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  1. Wählen Sie die Art der Organisation aus, die für die Durchführung eines Projekts von Interesse ist.

    Die Rolle einer beteiligten Organisation kann eine federführende Partnerin / ein federführender Partner, eine reguläre Projektpartnerin / ein regulärer Projektpartner, eine assoziierte Partnerin / ein assoziierter Partner oder eine Beobachterin / ein Beobachter sein.

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    Die Förderregionen sind nur nach Ländern definiert. Falls nur ein Teil eines Landes (bestimmte NUTS-Regionen) für eine Finanzierung in Frage kommt, finden Sie entsprechende Informationen in der Beschreibung des Aufrufs zur Projekteinreichung.

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    Bei der Erstellung der Datenbank wurden 16 verschiedene thematische Schlüsselwörter vordefiniert. Jeder Aufruf zu Projekteinreichungen wird nach diesem System entweder mit einem, zwei oder mehreren Themen klassifiziert, um die Suche nach geeigneten Aufrufen zu erleichtern.

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  4. Bei der Suche nach interessanten Aufrufen zu Projekteinreichungen können Sie Freitext verwenden. Dazu müssen Sie lediglich einen Begriff in die Textleiste eingeben, nach dem EuroAccess in seiner Datenbank suchen soll.

    Bei der Suche nach einem Begriff in der Freitextleiste führt das System eine Suche mit exakter Übereinstimmung durch. Das bedeutet, dass es die Datenbank nach den exakten Wörtern in der exakten Reihenfolge durchsucht. Sie können sich jedoch für zwei verschiedene Ansätze entscheiden:

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  1. Alle Einrichtungen der allgemeinen und beruflichen Bildung für Menschen verschiedener Altersgruppen.

    Ein Organ, eine Einrichtung, ein Amt oder eine Agentur, das/die durch den Vertrag über die Europäische Union und die Verträge zur Gründung der Europäischen Gemeinschaften geschaffen wurde oder auf diesen beruht.

    Eine Forschungseinrichtung ist eine Rechtsperson, die als Organisation ohne Erwerbszweck gegründet wurde und deren Hauptziel die Durchführung von Forschung oder technologischer Entwicklung ist. Eine Hochschule/Universität ist eine juristische Person, die von ihrem nationalen Bildungssystem als Universität oder Hochschule oder Sekundarschule anerkannt ist. Es kann sich um eine öffentliche oder private Einrichtung handeln.

    Eine zwischenstaatliche Organisation mit Rechtspersönlichkeit nach internationalem öffentlichen Recht oder eine von einer solchen internationalen Organisation eingerichtete Sonderorganisation. Eine internationale Organisation, deren Mitglieder mehrheitlich Mitgliedstaaten oder assoziierte Länder sind und deren Hauptziel die Förderung der wissenschaftlichen und technologischen Zusammenarbeit in Europa ist, ist eine Internationale Organisation von europäischem Interesse.

    Ein Kleinstunternehmen, ein kleines oder mittleres Unternehmen (Betrieb) im Sinne der EU-Empfehlung 2003/361. Um als KMU für eine EU-Förderung in Frage zu kommen, muss ein Unternehmen bestimmte Bedingungen erfüllen, darunter a) weniger als 250 Beschäftigte und b) ein Jahresumsatz von höchstens 50 Millionen Euro und/oder eine Jahresbilanzsumme von höchstens 43 Millionen Euro. Diese Obergrenzen gelten nur für die Zahlen der einzelnen Unternehmen.

    Eine Person mit rechtlichen Rechten und Pflichten. Im Gegensatz zu einer juristischen Person ist eine natürliche Person nicht im Besitz eines Rechtsakts (z. B. Verein, GmbH usw.).

    Eine NPO ist eine Einrichtung oder Organisation, die aufgrund ihrer Rechtsform nicht gewinnorientiert ist oder die gesetzlich verpflichtet ist, keine Gewinne an ihre Anteilseigner oder einzelnen Mitglieder auszuschütten. Eine NGO ist eine nichtstaatliche, nicht gewinnorientierte Organisation, die keine Geschäftsinteressen vertritt. Verfolgt einen gemeinsamen Zweck zum Wohle der Gesellschaft.

    Eine Partnerschaft, ein Unternehmen, eine Person oder eine Behörde, die gewinnorientiert sind und nicht von der Regierung betrieben werden.

    Jede Regierung oder andere öffentliche Verwaltung, einschließlich öffentlicher Beratungsgremien, auf nationaler, regionaler oder lokaler Ebene.

    Auswahl der teilnahmeberechtigten LänderAlles zurücksetzen
    ThemenauswahlAlles zurücksetzen
  1. Dieses Thema umfasst die Entwicklung des Arbeitsmarktes und die Beschäftigung, wobei der Schwerpunkt auf der Schaffung von Beschäftigungsmöglichkeiten, der Optimierung bestehender Arbeitsplätze und der Bewältigung von akademischer (Arbeitslosigkeit) und beruflicher Mobilität liegt. Dazu gehören auch die Gewinnung qualifizierter Arbeitskräfte und die Verbesserung der Arbeitsbedingungen für verschiedene Gruppen.  

    Die Stärkung kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU) und die Förderung des Unternehmertums sind zentrale Prioritäten. Dazu gehören der Ausbau der KMU-Kapazitäten, die Unterstützung des sozialen Unternehmertums und die Förderung innovativer Geschäftsmodelle. Die Tätigkeiten können sich auf die Schaffung von Beratungssystemen für Start-ups, Spin-offs und Gründerzentren, die Förderung von Unternehmensnetzwerken und die Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit von KMU durch Wissens- und Technologietransfer, digitalen Wandel und nachhaltige Geschäftspraktiken konzentrieren. 

    Dieses Thema konzentriert sich auf die Verbesserung der allgemeinen und beruflichen Bildung sowie der Möglichkeiten für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Es umfasst den Ausbau des Bildungszugangs, den Abbau von Bildungsbarrieren sowie die Verbesserung der Hochschulbildung und des lebenslangen Lernens. Dazu gehören auch berufliche Bildung, gemeinsame Lernprogramme und Initiativen zur Unterstützung der Arbeitskräftemobilität und Bildungsnetzwerke. Darüber hinaus befasst sie sich mit der Förderung von Medienkompetenz, digitalen Lernwerkzeugen und der Entwicklung innovativer Bildungsansätze zur Stärkung von Wissen, Fähigkeiten und gesellschaftlicher Teilhabe.  

    Ausgehend vom Programm Kreatives Europa wird in diesem Thema auch die Rolle von Kultur und Medien in Bildung und sozialer Entwicklung hervorgehoben. Es unterstützt Projekte, die Kreativität, kulturelles Bewusstsein und künstlerischen Ausdruck bei Kindern und Jugendlichen fördern. Zu den Aktivitäten gehören die Förderung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit im audiovisuellen Sektor, die Verbesserung der Fähigkeiten zur Erstellung digitaler Inhalte und die Förderung des Vertriebs von Bildungs- und Kulturmedienprodukten. Darüber hinaus fördert es die Entwicklung von Initiativen zur Medienkompetenz und hilft jungen Zuschauern, sich kritisch mit digitalen und Medieninhalten auseinanderzusetzen. Durch die Verbindung von Bildung, Kreativität und Medien stärkt dieses Thema die kulturelle Identität und unterstützt integrative, wissensbasierte Gesellschaften. 

    Dieses Thema konzentriert sich auf den Schutz der Umwelt, die Förderung der biologischen Vielfalt und die Bewältigung der Herausforderungen des Klimawandels und des Ressourcenmanagements. Dazu gehören Bemühungen zur Abschwächung des Klimawandels und zur Anpassung an ihn, die Entwicklung kohlenstoffarmer Technologien und die Reduzierung von Treibhausgasemissionen. Die Förderung der biologischen Vielfalt und der Schutz der Natur sind zentrale Aspekte.  

    Es umfasst auch die Verbesserung der Boden- und Luftqualität durch die Verringerung der Umweltverschmutzung, den Umgang mit Kontamination, die Verhinderung von Bodenerosion und die Verbesserung der Luftqualität sowohl im Freien als auch in Innenräumen. Die Wasserwirtschaft spielt eine wesentliche Rolle, einschließlich einer nachhaltigen Wasserverteilung, Überwachungssystemen, innovativen Abwasserbehandlungstechnologien und Wasserwiederverwendungsstrategien. Darüber hinaus befasst es sich mit dem Schutz und der Entwicklung von Wasserstraßen, Seen und Flüssen sowie der nachhaltigen Bewirtschaftung von Feuchtgebieten. 

    Dieses Thema konzentriert sich auf die Stärkung des Agrar-, Forst- und Fischereisektors bei gleichzeitiger Gewährleistung einer nachhaltigen Entwicklung und des Umweltschutzes. Sie umfasst landwirtschaftliche Erzeugnisse (z. B. Obst, Fleisch, Oliven), den ökologischen Landbau, den Gartenbau und innovative Ansätze für eine nachhaltige Landwirtschaft. Es befasst sich auch mit der Waldbewirtschaftung, Holzprodukten und der Förderung der biologischen Vielfalt und der Klimaresilienz in forstwirtschaftlichen Verfahren. 

    Im Lebensmittelsektor liegt der Schwerpunkt auf der Entwicklung nachhaltiger und widerstandsfähiger Lebensmittelketten, der Förderung der ökologischen Lebensmittelproduktion, der Verbesserung von Meeresfrüchten und der Gewährleistung von Ernährungssicherheit und -sicherheit. Die Projekte zielen auch auf die Entwicklung der Agrar- und Lebensmittelindustrie ab, einschließlich innovativer Methoden für Produktion, Verarbeitung und Vertrieb. 

    Fischerei und Tiermanagement sind wesentliche Aspekte, wobei der Schwerpunkt auf nachhaltigen Fischereipraktiken, Aquakultur sowie Tiergesundheit und Tierschutz liegt. Dazu gehören auch Anstrengungen zur Förderung einer verantwortungsvollen Fischerei, des Meeresschutzes und der Entwicklung effizienter Ressourcenmanagementsysteme. 

    Boden- und Luftqualitätsinitiativen spielen eine entscheidende Rolle für den Umweltschutz und die öffentliche Gesundheit. Dazu gehören Projekte zur Bekämpfung der Boden- und Luftverschmutzung, zur Umsetzung von Umweltverschmutzungsmanagementsystemen und zur Verhinderung von Bodenerosion. Darüber hinaus werden innovative Ansätze zur Verbesserung der Luftqualität – sowohl im Freien als auch in Innenräumen – sowie die Weiterentwicklung von Wissen und bewährten Verfahren im Boden- und Luftmanagement unterstützt.

    Dieses Thema konzentriert sich auf die Förderung der Integration der Gemeinschaft und die Stärkung einer gemeinsamen Identität durch die Förderung des sozialen Zusammenhalts, positiver Beziehungen und der Entwicklung gemeinsamer Räume und Dienstleistungen. Sie unterstützt Initiativen zur Förderung des interkulturellen Verständnisses und der Zusammenarbeit zwischen verschiedenen gesellschaftlichen Gruppen.  

    This topic focuses on fostering community integration and strengthening a common identity by promoting social cohesion, positive relations, and the development of shared spaces and services. It supports initiatives that enhance intercultural understanding and cooperation between different societal groups. 

    Demographic change and migration address key societal challenges, such as an aging population, active aging, and silver economy strategies. It also includes adapting public services and infrastructure to demographic shifts, tackling social and spatial segregation, and addressing brain drain. Migration-related actions cover policy development, strategic planning, and the integration of migrants to create inclusive and resilient communities. 

    Alle Projekte, bei denen IKT eine wichtige Rolle spielen, einschließlich maßgeschneiderter IKT-Lösungen in verschiedenen Bereichen sowie digitaler Innovationszentren, offener Daten, Internet der Dinge; IKT-Zugang und Anbindung (abgelegener) Gebiete an digitale Infrastrukturen und Dienste; Dienste und Anwendungen für Bürger (elektronische Gesundheitsdienste, elektronische Behördendienste, elektronisches Lernen, digitale Integration usw.); Dienste und Anwendungen für Unternehmen (elektronischer Handel, Vernetzung, digitale Transformation usw.).

    Dieses Thema umfasst Maßnahmen zur Verbesserung der Energieeffizienz und zur Förderung der Nutzung erneuerbarer Energiequellen. Es umfasst Energiemanagement, Energiesparmethoden und die Bewertung von Energieeffizienzmaßnahmen. Die Projekte können sich auf die energetische Sanierung und Energieeffizienz von Gebäuden und öffentlichen Infrastrukturen sowie auf die Förderung der Energieeffizienz durch die Zusammenarbeit zwischen erfahrenen Unternehmen, Institutionen und lokalen Verwaltungen konzentrieren.  

    Im Bereich der erneuerbaren Energien umfasst dies die Entwicklung und den Ausbau von Wind-, Solar-, Biomasse-, Wasserkraft-, Geothermie- und anderen nachhaltigen Energiequellen. Zu den Aktivitäten gehören die Steigerung der Erzeugung erneuerbarer Energien, der Ausbau der Forschungskapazitäten und die Entwicklung innovativer Technologien für die Energiespeicherung und das Energiemanagement. Die Projekte können sich auch mit einer nachhaltigen regionalen Bioenergiepolitik, Finanzierungsinstrumenten für Investitionen in erneuerbare Energien und der Schaffung von Kooperationsrahmen zur Förderung von Initiativen für erneuerbare Energien befassen. 

    Dieser Bereich konzentriert sich auf die Verbesserung der Gesundheits- und Sozialdienste, die Verbesserung der Zugänglichkeit und Effizienz für verschiedene Gruppen wie ältere Menschen, Kinder und Menschen mit Behinderungen. Dazu gehören die Entwicklung neuer Gesundheitsmodelle, innovative medizinische Diagnostik und Behandlungen (z.B. Demenz, Krebs, Diabetes) sowie das Management von Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen. Darüber hinaus fallen Maßnahmen zur Bekämpfung seltener Krankheiten, zur Förderung des allgemeinen Wohlbefindens und zur Förderung präventiver Gesundheitsmaßnahmen unter dieses Thema. Es umfasst auch die Sportförderung und die Förderung körperlicher Aktivität als Mittel zur Verbesserung der öffentlichen Gesundheit und der sozialen Inklusion. 

    Dieses Thema konzentriert sich auf die Förderung der Gleichberechtigung und die Stärkung der sozialen Inklusion, insbesondere für marginalisierte und schutzbedürftige Gruppen. Es umfasst Aktivitäten zur Verbesserung der Kapazitäten und der Beteiligung von Kindern, Jugendlichen, Frauen, älteren Menschen und sozial ausgegrenzten Gruppen. Die Aktivitäten können sich mit der Schaffung inklusiver Infrastruktur, der Verbesserung des Zugangs und der Möglichkeiten für Menschen mit Behinderungen und der Förderung des sozialen Zusammenhalts durch innovative Pflegedienste befassen. Dazu gehören auch Initiativen zur Unterstützung von Opfern geschlechtsspezifischer Gewalt, zur Förderung der Menschenrechte und zur Entwicklung von Strategien und Instrumenten für soziale Integration und gleichberechtigte Teilhabe an der Gesellschaft. 

    Dieses Thema konzentriert sich auf die Stärkung der Governance, die Stärkung der institutionellen Kapazitäten und die Verbesserung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit. Dazu gehört die Förderung der Multi-Level-, transnationalen und grenzüberschreitenden Governance durch die Gestaltung und Erprobung wirksamer Strukturen und Mechanismen sowie die Förderung der Zusammenarbeit zwischen öffentlichen Einrichtungen zu verschiedenen Themen.  

    Innovationskapazität und -bewusstsein sind ebenfalls von entscheidender Bedeutung, wobei Maßnahmen darauf abzielen, die Fähigkeit von Einzelpersonen und Organisationen zur Übernahme und Anwendung innovativer Praktiken zu verbessern. Dazu gehört die Stärkung von Innovationsnetzwerken und die Förderung von Innovationen in verschiedenen Sektoren.  

    Institutionelle Zusammenarbeit und Netzwerkbildung spielen eine entscheidende Rolle, da sie langfristige Partnerschaften unterstützen, um Verwaltungsprozesse zu verbessern, regionales Wissen auszutauschen und das interkulturelle Verständnis zu fördern. Dazu gehört auch die Zusammenarbeit zwischen Universitäten, Gesundheitseinrichtungen, Schulen, Sportorganisationen sowie Bemühungen um Management und Kapazitätsaufbau. 

    Dieser Bereich konzentriert sich auf die Stärkung von Justiz, Sicherheit und Gefahrenabwehr durch grenzüberschreitende Zusammenarbeit und den Aufbau institutioneller Kapazitäten. Es umfasst Initiativen zur Verbesserung der Effizienz und Wirksamkeit von Polizei-, Feuerwehr- und Rettungsdiensten, zur Verbesserung der Katastrophenschutzsysteme und der Krisenreaktionsfähigkeit für Notfälle wie chemische, biologische, radiologische und nukleare Vorfälle. Die Maßnahmen zielen auch auf die Prävention und Bekämpfung der organisierten Kriminalität, der Drogenkriminalität und des Menschenhandels sowie auf die Gewährleistung eines sicheren und effizienten Grenzmanagements ab. Darüber hinaus umfasst es Initiativen zur Förderung des Schutzes der Bürger, der Sicherheit der Gemeinschaft und der Entwicklung innovativer Sicherheitsdienste und -technologien. 

    Hier geht es um die Eindämmung und Bewältigung von Risiken und Katastrophen sowie um die Antizipations- und Reaktionsfähigkeit der Akteure in Bezug auf bestimmte Risiken und die Bewältigung von Naturkatastrophen, z. B. die Verhütung von Überschwemmungen und Dürren, Waldbränden, Unwettern usw. Es geht auch um Risikobewertung und Sicherheit.

    Dieses Thema konzentriert sich auf die nachhaltige Bewirtschaftung, den Schutz und die Aufwertung natürlicher Ressourcen und Gebiete wie Lebensräume, Geoparks und Schutzgebiete. Es umfasst auch die Erhaltung und Verbesserung des Kultur- und Naturerbes, der Landschaften und des Schutzes der Meeresumwelt.  

    Initiativen für die Kreislaufwirtschaft spielen eine Schlüsselrolle, wobei Maßnahmen auf innovative Abfallbewirtschaftung, ökologische Behandlungstechniken und fortschrittliche Recyclingsysteme abzielen. Die Projekte können sich auf die Verbesserung der Recyclingtechnologien, die Verwertung organischer Abfälle und den Aufbau von Reparatur- und Wiederverwendungsnetzen konzentrieren. Darüber hinaus befassen sich die Bemühungen zur Vermeidung und Kontrolle der Umweltverschmutzung mit Praktiken der ökologischen Wirtschaft, der Reduzierung von Abfällen im Meer und der nachhaltigen Ressourcennutzung. 

    Dieses Thema konzentriert sich auf die nachhaltige Erhaltung, Förderung und Verbesserung des Kultur- und Naturerbes. Dazu gehören Anstrengungen zur Steigerung der Attraktivität von Kultur- und Naturstätten durch Erhaltung, Valorisierung und Entwicklung von Kulturgütern, Dienstleistungen und Produkten. Kulturerbemanagement, Kunst und Kultur spielen eine Schlüsselrolle, einschließlich maritimer Kulturerberouten, Zugang zu kulturellen Stätten und kulturellen Dienstleistungen wie Festivals, Konzerten und Kunstworkshops.  

    Die Entwicklung des Tourismus ist ebenfalls von zentraler Bedeutung, mit Maßnahmen zur Förderung von Naturgütern, zum Schutz und zur Entwicklung des Naturerbes und zur Steigerung der touristischen Attraktivität durch eine bessere Nutzung des kulturellen, natürlichen und historischen Erbes. Es umfasst auch die Verbesserung von touristischen Dienstleistungen und Produkten, die Schaffung von Ökotourismusmodellen und die Entwicklung nachhaltiger Tourismusstrategien. 

    Aktivitäten, die sich auf die nachhaltige Entwicklung und strategische Planung städtischer, regionaler und ländlicher Gebiete konzentrieren. Dazu gehören Stadtentwicklung wie Stadtplanung, Stadterneuerung und Stärkung der Stadt-Land-Verbindungen durch Klimaanpassung, nachhaltige Mobilität, Wassereffizienz, partizipative Prozesse, intelligente Städte und die Regeneration öffentlicher städtischer Räume. Regionalplanung und -entwicklung umfassen die Umsetzung regionaler Politiken und Programme, Pläne für eine nachhaltige Landnutzung, integrierte regionale Aktionspläne, Raumplanung und die effiziente Verwaltung von Meeresschutzgebieten. Die ländliche und periphere Entwicklung befasst sich mit den Herausforderungen abgelegener und dünn besiedelter Gebiete, indem sie die Entwicklung ländlicher Gemeinschaften fördert, die ländliche Wirtschaft fördert, den Zugang zu abgelegenen Regionen verbessert und maßgeschneiderte Strategien für Nachhaltigkeit und Wachstum im ländlichen Raum fördert. 

    Dieser Bereich konzentriert sich auf die Entwicklung und Verbesserung von Verkehrs- und Mobilitätssystemen, die alle Verkehrsträger, einschließlich der städtischen Mobilität und des öffentlichen Verkehrs, abdecken. Maßnahmen zur Verbesserung der Verkehrsverbindungen durch Verkehrs- und Verkehrsplanung, Sanierung und Modernisierung der Infrastruktur, bessere Anbindung und verbesserte Zugänglichkeit. Projekte zur Förderung des multimodalen Verkehrs und der multimodalen Logistik, zur Optimierung intermodaler Transportketten, zur Bereitstellung nachhaltiger und effizienter Logistiklösungen und zur Entwicklung multimodaler Mobilitätsstrategien. Initiativen zur Schaffung einer Zusammenarbeit zwischen Logistikzentren und zur Ermöglichung des Zugangs zu sauberen, effizienten und multimodalen Verkehrskorridoren und -knotenpunkten. 

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Call-Eckdaten

Nationale Informationszentren für die akademische Anerkennung (NARIC)

Förderprogramm

Erasmus+ - Leitaktion 2 - Zusammenarbeit zwischen Organisationen und Institutionen

Call Nummer

ERASMUS-EDU-2024-NARIC

Termine

Öffnung
18.09.2024

Deadline
17.12.2024 23:00

Förderquote

90%

Budget des Calls

€ 3.000.000,00

Link zum Call

Link zur Einreichung

Call-Inhalte

Kurzbeschreibung

Diese Aktion zielt darauf ab, die NARICs bei der Umsetzung der wichtigsten Verpflichtungen der EU und des EHR im Bereich der Anerkennung zu unterstützen, insbesondere bei der automatischen gegenseitigen Anerkennung und fairen Anerkennungspraktiken für die Qualifikationen von Drittstaatsangehörigen. Sie sollten darauf abzielen, die Lücken zu schließen, die im Bericht der Kommission an den Rat über die Umsetzung der Empfehlung des Rates von 2018 zur automatischen gegenseitigen Anerkennung von Qualifikationen der Hochschulbildung und der Sekundarstufe II und der Ergebnisse von Lernaufenthalten im Ausland sowie im Bericht über die Umsetzung des Bologna-Prozesses 2024 und die vollständige Umsetzung des Lissabonner Anerkennungsübereinkommens festgestellt wurden.

Call-Ziele

Im Rahmen der Aktion werden Projekte unterstützt, die sich mit folgenden Themen und Prioritäten befassen:

  • Hochschulbildung - Erreichen der automatischen Anerkennung:
    • Unterstützung der automatischen Anerkennung von akademischen Qualifikationen;
    • Transparente und gerechte Anerkennung der Qualifikationen von Drittstaatsangehörigen.
  • Bildung und Ausbildung im Sekundarbereich II (allgemeine Schulbildung/Berufsbildung)
    • Unterstützung der automatischen Anerkennung von Qualifikationen;
    • Transparente und faire Anerkennung von Qualifikationen von Drittstaatsangehörigen.
  • Verbesserung der Koordination und Vernetzung zwischen den Zentren;
  • Unterstützung von Aktivitäten zum Kapazitätsaufbau für NARIC-Zentren, einschließlich der Erweiterung der Kompetenzen für Berufsbildungsabschlüsse.

Erwartete Effekte und Auswirkungen

  • Eine konsequentere Umsetzung der automatischen Anerkennung von Qualifikationen, einschließlich Mikrodiplomen, als wesentliches Element des Europäischen Bildungsraums und der Europäischen Strategie für Universitäten;
  • Bessere Verknüpfung von Qualitätssicherung und Anerkennung und weniger Hindernisse für die Anerkennung von gemeinsamen Abschlüssen;
  • Breitere Anwendung der automatischen Anerkennung von Qualifikationen der Sekundarstufe II, einschließlich eines benutzerfreundlichen Online-Informationsdienstes für Qualifikationen der Sekundarstufe II sowie Ausweitung der Kapazitäten und der Rolle der NARICs auf die allgemeine und berufliche Bildung der Sekundarstufe II;
  • Besser ausgestattete NARICs für die Gestaltung und Anwendung der automatischen Anerkennung;
  • Effektivere Nutzung digitaler Technologien, einschließlich künstlicher Technologien, zur Förderung und Verbesserung automatischer Anerkennungsverfahren;
  • Verbesserte Zusammenarbeit zwischen den ENIC-NARIC-Zentren bei Instrumenten und Arbeitsmethoden;
  • Verbesserung der Verbindungen und des Dialogs mit politischen Entscheidungsträger*innen, Hochschuleinrichtungen und relevanten Interessengruppen, um die automatische Anerkennung zu beschleunigen;
  • reibungslosere Anerkennung von Qualifikationen aus Drittstaaten durch eine gleichmäßigere Anwendung des Lissabonner Anerkennungsübereinkommens, des Globalen Übereinkommens der UNESCO über die Anerkennung von Qualifikationen und der Anerkennung von Qualifikationen von Flüchtlingen.

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Erwartete Ergebnisse

Die Aktivitäten, die für eine Finanzierung in Frage kommen, betreffen vier Arten von Projekten. Jeder eingereichte Vorschlag kann sich jedoch nur auf eine Art von Projekten beziehen. Die Antragsteller werden gebeten, in ihrem Antragsformular Teil B (unter 1.1 - Relevanz - Hintergrund und allgemeine Ziele) die Art des Projekts anzugeben, für das sie sich bewerben.

Typ 1 - Transnationale Kooperationsprojekte: Faire und transparente Anerkennungsverfahren, insbesondere die automatische Anerkennung (Hochschulbildung und Ausbildung der Sekundarstufe II - Schulbildung / Berufsbildung)

Relevante Aktivitäten, die zu dieser Projektkategorie gehören:

  • Gemeinsame Leitlinien und Instrumente;
  • Entwicklung von Online- und digitalen Werkzeugen und Lernmaterial;
  • Erforschung der Möglichkeiten und Herausforderungen der künstlichen Intelligenz für die Bewertung und Anerkennung von Zeugnissen;
  • Bekämpfung von Diplom- und Akkreditierungsfabriken, betrügerischen Qualifikationen und akademischen Betrugsdiensten;
  • Anpassung und Nutzung bestehender EU-Instrumente, einschließlich Europäischer Digitaler Qualifikationsnachweise für das Lernen und Europäischer Qualifikationsrahmen (z. B. für Vergleichbarkeitserklärungen);
  • Entwicklung interoperabler Datenbanken über die Vergleichbarkeit von Qualifikationen, einschließlich der Qualifikationen von Drittstaaten. Die Datenbanken sollten in der Lage sein, kostenlos eine Vergleichbarkeitserklärung zu erstellen und nach Möglichkeit Verfahren für die Anerkennung von Qualifikationen anzugeben. Um Interoperabilität zu gewährleisten, sollten die Datenbanken den Standards des Europäischen Lernmodells folgen;
  • Ausbildungsseminare, Konferenzen und Treffen (online, physisch und gemischt);
  • Peer-Learning-Aktivitäten; mobile Taskforces mit Schwerpunkt auf spezifischen Themen;
  • Arbeitsgruppen zu mittel- und langfristigen Themen und Perspektiven;
  • Studien, Forschungsaktivitäten und Berichte;
  • Informations- und Verbreitungsseminare, Werbemaßnahmen und andere Aktivitäten;
  • Mobilität des Personals;
  • Bereitstellung von Informationen über Berufsbildungsqualifikationen.

Typ 2 - Aufbau von Kapazitäten in den Zentren des NARIC-Netzwerks

Diese Art von Projekt unterstützt den Kapazitätsaufbau eines Zentrums des NARIC-Netzes, das bisher weniger aktiv an Kooperationsprojekten zur Umsetzung der automatischen Anerkennung beteiligt war, um gegebenenfalls Kompetenzen im Bereich der Sekundarstufe II und der schulischen und beruflichen Bildung aufzubauen.

Einschlägige Aktivitäten, die zu dieser Projektkategorie gehören:

  • Ausbildungsseminare, Konferenzen und Treffen (online, physisch und gemischt)
  • Peer-Learning-Aktivitäten
  • Mobile Taskforces mit Schwerpunkt auf spezifischen Themen
  • Studien, Forschungsaktivitäten und Berichte
  • Informations- und Verbreitungsseminare, Werbung und andere Aktivitäten
  • Mobilität des Personals

Typ 3 - Jährliche gemeinsame ENIC-NARIC-Netzwerktreffen

Ausrichtung der jährlichen gemeinsamen ENIC-NARIC-Netzwerktagung in den Jahren 2026 und 2027

Die Aktion unterstützt zwei NARIC-Zentren bei der Organisation der beiden gemeinsamen ENIC-NARIC-Jahrestagungen (eine im Jahr 2026 und eine im Jahr 2027).

Die jährlichen Treffen der ENIC-NARIC-Netze werden 2026 und 2027 jeweils über 120 Teilnehmer aus den ENIC-NARIC-Netzen zusammenbringen. Sie werden von einem der NARIC-Zentren (jedes Jahr ein anderes) ausgerichtet und organisiert und vom ENIC-Vorstand und dem NARIC-Beirat (EB/NAB) beschlossen. Die Sitzungen können ein zweitägiges Sitzungsprogramm, eine Präsentation des Hochschulsystems des ausrichtenden Landes und vorbereitende Sitzungen (EB/NAB und ELCORE) umfassen.

Zu den relevanten Aktivitäten gehören:

  • Organisation der Veranstaltungen (Veranstaltungsort, Verpflegung, Empfang, Rahmenprogramm in enger Verbindung mit den Zielen der Tagung);
  • IT-Tools und digitale Abdeckung der Veranstaltungen (Ermöglichung hybrider Sitzungen, Aufzeichnung, Übertragung der Veranstaltung in sozialen Medien, Video, elektronische Abstimmung).

Typ 4 - "Technisches Unterstützungsteam" - Technische Unterstützung und Hilfe für das ENIC-Büro (EB), den NARIC-Beirat (NAB), ELCORE und die ENIC-NARIC-Ko-Sekretariate

Das Team für technische Unterstützung wird dem EB/NAB, ELCORE und den ENIC-NARIC-Ko-Sekretariaten bei der Erleichterung neuer Netzwerkaktivitäten, die mit den Prioritäten der aktuellen Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen (Thema 2) und den neuen Anerkennungsinitiativen übereinstimmen, zur Verfügung stehen und sie anleiten. Es wird für die Entwicklung von Schulungsaktivitäten und die regelmäßige Aktualisierung und Pflege der Website des Netzwerks verantwortlich sein.

Das technische Unterstützungsteam ist nicht an strategischen Entscheidungen oder der Politikgestaltung beteiligt, da dies weiterhin in die Zuständigkeit des EB/NAB, von ELCORE und der Sekretariate fällt. Es wird in regelmäßigem Kontakt mit dem EB/NAB stehen und an den Sitzungen des EB/NAB und von ELCORE teilnehmen. Die Arbeit des technischen Unterstützungsteams wird vom EB/NAB, ELCORE und den Sekretariaten geleitet und es wird auf den EB/NAB- und ELCORE-Sitzungen regelmäßig über seine Arbeit berichten. Auf der ersten EB/NAB- und ELCORE-Sitzung nach der Einsetzung des Technischen Unterstützungsteams sollte sich das Team mit EB/NAB, ECLORE und den Sekretariaten über die Arbeitsmethoden sowie den jährlichen Arbeitsplan des Teams einigen. Das technische Unterstützungsteam ist gegenüber der Kommission über die mit der EACEA geschlossene Finanzhilfevereinbarung rechenschaftspflichtig.

Einmal im Jahr wird die Arbeit des Teams für technische Unterstützung intern vom EB/NAB und den Sekretariaten bewertet. Der EB/NAB und ELCORE können im Rahmen der Finanzhilfevereinbarung mit der EACEA Anpassungen des Arbeitsplans und der Arbeitsmethoden des technischen Unterstützungsteams vorschlagen. Das ausgewählte NARIC, das für die Leitung des Teams für technische Unterstützung verantwortlich ist, teilt der EACEA und der Kommission die Ergebnisse der Evaluierung mit. Über die Fortsetzung der Arbeit des technischen Unterstützungsteams wird auf der Grundlage der Bewertung durch EB/NAB und die Sekretariate entschieden.

Zu den relevanten Aktivitäten des Technischen Unterstützungsteams sollten gehören:

  • Unterstützung des EB/NAB bei der Nutzung der Ergebnisse der verschiedenen ENIC-NARIC-Initiativen (Projektergebnisse usw.), damit diese nachhaltig sind und von den verschiedenen Zentren genutzt werden, nicht nur von denen, die an den Projekten beteiligt waren. Dazu gehören u. a. die Verbreitung, die Verfolgung der Umsetzung - durch die Sammlung von Informationen, auf deren Grundlage das EB/NAB Vorschläge formulieren und künftige Maßnahmen fördern kann;
  • Pflege und regelmäßige Aktualisierung der ENIC-NARIC-Website, damit sie die Prioritäten der NARICs und die Ziele der Empfehlung des Rates zur automatischen Anerkennung sowie die Gesamtziele des ENIC-NARIC-Netzes besser widerspiegelt (zu den vorgesehenen Maßnahmen gehören die Ausarbeitung eines neuen Konzepts und einer geeigneten Architektur für die Website, die Schaffung einer neuen visuellen Identität, eines neuen grafischen Layouts, eines neuen zugangsbeschränkten Bereichs, neuer Datenbanken und anderer Dienste);
  • Entwicklung (in Zusammenarbeit mit und unter der strategischen Leitung von EB/NAB) von webbasierten Schulungsaktivitäten für das ENIC-NARIC-Netzwerk und für Zeugnisbewerter an Bildungseinrichtungen, Verbreitung und regelmäßige Aktualisierung;
  • Aktualisierung von Instrumenten, die die Arbeit und die Kommunikation zwischen ENIC/NARIC-Zentren erleichtern;
  • Organisation und Ausrichtung von Schulungen, Workshops und Veranstaltungen zur Unterstützung des Netzwerks und zur Verbesserung der Anerkennungspraxis;
  • Bereitstellung von administrativer und logistischer Unterstützung für die Organisation von Online-Schulungen
  • Sicherstellung der täglichen Verwaltung und Pflege der neu gestalteten Website;
  • Sammeln, Organisieren und Verbreiten von Informationen über Anerkennung (Projekte, Datenbanken, Veranstaltungen usw.);
  • Verbreitung der Ergebnisse der relevanten NARIC-Projekte, die bisher im Rahmen von Erasmus+ finanziert wurden;
  • Unterstützung der Organisation der gemeinsamen ENIC-NARIC-Jahrestagung und der NARIC-Jahrestagung unter der Leitung von EB/NAB, ELCORE und Sekretariaten. Dies beinhaltet auch die Vorbereitung von Dokumenten, die Protokollführung und logistische Vorkehrungen.

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Förderfähigkeitskriterien

Förderregion/-länder

EU Mitgliedsstaaten
Albanien (Shqipëria), Andorra, Armenien (Հայաստան), Aserbaidschan (Azərbaycan), Bosnien und Herzegowina (Bosna i Hercegovina / Босна и Херцеговина), Georgien (საქართველო), Island (Ísland), Liechtenstein, Moldau (Moldova), Montenegro (Црна Гора), Nordmazedonien (Северна Македонија), Norwegen (Norge), Schweiz (Schweiz/Suisse/Svizzera), Serbien (Srbija/Сpбија), Türkei (Türkiye), Ukraine (Україна), Vereinigtes Königreich (United Kingdom)

förderfähige Einrichtungen

Aus- und Weiterbildungseinrichtung, Forschungseinrichtung inkl. Universität, Internationale Organisation, Kleines und mittleres Unternehmen (KMU), Non-Profit-Organisation (NPO) / Nichtregierungsorganisation (NGO), Private Einrichtung, inkl. privates Unternehmen (privat und gewinnorientiert), Sonstige, Öffentliche Einrichtung (national, regional und lokal; inkl. EVTZ)

verpflichtende Partnerschaft

Nein

weitere Förderkriterien

Besondere Fälle

Natürliche Personen sind NICHT förderfähig (mit Ausnahme von Selbstständigen, d. h. Einzelunternehmern, bei denen das Unternehmen keine von der natürlichen Person getrennte Rechtspersönlichkeit besitzt).

Internationale Organisationen sind förderfähig. Die Regeln für förderfähige Länder gelten nicht für sie.

Einrichtungen, die nach nationalem Recht keine Rechtspersönlichkeit besitzen, können ausnahmsweise teilnehmen, sofern ihre Vertreter in der Lage sind, in ihrem Namen rechtliche Verpflichtungen einzugehen und Garantien für den Schutz der finanziellen Interessen der EU bieten, die denen von juristischen Personen gleichwertig sind.

EU-Einrichtungen - EU-Einrichtungen (mit Ausnahme der Gemeinsamen Forschungsstelle der Europäischen Kommission) können NICHT Teil des Konsortiums sein.

Verbände und Interessenvereinigungen - Einrichtungen, die sich aus Mitgliedern zusammensetzen, können als "Alleinbegünstigte" oder "Begünstigte ohne Rechtspersönlichkeit" teilnehmen. Bitte beachten Sie, dass, wenn die Maßnahme von den Mitgliedern durchgeführt wird, diese ebenfalls teilnehmen sollten (entweder als Begünstigte oder als angeschlossene Einrichtungen, da ihre Kosten sonst NICHT förderfähig sind).

Länder, die derzeit über Assoziierungsabkommen verhandeln - Begünstigte aus Ländern, mit denen Verhandlungen über die Teilnahme am Programm laufen (siehe Liste der teilnehmenden Länder oben), können sich an der Aufforderung beteiligen und Finanzhilfen unterzeichnen, wenn die Verhandlungen vor der Unterzeichnung der Finanzhilfe abgeschlossen sind und die Assoziierung die Aufforderung abdeckt (d. h. rückwirkend gilt und sowohl den Teil des Programms als auch das Jahr abdeckt, in dem die Aufforderung veröffentlicht wurde).


Maximal 300 000 EUR pro Projekt (Typ 1 - Transnationale Kooperationsprojekte, indikative Anzahl der zu finanzierenden Projekte: 6)

Maximal 100 000 EUR pro Projekt (Typ 2 - Kapazitätsaufbau, indikative Anzahl der zu finanzierenden Projekte: 4)

Maximal 100 000 EUR pro Projekt (Typ 3 - Jährliche ENIC-NARIC-Treffen, Anzahl der zu finanzierenden Projekte: 2)

Maximal 500 000 EUR pro Projekt (Typ 4 - Technisches Unterstützungsteam, Anzahl der zu finanzierenden Projekte: 1)

Zusatzinformationen

Themen

Bildung & Ausbildung, Kinder & Jugend, Medien, 
Digitalisierung, Digitale Gesellschaft, IKT , 
Governance & Verwaltung, Institutionelle Kapazität & Zusammenarbeit

Relevanz für EU-Makroregion

EUSAIR - EU Strategie für den adriatischen-ionischen Raum, EUSALP - EU Strategie für den Alpenraum, EUSBSR - EU Strategie für den Ostseeraum, EUSDR - EU Strategie für den Donauraum

UN Nachhaltigkeitsziele (UN-SDGs)

Projektlaufzeit

24 Monate

Zusätzliche Informationen

Die Vorschläge müssen vor Ablauf der Einreichungsfrist der Aufforderung eingereicht werden (siehe Zeitplan, Abschnitt 4).

Die Vorschläge sind elektronisch über das elektronische Einreichungssystem des Portals für Finanzierungen und Ausschreibungen einzureichen (zugänglich über die Seite: Themenseite im Abschnitt "Suche nach Finanzierungen und Ausschreibungen". Einreichungen auf Papier sind NICHT möglich.

Für die Einreichung von Vorschlägen (einschließlich Anhängen und Begleitdokumenten) sind die im Einreichungssystem bereitgestellten Formulare zu verwenden (NICHT die auf der Themenseite verfügbaren Dokumente - sie dienen lediglich der Information).

Die Vorschläge müssen vollständig sein und alle verlangten Informationen sowie alle erforderlichen Anhänge und Belege enthalten:

  • - Antragsformular Teil A - enthält verwaltungstechnische Angaben zu den Teilnehmern (künftiger Koordinator, Begünstigte und angeschlossene Einrichtungen) und den zusammengefassten Finanzplan für das Projekt (direkt online auszufüllen)
  • - Antragsformular Teil B - enthält die technische Beschreibung des Projekts (aus dem Portal Submission System herunterzuladen, auszufüllen und dann zusammenzustellen und wieder hochzuladen)
  • - Teil C - enthält zusätzliche Projektdaten und den Beitrag des Projekts zu den wichtigsten Leistungsindikatoren des EU-Programms (direkt online auszufüllen)
  • - obligatorische Anhänge und unterstützende Dokumente (Vorlagen, die vom Portal Submission System heruntergeladen, ausgefüllt, zusammengestellt und wieder hochgeladen werden können):
    • detaillierte Budgettabelle
    • Lebensläufe (Standard) des Kernprojektteams
    • Tätigkeitsberichte des letzten Jahres: nicht zutreffend
    • Liste früherer Projekte (Schlüsselprojekte der letzten 4 Jahre) (Vorlage in Teil B verfügbar)
    • Benennungsschreiben (gilt nur für Thema 1, falls erforderlich, wie in Abschnitt 6 angegeben)

Ihr Antrag muss gut lesbar, zugänglich und druckbar sein. Die Vorschläge sind auf maximal 70 Seiten begrenzt. Die Bewerter werden keine zusätzlichen Seiten berücksichtigen.

Kontakt

European Education and Culture Executive Agency
Website

Erasmus+ National Agencies
Website

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