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  1. Wählen Sie die Art der Organisation aus, die für die Durchführung eines Projekts von Interesse ist.

    Die Rolle einer beteiligten Organisation kann eine federführende Partnerin / ein federführender Partner, eine reguläre Projektpartnerin / ein regulärer Projektpartner, eine assoziierte Partnerin / ein assoziierter Partner oder eine Beobachterin / ein Beobachter sein.

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    Organisationstyp
  2. Wählen Sie Länder aus, in der Sie Projekte durchführen möchten.

    Die Förderregionen sind nur nach Ländern definiert. Falls nur ein Teil eines Landes (bestimmte NUTS-Regionen) für eine Finanzierung in Frage kommt, finden Sie entsprechende Informationen in der Beschreibung des Aufrufs zur Projekteinreichung.

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    Förderregion
  3. Wählen Sie die Themen aus, an denen Sie interessiert sind, um Projekte durchzuführen.

    Bei der Erstellung der Datenbank wurden 16 verschiedene thematische Schlüsselwörter vordefiniert. Jeder Aufruf zu Projekteinreichungen wird nach diesem System entweder mit einem, zwei oder mehreren Themen klassifiziert, um die Suche nach geeigneten Aufrufen zu erleichtern.

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    Themen
  4. Bei der Suche nach interessanten Aufrufen zu Projekteinreichungen können Sie Freitext verwenden. Dazu müssen Sie lediglich einen Begriff in die Textleiste eingeben, nach dem EuroAccess in seiner Datenbank suchen soll.

    Bei der Suche nach einem Begriff in der Freitextleiste führt das System eine Suche mit exakter Übereinstimmung durch. Das bedeutet, dass es die Datenbank nach den exakten Wörtern in der exakten Reihenfolge durchsucht. Sie können sich jedoch für zwei verschiedene Ansätze entscheiden:

    1. Sie können "UND" verwenden, und zwar so: Eins UND Zwei. EuroAccess sucht in der Datenbank nach den Feldern, die sowohl Eins als auch Zwei enthalten, unabhängig von ihrer Reihenfolge und ihrer Position in einem Satz.

    2. Sie können das "ODER" auf diese Weise verwenden: Eins ODER Zwei. In diesem Fall wird EuroAccess die Datenbank nach Feldern durchsuchen, die entweder das Wort Eins oder das Wort Zwei enthalten. Es werden alle Felder mit einem dieser Wörter oder mit beiden gefunden.

    Allerdings sollten Sie bei Ihrer Textsuche eher Phrasen oder komplexe Wörter als einfache Wörter verwenden.

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  1. Alle Einrichtungen der allgemeinen und beruflichen Bildung für Menschen verschiedener Altersgruppen.

    Ein Organ, eine Einrichtung, ein Amt oder eine Agentur, das/die durch den Vertrag über die Europäische Union und die Verträge zur Gründung der Europäischen Gemeinschaften geschaffen wurde oder auf diesen beruht.

    Eine Forschungseinrichtung ist eine Rechtsperson, die als Organisation ohne Erwerbszweck gegründet wurde und deren Hauptziel die Durchführung von Forschung oder technologischer Entwicklung ist. Eine Hochschule/Universität ist eine juristische Person, die von ihrem nationalen Bildungssystem als Universität oder Hochschule oder Sekundarschule anerkannt ist. Es kann sich um eine öffentliche oder private Einrichtung handeln.

    Eine zwischenstaatliche Organisation mit Rechtspersönlichkeit nach internationalem öffentlichen Recht oder eine von einer solchen internationalen Organisation eingerichtete Sonderorganisation. Eine internationale Organisation, deren Mitglieder mehrheitlich Mitgliedstaaten oder assoziierte Länder sind und deren Hauptziel die Förderung der wissenschaftlichen und technologischen Zusammenarbeit in Europa ist, ist eine Internationale Organisation von europäischem Interesse.

    Ein Kleinstunternehmen, ein kleines oder mittleres Unternehmen (Betrieb) im Sinne der EU-Empfehlung 2003/361. Um als KMU für eine EU-Förderung in Frage zu kommen, muss ein Unternehmen bestimmte Bedingungen erfüllen, darunter a) weniger als 250 Beschäftigte und b) ein Jahresumsatz von höchstens 50 Millionen Euro und/oder eine Jahresbilanzsumme von höchstens 43 Millionen Euro. Diese Obergrenzen gelten nur für die Zahlen der einzelnen Unternehmen.

    Eine Person mit rechtlichen Rechten und Pflichten. Im Gegensatz zu einer juristischen Person ist eine natürliche Person nicht im Besitz eines Rechtsakts (z. B. Verein, GmbH usw.).

    Eine NPO ist eine Einrichtung oder Organisation, die aufgrund ihrer Rechtsform nicht gewinnorientiert ist oder die gesetzlich verpflichtet ist, keine Gewinne an ihre Anteilseigner oder einzelnen Mitglieder auszuschütten. Eine NGO ist eine nichtstaatliche, nicht gewinnorientierte Organisation, die keine Geschäftsinteressen vertritt. Verfolgt einen gemeinsamen Zweck zum Wohle der Gesellschaft.

    Eine Partnerschaft, ein Unternehmen, eine Person oder eine Behörde, die gewinnorientiert sind und nicht von der Regierung betrieben werden.

    Jede Regierung oder andere öffentliche Verwaltung, einschließlich öffentlicher Beratungsgremien, auf nationaler, regionaler oder lokaler Ebene.

    Auswahl der teilnahmeberechtigten LänderAlles zurücksetzen
    ThemenauswahlAlles zurücksetzen
  1. Arbeitsmarkt und Beschäftigung: Schaffung von Beschäftigungsmöglichkeiten und/oder die Optimierung von Arbeitsplätzen, akademische (Un-)Beschäftigung und berufliche Mobilität, die Anziehung von Arbeitskräften und die Verbesserung der Beschäftigungsbedingungen für verschiedene Gruppen.

    KMU und Unternehmertum: Stärkung der KMU-Kapazitäten, zur Förderung unternehmerischer Aktivitäten in verschiedenen Sektoren und für verschiedene Gruppen, zur Unterstützung des sozialen Unternehmertums, zur Schaffung von Unterstützungs-/Beratungssystemen für Unternehmensgründungen/Spin-offs/Inkubatoren, zur Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit von KMU und zur Förderung neuer Geschäftsprozesse.

    Projekte im Bereich der allgemeinen und beruflichen Bildung zur Erweiterung der Bildungsmöglichkeiten, zum Abbau von Hindernissen im Bildungsbereich, zur Verbesserung der Hochschulbildung und des lebenslangen Lernens, zur Ausbildung und zur Mobilität der Arbeitskräfte, zu Bildungsnetzwerken, zur höheren Berufsbildung und zu gemeinsamen Lernprogrammen.

    Projekte zum Klimawandel und zur biologischen Vielfalt, die zur Eindämmung des Klimawandels und zur Anpassung an seine Auswirkungen auf die Umwelt beitragen. Entwicklung von kohlenstoffarmen Technologien und Strategien, Verringerung der CO2-Emissionen in allen Sektoren. Förderung der Artenvielfalt, neue Instrumente zur Verbesserung der Artenvielfalt und des Naturschutzes.

    Projekte zur Boden- und Luftqualität, die sich mit allen Themen zur Bekämpfung der Boden- und Luftverschmutzung außer der Wasserverschmutzung befassen, z. B. Verringerung der Boden- und Luftverschmutzung, Systeme zur Bekämpfung der Verschmutzung, aber auch Verhinderung und Beseitigung der Bodenerosion, neue Wege zur Verbesserung der Luftqualität (auch in Innenräumen) und Boden-/Luftkenntnisse im Allgemeinen.

    Wasserwirtschaftsprojekte zur Bewirtschaftung und Verteilung von Trinkwasser, integrierte nachhaltige Wasserbewirtschaftung, Überwachungssysteme für die Wasserversorgung und Verbesserung der Trinkwasserqualität; außerdem Wasseraufbereitung (Abwasser), insbesondere innovative Technologien zur Verbesserung der Abwässer, Verfahren zur Reinigung von Industrie- und Haushaltsabwässern und Maßnahmen zur Wasserwiederverwendung. Wasserstraßen, Seen und Flüsse: Hier geht es um alle Themen im Zusammenhang mit Wasserstraßen, Seen und Flüssen, von der Verbesserung der Wasserqualität über den Schutz und die Entwicklung von Ökosystemen bis zur nachhaltigen Bewirtschaftung von Feuchtgebieten.

    Landbau, Gartenbau sowie Waldbewirtschaftung und Holzprodukten; außerdem die Entwicklung des Lebensmittelsektors, Lebensmittelketten, ökologische Lebensmittelproduktion und Meeresfrüchteprodukte sowie alle Themen im Zusammenhang mit Tieren und Fischerei.

    Projekte zur gemeinschaftlichen Integration und gemeinsamen Identität, die Identität schaffen, den Zusammenhalt in der Gesellschaft stärken und positive Beziehungen durch ein verstärktes Angebot an gemeinsamen Räumen und Dienstleistungen fördern.

    Demografischer Wandel und Zuwanderung betrifft Projekte, die sich mit den großen gesellschaftlichen Herausforderungen wie dem demografischen Wandel in verschiedenen Bereichen und der Migration befassen, insbesondere mit der alternden Gesellschaft (aktives Altern, Best Ager, Strategien für die "Silver Economy") und den damit verbundenen neuen öffentlichen Dienstleistungen (Anpassung der wichtigsten Dienstleistungen und Infrastrukturen), der sozialen und räumlichen Segregation und der Abwanderung von Fachkräften. Außerdem alle Themen zur Migration (politische Instrumente, strategische Planung, Integration).

    Alle Projekte, bei denen IKT eine wichtige Rolle spielen, einschließlich maßgeschneiderter IKT-Lösungen in verschiedenen Bereichen sowie digitaler Innovationszentren, offener Daten, Internet der Dinge; IKT-Zugang und Anbindung (abgelegener) Gebiete an digitale Infrastrukturen und Dienste; Dienste und Anwendungen für Bürger (elektronische Gesundheitsdienste, elektronische Behördendienste, elektronisches Lernen, digitale Integration usw.); Dienste und Anwendungen für Unternehmen (elektronischer Handel, Vernetzung, digitale Transformation usw.).

    Themen zu Energiemanagement, Energiesparmethoden, Auswertung von Energieeffizienzmessungen, energetische Sanierung/Effizienz in Gebäuden/öffentlicher Infrastruktur, Förderung der Energieeffizienz, Zusammenarbeit zwischen erfahrenen Energieeffizienzfirmen, Institutionen und lokalen Verwaltungen, Kraft-Wärme-Kopplung.

    Projekte mit den Schwerpunkten Wind, Sonne, Biomasse, Wasserkraft, Geothermie und andere erneuerbare Energien, Steigerung der Erzeugung nachhaltiger erneuerbarer Energien und Verbesserung der Forschungskapazitäten im Bereich Biomasse. Weitere Projekte befassen sich mit der Speicherung und dem Management erneuerbarer Energien, neuen Technologien, einer nachhaltigen regionalen Bioenergiepolitik und Finanzinstrumenten für Investitionen in erneuerbare Energien.

    Dabei geht es um die Entwicklung von Gesundheits- und Sozialdiensten und die Verbesserung der Zugänglichkeit und Effizienz für verschiedene Gruppen (ältere Menschen, Kinder usw.). Es geht auch um neue Gesundheitsversorgungsmodelle und medizinische Diagnosen und Behandlungen (Demenz, Krebs, Diabetes usw.), Krankenhäuser, Pflegemanagement und seltene Krankheiten sowie um die Verbesserung des Wohlbefindens und die Förderung des Sports.

    Soziale Projekte für Menschen mit Behinderungen und ausgegrenzte Gruppen; Verbesserung der Fähigkeiten von Kindern, Jugendlichen, Frauen und älteren Menschen; Schaffung von Infrastrukturen zur Verbesserung des Zugangs für Menschen mit Behinderungen, Integration von sozial schwachen Menschen; innovative Maßnahmen zur Betreuung von Opfern geschlechtsspezifischer Gewalt, soziale Eingliederung von Frauen usw.

    Aktivitäten, die darauf abzielen, die Anwendung des Mehrebenen- und transnationalen oder grenzüberschreitenden Regierens zu verstärken und geeignete Governance-Strukturen und -Mechanismen zu entwerfen und zu testen. Auch die Zusammenarbeit zwischen öffentlichen Einrichtungen zu einem beliebigen Thema.

    Projekte zum Thema (organisierte) Kriminalität, effiziente und sichere Grenzen, wie z. B. die Verbesserung der Effektivität der Polizei bei der Prävention von Drogenkriminalität, die Entwicklung von Sicherheitsdiensten oder die Bewältigung von Fragen der Sicherheit und organisierten Kriminalität.

    Hier geht es um die Eindämmung und Bewältigung von Risiken und Katastrophen sowie um die Antizipations- und Reaktionsfähigkeit der Akteure in Bezug auf bestimmte Risiken und die Bewältigung von Naturkatastrophen, z. B. die Verhütung von Überschwemmungen und Dürren, Waldbränden, Unwettern usw. Es geht auch um Risikobewertung und Sicherheit.

    Projekte zur nachhaltigen Bewirtschaftung natürlicher Ressourcen, die sich auf den Schutz, die Förderung und Aufwertung sowie die nachhaltige Bewirtschaftung und Erhaltung von Naturräumen (Lebensräume, Geoparks, Schutzgebiete usw.) konzentrieren. Außerdem Projekte zur Erhaltung und Aufwertung des kulturellen und natürlichen Erbes und der Landschaft sowie zum Schutz der Meeresumwelt.

    Projekte zur Abfallbewirtschaftung (innovative Dienstleistungen und Strategien), zur ökologischen Abfallbehandlung, zu Behandlungstechniken und -systemen, zur Abfallentsorgung und zum Recycling (Verbesserung des Recyclings, innovative Recyclingtechnologien, Wiederverwertung organischer Abfälle, Reparatur- und Wiederverwendungszentren und -netze) sowie zur Verhütung von Umweltverschmutzung und zur Bekämpfung der Umweltverschmutzung (ökologische und Kreislaufwirtschaft, Meeresverschmutzung usw.).

    Aktivitäten zum Schutz, zur Förderung und zur Aufwertung des Kultur- und Naturerbes, zur Steigerung der Attraktivität durch Erhaltung und Inwertsetzung des gemeinsamen Kultur- und Naturerbes auf nachhaltige Weise sowie zur Verbesserung und Entwicklung von Objekten, Dienstleistungen und Produkten des Kultur- und Naturerbes. Verwaltung des kulturellen Erbes, Kunst und Kultur, Routen des (maritimen) Erbes, Zugang zum kulturellen und natürlichen Erbe. Außerdem alle Themen zu kulturellen Dienstleistungen wie Festivals, Konzerte, Kunstworkshops.

    Kulturerbe- und Kunstprojekte, die das Kultur- und Naturerbe schützen, fördern und aufwerten, die Attraktivität durch Erhaltung und Inwertsetzung des gemeinsamen Kultur- und Naturerbes auf nachhaltige Weise steigern und Objekte, Dienstleistungen und Produkte des Kultur- und Naturerbes verbessern und entwickeln. Verwaltung des kulturellen Erbes, Kunst und Kultur, Routen des (maritimen) Erbes, Zugang zum kulturellen und natürlichen Erbe. Außerdem alle Themen zu kulturellen Dienstleistungen wie Festivals, Konzerte, Kunstworkshops.

    Tourismusprojekte, die sich mit der Förderung von Naturgütern und dem Schutz und der Entwicklung des Naturerbes befassen, sowie mit der Steigerung der touristischen Attraktivität durch die bessere Nutzung des natürlichen, kulturellen und historischen Erbes. Außerdem Projekte zur Verbesserung von touristischen Dienstleistungen/Produkten, Entwicklung von Ökotourismusmodellen, Strategien zur Entwicklung des Tourismus.

    Aktivitäten im Zusammenhang mit:

    • Stadtentwicklung, z. B. Planung und Gestaltung von Städten und städtischen Gebieten, Stadterneuerung, Verbindungen zwischen Stadt und Land (Klima, nachhaltige Mobilität, Wassereffizienz, Partizipation, nachhaltige Flächennutzung, intelligente Städte, öffentliche städtische Gebiete, Erneuerung)
    • Regionalplanung und -entwicklung, wie z. B. die Umsetzung regionaler Entwicklungspolitiken/-instrumente und -programme, Pläne für die nachhaltige Landnutzung, integrierte regionale Aktionspläne, Raumplanung und die Verwaltung geschützter Meeresgebiete.
    • Entwicklung des ländlichen Raums und der Randgebiete, d. h. abgelegene, dünn besiedelte Gebiete, Entwicklung ländlicher Gemeinschaften und ländliche Wirtschaft, insbesondere Zugang zu abgelegenen Gebieten und Politiken für ländliche Gebiete.

    Aktivitäten im Zusammenhang mit:

    • Verkehr und Mobilität, die alle Arten von Verkehr (einschließlich Stadtverkehr) und Mobilität umfassen.
    • Verbesserung der Verkehrsverbindungen, die sich mit dem Verkehr und/oder den Verkehrsverbindungen, der Sanierung/Modernisierung, der besseren Anbindung, der Verbesserung der Zugänglichkeit/Verbindungen, aber auch dem öffentlichen Verkehr befassen.
    • Multimodaler Verkehr und Logistik und Güterverkehr mit Schwerpunkt auf der Nutzung verschiedener Verkehrsmittel, der Entwicklung multimodaler Verbindungen, der Optimierung intermodaler Transportketten; Angebot multimodaler Logistiklösungen und Bereitstellung des Zugangs zu sauberen, effizienten und multimodalen Verkehrskorridoren und -knotenpunkten; Aufbau einer Zusammenarbeit zwischen Logistikzentren und Entwicklung multimodaler Mobilitätsstrategien.
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Call-Eckdaten

Interreg IT-HR: 2. Aufruf zur Einreichung von Vorschlägen

Förderprogramm

Interreg Italien-Kroatien

Termine

Öffnung
17.09.2024

Deadline
19.11.2024 14:00

Förderquote

80%

Budget des Calls

€ 30.500.000,00

Link zum Call

Link zur Einreichung

Call-Inhalte

Kurzbeschreibung

Das Programm INTERREG VI-A Italien-Kroatien 2021-2027 veröffentlicht die Aufforderung zur Einreichung von Projektvorschlägen für Vorhaben von strategischer Bedeutung (OSI) und fordert interessierte förderfähige Bewerber*innen auf, ihre Projektvorschläge einzureichen. Bei diesen Projekten handelt es sich um komplexe Kooperationsprojekte, die in der Regel in einem Top-Down-Prozess entstehen, der von den Entscheidungsträgern des Programms geleitet wird, die einen Bedarf oder ein Potenzial für eine grenzüberschreitende Lösung erkennen.

Call-Ziele

Im Rahmen des Programms wurden die folgenden Prioritäten und spezifischen Ziele entwickelt:

  • P1: Nachhaltiges Wachstum in der blauen Wirtschaft 
    • SO 1.1: Entwicklung und Ausbau von Forschungs- und Innovationskapazitäten und Übernahme fortschrittlicher Technologien 
    • SO 1.2: Entwicklung von Kompetenzen für intelligente Spezialisierung, industriellen Wandel und Unternehmertum.
  • P2: Grüne und widerstandsfähige gemeinsame Umwelt 
    • SO 2.1: Förderung der Anpassung an den Klimawandel und der Prävention von Katastrophenrisiken sowie der Widerstandsfähigkeit unter Berücksichtigung ökosystembasierter Ansätze
    • SO 2.2: Verbesserung des Schutzes und der Erhaltung der Natur, der biologischen Vielfalt und der grünen Infrastruktur, auch in städtischen Gebieten, und Verringerung aller Formen der Umweltverschmutzung.
  • P3: Nachhaltiger maritimer und multimodaler Verkehr
    • SO 3.1: Entwicklung und Verbesserung einer nachhaltigen, klimaresistenten, intelligenten und intermodalen nationalen, regionalen und lokalen Mobilität, einschließlich eines verbesserten Zugangs zum TEN-V und zur grenzüberschreitenden Mobilität 
  • P4: Kultur und Tourismus für eine nachhaltige Entwicklung
    • SO 4.1: Stärkung der Rolle von Kultur und nachhaltigem Tourismus für wirtschaftliche Entwicklung, soziale Eingliederung und soziale Innovation

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Erwartete Effekte und Auswirkungen

Im Rahmen von INTERREG VI-A Italien-Kroatien 2021-2027 sollen qualitativ hochwertige grenzüberschreitende strategische Projekte ausgewählt werden, bei denen Organisationen zusammenarbeiten können, um gemeinsame relevante thematische Fragen und sehr konkrete Bedürfnisse in dem Gebiet anzugehen. Die Operationen von strategischer Bedeutung (OSI) sind Teil des angenommenen Interreg-Programms, das insbesondere in Anhang 3 beschrieben wird, in Übereinstimmung mit Artikel 17 (3) der Interreg-Verordnung. Auf dieser Grundlage haben die Programmorgane in Anhang 1 der Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen "Thematische Beschreibungsbögen" für das ausgewählte spezifische Programmziel festgelegt, die integraler Bestandteil der Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen sind und den Antragstellern als Orientierungshilfe dienen sollen, um sich auf die strategischen Themen und Aktionen zu konzentrieren, die im Rahmen des Programms erwartet werden. Die Ziele des Aufrufs werden mit der Finanzierung eines Projekts pro spezifischem Ziel als vollständig erreicht angesehen, in voller Kohärenz mit dem Interreg-Programm und in Übereinstimmung mit der Methodik des Leistungsrahmens des Programms.

Darüber hinaus sind die Relevanz der Partnerschaften und der grenzüberschreitende Ansatz der einzelnen Projekte von größter Bedeutung und werden daher bei der Projektbewertung in hohem Maße berücksichtigt. Da das Programm auf gemeinsame Herausforderungen im grenzübergreifenden Gebiet abzielt, sollten alle Projektvorschläge von den Partnern gemeinsam entwickelt und umgesetzt werden. Darüber hinaus unterliegen die OSI einer besonderen Überwachung durch den Begleitausschuss und besonderen Kommunikationsanforderungen, die in Art. 30 und in Art. 36 (4) der Interreg-Verordnung festgelegt sind.

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Erwartete Ergebnisse

In dem Programm wurden die folgenden (nicht erschöpfenden) Arten von Maßnahmen festgelegt:

P1: Nachhaltiges Wachstum in der blauen Wirtschaft 

  • SO 1.1: Entwicklung und Verbesserung der Forschungs- und Innovationskapazitäten und der Übernahme fortschrittlicher Technologien 
    • Förderung der Zusammenarbeit zwischen öffentlichen Stellen, akademischen Einrichtungen, privaten Stakeholdern und der Zivilgesellschaft, mit besonderem Schwerpunkt auf den Stakeholdern der Quadrupelhelix
    • Unterstützung der marktorientierten Forschung, insbesondere im Bereich der blauen Wirtschaft
    • Förderung von Karrieremöglichkeiten im Bereich F&E, mit besonderem Schwerpunkt auf grenzüberschreitenden Forschungsprojekten
    • Unterstützung der gemeinsamen Entwicklung von nachhaltigen Technologien und Materialien sowie von effizienten Produktionsprozessen im Hinblick auf Ressourceneinsparung und Recycling. 
  • SO 1.2: Entwicklung von Kompetenzen für intelligente Spezialisierung, industriellen Wandel und Unternehmertum.
    • Anregung des Dialogs und Verstärkung der Zusammenarbeit in den gemeinsamen Fachgebieten der Strategien für intelligente Spezialisierung
    • Entwicklung und Konsolidierung von unternehmerischen Fähigkeiten (z. B. innovative und digitale Fähigkeiten, angewandte Forschung, Internationalisierung)
    • Unterstützung von grenzüberschreitenden Initiativen, Ausbildungsprogrammen und gegenseitigem Lernen, insbesondere in Bezug auf blaue und grüne Kompetenzen
    • Förderung der Entwicklung der unternehmerischen Fähigkeiten von Hochschulabsolventen, um deren Eintritt in den Arbeitsmarkt zu unterstützen

P2: Grüne und widerstandsfähige gemeinsame Umwelt 

  • SO 2.1: Förderung der Anpassung an den Klimawandel und der Vorbeugung von Katastrophenrisiken sowie der Widerstandsfähigkeit unter Berücksichtigung von ökosystembasierten Ansätzen
    • Koordinierung und Harmonisierung von Methoden und Prozessen im Zusammenhang mit der Überwachung des Klimawandels und der Anpassung, insbesondere in Gebieten mit gemeinsamen geografischen Merkmalen (vor allem in der Adria)
    • Verstärkung der gemeinsamen Koordinierung der Risikobewertungsprozesse für die Gefahren, die für das Programmgebiet typisch sind, aber in den nationalen Bewertungsberichten beider Länder nicht berücksichtigt werden (z. B. Tsunami und Ölverschmutzung im Meer)
    • Stärkung der Zusammenarbeit bei den Katastrophenschutzstrategien in allen Phasen, von der Risikobewertung über die Festlegung von Protokollen und Ausrüstungslieferungen bis hin zum Management nach einer Katastrophe
    • Festlegung eines wirksameren und strategischeren Konzepts für die Anpassung an den Klimawandel und die Risikoprävention durch den Einsatz von naturbasierten Lösungen (z. B. grüne oder blaue Infrastrukturmaßnahmen)
    • Verbesserung der Wissensentwicklung und des Aufbaus von Kapazitäten im Zusammenhang mit dem Klimawandel, seinen Folgen und Anpassungsmöglichkeiten. 
  • SO 2.2: Verbesserung des Schutzes und der Erhaltung der Natur, der biologischen Vielfalt und der grünen Infrastruktur, auch in städtischen Gebieten, und Verringerung aller Formen der Umweltverschmutzung.
    • Schaffung eines stärkeren wissensbasierten Informations- und gemeinsamen Überwachungssystems, das notwendig ist, um einen neuen Ansatz für die Herausforderungen der biologischen Vielfalt und der Umweltverschmutzung zu finden
    • Investitionen in den Schutz der Meeresökosysteme, Nutzung bewährter Praktiken in bestehenden Schutzgebieten und Schutz der Meereslebensräume vor Verschmutzung durch menschliche Aktivitäten und vor der Einschleppung fremder Tiere in das Meeresbecken
    • Förderung des öffentlichen Bewusstseins, insbesondere durch die Entwicklung eines verantwortungsvollen Verhaltens

P3: Nachhaltiger maritimer und multimodaler Verkehr

  • SO 3.1: Entwicklung und Verbesserung nachhaltiger, klimaresistenter, intelligenter und intermodaler nationaler, regionaler und lokaler Mobilität, einschließlich eines verbesserten Zugangs zu TEN-V und grenzüberschreitender Mobilität 
    • Förderung des Übergangs zu umweltfreundlicheren und alternativen Verkehrslösungen
    • Stärkung und Modernisierung der grenzüberschreitenden Seeverbindungen durch Förderung von IKT-Lösungen
    • Investitionen in ein integriertes Konzept für Meer und Land und in die Verbesserung der multimodalen Kapazitäten von Häfen, wobei sowohl die zentrale Rolle der TEN-V-Häfen für die gesamte makroregionale Anbindung als auch die Bedeutung kleinerer Häfen auf lokaler Ebene und für abgelegene Gebiete unterstützt wird

P4: Kultur und Tourismus für eine nachhaltige Entwicklung

  • SO 4.1: Stärkung der Rolle von Kultur und nachhaltigem Tourismus für wirtschaftliche Entwicklung, soziale Eingliederung und soziale Innovation
    • Förderung von Innovation und Digitalisierung mit dem Ziel, kulturelle Stätten und Aktivitäten aufzuwerten, was sich positiv auf die lokalen Gemeinschaften auswirkt
    • Investitionen in alternative Routen und die Schaffung neuer integrierter Angebote - wie Erlebnistourismus -, die in der Lage sind, die traditionellen Reiseströme zu diversifizieren und die Saisonabhängigkeit zu verringern sowie die Schaffung von Unternehmen und stabilen Arbeitsplätzen durch Tourismus/Kultur zu unterstützen
    • Förderung einer integrativen Bildung und Ausbildung, die sich auf ein intelligenteres strategisches Management nachhaltiger Reiseziele konzentriert, um die Wettbewerbsfähigkeit des Sektors zu steigern, die Entwicklung von Geschäftsmodellen der Kreislaufwirtschaft zu fördern und die Schaffung von belastbaren und fairen Arbeitsplätzen zu unterstützen

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Förderfähigkeitskriterien

Förderregion/-länder

Italien (Italia), Kroatien (Hrvatska)

förderfähige Einrichtungen

Aus- und Weiterbildungseinrichtung, Forschungseinrichtung inkl. Universität, Internationale Organisation, Kleines und mittleres Unternehmen (KMU), Non-Profit-Organisation (NPO) / Nichtregierungsorganisation (NGO), Private Einrichtung, inkl. privates Unternehmen (privat und gewinnorientiert), Sonstige, Öffentliche Einrichtung (national, regional und lokal; inkl. EVTZ)

verpflichtende Partnerschaft

Ja

Projektpartnerschaft

Die Einrichtungen müssen:

  • Sie müssen nach italienischem oder kroatischem Recht gegründet worden sein (ausgenommen internationale Organisationen);
  • ihren offiziellen Sitz oder ihre Betriebsstätte im Programmgebiet haben, sofern der offizielle Sitz seit mindestens zwölf Monaten und die Betriebsstätte seit mindestens sechs Monaten vor dem Datum der Veröffentlichung dieser Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen aktiv ist und ihr Standort in dem Gebiet durch offizielle Unterlagen (z. B. durch ein öffentliches Register oder ein gleichwertiges Dokument) nachgewiesen wird, die zusammen mit dem Antragsformular in Jems hochgeladen werden müssen;
  • Sie müssen über eine Rechtspersönlichkeit verfügen.

Förderfähige Antragsteller müssen einer der folgenden Kategorien von Organisationen angehören:

  • Öffentliche Einrichtungen
    • Nationale, regionale und lokale öffentliche Einrichtungen und ihre Verbände
    • Einrichtungen des öffentlichen Rechts im Sinne von Artikel 2 Absatz 1 Nummer 4 der Richtlinie 2014/24/EU über das öffentliche Auftragswesen und ihre Verbände
  • Private Einrichtungen
    • Organisationen ohne Erwerbszweck
    • Organisationen mit Erwerbszweck
  • Internationale Organisationen
    • Internationale Organisationen, die nach dem nationalen Recht eines EU-Mitgliedstaates handeln
    • Internationale Organisationen, die nach dem Völkerrecht handeln

In der Regel kann jede Organisation an maximal 2 Vorschlägen teilnehmen, davon maximal 1 als Hauptpartner. Sollten die Antragsteller gegen die oben genannte Regel verstoßen, müssen sie bei der verwaltungstechnischen Prüfung der Einhaltung der Vorschriften und der Förderfähigkeit bestätigen, dass sie zwei Vorschläge einreichen wollen. Antwortet der Antragsteller nicht innerhalb von 5 Arbeitstagen, gelten der erste als Hauptantragsteller eingereichte Vorschlag und die ersten als Projektpartner eingereichten Vorschläge in chronologischer Reihenfolge als förderfähig.

Das Programm ermutigt die Antragsteller, für geografische Ausgewogenheit zu sorgen, und legt die folgenden Mindestanforderungen für die Partnerschaften fest:

  • Für Priorität 1: mindestens 2 Partner, davon 1 italienischer und 1 kroatischer Partner;
  • für die Prioritäten 2, 3 und 4 mindestens 6 Partner, davon mindestens 3 italienische und 3 kroatische Partner.

Um ein effizientes Management der Projektaktivitäten zu gewährleisten, wird außerdem empfohlen, eine angemessene Anzahl von Partnern einzubeziehen, wobei eine ausgewogene Beteiligung italienischer und kroatischer Partner angestrebt werden sollte:

  • Für das spezifische Ziel 1.1 werden maximal 4 Projektpartner empfohlen.
  • Für das Einzelziel 1.2 werden maximal 8 Projektpartner empfohlen.
  • Für die Prioritäten 2, 3 und 4 werden maximal 12 Projektpartner empfohlen.

Um ausreichende Mittel pro Projektpartner bereitzustellen und einen signifikanten Beitrag zur Erreichung des Projektziels zu gewährleisten, ist ein Mindestbetrag von 300.000 € EFRE pro Partner obligatorisch.

weitere Förderkriterien

Das Programmgebiet umfasst 33 statistische NUTS-III-Gebiete (25 Provinzen in Italien und 8 Bezirke in Kroatien):

Italien:

Triest, Ferrara, Fermo, Barletta-Andria-Trani, Gorizia, Ravenna, Ascoli Piceno, Bari, Udine, Forlì-Cesena, Teramo, Brindisi, Pordenone, Rimini, Pescara, Lecce, Venezia, Pesaro e Urbino, Chieti, Padova, Ancona, Campobasso, Rovigo, Macerata, Foggia

Kroatien:

Istarska županija, Ličko-senjska županija, Splitsko-dalmatinska županija, Primorsko-goranska županija, Zadarska županija, Dubrovačko-neretvanska županija, Karlovačka županija, Šibensko-kninska županija

Alle Projekte müssen bis zum 31. Dezember 2028 abgeschlossen sein: Innerhalb dieses Zeitrahmens können Projektverlängerungen im Einklang mit den im Programmdurchführungshandbuch festgelegten Regeln gewährt werden.

Das Programm sieht die Finanzierung von Projekten entsprechend der folgenden finanziellen Größenordnung vor:

  • SO 1.1: Entwicklung und Ausbau von Forschungs- und Innovationskapazitäten und Einführung fortgeschrittener Technologien: 2.500.000
  • SO 1.2: Entwicklung von Fähigkeiten für intelligente Spezialisierung, industriellen Übergang und Unternehmertum: 5.000.000
  • SO 2.1: Förderung der Anpassung an den Klimawandel und der Prävention von Katastrophenrisiken sowie der Widerstandsfähigkeit unter Berücksichtigung ökosystembasierter Ansätze: 6.000.000
  • SO 2.2: Verbesserung des Schutzes und der Erhaltung der Natur, der biologischen Vielfalt und der grünen Infrastruktur, auch in städtischen Gebieten, und Verringerung aller Formen der Umweltverschmutzung: 5.500.000
  • SO 3.1: Entwicklung und Verbesserung einer nachhaltigen, klimaresistenten, intelligenten und intermodalen nationalen, regionalen und lokalen Mobilität, einschließlich eines verbesserten Zugangs zu TEN-V und grenzüberschreitender Mobilität: 6.000.000
  • SO 4.1: Stärkung der Rolle von Kultur und nachhaltigem Tourismus für wirtschaftliche Entwicklung, soziale Eingliederung und soziale Innovation: 5.500.000

Zusatzinformationen

Themen

Arbeitsmarkt/Beschäftigung, KMU & Unternehmertum, Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen, 
Bildung & Ausbildung, Kinder & Jugend, Medien, 
Biodiversität & Umwelt, Klima & Klimawandel, Luftqualität, Wassermanagement & -qualität, 
Bodenqualität, Fischerei, Ernährung, Land- & Forstwirtschaft , 
Digitalisierung, Digitale Gesellschaft, IKT , 
Energieeffizienz, Erneuerbare Energie , 
Governance & Verwaltung, Institutionelle Kapazität & Zusammenarbeit, 
Katastrophenschutz, Resilienz, Risikomanagement, 
Kulturerbe, Kunst & Kultur, Tourismus, 
Ländliche & Städtische Entwicklung/Planung, 
Mobilität & Verkehr

Relevanz für EU-Makroregion

EUSAIR - EU Strategie für den adriatischen-ionischen Raum, EUSALP - EU Strategie für den Alpenraum, EUSDR - EU Strategie für den Donauraum

UN Nachhaltigkeitsziele (UN-SDGs)

Projektlaufzeit

max. 42 Monate

Zusätzliche Informationen

Die Projektvorschläge müssen in englischer Sprache und ausschließlich über Jems eingereicht werden. Eine rechtzeitige Registrierung im Jems-System wird dringend empfohlen. Andere Einreichungsmethoden werden nicht akzeptiert, und Anträge, die auf andere Weise eingereicht werden, werden automatisch abgelehnt.

Um die Bereitschaft des federführenden Antragstellers zur Einreichung des Vorschlags zu bestätigen, muss der gesetzliche Vertreter oder eine ordnungsgemäß bevollmächtigte Person die Erklärung des federführenden Partners und den Ausdruck des Antragsformulars mit einer gültigen elektronischen Signatur (Zertifikat gemäß der Verordnung über die elektronische Identifizierung, Authentifizierung und Signatur eIDAS14) unterzeichnen oder, im Falle einer handschriftlichen Unterschrift, ein gültiges Ausweisdokument des Unterzeichners beilegen.

Die LP ist für die Einreichung des Projektvorschlags im Namen der gesamten Partnerschaft zuständig und muss auf Jems registriert sein, um gültige Vorschläge erstellen und einreichen zu können. Weitere Informationen über das Ausfüllen des Antragsformulars finden Sie im Leitfaden für Antragsteller.

Kontakt

Interreg IT-HR Joint Secretariat
+39 041 2793120
js.italy-croatia@regione.veneto.it
Website

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