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  1. Wählen Sie die Art der Organisation aus, die für die Durchführung eines Projekts von Interesse ist.

    Die Rolle einer beteiligten Organisation kann eine federführende Partnerin / ein federführender Partner, eine reguläre Projektpartnerin / ein regulärer Projektpartner, eine assoziierte Partnerin / ein assoziierter Partner oder eine Beobachterin / ein Beobachter sein.

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    Organisationstyp
  2. Wählen Sie Länder aus, in der Sie Projekte durchführen möchten.

    Die Förderregionen sind nur nach Ländern definiert. Falls nur ein Teil eines Landes (bestimmte NUTS-Regionen) für eine Finanzierung in Frage kommt, finden Sie entsprechende Informationen in der Beschreibung des Aufrufs zur Projekteinreichung.

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    Förderregion
  3. Wählen Sie die Themen aus, an denen Sie interessiert sind, um Projekte durchzuführen.

    Bei der Erstellung der Datenbank wurden 16 verschiedene thematische Schlüsselwörter vordefiniert. Jeder Aufruf zu Projekteinreichungen wird nach diesem System entweder mit einem, zwei oder mehreren Themen klassifiziert, um die Suche nach geeigneten Aufrufen zu erleichtern.

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    Themen
  4. Bei der Suche nach interessanten Aufrufen zu Projekteinreichungen können Sie Freitext verwenden. Dazu müssen Sie lediglich einen Begriff in die Textleiste eingeben, nach dem EuroAccess in seiner Datenbank suchen soll.

    Bei der Suche nach einem Begriff in der Freitextleiste führt das System eine Suche mit exakter Übereinstimmung durch. Das bedeutet, dass es die Datenbank nach den exakten Wörtern in der exakten Reihenfolge durchsucht. Sie können sich jedoch für zwei verschiedene Ansätze entscheiden:

    1. Sie können "UND" verwenden, und zwar so: Eins UND Zwei. EuroAccess sucht in der Datenbank nach den Feldern, die sowohl Eins als auch Zwei enthalten, unabhängig von ihrer Reihenfolge und ihrer Position in einem Satz.

    2. Sie können das "ODER" auf diese Weise verwenden: Eins ODER Zwei. In diesem Fall wird EuroAccess die Datenbank nach Feldern durchsuchen, die entweder das Wort Eins oder das Wort Zwei enthalten. Es werden alle Felder mit einem dieser Wörter oder mit beiden gefunden.

    Allerdings sollten Sie bei Ihrer Textsuche eher Phrasen oder komplexe Wörter als einfache Wörter verwenden.

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  1. Alle Einrichtungen der allgemeinen und beruflichen Bildung für Menschen verschiedener Altersgruppen.

    Ein Organ, eine Einrichtung, ein Amt oder eine Agentur, das/die durch den Vertrag über die Europäische Union und die Verträge zur Gründung der Europäischen Gemeinschaften geschaffen wurde oder auf diesen beruht.

    Eine Forschungseinrichtung ist eine Rechtsperson, die als Organisation ohne Erwerbszweck gegründet wurde und deren Hauptziel die Durchführung von Forschung oder technologischer Entwicklung ist. Eine Hochschule/Universität ist eine juristische Person, die von ihrem nationalen Bildungssystem als Universität oder Hochschule oder Sekundarschule anerkannt ist. Es kann sich um eine öffentliche oder private Einrichtung handeln.

    Eine zwischenstaatliche Organisation mit Rechtspersönlichkeit nach internationalem öffentlichen Recht oder eine von einer solchen internationalen Organisation eingerichtete Sonderorganisation. Eine internationale Organisation, deren Mitglieder mehrheitlich Mitgliedstaaten oder assoziierte Länder sind und deren Hauptziel die Förderung der wissenschaftlichen und technologischen Zusammenarbeit in Europa ist, ist eine Internationale Organisation von europäischem Interesse.

    Ein Kleinstunternehmen, ein kleines oder mittleres Unternehmen (Betrieb) im Sinne der EU-Empfehlung 2003/361. Um als KMU für eine EU-Förderung in Frage zu kommen, muss ein Unternehmen bestimmte Bedingungen erfüllen, darunter a) weniger als 250 Beschäftigte und b) ein Jahresumsatz von höchstens 50 Millionen Euro und/oder eine Jahresbilanzsumme von höchstens 43 Millionen Euro. Diese Obergrenzen gelten nur für die Zahlen der einzelnen Unternehmen.

    Eine Person mit rechtlichen Rechten und Pflichten. Im Gegensatz zu einer juristischen Person ist eine natürliche Person nicht im Besitz eines Rechtsakts (z. B. Verein, GmbH usw.).

    Eine NPO ist eine Einrichtung oder Organisation, die aufgrund ihrer Rechtsform nicht gewinnorientiert ist oder die gesetzlich verpflichtet ist, keine Gewinne an ihre Anteilseigner oder einzelnen Mitglieder auszuschütten. Eine NGO ist eine nichtstaatliche, nicht gewinnorientierte Organisation, die keine Geschäftsinteressen vertritt. Verfolgt einen gemeinsamen Zweck zum Wohle der Gesellschaft.

    Eine Partnerschaft, ein Unternehmen, eine Person oder eine Behörde, die gewinnorientiert sind und nicht von der Regierung betrieben werden.

    Jede Regierung oder andere öffentliche Verwaltung, einschließlich öffentlicher Beratungsgremien, auf nationaler, regionaler oder lokaler Ebene.

    Auswahl der teilnahmeberechtigten LänderAlles zurücksetzen
    ThemenauswahlAlles zurücksetzen
  1. Arbeitsmarkt und Beschäftigung: Schaffung von Beschäftigungsmöglichkeiten und/oder die Optimierung von Arbeitsplätzen, akademische (Un-)Beschäftigung und berufliche Mobilität, die Anziehung von Arbeitskräften und die Verbesserung der Beschäftigungsbedingungen für verschiedene Gruppen.

    KMU und Unternehmertum: Stärkung der KMU-Kapazitäten, zur Förderung unternehmerischer Aktivitäten in verschiedenen Sektoren und für verschiedene Gruppen, zur Unterstützung des sozialen Unternehmertums, zur Schaffung von Unterstützungs-/Beratungssystemen für Unternehmensgründungen/Spin-offs/Inkubatoren, zur Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit von KMU und zur Förderung neuer Geschäftsprozesse.

    Projekte im Bereich der allgemeinen und beruflichen Bildung zur Erweiterung der Bildungsmöglichkeiten, zum Abbau von Hindernissen im Bildungsbereich, zur Verbesserung der Hochschulbildung und des lebenslangen Lernens, zur Ausbildung und zur Mobilität der Arbeitskräfte, zu Bildungsnetzwerken, zur höheren Berufsbildung und zu gemeinsamen Lernprogrammen.

    Projekte zum Klimawandel und zur biologischen Vielfalt, die zur Eindämmung des Klimawandels und zur Anpassung an seine Auswirkungen auf die Umwelt beitragen. Entwicklung von kohlenstoffarmen Technologien und Strategien, Verringerung der CO2-Emissionen in allen Sektoren. Förderung der Artenvielfalt, neue Instrumente zur Verbesserung der Artenvielfalt und des Naturschutzes.

    Projekte zur Boden- und Luftqualität, die sich mit allen Themen zur Bekämpfung der Boden- und Luftverschmutzung außer der Wasserverschmutzung befassen, z. B. Verringerung der Boden- und Luftverschmutzung, Systeme zur Bekämpfung der Verschmutzung, aber auch Verhinderung und Beseitigung der Bodenerosion, neue Wege zur Verbesserung der Luftqualität (auch in Innenräumen) und Boden-/Luftkenntnisse im Allgemeinen.

    Wasserwirtschaftsprojekte zur Bewirtschaftung und Verteilung von Trinkwasser, integrierte nachhaltige Wasserbewirtschaftung, Überwachungssysteme für die Wasserversorgung und Verbesserung der Trinkwasserqualität; außerdem Wasseraufbereitung (Abwasser), insbesondere innovative Technologien zur Verbesserung der Abwässer, Verfahren zur Reinigung von Industrie- und Haushaltsabwässern und Maßnahmen zur Wasserwiederverwendung. Wasserstraßen, Seen und Flüsse: Hier geht es um alle Themen im Zusammenhang mit Wasserstraßen, Seen und Flüssen, von der Verbesserung der Wasserqualität über den Schutz und die Entwicklung von Ökosystemen bis zur nachhaltigen Bewirtschaftung von Feuchtgebieten.

    Landbau, Gartenbau sowie Waldbewirtschaftung und Holzprodukten; außerdem die Entwicklung des Lebensmittelsektors, Lebensmittelketten, ökologische Lebensmittelproduktion und Meeresfrüchteprodukte sowie alle Themen im Zusammenhang mit Tieren und Fischerei.

    Projekte zur gemeinschaftlichen Integration und gemeinsamen Identität, die Identität schaffen, den Zusammenhalt in der Gesellschaft stärken und positive Beziehungen durch ein verstärktes Angebot an gemeinsamen Räumen und Dienstleistungen fördern.

    Demografischer Wandel und Zuwanderung betrifft Projekte, die sich mit den großen gesellschaftlichen Herausforderungen wie dem demografischen Wandel in verschiedenen Bereichen und der Migration befassen, insbesondere mit der alternden Gesellschaft (aktives Altern, Best Ager, Strategien für die "Silver Economy") und den damit verbundenen neuen öffentlichen Dienstleistungen (Anpassung der wichtigsten Dienstleistungen und Infrastrukturen), der sozialen und räumlichen Segregation und der Abwanderung von Fachkräften. Außerdem alle Themen zur Migration (politische Instrumente, strategische Planung, Integration).

    Alle Projekte, bei denen IKT eine wichtige Rolle spielen, einschließlich maßgeschneiderter IKT-Lösungen in verschiedenen Bereichen sowie digitaler Innovationszentren, offener Daten, Internet der Dinge; IKT-Zugang und Anbindung (abgelegener) Gebiete an digitale Infrastrukturen und Dienste; Dienste und Anwendungen für Bürger (elektronische Gesundheitsdienste, elektronische Behördendienste, elektronisches Lernen, digitale Integration usw.); Dienste und Anwendungen für Unternehmen (elektronischer Handel, Vernetzung, digitale Transformation usw.).

    Themen zu Energiemanagement, Energiesparmethoden, Auswertung von Energieeffizienzmessungen, energetische Sanierung/Effizienz in Gebäuden/öffentlicher Infrastruktur, Förderung der Energieeffizienz, Zusammenarbeit zwischen erfahrenen Energieeffizienzfirmen, Institutionen und lokalen Verwaltungen, Kraft-Wärme-Kopplung.

    Projekte mit den Schwerpunkten Wind, Sonne, Biomasse, Wasserkraft, Geothermie und andere erneuerbare Energien, Steigerung der Erzeugung nachhaltiger erneuerbarer Energien und Verbesserung der Forschungskapazitäten im Bereich Biomasse. Weitere Projekte befassen sich mit der Speicherung und dem Management erneuerbarer Energien, neuen Technologien, einer nachhaltigen regionalen Bioenergiepolitik und Finanzinstrumenten für Investitionen in erneuerbare Energien.

    Dabei geht es um die Entwicklung von Gesundheits- und Sozialdiensten und die Verbesserung der Zugänglichkeit und Effizienz für verschiedene Gruppen (ältere Menschen, Kinder usw.). Es geht auch um neue Gesundheitsversorgungsmodelle und medizinische Diagnosen und Behandlungen (Demenz, Krebs, Diabetes usw.), Krankenhäuser, Pflegemanagement und seltene Krankheiten sowie um die Verbesserung des Wohlbefindens und die Förderung des Sports.

    Soziale Projekte für Menschen mit Behinderungen und ausgegrenzte Gruppen; Verbesserung der Fähigkeiten von Kindern, Jugendlichen, Frauen und älteren Menschen; Schaffung von Infrastrukturen zur Verbesserung des Zugangs für Menschen mit Behinderungen, Integration von sozial schwachen Menschen; innovative Maßnahmen zur Betreuung von Opfern geschlechtsspezifischer Gewalt, soziale Eingliederung von Frauen usw.

    Aktivitäten, die darauf abzielen, die Anwendung des Mehrebenen- und transnationalen oder grenzüberschreitenden Regierens zu verstärken und geeignete Governance-Strukturen und -Mechanismen zu entwerfen und zu testen. Auch die Zusammenarbeit zwischen öffentlichen Einrichtungen zu einem beliebigen Thema.

    Projekte zum Thema (organisierte) Kriminalität, effiziente und sichere Grenzen, wie z. B. die Verbesserung der Effektivität der Polizei bei der Prävention von Drogenkriminalität, die Entwicklung von Sicherheitsdiensten oder die Bewältigung von Fragen der Sicherheit und organisierten Kriminalität.

    Hier geht es um die Eindämmung und Bewältigung von Risiken und Katastrophen sowie um die Antizipations- und Reaktionsfähigkeit der Akteure in Bezug auf bestimmte Risiken und die Bewältigung von Naturkatastrophen, z. B. die Verhütung von Überschwemmungen und Dürren, Waldbränden, Unwettern usw. Es geht auch um Risikobewertung und Sicherheit.

    Projekte zur nachhaltigen Bewirtschaftung natürlicher Ressourcen, die sich auf den Schutz, die Förderung und Aufwertung sowie die nachhaltige Bewirtschaftung und Erhaltung von Naturräumen (Lebensräume, Geoparks, Schutzgebiete usw.) konzentrieren. Außerdem Projekte zur Erhaltung und Aufwertung des kulturellen und natürlichen Erbes und der Landschaft sowie zum Schutz der Meeresumwelt.

    Projekte zur Abfallbewirtschaftung (innovative Dienstleistungen und Strategien), zur ökologischen Abfallbehandlung, zu Behandlungstechniken und -systemen, zur Abfallentsorgung und zum Recycling (Verbesserung des Recyclings, innovative Recyclingtechnologien, Wiederverwertung organischer Abfälle, Reparatur- und Wiederverwendungszentren und -netze) sowie zur Verhütung von Umweltverschmutzung und zur Bekämpfung der Umweltverschmutzung (ökologische und Kreislaufwirtschaft, Meeresverschmutzung usw.).

    Aktivitäten zum Schutz, zur Förderung und zur Aufwertung des Kultur- und Naturerbes, zur Steigerung der Attraktivität durch Erhaltung und Inwertsetzung des gemeinsamen Kultur- und Naturerbes auf nachhaltige Weise sowie zur Verbesserung und Entwicklung von Objekten, Dienstleistungen und Produkten des Kultur- und Naturerbes. Verwaltung des kulturellen Erbes, Kunst und Kultur, Routen des (maritimen) Erbes, Zugang zum kulturellen und natürlichen Erbe. Außerdem alle Themen zu kulturellen Dienstleistungen wie Festivals, Konzerte, Kunstworkshops.

    Tourismusprojekte, die sich mit der Förderung von Naturgütern und dem Schutz und der Entwicklung des Naturerbes befassen, sowie mit der Steigerung der touristischen Attraktivität durch die bessere Nutzung des natürlichen, kulturellen und historischen Erbes. Außerdem Projekte zur Verbesserung von touristischen Dienstleistungen/Produkten, Entwicklung von Ökotourismusmodellen, Strategien zur Entwicklung des Tourismus.

    Aktivitäten im Zusammenhang mit:

    • Stadtentwicklung, z. B. Planung und Gestaltung von Städten und städtischen Gebieten, Stadterneuerung, Verbindungen zwischen Stadt und Land (Klima, nachhaltige Mobilität, Wassereffizienz, Partizipation, nachhaltige Flächennutzung, intelligente Städte, öffentliche städtische Gebiete, Erneuerung)
    • Regionalplanung und -entwicklung, wie z. B. die Umsetzung regionaler Entwicklungspolitiken/-instrumente und -programme, Pläne für die nachhaltige Landnutzung, integrierte regionale Aktionspläne, Raumplanung und die Verwaltung geschützter Meeresgebiete.
    • Entwicklung des ländlichen Raums und der Randgebiete, d. h. abgelegene, dünn besiedelte Gebiete, Entwicklung ländlicher Gemeinschaften und ländliche Wirtschaft, insbesondere Zugang zu abgelegenen Gebieten und Politiken für ländliche Gebiete.

    Aktivitäten im Zusammenhang mit:

    • Verkehr und Mobilität, die alle Arten von Verkehr (einschließlich Stadtverkehr) und Mobilität umfassen.
    • Verbesserung der Verkehrsverbindungen, die sich mit dem Verkehr und/oder den Verkehrsverbindungen, der Sanierung/Modernisierung, der besseren Anbindung, der Verbesserung der Zugänglichkeit/Verbindungen, aber auch dem öffentlichen Verkehr befassen.
    • Multimodaler Verkehr und Logistik und Güterverkehr mit Schwerpunkt auf der Nutzung verschiedener Verkehrsmittel, der Entwicklung multimodaler Verbindungen, der Optimierung intermodaler Transportketten; Angebot multimodaler Logistiklösungen und Bereitstellung des Zugangs zu sauberen, effizienten und multimodalen Verkehrskorridoren und -knotenpunkten; Aufbau einer Zusammenarbeit zwischen Logistikzentren und Entwicklung multimodaler Mobilitätsstrategien.
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Call-Eckdaten

Nationale Informationszentren für die akademische Anerkennung (NARIC)

Förderprogramm

Erasmus+ - Leitaktion 2 - Zusammenarbeit zwischen Organisationen und Institutionen

Call Nummer

ERASMUS-EDU-2024-NARIC

Termine

Öffnung
18.09.2024

Deadline
17.12.2024 23:00

Förderquote

90%

Budget des Calls

€ 3.000.000,00

Link zum Call

Link zur Einreichung

Call-Inhalte

Kurzbeschreibung

Diese Aktion zielt darauf ab, die NARICs bei der Umsetzung der wichtigsten Verpflichtungen der EU und des EHR im Bereich der Anerkennung zu unterstützen, insbesondere bei der automatischen gegenseitigen Anerkennung und fairen Anerkennungspraktiken für die Qualifikationen von Drittstaatsangehörigen. Sie sollten darauf abzielen, die Lücken zu schließen, die im Bericht der Kommission an den Rat über die Umsetzung der Empfehlung des Rates von 2018 zur automatischen gegenseitigen Anerkennung von Qualifikationen der Hochschulbildung und der Sekundarstufe II und der Ergebnisse von Lernaufenthalten im Ausland sowie im Bericht über die Umsetzung des Bologna-Prozesses 2024 und die vollständige Umsetzung des Lissabonner Anerkennungsübereinkommens festgestellt wurden.

Call-Ziele

Im Rahmen der Aktion werden Projekte unterstützt, die sich mit folgenden Themen und Prioritäten befassen:

  • Hochschulbildung - Erreichen der automatischen Anerkennung:
    • Unterstützung der automatischen Anerkennung von akademischen Qualifikationen;
    • Transparente und gerechte Anerkennung der Qualifikationen von Drittstaatsangehörigen.
  • Bildung und Ausbildung im Sekundarbereich II (allgemeine Schulbildung/Berufsbildung)
    • Unterstützung der automatischen Anerkennung von Qualifikationen;
    • Transparente und faire Anerkennung von Qualifikationen von Drittstaatsangehörigen.
  • Verbesserung der Koordination und Vernetzung zwischen den Zentren;
  • Unterstützung von Aktivitäten zum Kapazitätsaufbau für NARIC-Zentren, einschließlich der Erweiterung der Kompetenzen für Berufsbildungsabschlüsse.

Erwartete Effekte und Auswirkungen

  • Eine konsequentere Umsetzung der automatischen Anerkennung von Qualifikationen, einschließlich Mikrodiplomen, als wesentliches Element des Europäischen Bildungsraums und der Europäischen Strategie für Universitäten;
  • Bessere Verknüpfung von Qualitätssicherung und Anerkennung und weniger Hindernisse für die Anerkennung von gemeinsamen Abschlüssen;
  • Breitere Anwendung der automatischen Anerkennung von Qualifikationen der Sekundarstufe II, einschließlich eines benutzerfreundlichen Online-Informationsdienstes für Qualifikationen der Sekundarstufe II sowie Ausweitung der Kapazitäten und der Rolle der NARICs auf die allgemeine und berufliche Bildung der Sekundarstufe II;
  • Besser ausgestattete NARICs für die Gestaltung und Anwendung der automatischen Anerkennung;
  • Effektivere Nutzung digitaler Technologien, einschließlich künstlicher Technologien, zur Förderung und Verbesserung automatischer Anerkennungsverfahren;
  • Verbesserte Zusammenarbeit zwischen den ENIC-NARIC-Zentren bei Instrumenten und Arbeitsmethoden;
  • Verbesserung der Verbindungen und des Dialogs mit politischen Entscheidungsträger*innen, Hochschuleinrichtungen und relevanten Interessengruppen, um die automatische Anerkennung zu beschleunigen;
  • reibungslosere Anerkennung von Qualifikationen aus Drittstaaten durch eine gleichmäßigere Anwendung des Lissabonner Anerkennungsübereinkommens, des Globalen Übereinkommens der UNESCO über die Anerkennung von Qualifikationen und der Anerkennung von Qualifikationen von Flüchtlingen.

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Erwartete Ergebnisse

Die Aktivitäten, die für eine Finanzierung in Frage kommen, betreffen vier Arten von Projekten. Jeder eingereichte Vorschlag kann sich jedoch nur auf eine Art von Projekten beziehen. Die Antragsteller werden gebeten, in ihrem Antragsformular Teil B (unter 1.1 - Relevanz - Hintergrund und allgemeine Ziele) die Art des Projekts anzugeben, für das sie sich bewerben.

Typ 1 - Transnationale Kooperationsprojekte: Faire und transparente Anerkennungsverfahren, insbesondere die automatische Anerkennung (Hochschulbildung und Ausbildung der Sekundarstufe II - Schulbildung / Berufsbildung)

Relevante Aktivitäten, die zu dieser Projektkategorie gehören:

  • Gemeinsame Leitlinien und Instrumente;
  • Entwicklung von Online- und digitalen Werkzeugen und Lernmaterial;
  • Erforschung der Möglichkeiten und Herausforderungen der künstlichen Intelligenz für die Bewertung und Anerkennung von Zeugnissen;
  • Bekämpfung von Diplom- und Akkreditierungsfabriken, betrügerischen Qualifikationen und akademischen Betrugsdiensten;
  • Anpassung und Nutzung bestehender EU-Instrumente, einschließlich Europäischer Digitaler Qualifikationsnachweise für das Lernen und Europäischer Qualifikationsrahmen (z. B. für Vergleichbarkeitserklärungen);
  • Entwicklung interoperabler Datenbanken über die Vergleichbarkeit von Qualifikationen, einschließlich der Qualifikationen von Drittstaaten. Die Datenbanken sollten in der Lage sein, kostenlos eine Vergleichbarkeitserklärung zu erstellen und nach Möglichkeit Verfahren für die Anerkennung von Qualifikationen anzugeben. Um Interoperabilität zu gewährleisten, sollten die Datenbanken den Standards des Europäischen Lernmodells folgen;
  • Ausbildungsseminare, Konferenzen und Treffen (online, physisch und gemischt);
  • Peer-Learning-Aktivitäten; mobile Taskforces mit Schwerpunkt auf spezifischen Themen;
  • Arbeitsgruppen zu mittel- und langfristigen Themen und Perspektiven;
  • Studien, Forschungsaktivitäten und Berichte;
  • Informations- und Verbreitungsseminare, Werbemaßnahmen und andere Aktivitäten;
  • Mobilität des Personals;
  • Bereitstellung von Informationen über Berufsbildungsqualifikationen.

Typ 2 - Aufbau von Kapazitäten in den Zentren des NARIC-Netzwerks

Diese Art von Projekt unterstützt den Kapazitätsaufbau eines Zentrums des NARIC-Netzes, das bisher weniger aktiv an Kooperationsprojekten zur Umsetzung der automatischen Anerkennung beteiligt war, um gegebenenfalls Kompetenzen im Bereich der Sekundarstufe II und der schulischen und beruflichen Bildung aufzubauen.

Einschlägige Aktivitäten, die zu dieser Projektkategorie gehören:

  • Ausbildungsseminare, Konferenzen und Treffen (online, physisch und gemischt)
  • Peer-Learning-Aktivitäten
  • Mobile Taskforces mit Schwerpunkt auf spezifischen Themen
  • Studien, Forschungsaktivitäten und Berichte
  • Informations- und Verbreitungsseminare, Werbung und andere Aktivitäten
  • Mobilität des Personals

Typ 3 - Jährliche gemeinsame ENIC-NARIC-Netzwerktreffen

Ausrichtung der jährlichen gemeinsamen ENIC-NARIC-Netzwerktagung in den Jahren 2026 und 2027

Die Aktion unterstützt zwei NARIC-Zentren bei der Organisation der beiden gemeinsamen ENIC-NARIC-Jahrestagungen (eine im Jahr 2026 und eine im Jahr 2027).

Die jährlichen Treffen der ENIC-NARIC-Netze werden 2026 und 2027 jeweils über 120 Teilnehmer aus den ENIC-NARIC-Netzen zusammenbringen. Sie werden von einem der NARIC-Zentren (jedes Jahr ein anderes) ausgerichtet und organisiert und vom ENIC-Vorstand und dem NARIC-Beirat (EB/NAB) beschlossen. Die Sitzungen können ein zweitägiges Sitzungsprogramm, eine Präsentation des Hochschulsystems des ausrichtenden Landes und vorbereitende Sitzungen (EB/NAB und ELCORE) umfassen.

Zu den relevanten Aktivitäten gehören:

  • Organisation der Veranstaltungen (Veranstaltungsort, Verpflegung, Empfang, Rahmenprogramm in enger Verbindung mit den Zielen der Tagung);
  • IT-Tools und digitale Abdeckung der Veranstaltungen (Ermöglichung hybrider Sitzungen, Aufzeichnung, Übertragung der Veranstaltung in sozialen Medien, Video, elektronische Abstimmung).

Typ 4 - "Technisches Unterstützungsteam" - Technische Unterstützung und Hilfe für das ENIC-Büro (EB), den NARIC-Beirat (NAB), ELCORE und die ENIC-NARIC-Ko-Sekretariate

Das Team für technische Unterstützung wird dem EB/NAB, ELCORE und den ENIC-NARIC-Ko-Sekretariaten bei der Erleichterung neuer Netzwerkaktivitäten, die mit den Prioritäten der aktuellen Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen (Thema 2) und den neuen Anerkennungsinitiativen übereinstimmen, zur Verfügung stehen und sie anleiten. Es wird für die Entwicklung von Schulungsaktivitäten und die regelmäßige Aktualisierung und Pflege der Website des Netzwerks verantwortlich sein.

Das technische Unterstützungsteam ist nicht an strategischen Entscheidungen oder der Politikgestaltung beteiligt, da dies weiterhin in die Zuständigkeit des EB/NAB, von ELCORE und der Sekretariate fällt. Es wird in regelmäßigem Kontakt mit dem EB/NAB stehen und an den Sitzungen des EB/NAB und von ELCORE teilnehmen. Die Arbeit des technischen Unterstützungsteams wird vom EB/NAB, ELCORE und den Sekretariaten geleitet und es wird auf den EB/NAB- und ELCORE-Sitzungen regelmäßig über seine Arbeit berichten. Auf der ersten EB/NAB- und ELCORE-Sitzung nach der Einsetzung des Technischen Unterstützungsteams sollte sich das Team mit EB/NAB, ECLORE und den Sekretariaten über die Arbeitsmethoden sowie den jährlichen Arbeitsplan des Teams einigen. Das technische Unterstützungsteam ist gegenüber der Kommission über die mit der EACEA geschlossene Finanzhilfevereinbarung rechenschaftspflichtig.

Einmal im Jahr wird die Arbeit des Teams für technische Unterstützung intern vom EB/NAB und den Sekretariaten bewertet. Der EB/NAB und ELCORE können im Rahmen der Finanzhilfevereinbarung mit der EACEA Anpassungen des Arbeitsplans und der Arbeitsmethoden des technischen Unterstützungsteams vorschlagen. Das ausgewählte NARIC, das für die Leitung des Teams für technische Unterstützung verantwortlich ist, teilt der EACEA und der Kommission die Ergebnisse der Evaluierung mit. Über die Fortsetzung der Arbeit des technischen Unterstützungsteams wird auf der Grundlage der Bewertung durch EB/NAB und die Sekretariate entschieden.

Zu den relevanten Aktivitäten des Technischen Unterstützungsteams sollten gehören:

  • Unterstützung des EB/NAB bei der Nutzung der Ergebnisse der verschiedenen ENIC-NARIC-Initiativen (Projektergebnisse usw.), damit diese nachhaltig sind und von den verschiedenen Zentren genutzt werden, nicht nur von denen, die an den Projekten beteiligt waren. Dazu gehören u. a. die Verbreitung, die Verfolgung der Umsetzung - durch die Sammlung von Informationen, auf deren Grundlage das EB/NAB Vorschläge formulieren und künftige Maßnahmen fördern kann;
  • Pflege und regelmäßige Aktualisierung der ENIC-NARIC-Website, damit sie die Prioritäten der NARICs und die Ziele der Empfehlung des Rates zur automatischen Anerkennung sowie die Gesamtziele des ENIC-NARIC-Netzes besser widerspiegelt (zu den vorgesehenen Maßnahmen gehören die Ausarbeitung eines neuen Konzepts und einer geeigneten Architektur für die Website, die Schaffung einer neuen visuellen Identität, eines neuen grafischen Layouts, eines neuen zugangsbeschränkten Bereichs, neuer Datenbanken und anderer Dienste);
  • Entwicklung (in Zusammenarbeit mit und unter der strategischen Leitung von EB/NAB) von webbasierten Schulungsaktivitäten für das ENIC-NARIC-Netzwerk und für Zeugnisbewerter an Bildungseinrichtungen, Verbreitung und regelmäßige Aktualisierung;
  • Aktualisierung von Instrumenten, die die Arbeit und die Kommunikation zwischen ENIC/NARIC-Zentren erleichtern;
  • Organisation und Ausrichtung von Schulungen, Workshops und Veranstaltungen zur Unterstützung des Netzwerks und zur Verbesserung der Anerkennungspraxis;
  • Bereitstellung von administrativer und logistischer Unterstützung für die Organisation von Online-Schulungen
  • Sicherstellung der täglichen Verwaltung und Pflege der neu gestalteten Website;
  • Sammeln, Organisieren und Verbreiten von Informationen über Anerkennung (Projekte, Datenbanken, Veranstaltungen usw.);
  • Verbreitung der Ergebnisse der relevanten NARIC-Projekte, die bisher im Rahmen von Erasmus+ finanziert wurden;
  • Unterstützung der Organisation der gemeinsamen ENIC-NARIC-Jahrestagung und der NARIC-Jahrestagung unter der Leitung von EB/NAB, ELCORE und Sekretariaten. Dies beinhaltet auch die Vorbereitung von Dokumenten, die Protokollführung und logistische Vorkehrungen.

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Förderfähigkeitskriterien

Förderregion/-länder

EU Mitgliedsstaaten
Albanien (Shqipëria), Andorra, Armenien (Հայաստան), Aserbaidschan (Azərbaycan), Bosnien und Herzegowina (Bosna i Hercegovina / Босна и Херцеговина), Georgien (საქართველო), Island (Ísland), Liechtenstein, Moldau (Moldova), Montenegro (Црна Гора), Nordmazedonien (Северна Македонија), Norwegen (Norge), Schweiz (Schweiz/Suisse/Svizzera), Serbien (Srbija/Сpбија), Türkei (Türkiye), Ukraine (Україна), Vereinigtes Königreich (United Kingdom)

förderfähige Einrichtungen

Aus- und Weiterbildungseinrichtung, Forschungseinrichtung inkl. Universität, Internationale Organisation, Kleines und mittleres Unternehmen (KMU), Non-Profit-Organisation (NPO) / Nichtregierungsorganisation (NGO), Private Einrichtung, inkl. privates Unternehmen (privat und gewinnorientiert), Sonstige, Öffentliche Einrichtung (national, regional und lokal; inkl. EVTZ)

verpflichtende Partnerschaft

Nein

weitere Förderkriterien

Besondere Fälle

Natürliche Personen sind NICHT förderfähig (mit Ausnahme von Selbstständigen, d. h. Einzelunternehmern, bei denen das Unternehmen keine von der natürlichen Person getrennte Rechtspersönlichkeit besitzt).

Internationale Organisationen sind förderfähig. Die Regeln für förderfähige Länder gelten nicht für sie.

Einrichtungen, die nach nationalem Recht keine Rechtspersönlichkeit besitzen, können ausnahmsweise teilnehmen, sofern ihre Vertreter in der Lage sind, in ihrem Namen rechtliche Verpflichtungen einzugehen und Garantien für den Schutz der finanziellen Interessen der EU bieten, die denen von juristischen Personen gleichwertig sind.

EU-Einrichtungen - EU-Einrichtungen (mit Ausnahme der Gemeinsamen Forschungsstelle der Europäischen Kommission) können NICHT Teil des Konsortiums sein.

Verbände und Interessenvereinigungen - Einrichtungen, die sich aus Mitgliedern zusammensetzen, können als "Alleinbegünstigte" oder "Begünstigte ohne Rechtspersönlichkeit" teilnehmen. Bitte beachten Sie, dass, wenn die Maßnahme von den Mitgliedern durchgeführt wird, diese ebenfalls teilnehmen sollten (entweder als Begünstigte oder als angeschlossene Einrichtungen, da ihre Kosten sonst NICHT förderfähig sind).

Länder, die derzeit über Assoziierungsabkommen verhandeln - Begünstigte aus Ländern, mit denen Verhandlungen über die Teilnahme am Programm laufen (siehe Liste der teilnehmenden Länder oben), können sich an der Aufforderung beteiligen und Finanzhilfen unterzeichnen, wenn die Verhandlungen vor der Unterzeichnung der Finanzhilfe abgeschlossen sind und die Assoziierung die Aufforderung abdeckt (d. h. rückwirkend gilt und sowohl den Teil des Programms als auch das Jahr abdeckt, in dem die Aufforderung veröffentlicht wurde).


Maximal 300 000 EUR pro Projekt (Typ 1 - Transnationale Kooperationsprojekte, indikative Anzahl der zu finanzierenden Projekte: 6)

Maximal 100 000 EUR pro Projekt (Typ 2 - Kapazitätsaufbau, indikative Anzahl der zu finanzierenden Projekte: 4)

Maximal 100 000 EUR pro Projekt (Typ 3 - Jährliche ENIC-NARIC-Treffen, Anzahl der zu finanzierenden Projekte: 2)

Maximal 500 000 EUR pro Projekt (Typ 4 - Technisches Unterstützungsteam, Anzahl der zu finanzierenden Projekte: 1)

Zusatzinformationen

Themen

Bildung & Ausbildung, Kinder & Jugend, Medien, 
Digitalisierung, Digitale Gesellschaft, IKT , 
Governance & Verwaltung, Institutionelle Kapazität & Zusammenarbeit

Relevanz für EU-Makroregion

EUSAIR - EU Strategie für den adriatischen-ionischen Raum, EUSALP - EU Strategie für den Alpenraum, EUSBSR - EU Strategie für den Ostseeraum, EUSDR - EU Strategie für den Donauraum

UN Nachhaltigkeitsziele (UN-SDGs)

Projektlaufzeit

24 Monate

Zusätzliche Informationen

Die Vorschläge müssen vor Ablauf der Einreichungsfrist der Aufforderung eingereicht werden (siehe Zeitplan, Abschnitt 4).

Die Vorschläge sind elektronisch über das elektronische Einreichungssystem des Portals für Finanzierungen und Ausschreibungen einzureichen (zugänglich über die Seite: Themenseite im Abschnitt "Suche nach Finanzierungen und Ausschreibungen". Einreichungen auf Papier sind NICHT möglich.

Für die Einreichung von Vorschlägen (einschließlich Anhängen und Begleitdokumenten) sind die im Einreichungssystem bereitgestellten Formulare zu verwenden (NICHT die auf der Themenseite verfügbaren Dokumente - sie dienen lediglich der Information).

Die Vorschläge müssen vollständig sein und alle verlangten Informationen sowie alle erforderlichen Anhänge und Belege enthalten:

  • - Antragsformular Teil A - enthält verwaltungstechnische Angaben zu den Teilnehmern (künftiger Koordinator, Begünstigte und angeschlossene Einrichtungen) und den zusammengefassten Finanzplan für das Projekt (direkt online auszufüllen)
  • - Antragsformular Teil B - enthält die technische Beschreibung des Projekts (aus dem Portal Submission System herunterzuladen, auszufüllen und dann zusammenzustellen und wieder hochzuladen)
  • - Teil C - enthält zusätzliche Projektdaten und den Beitrag des Projekts zu den wichtigsten Leistungsindikatoren des EU-Programms (direkt online auszufüllen)
  • - obligatorische Anhänge und unterstützende Dokumente (Vorlagen, die vom Portal Submission System heruntergeladen, ausgefüllt, zusammengestellt und wieder hochgeladen werden können):
    • detaillierte Budgettabelle
    • Lebensläufe (Standard) des Kernprojektteams
    • Tätigkeitsberichte des letzten Jahres: nicht zutreffend
    • Liste früherer Projekte (Schlüsselprojekte der letzten 4 Jahre) (Vorlage in Teil B verfügbar)
    • Benennungsschreiben (gilt nur für Thema 1, falls erforderlich, wie in Abschnitt 6 angegeben)

Ihr Antrag muss gut lesbar, zugänglich und druckbar sein. Die Vorschläge sind auf maximal 70 Seiten begrenzt. Die Bewerter werden keine zusätzlichen Seiten berücksichtigen.

Kontakt

European Education and Culture Executive Agency
Website

Erasmus+ National Agencies
Website

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