbarkeit befolgen, einschließlich der Richtlinien und Verpflichtungen zur Markenbildung (siehe Artikel 17 der MGA). Für jede Aktivität, einschließlich derjenigen, die Dritte finanziell unterstützt, ist ein Plan für Kommunikation, Verbreitung und Öffentlichkeitsarbeit erforderlich.
  • Die Endempfänger von Fördermitteln müssen die Regeln für Rechte an geistigem Eigentum (IPR) gemäß Artikel 16 der Garantievereinbarung einhalten.
  • Jedem Konsortium muss eine "vermarktende Einrichtung" angehören, die im Abschnitt "Teilnehmer" des Antragsformulars aufgeführt ist.
  • Die folgenden Anforderungen und Definitionen gelten für Kleinst- und Kleinunternehmen, die einen Antrag als vermarktende Einheit stellen:
    • Die Einheit ist ein gewinnorientiertes Kleinst- oder Kleinunternehmen gemäß der EU-Definition,
    • Die Einrichtung muss zum Zeitpunkt der Einreichung des Vorschlags über mindestens 4 bezahlte Vollzeitäquivalente (FTE) verfügen. Die Einrichtung muss einen Geschäftsführer haben, der zum Zeitpunkt der Einreichung des Vorschlags Vollzeit im Unternehmen arbeitet, wobei sich Vollzeit auf die gesetzlich vorgeschriebene Anzahl von Stunden für eine Vollzeitbeschäftigung in dem Land bezieht, in dem die Einrichtung eingetragen ist.
    • Das Unternehmen darf keine öffentlich gehandelten Aktien besitzen oder einen Börsengang durchlaufen haben.
  • Für Innovation-to-Market-Projekte in DTH gelten die folgenden zusätzlichen Kriterien:
    • Bei der vermarktenden Einrichtung kann es sich um ein Start-up oder ein Kleinstunternehmen, einen mittleren oder großen Industrieakteur, einen Gesundheitsdienstleister oder eine beliebige Organisation handeln, die für die Markteinführung und Vermarktung des Produkts verantwortlich ist.
    • Für die Aktivität müssen mindestens 500.000 EUR (fünfhunderttausend Euro) an EIT-Gesundheitsmitteln beantragt werden.
    • Der maximale Zuschuss, den das Konsortium beantragen kann, beträgt 1.000.000 EUR (eine Million Euro) für die gesamte Dauer der Aktivität.
    • Eine Kofinanzierung von 30% für die gesamte Dauer der Aktivität ist erforderlich.
    • Die maximale Dauer der finanziellen Unterstützung durch EIT Health beträgt 10 Monate. Der Zuschuss deckt die Aktivität bis spätestens 31. Dezember 2025 ab.
  • Für das Programm DiGinnovation:
    • Der federführende Partner und die vermarktende Einheit ist ein Kleinst- oder Kleinunternehmen.
    • Der maximale Zuschuss, den das Konsortium beantragen kann, beträgt 350.000 EUR (dreihundertfünfzigtausend Euro) für die gesamte Dauer der Aktivität, wovon ein Mindestzuschuss von 150.000 EUR (einhundertfünfzigtausend Euro) von dem Kleinst- oder Kleinunternehmen beantragt werden muss.
    • Die maximale Förderquote beträgt 70% für die gesamte Dauer der Aktivität (30% Kofinanzierung erforderlich).
    • Die Höchstdauer der finanziellen Unterstützung durch das EIT Gesundheit beträgt 10 Monate. Der Zuschuss deckt die Aktivität bis spätestens 31. Dezember 2025 ab.

weitere Förderkriterien

  • Diese Aufforderung folgt dem Grundsatz der Chancengleichheit und steht daher sowohl den Mitgliedern der EIT-Gesundheitsvereinigung als auch Antragstellern außerhalb der EIT-Gesundheitspartnerschaft offen.
  • Um für eine Finanzierung in Frage zu kommen, müssen alle Antragsteller ihren Sitz in einem der Mitgliedstaaten (MS), einschließlich ihrer Regionen in äußerster Randlage, in den mit den Mitgliedstaaten verbundenen überseeischen Ländern und Gebieten oder in den mit Horizon Europe assoziierten Ländern sowie in bestimmten Ländern mit niedrigem und mittlerem Einkommen haben.
  • Einzelpersonen können im Rahmen dieser Aufforderung keine Mittel beantragen.
  • Nicht dem EIT-Gesundheitswesen angehörende Mitglieder kommen nur dann für eine Finanzierung in Frage, wenn sie dem einschlägigen Rechtsrahmen des EIT-Gesundheitswesens beigetreten sind.
  • Für die Partner ausgewählter Aktivitätskonsortien gelten die Bestimmungen der Satzung und der Geschäftsordnung des Vereins EIT Health (EIT Health e.V.). Alle Projektteilnehmer von geförderten EIT Health-Projekten müssen sich an das EIT Health-Gebührenmodell halten. Weitere Informationen über das Gebührenmodell finden Sie hier auf unserer Website.
  • Der Höchstbetrag der finanziellen Unterstützung für einzelne Einrichtungen während der dreijährigen Laufzeit der Finanzhilfevereinbarung zwischen EIT Health und EIT, d. h. 2023-2025, sollte 6.000.000 EUR nicht überschreiten.

Mit der Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen sollen bis zu sieben Innovationsprojekte finanziert werden, die sich auf Innovation-to-Market-Projekte und das DiGinnovation-Programm verteilen und verschiedene klinische Bereiche und ungedeckte Bedürfnisse abdecken. Darüber hinaus sollen im Rahmen der Aufforderung bis zu 19 Bildungsmodule finanziert werden, die sich an bestimmte Zielgruppen richten und über die EIT-Gesundheitsakademie angeboten werden. Darüber hinaus sieht die Aufforderung auch die Finanzierung eines Konsortiums vor, das für die Durchführung der am längsten bestehenden Initiative im Rahmen des Beschleunigers verantwortlich sein wird - das EIT Health Catapult Programme.

Zusatzinformationen

Themen

Bildung & Ausbildung, Kinder & Jugend, Medien, 
Digitalisierung, Digitale Gesellschaft, IKT , 
Gesundheit, Soziales, Sport

Relevanz für EU-Makroregion

EUSAIR - EU Strategie für den adriatischen-ionischen Raum, EUSALP - EU Strategie für den Alpenraum, EUSBSR - EU Strategie für den Ostseeraum, EUSDR - EU Strategie für den Donauraum

UN Nachhaltigkeitsziele (UN-SDGs)

Zusätzliche Informationen

Die Bewerbung erfolgt über die EIT Health Application Platform. Neue Bewerber*innen müssen sich auf der Bewerbungsplattform registrieren lassen.

Wenn der Antragsteller bereits Mitglied von EIT Health ist oder sich bei früheren Ausschreibungen auf unserer Plattform PLAZA als externer Projektpartner registriert hat, sind die entsprechenden Daten der Organisation auf der Antragsplattform verfügbar.

Der Antragsteller muss jedoch weiterhin ein neues Konto als Einzelperson anlegen und sich mit seiner Organisation verknüpfen.

Die Genehmigung dieser Verknüpfung kann bis zu 48 Stunden dauern und es können zusätzliche Informationen zum Organisationsprofil angefordert werden.

Kontakt

European Institute of Innovation & Technology
+36 14 819 300
Website

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