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  1. Wählen Sie die Art der Organisation aus, die für die Durchführung eines Projekts von Interesse ist.

    Die Rolle einer beteiligten Organisation kann eine federführende Partnerin / ein federführender Partner, eine reguläre Projektpartnerin / ein regulärer Projektpartner, eine assoziierte Partnerin / ein assoziierter Partner oder eine Beobachterin / ein Beobachter sein.

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    Organisationstyp
  2. Wählen Sie Länder aus, in der Sie Projekte durchführen möchten.

    Die Förderregionen sind nur nach Ländern definiert. Falls nur ein Teil eines Landes (bestimmte NUTS-Regionen) für eine Finanzierung in Frage kommt, finden Sie entsprechende Informationen in der Beschreibung des Aufrufs zur Projekteinreichung.

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    Förderregion
  3. Wählen Sie die Themen aus, an denen Sie interessiert sind, um Projekte durchzuführen.

    Bei der Erstellung der Datenbank wurden 16 verschiedene thematische Schlüsselwörter vordefiniert. Jeder Aufruf zu Projekteinreichungen wird nach diesem System entweder mit einem, zwei oder mehreren Themen klassifiziert, um die Suche nach geeigneten Aufrufen zu erleichtern.

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    Themen
  4. Bei der Suche nach interessanten Aufrufen zu Projekteinreichungen können Sie Freitext verwenden. Dazu müssen Sie lediglich einen Begriff in die Textleiste eingeben, nach dem EuroAccess in seiner Datenbank suchen soll.

    Bei der Suche nach einem Begriff in der Freitextleiste führt das System eine Suche mit exakter Übereinstimmung durch. Das bedeutet, dass es die Datenbank nach den exakten Wörtern in der exakten Reihenfolge durchsucht. Sie können sich jedoch für zwei verschiedene Ansätze entscheiden:

    1. Sie können "UND" verwenden, und zwar so: Eins UND Zwei. EuroAccess sucht in der Datenbank nach den Feldern, die sowohl Eins als auch Zwei enthalten, unabhängig von ihrer Reihenfolge und ihrer Position in einem Satz.

    2. Sie können das "ODER" auf diese Weise verwenden: Eins ODER Zwei. In diesem Fall wird EuroAccess die Datenbank nach Feldern durchsuchen, die entweder das Wort Eins oder das Wort Zwei enthalten. Es werden alle Felder mit einem dieser Wörter oder mit beiden gefunden.

    Allerdings sollten Sie bei Ihrer Textsuche eher Phrasen oder komplexe Wörter als einfache Wörter verwenden.

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  1. Alle Einrichtungen der allgemeinen und beruflichen Bildung für Menschen verschiedener Altersgruppen.

    Ein Organ, eine Einrichtung, ein Amt oder eine Agentur, das/die durch den Vertrag über die Europäische Union und die Verträge zur Gründung der Europäischen Gemeinschaften geschaffen wurde oder auf diesen beruht.

    Eine Forschungseinrichtung ist eine Rechtsperson, die als Organisation ohne Erwerbszweck gegründet wurde und deren Hauptziel die Durchführung von Forschung oder technologischer Entwicklung ist. Eine Hochschule/Universität ist eine juristische Person, die von ihrem nationalen Bildungssystem als Universität oder Hochschule oder Sekundarschule anerkannt ist. Es kann sich um eine öffentliche oder private Einrichtung handeln.

    Eine zwischenstaatliche Organisation mit Rechtspersönlichkeit nach internationalem öffentlichen Recht oder eine von einer solchen internationalen Organisation eingerichtete Sonderorganisation. Eine internationale Organisation, deren Mitglieder mehrheitlich Mitgliedstaaten oder assoziierte Länder sind und deren Hauptziel die Förderung der wissenschaftlichen und technologischen Zusammenarbeit in Europa ist, ist eine Internationale Organisation von europäischem Interesse.

    Ein Kleinstunternehmen, ein kleines oder mittleres Unternehmen (Betrieb) im Sinne der EU-Empfehlung 2003/361. Um als KMU für eine EU-Förderung in Frage zu kommen, muss ein Unternehmen bestimmte Bedingungen erfüllen, darunter a) weniger als 250 Beschäftigte und b) ein Jahresumsatz von höchstens 50 Millionen Euro und/oder eine Jahresbilanzsumme von höchstens 43 Millionen Euro. Diese Obergrenzen gelten nur für die Zahlen der einzelnen Unternehmen.

    Eine Person mit rechtlichen Rechten und Pflichten. Im Gegensatz zu einer juristischen Person ist eine natürliche Person nicht im Besitz eines Rechtsakts (z. B. Verein, GmbH usw.).

    Eine NPO ist eine Einrichtung oder Organisation, die aufgrund ihrer Rechtsform nicht gewinnorientiert ist oder die gesetzlich verpflichtet ist, keine Gewinne an ihre Anteilseigner oder einzelnen Mitglieder auszuschütten. Eine NGO ist eine nichtstaatliche, nicht gewinnorientierte Organisation, die keine Geschäftsinteressen vertritt. Verfolgt einen gemeinsamen Zweck zum Wohle der Gesellschaft.

    Eine Partnerschaft, ein Unternehmen, eine Person oder eine Behörde, die gewinnorientiert sind und nicht von der Regierung betrieben werden.

    Jede Regierung oder andere öffentliche Verwaltung, einschließlich öffentlicher Beratungsgremien, auf nationaler, regionaler oder lokaler Ebene.

    Auswahl der teilnahmeberechtigten LänderAlles zurücksetzen
    ThemenauswahlAlles zurücksetzen
  1. Dieses Thema umfasst die Entwicklung des Arbeitsmarktes und die Beschäftigung, wobei der Schwerpunkt auf der Schaffung von Beschäftigungsmöglichkeiten, der Optimierung bestehender Arbeitsplätze und der Bewältigung von akademischer (Arbeitslosigkeit) und beruflicher Mobilität liegt. Dazu gehören auch die Gewinnung qualifizierter Arbeitskräfte und die Verbesserung der Arbeitsbedingungen für verschiedene Gruppen.  

    Die Stärkung kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU) und die Förderung des Unternehmertums sind zentrale Prioritäten. Dazu gehören der Ausbau der KMU-Kapazitäten, die Unterstützung des sozialen Unternehmertums und die Förderung innovativer Geschäftsmodelle. Die Tätigkeiten können sich auf die Schaffung von Beratungssystemen für Start-ups, Spin-offs und Gründerzentren, die Förderung von Unternehmensnetzwerken und die Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit von KMU durch Wissens- und Technologietransfer, digitalen Wandel und nachhaltige Geschäftspraktiken konzentrieren. 

    Dieses Thema konzentriert sich auf die Verbesserung der allgemeinen und beruflichen Bildung sowie der Möglichkeiten für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Es umfasst den Ausbau des Bildungszugangs, den Abbau von Bildungsbarrieren sowie die Verbesserung der Hochschulbildung und des lebenslangen Lernens. Dazu gehören auch berufliche Bildung, gemeinsame Lernprogramme und Initiativen zur Unterstützung der Arbeitskräftemobilität und Bildungsnetzwerke. Darüber hinaus befasst sie sich mit der Förderung von Medienkompetenz, digitalen Lernwerkzeugen und der Entwicklung innovativer Bildungsansätze zur Stärkung von Wissen, Fähigkeiten und gesellschaftlicher Teilhabe.  

    Ausgehend vom Programm Kreatives Europa wird in diesem Thema auch die Rolle von Kultur und Medien in Bildung und sozialer Entwicklung hervorgehoben. Es unterstützt Projekte, die Kreativität, kulturelles Bewusstsein und künstlerischen Ausdruck bei Kindern und Jugendlichen fördern. Zu den Aktivitäten gehören die Förderung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit im audiovisuellen Sektor, die Verbesserung der Fähigkeiten zur Erstellung digitaler Inhalte und die Förderung des Vertriebs von Bildungs- und Kulturmedienprodukten. Darüber hinaus fördert es die Entwicklung von Initiativen zur Medienkompetenz und hilft jungen Zuschauern, sich kritisch mit digitalen und Medieninhalten auseinanderzusetzen. Durch die Verbindung von Bildung, Kreativität und Medien stärkt dieses Thema die kulturelle Identität und unterstützt integrative, wissensbasierte Gesellschaften. 

    Dieses Thema konzentriert sich auf den Schutz der Umwelt, die Förderung der biologischen Vielfalt und die Bewältigung der Herausforderungen des Klimawandels und des Ressourcenmanagements. Dazu gehören Bemühungen zur Abschwächung des Klimawandels und zur Anpassung an ihn, die Entwicklung kohlenstoffarmer Technologien und die Reduzierung von Treibhausgasemissionen. Die Förderung der biologischen Vielfalt und der Schutz der Natur sind zentrale Aspekte.  

    Es umfasst auch die Verbesserung der Boden- und Luftqualität durch die Verringerung der Umweltverschmutzung, den Umgang mit Kontamination, die Verhinderung von Bodenerosion und die Verbesserung der Luftqualität sowohl im Freien als auch in Innenräumen. Die Wasserwirtschaft spielt eine wesentliche Rolle, einschließlich einer nachhaltigen Wasserverteilung, Überwachungssystemen, innovativen Abwasserbehandlungstechnologien und Wasserwiederverwendungsstrategien. Darüber hinaus befasst es sich mit dem Schutz und der Entwicklung von Wasserstraßen, Seen und Flüssen sowie der nachhaltigen Bewirtschaftung von Feuchtgebieten. 

    Dieses Thema konzentriert sich auf die Stärkung des Agrar-, Forst- und Fischereisektors bei gleichzeitiger Gewährleistung einer nachhaltigen Entwicklung und des Umweltschutzes. Sie umfasst landwirtschaftliche Erzeugnisse (z. B. Obst, Fleisch, Oliven), den ökologischen Landbau, den Gartenbau und innovative Ansätze für eine nachhaltige Landwirtschaft. Es befasst sich auch mit der Waldbewirtschaftung, Holzprodukten und der Förderung der biologischen Vielfalt und der Klimaresilienz in forstwirtschaftlichen Verfahren. 

    Im Lebensmittelsektor liegt der Schwerpunkt auf der Entwicklung nachhaltiger und widerstandsfähiger Lebensmittelketten, der Förderung der ökologischen Lebensmittelproduktion, der Verbesserung von Meeresfrüchten und der Gewährleistung von Ernährungssicherheit und -sicherheit. Die Projekte zielen auch auf die Entwicklung der Agrar- und Lebensmittelindustrie ab, einschließlich innovativer Methoden für Produktion, Verarbeitung und Vertrieb. 

    Fischerei und Tiermanagement sind wesentliche Aspekte, wobei der Schwerpunkt auf nachhaltigen Fischereipraktiken, Aquakultur sowie Tiergesundheit und Tierschutz liegt. Dazu gehören auch Anstrengungen zur Förderung einer verantwortungsvollen Fischerei, des Meeresschutzes und der Entwicklung effizienter Ressourcenmanagementsysteme. 

    Boden- und Luftqualitätsinitiativen spielen eine entscheidende Rolle für den Umweltschutz und die öffentliche Gesundheit. Dazu gehören Projekte zur Bekämpfung der Boden- und Luftverschmutzung, zur Umsetzung von Umweltverschmutzungsmanagementsystemen und zur Verhinderung von Bodenerosion. Darüber hinaus werden innovative Ansätze zur Verbesserung der Luftqualität – sowohl im Freien als auch in Innenräumen – sowie die Weiterentwicklung von Wissen und bewährten Verfahren im Boden- und Luftmanagement unterstützt.

    Dieses Thema konzentriert sich auf die Förderung der Integration der Gemeinschaft und die Stärkung einer gemeinsamen Identität durch die Förderung des sozialen Zusammenhalts, positiver Beziehungen und der Entwicklung gemeinsamer Räume und Dienstleistungen. Sie unterstützt Initiativen zur Förderung des interkulturellen Verständnisses und der Zusammenarbeit zwischen verschiedenen gesellschaftlichen Gruppen.  

    This topic focuses on fostering community integration and strengthening a common identity by promoting social cohesion, positive relations, and the development of shared spaces and services. It supports initiatives that enhance intercultural understanding and cooperation between different societal groups. 

    Demographic change and migration address key societal challenges, such as an aging population, active aging, and silver economy strategies. It also includes adapting public services and infrastructure to demographic shifts, tackling social and spatial segregation, and addressing brain drain. Migration-related actions cover policy development, strategic planning, and the integration of migrants to create inclusive and resilient communities. 

    Alle Projekte, bei denen IKT eine wichtige Rolle spielen, einschließlich maßgeschneiderter IKT-Lösungen in verschiedenen Bereichen sowie digitaler Innovationszentren, offener Daten, Internet der Dinge; IKT-Zugang und Anbindung (abgelegener) Gebiete an digitale Infrastrukturen und Dienste; Dienste und Anwendungen für Bürger (elektronische Gesundheitsdienste, elektronische Behördendienste, elektronisches Lernen, digitale Integration usw.); Dienste und Anwendungen für Unternehmen (elektronischer Handel, Vernetzung, digitale Transformation usw.).

    Dieses Thema umfasst Maßnahmen zur Verbesserung der Energieeffizienz und zur Förderung der Nutzung erneuerbarer Energiequellen. Es umfasst Energiemanagement, Energiesparmethoden und die Bewertung von Energieeffizienzmaßnahmen. Die Projekte können sich auf die energetische Sanierung und Energieeffizienz von Gebäuden und öffentlichen Infrastrukturen sowie auf die Förderung der Energieeffizienz durch die Zusammenarbeit zwischen erfahrenen Unternehmen, Institutionen und lokalen Verwaltungen konzentrieren.  

    Im Bereich der erneuerbaren Energien umfasst dies die Entwicklung und den Ausbau von Wind-, Solar-, Biomasse-, Wasserkraft-, Geothermie- und anderen nachhaltigen Energiequellen. Zu den Aktivitäten gehören die Steigerung der Erzeugung erneuerbarer Energien, der Ausbau der Forschungskapazitäten und die Entwicklung innovativer Technologien für die Energiespeicherung und das Energiemanagement. Die Projekte können sich auch mit einer nachhaltigen regionalen Bioenergiepolitik, Finanzierungsinstrumenten für Investitionen in erneuerbare Energien und der Schaffung von Kooperationsrahmen zur Förderung von Initiativen für erneuerbare Energien befassen. 

    Dieser Bereich konzentriert sich auf die Verbesserung der Gesundheits- und Sozialdienste, die Verbesserung der Zugänglichkeit und Effizienz für verschiedene Gruppen wie ältere Menschen, Kinder und Menschen mit Behinderungen. Dazu gehören die Entwicklung neuer Gesundheitsmodelle, innovative medizinische Diagnostik und Behandlungen (z.B. Demenz, Krebs, Diabetes) sowie das Management von Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen. Darüber hinaus fallen Maßnahmen zur Bekämpfung seltener Krankheiten, zur Förderung des allgemeinen Wohlbefindens und zur Förderung präventiver Gesundheitsmaßnahmen unter dieses Thema. Es umfasst auch die Sportförderung und die Förderung körperlicher Aktivität als Mittel zur Verbesserung der öffentlichen Gesundheit und der sozialen Inklusion. 

    Dieses Thema konzentriert sich auf die Förderung der Gleichberechtigung und die Stärkung der sozialen Inklusion, insbesondere für marginalisierte und schutzbedürftige Gruppen. Es umfasst Aktivitäten zur Verbesserung der Kapazitäten und der Beteiligung von Kindern, Jugendlichen, Frauen, älteren Menschen und sozial ausgegrenzten Gruppen. Die Aktivitäten können sich mit der Schaffung inklusiver Infrastruktur, der Verbesserung des Zugangs und der Möglichkeiten für Menschen mit Behinderungen und der Förderung des sozialen Zusammenhalts durch innovative Pflegedienste befassen. Dazu gehören auch Initiativen zur Unterstützung von Opfern geschlechtsspezifischer Gewalt, zur Förderung der Menschenrechte und zur Entwicklung von Strategien und Instrumenten für soziale Integration und gleichberechtigte Teilhabe an der Gesellschaft. 

    Dieses Thema konzentriert sich auf die Stärkung der Governance, die Stärkung der institutionellen Kapazitäten und die Verbesserung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit. Dazu gehört die Förderung der Multi-Level-, transnationalen und grenzüberschreitenden Governance durch die Gestaltung und Erprobung wirksamer Strukturen und Mechanismen sowie die Förderung der Zusammenarbeit zwischen öffentlichen Einrichtungen zu verschiedenen Themen.  

    Innovationskapazität und -bewusstsein sind ebenfalls von entscheidender Bedeutung, wobei Maßnahmen darauf abzielen, die Fähigkeit von Einzelpersonen und Organisationen zur Übernahme und Anwendung innovativer Praktiken zu verbessern. Dazu gehört die Stärkung von Innovationsnetzwerken und die Förderung von Innovationen in verschiedenen Sektoren.  

    Institutionelle Zusammenarbeit und Netzwerkbildung spielen eine entscheidende Rolle, da sie langfristige Partnerschaften unterstützen, um Verwaltungsprozesse zu verbessern, regionales Wissen auszutauschen und das interkulturelle Verständnis zu fördern. Dazu gehört auch die Zusammenarbeit zwischen Universitäten, Gesundheitseinrichtungen, Schulen, Sportorganisationen sowie Bemühungen um Management und Kapazitätsaufbau. 

    Dieser Bereich konzentriert sich auf die Stärkung von Justiz, Sicherheit und Gefahrenabwehr durch grenzüberschreitende Zusammenarbeit und den Aufbau institutioneller Kapazitäten. Es umfasst Initiativen zur Verbesserung der Effizienz und Wirksamkeit von Polizei-, Feuerwehr- und Rettungsdiensten, zur Verbesserung der Katastrophenschutzsysteme und der Krisenreaktionsfähigkeit für Notfälle wie chemische, biologische, radiologische und nukleare Vorfälle. Die Maßnahmen zielen auch auf die Prävention und Bekämpfung der organisierten Kriminalität, der Drogenkriminalität und des Menschenhandels sowie auf die Gewährleistung eines sicheren und effizienten Grenzmanagements ab. Darüber hinaus umfasst es Initiativen zur Förderung des Schutzes der Bürger, der Sicherheit der Gemeinschaft und der Entwicklung innovativer Sicherheitsdienste und -technologien. 

    Hier geht es um die Eindämmung und Bewältigung von Risiken und Katastrophen sowie um die Antizipations- und Reaktionsfähigkeit der Akteure in Bezug auf bestimmte Risiken und die Bewältigung von Naturkatastrophen, z. B. die Verhütung von Überschwemmungen und Dürren, Waldbränden, Unwettern usw. Es geht auch um Risikobewertung und Sicherheit.

    Dieses Thema konzentriert sich auf die nachhaltige Bewirtschaftung, den Schutz und die Aufwertung natürlicher Ressourcen und Gebiete wie Lebensräume, Geoparks und Schutzgebiete. Es umfasst auch die Erhaltung und Verbesserung des Kultur- und Naturerbes, der Landschaften und des Schutzes der Meeresumwelt.  

    Initiativen für die Kreislaufwirtschaft spielen eine Schlüsselrolle, wobei Maßnahmen auf innovative Abfallbewirtschaftung, ökologische Behandlungstechniken und fortschrittliche Recyclingsysteme abzielen. Die Projekte können sich auf die Verbesserung der Recyclingtechnologien, die Verwertung organischer Abfälle und den Aufbau von Reparatur- und Wiederverwendungsnetzen konzentrieren. Darüber hinaus befassen sich die Bemühungen zur Vermeidung und Kontrolle der Umweltverschmutzung mit Praktiken der ökologischen Wirtschaft, der Reduzierung von Abfällen im Meer und der nachhaltigen Ressourcennutzung. 

    Dieses Thema konzentriert sich auf die nachhaltige Erhaltung, Förderung und Verbesserung des Kultur- und Naturerbes. Dazu gehören Anstrengungen zur Steigerung der Attraktivität von Kultur- und Naturstätten durch Erhaltung, Valorisierung und Entwicklung von Kulturgütern, Dienstleistungen und Produkten. Kulturerbemanagement, Kunst und Kultur spielen eine Schlüsselrolle, einschließlich maritimer Kulturerberouten, Zugang zu kulturellen Stätten und kulturellen Dienstleistungen wie Festivals, Konzerten und Kunstworkshops.  

    Die Entwicklung des Tourismus ist ebenfalls von zentraler Bedeutung, mit Maßnahmen zur Förderung von Naturgütern, zum Schutz und zur Entwicklung des Naturerbes und zur Steigerung der touristischen Attraktivität durch eine bessere Nutzung des kulturellen, natürlichen und historischen Erbes. Es umfasst auch die Verbesserung von touristischen Dienstleistungen und Produkten, die Schaffung von Ökotourismusmodellen und die Entwicklung nachhaltiger Tourismusstrategien. 

    Aktivitäten, die sich auf die nachhaltige Entwicklung und strategische Planung städtischer, regionaler und ländlicher Gebiete konzentrieren. Dazu gehören Stadtentwicklung wie Stadtplanung, Stadterneuerung und Stärkung der Stadt-Land-Verbindungen durch Klimaanpassung, nachhaltige Mobilität, Wassereffizienz, partizipative Prozesse, intelligente Städte und die Regeneration öffentlicher städtischer Räume. Regionalplanung und -entwicklung umfassen die Umsetzung regionaler Politiken und Programme, Pläne für eine nachhaltige Landnutzung, integrierte regionale Aktionspläne, Raumplanung und die effiziente Verwaltung von Meeresschutzgebieten. Die ländliche und periphere Entwicklung befasst sich mit den Herausforderungen abgelegener und dünn besiedelter Gebiete, indem sie die Entwicklung ländlicher Gemeinschaften fördert, die ländliche Wirtschaft fördert, den Zugang zu abgelegenen Regionen verbessert und maßgeschneiderte Strategien für Nachhaltigkeit und Wachstum im ländlichen Raum fördert. 

    Dieser Bereich konzentriert sich auf die Entwicklung und Verbesserung von Verkehrs- und Mobilitätssystemen, die alle Verkehrsträger, einschließlich der städtischen Mobilität und des öffentlichen Verkehrs, abdecken. Maßnahmen zur Verbesserung der Verkehrsverbindungen durch Verkehrs- und Verkehrsplanung, Sanierung und Modernisierung der Infrastruktur, bessere Anbindung und verbesserte Zugänglichkeit. Projekte zur Förderung des multimodalen Verkehrs und der multimodalen Logistik, zur Optimierung intermodaler Transportketten, zur Bereitstellung nachhaltiger und effizienter Logistiklösungen und zur Entwicklung multimodaler Mobilitätsstrategien. Initiativen zur Schaffung einer Zusammenarbeit zwischen Logistikzentren und zur Ermöglichung des Zugangs zu sauberen, effizienten und multimodalen Verkehrskorridoren und -knotenpunkten. 

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Call-Eckdaten

Europäische Partnerschaft für Tiergesundheit und Tierschutz 1: Unterstützung für die Zukunft der Tiergesundheit und des Tierschutzes

Termine

Öffnung
08.05.2024

Deadline
08.07.2024 15:00

Budget des Calls

€ 24.603.000,00

Link zum Call

Link zur Einreichung

Call-Inhalte

Kurzbeschreibung

Die Europäische Partnerschaft für Tiergesundheit und Tierschutz (EUPAHW) ist eine Forschungs- und Innovationspartnerschaft, die von Horizont Europa finanziert wird. Ihr Ziel ist es, Europa zu gesunden und nachhaltigen Tierproduktionssystemen (sowohl für Land- als auch für Wassertiere) zu führen und den Tierschutz deutlich zu verbessern. Darüber hinaus zielt die EUPAHW darauf ab, die Gesundheit und das Wohlergehen der menschlichen Bevölkerung zu verbessern, indem sie die sektorübergreifende Zusammenarbeit im Sinne von "one health - one welfare" erleichtert. Die EUPAHW bietet eine Kaskadenfinanzierung, und die erste Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen mit dem Titel "Supporting the Future of Animal Health and Welfare" (Unterstützung der Zukunft der Tiergesundheit und des Tierschutzes) gilt bis zum 3. Juli 2024 (Erstvorschläge) bzw. bis zum 4. Februar 2025 (Vollanträge).

Call-Ziele

Die kommende Aufforderung zielt darauf ab, die Tiergesundheit und den Tierschutz zu verbessern, indem innovative Forschung zur Entwicklung neuer und verbesserter Technologien und zur Lösung grundlegender sozioökonomischer Fragen im Zusammenhang mit der Vorbeugung, Erkennung, Bewertung und Bewältigung von Problemen der Tiergesundheit und des Tierschutzes unterstützt wird. Das Förderprogramm richtet sich an Forschende, die auf dem Gebiet der Tiergesundheit und des Tierschutzes an Universitäten, außeruniversitären Forschungseinrichtungen und gemeinnützigen Organisationen in verwandten Bereichen arbeiten.

Erwartete Ergebnisse

Thema 1: Neuartige Technologien für Prävention, Erkennung, Bewertung und Management von Tiergesundheit und Tierschutz

Dieser Themenbereich umfasst Forschungsprojekte, die sich auf die Entwicklung und Weiterentwicklung innovativer Technologien zur Verbesserung der Tiergesundheit und des Tierschutzes konzentrieren, einschließlich der folgenden Beispiele:

  • Technologien, die von der genomischen Gesundheitsüberwachung und verbesserten Krankheitsdiagnoseverfahren bis zu neuartigen oder verbesserten Impfstoffen und Impfstoffplattformen reichen
  • die Entwicklung neuer Technologien zur Überwachung und Verbesserung des Tierschutzes, z. B. die Entwicklung von Sensoren, Entscheidungshilfen oder innovativen Tierhaltungs- und Aquakultursystemen.

Thema 2: Grundlagenforschung für Tiergesundheit und Tierschutz

Dieser Themenbereich umfasst die Erforschung der biologischen, immunologischen und physiologischen Mechanismen, die die Gesundheit und das Wohlergehen von Tieren beeinflussen.

  • Beispiele hierfür sind die Erforschung von Krankheitserregern (Bakterien, Parasiten, Viren, Pilze oder Prionen, die für erhebliche wirtschaftliche Verluste oder ein hohes Risiko der Übertragung auf den Menschen verantwortlich sind), Wechselwirkungen mit dem Mikrobiom des Wirts, Diagnostik, Immunologie und grundlegende Indikatoren für das Wohlergehen von Tieren wie normales Verhalten, positiver emotionaler Zustand, Wärmekomfort, Bewegungsfreiheit und Abwesenheit von Krankheiten.

Thema 3: Gesundheit und Wohlergehen von Tieren und Gesellschaft

Dieser Themenbereich umfasst soziale, wirtschaftliche oder ethische Studien, in denen untersucht wird, wie sich Krankheitserreger, neue Technologien oder ein verbesserter Tierschutz auf Landwirte, Fischer, Aquakulturproduzenten, Verbraucher oder die Produktionskette auswirken könnten. Dazu gehören Studien, die sich auf das menschliche Verhalten in Bezug auf Biosicherheit, die Wahrnehmung des Tierschutzes und ihre Auswirkungen auf die Nachfrage sowie die Kommunikation mit Landwirten und Erzeugern konzentrieren, um das Bewusstsein und die Anerkennung von Tiergesundheit, Tierschutz und Tierwohl zu verbessern (z. B. um die Akzeptanz der Politik zu verbessern und den Übergang zu einer nachhaltigen Produktion zu erleichtern).

Themen, die im Rahmen dieser Aufforderung nicht eingereicht werden können:

  • Verbesserung der menschlichen Gesundheit
  • Begleittiere
  • Durch Lebensmittel übertragene Krankheitserreger
  • Antimikrobielle Resistenz (AMR) im Zusammenhang mit der öffentlichen/menschlichen Gesundheit
  • Sozioökonomische Projekte, die die Tiergesundheit und/oder den Tierschutz nicht berücksichtigen
  • Entwicklung neuer antimikrobieller Mittel

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Förderfähigkeitskriterien

Förderregion/-länder

Belgien (Belgique/België), Deutschland, Dänemark (Danmark), Estland (Eesti), Finnland (Suomi/Finland), Frankreich (France), Irland (Éire/Ireland), Italien (Italia), Lettland (Latvija), Litauen (Lietuva), Niederlande (Nederland), Norwegen (Norge), Portugal, Schweden (Sverige), Slowakei (Slovensko), Slowenien (Slovenija), Spanien (España), Türkei (Türkiye), Vereinigtes Königreich (United Kingdom), Österreich

förderfähige Einrichtungen

Aus- und Weiterbildungseinrichtung, Forschungseinrichtung inkl. Universität, Kleines und mittleres Unternehmen (KMU), Non-Profit-Organisation (NPO) / Nichtregierungsorganisation (NGO), Private Einrichtung, inkl. privates Unternehmen (privat und gewinnorientiert), Sonstige, Öffentliche Einrichtung (national, regional und lokal; inkl. EVTZ)

verpflichtende Partnerschaft

Ja

Projektpartnerschaft

An jedem Vorschlag müssen mindestens drei und höchstens sechs Partnergruppen aus mindestens drei verschiedenen teilnehmenden Partnerländern beteiligt sein. Ein gemeinsamer Vorschlag muss vom Projektkoordinator beim zentralen Sekretariat der Aufforderung eingereicht werden. Der finanzielle Anteil jedes teilnehmenden Landes darf 60 % nicht überschreiten. Zu den Bewertungskriterien gehören wissenschaftliche Exzellenz und gesellschaftspolitische Relevanz (einschließlich der Einbeziehung von Interessengruppen).

Die Forscher werden von ihren jeweiligen nationalen/regionalen Förderorganisationen finanziert. Weitere Informationen finden Sie auf den Seiten 12-13 des Aufrufs.

Die Partnerschaft umfasst 30 Förderorganisationen aus 24 europäischen Ländern innerhalb und außerhalb der EU. Die aktuelle Liste der potenziellen Teilnehmerländer ist auf der EUPAHW-Website zu finden.

Wer kann sich bewerben?

Universitäten und andere Hochschuleinrichtungen, öffentliche Forschungseinrichtungen, gemeinnützige Organisationen, Verbraucher/Bürger und Vertreter der Zivilgesellschaft sowie Privatunternehmen können sich unter Einhaltung der nationalen/regionalen Vorschriften und Förderkriterien (Anhang VII) bewerben. Partner, die nicht für eine Förderung durch eine der FOs in Frage kommen, können ebenfalls Teil von Forschungskonsortien sein, wenn sie ihre eigenen Ressourcen einbringen und eine entsprechende Verpflichtungserklärung vorlegen (siehe Anhang V). Diese Antragsteller können jedoch nicht der Koordinator sein und werden nicht auf die Mindest- oder Höchstzahl der Partner angerechnet. Um die Bildung von Konsortien zu erleichtern, wird auf der Homepage des Einreichungstools (https://eupahw.ptj.de/) ein Partnering Tool zur Verfügung stehen.

Forschungseinrichtungen, die Begünstigte des EUPAHW sind und sich an externen Forschungsaufforderungen beteiligen möchten, können dies in den in der Finanzhilfevereinbarung und in Anhang II festgelegten Fällen tun.

weitere Förderkriterien

  • Die Vorschläge müssen in englischer Sprache abgefasst sein.
  • Die Vorschläge müssen vor Ablauf der Einreichungsfrist über die Website (https://eupahw.ptj.de/) eingereicht werden.
  • Die Projektdauer darf 3 Jahre nicht überschreiten.
  • Forscher können sich an mehr als einem Forschungsvorschlag beteiligen, der im Rahmen der kofinanzierten Aufforderung eingereicht wird, vorausgesetzt, es erfolgt keine Doppelfinanzierung derselben Arbeit oder desselben Kostenpunkts, und dieselbe Arbeit wird nur einmal vorgeschlagen, und die nationalen Vorschriften der FO lassen dies zu. Im Falle einer Beteiligung an mehr als einem Projekt müssen die Partner die Vorschläge benennen, an denen sie beteiligt sind, und im Abschnitt "Partner" (über das Partner-Login) unter "Aufgaben innerhalb des Projekts" deutlich erklären, wie sich ihre Arbeit innerhalb der jeweiligen Vorschläge unterscheidet.
  • Das vorgeschlagene Forschungsprojekt muss mit dem Anwendungsbereich dieser Aufforderung und mit den nationalen/organisatorischen thematischen Prioritäten der am vorgeschlagenen Projekt beteiligten Länder/Regionen übereinstimmen. Die nationalen/regionalen/organisatorischen Prioritäten sind in den nationalen/regionalen Verordnungen beschrieben (siehe Anhang VII) und können von den Kontaktpersonen für die Finanzierung (FCP) mitgeteilt werden (Anhang I).
  • Die Antragsteller müssen auch die nationalen/regionalen Förderkriterien einhalten, die von der FO, bei der sie eine Finanzierung beantragen, festgelegt wurden. Bitte beachten Sie, dass einige FOs auch die Einreichung eines nationalen/regionalen Antrags verlangen (siehe Anhang VII).
  • Die Einreichung eines Erstvorschlags ist obligatorisch. Antragsteller können zu einem späteren Zeitpunkt keinen Vollantrag einreichen, ohne einen Erstvorschlag eingereicht zu haben und zur Einreichung eines Vollantrags aufgefordert worden zu sein.
  • Die Projekte müssen die unter "Konsortialstruktur" beschriebenen Regeln befolgen.
  • Vollanträge müssen einen Kommunikations- und Verbreitungsplan (Anhang III) und einen Datenmanagementplan (Anhang IV) enthalten.
  • Antragsteller aus Ländern, die sich nicht an dieser Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen beteiligen, sind in Forschungskonsortien willkommen, können jedoch keine Fördermittel erhalten. Diese assoziierten Partner sollten eindeutig einen Mehrwert für das Konsortium nachweisen und ihre Ressourcen sichern. Der Koordinator sollte sicherstellen, dass diese assoziierten Partner ausreichende Ressourcen bereitstellen. Die Verpflichtungserklärung muss zusammen mit dem Erstvorschlag eingereicht werden (Vorlage für die Verpflichtungserklärung; Anhang V). Das Gleiche gilt für alle Partner, die nicht förderfähig sind oder keine nationalen/regionalen Mittel von den an der Aufforderung teilnehmenden FOs beantragen. Die assoziierten Partner werden nicht auf die erforderliche Mindest- oder Höchstzahl von Partnern angerechnet. Ein assoziierter Partner kann nur ein Partner in einem Vorschlag sein, nicht aber Koordinator eines Vorschlags.
  • Die Gesamtfinanzierung der Partner in einem Land darf 60 % des gesamten Finanzierungsbudgets des Vorschlags nicht überschreiten, um ausgewogene Partnerschaften zu erreichen und sicherzustellen, dass Verantwortung und Risiken geteilt werden.
  • Wenn ein Konsortium die Mindestanzahl an Partnern nicht erreicht oder die Höchstzahl an Partnern überschreitet oder wenn einer oder mehrere der Partner, die eine Finanzierung beantragen, gemäß den nationalen/regionalen Finanzierungskriterien nicht förderfähig sind, wird der Vorschlag ohne Bewertung abgelehnt.

Zusatzinformationen

Themen

Biodiversität & Umwelt, Klima & Klimawandel, Luftqualität, Wassermanagement & -qualität, 
Bodenqualität, Fischerei, Ernährung, Land- & Forstwirtschaft , 
Gesundheit, Soziales, Sport, 
Governance & Verwaltung, Institutionelle Kapazität & Zusammenarbeit, 
Katastrophenschutz, Resilienz, Risikomanagement

Relevanz für EU-Makroregion

EUSAIR - EU Strategie für den adriatischen-ionischen Raum, EUSALP - EU Strategie für den Alpenraum, EUSBSR - EU Strategie für den Ostseeraum, EUSDR - EU Strategie für den Donauraum

UN Nachhaltigkeitsziele (UN-SDGs)

Projektlaufzeit

36 Monate

Zusätzliche Informationen

Für Antragstellende in Österreich konsultieren Sie bitte die Website des FWF: https://www.fwf.ac.at/en/funding/portfolio/subject-specific-funding/european-partnership-eupahw


In einem ersten Schritt müssen die Erstvorschläge online über das EUPAHW-Einreichungstool eingereicht werden.

Andere Methoden oder Mittel der Einreichung werden nicht akzeptiert. Die Projektskizze kann bis zum Ende der Einreichungsfrist beliebig oft aktualisiert und erneut eingereicht werden, jedoch nicht nach Ablauf der Frist.

Eine PDF-Vorlage für die Projektskizze ist im EUPAHW-Einreichungsinstrument nur zu Informationszwecken verfügbar. Den Antragstellern wird dringend empfohlen, von Beginn ihrer Bewerbung an direkt im Einreichungstool zu arbeiten.

Antragstellung und Begutachtung werden in einem zweistufigen Verfahren durchgeführt.

  • Einreichung von Erstvorschlägen: 8. Mai bis 3. Juli 2024 (14:00 Uhr Ortszeit Wien)
  • Einreichung der Vollanträge: voraussichtlich November 2024 bis 4. Februar 2025 (14:00 Uhr Ortszeit Wien)
  • Entscheidung über die Vollanträge: voraussichtlich im Juli 2025

Zusätzlich zum Antrag an das Call-Sekretariat sind administrative und finanzielle Daten sowie die wissenschaftlichen Abstracts zum Antrag beim FWF auf elane einzureichen (entsprechend den FWF-Antragsrichtlinien für Principal Investigator Projekte).

In der Pre-Proposal-Phase sind die Anträge unter der Programmkategorie "PIK - Internationale Projekte (Pre-Proposals)" einzureichen (Deadline: 4. Juli2024, 14:00 Uhr Ortszeit Wien).

Für die Vollantragsphase wählen Sie bitte die Programmkategorie "PIN - Internationale Projekte" (Stichtag: 5. Februar 2025, 14:00 Uhr Ortszeit Wien).

Beide Schritte sind erforderlich.


Einreichung des Vorantrags:

Der Projektkoordinator muss ein Konto für den Vorschlag im EUPAHW-Einreichungstool anlegen und folgende Kerndaten angeben:

  • Projekttitel,
  • Projekt-Akronym,
  • Forschungsthema,
  • Schlüsselwörter,
  • Dauer, einschließlich des voraussichtlichen Start- und Enddatums des Projekts,
  • Gantt-Diagramm,
  • Technologie-Reifegrad (TRL), falls zutreffend,
  • Projektkoordinator (einschließlich Aufgaben, Lebenslauf des PI, Liste der relevanten Veröffentlichungen, Teammitglieder),
  • Zusammensetzung des Konsortiums, d. h. Name und PIC-Nummer der Organisation, Art und Land, Aufgaben und Referenzen für jeden Partner einschließlich des Koordinators,
  • Gesamtbudget und beantragte Finanzmittel für jeden Partner sowie (ggf.) das jeweilige FO,
  • eine zur Veröffentlichung geeignete Zusammenfassung,
  • Hintergrund und Stand der Technik,
  • Projektbeschreibung,
  • mögliche Auswirkungen des Vorschlags,
  • optional: maximal drei Sachverständige (namentlich), die den Vorschlag aufgrund eines spezifischen Interessenkonflikts nicht bewerten sollten.

Eine Vorlage für den Erstvorschlag (PDF), die nur zur Information dient, wird auf der Homepage für die Einreichung von Vorschlägen (https://eupahw.ptj.de/) bereitgestellt. Den Antragstellern wird jedoch dringend empfohlen, von Anfang an direkt mit der Arbeit im Einreichungstool zu beginnen.

Die Projektbeschreibung darf 10.000 Zeichen (einschließlich Leerzeichen) nicht überschreiten und sollte:

  • die Relevanz für den Anwendungsbereich und das Thema der Aufforderung angeben und die betreffende SRIA-Forschungsmaßnahme benennen sowie die Auswirkungen des Forschungsthemas darlegen,
  • die wissenschaftliche Idee beschreiben und klare Forschungsziele formulieren,
  • die Zusammensetzung des Konsortiums erläutern,
  • Informationen über das Projektmanagement und die Zuständigkeiten der Projektpartner liefern,
  • eine kurze Beschreibung der Forschungsaktivitäten und der Arbeitsorganisation (Arbeitspakete),
  • Informationen über die Beteiligung privater/nicht-akademischer/industrieller Partner vorlegen.

Call-Dokumente

EUPAWH Call 1EUPAWH Call 1(2397kB)

Kontakt

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