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  1. Alle Einrichtungen der allgemeinen und beruflichen Bildung für Menschen verschiedener Altersgruppen.

    Ein Organ, eine Einrichtung, ein Amt oder eine Agentur, das/die durch den Vertrag über die Europäische Union und die Verträge zur Gründung der Europäischen Gemeinschaften geschaffen wurde oder auf diesen beruht.

    Eine Forschungseinrichtung ist eine Rechtsperson, die als Organisation ohne Erwerbszweck gegründet wurde und deren Hauptziel die Durchführung von Forschung oder technologischer Entwicklung ist. Eine Hochschule/Universität ist eine juristische Person, die von ihrem nationalen Bildungssystem als Universität oder Hochschule oder Sekundarschule anerkannt ist. Es kann sich um eine öffentliche oder private Einrichtung handeln.

    Eine zwischenstaatliche Organisation mit Rechtspersönlichkeit nach internationalem öffentlichen Recht oder eine von einer solchen internationalen Organisation eingerichtete Sonderorganisation. Eine internationale Organisation, deren Mitglieder mehrheitlich Mitgliedstaaten oder assoziierte Länder sind und deren Hauptziel die Förderung der wissenschaftlichen und technologischen Zusammenarbeit in Europa ist, ist eine Internationale Organisation von europäischem Interesse.

    Ein Kleinstunternehmen, ein kleines oder mittleres Unternehmen (Betrieb) im Sinne der EU-Empfehlung 2003/361. Um als KMU für eine EU-Förderung in Frage zu kommen, muss ein Unternehmen bestimmte Bedingungen erfüllen, darunter a) weniger als 250 Beschäftigte und b) ein Jahresumsatz von höchstens 50 Millionen Euro und/oder eine Jahresbilanzsumme von höchstens 43 Millionen Euro. Diese Obergrenzen gelten nur für die Zahlen der einzelnen Unternehmen.

    Eine Person mit rechtlichen Rechten und Pflichten. Im Gegensatz zu einer juristischen Person ist eine natürliche Person nicht im Besitz eines Rechtsakts (z. B. Verein, GmbH usw.).

    Eine NPO ist eine Einrichtung oder Organisation, die aufgrund ihrer Rechtsform nicht gewinnorientiert ist oder die gesetzlich verpflichtet ist, keine Gewinne an ihre Anteilseigner oder einzelnen Mitglieder auszuschütten. Eine NGO ist eine nichtstaatliche, nicht gewinnorientierte Organisation, die keine Geschäftsinteressen vertritt. Verfolgt einen gemeinsamen Zweck zum Wohle der Gesellschaft.

    Eine Partnerschaft, ein Unternehmen, eine Person oder eine Behörde, die gewinnorientiert sind und nicht von der Regierung betrieben werden.

    Jede Regierung oder andere öffentliche Verwaltung, einschließlich öffentlicher Beratungsgremien, auf nationaler, regionaler oder lokaler Ebene.

    Auswahl der teilnahmeberechtigten LänderAlles zurücksetzen
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  1. Dieses Thema umfasst die Entwicklung des Arbeitsmarktes und die Beschäftigung, wobei der Schwerpunkt auf der Schaffung von Beschäftigungsmöglichkeiten, der Optimierung bestehender Arbeitsplätze und der Bewältigung von akademischer (Arbeitslosigkeit) und beruflicher Mobilität liegt. Dazu gehören auch die Gewinnung qualifizierter Arbeitskräfte und die Verbesserung der Arbeitsbedingungen für verschiedene Gruppen.  

    Die Stärkung kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU) und die Förderung des Unternehmertums sind zentrale Prioritäten. Dazu gehören der Ausbau der KMU-Kapazitäten, die Unterstützung des sozialen Unternehmertums und die Förderung innovativer Geschäftsmodelle. Die Tätigkeiten können sich auf die Schaffung von Beratungssystemen für Start-ups, Spin-offs und Gründerzentren, die Förderung von Unternehmensnetzwerken und die Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit von KMU durch Wissens- und Technologietransfer, digitalen Wandel und nachhaltige Geschäftspraktiken konzentrieren. 

    Dieses Thema konzentriert sich auf die Verbesserung der allgemeinen und beruflichen Bildung sowie der Möglichkeiten für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Es umfasst den Ausbau des Bildungszugangs, den Abbau von Bildungsbarrieren sowie die Verbesserung der Hochschulbildung und des lebenslangen Lernens. Dazu gehören auch berufliche Bildung, gemeinsame Lernprogramme und Initiativen zur Unterstützung der Arbeitskräftemobilität und Bildungsnetzwerke. Darüber hinaus befasst sie sich mit der Förderung von Medienkompetenz, digitalen Lernwerkzeugen und der Entwicklung innovativer Bildungsansätze zur Stärkung von Wissen, Fähigkeiten und gesellschaftlicher Teilhabe.  

    Ausgehend vom Programm Kreatives Europa wird in diesem Thema auch die Rolle von Kultur und Medien in Bildung und sozialer Entwicklung hervorgehoben. Es unterstützt Projekte, die Kreativität, kulturelles Bewusstsein und künstlerischen Ausdruck bei Kindern und Jugendlichen fördern. Zu den Aktivitäten gehören die Förderung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit im audiovisuellen Sektor, die Verbesserung der Fähigkeiten zur Erstellung digitaler Inhalte und die Förderung des Vertriebs von Bildungs- und Kulturmedienprodukten. Darüber hinaus fördert es die Entwicklung von Initiativen zur Medienkompetenz und hilft jungen Zuschauern, sich kritisch mit digitalen und Medieninhalten auseinanderzusetzen. Durch die Verbindung von Bildung, Kreativität und Medien stärkt dieses Thema die kulturelle Identität und unterstützt integrative, wissensbasierte Gesellschaften. 

    Dieses Thema konzentriert sich auf den Schutz der Umwelt, die Förderung der biologischen Vielfalt und die Bewältigung der Herausforderungen des Klimawandels und des Ressourcenmanagements. Dazu gehören Bemühungen zur Abschwächung des Klimawandels und zur Anpassung an ihn, die Entwicklung kohlenstoffarmer Technologien und die Reduzierung von Treibhausgasemissionen. Die Förderung der biologischen Vielfalt und der Schutz der Natur sind zentrale Aspekte.  

    Es umfasst auch die Verbesserung der Boden- und Luftqualität durch die Verringerung der Umweltverschmutzung, den Umgang mit Kontamination, die Verhinderung von Bodenerosion und die Verbesserung der Luftqualität sowohl im Freien als auch in Innenräumen. Die Wasserwirtschaft spielt eine wesentliche Rolle, einschließlich einer nachhaltigen Wasserverteilung, Überwachungssystemen, innovativen Abwasserbehandlungstechnologien und Wasserwiederverwendungsstrategien. Darüber hinaus befasst es sich mit dem Schutz und der Entwicklung von Wasserstraßen, Seen und Flüssen sowie der nachhaltigen Bewirtschaftung von Feuchtgebieten. 

    Dieses Thema konzentriert sich auf die Stärkung des Agrar-, Forst- und Fischereisektors bei gleichzeitiger Gewährleistung einer nachhaltigen Entwicklung und des Umweltschutzes. Sie umfasst landwirtschaftliche Erzeugnisse (z. B. Obst, Fleisch, Oliven), den ökologischen Landbau, den Gartenbau und innovative Ansätze für eine nachhaltige Landwirtschaft. Es befasst sich auch mit der Waldbewirtschaftung, Holzprodukten und der Förderung der biologischen Vielfalt und der Klimaresilienz in forstwirtschaftlichen Verfahren. 

    Im Lebensmittelsektor liegt der Schwerpunkt auf der Entwicklung nachhaltiger und widerstandsfähiger Lebensmittelketten, der Förderung der ökologischen Lebensmittelproduktion, der Verbesserung von Meeresfrüchten und der Gewährleistung von Ernährungssicherheit und -sicherheit. Die Projekte zielen auch auf die Entwicklung der Agrar- und Lebensmittelindustrie ab, einschließlich innovativer Methoden für Produktion, Verarbeitung und Vertrieb. 

    Fischerei und Tiermanagement sind wesentliche Aspekte, wobei der Schwerpunkt auf nachhaltigen Fischereipraktiken, Aquakultur sowie Tiergesundheit und Tierschutz liegt. Dazu gehören auch Anstrengungen zur Förderung einer verantwortungsvollen Fischerei, des Meeresschutzes und der Entwicklung effizienter Ressourcenmanagementsysteme. 

    Boden- und Luftqualitätsinitiativen spielen eine entscheidende Rolle für den Umweltschutz und die öffentliche Gesundheit. Dazu gehören Projekte zur Bekämpfung der Boden- und Luftverschmutzung, zur Umsetzung von Umweltverschmutzungsmanagementsystemen und zur Verhinderung von Bodenerosion. Darüber hinaus werden innovative Ansätze zur Verbesserung der Luftqualität – sowohl im Freien als auch in Innenräumen – sowie die Weiterentwicklung von Wissen und bewährten Verfahren im Boden- und Luftmanagement unterstützt.

    Dieses Thema konzentriert sich auf die Förderung der Integration der Gemeinschaft und die Stärkung einer gemeinsamen Identität durch die Förderung des sozialen Zusammenhalts, positiver Beziehungen und der Entwicklung gemeinsamer Räume und Dienstleistungen. Sie unterstützt Initiativen zur Förderung des interkulturellen Verständnisses und der Zusammenarbeit zwischen verschiedenen gesellschaftlichen Gruppen.  

    This topic focuses on fostering community integration and strengthening a common identity by promoting social cohesion, positive relations, and the development of shared spaces and services. It supports initiatives that enhance intercultural understanding and cooperation between different societal groups. 

    Demographic change and migration address key societal challenges, such as an aging population, active aging, and silver economy strategies. It also includes adapting public services and infrastructure to demographic shifts, tackling social and spatial segregation, and addressing brain drain. Migration-related actions cover policy development, strategic planning, and the integration of migrants to create inclusive and resilient communities. 

    Alle Projekte, bei denen IKT eine wichtige Rolle spielen, einschließlich maßgeschneiderter IKT-Lösungen in verschiedenen Bereichen sowie digitaler Innovationszentren, offener Daten, Internet der Dinge; IKT-Zugang und Anbindung (abgelegener) Gebiete an digitale Infrastrukturen und Dienste; Dienste und Anwendungen für Bürger (elektronische Gesundheitsdienste, elektronische Behördendienste, elektronisches Lernen, digitale Integration usw.); Dienste und Anwendungen für Unternehmen (elektronischer Handel, Vernetzung, digitale Transformation usw.).

    Dieses Thema umfasst Maßnahmen zur Verbesserung der Energieeffizienz und zur Förderung der Nutzung erneuerbarer Energiequellen. Es umfasst Energiemanagement, Energiesparmethoden und die Bewertung von Energieeffizienzmaßnahmen. Die Projekte können sich auf die energetische Sanierung und Energieeffizienz von Gebäuden und öffentlichen Infrastrukturen sowie auf die Förderung der Energieeffizienz durch die Zusammenarbeit zwischen erfahrenen Unternehmen, Institutionen und lokalen Verwaltungen konzentrieren.  

    Im Bereich der erneuerbaren Energien umfasst dies die Entwicklung und den Ausbau von Wind-, Solar-, Biomasse-, Wasserkraft-, Geothermie- und anderen nachhaltigen Energiequellen. Zu den Aktivitäten gehören die Steigerung der Erzeugung erneuerbarer Energien, der Ausbau der Forschungskapazitäten und die Entwicklung innovativer Technologien für die Energiespeicherung und das Energiemanagement. Die Projekte können sich auch mit einer nachhaltigen regionalen Bioenergiepolitik, Finanzierungsinstrumenten für Investitionen in erneuerbare Energien und der Schaffung von Kooperationsrahmen zur Förderung von Initiativen für erneuerbare Energien befassen. 

    Dieser Bereich konzentriert sich auf die Verbesserung der Gesundheits- und Sozialdienste, die Verbesserung der Zugänglichkeit und Effizienz für verschiedene Gruppen wie ältere Menschen, Kinder und Menschen mit Behinderungen. Dazu gehören die Entwicklung neuer Gesundheitsmodelle, innovative medizinische Diagnostik und Behandlungen (z.B. Demenz, Krebs, Diabetes) sowie das Management von Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen. Darüber hinaus fallen Maßnahmen zur Bekämpfung seltener Krankheiten, zur Förderung des allgemeinen Wohlbefindens und zur Förderung präventiver Gesundheitsmaßnahmen unter dieses Thema. Es umfasst auch die Sportförderung und die Förderung körperlicher Aktivität als Mittel zur Verbesserung der öffentlichen Gesundheit und der sozialen Inklusion. 

    Dieses Thema konzentriert sich auf die Förderung der Gleichberechtigung und die Stärkung der sozialen Inklusion, insbesondere für marginalisierte und schutzbedürftige Gruppen. Es umfasst Aktivitäten zur Verbesserung der Kapazitäten und der Beteiligung von Kindern, Jugendlichen, Frauen, älteren Menschen und sozial ausgegrenzten Gruppen. Die Aktivitäten können sich mit der Schaffung inklusiver Infrastruktur, der Verbesserung des Zugangs und der Möglichkeiten für Menschen mit Behinderungen und der Förderung des sozialen Zusammenhalts durch innovative Pflegedienste befassen. Dazu gehören auch Initiativen zur Unterstützung von Opfern geschlechtsspezifischer Gewalt, zur Förderung der Menschenrechte und zur Entwicklung von Strategien und Instrumenten für soziale Integration und gleichberechtigte Teilhabe an der Gesellschaft. 

    Dieses Thema konzentriert sich auf die Stärkung der Governance, die Stärkung der institutionellen Kapazitäten und die Verbesserung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit. Dazu gehört die Förderung der Multi-Level-, transnationalen und grenzüberschreitenden Governance durch die Gestaltung und Erprobung wirksamer Strukturen und Mechanismen sowie die Förderung der Zusammenarbeit zwischen öffentlichen Einrichtungen zu verschiedenen Themen.  

    Innovationskapazität und -bewusstsein sind ebenfalls von entscheidender Bedeutung, wobei Maßnahmen darauf abzielen, die Fähigkeit von Einzelpersonen und Organisationen zur Übernahme und Anwendung innovativer Praktiken zu verbessern. Dazu gehört die Stärkung von Innovationsnetzwerken und die Förderung von Innovationen in verschiedenen Sektoren.  

    Institutionelle Zusammenarbeit und Netzwerkbildung spielen eine entscheidende Rolle, da sie langfristige Partnerschaften unterstützen, um Verwaltungsprozesse zu verbessern, regionales Wissen auszutauschen und das interkulturelle Verständnis zu fördern. Dazu gehört auch die Zusammenarbeit zwischen Universitäten, Gesundheitseinrichtungen, Schulen, Sportorganisationen sowie Bemühungen um Management und Kapazitätsaufbau. 

    Dieser Bereich konzentriert sich auf die Stärkung von Justiz, Sicherheit und Gefahrenabwehr durch grenzüberschreitende Zusammenarbeit und den Aufbau institutioneller Kapazitäten. Es umfasst Initiativen zur Verbesserung der Effizienz und Wirksamkeit von Polizei-, Feuerwehr- und Rettungsdiensten, zur Verbesserung der Katastrophenschutzsysteme und der Krisenreaktionsfähigkeit für Notfälle wie chemische, biologische, radiologische und nukleare Vorfälle. Die Maßnahmen zielen auch auf die Prävention und Bekämpfung der organisierten Kriminalität, der Drogenkriminalität und des Menschenhandels sowie auf die Gewährleistung eines sicheren und effizienten Grenzmanagements ab. Darüber hinaus umfasst es Initiativen zur Förderung des Schutzes der Bürger, der Sicherheit der Gemeinschaft und der Entwicklung innovativer Sicherheitsdienste und -technologien. 

    Hier geht es um die Eindämmung und Bewältigung von Risiken und Katastrophen sowie um die Antizipations- und Reaktionsfähigkeit der Akteure in Bezug auf bestimmte Risiken und die Bewältigung von Naturkatastrophen, z. B. die Verhütung von Überschwemmungen und Dürren, Waldbränden, Unwettern usw. Es geht auch um Risikobewertung und Sicherheit.

    Dieses Thema konzentriert sich auf die nachhaltige Bewirtschaftung, den Schutz und die Aufwertung natürlicher Ressourcen und Gebiete wie Lebensräume, Geoparks und Schutzgebiete. Es umfasst auch die Erhaltung und Verbesserung des Kultur- und Naturerbes, der Landschaften und des Schutzes der Meeresumwelt.  

    Initiativen für die Kreislaufwirtschaft spielen eine Schlüsselrolle, wobei Maßnahmen auf innovative Abfallbewirtschaftung, ökologische Behandlungstechniken und fortschrittliche Recyclingsysteme abzielen. Die Projekte können sich auf die Verbesserung der Recyclingtechnologien, die Verwertung organischer Abfälle und den Aufbau von Reparatur- und Wiederverwendungsnetzen konzentrieren. Darüber hinaus befassen sich die Bemühungen zur Vermeidung und Kontrolle der Umweltverschmutzung mit Praktiken der ökologischen Wirtschaft, der Reduzierung von Abfällen im Meer und der nachhaltigen Ressourcennutzung. 

    Dieses Thema konzentriert sich auf die nachhaltige Erhaltung, Förderung und Verbesserung des Kultur- und Naturerbes. Dazu gehören Anstrengungen zur Steigerung der Attraktivität von Kultur- und Naturstätten durch Erhaltung, Valorisierung und Entwicklung von Kulturgütern, Dienstleistungen und Produkten. Kulturerbemanagement, Kunst und Kultur spielen eine Schlüsselrolle, einschließlich maritimer Kulturerberouten, Zugang zu kulturellen Stätten und kulturellen Dienstleistungen wie Festivals, Konzerten und Kunstworkshops.  

    Die Entwicklung des Tourismus ist ebenfalls von zentraler Bedeutung, mit Maßnahmen zur Förderung von Naturgütern, zum Schutz und zur Entwicklung des Naturerbes und zur Steigerung der touristischen Attraktivität durch eine bessere Nutzung des kulturellen, natürlichen und historischen Erbes. Es umfasst auch die Verbesserung von touristischen Dienstleistungen und Produkten, die Schaffung von Ökotourismusmodellen und die Entwicklung nachhaltiger Tourismusstrategien. 

    Aktivitäten, die sich auf die nachhaltige Entwicklung und strategische Planung städtischer, regionaler und ländlicher Gebiete konzentrieren. Dazu gehören Stadtentwicklung wie Stadtplanung, Stadterneuerung und Stärkung der Stadt-Land-Verbindungen durch Klimaanpassung, nachhaltige Mobilität, Wassereffizienz, partizipative Prozesse, intelligente Städte und die Regeneration öffentlicher städtischer Räume. Regionalplanung und -entwicklung umfassen die Umsetzung regionaler Politiken und Programme, Pläne für eine nachhaltige Landnutzung, integrierte regionale Aktionspläne, Raumplanung und die effiziente Verwaltung von Meeresschutzgebieten. Die ländliche und periphere Entwicklung befasst sich mit den Herausforderungen abgelegener und dünn besiedelter Gebiete, indem sie die Entwicklung ländlicher Gemeinschaften fördert, die ländliche Wirtschaft fördert, den Zugang zu abgelegenen Regionen verbessert und maßgeschneiderte Strategien für Nachhaltigkeit und Wachstum im ländlichen Raum fördert. 

    Dieser Bereich konzentriert sich auf die Entwicklung und Verbesserung von Verkehrs- und Mobilitätssystemen, die alle Verkehrsträger, einschließlich der städtischen Mobilität und des öffentlichen Verkehrs, abdecken. Maßnahmen zur Verbesserung der Verkehrsverbindungen durch Verkehrs- und Verkehrsplanung, Sanierung und Modernisierung der Infrastruktur, bessere Anbindung und verbesserte Zugänglichkeit. Projekte zur Förderung des multimodalen Verkehrs und der multimodalen Logistik, zur Optimierung intermodaler Transportketten, zur Bereitstellung nachhaltiger und effizienter Logistiklösungen und zur Entwicklung multimodaler Mobilitätsstrategien. Initiativen zur Schaffung einer Zusammenarbeit zwischen Logistikzentren und zur Ermöglichung des Zugangs zu sauberen, effizienten und multimodalen Verkehrskorridoren und -knotenpunkten. 

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Call-Eckdaten

5G-Abdeckung entlang von Verkehrskorridoren - Studien

Förderprogramm

Fazilität Connecting Europe - Digital

Call Nummer

CEF-DIG-2023-5GCORRIDORS-STUDIES

Termine

Öffnung
17.10.2023

Deadline
17.01.2024 17:00

Budget des Calls

€ 5.000.000,00

Geschätzter Beitrag der EU pro Projekt

zwischen € 300.000,00 und € 1.000.000,00

Link zum Call

Link zur Einreichung

Call-Inhalte

Kurzbeschreibung

Dieses Thema zielt auf vorbereitende Maßnahmen im Hinblick auf geplante Bereitstellungsprojekte ab, die Investitionen in schwierigen Bereichen unterstützen, in denen die Marktkräfte allein keine 5G-Dienste mit der erforderlichen Servicequalität bereitstellen werden.

Call-Ziele

Die Kombination mehrerer Bereitstellungsprojekte für gleiche oder verschiedene Aufrufe, z. B. kombiniert nach Regionen, wird in diesem Aufruf gefördert.

Die Studien sollen folgende Elemente liefern:

  • Lage des Korridors einschließlich der verschiedenen grenzüberschreitenden Abschnitte
  • Vollständige Netzwerkplanung einschließlich der verwendeten oder aktivierten Frequenzbänder
  • Detaillierte Definition von Use Cases und Service-Anforderungen entlang des Korridors, die eine grenzüberschreitende Geschäftskontinuität ermöglichen
  • Konkrete Ergebnisse, die es ermöglichen, die für die Bereitstellung der Infrastruktur erforderlichen Investitionen zu spezifizieren und finanziell zu quantifizieren, einschließlich Abdeckung und Servicefähigkeiten, Nutzung der bestehenden Infrastruktur (Backhauling einschließlich Glasfaser-, Strom-, Gebäude- und andere Konstruktionen für Kollokations-, Boden- und andere damit verbundene Einrichtungen und Dienstleistungen)
  • Ein detaillierter Plan über die vorgeschlagenen Mittel, die eingesetzt werden, um eine unterbrechungsfreie Erbringung von Dienstleistungen entlang der finanzierten Korridore zu ermöglichen, gegebenenfalls die unterstützenden Koordinierungsmechanismen/Vereinbarungen, insbesondere in Bezug auf die Frequenzverwaltung und -nummerierung. Dies beinhaltet eine Beschreibung des Szenarios(s) und der Prozesse, um eine Netzwerkübergabe zu gewährleisten, die die gezielten CAM-Serviceanforderungen erfüllt
  • Kostenberechnung und Kosten-Nutzen-Analyse zur Ermittlung wirtschaftlich tragfähiger und nicht lebensfähiger Abschnitte des Korridors, in denen eine CEF-Finanzierung des Ausbaus der 5G-Verbindungsinfrastruktur erforderlich und gerechtfertigt wäre, gemäß den Leitlinien, die die Kommission in ihrem Arbeitsprogramm darlegt
  • Zeitplan des Arbeitsplans für den Einsatz von Folgearbeiten (Fertigstellung der Netzplanung, Genehmigungsanträge, Vorbereitung der Arbeiten, Arbeiten, Tests, Inbetriebnahme)
  • Netzwerk-Upgrade-Pläne nach einem evolutionären Pfad, der eine Verdichtung von Funknetzen ermöglicht, die den Übergang zu höheren Automatisierungsstufen ermöglichen würde, wenn möglich bis hin zur Vollautomatisierung (z. B. Stufe 5 in der Automobilindustrie)
  • Definition des Kooperationsmodells(s) zwischen den verschiedenen Mitgliedern des Konsortiums, in dem die Rollen und Verantwortlichkeiten jeder am Bereitstellungsprojekt beteiligten Partei dargelegt werden, einschließlich Finanzierung, Eigentum, Infrastrukturbereitstellung, Netzwerkfreigabevereinbarungen - falls vorhanden Netzbetrieb und Erbringung von kommerziellen Dienstleistungen
  • Identifizierung von Finanzierungslösungen für nachfolgende Phasen (basierend auf der oben beschriebenen Roadmap), möglicherweise unter Verwendung einer Mischung aus Zuschüssen und Darlehen, z. B. im Rahmen einer potenziellen CEF Digital Blending-Fazilität

Weitere Informationen zum Umfang, einschließlich der digitalen Sicherheitsanforderungen, finden Sie im Call-Dokument.

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Erwartete Effekte und Auswirkungen

Es wird erwartet, dass die zu diesem Thema eingereichten Vorschläge die Arbeit des 5G-Korridors vorbereiten, der zu einem umfassenderen Plan zur Bereitstellung einer ununterbrochenen End-to-End-5G-Konnektivität im gesamten CEF-Korridor, der unter den Vorschlag fällt, beitragen wird, gegebenenfalls in Synergie mit nationalen Maßnahmen, wie die unter RRF identifizierten.

Die Anfangsstudien sollten Schlüsselparameter vorschlagen, die die verschiedenen Merkmale des vorgeschlagenen 5G-Korridors am besten beschreiben, einschließlich der Gesamtlänge der von 5G abgedeckten Korridore, der Frequenzbänder, die entlang der Abschnitte verwendet werden, der Entfernung zwischen den Funkstandorten, die Verfügbarkeit verschiedener Servicefunktionen entlang der Transportwege, die Servicekontinuität über die Grenze sowie die verfügbare Leistung wie Datenrate und Latenz für jedes Fahrzeug als Ergebnis der CEF Digital-Unterstützung.

Durch die Ermöglichung der Nutzung von Sharing-Modellen für passive und aktive Infrastruktur, die in dieser Aufforderung gefördert wird, soll die effiziente Verwendung der im Rahmen dieses Programms bereitgestellten Mittel verbessert werden.

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Erwartete Ergebnisse

In den letzten zehn Jahren wurden an verschiedenen Standorten in Europa große Versuche zu Test-, Demonstrations- und Validierungszwecken mit Unterstützung von europäischen und nationalen/lokalen öffentlichen Mitteln durchgeführt.

Im Rahmen dieser Ausschreibung werden Gründungsstudien finanziert, um die eigentlichen Arbeiten für die nächsten großen Einsatzwellen nach Abschluss der Studien vorzubereiten. Ein weiterer Aufruf zum Einsatz ist für 2024 geplant.

Einzelne Studien, die mehrere Bereitstellungsprojekte (z. B. im gleichen geografischen Gebiet oder unter Einbeziehung mehrerer Verkehrsträger) umfassen, werden gegebenenfalls gefördert.

Die im Rahmen dieser Ausschreibung geförderten Projekte sollen folgende Aspekte beinhalten:

  • Vorbereitende Maßnahmen (technische für Netzarchitektur, Planung und Standort; Kosten-Nutzen-Analyse; Geschäftsmodelle usw.) für nachfolgende Bereitstellungsprojekte von 5G-Systemen, die die Entwicklung von vernetzter und automatisierter Mobilität ermöglichen, einschließlich automatisierter Bahn- und Wasserstraßenbetriebe, mit der Gesamtsicht, zum grünen und digitalen Übergang der EU beizutragen
  • Zukünftigen Bereitstellung, die eine unterbrechungsfreie Abdeckung der Serviceanforderungen für Connected and Automated Mobility (CAM), Intelligent Transport Systems (ITS) und Future Railway Mobile Communications Systems FRMCS), River Information Systems (RIS) erreicht und auch für Multi-Service/Multi-Applikation-5G-Dienste entlang europäischer Verkehrswege, einschließlich hochwertiger kommerzieller Dienste (z. B. Infotainment, mobiles Büro)
  • Konzentration auf die Bereitstellung solcher Verbindungen entlang wichtiger europäischer Verkehrswege, einschließlich, aber nicht beschränkt auf die indikative Liste der 5G-Korridore in Teil V des Anhangs der CEF-Verordnung. In diesem Sinne können Projekte Straßen, Schienen und Binnenwasserstraßen umfassen und gegebenenfalls in Kombination mit multimodalem Verkehr beispielsweise Anwendungsfälle für intelligente Logistik in multimodalen Logistikplattformen und Häfen usw. untersuchen.)

Die Priorität dieser Aufforderung besteht darin, Investitionen in grenzüberschreitenden Abschnitten eines Mitgliedstaats mit einem oder mehreren Mitgliedstaaten oder assoziierten Ländern mit einer höheren Finanzierungsquote zu unterstützen (siehe Abschnitt 10 der Aufforderung).

In Ausnahmefällen, wenn es keine terrestrische Grenze zu einem Mitgliedstaat gibt, fallen auch 5G-Korridorbereitstellungsprojekte, die die Grenze eines Drittlandes überqueren oder in einem Hafen mit Seeverbindungen zu anderen EU-Mitgliedstaaten enden, in den Anwendungsbereich dieser Aufforderung. In solchen Fällen muss eine starke grenzüberschreitende Dimension nachgewiesen werden, und die CEF-Kofinanzierung wird auf die Korridorabschnitte beschränkt, die sich in dem förderfähigen Land/den förderfähigen Ländern befinden.

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Förderfähigkeitskriterien

Förderregion/-länder

EU Mitgliedsstaaten, Überseeische Länder und Hoheitsgebiete (ÜLG)

förderfähige Einrichtungen

Aus- und Weiterbildungseinrichtung, Forschungseinrichtung inkl. Universität, Internationale Organisation, Kleines und mittleres Unternehmen (KMU), Non-Profit-Organisation (NPO) / Nichtregierungsorganisation (NGO), Private Einrichtung, inkl. privates Unternehmen (privat und gewinnorientiert), Sonstige, Öffentliche Einrichtung (national, regional und lokal; inkl. EVTZ)

verpflichtende Partnerschaft

Ja

Projektpartnerschaft

Um förderfähig zu sein, müssen die Antragstellende (Begünstigte und angeschlossene Einrichtungen):

  • juristische Personen sein (öffentliche oder private Einrichtungen)
  • ihren Sitz in einem der förderfähigen Länder haben, d. h.
    • EU-Mitgliedstaaten (einschließlich der überseeischen Länder und Gebiete (ÜLG)) 

Bitte beachten Sie jedoch, dass diese Aufforderung aus Sicherheitsgründen Beschränkungen unterworfen ist. Dies bedeutet, dass nur die folgenden Länder förderfähig sind: EU-Mitgliedstaaten. Die Teilnahme injeder Funktion (als Begünstigter, verbundenes Unternehmen, assoziierter Partner, Subunternehmer oder Empfänger finanzieller Unterstützung für Dritte) ist auf Einrichtungen aus förderfähigen Ländern beschränkt.


Sonderfälle:

  • Einrichtungen aus anderen Ländern (oben nicht aufgeführt) sind ausnahmsweise für Projekte von gemeinsamem Interesse in Betracht gezogen, wenn die Bewilligungsbehörde ihre Beteiligung für die Durchführung der Maßnahme für wesentlich hält.
  • Natürliche Personen sind NICHT förderfähig (mit Ausnahme von Selbstständigen, d. h. Einzelunternehmern, bei denen das Unternehmen keine von der natürlichen Person getrennte Rechtspersönlichkeit besitzt).
  • Internationale Organisationen sind förderfähig. Die Regeln für förderfähige Länder gelten nicht für sie.
  • Einrichtungen, die nach ihrem nationalen Recht keine Rechtspersönlichkeit besitzen, können ausnahmsweise teilnehmen, sofern ihre Vertreter in der Lage sind, in ihrem Namen rechtliche Verpflichtungen einzugehen, und Garantien für den Schutz der finanziellen Interessen der EU bieten, die denen von juristischen Personen gleichwertig sind.
  • EU-Einrichtungen - EU-Einrichtungen (mit Ausnahme der Gemeinsamen Forschungsstelle der Europäischen Kommission) können NICHT Teil des Konsortiums sein.

weitere Förderkriterien

Vorschläge müssen eingereicht werden von: 

  • mindestens 2 Antragsteller (Begünstigte; keine verbundenen Unternehmen) aus mindestens zwei Mitgliedstaaten oder einem Mitgliedstaat und einem assoziierten Land oder Drittland 
  • ausnahmsweise, wenn es keine terrestrische Grenze zu einem Mitgliedstaat gibt, 5G-Korridor-Bereitstellungsprojekte, die die Grenze eines Drittlandes überqueren oder in einem Hafen mit Seeverbindungen zu anderen EU-Mitgliedstaaten enden, mindestens 2 Antragsteller (Begünstigte; keine verbundenen Unternehmen) aus mindestens einem Mitgliedstaat.

Die Kosten werden zu den in der Fördervereinbarung festgelegten Fördersätzen erstattet (maximal 50% für die Studienkosten, maximal 70% für die Kosten von Arbeiten in Regionen in äußerster Randlage und maximal 30% für alle anderen Kostenkategorien ('Projektfördersatz')). Sie können eine höhere Projektfinanzierungsrate beantragen, wenn Ihr Projekt eine starke grenzüberschreitende Dimension betrifft: maximal 50%.

Zusatzinformationen

Themen

Digitalisierung, Digitale Gesellschaft, IKT , 
Mobilität & Verkehr

Relevanz für EU-Makroregion

EUSAIR - EU Strategie für den adriatischen-ionischen Raum, EUSALP - EU Strategie für den Alpenraum, EUSBSR - EU Strategie für den Ostseeraum, EUSDR - EU Strategie für den Donauraum

UN Nachhaltigkeitsziele (UN-SDGs)

Projektlaufzeit

6 Monate

Zusätzliche Informationen

Alle Vorschläge müssen elektronisch über das elektronische Einreichungssystem des Portals "Funders & Tenders" eingereicht werden (zugänglich über die Themenseite im Bereich "Search Funding & Tenders"). Einreichungen auf Papier sind NICHT möglich.

Die Vorschläge müssen vollständig sein und alle Teile sowie die obligatorischen Anhänge und Begleitdokumente enthalten, z. B. einen Plan für die Nutzung und Verbreitung der Ergebnisse einschließlich Kommunikationsmaßnahmen usw.

Das Antragsformular ist in drei Teile gegliedert:

  • Teil A (direkt online auszufüllen) enthält verwaltungstechnische Angaben zu den Teilnehmern (künftiger Koordinator, Begünstigte und angeschlossene Einrichtungen) sowie den zusammengefassten Finanzplan für das Projekt
  • Teil B (der vom Einreichungssystem des Portals herunterzuladen, auszufüllen und dann zusammenzusetzen und als PDF-Datei wieder in das System hochzuladen ist) enthält die technische Beschreibung des Projekts.
  • Teil C (direkt online auszufüllen) mit zusätzlichen Projektdaten

Obligatorische Anhänge und unterstützende Dokumente (hochzuladen)

  • eine detaillierte Budgettabelle pro Arbeitspaket (Vorlage im Einreichungssystem verfügbar). 
  • Tätigkeitsberichte des letzten abgeschlossenen Rechnungsjahres (sofern nicht von der Prüfung der operativen Kapazität ausgenommen; siehe Abschnitt 7 des Aufforderungsdokuments)
  • Liste früherer Projekte (Schlüsselprojekte der letzten 4 Jahre) (Vorlage in Teil B verfügbar) 
  • Zeitplan/Gantt-Diagramm (Vorlage im Einreichungssystem verfügbar) 
  • von den Mitgliedstaaten unterzeichnete Unterstützungsschreiben (Vereinbarung der Mitgliedstaaten) (Muster im Einreichungssystem verfügbar, die Liste der MS-Kontaktstellen ist auf der HADEA-Website veröffentlicht))
  • Erklärung des Koordinators im Namen des Konsortiums, dass keine vorhandene oder glaubwürdig geplante 5G-Infrastruktur in der Lage ist, eine ununterbrochene mobile Abdeckung bereitzustellen, die für CAM-Dienste im betreffenden Korridorabschnitt geeignet ist (für Werkvorschläge, die im Einreichungssystem unter "Sonstige Anlagen" hochgeladen werden)
  • Selbstauskunft aller an dem Vorschlag beteiligten Mobilfunkbetreiber, dass die öffentliche Finanzierung der CEF-Intervention nicht von den beteiligten MNOs zum Zwecke der Erfüllung einer einschlägigen Deckungspflicht verwendet wird, beispielsweise im Rahmen von Frequenzlizenzen (für Werkvorschläge, die im Einreichungssystem unter "Sonstige Anlagen" hochgeladen werden) 
  • von den beteiligten Stellen unterzeichnete Sicherheitserklärungen (für Bauanträge, Muster im Einreichungssystem verfügbar) 
  • Sicherheitsgarantien, die von den jeweiligen Mitgliedstaaten (oder von den jeweiligen Behörden des assoziierten Landes oder Drittlands) genehmigt wurden (Muster im Einreichungssystem verfügbar, die Liste der Kontaktstellen für Mitgliedstaaten ist auf der HADEA-Website veröffentlicht). Sollte ein Mitgliedstaat mehr Zeit für die Erteilung seiner Genehmigung benötigen, müssen die Antragsteller ausnahmsweise bis zur Kündigungsfrist eine Kopie der Sicherheitsgarantie und die Empfangsbestätigung des Antrags der Mitgliedstaaten vorlegen. In diesem Fall müssen die von den Mitgliedstaaten genehmigten Sicherheitsgarantien vom Vorschlagskoordinator bis spätestens 18. März 2024, 17:00 Uhr MEZ (Brüssel) an HADEA-CEF-DIGITAL-CALLS@ec.europa.eu gesendet werden, die mit der Vorschlags-ID im E-Mail-Betreff gekennzeichnet ist.
  • andere Anhänge
     

Der Umfang eines vollständigen Antrags (Teil B) ist auf 120 Seiten begrenzt.

Kontakt

European Health and Digital Executive Agency - HaDEA - National Contact Points
Website

European Health and Digital Executive Agency - HaDEA
Website

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