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  1. Wählen Sie die Art der Organisation aus, die für die Durchführung eines, von Förderprogrammen finanzierten, Projekts von Interesse ist.

    Die Rolle einer beteiligten Organisation kann eine federführende Partnerin / ein federführender Partner, eine reguläre Projektpartnerin / ein regulärer Projektpartner, eine assoziierte Partnerin / ein assoziierter Partner oder eine Beobachterin / ein Beobachter sein.

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    Die Förderregionen sind nur nach Ländern definiert. Falls nur ein Teil eines Landes (bestimmte NUTS-Regionen) für eine Finanzierung in Frage kommt, finden Sie entsprechende Informationen in der Beschreibung des Programms.

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    Bei der Erstellung der Datenbank wurden 16 verschiedene thematische Schlüsselwörter vordefiniert. Jedes Programm wird nach diesem System entweder mit einem, zwei oder mehreren Themen klassifiziert, um die Suche nach geeigneten Programmen zu erleichtern.

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  1. Alle Einrichtungen der allgemeinen und beruflichen Bildung für Menschen verschiedener Altersgruppen.

    Ein Organ, eine Einrichtung, ein Amt oder eine Agentur, das/die durch den Vertrag über die Europäische Union und die Verträge zur Gründung der Europäischen Gemeinschaften geschaffen wurde oder auf diesen beruht.

    Eine Forschungseinrichtung ist eine Rechtsperson, die als Organisation ohne Erwerbszweck gegründet wurde und deren Hauptziel die Durchführung von Forschung oder technologischer Entwicklung ist. Eine Hochschule/Universität ist eine juristische Person, die von ihrem nationalen Bildungssystem als Universität oder Hochschule oder Sekundarschule anerkannt ist. Es kann sich um eine öffentliche oder private Einrichtung handeln.

    Eine zwischenstaatliche Organisation mit Rechtspersönlichkeit nach internationalem öffentlichen Recht oder eine von einer solchen internationalen Organisation eingerichtete Sonderorganisation. Eine internationale Organisation, deren Mitglieder mehrheitlich Mitgliedstaaten oder assoziierte Länder sind und deren Hauptziel die Förderung der wissenschaftlichen und technologischen Zusammenarbeit in Europa ist, ist eine Internationale Organisation von europäischem Interesse.

    Ein Kleinstunternehmen, ein kleines oder mittleres Unternehmen (Betrieb) im Sinne der EU-Empfehlung 2003/361. Um als KMU für eine EU-Förderung in Frage zu kommen, muss ein Unternehmen bestimmte Bedingungen erfüllen, darunter a) weniger als 250 Beschäftigte und b) ein Jahresumsatz von höchstens 50 Millionen Euro und/oder eine Jahresbilanzsumme von höchstens 43 Millionen Euro. Diese Obergrenzen gelten nur für die Zahlen der einzelnen Unternehmen.

    Eine Person mit rechtlichen Rechten und Pflichten. Im Gegensatz zu einer juristischen Person ist eine natürliche Person nicht im Besitz eines Rechtsakts (z. B. Verein, GmbH usw.).

    Eine NPO ist eine Einrichtung oder Organisation, die aufgrund ihrer Rechtsform nicht gewinnorientiert ist oder die gesetzlich verpflichtet ist, keine Gewinne an ihre Anteilseigner oder einzelnen Mitglieder auszuschütten. Eine NGO ist eine nichtstaatliche, nicht gewinnorientierte Organisation, die keine Geschäftsinteressen vertritt. Verfolgt einen gemeinsamen Zweck zum Wohle der Gesellschaft.

    Eine Partnerschaft, ein Unternehmen, eine Person oder eine Behörde, die gewinnorientiert sind und nicht von der Regierung betrieben werden.

    Jede Regierung oder andere öffentliche Verwaltung, einschließlich öffentlicher Beratungsgremien, auf nationaler, regionaler oder lokaler Ebene.

    Auswahl der teilnahmeberechtigten LänderAlles zurücksetzen
    ThemenauswahlAlles zurücksetzen
  1. Dieses Thema umfasst die Entwicklung des Arbeitsmarktes und die Beschäftigung, wobei der Schwerpunkt auf der Schaffung von Beschäftigungsmöglichkeiten, der Optimierung bestehender Arbeitsplätze und der Bewältigung von akademischer (Arbeitslosigkeit) und beruflicher Mobilität liegt. Dazu gehören auch die Gewinnung qualifizierter Arbeitskräfte und die Verbesserung der Arbeitsbedingungen für verschiedene Gruppen.  

    Die Stärkung kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU) und die Förderung des Unternehmertums sind zentrale Prioritäten. Dazu gehören der Ausbau der KMU-Kapazitäten, die Unterstützung des sozialen Unternehmertums und die Förderung innovativer Geschäftsmodelle. Die Tätigkeiten können sich auf die Schaffung von Beratungssystemen für Start-ups, Spin-offs und Gründerzentren, die Förderung von Unternehmensnetzwerken und die Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit von KMU durch Wissens- und Technologietransfer, digitalen Wandel und nachhaltige Geschäftspraktiken konzentrieren. 

    Dieses Thema konzentriert sich auf die Verbesserung der allgemeinen und beruflichen Bildung sowie der Möglichkeiten für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Es umfasst den Ausbau des Bildungszugangs, den Abbau von Bildungsbarrieren sowie die Verbesserung der Hochschulbildung und des lebenslangen Lernens. Dazu gehören auch berufliche Bildung, gemeinsame Lernprogramme und Initiativen zur Unterstützung der Arbeitskräftemobilität und Bildungsnetzwerke. Darüber hinaus befasst sie sich mit der Förderung von Medienkompetenz, digitalen Lernwerkzeugen und der Entwicklung innovativer Bildungsansätze zur Stärkung von Wissen, Fähigkeiten und gesellschaftlicher Teilhabe.  

    Ausgehend vom Programm Kreatives Europa wird in diesem Thema auch die Rolle von Kultur und Medien in Bildung und sozialer Entwicklung hervorgehoben. Es unterstützt Projekte, die Kreativität, kulturelles Bewusstsein und künstlerischen Ausdruck bei Kindern und Jugendlichen fördern. Zu den Aktivitäten gehören die Förderung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit im audiovisuellen Sektor, die Verbesserung der Fähigkeiten zur Erstellung digitaler Inhalte und die Förderung des Vertriebs von Bildungs- und Kulturmedienprodukten. Darüber hinaus fördert es die Entwicklung von Initiativen zur Medienkompetenz und hilft jungen Zuschauern, sich kritisch mit digitalen und Medieninhalten auseinanderzusetzen. Durch die Verbindung von Bildung, Kreativität und Medien stärkt dieses Thema die kulturelle Identität und unterstützt integrative, wissensbasierte Gesellschaften. 

    Dieses Thema konzentriert sich auf den Schutz der Umwelt, die Förderung der biologischen Vielfalt und die Bewältigung der Herausforderungen des Klimawandels und des Ressourcenmanagements. Dazu gehören Bemühungen zur Abschwächung des Klimawandels und zur Anpassung an ihn, die Entwicklung kohlenstoffarmer Technologien und die Reduzierung von Treibhausgasemissionen. Die Förderung der biologischen Vielfalt und der Schutz der Natur sind zentrale Aspekte.  

    Es umfasst auch die Verbesserung der Boden- und Luftqualität durch die Verringerung der Umweltverschmutzung, den Umgang mit Kontamination, die Verhinderung von Bodenerosion und die Verbesserung der Luftqualität sowohl im Freien als auch in Innenräumen. Die Wasserwirtschaft spielt eine wesentliche Rolle, einschließlich einer nachhaltigen Wasserverteilung, Überwachungssystemen, innovativen Abwasserbehandlungstechnologien und Wasserwiederverwendungsstrategien. Darüber hinaus befasst es sich mit dem Schutz und der Entwicklung von Wasserstraßen, Seen und Flüssen sowie der nachhaltigen Bewirtschaftung von Feuchtgebieten. 

    Dieses Thema konzentriert sich auf die Stärkung des Agrar-, Forst- und Fischereisektors bei gleichzeitiger Gewährleistung einer nachhaltigen Entwicklung und des Umweltschutzes. Sie umfasst landwirtschaftliche Erzeugnisse (z. B. Obst, Fleisch, Oliven), den ökologischen Landbau, den Gartenbau und innovative Ansätze für eine nachhaltige Landwirtschaft. Es befasst sich auch mit der Waldbewirtschaftung, Holzprodukten und der Förderung der biologischen Vielfalt und der Klimaresilienz in forstwirtschaftlichen Verfahren. 

    Im Lebensmittelsektor liegt der Schwerpunkt auf der Entwicklung nachhaltiger und widerstandsfähiger Lebensmittelketten, der Förderung der ökologischen Lebensmittelproduktion, der Verbesserung von Meeresfrüchten und der Gewährleistung von Ernährungssicherheit und -sicherheit. Die Projekte zielen auch auf die Entwicklung der Agrar- und Lebensmittelindustrie ab, einschließlich innovativer Methoden für Produktion, Verarbeitung und Vertrieb. 

    Fischerei und Tiermanagement sind wesentliche Aspekte, wobei der Schwerpunkt auf nachhaltigen Fischereipraktiken, Aquakultur sowie Tiergesundheit und Tierschutz liegt. Dazu gehören auch Anstrengungen zur Förderung einer verantwortungsvollen Fischerei, des Meeresschutzes und der Entwicklung effizienter Ressourcenmanagementsysteme. 

    Boden- und Luftqualitätsinitiativen spielen eine entscheidende Rolle für den Umweltschutz und die öffentliche Gesundheit. Dazu gehören Projekte zur Bekämpfung der Boden- und Luftverschmutzung, zur Umsetzung von Umweltverschmutzungsmanagementsystemen und zur Verhinderung von Bodenerosion. Darüber hinaus werden innovative Ansätze zur Verbesserung der Luftqualität – sowohl im Freien als auch in Innenräumen – sowie die Weiterentwicklung von Wissen und bewährten Verfahren im Boden- und Luftmanagement unterstützt.

    Dieses Thema konzentriert sich auf die Förderung der Integration der Gemeinschaft und die Stärkung einer gemeinsamen Identität durch die Förderung des sozialen Zusammenhalts, positiver Beziehungen und der Entwicklung gemeinsamer Räume und Dienstleistungen. Sie unterstützt Initiativen zur Förderung des interkulturellen Verständnisses und der Zusammenarbeit zwischen verschiedenen gesellschaftlichen Gruppen.  

    This topic focuses on fostering community integration and strengthening a common identity by promoting social cohesion, positive relations, and the development of shared spaces and services. It supports initiatives that enhance intercultural understanding and cooperation between different societal groups. 

    Demographic change and migration address key societal challenges, such as an aging population, active aging, and silver economy strategies. It also includes adapting public services and infrastructure to demographic shifts, tackling social and spatial segregation, and addressing brain drain. Migration-related actions cover policy development, strategic planning, and the integration of migrants to create inclusive and resilient communities. 

    Alle Projekte, bei denen IKT eine wichtige Rolle spielen, einschließlich maßgeschneiderter IKT-Lösungen in verschiedenen Bereichen sowie digitaler Innovationszentren, offener Daten, Internet der Dinge; IKT-Zugang und Anbindung (abgelegener) Gebiete an digitale Infrastrukturen und Dienste; Dienste und Anwendungen für Bürger (elektronische Gesundheitsdienste, elektronische Behördendienste, elektronisches Lernen, digitale Integration usw.); Dienste und Anwendungen für Unternehmen (elektronischer Handel, Vernetzung, digitale Transformation usw.).

    Dieses Thema umfasst Maßnahmen zur Verbesserung der Energieeffizienz und zur Förderung der Nutzung erneuerbarer Energiequellen. Es umfasst Energiemanagement, Energiesparmethoden und die Bewertung von Energieeffizienzmaßnahmen. Die Projekte können sich auf die energetische Sanierung und Energieeffizienz von Gebäuden und öffentlichen Infrastrukturen sowie auf die Förderung der Energieeffizienz durch die Zusammenarbeit zwischen erfahrenen Unternehmen, Institutionen und lokalen Verwaltungen konzentrieren.  

    Im Bereich der erneuerbaren Energien umfasst dies die Entwicklung und den Ausbau von Wind-, Solar-, Biomasse-, Wasserkraft-, Geothermie- und anderen nachhaltigen Energiequellen. Zu den Aktivitäten gehören die Steigerung der Erzeugung erneuerbarer Energien, der Ausbau der Forschungskapazitäten und die Entwicklung innovativer Technologien für die Energiespeicherung und das Energiemanagement. Die Projekte können sich auch mit einer nachhaltigen regionalen Bioenergiepolitik, Finanzierungsinstrumenten für Investitionen in erneuerbare Energien und der Schaffung von Kooperationsrahmen zur Förderung von Initiativen für erneuerbare Energien befassen. 

    Dieser Bereich konzentriert sich auf die Verbesserung der Gesundheits- und Sozialdienste, die Verbesserung der Zugänglichkeit und Effizienz für verschiedene Gruppen wie ältere Menschen, Kinder und Menschen mit Behinderungen. Dazu gehören die Entwicklung neuer Gesundheitsmodelle, innovative medizinische Diagnostik und Behandlungen (z.B. Demenz, Krebs, Diabetes) sowie das Management von Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen. Darüber hinaus fallen Maßnahmen zur Bekämpfung seltener Krankheiten, zur Förderung des allgemeinen Wohlbefindens und zur Förderung präventiver Gesundheitsmaßnahmen unter dieses Thema. Es umfasst auch die Sportförderung und die Förderung körperlicher Aktivität als Mittel zur Verbesserung der öffentlichen Gesundheit und der sozialen Inklusion. 

    Dieses Thema konzentriert sich auf die Förderung der Gleichberechtigung und die Stärkung der sozialen Inklusion, insbesondere für marginalisierte und schutzbedürftige Gruppen. Es umfasst Aktivitäten zur Verbesserung der Kapazitäten und der Beteiligung von Kindern, Jugendlichen, Frauen, älteren Menschen und sozial ausgegrenzten Gruppen. Die Aktivitäten können sich mit der Schaffung inklusiver Infrastruktur, der Verbesserung des Zugangs und der Möglichkeiten für Menschen mit Behinderungen und der Förderung des sozialen Zusammenhalts durch innovative Pflegedienste befassen. Dazu gehören auch Initiativen zur Unterstützung von Opfern geschlechtsspezifischer Gewalt, zur Förderung der Menschenrechte und zur Entwicklung von Strategien und Instrumenten für soziale Integration und gleichberechtigte Teilhabe an der Gesellschaft. 

    Dieses Thema konzentriert sich auf die Stärkung der Governance, die Stärkung der institutionellen Kapazitäten und die Verbesserung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit. Dazu gehört die Förderung der Multi-Level-, transnationalen und grenzüberschreitenden Governance durch die Gestaltung und Erprobung wirksamer Strukturen und Mechanismen sowie die Förderung der Zusammenarbeit zwischen öffentlichen Einrichtungen zu verschiedenen Themen.  

    Innovationskapazität und -bewusstsein sind ebenfalls von entscheidender Bedeutung, wobei Maßnahmen darauf abzielen, die Fähigkeit von Einzelpersonen und Organisationen zur Übernahme und Anwendung innovativer Praktiken zu verbessern. Dazu gehört die Stärkung von Innovationsnetzwerken und die Förderung von Innovationen in verschiedenen Sektoren.  

    Institutionelle Zusammenarbeit und Netzwerkbildung spielen eine entscheidende Rolle, da sie langfristige Partnerschaften unterstützen, um Verwaltungsprozesse zu verbessern, regionales Wissen auszutauschen und das interkulturelle Verständnis zu fördern. Dazu gehört auch die Zusammenarbeit zwischen Universitäten, Gesundheitseinrichtungen, Schulen, Sportorganisationen sowie Bemühungen um Management und Kapazitätsaufbau. 

    Dieser Bereich konzentriert sich auf die Stärkung von Justiz, Sicherheit und Gefahrenabwehr durch grenzüberschreitende Zusammenarbeit und den Aufbau institutioneller Kapazitäten. Es umfasst Initiativen zur Verbesserung der Effizienz und Wirksamkeit von Polizei-, Feuerwehr- und Rettungsdiensten, zur Verbesserung der Katastrophenschutzsysteme und der Krisenreaktionsfähigkeit für Notfälle wie chemische, biologische, radiologische und nukleare Vorfälle. Die Maßnahmen zielen auch auf die Prävention und Bekämpfung der organisierten Kriminalität, der Drogenkriminalität und des Menschenhandels sowie auf die Gewährleistung eines sicheren und effizienten Grenzmanagements ab. Darüber hinaus umfasst es Initiativen zur Förderung des Schutzes der Bürger, der Sicherheit der Gemeinschaft und der Entwicklung innovativer Sicherheitsdienste und -technologien. 

    Hier geht es um die Eindämmung und Bewältigung von Risiken und Katastrophen sowie um die Antizipations- und Reaktionsfähigkeit der Akteure in Bezug auf bestimmte Risiken und die Bewältigung von Naturkatastrophen, z. B. die Verhütung von Überschwemmungen und Dürren, Waldbränden, Unwettern usw. Es geht auch um Risikobewertung und Sicherheit.

    Dieses Thema konzentriert sich auf die nachhaltige Bewirtschaftung, den Schutz und die Aufwertung natürlicher Ressourcen und Gebiete wie Lebensräume, Geoparks und Schutzgebiete. Es umfasst auch die Erhaltung und Verbesserung des Kultur- und Naturerbes, der Landschaften und des Schutzes der Meeresumwelt.  

    Initiativen für die Kreislaufwirtschaft spielen eine Schlüsselrolle, wobei Maßnahmen auf innovative Abfallbewirtschaftung, ökologische Behandlungstechniken und fortschrittliche Recyclingsysteme abzielen. Die Projekte können sich auf die Verbesserung der Recyclingtechnologien, die Verwertung organischer Abfälle und den Aufbau von Reparatur- und Wiederverwendungsnetzen konzentrieren. Darüber hinaus befassen sich die Bemühungen zur Vermeidung und Kontrolle der Umweltverschmutzung mit Praktiken der ökologischen Wirtschaft, der Reduzierung von Abfällen im Meer und der nachhaltigen Ressourcennutzung. 

    Dieses Thema konzentriert sich auf die nachhaltige Erhaltung, Förderung und Verbesserung des Kultur- und Naturerbes. Dazu gehören Anstrengungen zur Steigerung der Attraktivität von Kultur- und Naturstätten durch Erhaltung, Valorisierung und Entwicklung von Kulturgütern, Dienstleistungen und Produkten. Kulturerbemanagement, Kunst und Kultur spielen eine Schlüsselrolle, einschließlich maritimer Kulturerberouten, Zugang zu kulturellen Stätten und kulturellen Dienstleistungen wie Festivals, Konzerten und Kunstworkshops.  

    Die Entwicklung des Tourismus ist ebenfalls von zentraler Bedeutung, mit Maßnahmen zur Förderung von Naturgütern, zum Schutz und zur Entwicklung des Naturerbes und zur Steigerung der touristischen Attraktivität durch eine bessere Nutzung des kulturellen, natürlichen und historischen Erbes. Es umfasst auch die Verbesserung von touristischen Dienstleistungen und Produkten, die Schaffung von Ökotourismusmodellen und die Entwicklung nachhaltiger Tourismusstrategien. 

    Aktivitäten, die sich auf die nachhaltige Entwicklung und strategische Planung städtischer, regionaler und ländlicher Gebiete konzentrieren. Dazu gehören Stadtentwicklung wie Stadtplanung, Stadterneuerung und Stärkung der Stadt-Land-Verbindungen durch Klimaanpassung, nachhaltige Mobilität, Wassereffizienz, partizipative Prozesse, intelligente Städte und die Regeneration öffentlicher städtischer Räume. Regionalplanung und -entwicklung umfassen die Umsetzung regionaler Politiken und Programme, Pläne für eine nachhaltige Landnutzung, integrierte regionale Aktionspläne, Raumplanung und die effiziente Verwaltung von Meeresschutzgebieten. Die ländliche und periphere Entwicklung befasst sich mit den Herausforderungen abgelegener und dünn besiedelter Gebiete, indem sie die Entwicklung ländlicher Gemeinschaften fördert, die ländliche Wirtschaft fördert, den Zugang zu abgelegenen Regionen verbessert und maßgeschneiderte Strategien für Nachhaltigkeit und Wachstum im ländlichen Raum fördert. 

    Dieser Bereich konzentriert sich auf die Entwicklung und Verbesserung von Verkehrs- und Mobilitätssystemen, die alle Verkehrsträger, einschließlich der städtischen Mobilität und des öffentlichen Verkehrs, abdecken. Maßnahmen zur Verbesserung der Verkehrsverbindungen durch Verkehrs- und Verkehrsplanung, Sanierung und Modernisierung der Infrastruktur, bessere Anbindung und verbesserte Zugänglichkeit. Projekte zur Förderung des multimodalen Verkehrs und der multimodalen Logistik, zur Optimierung intermodaler Transportketten, zur Bereitstellung nachhaltiger und effizienter Logistiklösungen und zur Entwicklung multimodaler Mobilitätsstrategien. Initiativen zur Schaffung einer Zusammenarbeit zwischen Logistikzentren und zur Ermöglichung des Zugangs zu sauberen, effizienten und multimodalen Verkehrskorridoren und -knotenpunkten. 

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Programm-Eckdaten

Interreg Italien-Slowenien

Übergeordnetes ProgrammEuropäischer Fonds für regionale Entwicklung
Link zum Programmwww.ita-slo.eu

Programm-Inhalte

Kurzbeschreibung

Das allgemeine Ziel des Programms Interreg VI-A Italien-Slowenien ist eine verstärkte grenzüberschreitende Zusammenarbeit zur Verbesserung der Lebensqualität der Bevölkerung, zur Erhaltung und Förderung des kulturellen und natürlichen Erbes und zur Verbesserung der Klimaneutralität des Programmgebiets durch nachhaltiges, innovatives und integratives Wachstum.

Programm-Ziele

Im Rahmen des Programms wurden die folgenden vorrangigen Ziele und spezifischen Ziele entwickelt:

  • PO 1: Ein wettbewerbsfähigeres und intelligenteres Europa durch Förderung des innovativen und intelligenten wirtschaftlichen Wandels und der regionalen IKT-Konnektivität
    • SO 1.1: Entwicklung und Verbesserung der Forschungs- und Innovationskapazitäten und der Übernahme fortschrittlicher Technologien
  • PO 2: Ein umweltfreundlicheres, kohlenstoffarmes, kohlenstofffreies und widerstandsfähiges Europa durch die Förderung einer sauberen und fairen Energiewende, grüner und blauer Investitionen, der Kreislaufwirtschaft, der Eindämmung des Klimawandels und der Anpassung sowie der Risikoprävention und des Risikomanagements
    • SO 2.1: Förderung der Anpassung an den Klimawandel und der Prävention von Katastrophenrisiken sowie der Widerstandsfähigkeit unter Berücksichtigung ökosystembasierter Ansätze
    • SO 2.2: Förderung des Übergangs zu einer kreislauforientierten und ressourceneffizienten Wirtschaft
    • SO 2.3: Verbesserung des Schutzes und der Erhaltung der Natur, der biologischen Vielfalt und der grünen Infrastruktur, auch in städtischen Gebieten, und Reduzierung aller Formen der Umweltverschmutzung
  • PO 3: Ein sozialeres und integrativeres Europa - Umsetzung der Europäischen Säule sozialer Rechte
    • SO 3.1: Stärkung der Rolle der Kultur und des nachhaltigen Tourismus für die wirtschaftliche Entwicklung, die soziale Eingliederung und die soziale Innovation
  • Interreg Spezifisches Ziel 1: Eine bessere Governance der Zusammenarbeit
  • ISO 1.1: Verbesserung der Effizienz der öffentlichen Verwaltung durch Förderung der rechtlichen und administrativen Zusammenarbeit und der Zusammenarbeit zwischen Bürger*innen, Zivilgesellschaft und Institutionen, insbesondere im Hinblick auf die Beseitigung rechtlicher und anderer Hindernisse in Grenzregionen
  • ISO 1.2: Aufbau von gegenseitigem Vertrauen, insbesondere durch die Förderung von Maßnahmen zwischen den Menschen

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Erwartete Ergebnisse

In dem Programm werden folgende Maßnahmen vorgeschlagen (ohne Anspruch auf Vollständigkeit):

PO 1: Ein wettbewerbsfähigeres und intelligenteres Europa durch Förderung des innovativen und intelligenten wirtschaftlichen Wandels und der regionalen IKT-Konnektivität

  • SO 1.1: Entwicklung und Verbesserung der Forschungs- und Innovationskapazitäten und der Übernahme fortschrittlicher Technologien
    • Unterstützung der Durchführung gemeinsamer Pilotaktionen zur Förderung von Innovationsprozessen durch die Nutzung neuer Spitzentechnologien (z. B. Nanotechnologie, Biotechnologie, Quantentechnologie) 
    • Entwicklung von Partnerschaften durch den Ansatz der Vierfach-Helix - öffentliche Einrichtungen, Unternehmen, Forschungszentren und Zivilgesellschaft - zur Förderung des Wissensaustauschs, offener Innovationsstrategien und der gemeinsamen Entwicklung neuer Produkte und Dienstleistungen, hauptsächlich im Bereich der Öko-Innovation 
    • Förderung von Technologietransferprozessen, auch durch die Kapitalisierung früherer Erfahrungen und die Synergie mit Horizont Europa zur Valorisierung nicht finanzierter Exzellenzsiegelprojekte (rif. Art. 73.4 CPR) 
    • Aufbau von Partnerschaften zwischen Clustern/Unternehmensnetzwerken, Innovationspolen, Anbietern von Unternehmensbeschleunigung (Inkubatoren, Beschleuniger) und anderen Akteuren, um ihre Positionierung (und die der beteiligten Unternehmen) in bestehenden oder neuen globalen Wertschöpfungsketten zu verbessern, wobei gemeinsame Spezialisierungsbereiche berücksichtigt werden

PO 2: Ein grüneres, kohlenstoffarmes, auf eine kohlenstofffreie Wirtschaft und ein widerstandsfähiges Europa ausgerichtetes Europa durch die Förderung einer sauberen und fairen Energiewende, grüner und blauer Investitionen, der Kreislaufwirtschaft, der Eindämmung des Klimawandels und der Anpassung sowie der Risikoprävention und des Risikomanagements

  • SO 2.1: Förderung der Anpassung an den Klimawandel und der Prävention von Katastrophenrisiken sowie der Widerstandsfähigkeit unter Berücksichtigung ökosystembasierter Ansätze
    • Anwendung gemeinsamer Instrumente, um den Auswirkungen des Klimawandels und extremer Ereignisse entgegenzuwirken und die Lebensqualität im grenzüberschreitenden Raum zu verbessern 
    • Stärkung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit zwischen lokalen Behörden zum Aufbau integrierter Risikomanagementsysteme und gemeinsamer Aktionspläne 
    • Förderung von Investitionen für die Entwicklung / Stärkung / Modellierung gemeinsamer Frühwarn- und Risikoüberwachungssysteme sowie kleiner Infrastrukturen zur Risikoprävention und zum Risikomanagement, auch mit ingenieurbiologischen Techniken 
    • Förderung eines aktiven Bewusstseins für die Risiken, die sich aus den anthropogenen Veränderungen und den damit verbundenen Klimaveränderungen für die lokalen Ökosysteme (einschließlich der Waldgebiete) ergeben, insbesondere auf der Ebene der lokalen Gemeinschaften unter Einbeziehung der Bürger und Schulen 
    • Entwurf von koordinierten Rettungsprotokollen und -aktionen
  • SO 2.2: Förderung des Übergangs zu einer kreislauforientierten und ressourceneffizienten Wirtschaft
    • Innovative und nachhaltige Lösungen für die Umstellung der Produktionstätigkeit von einem linearen Modell auf ein Kreislaufwirtschaftsmodell, auch unter Nutzung früherer Erfahrungen/bewährter Verfahren 
    • Austausch bewährter Verfahren für die Entwicklung neuer Modelle zur Optimierung der Ressourcennutzung und die Verbreitung von Öko-Innovationen durch den Quadrupel-Helix-Ansatz 
    • Entwicklung grenzüberschreitender Dienstleistungen auf der Grundlage von IKT-Lösungen, um die Effizienz und Nachhaltigkeit wirtschaftlicher Aktivitäten zu steigern (Logistik, Lieferung, Mobilitätsdienste usw.) 
    • Unterstützung der Schaffung experimenteller Versorgungsketten im Zusammenhang mit der Kreislaufwirtschaft und der nachhaltigen Lebensmittelproduktion unter Verwendung digitaler Technologien und künstlicher Intelligenz 
    • Entwicklung und Erprobung innovativer Technologien nach den Konzepten der industriellen Symbiose und der Erleichterung der Abfallwiederverwendung sowie der Kohlenstoffabscheidung, -nutzung oder -speicherung 
    • Unterstützung von Projekten im Zusammenhang mit Ökosystemdienstleistungen (z. B. Pro-Biodiversitäts-Geschäft) und Wasserwirtschaft
  • SO 2.3: Verbesserung des Schutzes und der Erhaltung der Natur, der biologischen Vielfalt und der grünen Infrastruktur, auch in städtischen Gebieten, und Verringerung aller Formen der Verschmutzung
    • Förderung grüner und blauer Infrastrukturen (z. B. städtische Grünflächen, Schutz von Ökosystemen, Entwicklung der ökologischen Qualität in der Landwirtschaft, Schutz und Wiederherstellung der biologischen Vielfalt in Küsten- und Meeresgebieten und Natura 2000-Gebieten) 
    • Förderung von gemeinsamen Strategien zur Erhaltung und zum Schutz der biologischen und geografischen Vielfalt im grenzübergreifenden Gebiet (durch den Schutz von Lebensräumen, die Verringerung des Vorkommens invasiver Arten, die Förderung von Schutzgebieten) durch die Anwendung von Pilotaktionen 
    • Erhaltung und Wiederherstellung des Naturkapitals des grenzüberschreitenden Gebiets und Förderung von Abhilfemaßnahmen, einschließlich der Durchführung von Kapazitätsstudien und Plänen zur Besucherlenkung, um den anthropogenen Druck, der auch mit dem Tourismus verbunden ist, durch integrative Maßnahmen zu begrenzen, an denen öffentliche Einrichtungen, Unternehmen, Organisationen des dritten Sektors und Bürger beteiligt sind 
    • Förderung einer nachhaltigen Raumplanung, einschließlich des Transfers bewährter Verfahren und Pilotaktionen im Zusammenhang mit der Anwendung nachhaltiger Raumplanungslösungen, die darauf abzielen, den Boden als natürliche Ressource zu erhalten und eine nachhaltige Landnutzung und Landschaftspflege zu gewährleisten
    • Umsetzung des strategischen Projekts POSEIDONE - Förderung einer grünen Infrastruktur für eine neue Umwelt
PO 3: Ein sozialeres und integratives Europa - Umsetzung der Europäischen Säule sozialer Rechte
  • O 3.1: Stärkung der Rolle der Kultur und des nachhaltigen Tourismus für die wirtschaftliche Entwicklung, die soziale Integration und die soziale Innovation
    • Entwicklung integrierter Tourismusprodukte auf der Grundlage der natürlichen und kulturellen Ressourcen des Gebiets (z. B. Umsetzung von Kulturrouten auf der Grundlage von Verbindungen zwischen ländlichen, städtischen und küstennahen Gebieten) und Gewährleistung einer Vielfalt von Dienstleistungen, die auch für weniger privilegierte Menschen geeignet sind 
    • Erhaltung, Wiederbelebung, Pflege und Förderung des gemeinsamen materiellen und immateriellen Kulturerbes (z. B. zeitgenössische Kunst, Sprache, Volkskultur, Handwerkskunst, historisches Erbe, Architektur, Literatur, bildende Kunst, Musik, Küche usw.) auch im Hinblick auf das gesteigerte Wohlbefinden der Anwohner*innen
    • Stärkung der Verknüpfung zwischen Bildung und Tourismus/Kulturarbeitsmarkt durch Investitionen in zweisprachige und integrative Bildung und Ausbildung mit besonderem Schwerpunkt auf digitalen und grünen Kompetenzen 
    • Unterstützung der ECoC 2025 durch den Fonds für Kleinprojekte 
    • Digitalisierung des Tourismus- und Kultursektors, um die Produktdiversifizierung zu unterstützen, die Erholung nach der Pandemie zu fördern und das kulturelle Erbe auch für benachteiligte Bevölkerungsgruppen zugänglicher zu machen 
    • Förderung der sprachlichen Minderheiten, ihrer Kultur und Identitäten 
    • Entwicklung von gemeinsamen Strategien, Strukturen und Kommunikationsplattformen für den Austausch von Erfahrungen und Know-how im Tourismussektor 
    • Beitrag zur Umsetzung von makroregionalen Verbindungen durch Gestaltung/Planung/Realisierung von Abschnitten des ADRIONCYCLETOUR-Radweg-Flaggschiffs 
    • Umsetzung des strategischen Projekts KRAS-CARSO I
Interreg Spezifisches Ziel 1: Bessere Steuerung der Zusammenarbeit
  • ISO 1.1: Verbesserung einer effizienten öffentlichen Verwaltung durch Förderung der rechtlichen und administrativen Zusammenarbeit und der Zusammenarbeit zwischen Bürger*innen, Zivilgesellschaft und Institutionen, insbesondere im Hinblick auf die Beseitigung rechtlicher und anderer Hindernisse in Grenzregionen
    • Gemeinsame Investitionen zur Verbesserung der Qualität und Zugänglichkeit öffentlicher Dienstleistungen zugunsten der am stärksten isolierten und abgelegenen Gebiete (z. B. durch Telemedizin, elektronische Dienste für benachteiligte Gruppen usw.) unter Nutzung von IKT-Technologien zur gemeinsamen Nutzung und Verarbeitung von Daten und Entwicklung eines zweisprachigen Angebots 
    • Erfahrungs- und Datenaustausch, Schulungsprogramme zur Verbesserung der Fähigkeit von Behörden, integrierte grenzübergreifende Initiativen zu spezifischen Themen für das Programmgebiet zu konzipieren und umzusetzen (z. B. innere und maritime Mobilität, Gesundheitsdienste usw.) 
    • Verbesserung der institutionellen Multi-Level-Governance zum Abbau administrativer, kultureller und sozialer Hindernisse und zur Förderung gemeinsamer Lösungen in bestimmten Bereichen (z. B. Arbeitsmarkt, Gesundheitsdienste) 
    • Unterstützung von Strategien für multimodale Zugänglichkeit im Hinblick auf eine bessere und nachhaltige Verbindung zwischen städtischen, ländlichen und küstennahen Gebieten, Erhöhung des Angebots an grenzüberschreitenden öffentlichen Verkehrsdiensten (Land, See) zugunsten von Einwohner*innen, Pendler*innen, Student*innen und Tourist*innen
  • ISO 1.2: Aufbau von gegenseitigem Vertrauen, insbesondere durch die Förderung von Aktionen von Mensch zu Mensch
    • Unterstützung aller Arten von gemeinsamen Aktionen zur Stärkung der grenzüberschreitenden gemeinsamen Wurzeln und Identität, zur Vertrauensbildung und zur Überwindung bestehender Hindernisse (Sprache, Kultur, Geographie) 
    • Aufwertung und Förderung lokaler kultureller Elemente wie Traditionen, Bräuche, Kunst, lokale Lebensmittel und Weinerzeugnisse unter wirtschaftlichen und touristischen Gesichtspunkten durch Teilnahme an internationalen Messen und Werbeveranstaltungen, Organisation gemeinsamer Workshops usw. 
    • Förderung von Erfahrungsaustausch, Vernetzung, Living Labs, die Bürger*innen und lokale*n Stakeholder*innen zusammenbringen, um die Zusammenarbeit in den Bereichen Sport, Bildung, Natur und anderen Bereichen von gemeinsamem Interesse zu fördern 
    • Integrierte Digitalisierung des grenzüberschreitenden Kulturerbes, um seine Zugänglichkeit für die Öffentlichkeit zu verbessern und digitale Lösungen zur Förderung zu implementieren, z.B. digitale Plattformen, Apps 
    • Schaffung von Bildungs- und Ausbildungsmöglichkeiten unter Berücksichtigung der Bedürfnisse der im Programmgebiet lebenden nationalen Minderheiten, wie z.B. Materialien für Schulen und Universitäten zu Geschichte, Kultur, Sprachen und Identität der nationalen Minderheiten, Unternehmerschulungen, gezielte Sprachkurse, Camps für Kinder und Jugendliche, etc.

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Förderfähigkeitskriterien

Förderregion/-länderItalien (Italia), Slowenien (Slovenija)
förderfähige Einrichtungen
Partner*innen
Forschungseinrichtung inkl. Universität,  Private Einrichtung, inkl. privates Unternehmen (privat und gewinnorientiert),  Kleines und mittleres Unternehmen (KMU),  Non-Profit-Organisation (NPO) / Nichtregierungsorganisation (NGO),  Sonstige,  Aus- und Weiterbildungseinrichtung,  Öffentliche Einrichtung (national, regional und lokal; inkl. EVTZ)
verpflichtende PartnerschaftJa
Projektpartnerschaft

An jedem Projekt müssen mindestens zwei Projektpartner*innen (einer aus Italien, einer aus Slowenien) beteiligt sein.

Die Zusammenarbeit aller an dem Projekt beteiligten Begünstigten ist eine grundlegende Voraussetzung für die Entwicklung der Projektidee und den Erfolg des Projekts. In diesem Zusammenhang wird dringend empfohlen, dass alle Projektpartner*innen ihre Zusammenarbeit auf die folgenden Kriterien stützen:

  • Gemeinsame Ausarbeitung
  • Gemeinsame Durchführung
  • Gemeinsames Personal
  • Gemeinsame Finanzierung
weitere Förderkriterien

Das Programmgebiet umfasst 10 NUTS-3-Gebiete, davon

  • 5 in Italien (Venedig, Udine, Pordenone, Gorizia und Triest) und
  • 5 in Slowenien (Primorsko-notranjska, Osrednjeslovenska, Gorenjska, Obalno-kraška und Goriška).

Zusatzinformationen

Themen Arbeitsmarkt/Beschäftigung, KMU & Unternehmertum, Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen,  Bildung & Ausbildung, Kinder & Jugend, Medien,  Biodiversität & Umwelt, Klima & Klimawandel, Luftqualität, Wassermanagement & -qualität,  Bodenqualität, Fischerei, Ernährung, Land- & Forstwirtschaft ,  Demografischer Wandel, Migration, Unionsbürgerschaft,  Digitalisierung, Digitale Gesellschaft, IKT ,  Energieeffizienz, Erneuerbare Energie ,  Governance & Verwaltung, Institutionelle Kapazität & Zusammenarbeit,  Katastrophenschutz, Resilienz, Risikomanagement,  Kreislaufwirtschaft, Natürliche Ressourcen,  Kulturerbe, Kunst & Kultur, Tourismus,  Ländliche & Städtische Entwicklung/Planung,  Mobilität & Verkehr
Relevanz für EU-MakroregionEUSAIR - EU Strategie für den adriatischen-ionischen Raum, EUSALP - EU Strategie für den Alpenraum, EUSDR - EU Strategie für den Donauraum
UN Nachhaltigkeitsziele (UN-SDGs)
Programm-Dokumente Interreg IT-SI Programme 2021-2027 (849kB)
KontaktInterreg IT-SI Joint Secretariat
+39 040 377 5993
jts.itaslo@regione.fvg.it
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