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Call-Eckdaten
EIT Innovationen Aufruf 2025
Förderprogramm
Europäisches Institut für Innovation und Technologie
Termine
Öffnung
04.04.2024
Deadline
04.06.2024 17:00
Förderquote
65%
Budget des Calls
€ 8.000.000,00
Geschätzter Beitrag der EU pro Projekt
zwischen € 250.000,00 und € 500.000,00
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Call-Inhalte
Kurzbeschreibung
Das übergeordnete Ziel des Innovationsprogramms ist es, bestehende oder zu erwartende Mobilitätsherausforderungen für europäische Städte zu bewältigen. In dieser Hinsicht unterstützen wir Projekte, die neue Lösungen entwickeln und in realen Demonstrationen erproben und bis zum Ende des Projekts die Marktreife erreichen können.
Call-Ziele
Der EIT-Geschäftsplan für urbane Mobilität 2023-2025 umfasst derzeit 30 von Konsortien geleitete Innovationsprojekte, die ein breites Spektrum an Themen abdecken, von der Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge über die Logistik der ersten und letzten Meile bis hin zum Management des öffentlichen Verkehrs und zahlreichen digitalen Lösungen, die neue Mobilitätsdienste ermöglichen. Ziel dieser Aufforderung ist es, strategisch Projekte auszuwählen, die unser bestehendes Portfolio ergänzen, indem sie sich mit neuen Sektoren, Geschäftsmodellen, technologischen Fortschritten oder Marktanforderungen befassen. Factsheets zu bestehenden Projekten finden Sie auf unserer Website.
In dieser Aufforderung werden die folgenden Themen angesprochen:
- städtische Logistik
- Elektrifizierung des Verkehrs und alternative Kraftstoffe
- Öffentlicher Verkehr.
Erwartete Effekte und Auswirkungen
Städtische Logistik:
Das EIT Urbane Mobilität erwartet skalierbare Lösungen mit hohem Kommerzialisierungspotenzial. Diese sollten zu deutlichen Verbesserungen in der städtischen Logistik (bei Planung und Betrieb) führen und zu einer besseren Lebensqualität in den Städten und zur Eindämmung des Klimawandels beitragen. Die Vorschläge sollten klar beschreiben, wie sie eng mit den Städten zusammenarbeiten wollen, um Lösungen zu entwickeln, die die umfassenderen Nachhaltigkeitsziele der Städte unterstützen. Im Rahmen dieser Aufforderung wird das EIT Urbane Mobilität seine Zusammenarbeit mit ALICE - Alliance for Logistics Innovation through Collaboration in Europe- verstärken. Die beiden Einrichtungen werden ihre Kräfte bündeln, um den Übergang zu Netto-Null-Verkehrssystemen in europäischen Städten zu beschleunigen.
Elektrifizierung des Verkehrs und alternative Kraftstoffe:
Das EIT Urbane Mobilität erwartet skalierbare Lösungen (neue Produkte, Komponenten und verbesserte Funktionalitäten) mit großem Vermarktungspotenzial, die die Einführung umweltfreundlicherer Fahrzeuge unterstützen. Dies wird zur Verbesserung der Lebensqualität in den Städten und zur Eindämmung des Klimawandels beitragen. Aus den Vorschlägen sollte klar hervorgehen, wie sich die Lösung in die umfassendere Agenda für nachhaltige urbane Mobilität einfügt, die darauf abzielt, die Abhängigkeit von privaten Verkehrsträgern zu verringern, Staus zu reduzieren und einen gleichberechtigten Zugang zu einem verbesserten öffentlichen Raum zu gewährleisten.
Öffentlicher Verkehr:
Das EIT Urbane Mobilität erwartet skalierbare Lösungen mit einer starken Kommerzialisierung, die zu deutlichen Verbesserungen bei der Planung, dem Betrieb und der Kundenerfahrung im öffentlichen Verkehr führen. Die Vorschläge sollten aufzeigen, wie sie einen echten Schmerzpunkt von Betreibern und/oder Nutzern öffentlicher Verkehrsmittel beheben wollen. Sie sollten zeigen, wie die Lösung zu einer besseren Lebensqualität in den Städten und zur Eindämmung des Klimawandels führen wird.
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Erwartete Ergebnisse
Städtische Logistik:
- Lösungen, die eine effiziente Nutzung bestehender Logistiknetze durch die gemeinsame Nutzung von Infrastruktur, Vermögenswerten (einschließlich Daten) und/oder Kompetenzen durch Logistikunternehmen und andere öffentliche oder private Akteure ermöglichen.
- Lösungen, die eine effiziente Nutzung bestehender Logistiknetze durch die Wiederverwendung, Anpassung, Nachrüstung und das Recycling bestehender Infrastrukturen, Anlagen (einschließlich Daten) und/oder Kompetenzen ermöglichen, um nicht nur kommerzielle Ziele, sondern auch soziale und ökologische Vorteile zu erreichen, insbesondere in städtischen Gebieten mit alternden oder veralteten Infrastrukturanlagen.
- Lösungen, die Betriebsmodelle aufzeigen, die störenden Veränderungen in Verkehrs- und Logistiksystemen, wie z. B. Unwetter, Pandemien und Sicherheitsbedrohungen, standhalten, sich anpassen und erholen können. Dies kann von der Entwicklung klimaresistenter Logistiknetze über die Konzeption hochwasserresistenter Lagerhäuser bis hin zur Einführung von Technologien zur Verbesserung der Echtzeitüberwachung und Reaktionsfähigkeit reichen.
- Lösungen zur Bewältigung der spezifischen Herausforderungen im Bauwesen, bei der Lieferung von Massengütern und bei der Abfallbewirtschaftung.
- Lösungen, die die Einrichtung und den Betrieb neuer oder bestehender städtischer Logistikknotenpunkte unterstützen. Darunter versteht man strategisch gelegene Einrichtungen innerhalb von Städten, die als zentrale Punkte für die Planung von Logistikströmen und für die Konsolidierung, Sortierung und Verteilung oder Rücknahme (Reverse Logistics) von Waren dienen. Wichtig ist, dass die vorgeschlagenen Lösungen nicht zu einer Zersiedelung der Logistik beitragen.
- Lösungen, die sich ausdrücklich mit der Standardisierung entlang der Lieferkette befassen und auf das Problem der (Über-)Verpackung abzielen, das die Effizienz der Logistikvorgänge beeinträchtigt. So führen beispielsweise große oder nicht standardisierte Verpackungen zu einer ineffizienten Nutzung des Transportraums, was dazu führt, dass pro Fahrt weniger Artikel geliefert werden.
Elektrifizierung des Verkehrs und alternative Kraftstoffe:
- Lösungen, die den Zustand der Batterien von Elektrofahrzeugen (vor allem von E-Bussen) in verschiedenen Betriebskontexten (hochfrequente Strecken, Gewicht der Ladung, Klima und Topografie) wirksam überwachen und Verbesserungen der Batterieleistung und eine längere Lebensdauer eindeutig nachweisen können.
- Lösungen, die die Wartung und Sicherheit der Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge verbessern, insbesondere in geschlossenen Räumen wie Parkhäusern, Betriebshöfen oder Einkaufszentren.
- Lösungen, die darauf abzielen, bestehende Infrastrukturen (Energienetze) und/oder bestehende Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor (ICE) nachzurüsten, um die Elektrifizierung und die Einführung alternativer Kraftstoffe zu unterstützen. Dabei sollten die Auswirkungen auf die Versorgungskette des städtischen Verkehrs berücksichtigt werden, einschließlich der Notwendigkeit der Anpassung von Fähigkeiten, der Bereitstellung von Ersatzteilen und der Versorgung mit potenziell (mehreren) Kraftstoffarten.
- Lösungen und Geschäftsmodelle, die sich mit dem Recycling und der Wiederverwendung von Batterien befassen.
- Lösungen zur Senkung des Energieverbrauchs und zur Minimierung des CO2-Fußabdrucks für verschiedene Verkehrsträger (Bahn, Bus, Wasserfahrzeuge, Fahrräder usw.), z. B. regenerative Bremssysteme und Energiespeicherlösungen.
- Lösungen, die die Einführung von E-Fahrzeugen mit dem Management des Energienetzes verbinden (einschließlich lokaler sauberer Energieerzeugung und -speicherung), um das Energie-Verkehrs-Infrastruktursystem widerstandsfähiger zu machen, z. B. bei Stromausfällen während längerer Perioden mit geringer erneuerbarer Energieerzeugung.
Öffentlicher Verkehr:
- Lösungen, die Fahrgastströme, Fahrzeugbelegung und Serviceleistung in Echtzeit überwachen, um ein proaktives Nachfragemanagement zu ermöglichen (z. B. dynamische Fahrplangestaltung und Routenplanung). Durch die Nutzung von Echtzeitdaten über die Nachfrage, die Verkehrsbedingungen und andere Faktoren können öffentliche Verkehrsnetze ihre Effizienz optimieren, Wartezeiten verkürzen und die Zuverlässigkeit der Dienste insgesamt verbessern.
- Fintech-Lösungen für den öffentlichen Nahverkehr, die Zahlungsprozesse rationalisieren, das Nutzererlebnis verbessern und das Finanzmanagement sowohl für die Fahrgäste als auch für die Betreiber öffentlicher Verkehrsmittel verbessern.
- Lösungen, die darauf abzielen, die Zufriedenheit der Fahrgäste in verschiedenen Benutzergruppen zu erhöhen, indem Dienstleistungen, Informationen und Interaktionen auf die spezifischen Bedürfnisse, Vorlieben und das Verhalten der einzelnen Fahrgäste zugeschnitten werden. Dazu gehören Aspekte wie allgemeine Zugänglichkeit, Sicherheit und Schutz.
- Lösungen zur Verbesserung des Betriebs und des Kundenerlebnisses an Verkehrsknotenpunkten, die den Fahrgästen den Umstieg zwischen öffentlichen Verkehrsmitteln und anderen Verkehrsträgern (z. B. Fahrrädern und Shared Mobility) erleichtern.
- Lösungen zur Demonstration von Betriebsmodellen, die störenden Veränderungen der Verkehrssysteme standhalten, sich anpassen und erholen können, z. B. bei Unwetterereignissen, Pandemien und Sicherheitsbedrohungen. Diese können dazu beitragen, die Widerstandsfähigkeit der Verkehrsinfrastruktur, der Notfallkapazitäten und der Pläne und Abläufe zur Aufrechterhaltung der Geschäftstätigkeit zu verbessern.
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Förderfähigkeitskriterien
Förderregion/-länder
Albanien (Shqipëria), Armenien (Հայաստան), Bosnien und Herzegowina (Bosna i Hercegovina / Босна и Херцеговина), Färöer (Føroyar / Færøerne), Georgien (საქართველო), Island (Ísland), Israel (ישראל / إِسْرَائِيل), Kosovo (Kosova/Kosovë / Косово), Moldau (Moldova), Montenegro (Црна Гора), Neuseeland (Aotearoa), Nordmazedonien (Северна Македонија), Norwegen (Norge), Serbien (Srbija/Сpбија), Tunesien (تونس /Tūnis), Türkei (Türkiye), Ukraine (Україна), Vereinigtes Königreich (United Kingdom)
förderfähige Einrichtungen
Aus- und Weiterbildungseinrichtung, Forschungseinrichtung inkl. Universität, Internationale Organisation, Kleines und mittleres Unternehmen (KMU), Non-Profit-Organisation (NPO) / Nichtregierungsorganisation (NGO), Private Einrichtung, inkl. privates Unternehmen (privat und gewinnorientiert), Sonstige, Öffentliche Einrichtung (national, regional und lokal; inkl. EVTZ)
verpflichtende Partnerschaft
Ja
Projektpartnerschaft
Diese Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen richtet sich an alle Rechtspersonen mit Sitz in den Mitgliedstaaten der Europäischen Union (EU) und/oder in den mit Horizont Europa assoziierten Drittländern. Bei diesen Rechtspersonen kann es sich u. a. um kleine und mittlere Unternehmen (KMU), Hochschulen, Forschungs- und Technologieeinrichtungen, Städte oder Großunternehmen handeln.
Alle Vorschläge müssen sich aus mindestens drei unabhängigen Rechtspersonen zusammensetzen, die in zwei EU-Mitgliedstaaten und/oder mit Horizont Europa assoziierten Drittländern ansässig sind.
Die Zusammensetzung des Konsortiums, einschließlich der Antragsteller im Rahmen des Regionalen Innovationsprogramms (RIS), muss den folgenden Anforderungen entsprechen, die Teil der Zulassungskriterien sind.
- Ein kommerzieller Partner: Ein Partner des Konsortiums wird als federführender Antragsteller für die Kommerzialisierung identifiziert und ist für den Mechanismus der finanziellen Nachhaltigkeit (FSM) verantwortlich.
- Demo-Hosts: Zwei Partner aus verschiedenen förderfähigen Ländern werden als Pilot-Hosts bestimmt, in denen die vorgeschlagene Lösung demonstriert wird (in Verbindung mit KPI: KSN02). Demo-Gastgeber könnten sein:
- eine Stadt/Gemeindeverwaltung;
- eine Einrichtung mit direkten Verbindungen zu einer Stadt-/Gemeindeverwaltung (z. B. ein öffentliches Verkehrsunternehmen, ein offiziell mit der Stadt verbundenes Living Lab oder eine direkt von der Stadt finanzierte Entwicklungsagentur);
- ein privates Unternehmen mit einer bestehenden Konzession für eine Mobilitätsdienstleistung von einer Stadt-/Gemeindeverwaltung. Die vertragliche Vereinbarung muss mindestens bis zum 31. Dezember 2026 gültig sein).
weitere Förderkriterien
Die Teilnahme an einem Aufruf bedeutet, Teil der EIT-Gemeinschaft für urbane Mobilität zu sein, die sich um die Erreichung der oben genannten Ziele bemüht.
Die Durchführung von Projekten ist eine der Hauptaktivitäten der EIT-Gemeinschaft für urbane Mobilität. Darüber hinaus hat die Gemeinschaft die Aufgabe, ihre Mitglieder miteinander zu verbinden und Netzwerkaktivitäten zu fördern, damit alle Akteure der nachhaltigen Mobilität zusammenarbeiten und die Wirkung ihrer Initiativen verstärken können.
Um der EIT-Gemeinschaft für urbane Mobilität als Mitglied anzugehören, müssen die Einrichtungen vor Beginn ihrer Projekte einer der folgenden Mitgliedschaftskategorien angehören oder eine dieser Kategorien wählen:
- Goldmitglieder: Sie zahlen einen Jahresbeitrag von 30.000 € und haben vollen Zugang zu allen von EIT Urban Mobility angebotenen Leistungspaketen.
- Silberne Mitglieder: Sie zahlen einen Jahresbeitrag von 10.000 € und haben begrenzten Zugang zu allen von EIT Urban Mobility angebotenen Leistungspaketen. Für kleine Unternehmen und Nichtregierungsorganisationen gilt ein reduzierter Jahresbeitrag von 5.000 €.
- Für Städte gibt es ein spezielles Mitgliedschaftspaket: Führende Städte: Mit einem Jahresbeitrag von 10.000 € haben sie vollen Zugang zum Gold-Mitgliedschaftspaket und zu den zusätzlichen stadtspezifischen Dienstleistungen. Eine ausführliche Beschreibung aller Pakete und der damit verbundenen Vorteile sowie das Anmeldeverfahren und die Bedingungen für die Mitgliedschaft finden Sie auf unserer Website: https://www.eiturbanmobility.eu/become-a-partner/.
TRL
Das EIT Urbane Mobilität unterstützt Projekte, die marktnah sind. Daher sollten die Vorschläge im Rahmen dieser Aufforderung nachweisen, dass die zu erprobende Lösung eine Mindesttechnologiestufe(TRL) von 6 erreicht hat.
Kofinanzierung
Alle Vorschläge müssen eine Kofinanzierungsquote von mindestens 35 % für das gesamte Projekt aufweisen. Die Partner in einem Konsortium können unterschiedliche Kofinanzierungsquoten haben, solange die Gesamtkofinanzierung des Projekts die geforderte Mindestquote von 35 % erreicht. Hinweis: Von dieser 35%igen Gesamtquote können RIS-berechtigte Antragsteller ausgeschlossen werden, die eine RIS-Finanzierung erhalten. Für diese Antragsteller gilt ein individueller Kofinanzierungssatz von mindestens 25 % (siehe Abschnitt 2.3 der Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen), der im Einzelnen dargelegt werden sollte. Eine Kofinanzierungsquote von mehr als 35 % wird bei der Panelanhörung positiv bewertet.
Zusatzinformationen
Themen
Relevanz für EU-Makroregion
EUSAIR - EU Strategie für den adriatischen-ionischen Raum, EUSALP - EU Strategie für den Alpenraum, EUSBSR - EU Strategie für den Ostseeraum, EUSDR - EU Strategie für den Donauraum
UN Nachhaltigkeitsziele (UN-SDGs)
Projektlaufzeit
12 Monate
Zusätzliche Informationen
Bevor ein Vorschlag eingereicht werden kann, müssen sich alle Antragsteller (Projektleiter und ggf. Konsortialpartner) auf den folgenden beiden Plattformen registrieren:
- Das EU-Portal für Finanzierungs- und Ausschreibungsmöglichkeiten , um einen neunstelligen Teilnehmeridentifikationscode (PIC-Nummer) zu erhalten, und
- Das EIT-Tool PLAZA für urbane Mobilität .
Bitte lesen Sie die im Leitfaden für Antragsteller dargelegten Registrierungs- und Einreichungsverfahren sorgfältig durch. Die folgenden Unterlagen müssen von den Projektleitern über die Online-Einreichungsplattform Plaza bis spätestens 4. Juni 2024 um 17.00 Uhr MEZ eingereicht werden:
- Antragsformular,
- Business Model Canvas (siehe Vorlage),
- Sonstige Nachweise:
- Erklärung der Zugehörigkeit, Erklärung der privaten Konzession oder Verpflichtungserklärung (falls zutreffend),
- Studie zur Betriebsfreiheit (empfohlen),
- Ein Link zu einem einminütigen Video, das den aktuellen TRL der Lösung zeigt (empfohlen).
Call-Dokumente
EIT Main Innovation 2025 Call - ManualEIT Main Innovation 2025 Call - Manual(661kB)
Kontakt
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