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  1. Wählen Sie die Art der Organisation aus, die für die Durchführung eines Projekts von Interesse ist.

    Die Rolle einer beteiligten Organisation kann eine federführende Partnerin / ein federführender Partner, eine reguläre Projektpartnerin / ein regulärer Projektpartner, eine assoziierte Partnerin / ein assoziierter Partner oder eine Beobachterin / ein Beobachter sein.

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    Die Förderregionen sind nur nach Ländern definiert. Falls nur ein Teil eines Landes (bestimmte NUTS-Regionen) für eine Finanzierung in Frage kommt, finden Sie entsprechende Informationen in der Beschreibung des Aufrufs zur Projekteinreichung.

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    Bei der Erstellung der Datenbank wurden 16 verschiedene thematische Schlüsselwörter vordefiniert. Jeder Aufruf zu Projekteinreichungen wird nach diesem System entweder mit einem, zwei oder mehreren Themen klassifiziert, um die Suche nach geeigneten Aufrufen zu erleichtern.

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    Bei der Suche nach einem Begriff in der Freitextleiste führt das System eine Suche mit exakter Übereinstimmung durch. Das bedeutet, dass es die Datenbank nach den exakten Wörtern in der exakten Reihenfolge durchsucht. Sie können sich jedoch für zwei verschiedene Ansätze entscheiden:

    1. Sie können "UND" verwenden, und zwar so: Eins UND Zwei. EuroAccess sucht in der Datenbank nach den Feldern, die sowohl Eins als auch Zwei enthalten, unabhängig von ihrer Reihenfolge und ihrer Position in einem Satz.

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  1. Alle Einrichtungen der allgemeinen und beruflichen Bildung für Menschen verschiedener Altersgruppen.

    Ein Organ, eine Einrichtung, ein Amt oder eine Agentur, das/die durch den Vertrag über die Europäische Union und die Verträge zur Gründung der Europäischen Gemeinschaften geschaffen wurde oder auf diesen beruht.

    Eine Forschungseinrichtung ist eine Rechtsperson, die als Organisation ohne Erwerbszweck gegründet wurde und deren Hauptziel die Durchführung von Forschung oder technologischer Entwicklung ist. Eine Hochschule/Universität ist eine juristische Person, die von ihrem nationalen Bildungssystem als Universität oder Hochschule oder Sekundarschule anerkannt ist. Es kann sich um eine öffentliche oder private Einrichtung handeln.

    Eine zwischenstaatliche Organisation mit Rechtspersönlichkeit nach internationalem öffentlichen Recht oder eine von einer solchen internationalen Organisation eingerichtete Sonderorganisation. Eine internationale Organisation, deren Mitglieder mehrheitlich Mitgliedstaaten oder assoziierte Länder sind und deren Hauptziel die Förderung der wissenschaftlichen und technologischen Zusammenarbeit in Europa ist, ist eine Internationale Organisation von europäischem Interesse.

    Ein Kleinstunternehmen, ein kleines oder mittleres Unternehmen (Betrieb) im Sinne der EU-Empfehlung 2003/361. Um als KMU für eine EU-Förderung in Frage zu kommen, muss ein Unternehmen bestimmte Bedingungen erfüllen, darunter a) weniger als 250 Beschäftigte und b) ein Jahresumsatz von höchstens 50 Millionen Euro und/oder eine Jahresbilanzsumme von höchstens 43 Millionen Euro. Diese Obergrenzen gelten nur für die Zahlen der einzelnen Unternehmen.

    Eine Person mit rechtlichen Rechten und Pflichten. Im Gegensatz zu einer juristischen Person ist eine natürliche Person nicht im Besitz eines Rechtsakts (z. B. Verein, GmbH usw.).

    Eine NPO ist eine Einrichtung oder Organisation, die aufgrund ihrer Rechtsform nicht gewinnorientiert ist oder die gesetzlich verpflichtet ist, keine Gewinne an ihre Anteilseigner oder einzelnen Mitglieder auszuschütten. Eine NGO ist eine nichtstaatliche, nicht gewinnorientierte Organisation, die keine Geschäftsinteressen vertritt. Verfolgt einen gemeinsamen Zweck zum Wohle der Gesellschaft.

    Eine Partnerschaft, ein Unternehmen, eine Person oder eine Behörde, die gewinnorientiert sind und nicht von der Regierung betrieben werden.

    Jede Regierung oder andere öffentliche Verwaltung, einschließlich öffentlicher Beratungsgremien, auf nationaler, regionaler oder lokaler Ebene.

    Auswahl der teilnahmeberechtigten LänderAlles zurücksetzen
    ThemenauswahlAlles zurücksetzen
  1. Dieses Thema umfasst die Entwicklung des Arbeitsmarktes und die Beschäftigung, wobei der Schwerpunkt auf der Schaffung von Beschäftigungsmöglichkeiten, der Optimierung bestehender Arbeitsplätze und der Bewältigung von akademischer (Arbeitslosigkeit) und beruflicher Mobilität liegt. Dazu gehören auch die Gewinnung qualifizierter Arbeitskräfte und die Verbesserung der Arbeitsbedingungen für verschiedene Gruppen.  

    Die Stärkung kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU) und die Förderung des Unternehmertums sind zentrale Prioritäten. Dazu gehören der Ausbau der KMU-Kapazitäten, die Unterstützung des sozialen Unternehmertums und die Förderung innovativer Geschäftsmodelle. Die Tätigkeiten können sich auf die Schaffung von Beratungssystemen für Start-ups, Spin-offs und Gründerzentren, die Förderung von Unternehmensnetzwerken und die Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit von KMU durch Wissens- und Technologietransfer, digitalen Wandel und nachhaltige Geschäftspraktiken konzentrieren. 

    Dieses Thema konzentriert sich auf die Verbesserung der allgemeinen und beruflichen Bildung sowie der Möglichkeiten für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Es umfasst den Ausbau des Bildungszugangs, den Abbau von Bildungsbarrieren sowie die Verbesserung der Hochschulbildung und des lebenslangen Lernens. Dazu gehören auch berufliche Bildung, gemeinsame Lernprogramme und Initiativen zur Unterstützung der Arbeitskräftemobilität und Bildungsnetzwerke. Darüber hinaus befasst sie sich mit der Förderung von Medienkompetenz, digitalen Lernwerkzeugen und der Entwicklung innovativer Bildungsansätze zur Stärkung von Wissen, Fähigkeiten und gesellschaftlicher Teilhabe.  

    Ausgehend vom Programm Kreatives Europa wird in diesem Thema auch die Rolle von Kultur und Medien in Bildung und sozialer Entwicklung hervorgehoben. Es unterstützt Projekte, die Kreativität, kulturelles Bewusstsein und künstlerischen Ausdruck bei Kindern und Jugendlichen fördern. Zu den Aktivitäten gehören die Förderung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit im audiovisuellen Sektor, die Verbesserung der Fähigkeiten zur Erstellung digitaler Inhalte und die Förderung des Vertriebs von Bildungs- und Kulturmedienprodukten. Darüber hinaus fördert es die Entwicklung von Initiativen zur Medienkompetenz und hilft jungen Zuschauern, sich kritisch mit digitalen und Medieninhalten auseinanderzusetzen. Durch die Verbindung von Bildung, Kreativität und Medien stärkt dieses Thema die kulturelle Identität und unterstützt integrative, wissensbasierte Gesellschaften. 

    Dieses Thema konzentriert sich auf den Schutz der Umwelt, die Förderung der biologischen Vielfalt und die Bewältigung der Herausforderungen des Klimawandels und des Ressourcenmanagements. Dazu gehören Bemühungen zur Abschwächung des Klimawandels und zur Anpassung an ihn, die Entwicklung kohlenstoffarmer Technologien und die Reduzierung von Treibhausgasemissionen. Die Förderung der biologischen Vielfalt und der Schutz der Natur sind zentrale Aspekte.  

    Es umfasst auch die Verbesserung der Boden- und Luftqualität durch die Verringerung der Umweltverschmutzung, den Umgang mit Kontamination, die Verhinderung von Bodenerosion und die Verbesserung der Luftqualität sowohl im Freien als auch in Innenräumen. Die Wasserwirtschaft spielt eine wesentliche Rolle, einschließlich einer nachhaltigen Wasserverteilung, Überwachungssystemen, innovativen Abwasserbehandlungstechnologien und Wasserwiederverwendungsstrategien. Darüber hinaus befasst es sich mit dem Schutz und der Entwicklung von Wasserstraßen, Seen und Flüssen sowie der nachhaltigen Bewirtschaftung von Feuchtgebieten. 

    Dieses Thema konzentriert sich auf die Stärkung des Agrar-, Forst- und Fischereisektors bei gleichzeitiger Gewährleistung einer nachhaltigen Entwicklung und des Umweltschutzes. Sie umfasst landwirtschaftliche Erzeugnisse (z. B. Obst, Fleisch, Oliven), den ökologischen Landbau, den Gartenbau und innovative Ansätze für eine nachhaltige Landwirtschaft. Es befasst sich auch mit der Waldbewirtschaftung, Holzprodukten und der Förderung der biologischen Vielfalt und der Klimaresilienz in forstwirtschaftlichen Verfahren. 

    Im Lebensmittelsektor liegt der Schwerpunkt auf der Entwicklung nachhaltiger und widerstandsfähiger Lebensmittelketten, der Förderung der ökologischen Lebensmittelproduktion, der Verbesserung von Meeresfrüchten und der Gewährleistung von Ernährungssicherheit und -sicherheit. Die Projekte zielen auch auf die Entwicklung der Agrar- und Lebensmittelindustrie ab, einschließlich innovativer Methoden für Produktion, Verarbeitung und Vertrieb. 

    Fischerei und Tiermanagement sind wesentliche Aspekte, wobei der Schwerpunkt auf nachhaltigen Fischereipraktiken, Aquakultur sowie Tiergesundheit und Tierschutz liegt. Dazu gehören auch Anstrengungen zur Förderung einer verantwortungsvollen Fischerei, des Meeresschutzes und der Entwicklung effizienter Ressourcenmanagementsysteme. 

    Boden- und Luftqualitätsinitiativen spielen eine entscheidende Rolle für den Umweltschutz und die öffentliche Gesundheit. Dazu gehören Projekte zur Bekämpfung der Boden- und Luftverschmutzung, zur Umsetzung von Umweltverschmutzungsmanagementsystemen und zur Verhinderung von Bodenerosion. Darüber hinaus werden innovative Ansätze zur Verbesserung der Luftqualität – sowohl im Freien als auch in Innenräumen – sowie die Weiterentwicklung von Wissen und bewährten Verfahren im Boden- und Luftmanagement unterstützt.

    Dieses Thema konzentriert sich auf die Förderung der Integration der Gemeinschaft und die Stärkung einer gemeinsamen Identität durch die Förderung des sozialen Zusammenhalts, positiver Beziehungen und der Entwicklung gemeinsamer Räume und Dienstleistungen. Sie unterstützt Initiativen zur Förderung des interkulturellen Verständnisses und der Zusammenarbeit zwischen verschiedenen gesellschaftlichen Gruppen.  

    This topic focuses on fostering community integration and strengthening a common identity by promoting social cohesion, positive relations, and the development of shared spaces and services. It supports initiatives that enhance intercultural understanding and cooperation between different societal groups. 

    Demographic change and migration address key societal challenges, such as an aging population, active aging, and silver economy strategies. It also includes adapting public services and infrastructure to demographic shifts, tackling social and spatial segregation, and addressing brain drain. Migration-related actions cover policy development, strategic planning, and the integration of migrants to create inclusive and resilient communities. 

    Alle Projekte, bei denen IKT eine wichtige Rolle spielen, einschließlich maßgeschneiderter IKT-Lösungen in verschiedenen Bereichen sowie digitaler Innovationszentren, offener Daten, Internet der Dinge; IKT-Zugang und Anbindung (abgelegener) Gebiete an digitale Infrastrukturen und Dienste; Dienste und Anwendungen für Bürger (elektronische Gesundheitsdienste, elektronische Behördendienste, elektronisches Lernen, digitale Integration usw.); Dienste und Anwendungen für Unternehmen (elektronischer Handel, Vernetzung, digitale Transformation usw.).

    Dieses Thema umfasst Maßnahmen zur Verbesserung der Energieeffizienz und zur Förderung der Nutzung erneuerbarer Energiequellen. Es umfasst Energiemanagement, Energiesparmethoden und die Bewertung von Energieeffizienzmaßnahmen. Die Projekte können sich auf die energetische Sanierung und Energieeffizienz von Gebäuden und öffentlichen Infrastrukturen sowie auf die Förderung der Energieeffizienz durch die Zusammenarbeit zwischen erfahrenen Unternehmen, Institutionen und lokalen Verwaltungen konzentrieren.  

    Im Bereich der erneuerbaren Energien umfasst dies die Entwicklung und den Ausbau von Wind-, Solar-, Biomasse-, Wasserkraft-, Geothermie- und anderen nachhaltigen Energiequellen. Zu den Aktivitäten gehören die Steigerung der Erzeugung erneuerbarer Energien, der Ausbau der Forschungskapazitäten und die Entwicklung innovativer Technologien für die Energiespeicherung und das Energiemanagement. Die Projekte können sich auch mit einer nachhaltigen regionalen Bioenergiepolitik, Finanzierungsinstrumenten für Investitionen in erneuerbare Energien und der Schaffung von Kooperationsrahmen zur Förderung von Initiativen für erneuerbare Energien befassen. 

    Dieser Bereich konzentriert sich auf die Verbesserung der Gesundheits- und Sozialdienste, die Verbesserung der Zugänglichkeit und Effizienz für verschiedene Gruppen wie ältere Menschen, Kinder und Menschen mit Behinderungen. Dazu gehören die Entwicklung neuer Gesundheitsmodelle, innovative medizinische Diagnostik und Behandlungen (z.B. Demenz, Krebs, Diabetes) sowie das Management von Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen. Darüber hinaus fallen Maßnahmen zur Bekämpfung seltener Krankheiten, zur Förderung des allgemeinen Wohlbefindens und zur Förderung präventiver Gesundheitsmaßnahmen unter dieses Thema. Es umfasst auch die Sportförderung und die Förderung körperlicher Aktivität als Mittel zur Verbesserung der öffentlichen Gesundheit und der sozialen Inklusion. 

    Dieses Thema konzentriert sich auf die Förderung der Gleichberechtigung und die Stärkung der sozialen Inklusion, insbesondere für marginalisierte und schutzbedürftige Gruppen. Es umfasst Aktivitäten zur Verbesserung der Kapazitäten und der Beteiligung von Kindern, Jugendlichen, Frauen, älteren Menschen und sozial ausgegrenzten Gruppen. Die Aktivitäten können sich mit der Schaffung inklusiver Infrastruktur, der Verbesserung des Zugangs und der Möglichkeiten für Menschen mit Behinderungen und der Förderung des sozialen Zusammenhalts durch innovative Pflegedienste befassen. Dazu gehören auch Initiativen zur Unterstützung von Opfern geschlechtsspezifischer Gewalt, zur Förderung der Menschenrechte und zur Entwicklung von Strategien und Instrumenten für soziale Integration und gleichberechtigte Teilhabe an der Gesellschaft. 

    Dieses Thema konzentriert sich auf die Stärkung der Governance, die Stärkung der institutionellen Kapazitäten und die Verbesserung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit. Dazu gehört die Förderung der Multi-Level-, transnationalen und grenzüberschreitenden Governance durch die Gestaltung und Erprobung wirksamer Strukturen und Mechanismen sowie die Förderung der Zusammenarbeit zwischen öffentlichen Einrichtungen zu verschiedenen Themen.  

    Innovationskapazität und -bewusstsein sind ebenfalls von entscheidender Bedeutung, wobei Maßnahmen darauf abzielen, die Fähigkeit von Einzelpersonen und Organisationen zur Übernahme und Anwendung innovativer Praktiken zu verbessern. Dazu gehört die Stärkung von Innovationsnetzwerken und die Förderung von Innovationen in verschiedenen Sektoren.  

    Institutionelle Zusammenarbeit und Netzwerkbildung spielen eine entscheidende Rolle, da sie langfristige Partnerschaften unterstützen, um Verwaltungsprozesse zu verbessern, regionales Wissen auszutauschen und das interkulturelle Verständnis zu fördern. Dazu gehört auch die Zusammenarbeit zwischen Universitäten, Gesundheitseinrichtungen, Schulen, Sportorganisationen sowie Bemühungen um Management und Kapazitätsaufbau. 

    Dieser Bereich konzentriert sich auf die Stärkung von Justiz, Sicherheit und Gefahrenabwehr durch grenzüberschreitende Zusammenarbeit und den Aufbau institutioneller Kapazitäten. Es umfasst Initiativen zur Verbesserung der Effizienz und Wirksamkeit von Polizei-, Feuerwehr- und Rettungsdiensten, zur Verbesserung der Katastrophenschutzsysteme und der Krisenreaktionsfähigkeit für Notfälle wie chemische, biologische, radiologische und nukleare Vorfälle. Die Maßnahmen zielen auch auf die Prävention und Bekämpfung der organisierten Kriminalität, der Drogenkriminalität und des Menschenhandels sowie auf die Gewährleistung eines sicheren und effizienten Grenzmanagements ab. Darüber hinaus umfasst es Initiativen zur Förderung des Schutzes der Bürger, der Sicherheit der Gemeinschaft und der Entwicklung innovativer Sicherheitsdienste und -technologien. 

    Hier geht es um die Eindämmung und Bewältigung von Risiken und Katastrophen sowie um die Antizipations- und Reaktionsfähigkeit der Akteure in Bezug auf bestimmte Risiken und die Bewältigung von Naturkatastrophen, z. B. die Verhütung von Überschwemmungen und Dürren, Waldbränden, Unwettern usw. Es geht auch um Risikobewertung und Sicherheit.

    Dieses Thema konzentriert sich auf die nachhaltige Bewirtschaftung, den Schutz und die Aufwertung natürlicher Ressourcen und Gebiete wie Lebensräume, Geoparks und Schutzgebiete. Es umfasst auch die Erhaltung und Verbesserung des Kultur- und Naturerbes, der Landschaften und des Schutzes der Meeresumwelt.  

    Initiativen für die Kreislaufwirtschaft spielen eine Schlüsselrolle, wobei Maßnahmen auf innovative Abfallbewirtschaftung, ökologische Behandlungstechniken und fortschrittliche Recyclingsysteme abzielen. Die Projekte können sich auf die Verbesserung der Recyclingtechnologien, die Verwertung organischer Abfälle und den Aufbau von Reparatur- und Wiederverwendungsnetzen konzentrieren. Darüber hinaus befassen sich die Bemühungen zur Vermeidung und Kontrolle der Umweltverschmutzung mit Praktiken der ökologischen Wirtschaft, der Reduzierung von Abfällen im Meer und der nachhaltigen Ressourcennutzung. 

    Dieses Thema konzentriert sich auf die nachhaltige Erhaltung, Förderung und Verbesserung des Kultur- und Naturerbes. Dazu gehören Anstrengungen zur Steigerung der Attraktivität von Kultur- und Naturstätten durch Erhaltung, Valorisierung und Entwicklung von Kulturgütern, Dienstleistungen und Produkten. Kulturerbemanagement, Kunst und Kultur spielen eine Schlüsselrolle, einschließlich maritimer Kulturerberouten, Zugang zu kulturellen Stätten und kulturellen Dienstleistungen wie Festivals, Konzerten und Kunstworkshops.  

    Die Entwicklung des Tourismus ist ebenfalls von zentraler Bedeutung, mit Maßnahmen zur Förderung von Naturgütern, zum Schutz und zur Entwicklung des Naturerbes und zur Steigerung der touristischen Attraktivität durch eine bessere Nutzung des kulturellen, natürlichen und historischen Erbes. Es umfasst auch die Verbesserung von touristischen Dienstleistungen und Produkten, die Schaffung von Ökotourismusmodellen und die Entwicklung nachhaltiger Tourismusstrategien. 

    Aktivitäten, die sich auf die nachhaltige Entwicklung und strategische Planung städtischer, regionaler und ländlicher Gebiete konzentrieren. Dazu gehören Stadtentwicklung wie Stadtplanung, Stadterneuerung und Stärkung der Stadt-Land-Verbindungen durch Klimaanpassung, nachhaltige Mobilität, Wassereffizienz, partizipative Prozesse, intelligente Städte und die Regeneration öffentlicher städtischer Räume. Regionalplanung und -entwicklung umfassen die Umsetzung regionaler Politiken und Programme, Pläne für eine nachhaltige Landnutzung, integrierte regionale Aktionspläne, Raumplanung und die effiziente Verwaltung von Meeresschutzgebieten. Die ländliche und periphere Entwicklung befasst sich mit den Herausforderungen abgelegener und dünn besiedelter Gebiete, indem sie die Entwicklung ländlicher Gemeinschaften fördert, die ländliche Wirtschaft fördert, den Zugang zu abgelegenen Regionen verbessert und maßgeschneiderte Strategien für Nachhaltigkeit und Wachstum im ländlichen Raum fördert. 

    Dieser Bereich konzentriert sich auf die Entwicklung und Verbesserung von Verkehrs- und Mobilitätssystemen, die alle Verkehrsträger, einschließlich der städtischen Mobilität und des öffentlichen Verkehrs, abdecken. Maßnahmen zur Verbesserung der Verkehrsverbindungen durch Verkehrs- und Verkehrsplanung, Sanierung und Modernisierung der Infrastruktur, bessere Anbindung und verbesserte Zugänglichkeit. Projekte zur Förderung des multimodalen Verkehrs und der multimodalen Logistik, zur Optimierung intermodaler Transportketten, zur Bereitstellung nachhaltiger und effizienter Logistiklösungen und zur Entwicklung multimodaler Mobilitätsstrategien. Initiativen zur Schaffung einer Zusammenarbeit zwischen Logistikzentren und zur Ermöglichung des Zugangs zu sauberen, effizienten und multimodalen Verkehrskorridoren und -knotenpunkten. 

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Call-Eckdaten

EIT Innovationen Aufruf 2025

Förderprogramm

Europäisches Institut für Innovation und Technologie

Termine

Öffnung
04.04.2024

Deadline
04.06.2024 17:00

Förderquote

65%

Budget des Calls

€ 8.000.000,00

Geschätzter Beitrag der EU pro Projekt

zwischen € 250.000,00 und € 500.000,00

Link zum Call

Link zur Einreichung

Call-Inhalte

Kurzbeschreibung

Das übergeordnete Ziel des Innovationsprogramms ist es, bestehende oder zu erwartende Mobilitätsherausforderungen für europäische Städte zu bewältigen. In dieser Hinsicht unterstützen wir Projekte, die neue Lösungen entwickeln und in realen Demonstrationen erproben und bis zum Ende des Projekts die Marktreife erreichen können.

Call-Ziele

Der EIT-Geschäftsplan für urbane Mobilität 2023-2025 umfasst derzeit 30 von Konsortien geleitete Innovationsprojekte, die ein breites Spektrum an Themen abdecken, von der Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge über die Logistik der ersten und letzten Meile bis hin zum Management des öffentlichen Verkehrs und zahlreichen digitalen Lösungen, die neue Mobilitätsdienste ermöglichen. Ziel dieser Aufforderung ist es, strategisch Projekte auszuwählen, die unser bestehendes Portfolio ergänzen, indem sie sich mit neuen Sektoren, Geschäftsmodellen, technologischen Fortschritten oder Marktanforderungen befassen. Factsheets zu bestehenden Projekten finden Sie auf unserer Website.

In dieser Aufforderung werden die folgenden Themen angesprochen:

  • städtische Logistik
  • Elektrifizierung des Verkehrs und alternative Kraftstoffe
  • Öffentlicher Verkehr.

Erwartete Effekte und Auswirkungen

Städtische Logistik:

Das EIT Urbane Mobilität erwartet skalierbare Lösungen mit hohem Kommerzialisierungspotenzial. Diese sollten zu deutlichen Verbesserungen in der städtischen Logistik (bei Planung und Betrieb) führen und zu einer besseren Lebensqualität in den Städten und zur Eindämmung des Klimawandels beitragen. Die Vorschläge sollten klar beschreiben, wie sie eng mit den Städten zusammenarbeiten wollen, um Lösungen zu entwickeln, die die umfassenderen Nachhaltigkeitsziele der Städte unterstützen. Im Rahmen dieser Aufforderung wird das EIT Urbane Mobilität seine Zusammenarbeit mit ALICE - Alliance for Logistics Innovation through Collaboration in Europe- verstärken. Die beiden Einrichtungen werden ihre Kräfte bündeln, um den Übergang zu Netto-Null-Verkehrssystemen in europäischen Städten zu beschleunigen.

Elektrifizierung des Verkehrs und alternative Kraftstoffe:

Das EIT Urbane Mobilität erwartet skalierbare Lösungen (neue Produkte, Komponenten und verbesserte Funktionalitäten) mit großem Vermarktungspotenzial, die die Einführung umweltfreundlicherer Fahrzeuge unterstützen. Dies wird zur Verbesserung der Lebensqualität in den Städten und zur Eindämmung des Klimawandels beitragen. Aus den Vorschlägen sollte klar hervorgehen, wie sich die Lösung in die umfassendere Agenda für nachhaltige urbane Mobilität einfügt, die darauf abzielt, die Abhängigkeit von privaten Verkehrsträgern zu verringern, Staus zu reduzieren und einen gleichberechtigten Zugang zu einem verbesserten öffentlichen Raum zu gewährleisten.

Öffentlicher Verkehr:

Das EIT Urbane Mobilität erwartet skalierbare Lösungen mit einer starken Kommerzialisierung, die zu deutlichen Verbesserungen bei der Planung, dem Betrieb und der Kundenerfahrung im öffentlichen Verkehr führen. Die Vorschläge sollten aufzeigen, wie sie einen echten Schmerzpunkt von Betreibern und/oder Nutzern öffentlicher Verkehrsmittel beheben wollen. Sie sollten zeigen, wie die Lösung zu einer besseren Lebensqualität in den Städten und zur Eindämmung des Klimawandels führen wird.

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Erwartete Ergebnisse

Städtische Logistik:

  • Lösungen, die eine effiziente Nutzung bestehender Logistiknetze durch die gemeinsame Nutzung von Infrastruktur, Vermögenswerten (einschließlich Daten) und/oder Kompetenzen durch Logistikunternehmen und andere öffentliche oder private Akteure ermöglichen.
  • Lösungen, die eine effiziente Nutzung bestehender Logistiknetze durch die Wiederverwendung, Anpassung, Nachrüstung und das Recycling bestehender Infrastrukturen, Anlagen (einschließlich Daten) und/oder Kompetenzen ermöglichen, um nicht nur kommerzielle Ziele, sondern auch soziale und ökologische Vorteile zu erreichen, insbesondere in städtischen Gebieten mit alternden oder veralteten Infrastrukturanlagen.
  • Lösungen, die Betriebsmodelle aufzeigen, die störenden Veränderungen in Verkehrs- und Logistiksystemen, wie z. B. Unwetter, Pandemien und Sicherheitsbedrohungen, standhalten, sich anpassen und erholen können. Dies kann von der Entwicklung klimaresistenter Logistiknetze über die Konzeption hochwasserresistenter Lagerhäuser bis hin zur Einführung von Technologien zur Verbesserung der Echtzeitüberwachung und Reaktionsfähigkeit reichen.
  • Lösungen zur Bewältigung der spezifischen Herausforderungen im Bauwesen, bei der Lieferung von Massengütern und bei der Abfallbewirtschaftung.
  • Lösungen, die die Einrichtung und den Betrieb neuer oder bestehender städtischer Logistikknotenpunkte unterstützen. Darunter versteht man strategisch gelegene Einrichtungen innerhalb von Städten, die als zentrale Punkte für die Planung von Logistikströmen und für die Konsolidierung, Sortierung und Verteilung oder Rücknahme (Reverse Logistics) von Waren dienen. Wichtig ist, dass die vorgeschlagenen Lösungen nicht zu einer Zersiedelung der Logistik beitragen.
  • Lösungen, die sich ausdrücklich mit der Standardisierung entlang der Lieferkette befassen und auf das Problem der (Über-)Verpackung abzielen, das die Effizienz der Logistikvorgänge beeinträchtigt. So führen beispielsweise große oder nicht standardisierte Verpackungen zu einer ineffizienten Nutzung des Transportraums, was dazu führt, dass pro Fahrt weniger Artikel geliefert werden.

Elektrifizierung des Verkehrs und alternative Kraftstoffe:

  • Lösungen, die den Zustand der Batterien von Elektrofahrzeugen (vor allem von E-Bussen) in verschiedenen Betriebskontexten (hochfrequente Strecken, Gewicht der Ladung, Klima und Topografie) wirksam überwachen und Verbesserungen der Batterieleistung und eine längere Lebensdauer eindeutig nachweisen können.
  • Lösungen, die die Wartung und Sicherheit der Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge verbessern, insbesondere in geschlossenen Räumen wie Parkhäusern, Betriebshöfen oder Einkaufszentren.
  • Lösungen, die darauf abzielen, bestehende Infrastrukturen (Energienetze) und/oder bestehende Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor (ICE) nachzurüsten, um die Elektrifizierung und die Einführung alternativer Kraftstoffe zu unterstützen. Dabei sollten die Auswirkungen auf die Versorgungskette des städtischen Verkehrs berücksichtigt werden, einschließlich der Notwendigkeit der Anpassung von Fähigkeiten, der Bereitstellung von Ersatzteilen und der Versorgung mit potenziell (mehreren) Kraftstoffarten.
  • Lösungen und Geschäftsmodelle, die sich mit dem Recycling und der Wiederverwendung von Batterien befassen.
  • Lösungen zur Senkung des Energieverbrauchs und zur Minimierung des CO2-Fußabdrucks für verschiedene Verkehrsträger (Bahn, Bus, Wasserfahrzeuge, Fahrräder usw.), z. B. regenerative Bremssysteme und Energiespeicherlösungen.
  • Lösungen, die die Einführung von E-Fahrzeugen mit dem Management des Energienetzes verbinden (einschließlich lokaler sauberer Energieerzeugung und -speicherung), um das Energie-Verkehrs-Infrastruktursystem widerstandsfähiger zu machen, z. B. bei Stromausfällen während längerer Perioden mit geringer erneuerbarer Energieerzeugung.

Öffentlicher Verkehr:

  • Lösungen, die Fahrgastströme, Fahrzeugbelegung und Serviceleistung in Echtzeit überwachen, um ein proaktives Nachfragemanagement zu ermöglichen (z. B. dynamische Fahrplangestaltung und Routenplanung). Durch die Nutzung von Echtzeitdaten über die Nachfrage, die Verkehrsbedingungen und andere Faktoren können öffentliche Verkehrsnetze ihre Effizienz optimieren, Wartezeiten verkürzen und die Zuverlässigkeit der Dienste insgesamt verbessern.
  • Fintech-Lösungen für den öffentlichen Nahverkehr, die Zahlungsprozesse rationalisieren, das Nutzererlebnis verbessern und das Finanzmanagement sowohl für die Fahrgäste als auch für die Betreiber öffentlicher Verkehrsmittel verbessern.
  • Lösungen, die darauf abzielen, die Zufriedenheit der Fahrgäste in verschiedenen Benutzergruppen zu erhöhen, indem Dienstleistungen, Informationen und Interaktionen auf die spezifischen Bedürfnisse, Vorlieben und das Verhalten der einzelnen Fahrgäste zugeschnitten werden. Dazu gehören Aspekte wie allgemeine Zugänglichkeit, Sicherheit und Schutz.
  • Lösungen zur Verbesserung des Betriebs und des Kundenerlebnisses an Verkehrsknotenpunkten, die den Fahrgästen den Umstieg zwischen öffentlichen Verkehrsmitteln und anderen Verkehrsträgern (z. B. Fahrrädern und Shared Mobility) erleichtern.
  • Lösungen zur Demonstration von Betriebsmodellen, die störenden Veränderungen der Verkehrssysteme standhalten, sich anpassen und erholen können, z. B. bei Unwetterereignissen, Pandemien und Sicherheitsbedrohungen. Diese können dazu beitragen, die Widerstandsfähigkeit der Verkehrsinfrastruktur, der Notfallkapazitäten und der Pläne und Abläufe zur Aufrechterhaltung der Geschäftstätigkeit zu verbessern.

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Förderfähigkeitskriterien

Förderregion/-länder

EU Mitgliedsstaaten, Überseeische Länder und Hoheitsgebiete (ÜLG)
Albanien (Shqipëria), Armenien (Հայաստան), Bosnien und Herzegowina (Bosna i Hercegovina / Босна и Херцеговина), Färöer (Føroyar / Færøerne), Georgien (საქართველო), Island (Ísland), Israel (ישראל / إِسْرَائِيل), Kosovo (Kosova/Kosovë / Косово), Moldau (Moldova), Montenegro (Црна Гора), Neuseeland (Aotearoa), Nordmazedonien (Северна Македонија), Norwegen (Norge), Serbien (Srbija/Сpбија), Tunesien (تونس /Tūnis), Türkei (Türkiye), Ukraine (Україна), Vereinigtes Königreich (United Kingdom)

förderfähige Einrichtungen

Aus- und Weiterbildungseinrichtung, Forschungseinrichtung inkl. Universität, Internationale Organisation, Kleines und mittleres Unternehmen (KMU), Non-Profit-Organisation (NPO) / Nichtregierungsorganisation (NGO), Private Einrichtung, inkl. privates Unternehmen (privat und gewinnorientiert), Sonstige, Öffentliche Einrichtung (national, regional und lokal; inkl. EVTZ)

verpflichtende Partnerschaft

Ja

Projektpartnerschaft

Diese Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen richtet sich an alle Rechtspersonen mit Sitz in den Mitgliedstaaten der Europäischen Union (EU) und/oder in den mit Horizont Europa assoziierten Drittländern. Bei diesen Rechtspersonen kann es sich u. a. um kleine und mittlere Unternehmen (KMU), Hochschulen, Forschungs- und Technologieeinrichtungen, Städte oder Großunternehmen handeln.

Alle Vorschläge müssen sich aus mindestens drei unabhängigen Rechtspersonen zusammensetzen, die in zwei EU-Mitgliedstaaten und/oder mit Horizont Europa assoziierten Drittländern ansässig sind.

Die Zusammensetzung des Konsortiums, einschließlich der Antragsteller im Rahmen des Regionalen Innovationsprogramms (RIS), muss den folgenden Anforderungen entsprechen, die Teil der Zulassungskriterien sind.

  • Ein kommerzieller Partner: Ein Partner des Konsortiums wird als federführender Antragsteller für die Kommerzialisierung identifiziert und ist für den Mechanismus der finanziellen Nachhaltigkeit (FSM) verantwortlich.
  • Demo-Hosts: Zwei Partner aus verschiedenen förderfähigen Ländern werden als Pilot-Hosts bestimmt, in denen die vorgeschlagene Lösung demonstriert wird (in Verbindung mit KPI: KSN02). Demo-Gastgeber könnten sein:
    • eine Stadt/Gemeindeverwaltung;
    • eine Einrichtung mit direkten Verbindungen zu einer Stadt-/Gemeindeverwaltung (z. B. ein öffentliches Verkehrsunternehmen, ein offiziell mit der Stadt verbundenes Living Lab oder eine direkt von der Stadt finanzierte Entwicklungsagentur);
    • ein privates Unternehmen mit einer bestehenden Konzession für eine Mobilitätsdienstleistung von einer Stadt-/Gemeindeverwaltung. Die vertragliche Vereinbarung muss mindestens bis zum 31. Dezember 2026 gültig sein).

weitere Förderkriterien

Die Teilnahme an einem Aufruf bedeutet, Teil der EIT-Gemeinschaft für urbane Mobilität zu sein, die sich um die Erreichung der oben genannten Ziele bemüht.

Die Durchführung von Projekten ist eine der Hauptaktivitäten der EIT-Gemeinschaft für urbane Mobilität. Darüber hinaus hat die Gemeinschaft die Aufgabe, ihre Mitglieder miteinander zu verbinden und Netzwerkaktivitäten zu fördern, damit alle Akteure der nachhaltigen Mobilität zusammenarbeiten und die Wirkung ihrer Initiativen verstärken können.

Um der EIT-Gemeinschaft für urbane Mobilität als Mitglied anzugehören, müssen die Einrichtungen vor Beginn ihrer Projekte einer der folgenden Mitgliedschaftskategorien angehören oder eine dieser Kategorien wählen:

  • Goldmitglieder: Sie zahlen einen Jahresbeitrag von 30.000 € und haben vollen Zugang zu allen von EIT Urban Mobility angebotenen Leistungspaketen.
  • Silberne Mitglieder: Sie zahlen einen Jahresbeitrag von 10.000 € und haben begrenzten Zugang zu allen von EIT Urban Mobility angebotenen Leistungspaketen. Für kleine Unternehmen und Nichtregierungsorganisationen gilt ein reduzierter Jahresbeitrag von 5.000 €.
  • Für Städte gibt es ein spezielles Mitgliedschaftspaket: Führende Städte: Mit einem Jahresbeitrag von 10.000 € haben sie vollen Zugang zum Gold-Mitgliedschaftspaket und zu den zusätzlichen stadtspezifischen Dienstleistungen. Eine ausführliche Beschreibung aller Pakete und der damit verbundenen Vorteile sowie das Anmeldeverfahren und die Bedingungen für die Mitgliedschaft finden Sie auf unserer Website: https://www.eiturbanmobility.eu/become-a-partner/.

TRL

Das EIT Urbane Mobilität unterstützt Projekte, die marktnah sind. Daher sollten die Vorschläge im Rahmen dieser Aufforderung nachweisen, dass die zu erprobende Lösung eine Mindesttechnologiestufe(TRL) von 6 erreicht hat.

Kofinanzierung

Alle Vorschläge müssen eine Kofinanzierungsquote von mindestens 35 % für das gesamte Projekt aufweisen. Die Partner in einem Konsortium können unterschiedliche Kofinanzierungsquoten haben, solange die Gesamtkofinanzierung des Projekts die geforderte Mindestquote von 35 % erreicht. Hinweis: Von dieser 35%igen Gesamtquote können RIS-berechtigte Antragsteller ausgeschlossen werden, die eine RIS-Finanzierung erhalten. Für diese Antragsteller gilt ein individueller Kofinanzierungssatz von mindestens 25 % (siehe Abschnitt 2.3 der Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen), der im Einzelnen dargelegt werden sollte. Eine Kofinanzierungsquote von mehr als 35 % wird bei der Panelanhörung positiv bewertet.

Zusatzinformationen

Themen

Energieeffizienz, Erneuerbare Energie , 
Ländliche & Städtische Entwicklung/Planung, 
Mobilität & Verkehr

Relevanz für EU-Makroregion

EUSAIR - EU Strategie für den adriatischen-ionischen Raum, EUSALP - EU Strategie für den Alpenraum, EUSBSR - EU Strategie für den Ostseeraum, EUSDR - EU Strategie für den Donauraum

UN Nachhaltigkeitsziele (UN-SDGs)

Projektlaufzeit

12 Monate

Zusätzliche Informationen

Bevor ein Vorschlag eingereicht werden kann, müssen sich alle Antragsteller (Projektleiter und ggf. Konsortialpartner) auf den folgenden beiden Plattformen registrieren:

Bitte lesen Sie die im Leitfaden für Antragsteller dargelegten Registrierungs- und Einreichungsverfahren sorgfältig durch. Die folgenden Unterlagen müssen von den Projektleitern über die Online-Einreichungsplattform Plaza bis spätestens 4. Juni 2024 um 17.00 Uhr MEZ eingereicht werden:

  • Antragsformular,
  • Business Model Canvas (siehe Vorlage),
  • Sonstige Nachweise:
    • Erklärung der Zugehörigkeit, Erklärung der privaten Konzession oder Verpflichtungserklärung (falls zutreffend),
    • Studie zur Betriebsfreiheit (empfohlen),
    • Ein Link zu einem einminütigen Video, das den aktuellen TRL der Lösung zeigt (empfohlen).

Kontakt

European Institute of Innovation & Technology
+36 14 819 300
Website

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