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  1. Wählen Sie die Art der Organisation aus, die für die Durchführung eines Projekts von Interesse ist.

    Die Rolle einer beteiligten Organisation kann eine federführende Partnerin / ein federführender Partner, eine reguläre Projektpartnerin / ein regulärer Projektpartner, eine assoziierte Partnerin / ein assoziierter Partner oder eine Beobachterin / ein Beobachter sein.

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    Die Förderregionen sind nur nach Ländern definiert. Falls nur ein Teil eines Landes (bestimmte NUTS-Regionen) für eine Finanzierung in Frage kommt, finden Sie entsprechende Informationen in der Beschreibung des Aufrufs zur Projekteinreichung.

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    Bei der Erstellung der Datenbank wurden 16 verschiedene thematische Schlüsselwörter vordefiniert. Jeder Aufruf zu Projekteinreichungen wird nach diesem System entweder mit einem, zwei oder mehreren Themen klassifiziert, um die Suche nach geeigneten Aufrufen zu erleichtern.

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  4. Bei der Suche nach interessanten Aufrufen zu Projekteinreichungen können Sie Freitext verwenden. Dazu müssen Sie lediglich einen Begriff in die Textleiste eingeben, nach dem EuroAccess in seiner Datenbank suchen soll.

    Bei der Suche nach einem Begriff in der Freitextleiste führt das System eine Suche mit exakter Übereinstimmung durch. Das bedeutet, dass es die Datenbank nach den exakten Wörtern in der exakten Reihenfolge durchsucht. Sie können sich jedoch für zwei verschiedene Ansätze entscheiden:

    1. Sie können "UND" verwenden, und zwar so: Eins UND Zwei. EuroAccess sucht in der Datenbank nach den Feldern, die sowohl Eins als auch Zwei enthalten, unabhängig von ihrer Reihenfolge und ihrer Position in einem Satz.

    2. Sie können das "ODER" auf diese Weise verwenden: Eins ODER Zwei. In diesem Fall wird EuroAccess die Datenbank nach Feldern durchsuchen, die entweder das Wort Eins oder das Wort Zwei enthalten. Es werden alle Felder mit einem dieser Wörter oder mit beiden gefunden.

    Allerdings sollten Sie bei Ihrer Textsuche eher Phrasen oder komplexe Wörter als einfache Wörter verwenden.

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  1. Alle Einrichtungen der allgemeinen und beruflichen Bildung für Menschen verschiedener Altersgruppen.

    Ein Organ, eine Einrichtung, ein Amt oder eine Agentur, das/die durch den Vertrag über die Europäische Union und die Verträge zur Gründung der Europäischen Gemeinschaften geschaffen wurde oder auf diesen beruht.

    Eine Forschungseinrichtung ist eine Rechtsperson, die als Organisation ohne Erwerbszweck gegründet wurde und deren Hauptziel die Durchführung von Forschung oder technologischer Entwicklung ist. Eine Hochschule/Universität ist eine juristische Person, die von ihrem nationalen Bildungssystem als Universität oder Hochschule oder Sekundarschule anerkannt ist. Es kann sich um eine öffentliche oder private Einrichtung handeln.

    Eine zwischenstaatliche Organisation mit Rechtspersönlichkeit nach internationalem öffentlichen Recht oder eine von einer solchen internationalen Organisation eingerichtete Sonderorganisation. Eine internationale Organisation, deren Mitglieder mehrheitlich Mitgliedstaaten oder assoziierte Länder sind und deren Hauptziel die Förderung der wissenschaftlichen und technologischen Zusammenarbeit in Europa ist, ist eine Internationale Organisation von europäischem Interesse.

    Ein Kleinstunternehmen, ein kleines oder mittleres Unternehmen (Betrieb) im Sinne der EU-Empfehlung 2003/361. Um als KMU für eine EU-Förderung in Frage zu kommen, muss ein Unternehmen bestimmte Bedingungen erfüllen, darunter a) weniger als 250 Beschäftigte und b) ein Jahresumsatz von höchstens 50 Millionen Euro und/oder eine Jahresbilanzsumme von höchstens 43 Millionen Euro. Diese Obergrenzen gelten nur für die Zahlen der einzelnen Unternehmen.

    Eine Person mit rechtlichen Rechten und Pflichten. Im Gegensatz zu einer juristischen Person ist eine natürliche Person nicht im Besitz eines Rechtsakts (z. B. Verein, GmbH usw.).

    Eine NPO ist eine Einrichtung oder Organisation, die aufgrund ihrer Rechtsform nicht gewinnorientiert ist oder die gesetzlich verpflichtet ist, keine Gewinne an ihre Anteilseigner oder einzelnen Mitglieder auszuschütten. Eine NGO ist eine nichtstaatliche, nicht gewinnorientierte Organisation, die keine Geschäftsinteressen vertritt. Verfolgt einen gemeinsamen Zweck zum Wohle der Gesellschaft.

    Eine Partnerschaft, ein Unternehmen, eine Person oder eine Behörde, die gewinnorientiert sind und nicht von der Regierung betrieben werden.

    Jede Regierung oder andere öffentliche Verwaltung, einschließlich öffentlicher Beratungsgremien, auf nationaler, regionaler oder lokaler Ebene.

    Auswahl der teilnahmeberechtigten LänderAlles zurücksetzen
    ThemenauswahlAlles zurücksetzen
  1. Dieses Thema umfasst die Entwicklung des Arbeitsmarktes und die Beschäftigung, wobei der Schwerpunkt auf der Schaffung von Beschäftigungsmöglichkeiten, der Optimierung bestehender Arbeitsplätze und der Bewältigung von akademischer (Arbeitslosigkeit) und beruflicher Mobilität liegt. Dazu gehören auch die Gewinnung qualifizierter Arbeitskräfte und die Verbesserung der Arbeitsbedingungen für verschiedene Gruppen.  

    Die Stärkung kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU) und die Förderung des Unternehmertums sind zentrale Prioritäten. Dazu gehören der Ausbau der KMU-Kapazitäten, die Unterstützung des sozialen Unternehmertums und die Förderung innovativer Geschäftsmodelle. Die Tätigkeiten können sich auf die Schaffung von Beratungssystemen für Start-ups, Spin-offs und Gründerzentren, die Förderung von Unternehmensnetzwerken und die Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit von KMU durch Wissens- und Technologietransfer, digitalen Wandel und nachhaltige Geschäftspraktiken konzentrieren. 

    Dieses Thema konzentriert sich auf die Verbesserung der allgemeinen und beruflichen Bildung sowie der Möglichkeiten für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Es umfasst den Ausbau des Bildungszugangs, den Abbau von Bildungsbarrieren sowie die Verbesserung der Hochschulbildung und des lebenslangen Lernens. Dazu gehören auch berufliche Bildung, gemeinsame Lernprogramme und Initiativen zur Unterstützung der Arbeitskräftemobilität und Bildungsnetzwerke. Darüber hinaus befasst sie sich mit der Förderung von Medienkompetenz, digitalen Lernwerkzeugen und der Entwicklung innovativer Bildungsansätze zur Stärkung von Wissen, Fähigkeiten und gesellschaftlicher Teilhabe.  

    Ausgehend vom Programm Kreatives Europa wird in diesem Thema auch die Rolle von Kultur und Medien in Bildung und sozialer Entwicklung hervorgehoben. Es unterstützt Projekte, die Kreativität, kulturelles Bewusstsein und künstlerischen Ausdruck bei Kindern und Jugendlichen fördern. Zu den Aktivitäten gehören die Förderung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit im audiovisuellen Sektor, die Verbesserung der Fähigkeiten zur Erstellung digitaler Inhalte und die Förderung des Vertriebs von Bildungs- und Kulturmedienprodukten. Darüber hinaus fördert es die Entwicklung von Initiativen zur Medienkompetenz und hilft jungen Zuschauern, sich kritisch mit digitalen und Medieninhalten auseinanderzusetzen. Durch die Verbindung von Bildung, Kreativität und Medien stärkt dieses Thema die kulturelle Identität und unterstützt integrative, wissensbasierte Gesellschaften. 

    Dieses Thema konzentriert sich auf den Schutz der Umwelt, die Förderung der biologischen Vielfalt und die Bewältigung der Herausforderungen des Klimawandels und des Ressourcenmanagements. Dazu gehören Bemühungen zur Abschwächung des Klimawandels und zur Anpassung an ihn, die Entwicklung kohlenstoffarmer Technologien und die Reduzierung von Treibhausgasemissionen. Die Förderung der biologischen Vielfalt und der Schutz der Natur sind zentrale Aspekte.  

    Es umfasst auch die Verbesserung der Boden- und Luftqualität durch die Verringerung der Umweltverschmutzung, den Umgang mit Kontamination, die Verhinderung von Bodenerosion und die Verbesserung der Luftqualität sowohl im Freien als auch in Innenräumen. Die Wasserwirtschaft spielt eine wesentliche Rolle, einschließlich einer nachhaltigen Wasserverteilung, Überwachungssystemen, innovativen Abwasserbehandlungstechnologien und Wasserwiederverwendungsstrategien. Darüber hinaus befasst es sich mit dem Schutz und der Entwicklung von Wasserstraßen, Seen und Flüssen sowie der nachhaltigen Bewirtschaftung von Feuchtgebieten. 

    Dieses Thema konzentriert sich auf die Stärkung des Agrar-, Forst- und Fischereisektors bei gleichzeitiger Gewährleistung einer nachhaltigen Entwicklung und des Umweltschutzes. Sie umfasst landwirtschaftliche Erzeugnisse (z. B. Obst, Fleisch, Oliven), den ökologischen Landbau, den Gartenbau und innovative Ansätze für eine nachhaltige Landwirtschaft. Es befasst sich auch mit der Waldbewirtschaftung, Holzprodukten und der Förderung der biologischen Vielfalt und der Klimaresilienz in forstwirtschaftlichen Verfahren. 

    Im Lebensmittelsektor liegt der Schwerpunkt auf der Entwicklung nachhaltiger und widerstandsfähiger Lebensmittelketten, der Förderung der ökologischen Lebensmittelproduktion, der Verbesserung von Meeresfrüchten und der Gewährleistung von Ernährungssicherheit und -sicherheit. Die Projekte zielen auch auf die Entwicklung der Agrar- und Lebensmittelindustrie ab, einschließlich innovativer Methoden für Produktion, Verarbeitung und Vertrieb. 

    Fischerei und Tiermanagement sind wesentliche Aspekte, wobei der Schwerpunkt auf nachhaltigen Fischereipraktiken, Aquakultur sowie Tiergesundheit und Tierschutz liegt. Dazu gehören auch Anstrengungen zur Förderung einer verantwortungsvollen Fischerei, des Meeresschutzes und der Entwicklung effizienter Ressourcenmanagementsysteme. 

    Boden- und Luftqualitätsinitiativen spielen eine entscheidende Rolle für den Umweltschutz und die öffentliche Gesundheit. Dazu gehören Projekte zur Bekämpfung der Boden- und Luftverschmutzung, zur Umsetzung von Umweltverschmutzungsmanagementsystemen und zur Verhinderung von Bodenerosion. Darüber hinaus werden innovative Ansätze zur Verbesserung der Luftqualität – sowohl im Freien als auch in Innenräumen – sowie die Weiterentwicklung von Wissen und bewährten Verfahren im Boden- und Luftmanagement unterstützt.

    Dieses Thema konzentriert sich auf die Förderung der Integration der Gemeinschaft und die Stärkung einer gemeinsamen Identität durch die Förderung des sozialen Zusammenhalts, positiver Beziehungen und der Entwicklung gemeinsamer Räume und Dienstleistungen. Sie unterstützt Initiativen zur Förderung des interkulturellen Verständnisses und der Zusammenarbeit zwischen verschiedenen gesellschaftlichen Gruppen.  

    This topic focuses on fostering community integration and strengthening a common identity by promoting social cohesion, positive relations, and the development of shared spaces and services. It supports initiatives that enhance intercultural understanding and cooperation between different societal groups. 

    Demographic change and migration address key societal challenges, such as an aging population, active aging, and silver economy strategies. It also includes adapting public services and infrastructure to demographic shifts, tackling social and spatial segregation, and addressing brain drain. Migration-related actions cover policy development, strategic planning, and the integration of migrants to create inclusive and resilient communities. 

    Alle Projekte, bei denen IKT eine wichtige Rolle spielen, einschließlich maßgeschneiderter IKT-Lösungen in verschiedenen Bereichen sowie digitaler Innovationszentren, offener Daten, Internet der Dinge; IKT-Zugang und Anbindung (abgelegener) Gebiete an digitale Infrastrukturen und Dienste; Dienste und Anwendungen für Bürger (elektronische Gesundheitsdienste, elektronische Behördendienste, elektronisches Lernen, digitale Integration usw.); Dienste und Anwendungen für Unternehmen (elektronischer Handel, Vernetzung, digitale Transformation usw.).

    Dieses Thema umfasst Maßnahmen zur Verbesserung der Energieeffizienz und zur Förderung der Nutzung erneuerbarer Energiequellen. Es umfasst Energiemanagement, Energiesparmethoden und die Bewertung von Energieeffizienzmaßnahmen. Die Projekte können sich auf die energetische Sanierung und Energieeffizienz von Gebäuden und öffentlichen Infrastrukturen sowie auf die Förderung der Energieeffizienz durch die Zusammenarbeit zwischen erfahrenen Unternehmen, Institutionen und lokalen Verwaltungen konzentrieren.  

    Im Bereich der erneuerbaren Energien umfasst dies die Entwicklung und den Ausbau von Wind-, Solar-, Biomasse-, Wasserkraft-, Geothermie- und anderen nachhaltigen Energiequellen. Zu den Aktivitäten gehören die Steigerung der Erzeugung erneuerbarer Energien, der Ausbau der Forschungskapazitäten und die Entwicklung innovativer Technologien für die Energiespeicherung und das Energiemanagement. Die Projekte können sich auch mit einer nachhaltigen regionalen Bioenergiepolitik, Finanzierungsinstrumenten für Investitionen in erneuerbare Energien und der Schaffung von Kooperationsrahmen zur Förderung von Initiativen für erneuerbare Energien befassen. 

    Dieser Bereich konzentriert sich auf die Verbesserung der Gesundheits- und Sozialdienste, die Verbesserung der Zugänglichkeit und Effizienz für verschiedene Gruppen wie ältere Menschen, Kinder und Menschen mit Behinderungen. Dazu gehören die Entwicklung neuer Gesundheitsmodelle, innovative medizinische Diagnostik und Behandlungen (z.B. Demenz, Krebs, Diabetes) sowie das Management von Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen. Darüber hinaus fallen Maßnahmen zur Bekämpfung seltener Krankheiten, zur Förderung des allgemeinen Wohlbefindens und zur Förderung präventiver Gesundheitsmaßnahmen unter dieses Thema. Es umfasst auch die Sportförderung und die Förderung körperlicher Aktivität als Mittel zur Verbesserung der öffentlichen Gesundheit und der sozialen Inklusion. 

    Dieses Thema konzentriert sich auf die Förderung der Gleichberechtigung und die Stärkung der sozialen Inklusion, insbesondere für marginalisierte und schutzbedürftige Gruppen. Es umfasst Aktivitäten zur Verbesserung der Kapazitäten und der Beteiligung von Kindern, Jugendlichen, Frauen, älteren Menschen und sozial ausgegrenzten Gruppen. Die Aktivitäten können sich mit der Schaffung inklusiver Infrastruktur, der Verbesserung des Zugangs und der Möglichkeiten für Menschen mit Behinderungen und der Förderung des sozialen Zusammenhalts durch innovative Pflegedienste befassen. Dazu gehören auch Initiativen zur Unterstützung von Opfern geschlechtsspezifischer Gewalt, zur Förderung der Menschenrechte und zur Entwicklung von Strategien und Instrumenten für soziale Integration und gleichberechtigte Teilhabe an der Gesellschaft. 

    Dieses Thema konzentriert sich auf die Stärkung der Governance, die Stärkung der institutionellen Kapazitäten und die Verbesserung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit. Dazu gehört die Förderung der Multi-Level-, transnationalen und grenzüberschreitenden Governance durch die Gestaltung und Erprobung wirksamer Strukturen und Mechanismen sowie die Förderung der Zusammenarbeit zwischen öffentlichen Einrichtungen zu verschiedenen Themen.  

    Innovationskapazität und -bewusstsein sind ebenfalls von entscheidender Bedeutung, wobei Maßnahmen darauf abzielen, die Fähigkeit von Einzelpersonen und Organisationen zur Übernahme und Anwendung innovativer Praktiken zu verbessern. Dazu gehört die Stärkung von Innovationsnetzwerken und die Förderung von Innovationen in verschiedenen Sektoren.  

    Institutionelle Zusammenarbeit und Netzwerkbildung spielen eine entscheidende Rolle, da sie langfristige Partnerschaften unterstützen, um Verwaltungsprozesse zu verbessern, regionales Wissen auszutauschen und das interkulturelle Verständnis zu fördern. Dazu gehört auch die Zusammenarbeit zwischen Universitäten, Gesundheitseinrichtungen, Schulen, Sportorganisationen sowie Bemühungen um Management und Kapazitätsaufbau. 

    Dieser Bereich konzentriert sich auf die Stärkung von Justiz, Sicherheit und Gefahrenabwehr durch grenzüberschreitende Zusammenarbeit und den Aufbau institutioneller Kapazitäten. Es umfasst Initiativen zur Verbesserung der Effizienz und Wirksamkeit von Polizei-, Feuerwehr- und Rettungsdiensten, zur Verbesserung der Katastrophenschutzsysteme und der Krisenreaktionsfähigkeit für Notfälle wie chemische, biologische, radiologische und nukleare Vorfälle. Die Maßnahmen zielen auch auf die Prävention und Bekämpfung der organisierten Kriminalität, der Drogenkriminalität und des Menschenhandels sowie auf die Gewährleistung eines sicheren und effizienten Grenzmanagements ab. Darüber hinaus umfasst es Initiativen zur Förderung des Schutzes der Bürger, der Sicherheit der Gemeinschaft und der Entwicklung innovativer Sicherheitsdienste und -technologien. 

    Hier geht es um die Eindämmung und Bewältigung von Risiken und Katastrophen sowie um die Antizipations- und Reaktionsfähigkeit der Akteure in Bezug auf bestimmte Risiken und die Bewältigung von Naturkatastrophen, z. B. die Verhütung von Überschwemmungen und Dürren, Waldbränden, Unwettern usw. Es geht auch um Risikobewertung und Sicherheit.

    Dieses Thema konzentriert sich auf die nachhaltige Bewirtschaftung, den Schutz und die Aufwertung natürlicher Ressourcen und Gebiete wie Lebensräume, Geoparks und Schutzgebiete. Es umfasst auch die Erhaltung und Verbesserung des Kultur- und Naturerbes, der Landschaften und des Schutzes der Meeresumwelt.  

    Initiativen für die Kreislaufwirtschaft spielen eine Schlüsselrolle, wobei Maßnahmen auf innovative Abfallbewirtschaftung, ökologische Behandlungstechniken und fortschrittliche Recyclingsysteme abzielen. Die Projekte können sich auf die Verbesserung der Recyclingtechnologien, die Verwertung organischer Abfälle und den Aufbau von Reparatur- und Wiederverwendungsnetzen konzentrieren. Darüber hinaus befassen sich die Bemühungen zur Vermeidung und Kontrolle der Umweltverschmutzung mit Praktiken der ökologischen Wirtschaft, der Reduzierung von Abfällen im Meer und der nachhaltigen Ressourcennutzung. 

    Dieses Thema konzentriert sich auf die nachhaltige Erhaltung, Förderung und Verbesserung des Kultur- und Naturerbes. Dazu gehören Anstrengungen zur Steigerung der Attraktivität von Kultur- und Naturstätten durch Erhaltung, Valorisierung und Entwicklung von Kulturgütern, Dienstleistungen und Produkten. Kulturerbemanagement, Kunst und Kultur spielen eine Schlüsselrolle, einschließlich maritimer Kulturerberouten, Zugang zu kulturellen Stätten und kulturellen Dienstleistungen wie Festivals, Konzerten und Kunstworkshops.  

    Die Entwicklung des Tourismus ist ebenfalls von zentraler Bedeutung, mit Maßnahmen zur Förderung von Naturgütern, zum Schutz und zur Entwicklung des Naturerbes und zur Steigerung der touristischen Attraktivität durch eine bessere Nutzung des kulturellen, natürlichen und historischen Erbes. Es umfasst auch die Verbesserung von touristischen Dienstleistungen und Produkten, die Schaffung von Ökotourismusmodellen und die Entwicklung nachhaltiger Tourismusstrategien. 

    Aktivitäten, die sich auf die nachhaltige Entwicklung und strategische Planung städtischer, regionaler und ländlicher Gebiete konzentrieren. Dazu gehören Stadtentwicklung wie Stadtplanung, Stadterneuerung und Stärkung der Stadt-Land-Verbindungen durch Klimaanpassung, nachhaltige Mobilität, Wassereffizienz, partizipative Prozesse, intelligente Städte und die Regeneration öffentlicher städtischer Räume. Regionalplanung und -entwicklung umfassen die Umsetzung regionaler Politiken und Programme, Pläne für eine nachhaltige Landnutzung, integrierte regionale Aktionspläne, Raumplanung und die effiziente Verwaltung von Meeresschutzgebieten. Die ländliche und periphere Entwicklung befasst sich mit den Herausforderungen abgelegener und dünn besiedelter Gebiete, indem sie die Entwicklung ländlicher Gemeinschaften fördert, die ländliche Wirtschaft fördert, den Zugang zu abgelegenen Regionen verbessert und maßgeschneiderte Strategien für Nachhaltigkeit und Wachstum im ländlichen Raum fördert. 

    Dieser Bereich konzentriert sich auf die Entwicklung und Verbesserung von Verkehrs- und Mobilitätssystemen, die alle Verkehrsträger, einschließlich der städtischen Mobilität und des öffentlichen Verkehrs, abdecken. Maßnahmen zur Verbesserung der Verkehrsverbindungen durch Verkehrs- und Verkehrsplanung, Sanierung und Modernisierung der Infrastruktur, bessere Anbindung und verbesserte Zugänglichkeit. Projekte zur Förderung des multimodalen Verkehrs und der multimodalen Logistik, zur Optimierung intermodaler Transportketten, zur Bereitstellung nachhaltiger und effizienter Logistiklösungen und zur Entwicklung multimodaler Mobilitätsstrategien. Initiativen zur Schaffung einer Zusammenarbeit zwischen Logistikzentren und zur Ermöglichung des Zugangs zu sauberen, effizienten und multimodalen Verkehrskorridoren und -knotenpunkten. 

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Call-Eckdaten

Interreg IPA Südadria - Standardaufruf

Förderprogramm

Interreg IPA Südadria "Italien-Albanien-Montenegro"

Termine

Öffnung
06.06.2024

Deadline
06.09.2024 11:59

Förderquote

80-85%

Budget des Calls

€ 38.337.000,00

Geschätzter Beitrag der EU pro Projekt

zwischen € 600.000,00 und € 1.500.000,00

Link zur Einreichung

Call-Inhalte

Kurzbeschreibung

Interreg IPA Südadria (Italien-Albanien-Montenegro) ist ein Programm zur Förderung des Wirtschaftswachstums und zur Intensivierung der Zusammenarbeit im unteren Adriaraum durch die Durchführung gemeinsamer Aktionen zwischen nationalen und regionalen institutionellen und gemeinnützigen Akteuren und durch die Förderung einer intelligenten, integrativen und nachhaltigen Entwicklung.

Call-Ziele

Die folgenden Prioritäten und spezifischen Ziele wurden im Rahmen des Programms entwickelt:

  • P1: Ein intelligenteres südadriatisches Programmgebiet durch die Förderung eines innovativen und intelligenten wirtschaftlichen Wandels
    • SO 1.1: Verbesserung des nachhaltigen Wachstums und der Wettbewerbsfähigkeit von KMU und Schaffung von Arbeitsplätzen in KMU, auch durch produktive Investitionen
  • P2: Ein grüneres Programmgebiet Südadria durch Förderung einer sauberen und fairen Energiewende, grüner und blauer Investitionen, Kreislaufwirtschaft, Klimaanpassung und Risikomanagement
    • SO 2.1: Förderung der Anpassung an den Klimawandel, der Risikoprävention und der Katastrophenresistenz durch gemeinsame grenzübergreifende Maßnahmen
    • SO 2.2 Förderung der biologischen Vielfalt, der grünen Infrastruktur in der städtischen Umwelt und der Verringerung der Umweltverschmutzung durch gemeinsame grenzüberschreitende Maßnahmen
    • SO 2.3 Förderung der Energieeffizienz durch gemeinsame grenzüberschreitende Maßnahmen
  • P3: Ein besser vernetzter südadriatischer Programmraum durch Verbesserung der Mobilität und der regionalen Konnektivität
    • SO 3.1: Entwicklung und Verbesserung einer nachhaltigen, klimaresistenten, intelligenten und intermodalen nationalen, regionalen und lokalen Mobilität, einschließlich eines verbesserten Zugangs zu TEN-V und grenzüberschreitender Mobilität
  • P4: Ein sozialeres Programmgebiet in der südlichen Adria
    • SO 4.1: Verbesserung des gleichberechtigten Zugangs zu integrativen und hochwertigen Dienstleistungen in den Bereichen allgemeine und berufliche Bildung und lebenslanges Lernen durch die Entwicklung einer zugänglichen Infrastruktur, auch durch die Förderung der Widerstandsfähigkeit von Fernunterricht und Online-Ausbildung
    • SO 4.2: Stärkung der Rolle von Kultur und nachhaltigem Tourismus für wirtschaftliche Entwicklung, soziale Eingliederung und soziale Innovation

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Erwartete Ergebnisse

Das Programm schlägt die folgenden (nicht vollständige Liste) Arten von Maßnahmen vor:

P1: Ein intelligenteres Programmgebiet an der südlichen Adria durch Förderung eines innovativen und intelligenten wirtschaftlichen Wandels

  • SO 1.1: Förderung des nachhaltigen Wachstums und der Wettbewerbsfähigkeit von KMU und der Schaffung von Arbeitsplätzen in KMU, auch durch produktive Investitionen
    • Die Maßnahmen zielen auf die Verbesserung der Rahmenbedingungen für Wachstum und Wettbewerbsfähigkeit von KMU ab, einschließlich. kleinst-KMU. Dies umfasst das Wachstum touristischer KKMU, insbesondere für grüne / nachhaltige Tourismusformen, von KKMU im Kultur- und Kreativbereich, z. B. durch gemeinsame künstlerische Produktionen, von KKMU im Gesundheits- und Langzeitpflegebereich, insbesondere durch E-Health-Dienste, von KKMU in der blauen und in der Kreislaufwirtschaft (d. h. Förderung des Wachstums von KKMU in der Kreislaufwirtschaft, z. durch Pilotaktionen / -pläne, die sich auf die Reduzierung / Aufwertung von Abfällen / Restbioressourcen konzentrieren), Lebensmittel usw.

P2: Ein grüneres Programmgebiet an der südlichen Adria durch Förderung einer sauberen und fairen Energiewende, grüner und blauer Investitionen, Kreislaufwirtschaft, Klimaanpassung und Risikomanagement

  • SO 2.1: Förderung der Anpassung an den Klimawandel, der Risikoprävention und der Katastrophenresilienz durch gemeinsame grenzüberschreitende Maßnahmen
    • Die Maßnahmen zielen auf die Förderung der Anpassung an den Klimawandel, der Risikoprävention und der Widerstandsfähigkeit gegen Katastrophen ab. Sowohl Naturrisiken (Überschwemmungen, Erdrutsche, Erdbeben, Waldbrände, Küstenerosion, Pandemien von Mensch/Tier / Pflanze usw.) als auch Naturrisiken (Überschwemmungen, Erdrutsche, Erdbeben).) und von Menschen verursachte Risiken (Ölverschmutzungen, Seekatastrophen usw.).) kann durch die Aktionen fokussiert werden. Dazu gehören Risikomanagementmaßnahmen, die auf bestimmte Gruppen wie Tourismus, Kulturindustrie usw. abzielen. oder auf eine Risikominderung an Grenzübergängen abzielen oder die Annahme von EU-Vorschriften zum Risikomanagement unterstützen oder die Digitalisierung im Risikomanagement verbessern.
  • SO 2.2 Verbesserung der biologischen Vielfalt, der grünen Infrastruktur in der städtischen Umwelt und Verringerung der Umweltverschmutzung durch gemeinsame grenzüberschreitende Maßnahmen
    • Die Maßnahmen zielen darauf ab, die biologische Vielfalt, die grüne Infrastruktur in der städtischen Umwelt und die Verringerung der Umweltverschmutzung, einschließlich der Wasser-, Boden- und Luftverschmutzung (z. B. Feinstaubemissionen), zu verbessern. Dazu gehören Maßnahmen zur wirksamen Bewirtschaftung des Natur- / Kulturerbes für grünen Tourismus oder Wasserressourcen und Landschaften, einschließlich Maßnahmen zur Einführung von IKZM & MSP. Immer noch im Rahmen des Endziels des Schutzes natürlicher Lebensräume und der Verringerung der Umweltverschmutzung und nur funktional zu diesem Endziel, Maßnahmen auch im Zusammenhang mit Kreislaufwirtschaft oder einem wirksamen Wassermanagement und -monitoring, inkl. abfall und Abwasser, durchgeführt werden.
  • SO 2.3 Förderung der Energieeffizienz durch gemeinsame grenzübergreifende Maßnahmen
    • Die Maßnahmen sollen zur Förderung der Energieeffizienz beitragen. Dazu gehört die Sensibilisierung für CO2-Emissionen, z. B. durch Lösungen zur Dekarbonisierung der maritimen Mobilität (z. B. Fischereiflotten), z. B. durch innovative / nachhaltige Stromversorgung von Schiffen, Energieeffizienzmaßnahmen für bestimmte Sektoren (z. kultur/Tourismus, Bauwesen, öffentliche Einrichtungen usw.), aber auch Effizienz und Sicherheit grenzüberschreitender Energienetze und Pipelines, digitale Tools / Prozesse für Energieeffizienz, integrierte Energieeffizienzpläne innerhalb von Strategien / Maßnahmen für erneuerbare Energien sowie die Verabschiedung von EU-Energiebestimmungen.

P3: Ein besser vernetztes Programmgebiet an der südlichen Adria durch Verbesserung der Mobilität und der regionalen Konnektivität

  • SO 3.1: Entwicklung und Verbesserung einer nachhaltigen, klimaresilienten, intelligenten und intermodalen nationalen, regionalen und lokalen Mobilität, einschließlich eines verbesserten Zugangs zu TEN-V und grenzüberschreitender Mobilit
    • Die Maßnahmen zielen auf die Entwicklung einer nachhaltigen, klimaresilienten, intelligenten und intermodalen nationalen, regionalen und lokalen Mobilität, einschließlich eines verbesserten Zugangs zum TEN-V und der grenzüberschreitenden Mobilität, durch sanfte Maßnahmen ab. Dazu gehören See-, Luft-, Schienen- und Straßentransporte, die auch auf den Tourismus ausgerichtet sind, z. B. durch verbesserte öffentliche Verkehrsverbindungen zu Kultur- und Naturerbestätten durch sanfte Maßnahmen. Gemeinsame Maßnahmen für sanfte Mobilität, multimodale Verkehrsverbindungen, Hafensicherheit und grüne Häfen (z. B. beim Testen neuer Technologien, digitaler Werkzeuge, IKT-Lösungen in Häfen, z. verbesserung der Interoperabilität zwischen Häfen, Unterstützung der Lieferkette oder Verbesserung der Konnektivität zu Inseln, inkl. grüne Lösungen für den Kurzstreckenseeverkehr usw.) oder Sicherheitsverfahren an Grenzübergängen und beim Zoll, die auf eine effiziente Konnektivität abzielen, sind ebenfalls enthalten.

P4: Ein sozialeres Programmgebiet für die Südadria

  • SO 4.1: Verbesserung des gleichberechtigten Zugangs zu integrativen und hochwertigen Diensten in den Bereichen Allgemeine und berufliche Bildung und lebenslanges Lernen durch Entwicklung einer zugänglichen Infrastruktur, einschließlich der Stärkung der Widerstandsfähigkeit gegenüber Fern- und Online-Bildung und -Ausbildung
    • Die Maßnahmen zielen darauf ab, den Zugang zu und die Qualität der Ausbildung und des lebenslangen Lernens grenzübergreifend zu verbessern, um das grenzübergreifend anzuerkennende Qualifikationsniveau zu erhöhen. Dies umfasst berufliche Schulungen oder Kapazitätsaufbau im Tourismus-, Kultur- und Kreativsektor, Verbesserung der beruflichen, unternehmerischen und digitalen Fähigkeiten, der für die grüne Wirtschaft erforderlichen Umwelt- und Nachhaltigkeitskompetenzen, Verbesserung der Effizienz der grenzüberschreitenden Arbeitsmärkte mit dem Ziel einer stärkeren sozialen Inklusion gefährdeter sozialer Gruppen (inkl. arbeitslose, schutzbedürftige Gruppen, NEETs usw.), Kapazitätsaufbau für eine effektivere Grenzübertritts- und Zollabwicklung, Maßnahmen zur Anerkennung von Berufsqualifikationen und Unterstützung der Annahme von EU-Vorschriften zu Wohlfahrt, Arbeit und Qualifikation, z. B. durch ein Netzwerk blauer Karrierezentren. Gezielte Ausbildungsmöglichkeiten und gleichberechtigter Zugang zu rationalisierter allgemeiner/beruflicher Bildung sollten insbesondere schutzbedürftige soziale Gruppen ansprechen. Die Begünstigten müssen sicherstellen, dass Schulungen, die speziell auf schutzbedürftige Gruppen ausgerichtet sind, nicht den Nebeneffekt haben, dass diese Gruppen ausgegrenzt werden, die auch vom gleichberechtigten Zugang zu gestraffter allgemeiner/beruflicher Bildung profitieren sollten.
  • SO 4.2: Stärkung der Rolle von Kultur und nachhaltigem Tourismus für wirtschaftliche Entwicklung, soziale Inklusion und soziale Innovation
    • Die Maßnahmen zielen darauf ab, die Rolle von Kultur und Tourismus bei der wirtschaftlichen Entwicklung, der sozialen Eingliederung und der sozialen Innovation zu stärken. Maßnahmen, die darauf abzielen, Tourismus und Kultur sozialer und wirtschaftlicher widerstandsfähig zu machen, richten sich in erster Linie an gefährdete soziale Gruppen und lokale Gemeinschaften. Das Management von Kultur- und Naturgütern soll nachhaltiger werden, im Einklang mit den Prinzipien des grünen Übergangs, diversifizierter und strategisch aufgewertet werden, z. B. durch Kartierung / Förderung / Diversifizierung von Kultur- und Themenrouten oder Übernahme von EU-Standards für nachhaltigen Tourismus. Die Maßnahmen können sich auf die Verbesserung der Digitalisierung konzentrieren, insbesondere auf die Bestandsaufnahme der künftigen Datenräume zu Kulturerbe und Tourismus, Kompetenzen, insbesondere digitale Kompetenzen von Kultur-, Kreativ- und Tourismusunternehmen, Kapazitätsaufbau, Dienstleistungen und neue Möglichkeiten für schutzbedürftige Gruppen in diesen Sektoren, in Ergänzung zu anderen Interventionen wie dem ESF und die Unterstützung der Annahme von EU-Vorschriften. Nichtdiskriminierung und Gleichberechtigung sind sicherlich Schlüsselprinzipien in dieser S.O.

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Förderfähigkeitskriterien

Förderregion/-länder

Albanien (Shqipëria), Italien (Italia), Montenegro (Црна Гора)

förderfähige Einrichtungen

Aus- und Weiterbildungseinrichtung, Forschungseinrichtung inkl. Universität, Kleines und mittleres Unternehmen (KMU), Non-Profit-Organisation (NPO) / Nichtregierungsorganisation (NGO), Öffentliche Einrichtung (national, regional und lokal; inkl. EVTZ)

verpflichtende Partnerschaft

Ja

Projektpartnerschaft

An den Projekten müssen Partner aus mindestens zwei Teilnehmerländern beteiligt sein, von denen mindestens eines aus Italien stammen muss. Um jedoch das Partnerschaftsprinzip auf alle beteiligten Gebiete anzuwenden, erhalten Projekte, an denen Partner aus allen drei Ländern beteiligt sind, sowie Projekte, an denen Partner aus den beiden italienischen Regionen Apulien und Molise beteiligt sind, zusätzliche Punkte. Die Gesamtzahl der Partner darf sechs (6) einschließlich des federführenden Partners nicht überschreiten.

Die Projekte können auch assoziierte Partner haben, die sich an den Aktivitäten beteiligen, ohne eine Finanzierung zu erhalten, maximal einen pro Partner.

Die Partnerschaft muss einen federführenden Partner benennen, der für die Vorbereitung und Einreichung des Antragsformulars verantwortlich ist. Im Falle der Genehmigung des Projekts übernimmt der Lead Partner die Verantwortung für das Management, die Kommunikation, die Umsetzung und die Koordinierung der Aktivitäten zwischen den beteiligten Partnern.

Organisationen können sich als Lead Partner oder Projektpartner mit maximal einem Projektvorschlag pro spezifischem Ziel bewerben (d.h. insgesamt maximal 7 Projektvorschläge pro Partner), ausgenommen Universitäten.

Um förderfähig zu sein, müssen die Projekte zu mindestens drei der folgenden vier Kooperationskriterien beitragen.

  • Gemeinsame Entwicklung (obligatorisch)
  • Gemeinsame Durchführung (obligatorisch)
  • Gemeinsame Finanzierung
  • Gemeinsame Personalausstattung

Die folgenden Arten von Partnern sind je nach ihrem Rechtsstatus als federführender Partner, Projektpartner oder assoziierter Partner förderfähig, die einen dieser Rechtsstatus haben müssen:

  • Öffentliche Einrichtungen
  • Körperschaften des öffentlichen Rechts;
  • Private Organisationen ohne Erwerbszweck, die gemäß dem geltenden Rechtsrahmen/Gesetz des jeweiligen Landes gegründet wurden. Gemeinnützige Organisationen müssen mindestens 24 Monate vor der Veröffentlichung der Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen operativ tätig, etabliert und registriert sein.

weitere Förderkriterien

Das grenzüberschreitende Gebiet umfasst

  • die Regionen Molise und Apulien für Italien und
  • das gesamte Gebiet von Albanien und Montenegro

Auch wenn der IPA-Kofinanzierungssatz auf Programmebene 82,49 % beträgt, gelten folgende Sätze

  • Für die italienischen Partner 80%.
  • Für albanische und montenegrinische Partner 85%.

Zusatzinformationen

Themen

Arbeitsmarkt/Beschäftigung, KMU & Unternehmertum, Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen, 
Bildung & Ausbildung, Kinder & Jugend, Medien, 
Biodiversität & Umwelt, Klima & Klimawandel, Luftqualität, Wassermanagement & -qualität, 
Bodenqualität, Fischerei, Ernährung, Land- & Forstwirtschaft , 
Digitalisierung, Digitale Gesellschaft, IKT , 
Energieeffizienz, Erneuerbare Energie , 
Gesundheit, Soziales, Sport, 
Gleichberechtigung, Menschen mit Behinderungen, Menschenrechte, Soziale Inklusion, 
Governance & Verwaltung, Institutionelle Kapazität & Zusammenarbeit, 
Katastrophenschutz, Resilienz, Risikomanagement, 
Kreislaufwirtschaft, Natürliche Ressourcen, 
Kulturerbe, Kunst & Kultur, Tourismus, 
Ländliche & Städtische Entwicklung/Planung, 
Mobilität & Verkehr

Relevanz für EU-Makroregion

EUSAIR - EU Strategie für den adriatischen-ionischen Raum, EUSDR - EU Strategie für den Donauraum

UN Nachhaltigkeitsziele (UN-SDGs)

Projektlaufzeit

zwischen 18 und 30 Monate

Zusätzliche Informationen

Die Projektvorschläge müssen in einem einstufigen elektronischen Verfahren über das elektronische Überwachungssystem des Programms (Jems) eingereicht werden. Die Adresse des Jems wird auf der Website des Programms zusammen mit der Veröffentlichung der Aufforderung veröffentlicht.

Der federführende Projektpartner reicht den Antrag im Namen der Partnerschaft ein. Alle obligatorischen Dokumente, die für die Einreichung eines Projektvorschlags auszufüllen sind, sind im Antragspaket enthalten, das auf der offiziellen Website des Programms www.italy-albania-montenegro.eu verfügbar ist .

Das Antragspaket enthält die folgenden Dokumente:

  • Antrag
  • LP/PP-Erklärungen, die ordnungsgemäß abgestempelt (falls zutreffend) und von den gesetzlichen Vertretern aller teilnehmenden Partner unterzeichnet sind (mitgeliefertes Standardformular); eine Erklärung, die ordnungsgemäß abgestempelt (falls zutreffend) und von den gesetzlichen Vertretern aller assoziierten Partner unterzeichnet ist (mitgeliefertes Standardformular); elektronische Signaturen, die gemäß dem jeweiligen nationalen Recht erfolgen, sind zulässig;
  • Für Partner, die bereits an den Aufrufen 2014-2020 teilgenommen haben und die Förderfähigkeitsprüfung erfolgreich bestanden haben, eine Erklärung8 , dass sich die Satzung bzw. die Rechtsakte im Vergleich zu der zuvor beim Programm eingereichten Version nicht wesentlich geändert haben, sowie die Zustimmung, dass die zuständige Behörde vor der Unterzeichnung des Fördervertrags die gesamten Unterlagen anfordern und prüfen - und den Partner ausschließen kann, wenn er nicht förderfähig ist;
  • Für Partner, die zum ersten Mal teilnehmen oder bei denen wesentliche Änderungen an der eigenen Satzung und/oder dem Gesetz, das die Partnerinstitution/Organisation gründet und in dem ihre rechtliche Vertretung festgelegt ist, vorgenommen wurden, eine Kopie davon. Satzung und/oder Rechtsakt können auch in der Landessprache eingereicht werden. Eine Übersetzung ins Englische ist wünschenswert.
  • Für private Partner sind die Bilanzen der letzten beiden Geschäftsjahre oder ein gleichwertiges Dokument, das gemäß den nationalen Rechtsvorschriften ausgestellt wurde, einzureichen.

Das Antragsformular und die LP/PP-Erklärung müssen in allen Teilen in englischer Sprache ausgefüllt werden, und die Lead Partner und Partner dürfen die vom Programm bereitgestellten Vorlagen nicht verändern. Der Lead Partner ist für die Einreichung des Projektvorschlags verantwortlich.

Das bedeutet, dass der Lead Partner die erforderlichen Dokumente von allen beteiligten Partnern zusammentragen muss, indem er pdf-Dokumente für jeden Partner hochlädt, und den Projektvorschlag gemäß den Antragsverfahren einreicht.

Für die Einreichung des Antragsformulars muss sich der Lead Partner in Jems registrieren. Der federführende Partner muss das Projektantragsformular NUR online über das elektronische Überwachungssystem (Jems) ausfüllen und einreichen. Es sind nur Projekte zulässig, die über Jems und innerhalb des Ablaufs der Aufforderung eingereicht werden. Jems stoppt die Einreichungen nach Ablauf der Aufforderung und lässt keine Projektbudgets zu, die die für die Aufforderung festgelegten Höchstbeträge oder den maximalen IPA-Kofinanzierungssatz überschreiten.

Kontakt

Interreg IT-AL-ME Joint Secretariat
+39 080 5406545
js@italy-albania-montenegro.eu
Website

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