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  1. Wählen Sie die Art der Organisation aus, die für die Durchführung eines Projekts von Interesse ist.

    Die Rolle einer beteiligten Organisation kann eine federführende Partnerin / ein federführender Partner, eine reguläre Projektpartnerin / ein regulärer Projektpartner, eine assoziierte Partnerin / ein assoziierter Partner oder eine Beobachterin / ein Beobachter sein.

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    Die Förderregionen sind nur nach Ländern definiert. Falls nur ein Teil eines Landes (bestimmte NUTS-Regionen) für eine Finanzierung in Frage kommt, finden Sie entsprechende Informationen in der Beschreibung des Aufrufs zur Projekteinreichung.

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    Bei der Erstellung der Datenbank wurden 16 verschiedene thematische Schlüsselwörter vordefiniert. Jeder Aufruf zu Projekteinreichungen wird nach diesem System entweder mit einem, zwei oder mehreren Themen klassifiziert, um die Suche nach geeigneten Aufrufen zu erleichtern.

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  1. Alle Einrichtungen der allgemeinen und beruflichen Bildung für Menschen verschiedener Altersgruppen.

    Ein Organ, eine Einrichtung, ein Amt oder eine Agentur, das/die durch den Vertrag über die Europäische Union und die Verträge zur Gründung der Europäischen Gemeinschaften geschaffen wurde oder auf diesen beruht.

    Eine Forschungseinrichtung ist eine Rechtsperson, die als Organisation ohne Erwerbszweck gegründet wurde und deren Hauptziel die Durchführung von Forschung oder technologischer Entwicklung ist. Eine Hochschule/Universität ist eine juristische Person, die von ihrem nationalen Bildungssystem als Universität oder Hochschule oder Sekundarschule anerkannt ist. Es kann sich um eine öffentliche oder private Einrichtung handeln.

    Eine zwischenstaatliche Organisation mit Rechtspersönlichkeit nach internationalem öffentlichen Recht oder eine von einer solchen internationalen Organisation eingerichtete Sonderorganisation. Eine internationale Organisation, deren Mitglieder mehrheitlich Mitgliedstaaten oder assoziierte Länder sind und deren Hauptziel die Förderung der wissenschaftlichen und technologischen Zusammenarbeit in Europa ist, ist eine Internationale Organisation von europäischem Interesse.

    Ein Kleinstunternehmen, ein kleines oder mittleres Unternehmen (Betrieb) im Sinne der EU-Empfehlung 2003/361. Um als KMU für eine EU-Förderung in Frage zu kommen, muss ein Unternehmen bestimmte Bedingungen erfüllen, darunter a) weniger als 250 Beschäftigte und b) ein Jahresumsatz von höchstens 50 Millionen Euro und/oder eine Jahresbilanzsumme von höchstens 43 Millionen Euro. Diese Obergrenzen gelten nur für die Zahlen der einzelnen Unternehmen.

    Eine Person mit rechtlichen Rechten und Pflichten. Im Gegensatz zu einer juristischen Person ist eine natürliche Person nicht im Besitz eines Rechtsakts (z. B. Verein, GmbH usw.).

    Eine NPO ist eine Einrichtung oder Organisation, die aufgrund ihrer Rechtsform nicht gewinnorientiert ist oder die gesetzlich verpflichtet ist, keine Gewinne an ihre Anteilseigner oder einzelnen Mitglieder auszuschütten. Eine NGO ist eine nichtstaatliche, nicht gewinnorientierte Organisation, die keine Geschäftsinteressen vertritt. Verfolgt einen gemeinsamen Zweck zum Wohle der Gesellschaft.

    Eine Partnerschaft, ein Unternehmen, eine Person oder eine Behörde, die gewinnorientiert sind und nicht von der Regierung betrieben werden.

    Jede Regierung oder andere öffentliche Verwaltung, einschließlich öffentlicher Beratungsgremien, auf nationaler, regionaler oder lokaler Ebene.

    Auswahl der teilnahmeberechtigten LänderAlles zurücksetzen
    ThemenauswahlAlles zurücksetzen
  1. Dieses Thema umfasst die Entwicklung des Arbeitsmarktes und die Beschäftigung, wobei der Schwerpunkt auf der Schaffung von Beschäftigungsmöglichkeiten, der Optimierung bestehender Arbeitsplätze und der Bewältigung von akademischer (Arbeitslosigkeit) und beruflicher Mobilität liegt. Dazu gehören auch die Gewinnung qualifizierter Arbeitskräfte und die Verbesserung der Arbeitsbedingungen für verschiedene Gruppen.  

    Die Stärkung kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU) und die Förderung des Unternehmertums sind zentrale Prioritäten. Dazu gehören der Ausbau der KMU-Kapazitäten, die Unterstützung des sozialen Unternehmertums und die Förderung innovativer Geschäftsmodelle. Die Tätigkeiten können sich auf die Schaffung von Beratungssystemen für Start-ups, Spin-offs und Gründerzentren, die Förderung von Unternehmensnetzwerken und die Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit von KMU durch Wissens- und Technologietransfer, digitalen Wandel und nachhaltige Geschäftspraktiken konzentrieren. 

    Dieses Thema konzentriert sich auf die Verbesserung der allgemeinen und beruflichen Bildung sowie der Möglichkeiten für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Es umfasst den Ausbau des Bildungszugangs, den Abbau von Bildungsbarrieren sowie die Verbesserung der Hochschulbildung und des lebenslangen Lernens. Dazu gehören auch berufliche Bildung, gemeinsame Lernprogramme und Initiativen zur Unterstützung der Arbeitskräftemobilität und Bildungsnetzwerke. Darüber hinaus befasst sie sich mit der Förderung von Medienkompetenz, digitalen Lernwerkzeugen und der Entwicklung innovativer Bildungsansätze zur Stärkung von Wissen, Fähigkeiten und gesellschaftlicher Teilhabe.  

    Ausgehend vom Programm Kreatives Europa wird in diesem Thema auch die Rolle von Kultur und Medien in Bildung und sozialer Entwicklung hervorgehoben. Es unterstützt Projekte, die Kreativität, kulturelles Bewusstsein und künstlerischen Ausdruck bei Kindern und Jugendlichen fördern. Zu den Aktivitäten gehören die Förderung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit im audiovisuellen Sektor, die Verbesserung der Fähigkeiten zur Erstellung digitaler Inhalte und die Förderung des Vertriebs von Bildungs- und Kulturmedienprodukten. Darüber hinaus fördert es die Entwicklung von Initiativen zur Medienkompetenz und hilft jungen Zuschauern, sich kritisch mit digitalen und Medieninhalten auseinanderzusetzen. Durch die Verbindung von Bildung, Kreativität und Medien stärkt dieses Thema die kulturelle Identität und unterstützt integrative, wissensbasierte Gesellschaften. 

    Dieses Thema konzentriert sich auf den Schutz der Umwelt, die Förderung der biologischen Vielfalt und die Bewältigung der Herausforderungen des Klimawandels und des Ressourcenmanagements. Dazu gehören Bemühungen zur Abschwächung des Klimawandels und zur Anpassung an ihn, die Entwicklung kohlenstoffarmer Technologien und die Reduzierung von Treibhausgasemissionen. Die Förderung der biologischen Vielfalt und der Schutz der Natur sind zentrale Aspekte.  

    Es umfasst auch die Verbesserung der Boden- und Luftqualität durch die Verringerung der Umweltverschmutzung, den Umgang mit Kontamination, die Verhinderung von Bodenerosion und die Verbesserung der Luftqualität sowohl im Freien als auch in Innenräumen. Die Wasserwirtschaft spielt eine wesentliche Rolle, einschließlich einer nachhaltigen Wasserverteilung, Überwachungssystemen, innovativen Abwasserbehandlungstechnologien und Wasserwiederverwendungsstrategien. Darüber hinaus befasst es sich mit dem Schutz und der Entwicklung von Wasserstraßen, Seen und Flüssen sowie der nachhaltigen Bewirtschaftung von Feuchtgebieten. 

    Dieses Thema konzentriert sich auf die Stärkung des Agrar-, Forst- und Fischereisektors bei gleichzeitiger Gewährleistung einer nachhaltigen Entwicklung und des Umweltschutzes. Sie umfasst landwirtschaftliche Erzeugnisse (z. B. Obst, Fleisch, Oliven), den ökologischen Landbau, den Gartenbau und innovative Ansätze für eine nachhaltige Landwirtschaft. Es befasst sich auch mit der Waldbewirtschaftung, Holzprodukten und der Förderung der biologischen Vielfalt und der Klimaresilienz in forstwirtschaftlichen Verfahren. 

    Im Lebensmittelsektor liegt der Schwerpunkt auf der Entwicklung nachhaltiger und widerstandsfähiger Lebensmittelketten, der Förderung der ökologischen Lebensmittelproduktion, der Verbesserung von Meeresfrüchten und der Gewährleistung von Ernährungssicherheit und -sicherheit. Die Projekte zielen auch auf die Entwicklung der Agrar- und Lebensmittelindustrie ab, einschließlich innovativer Methoden für Produktion, Verarbeitung und Vertrieb. 

    Fischerei und Tiermanagement sind wesentliche Aspekte, wobei der Schwerpunkt auf nachhaltigen Fischereipraktiken, Aquakultur sowie Tiergesundheit und Tierschutz liegt. Dazu gehören auch Anstrengungen zur Förderung einer verantwortungsvollen Fischerei, des Meeresschutzes und der Entwicklung effizienter Ressourcenmanagementsysteme. 

    Boden- und Luftqualitätsinitiativen spielen eine entscheidende Rolle für den Umweltschutz und die öffentliche Gesundheit. Dazu gehören Projekte zur Bekämpfung der Boden- und Luftverschmutzung, zur Umsetzung von Umweltverschmutzungsmanagementsystemen und zur Verhinderung von Bodenerosion. Darüber hinaus werden innovative Ansätze zur Verbesserung der Luftqualität – sowohl im Freien als auch in Innenräumen – sowie die Weiterentwicklung von Wissen und bewährten Verfahren im Boden- und Luftmanagement unterstützt.

    Dieses Thema konzentriert sich auf die Förderung der Integration der Gemeinschaft und die Stärkung einer gemeinsamen Identität durch die Förderung des sozialen Zusammenhalts, positiver Beziehungen und der Entwicklung gemeinsamer Räume und Dienstleistungen. Sie unterstützt Initiativen zur Förderung des interkulturellen Verständnisses und der Zusammenarbeit zwischen verschiedenen gesellschaftlichen Gruppen.  

    This topic focuses on fostering community integration and strengthening a common identity by promoting social cohesion, positive relations, and the development of shared spaces and services. It supports initiatives that enhance intercultural understanding and cooperation between different societal groups. 

    Demographic change and migration address key societal challenges, such as an aging population, active aging, and silver economy strategies. It also includes adapting public services and infrastructure to demographic shifts, tackling social and spatial segregation, and addressing brain drain. Migration-related actions cover policy development, strategic planning, and the integration of migrants to create inclusive and resilient communities. 

    Alle Projekte, bei denen IKT eine wichtige Rolle spielen, einschließlich maßgeschneiderter IKT-Lösungen in verschiedenen Bereichen sowie digitaler Innovationszentren, offener Daten, Internet der Dinge; IKT-Zugang und Anbindung (abgelegener) Gebiete an digitale Infrastrukturen und Dienste; Dienste und Anwendungen für Bürger (elektronische Gesundheitsdienste, elektronische Behördendienste, elektronisches Lernen, digitale Integration usw.); Dienste und Anwendungen für Unternehmen (elektronischer Handel, Vernetzung, digitale Transformation usw.).

    Dieses Thema umfasst Maßnahmen zur Verbesserung der Energieeffizienz und zur Förderung der Nutzung erneuerbarer Energiequellen. Es umfasst Energiemanagement, Energiesparmethoden und die Bewertung von Energieeffizienzmaßnahmen. Die Projekte können sich auf die energetische Sanierung und Energieeffizienz von Gebäuden und öffentlichen Infrastrukturen sowie auf die Förderung der Energieeffizienz durch die Zusammenarbeit zwischen erfahrenen Unternehmen, Institutionen und lokalen Verwaltungen konzentrieren.  

    Im Bereich der erneuerbaren Energien umfasst dies die Entwicklung und den Ausbau von Wind-, Solar-, Biomasse-, Wasserkraft-, Geothermie- und anderen nachhaltigen Energiequellen. Zu den Aktivitäten gehören die Steigerung der Erzeugung erneuerbarer Energien, der Ausbau der Forschungskapazitäten und die Entwicklung innovativer Technologien für die Energiespeicherung und das Energiemanagement. Die Projekte können sich auch mit einer nachhaltigen regionalen Bioenergiepolitik, Finanzierungsinstrumenten für Investitionen in erneuerbare Energien und der Schaffung von Kooperationsrahmen zur Förderung von Initiativen für erneuerbare Energien befassen. 

    Dieser Bereich konzentriert sich auf die Verbesserung der Gesundheits- und Sozialdienste, die Verbesserung der Zugänglichkeit und Effizienz für verschiedene Gruppen wie ältere Menschen, Kinder und Menschen mit Behinderungen. Dazu gehören die Entwicklung neuer Gesundheitsmodelle, innovative medizinische Diagnostik und Behandlungen (z.B. Demenz, Krebs, Diabetes) sowie das Management von Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen. Darüber hinaus fallen Maßnahmen zur Bekämpfung seltener Krankheiten, zur Förderung des allgemeinen Wohlbefindens und zur Förderung präventiver Gesundheitsmaßnahmen unter dieses Thema. Es umfasst auch die Sportförderung und die Förderung körperlicher Aktivität als Mittel zur Verbesserung der öffentlichen Gesundheit und der sozialen Inklusion. 

    Dieses Thema konzentriert sich auf die Förderung der Gleichberechtigung und die Stärkung der sozialen Inklusion, insbesondere für marginalisierte und schutzbedürftige Gruppen. Es umfasst Aktivitäten zur Verbesserung der Kapazitäten und der Beteiligung von Kindern, Jugendlichen, Frauen, älteren Menschen und sozial ausgegrenzten Gruppen. Die Aktivitäten können sich mit der Schaffung inklusiver Infrastruktur, der Verbesserung des Zugangs und der Möglichkeiten für Menschen mit Behinderungen und der Förderung des sozialen Zusammenhalts durch innovative Pflegedienste befassen. Dazu gehören auch Initiativen zur Unterstützung von Opfern geschlechtsspezifischer Gewalt, zur Förderung der Menschenrechte und zur Entwicklung von Strategien und Instrumenten für soziale Integration und gleichberechtigte Teilhabe an der Gesellschaft. 

    Dieses Thema konzentriert sich auf die Stärkung der Governance, die Stärkung der institutionellen Kapazitäten und die Verbesserung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit. Dazu gehört die Förderung der Multi-Level-, transnationalen und grenzüberschreitenden Governance durch die Gestaltung und Erprobung wirksamer Strukturen und Mechanismen sowie die Förderung der Zusammenarbeit zwischen öffentlichen Einrichtungen zu verschiedenen Themen.  

    Innovationskapazität und -bewusstsein sind ebenfalls von entscheidender Bedeutung, wobei Maßnahmen darauf abzielen, die Fähigkeit von Einzelpersonen und Organisationen zur Übernahme und Anwendung innovativer Praktiken zu verbessern. Dazu gehört die Stärkung von Innovationsnetzwerken und die Förderung von Innovationen in verschiedenen Sektoren.  

    Institutionelle Zusammenarbeit und Netzwerkbildung spielen eine entscheidende Rolle, da sie langfristige Partnerschaften unterstützen, um Verwaltungsprozesse zu verbessern, regionales Wissen auszutauschen und das interkulturelle Verständnis zu fördern. Dazu gehört auch die Zusammenarbeit zwischen Universitäten, Gesundheitseinrichtungen, Schulen, Sportorganisationen sowie Bemühungen um Management und Kapazitätsaufbau. 

    Dieser Bereich konzentriert sich auf die Stärkung von Justiz, Sicherheit und Gefahrenabwehr durch grenzüberschreitende Zusammenarbeit und den Aufbau institutioneller Kapazitäten. Es umfasst Initiativen zur Verbesserung der Effizienz und Wirksamkeit von Polizei-, Feuerwehr- und Rettungsdiensten, zur Verbesserung der Katastrophenschutzsysteme und der Krisenreaktionsfähigkeit für Notfälle wie chemische, biologische, radiologische und nukleare Vorfälle. Die Maßnahmen zielen auch auf die Prävention und Bekämpfung der organisierten Kriminalität, der Drogenkriminalität und des Menschenhandels sowie auf die Gewährleistung eines sicheren und effizienten Grenzmanagements ab. Darüber hinaus umfasst es Initiativen zur Förderung des Schutzes der Bürger, der Sicherheit der Gemeinschaft und der Entwicklung innovativer Sicherheitsdienste und -technologien. 

    Hier geht es um die Eindämmung und Bewältigung von Risiken und Katastrophen sowie um die Antizipations- und Reaktionsfähigkeit der Akteure in Bezug auf bestimmte Risiken und die Bewältigung von Naturkatastrophen, z. B. die Verhütung von Überschwemmungen und Dürren, Waldbränden, Unwettern usw. Es geht auch um Risikobewertung und Sicherheit.

    Dieses Thema konzentriert sich auf die nachhaltige Bewirtschaftung, den Schutz und die Aufwertung natürlicher Ressourcen und Gebiete wie Lebensräume, Geoparks und Schutzgebiete. Es umfasst auch die Erhaltung und Verbesserung des Kultur- und Naturerbes, der Landschaften und des Schutzes der Meeresumwelt.  

    Initiativen für die Kreislaufwirtschaft spielen eine Schlüsselrolle, wobei Maßnahmen auf innovative Abfallbewirtschaftung, ökologische Behandlungstechniken und fortschrittliche Recyclingsysteme abzielen. Die Projekte können sich auf die Verbesserung der Recyclingtechnologien, die Verwertung organischer Abfälle und den Aufbau von Reparatur- und Wiederverwendungsnetzen konzentrieren. Darüber hinaus befassen sich die Bemühungen zur Vermeidung und Kontrolle der Umweltverschmutzung mit Praktiken der ökologischen Wirtschaft, der Reduzierung von Abfällen im Meer und der nachhaltigen Ressourcennutzung. 

    Dieses Thema konzentriert sich auf die nachhaltige Erhaltung, Förderung und Verbesserung des Kultur- und Naturerbes. Dazu gehören Anstrengungen zur Steigerung der Attraktivität von Kultur- und Naturstätten durch Erhaltung, Valorisierung und Entwicklung von Kulturgütern, Dienstleistungen und Produkten. Kulturerbemanagement, Kunst und Kultur spielen eine Schlüsselrolle, einschließlich maritimer Kulturerberouten, Zugang zu kulturellen Stätten und kulturellen Dienstleistungen wie Festivals, Konzerten und Kunstworkshops.  

    Die Entwicklung des Tourismus ist ebenfalls von zentraler Bedeutung, mit Maßnahmen zur Förderung von Naturgütern, zum Schutz und zur Entwicklung des Naturerbes und zur Steigerung der touristischen Attraktivität durch eine bessere Nutzung des kulturellen, natürlichen und historischen Erbes. Es umfasst auch die Verbesserung von touristischen Dienstleistungen und Produkten, die Schaffung von Ökotourismusmodellen und die Entwicklung nachhaltiger Tourismusstrategien. 

    Aktivitäten, die sich auf die nachhaltige Entwicklung und strategische Planung städtischer, regionaler und ländlicher Gebiete konzentrieren. Dazu gehören Stadtentwicklung wie Stadtplanung, Stadterneuerung und Stärkung der Stadt-Land-Verbindungen durch Klimaanpassung, nachhaltige Mobilität, Wassereffizienz, partizipative Prozesse, intelligente Städte und die Regeneration öffentlicher städtischer Räume. Regionalplanung und -entwicklung umfassen die Umsetzung regionaler Politiken und Programme, Pläne für eine nachhaltige Landnutzung, integrierte regionale Aktionspläne, Raumplanung und die effiziente Verwaltung von Meeresschutzgebieten. Die ländliche und periphere Entwicklung befasst sich mit den Herausforderungen abgelegener und dünn besiedelter Gebiete, indem sie die Entwicklung ländlicher Gemeinschaften fördert, die ländliche Wirtschaft fördert, den Zugang zu abgelegenen Regionen verbessert und maßgeschneiderte Strategien für Nachhaltigkeit und Wachstum im ländlichen Raum fördert. 

    Dieser Bereich konzentriert sich auf die Entwicklung und Verbesserung von Verkehrs- und Mobilitätssystemen, die alle Verkehrsträger, einschließlich der städtischen Mobilität und des öffentlichen Verkehrs, abdecken. Maßnahmen zur Verbesserung der Verkehrsverbindungen durch Verkehrs- und Verkehrsplanung, Sanierung und Modernisierung der Infrastruktur, bessere Anbindung und verbesserte Zugänglichkeit. Projekte zur Förderung des multimodalen Verkehrs und der multimodalen Logistik, zur Optimierung intermodaler Transportketten, zur Bereitstellung nachhaltiger und effizienter Logistiklösungen und zur Entwicklung multimodaler Mobilitätsstrategien. Initiativen zur Schaffung einer Zusammenarbeit zwischen Logistikzentren und zur Ermöglichung des Zugangs zu sauberen, effizienten und multimodalen Verkehrskorridoren und -knotenpunkten. 

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Call-Eckdaten

EUPA4BiH - Polizeihilfe der Europäischen Union für Bosnien und Herzegowina

Förderprogramm

Instrument zur Heranführungshilfe

Call Nummer

EuropeAid/178815/DD/ACT/BA

Termine

Öffnung
17.07.2023

Deadline
20.10.2023 10:00

Termin - 2. Stufe

Öffnung
10.08.2023

Förderquote

100%

Budget des Calls

€ 10.000.000,00

Geschätzter Beitrag der EU pro Projekt

max. € 10.000.000,00

Link zum Call

Link zur Einreichung

Call-Inhalte

Kurzbeschreibung

Das allgemeine Ziel dieser Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen ist die Verbesserung der Sicherheit der Bürger*innen in Bosnien und Herzegowina.

Call-Ziele

Das/die spezifische(n) Ziel(e) dieser Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen ist/sind:

  • Steigerung der Effizienz der Einrichtungen, die an der Bekämpfung von grenzüberschreitender organisierter Kriminalität, Korruption, Drogen, Geldwäsche, Cyberkriminalität, Menschenhandel, Terrorismus, Radikalisierung, gewalttätigem Extremismus und Korruption beteiligt sind, und Gewährleistung einer besseren Interoperabilität der Einrichtungen,
  • Weitere Verbesserung der Datenerhebung und des Datenaustauschs sowie des Datenschutzes gemäß den in der EU geltenden Standards und bewährten Verfahren,
  • Verbesserung der Governance-Standards, Verankerung von Stabilität und Fortschritten auf dem Weg zur EU-Mitgliedschaft, bessere Erkennung von und Reaktion auf Bedrohungen sowie Stärkung der Kapazitäten zur Verhütung und Bekämpfung von Straftaten.

Die Prioritäten dieser Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen sind:

  • Aufbau einer kompatiblen Infrastruktur für die Verbrechensbekämpfung auf allen Ebenen, um eine wirksame Zusammenarbeit in Strafsachen zwischen den Gerichtsbarkeiten von BiH zu fördern;
  • Ausbau der Kapazitäten der Strafverfolgungsbehörden zur wirksamen Verhütung und Bekämpfung von grenzüberschreitender organisierter Kriminalität, Korruption, Terrorismus, Geldwäsche, Drogen, Cyberkriminalität, Radikalisierung und gewalttätigem Extremismus in Bosnien und Herzegowina;
  • Angleichung an europäische Standards und Verbesserung der Polizeigesetze und -verordnungen, der Standardarbeitsanweisungen (SOPs), der Regelwerke (BoR), der Leitlinien, der Absichtserklärungen (MoUs) und anderer erforderlicher Rechtsdokumente, um die Rechtsgrundlage für eine bessere und effektivere Nutzung der Polizeikapazitäten zu schaffen;
  • Förderung eines besseren Einsatzes von Sonderermittlungsmaßnahmen (SIM) im Einklang mit den bewährten Praktiken und Standards der EU sowie von gemeinsamen Ermittlungsteams;
  • Verbesserung einer wirksamen internen und internationalen Koordinierung, Zusammenarbeit und eines wirksamen Informationsaustauschs;
  • Unterstützung der Entwicklung der Kapazitäten des Landes im Bereich des Schutzes personenbezogener Daten und Angleichung an den EU-Besitzstand in diesem Bereich;
  • Bereitstellung wirksamer rechtlicher und ermittlungstechnischer Instrumente für die Strafverfolgungsbehörden und Staatsanwälte zur rechtzeitigen Ermittlung, strafrechtlichen Verfolgung und Ahndung schwerer Straftaten sowie zur Durchführung proaktiver Ermittlungen;
  • Unterstützung der Strafverfolgungsbehörden bei der Entwicklung und Umsetzung von menschenrechtsbasierten Konzepten für die Polizeiarbeit, die in vollem Einklang mit den EU-Standards stehen;
  • Unterstützung der Behörden beim Nachweis von Fortschritten in Bezug auf proaktive Ermittlungen, bestätigte Anklagen, Strafverfolgungen und rechtskräftige Verurteilungen gegen organisierte Kriminalität und Korruption, auch auf hoher Ebene.

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Erwartete Ergebnisse

Die Maßnahme soll durch einen sektorübergreifenden Ansatz umgesetzt werden. Die nachstehenden, als Richtschnur dienenden subsektoralen Komponenten (die von sektorspezifischen Experten geleitet werden) sind bereits festgelegt:

Komponente 1: Bekämpfung der grenzüberschreitenden organisierten/schweren Kriminalität, des Menschenhandels, des Drogenhandels, der Korruption und der Cyberkriminalität. Mit dieser Komponente soll sichergestellt werden, dass der erforderliche politische Rahmen vorhanden ist, indem die Umsetzung der sektoralen Strategien unterstützt wird, um die Wirkung zu verstärken und volle Nachhaltigkeit zu gewährleisten. Die einschlägigen sektoralen Strategien müssen von einem realistischen Budget und entsprechenden Aktionsplänen begleitet werden, die anhand konkreter, messbarer Indikatoren überwacht werden und über die Bericht erstattet wird. Der Koordinierungsmechanismus wird im Rahmen dieser Komponente erleichtert.

Außerdem muss ein effizienter Mechanismus zur Überwachung der Kapitel 23 und 24 eingerichtet werden, an dem die zuständigen Behörden beteiligt sind.

Komponente 2: Prävention und Bekämpfung von Terrorismus, P/CVE, Cyberkriminalität

Komponente 3: Verhütung und Bekämpfung von Finanzkriminalität und Geldwäsche

Komponente 4: Unterstützung bei der Verbesserung der effektiven Zusammenarbeit zwischen den Strafverfolgungsbehörden und mit Staatsanwälten/Staatsanwältinnen und Richter*innen

Komponente 5: Verstärkung der externen Zusammenarbeit und Koordinierung, des Informationsaustauschs sowie der internationalen Zusammenarbeit und Koordinierung mit EUROPOL und Interpol

Komponente 6: Unterstützung bei der Ausarbeitung von Rechtsvorschriften im Einklang mit dem EU-Besitzstand, europäischen Standards und bewährten Praktiken (Verbesserung der jeweiligen Verordnungen und Polizeigesetze, SOPs, BoR, Leitlinien, MoUs und anderer erforderlicher Rechtsdokumente, einschließlich des Bereichs des Schutzes personenbezogener Daten)

Komponente 7: Unterstützung der Strafverfolgungsbehörden beim Nachweis von Fortschritten in Bezug auf proaktive Ermittlungen, bestätigte Anklagen, Strafverfolgungen und rechtskräftige Verurteilungen gegen organisierte Kriminalität und Korruption, auch auf hoher Ebene

Komponente 8: Verbesserung der Grenzsicherheit und Bekämpfung der grenzüberschreitenden organisierten Kriminalität

Komponente 9: Ergänzende Hilfe bei der Beschaffung der erforderlichen Ausrüstung zur Unterstützung eines besseren Einsatzes von Sonderermittlungsmaßnahmen (SIMs), effektiven Ermittlungen, kriminaltechnischen Kapazitäten und spezieller IT-Ausrüstung, die die Kapazität der LEAs und die weitere Stärkung der Datensicherheit und des Datenaustauschs verbessern wird.

Die Finanzhilfevereinbarung EUPA4BiH sieht in begrenztem Umfang die Vergabe von Unteraufträgen (maximal 10 % der Gesamtkosten der Maßnahme) für Lieferungen/Ausrüstungen vor, die für die zuständigen Strafverfolgungsbehörden und spezielle Behörden erforderlich sind, um ihre professionelle Leistung im Hinblick auf die proaktive Bekämpfung der schweren und organisierten Kriminalität zu steigern.

Komponente 10: Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit für die Bürger*innen von BiH / Sichtbarkeit der EU gemäß den Leitlinien 2.1.3

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Förderfähigkeitskriterien

Förderregion/-länder

EU Mitgliedsstaaten
Bosnien und Herzegowina (Bosna i Hercegovina / Босна и Херцеговина), Vereinigtes Königreich (United Kingdom)

förderfähige Einrichtungen

EU-Einrichtung, Öffentliche Einrichtung (national, regional und lokal; inkl. EVTZ)

verpflichtende Partnerschaft

Nein

Projektpartnerschaft

Um für einen Zuschuss in Frage zu kommen, muss der Hauptantragsteller:

  • eine juristische Person sein,
  • eine öffentliche Einrichtung eines Mitgliedstaats der Europäischen Union oder des Vereinigten Königreichs oder eine von diesen beauftragte Stelle sein, die mit der Durchführung von für die Aufforderung relevanten Aktivitäten betraut ist
  • unmittelbar für die Vorbereitung und Verwaltung der Maßnahme zusammen mit dem/den Mitantragsteller(n) und der/den verbundenen Einrichtung(en) verantwortlich sein und nicht als Vermittler fungieren

Der federführende Antragsteller kann allein oder mit dem/den Mitantragsteller(n) wie nachstehend beschrieben handeln.

Mitantragsteller müssen die für den federführenden Antragsteller selbst geltenden Zulassungskriterien erfüllen.

Die folgenden Einrichtungen können als Mitantragsteller auftreten: einschlägige dezentrale EU-Agenturen (von den EU-Organen getrennte Einrichtungen - separate Rechtspersonen, die zur Erfüllung spezifischer Aufgaben im Rahmen des EU-Rechts eingerichtet wurden), wie z. B. die Agentur der Europäischen Union für die Aus- und Fortbildung von Strafverfolgungsbeamten (CEPOL), die Europäische Beobachtungsstelle für Drogen und Drogensucht (EBDD), die Agentur der Europäischen Union für Cybersicherheit (ENISA), das Europäische Polizeiamt (Europol) und die Agentur der Europäischen Union für die Zusammenarbeit in Strafsachen (Eurojust), jedoch nicht ausschließlich.

Der federführende Antragsteller und sein(e) Mitantragsteller können mit einer oder mehreren verbundenen Einrichtungen zusammenarbeiten. Nur Einrichtungen, die eine strukturelle Verbindung mit den Antragstellern (d. h. dem federführenden Antragsteller oder einem Mitantragsteller) haben, insbesondere eine rechtliche oder kapitalmäßige Verbindung.

weitere Förderkriterien

Die Aktion wird im Rahmen eines Finanzhilfevertrags mit den EU-Mitgliedstaaten durchgeführt und umfasst die Bereitstellung eines/einer Teamleiters/Teamleiterin und mindestens vier Langzeitexpert*innnen (Kernteam), die für die wichtigsten Teilbereiche zuständig sein werden. Das Kernteam wird während der gesamten Dauer der Maßnahme in Sarajewo stationiert sein und durch die Unterstützung von Kurzzeitexpert*innen ergänzt werden. Die Teamleitung ist durch Beifügung des Lebenslaufs in der Beschreibung der Aktion zu benennen.

Die Maßnahmen müssen in dem folgenden Land stattfinden: Bosnien und Herzegowina (BiH). Spezifische Aktivitäten, die für die Aktion relevant sind, wie z. B. spezielle Schulungen/Studienbesuche, können mit Genehmigung des zuständigen EU-Programmmanagers auch außerhalb des Landes stattfinden.

Zusatzinformationen

Themen

Governance & Verwaltung, Institutionelle Kapazität & Zusammenarbeit, 
Justiz, Sicherheit & Schutz

Relevanz für EU-Makroregion

EUSAIR - EU Strategie für den adriatischen-ionischen Raum, EUSDR - EU Strategie für den Donauraum

UN Nachhaltigkeitsziele (UN-SDGs)

Projektlaufzeit

zwischen 48 und 60 Monate

Zusätzliche Informationen

Der federführende Antragsteller darf nicht mehr als einen Antrag im Rahmen dieser Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen einreichen. Der federführende Antragsteller darf nicht gleichzeitig Mitantragsteller oder eine verbundene Einrichtung in einem anderen Antrag sein. Ein Mitantragsteller/verbundene Einrichtung darf nicht mehr als einen Antrag im Rahmen dieser Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen einreichen. Die Mitantragsteller/verbundenen Unternehmen dürfen nicht gleichzeitig Hauptantragsteller oder verbundenes Unternehmen in einem anderen Antrag sein.

Um sich für diese Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen zu bewerben, müssen Hauptantragsteller:

  • Informationen über die an der Maßnahme beteiligten Organisationen vorlegen. Zu diesem Zweck sollten sich Hauptantragsteller, Mitantragsteller und verbundene Einrichtungen in PADOR registrieren.  Bitte beachten Sie, dass die Registrierung dieser Daten in PADOR für diese Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen obligatorisch ist. Es wird dringend empfohlen, sich rechtzeitig in PADOR zu registrieren und nicht bis zur letzten Minute vor Ablauf der Frist mit der Einreichung des Antrags zu warten.
  • Ihren Antrag in PROSPECT einreichen.

Die Anträge müssen gemäß den Anweisungen in der Konzeptbeschreibung und den vollständigen Anträgen im Antragsformular für Finanzhilfen im Anhang zu diesen Leitlinien (Anhang A) eingereicht werden. Die Hauptantragsteller sollten sich strikt an das Format des Antragsformulars halten und die Absätze und Seiten in der richtigen Reihenfolge ausfüllen.

Die Antragsteller müssen ihren Antrag in englischer Sprache stellen.

Es handelt sich um eine offene Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen, bei der alle Unterlagen zusammen eingereicht werden (Konzeptbeschreibung und vollständiger Antrag).

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