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Call-Eckdaten
Aufruf Interreg PL-SK: Projekte zur Institutionellen Zusammenarbeit
Förderprogramm
Interreg Polen-Slowakei
Termine
Öffnung
05.06.2023
Deadline
29.09.2023 23:59
Förderquote
80%
Budget des Calls
€ 2.590.000,00
Geschätzter Beitrag der EU pro Projekt
zwischen € 200.000,00 und € 400.000,00
Link zum Call
Link zur Einreichung
Call-Inhalte
Kurzbeschreibung
Das Gemeinsame Sekretariat kündigt im Namen der Verwaltungsbehörde einen Aufruf zur Einreichung von Anträgen auf Kofinanzierung durch den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung im Rahmen des Interreg-Programms Polen-Slowakei 2021-2027 an: Priorität 4. Zusammenarbeit von Institutionen und Bewohner*innen des Grenzgebiets, spezifisches Ziel 1: Steigerung der institutionellen Kapazität öffentlicher Einrichtungen, insbesondere derjenigen, die mit der Verwaltung eines bestimmten Gebiets betraut sind, und der Stakeholder.
Call-Ziele
Finanzierung wird für Projekte gewährt werden, die die Zusammenarbeit zwischen Institutionen stärken oder die Kompetenzen der von ihnen beschäftigten Personen erhöhen, und zwar durch
- Aufbau institutioneller Kapazitäten öffentlicher Einrichtungen, z. B. durch Schulungen zur Verbesserung der beruflichen Qualifikationen und der sozialen Kompetenzen der Beschäftigten
- Stärkung der Zusammenarbeit und des Potenzials der Grenzlandinstitutionen im Bereich der angebotenen Dienstleistungen, z. B. durch den Austausch von Erfahrungen und bewährten Verfahren, die Förderung und Entwicklung grenzüberschreitender Wirtschaftsbeziehungen
- grenzübergreifende Analysen, Strategien und Aktionspläne, die gemeinsame Probleme und Hindernisse betreffen, z.B. in Bezug auf die Zusammenarbeit von öffentlichen Einrichtungen, Organisationen und Einwohner*innen des Grenzgebiets, sowie grenzübergreifende Initiativen, Ideen, Konzepte, Pläne, die den Bedürfnissen und der Entwicklung des Grenzgebiets dienen
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Erwartete Ergebnisse
P4: Zusammenarbeit von Institutionen und Bewohner*innen des Grenzgebiets
- SO 4.1: Stärkung der institutionellen Kapazitäten der öffentlichen Einrichtungen, insbesondere derjenigen, die mit der Verwaltung eines bestimmten Gebiets betraut sind, und der Stakeholder
- Aufbau von grenzüberschreitenden Partnerschaften, z. B. Zusammenarbeit von öffentlichen Einrichtungen und gemeinnützigen Organisationen, insbesondere in den Bereichen Bildung, Ökologie, Kultur, Kunst, Sport, aktive Freizeitgestaltung, Tradition, wirtschaftliche Zusammenarbeit, Tourismus, Natur, Notfallmanagement, Rettung
- Unterstützung lokaler grenzübergreifender Initiativen zur Verbesserung der Lebensqualität im Grenzgebiet
- Stärkung der grenzüberschreitenden Integration und Aufbau einer gemeinsamen Identität der Grenzlandbewohner
- Austausch von bewährten Verfahren, Förderung der Zusammenarbeit für gemeinsame Lösungen im Bereich Umwelt und kohlenstoffarme Wirtschaft
- Sensibilisierung und Förderung eines umweltfreundlichen Verhaltens der Bewohner*innen des Grenzgebiets und der Tourist*innen
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Förderfähigkeitskriterien
Förderregion/-länder
förderfähige Einrichtungen
Aus- und Weiterbildungseinrichtung, Forschungseinrichtung inkl. Universität, Kleines und mittleres Unternehmen (KMU), Non-Profit-Organisation (NPO) / Nichtregierungsorganisation (NGO), Öffentliche Einrichtung (national, regional und lokal; inkl. EVTZ)
verpflichtende Partnerschaft
Ja
Projektpartnerschaft
An der förderfähigen Mindestpartnerschaft muss mindestens ein Partner aus jedem teilnehmenden Land beteiligt sein.
Um förderfähig zu sein, müssen die Projekte zu den vier Kooperationskriterien beitragen
- Gemeinsame Entwicklung
- Gemeinsame Durchführung
- Gemeinsame Finanzierung
- Gemeinsame Personalausstattung
weitere Förderkriterien
- in Polen - in der Woiwodschaft Śląskie: die Subregion Bielski und der Powiat Pszczyna der Subregion Tyskie; in der Woiwodschaft Małopolskie: die Subregionen Oświęcimski, Nowosądecki, Nowotarski und der Powiat Myślenice der Subregion Krakowski; in der Woiwodschaft Podkarpackie: Krośnieński und Przemyśl aus der Subregion, Rzeszów poviat und Rzeszów poviat aus der Subregion Rzeszów,
- in der Slowakei - Teilregionen: Žilina Self-Government und Prešovsky Self-Government und Spišská Nowa Wieś District in Košice Self-Government.
Zusatzinformationen
Themen
Relevanz für EU-Makroregion
EUSBSR - EU Strategie für den Ostseeraum, EUSDR - EU Strategie für den Donauraum
UN Nachhaltigkeitsziele (UN-SDGs)
Projektlaufzeit
18 Monate
Zusätzliche Informationen
Die slowakischen Begünstigten erhalten eine zusätzliche nationale Kofinanzierung aus dem Staatshaushalt:
- 12 % der förderfähigen Kosten jedes Partners,
- 20% der förderfähigen Kosten des Partners, der eine staatliche Verwaltungseinheit ist.
Slowakische Partner, die für die Durchführung ihrer Projektaktivitäten öffentliche Beihilfen oder De-minimis-Beihilfen aus dem EFRE erhalten, erhalten keine nationale Kofinanzierung aus dem Staatshaushalt der Slowakischen Republik.
Call-Dokumente
Interreg Poland-Slovakia 2021-2027 ProgrammeInterreg Poland-Slovakia 2021-2027 Programme(1537kB)
Kontakt
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