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  1. Wählen Sie die Art der Organisation aus, die für die Durchführung eines Projekts von Interesse ist.

    Die Rolle einer beteiligten Organisation kann eine federführende Partnerin / ein federführender Partner, eine reguläre Projektpartnerin / ein regulärer Projektpartner, eine assoziierte Partnerin / ein assoziierter Partner oder eine Beobachterin / ein Beobachter sein.

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  2. Wählen Sie Länder aus, in der Sie Projekte durchführen möchten.

    Die Förderregionen sind nur nach Ländern definiert. Falls nur ein Teil eines Landes (bestimmte NUTS-Regionen) für eine Finanzierung in Frage kommt, finden Sie entsprechende Informationen in der Beschreibung des Aufrufs zur Projekteinreichung.

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    Bei der Erstellung der Datenbank wurden 16 verschiedene thematische Schlüsselwörter vordefiniert. Jeder Aufruf zu Projekteinreichungen wird nach diesem System entweder mit einem, zwei oder mehreren Themen klassifiziert, um die Suche nach geeigneten Aufrufen zu erleichtern.

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    Themen
  4. Bei der Suche nach interessanten Aufrufen zu Projekteinreichungen können Sie Freitext verwenden. Dazu müssen Sie lediglich einen Begriff in die Textleiste eingeben, nach dem EuroAccess in seiner Datenbank suchen soll.

    Bei der Suche nach einem Begriff in der Freitextleiste führt das System eine Suche mit exakter Übereinstimmung durch. Das bedeutet, dass es die Datenbank nach den exakten Wörtern in der exakten Reihenfolge durchsucht. Sie können sich jedoch für zwei verschiedene Ansätze entscheiden:

    1. Sie können "UND" verwenden, und zwar so: Eins UND Zwei. EuroAccess sucht in der Datenbank nach den Feldern, die sowohl Eins als auch Zwei enthalten, unabhängig von ihrer Reihenfolge und ihrer Position in einem Satz.

    2. Sie können das "ODER" auf diese Weise verwenden: Eins ODER Zwei. In diesem Fall wird EuroAccess die Datenbank nach Feldern durchsuchen, die entweder das Wort Eins oder das Wort Zwei enthalten. Es werden alle Felder mit einem dieser Wörter oder mit beiden gefunden.

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  1. Alle Einrichtungen der allgemeinen und beruflichen Bildung für Menschen verschiedener Altersgruppen.

    Ein Organ, eine Einrichtung, ein Amt oder eine Agentur, das/die durch den Vertrag über die Europäische Union und die Verträge zur Gründung der Europäischen Gemeinschaften geschaffen wurde oder auf diesen beruht.

    Eine Forschungseinrichtung ist eine Rechtsperson, die als Organisation ohne Erwerbszweck gegründet wurde und deren Hauptziel die Durchführung von Forschung oder technologischer Entwicklung ist. Eine Hochschule/Universität ist eine juristische Person, die von ihrem nationalen Bildungssystem als Universität oder Hochschule oder Sekundarschule anerkannt ist. Es kann sich um eine öffentliche oder private Einrichtung handeln.

    Eine zwischenstaatliche Organisation mit Rechtspersönlichkeit nach internationalem öffentlichen Recht oder eine von einer solchen internationalen Organisation eingerichtete Sonderorganisation. Eine internationale Organisation, deren Mitglieder mehrheitlich Mitgliedstaaten oder assoziierte Länder sind und deren Hauptziel die Förderung der wissenschaftlichen und technologischen Zusammenarbeit in Europa ist, ist eine Internationale Organisation von europäischem Interesse.

    Ein Kleinstunternehmen, ein kleines oder mittleres Unternehmen (Betrieb) im Sinne der EU-Empfehlung 2003/361. Um als KMU für eine EU-Förderung in Frage zu kommen, muss ein Unternehmen bestimmte Bedingungen erfüllen, darunter a) weniger als 250 Beschäftigte und b) ein Jahresumsatz von höchstens 50 Millionen Euro und/oder eine Jahresbilanzsumme von höchstens 43 Millionen Euro. Diese Obergrenzen gelten nur für die Zahlen der einzelnen Unternehmen.

    Eine Person mit rechtlichen Rechten und Pflichten. Im Gegensatz zu einer juristischen Person ist eine natürliche Person nicht im Besitz eines Rechtsakts (z. B. Verein, GmbH usw.).

    Eine NPO ist eine Einrichtung oder Organisation, die aufgrund ihrer Rechtsform nicht gewinnorientiert ist oder die gesetzlich verpflichtet ist, keine Gewinne an ihre Anteilseigner oder einzelnen Mitglieder auszuschütten. Eine NGO ist eine nichtstaatliche, nicht gewinnorientierte Organisation, die keine Geschäftsinteressen vertritt. Verfolgt einen gemeinsamen Zweck zum Wohle der Gesellschaft.

    Eine Partnerschaft, ein Unternehmen, eine Person oder eine Behörde, die gewinnorientiert sind und nicht von der Regierung betrieben werden.

    Jede Regierung oder andere öffentliche Verwaltung, einschließlich öffentlicher Beratungsgremien, auf nationaler, regionaler oder lokaler Ebene.

    Auswahl der teilnahmeberechtigten LänderAlles zurücksetzen
    ThemenauswahlAlles zurücksetzen
  1. Arbeitsmarkt und Beschäftigung: Schaffung von Beschäftigungsmöglichkeiten und/oder die Optimierung von Arbeitsplätzen, akademische (Un-)Beschäftigung und berufliche Mobilität, die Anziehung von Arbeitskräften und die Verbesserung der Beschäftigungsbedingungen für verschiedene Gruppen.

    KMU und Unternehmertum: Stärkung der KMU-Kapazitäten, zur Förderung unternehmerischer Aktivitäten in verschiedenen Sektoren und für verschiedene Gruppen, zur Unterstützung des sozialen Unternehmertums, zur Schaffung von Unterstützungs-/Beratungssystemen für Unternehmensgründungen/Spin-offs/Inkubatoren, zur Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit von KMU und zur Förderung neuer Geschäftsprozesse.

    Projekte im Bereich der allgemeinen und beruflichen Bildung zur Erweiterung der Bildungsmöglichkeiten, zum Abbau von Hindernissen im Bildungsbereich, zur Verbesserung der Hochschulbildung und des lebenslangen Lernens, zur Ausbildung und zur Mobilität der Arbeitskräfte, zu Bildungsnetzwerken, zur höheren Berufsbildung und zu gemeinsamen Lernprogrammen.

    Projekte zum Klimawandel und zur biologischen Vielfalt, die zur Eindämmung des Klimawandels und zur Anpassung an seine Auswirkungen auf die Umwelt beitragen. Entwicklung von kohlenstoffarmen Technologien und Strategien, Verringerung der CO2-Emissionen in allen Sektoren. Förderung der Artenvielfalt, neue Instrumente zur Verbesserung der Artenvielfalt und des Naturschutzes.

    Projekte zur Boden- und Luftqualität, die sich mit allen Themen zur Bekämpfung der Boden- und Luftverschmutzung außer der Wasserverschmutzung befassen, z. B. Verringerung der Boden- und Luftverschmutzung, Systeme zur Bekämpfung der Verschmutzung, aber auch Verhinderung und Beseitigung der Bodenerosion, neue Wege zur Verbesserung der Luftqualität (auch in Innenräumen) und Boden-/Luftkenntnisse im Allgemeinen.

    Wasserwirtschaftsprojekte zur Bewirtschaftung und Verteilung von Trinkwasser, integrierte nachhaltige Wasserbewirtschaftung, Überwachungssysteme für die Wasserversorgung und Verbesserung der Trinkwasserqualität; außerdem Wasseraufbereitung (Abwasser), insbesondere innovative Technologien zur Verbesserung der Abwässer, Verfahren zur Reinigung von Industrie- und Haushaltsabwässern und Maßnahmen zur Wasserwiederverwendung. Wasserstraßen, Seen und Flüsse: Hier geht es um alle Themen im Zusammenhang mit Wasserstraßen, Seen und Flüssen, von der Verbesserung der Wasserqualität über den Schutz und die Entwicklung von Ökosystemen bis zur nachhaltigen Bewirtschaftung von Feuchtgebieten.

    Landbau, Gartenbau sowie Waldbewirtschaftung und Holzprodukten; außerdem die Entwicklung des Lebensmittelsektors, Lebensmittelketten, ökologische Lebensmittelproduktion und Meeresfrüchteprodukte sowie alle Themen im Zusammenhang mit Tieren und Fischerei.

    Projekte zur gemeinschaftlichen Integration und gemeinsamen Identität, die Identität schaffen, den Zusammenhalt in der Gesellschaft stärken und positive Beziehungen durch ein verstärktes Angebot an gemeinsamen Räumen und Dienstleistungen fördern.

    Demografischer Wandel und Zuwanderung betrifft Projekte, die sich mit den großen gesellschaftlichen Herausforderungen wie dem demografischen Wandel in verschiedenen Bereichen und der Migration befassen, insbesondere mit der alternden Gesellschaft (aktives Altern, Best Ager, Strategien für die "Silver Economy") und den damit verbundenen neuen öffentlichen Dienstleistungen (Anpassung der wichtigsten Dienstleistungen und Infrastrukturen), der sozialen und räumlichen Segregation und der Abwanderung von Fachkräften. Außerdem alle Themen zur Migration (politische Instrumente, strategische Planung, Integration).

    Alle Projekte, bei denen IKT eine wichtige Rolle spielen, einschließlich maßgeschneiderter IKT-Lösungen in verschiedenen Bereichen sowie digitaler Innovationszentren, offener Daten, Internet der Dinge; IKT-Zugang und Anbindung (abgelegener) Gebiete an digitale Infrastrukturen und Dienste; Dienste und Anwendungen für Bürger (elektronische Gesundheitsdienste, elektronische Behördendienste, elektronisches Lernen, digitale Integration usw.); Dienste und Anwendungen für Unternehmen (elektronischer Handel, Vernetzung, digitale Transformation usw.).

    Themen zu Energiemanagement, Energiesparmethoden, Auswertung von Energieeffizienzmessungen, energetische Sanierung/Effizienz in Gebäuden/öffentlicher Infrastruktur, Förderung der Energieeffizienz, Zusammenarbeit zwischen erfahrenen Energieeffizienzfirmen, Institutionen und lokalen Verwaltungen, Kraft-Wärme-Kopplung.

    Projekte mit den Schwerpunkten Wind, Sonne, Biomasse, Wasserkraft, Geothermie und andere erneuerbare Energien, Steigerung der Erzeugung nachhaltiger erneuerbarer Energien und Verbesserung der Forschungskapazitäten im Bereich Biomasse. Weitere Projekte befassen sich mit der Speicherung und dem Management erneuerbarer Energien, neuen Technologien, einer nachhaltigen regionalen Bioenergiepolitik und Finanzinstrumenten für Investitionen in erneuerbare Energien.

    Dabei geht es um die Entwicklung von Gesundheits- und Sozialdiensten und die Verbesserung der Zugänglichkeit und Effizienz für verschiedene Gruppen (ältere Menschen, Kinder usw.). Es geht auch um neue Gesundheitsversorgungsmodelle und medizinische Diagnosen und Behandlungen (Demenz, Krebs, Diabetes usw.), Krankenhäuser, Pflegemanagement und seltene Krankheiten sowie um die Verbesserung des Wohlbefindens und die Förderung des Sports.

    Soziale Projekte für Menschen mit Behinderungen und ausgegrenzte Gruppen; Verbesserung der Fähigkeiten von Kindern, Jugendlichen, Frauen und älteren Menschen; Schaffung von Infrastrukturen zur Verbesserung des Zugangs für Menschen mit Behinderungen, Integration von sozial schwachen Menschen; innovative Maßnahmen zur Betreuung von Opfern geschlechtsspezifischer Gewalt, soziale Eingliederung von Frauen usw.

    Aktivitäten, die darauf abzielen, die Anwendung des Mehrebenen- und transnationalen oder grenzüberschreitenden Regierens zu verstärken und geeignete Governance-Strukturen und -Mechanismen zu entwerfen und zu testen. Auch die Zusammenarbeit zwischen öffentlichen Einrichtungen zu einem beliebigen Thema.

    Projekte zum Thema (organisierte) Kriminalität, effiziente und sichere Grenzen, wie z. B. die Verbesserung der Effektivität der Polizei bei der Prävention von Drogenkriminalität, die Entwicklung von Sicherheitsdiensten oder die Bewältigung von Fragen der Sicherheit und organisierten Kriminalität.

    Hier geht es um die Eindämmung und Bewältigung von Risiken und Katastrophen sowie um die Antizipations- und Reaktionsfähigkeit der Akteure in Bezug auf bestimmte Risiken und die Bewältigung von Naturkatastrophen, z. B. die Verhütung von Überschwemmungen und Dürren, Waldbränden, Unwettern usw. Es geht auch um Risikobewertung und Sicherheit.

    Projekte zur nachhaltigen Bewirtschaftung natürlicher Ressourcen, die sich auf den Schutz, die Förderung und Aufwertung sowie die nachhaltige Bewirtschaftung und Erhaltung von Naturräumen (Lebensräume, Geoparks, Schutzgebiete usw.) konzentrieren. Außerdem Projekte zur Erhaltung und Aufwertung des kulturellen und natürlichen Erbes und der Landschaft sowie zum Schutz der Meeresumwelt.

    Projekte zur Abfallbewirtschaftung (innovative Dienstleistungen und Strategien), zur ökologischen Abfallbehandlung, zu Behandlungstechniken und -systemen, zur Abfallentsorgung und zum Recycling (Verbesserung des Recyclings, innovative Recyclingtechnologien, Wiederverwertung organischer Abfälle, Reparatur- und Wiederverwendungszentren und -netze) sowie zur Verhütung von Umweltverschmutzung und zur Bekämpfung der Umweltverschmutzung (ökologische und Kreislaufwirtschaft, Meeresverschmutzung usw.).

    Aktivitäten zum Schutz, zur Förderung und zur Aufwertung des Kultur- und Naturerbes, zur Steigerung der Attraktivität durch Erhaltung und Inwertsetzung des gemeinsamen Kultur- und Naturerbes auf nachhaltige Weise sowie zur Verbesserung und Entwicklung von Objekten, Dienstleistungen und Produkten des Kultur- und Naturerbes. Verwaltung des kulturellen Erbes, Kunst und Kultur, Routen des (maritimen) Erbes, Zugang zum kulturellen und natürlichen Erbe. Außerdem alle Themen zu kulturellen Dienstleistungen wie Festivals, Konzerte, Kunstworkshops.

    Kulturerbe- und Kunstprojekte, die das Kultur- und Naturerbe schützen, fördern und aufwerten, die Attraktivität durch Erhaltung und Inwertsetzung des gemeinsamen Kultur- und Naturerbes auf nachhaltige Weise steigern und Objekte, Dienstleistungen und Produkte des Kultur- und Naturerbes verbessern und entwickeln. Verwaltung des kulturellen Erbes, Kunst und Kultur, Routen des (maritimen) Erbes, Zugang zum kulturellen und natürlichen Erbe. Außerdem alle Themen zu kulturellen Dienstleistungen wie Festivals, Konzerte, Kunstworkshops.

    Tourismusprojekte, die sich mit der Förderung von Naturgütern und dem Schutz und der Entwicklung des Naturerbes befassen, sowie mit der Steigerung der touristischen Attraktivität durch die bessere Nutzung des natürlichen, kulturellen und historischen Erbes. Außerdem Projekte zur Verbesserung von touristischen Dienstleistungen/Produkten, Entwicklung von Ökotourismusmodellen, Strategien zur Entwicklung des Tourismus.

    Aktivitäten im Zusammenhang mit:

    • Stadtentwicklung, z. B. Planung und Gestaltung von Städten und städtischen Gebieten, Stadterneuerung, Verbindungen zwischen Stadt und Land (Klima, nachhaltige Mobilität, Wassereffizienz, Partizipation, nachhaltige Flächennutzung, intelligente Städte, öffentliche städtische Gebiete, Erneuerung)
    • Regionalplanung und -entwicklung, wie z. B. die Umsetzung regionaler Entwicklungspolitiken/-instrumente und -programme, Pläne für die nachhaltige Landnutzung, integrierte regionale Aktionspläne, Raumplanung und die Verwaltung geschützter Meeresgebiete.
    • Entwicklung des ländlichen Raums und der Randgebiete, d. h. abgelegene, dünn besiedelte Gebiete, Entwicklung ländlicher Gemeinschaften und ländliche Wirtschaft, insbesondere Zugang zu abgelegenen Gebieten und Politiken für ländliche Gebiete.

    Aktivitäten im Zusammenhang mit:

    • Verkehr und Mobilität, die alle Arten von Verkehr (einschließlich Stadtverkehr) und Mobilität umfassen.
    • Verbesserung der Verkehrsverbindungen, die sich mit dem Verkehr und/oder den Verkehrsverbindungen, der Sanierung/Modernisierung, der besseren Anbindung, der Verbesserung der Zugänglichkeit/Verbindungen, aber auch dem öffentlichen Verkehr befassen.
    • Multimodaler Verkehr und Logistik und Güterverkehr mit Schwerpunkt auf der Nutzung verschiedener Verkehrsmittel, der Entwicklung multimodaler Verbindungen, der Optimierung intermodaler Transportketten; Angebot multimodaler Logistiklösungen und Bereitstellung des Zugangs zu sauberen, effizienten und multimodalen Verkehrskorridoren und -knotenpunkten; Aufbau einer Zusammenarbeit zwischen Logistikzentren und Entwicklung multimodaler Mobilitätsstrategien.
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Deadline abgelaufen

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Call-Eckdaten

Auf dem Weg zu vernetzten lokalen digitalen Zwillingen in der EU

Förderprogramm

Digitales Europa

Call Nummer

DIGITAL-2024-CLOUD-DATA-AI-07-DIGITALTWIN

Termine

Öffnung
04.07.2024

Deadline
21.11.2024 17:00

Förderquote

100%

Budget des Calls

€ 20.000.000,00

Geschätzter Beitrag der EU pro Projekt

€ 20.000.000,00

Link zum Call

Link zur Einreichung

Call-Inhalte

Kurzbeschreibung

Aufbauend auf dem Datenraum für intelligente Städte und Gemeinden und der EU-Toolbox für lokale digitale Zwillinge (LDT), die beide im Rahmen des Arbeitsprogramms 2021-2022 unterstützt werden, und in Synergie mit der Aktion "Entwicklung von CitiVerse" besteht das Hauptziel dieser Aktion darin, die vorhandenen Ergebnisse zu konsolidieren und ein Ökosystem ausgereifter LDT-basierter Infrastrukturen und Dienste in der gesamten EU zu schaffen, um Städten und Gemeinden dabei zu helfen, Größenvorteile beim Zugang zu und der Bereitstellung von Datenplattformen und LDT-basierten Diensten zu erzielen.

Call-Ziele

Die Aktion ist in drei Ziele unterteilt, die jeweils durch einen eigenen Arbeitsbereich erreicht werden sollen. Diese Ziele werden im Rahmen von drei Arbeitsbereichen durch ein einziges Projekt umgesetzt, das je nach Bedarf über eine oder mehrere Aufforderungen zur Einreichung von Vorschlägen eine Kaskadenfinanzierung für Dritte vorsieht.

Ziel 1: Technische Verknüpfung bestehender LDTs: Entwicklung und Verbindung bestehender städtischer Datenplattformen und LDT-basierter Infrastrukturen von Städten und Gemeinden, die bereits über eine LDT verfügen, um eine nationale cloudbasierte und datengesteuerte Infrastruktur zu schaffen, die fortschrittliche Dienste des digitalen Zwillings anbietet. Diese fortschrittlichen Dienste werden Städten und Gemeinden unterschiedlicher Größe und Reifegrade angeboten und bilden die Grundlage für einen EU-Verbund" von LDTs, die möglicherweise über die SIMPL-Middleware-Plattform miteinander verbunden sind. Eine verstärkte Interoperabilität durch die Zusammenführung von LDTs in größerem Maßstab (sektor-, stadt- und grenzübergreifend) wird dazu beitragen, die gemeinsamen Datensätze und Open-Source-Lösungen der EU zu erweitern. Dies wird auch den Weg für weniger fortgeschrittene Städte und Gemeinden ebnen, die sich dem bestehenden EU-LDT-Ökosystem und der nationalen Cloud-basierten Infrastruktur für städtische Datenplattformen und LDTs anschließen möchten.

Ziel 2: Schaffung von LDTs auf der Grundlage gemeinsamer Bedürfnisse: Entwicklung von Open-Source-Pilotprojekten für LDTs, die fortgeschrittene Dienste in neuen sektoralen Bereichen anbieten, die für Städte von grundlegender Bedeutung sind, auf der Grundlage gemeinsamer Bedürfnisse von Städten und Gemeinden, die bereits über eine lokale Datenplattform und/oder eine LDT verfügen und diese mit neuen realen Anwendungsfällen und Diensten erweitern möchten. Diese neuen sektoralen LDTs werden verschiedene politische Schlüsselszenarien und städtische Verwaltungsbereiche abdecken, wie Stadtentwicklung, städtische Mobilität, Eindämmung des Klimawandels, Optimierung der Energienetze, Eindämmung der Luftverschmutzung, Abfallwirtschaft und Verbesserung der Wasserressourcenverwaltung.

Diese Dienste sollen das Stadtmanagement verbessern, indem sie als Grundlage für fundierte Entscheidungsprozesse dienen und eine sinnvolle Interaktion zwischen den Bürgern fördern, Risiken, Kosten und Ausfallzeiten verringern, die Effizienz, Widerstandsfähigkeit und Nachhaltigkeit von LDT-Plattformen verbessern und neue Wertschöpfung ermöglichen. Darüber hinaus wird es die Schaffung gemeinsamer LDT-Infrastrukturen, die Schaffung kooperativer Dienstplattformen für die gemeinsame Nutzung durch kleinere Gemeinden, die Wartung von LDT-Tools für die Bedürfnisse von Städten und Gemeinden, kollaborative Datenräume, einschließlich des Zugangs zu High-End-Diensten wie Hochleistungsrechnen, vertrauenswürdige KI und wichtige technologische Initiativen auf EU-Ebene fördern.

Ziel 3: Ergänzung des LDT-Werkzeugkastens um neue fortschrittliche KI-basierte Werkzeuge: Ergänzung der im Rahmen von WP2021-22 eingeführten LDT-Toolbox der EU durch zusätzliche fortschrittlichere KI-basierte und innovative Open-Source-Komponenten, die neuartige Anwendungsfälle und neu entstehende Dienste unterstützen, wie sie von Initiativen wie GenAI4EU hervorgehoben werden, z. B. generative KI-Modelle, virtuelle Welten, anpassungsfähige sektorübergreifende Überlegungen, fortschrittliche Simulations- und Modellierungsansätze einschließlich selbstorganisierter Bottom-up-Modelle. Die KI-Dienste sollten in bestehenden Städten/Gemeinden entwickelt und getestet werden und auf andere Kontexte übertragbar sein.


Arbeitsschwerpunkte:

Arbeitsbereich 1: Zusammenführung bestehender städtischer Datenplattformen und LDT-basierter Infrastrukturen von Städten und Gemeinden, die bereits über eine LDT verfügen, um eine nationale Cloud-basierte Infrastruktur für intelligente Gemeinschaften zu schaffen, indem verfügbare Ressourcen von einzelnen Initiativen gemeinsam genutzt werden. Dies wird die Grundlage für ein länderübergreifendes EU-LDT-Ökosystem und fortgeschrittene Dienste bilden. Bei der Verbindung von LDTs und ihren zugehörigen Datensätzen sollten sich die Projekte an der Smart-Cloud-to-Edge-Middleware-Plattform SIMPL orientieren, um Interoperabilität zu erreichen und die im Rahmen des Programms "Digitales Europa" verfügbaren horizontalen Initiativen wie den "Data Space for Smart Communities"-Entwurf, die EU-Daten-Cloud-Infrastruktur und die EU-LDT-Toolbox zu nutzen. Dies kann geschehen, indem Allianzen zwischen Städten und Gemeinden geschmiedet werden, die bereits lokale digitale Zwillinge (LDTs) eingerichtet haben, um ihre städtischen Datenplattformen zu konsolidieren. Durch den Zusammenschluss dieser bestehenden Infrastrukturen können wir die Grundlage für die Einführung einer nationalen cloudbasierten Infrastruktur schaffen, die auf intelligente Gemeinden zugeschnitten ist. Dieser Ansatz ermöglicht es Städten und Gemeinden mit unterschiedlichem technologischen Entwicklungsstand, sich zu beteiligen und von den gemeinsamen Ressourcen und dem Fachwissen zu profitieren. Auf diese Weise können sich auch technologisch weniger fortgeschrittene Städte und Gemeinden nahtlos in das Ökosystem integrieren, was die Inklusion fördert und den kollektiven Fortschritt hin zu intelligenteren, widerstandsfähigeren Gemeinden vorantreibt. Durch die gemeinsame Nutzung von Ressourcen durch einzelne Initiativen in der gesamten EU können wir die Fähigkeiten dieser Plattformen effektiv ausbauen und verbessern und so die Zusammenarbeit und Synergie fördern, um Innovation und nachhaltige Entwicklung voranzutreiben.

Arbeitsbereich 2: Anpassung fortschrittlicher digitaler Zwillingsdienste durch Entwicklung und Erprobung von Lösungen und sektoralen LDTs auf der Grundlage gemeinsamer politischer Bedürfnisse von Städten und Gemeinden, in denen Interoperabilität und Zusammenarbeit verbessert werden sollen. Diese Pilotprojekte werden sich mit verschiedenen politischen Szenarien (für städtische Schlüsselbereiche) befassen, z. B. Stadtentwicklung, Mobilität in der Stadt, Optimierung von Energienetzen, Abschwächung von Klimaproblemen, Abfallmanagement und Verbesserung der effizienten Bewirtschaftung von Wasserressourcen.

Die maßgeschneiderten Digitalen Zwillingsdienste sollten unter realen Bedingungen getestet werden und das LDT-Ökosystem der EU erweitern, indem sie den EU LDT-Toolbox-Katalog nutzen und erweitern. Die Pilotprojekte sollten die folgenden Aktivitäten beinhalten:

  • Entwicklung von realen Anwendungsfällen für Stadtplaner auf der Grundlage offener und interoperabler Datensätze in verschiedenen Sektoren. Die Nutzung dieser Datensätze sollte den Anforderungen des Data Space for Smart Cities and Communities" Blueprints entsprechen;
  • Aufbau und Einsatz von Pilotdiensten auf LDT-Plattformen auf Stadt-/Gemeindeebene mit realen Anwendungsfalldaten;
  • Bereitstellung und Paketierung der technischen Lösungen, die LDT-basierte kundenspezifische Dienste unterstützen, als Open Source und Bereitstellung im LDT-Toolbox-Katalog der EU.

Arbeitsbereich 3: Hinzufügen neuer fortgeschrittener KI-basierter Komponenten zur künftigen EU LDT-Toolbox, um die Bedürfnisse von Städten/Gemeinden zu erfüllen:

  • Entwicklung und Bereitstellung neuer KI-basierter Dienste wie generative KI zur Erstellung von Simulationen, Vorhersagemodellen und Prognosen in einer Vielzahl von Sektoren und Anwendungsfällen, die den Zielen des Neuen Europäischen Bauhauses, öffentlichen Diensten und der Widerstandsfähigkeit von Gemeinden entsprechen.
  • Entwicklung und Bereitstellung von Lösungen für den Entwurf, die Optimierung und das Testen städtischer Strategien in dynamischen, komplexen Umgebungen mit mehreren miteinander verwobenen Sektoren (z. B. Verkehrsaufkommen und Verschmutzungsgrad). Die klassische KI-Optimierung kann durch selbstorganisierte Bottom-up-Lösungen ergänzt werden, die die erforderliche Anpassungsfähigkeit und Robustheit bieten.
  • Entwicklung und Bereitstellung neuer komplexer KI-gestützter Dienste im Zusammenhang mit dem Engagement der Bürger*innen, mit oder ohne Einsatz der Technologie der erweiterten Realität, um Aspekte der Initiative Neues Europäisches Bauhaus anzugehen und ein nachhaltiges, demokratisches und bürgernahes CitiVerse zu schaffen.
  • Bereitstellung und Paketierung der KI-basierten Komponenten in einer Out-of-the-Box-Lösung, so dass sie wiederverwendet und Teil des EU LDT-Toolbox-Katalogs werden können.

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Erwartete Ergebnisse

  • Ein EU-Ökosystem von LDTs mit einem gemeinsamen Interoperabilitätskonzept, das sich mit gemeinsamen Repositories, Maßnahmen zum Kapazitätsaufbau und kooperativen Ansätzen befasst, die vom Konsortium, das die Gemeinschaft der Piloten verwaltet, koordiniert werden.
  • Eine Erhöhung der Anzahl nationaler Infrastrukturen für städtische Datenplattformen und digitale Zwillinge, die fortschrittliche Dienste verankern, die mit der EU-Daten-Cloud-Infrastruktur kompatibel sind und interoperable und quelloffene Tools aus der EU-LDT-Toolbox wiederverwenden.
  • Neue technische Lösungen der EU LDT-Toolbox, die LDT-basierte maßgeschneiderte Dienste in verschiedenen politischen Szenarien und Schlüsselbereichen des Stadtmanagements unterstützen.
  • Neue KI-basierte Lösungen, die den Katalog der EU LDT-Toolbox für Städte und Gemeinden erweitern und ergänzen.
  • Erweiterung und Reifung des Angebots an KI-Diensten im öffentlichen Bereich durch neue prädiktive Modellierungsdienste und immersive Lösungen, die den Weg zum CitiVerse ebnen.

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Förderfähigkeitskriterien

Förderregion/-länder

EU Mitgliedsstaaten, Überseeische Länder und Hoheitsgebiete (ÜLG)
Albanien (Shqipëria), Island (Ísland), Kosovo (Kosova/Kosovë / Косово), Liechtenstein, Moldau (Moldova), Montenegro (Црна Гора), Nordmazedonien (Северна Македонија), Norwegen (Norge), Serbien (Srbija/Сpбија), Türkei (Türkiye), Ukraine (Україна)

förderfähige Einrichtungen

Aus- und Weiterbildungseinrichtung, Forschungseinrichtung inkl. Universität, Kleines und mittleres Unternehmen (KMU), Non-Profit-Organisation (NPO) / Nichtregierungsorganisation (NGO), Private Einrichtung, inkl. privates Unternehmen (privat und gewinnorientiert), Sonstige, Öffentliche Einrichtung (national, regional und lokal; inkl. EVTZ)

verpflichtende Partnerschaft

Ja

Projektpartnerschaft

Die Vorschläge müssen eingereicht werden von:

  • einem Konsortium von mindestens 3 Antragstellern (Begünstigte; nicht verbundene Einrichtungen), das die folgenden Bedingungen erfüllt
    • mindestens 3 unabhängige Einrichtungen aus 3 verschiedenen förderfähigen Ländern

Angesprochene Interessengruppen: Öffentliche und private Einrichtungen wie (aber nicht beschränkt auf): öffentliche Verwaltungen (auf nationaler, regionaler und lokaler Ebene), die EDIC "Vernetzte lokale digitale Zwillinge auf dem Weg zum CitiVerse", Technologieentwickler und -anbieter, Forschung und Hochschulen. Es ist wichtig zu beachten, dass die Mitglieder eines potenziellen Konsortiums aufgrund der Art der gewählten Maßnahme keine Begünstigten des Kaskadenfonds sein können.

Um für eine Finanzierung in Frage zu kommen, müssen die Antragsteller sein:

  • juristische Personen (öffentliche oder private Einrichtungen)
  • die ihren Sitz in einem der förderfähigen Länder haben:
    • EU-Mitgliedstaaten (einschließlich der überseeischen Länder und Gebiete (ÜLG))
    • aufgelistete EWR-Länder und mit dem Programm "Digitales Europa" assoziierte Länder(Liste der teilnehmenden Länder)
  • Die Einrichtungen dürfen weder direkt noch indirekt von einem Land aus kontrolliert werden, das nicht zu den förderfähigen Ländern gehört, es sei denn, sie erfüllen die Anforderungen zur Gewährleistung des Schutzes der wesentlichen Sicherheitsinteressen der Union und der Mitgliedstaaten und zur Gewährleistung des Schutzes von Verschlusssachen gemäß dem einschlägigen Arbeitsprogramm (Bedingungen für ausländisch kontrollierte Einrichtungen - Garantien).

Besondere Fälle:

Natürliche Personen sind NICHT förderfähig (mit Ausnahme von Selbstständigen, d. h. Einzelunternehmern, bei denen das Unternehmen keine von der natürlichen Person getrennte Rechtspersönlichkeit besitzt).

Internationale Organisationen - Internationale Organisationen sind nicht förderfähig, es sei denn, es handelt sich um internationale Organisationen von europäischem Interesse im Sinne von Artikel 2 der Verordnung "Digitales Europa" (d. h. internationale Organisationen, deren Mitglieder mehrheitlich Mitgliedstaaten sind oder deren Sitz sich in einem Mitgliedstaat befindet).

EU-Einrichtungen - EU-Einrichtungen (mit Ausnahme der Gemeinsamen Forschungsstelle der Europäischen Kommission) können NICHT Teil des Konsortiums sein.

Einrichtungen ohne Rechtspersönlichkeit - Einrichtungen, die nach ihrem nationalen Recht keine Rechtspersönlichkeit besitzen, können ausnahmsweise teilnehmen, sofern ihre Vertreter in der Lage sind, in ihrem Namen rechtliche Verpflichtungen einzugehen, und Garantien für den Schutz der finanziellen Interessen der EU bieten, die denen von juristischen Personen gleichwertig sind.

Verbände und Interessenvereinigungen - Einrichtungen, die sich aus Mitgliedern zusammensetzen, können als "Alleinbegünstigte" oder "Begünstigte ohne Rechtspersönlichkeit" teilnehmen.

weitere Förderkriterien

Das Budget für dieses Thema beträgt 20 Millionen Euro; es wird ein einziges Projekt gesucht. Im Rahmen der offenen Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen für Finanzhilfen nach dem Kaskadenprinzip sollte das ausgewählte Projekt sicherstellen, dass mindestens 85 % des Budgets für die Finanzierung nach dem Kaskadenprinzip verwendet werden, davon mindestens 30 % für Maßnahmen des Aktionsbereichs 1, mindestens 30 % für Aktionsbereich 2 und mindestens 15 % für Aktionsbereich 3. Die vorläufige Laufzeit der Aktion beträgt 42 Monate.

Finanzielle Unterstützung für Dritte ist in Form von Zuschüssen oder ähnlichen Formen der Unterstützung unter folgenden Bedingungen zulässig:

  • Die Aufforderungen zur Einreichung von Vorschlägen müssen offen sein, auf breiter Basis veröffentlicht werden und den EU-Standards für Transparenz, Gleichbehandlung, Interessenkonflikte und Vertraulichkeit entsprechen.
  • die Aufforderungen müssen auf dem Portal für Finanzhilfen und Ausschreibungen und auf den Websites der Teilnehmer veröffentlicht werden
  • die Aufforderungen müssen mindestens zwei Monate lang offen bleiben
  • Wenn die Fristen für die Aufforderungen geändert werden, muss dies unverzüglich auf dem Portal veröffentlicht werden, und alle registrierten Antragsteller müssen über die Änderung informiert werden.
  • Die Ergebnisse der Aufforderung müssen auf den Websites der Teilnehmer veröffentlicht werden, einschließlich einer Beschreibung der ausgewählten Projekte, der Termine für die Gewährung der Zuschüsse, der Projektlaufzeiten und der Namen und Länder der Endempfänger.
  • Die Aufforderungen müssen eine klare europäische Dimension haben.
  • Aus dem Projektantrag muss klar hervorgehen, warum eine finanzielle Unterstützung für Dritte erforderlich ist, wie sie verwaltet wird und welche Arten von Aktivitäten für eine finanzielle Unterstützung in Frage kommen. Der Vorschlag muss auch eine klare Beschreibung der zu erzielenden Ergebnisse enthalten.

Projekte, die EU-Verschlusssachen betreffen, müssen einer Sicherheitsprüfung unterzogen werden, um die Finanzierung zu genehmigen, und können besonderen Sicherheitsvorschriften unterliegen (die in einem Schreiben über Sicherheitsaspekte (SAL), das der Finanzhilfevereinbarung beigefügt ist, im Einzelnen dargelegt werden).

Zusatzinformationen

Themen

Biodiversität & Umwelt, Klima & Klimawandel, Luftqualität, Wassermanagement & -qualität, 
Digitalisierung, Digitale Gesellschaft, IKT , 
Ländliche & Städtische Entwicklung/Planung

Relevanz für EU-Makroregion

EUSAIR - EU Strategie für den adriatischen-ionischen Raum, EUSALP - EU Strategie für den Alpenraum, EUSBSR - EU Strategie für den Ostseeraum, EUSDR - EU Strategie für den Donauraum

UN Nachhaltigkeitsziele (UN-SDGs)

Projektlaufzeit

42 Monate

Zusätzliche Informationen

Die Vorschläge sind elektronisch über das elektronische Einreichungssystem des Portals für Finanzierungen und Ausschreibungen einzureichen (zugänglich über die Themenseite im Abschnitt "Suche nach Finanzierungen und Ausschreibungen"). Einreichungen auf Papier sind NICHT möglich.

Die Vorschläge müssen vollständig sein und alle geforderten Informationen sowie alle erforderlichen Anhänge und Nachweise enthalten:

  • Antragsformular Teil A - enthält verwaltungstechnische Angaben zu den Teilnehmern (künftiger Koordinator, Begünstigte und angeschlossene Einrichtungen) und den zusammengefassten Finanzplan für das Projekt (direkt online auszufüllen)
  • Antragsformular Teil B - enthält die technische Beschreibung des Projekts (vom Portal Submission System herunterzuladen, auszufüllen und dann zusammenzusetzen und wieder hochzuladen)
  • Obligatorische Anhänge und unterstützende Dokumente (hochzuladen):
    • Detaillierte Budgettabelle/-berechnung: nicht zutreffend
    • Lebensläufe des Kernprojektteams: nicht zutreffend
    • Tätigkeitsberichte des letzten Jahres: nicht zutreffend
    • Liste früherer Projekte (Schlüsselprojekte der letzten 4 Jahre) (Vorlage in Teil B verfügbar): nicht zutreffend
    • Erklärungen zur Eigentumskontrolle (auch für assoziierte Partner und Unterauftragnehmer): entfällt

Die Vorschläge sind auf maximal 70 Seiten begrenzt (Teil B).

Kontakt

European Commission, Directorate-General for Communications Networks, Content and Technology
Website

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