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  1. Alle Einrichtungen der allgemeinen und beruflichen Bildung für Menschen verschiedener Altersgruppen.

    Ein Organ, eine Einrichtung, ein Amt oder eine Agentur, das/die durch den Vertrag über die Europäische Union und die Verträge zur Gründung der Europäischen Gemeinschaften geschaffen wurde oder auf diesen beruht.

    Eine Forschungseinrichtung ist eine Rechtsperson, die als Organisation ohne Erwerbszweck gegründet wurde und deren Hauptziel die Durchführung von Forschung oder technologischer Entwicklung ist. Eine Hochschule/Universität ist eine juristische Person, die von ihrem nationalen Bildungssystem als Universität oder Hochschule oder Sekundarschule anerkannt ist. Es kann sich um eine öffentliche oder private Einrichtung handeln.

    Eine zwischenstaatliche Organisation mit Rechtspersönlichkeit nach internationalem öffentlichen Recht oder eine von einer solchen internationalen Organisation eingerichtete Sonderorganisation. Eine internationale Organisation, deren Mitglieder mehrheitlich Mitgliedstaaten oder assoziierte Länder sind und deren Hauptziel die Förderung der wissenschaftlichen und technologischen Zusammenarbeit in Europa ist, ist eine Internationale Organisation von europäischem Interesse.

    Ein Kleinstunternehmen, ein kleines oder mittleres Unternehmen (Betrieb) im Sinne der EU-Empfehlung 2003/361. Um als KMU für eine EU-Förderung in Frage zu kommen, muss ein Unternehmen bestimmte Bedingungen erfüllen, darunter a) weniger als 250 Beschäftigte und b) ein Jahresumsatz von höchstens 50 Millionen Euro und/oder eine Jahresbilanzsumme von höchstens 43 Millionen Euro. Diese Obergrenzen gelten nur für die Zahlen der einzelnen Unternehmen.

    Eine Person mit rechtlichen Rechten und Pflichten. Im Gegensatz zu einer juristischen Person ist eine natürliche Person nicht im Besitz eines Rechtsakts (z. B. Verein, GmbH usw.).

    Eine NPO ist eine Einrichtung oder Organisation, die aufgrund ihrer Rechtsform nicht gewinnorientiert ist oder die gesetzlich verpflichtet ist, keine Gewinne an ihre Anteilseigner oder einzelnen Mitglieder auszuschütten. Eine NGO ist eine nichtstaatliche, nicht gewinnorientierte Organisation, die keine Geschäftsinteressen vertritt. Verfolgt einen gemeinsamen Zweck zum Wohle der Gesellschaft.

    Eine Partnerschaft, ein Unternehmen, eine Person oder eine Behörde, die gewinnorientiert sind und nicht von der Regierung betrieben werden.

    Jede Regierung oder andere öffentliche Verwaltung, einschließlich öffentlicher Beratungsgremien, auf nationaler, regionaler oder lokaler Ebene.

    Auswahl der teilnahmeberechtigten LänderAlles zurücksetzen
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  1. Dieses Thema umfasst die Entwicklung des Arbeitsmarktes und die Beschäftigung, wobei der Schwerpunkt auf der Schaffung von Beschäftigungsmöglichkeiten, der Optimierung bestehender Arbeitsplätze und der Bewältigung von akademischer (Arbeitslosigkeit) und beruflicher Mobilität liegt. Dazu gehören auch die Gewinnung qualifizierter Arbeitskräfte und die Verbesserung der Arbeitsbedingungen für verschiedene Gruppen.  

    Die Stärkung kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU) und die Förderung des Unternehmertums sind zentrale Prioritäten. Dazu gehören der Ausbau der KMU-Kapazitäten, die Unterstützung des sozialen Unternehmertums und die Förderung innovativer Geschäftsmodelle. Die Tätigkeiten können sich auf die Schaffung von Beratungssystemen für Start-ups, Spin-offs und Gründerzentren, die Förderung von Unternehmensnetzwerken und die Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit von KMU durch Wissens- und Technologietransfer, digitalen Wandel und nachhaltige Geschäftspraktiken konzentrieren. 

    Dieses Thema konzentriert sich auf die Verbesserung der allgemeinen und beruflichen Bildung sowie der Möglichkeiten für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Es umfasst den Ausbau des Bildungszugangs, den Abbau von Bildungsbarrieren sowie die Verbesserung der Hochschulbildung und des lebenslangen Lernens. Dazu gehören auch berufliche Bildung, gemeinsame Lernprogramme und Initiativen zur Unterstützung der Arbeitskräftemobilität und Bildungsnetzwerke. Darüber hinaus befasst sie sich mit der Förderung von Medienkompetenz, digitalen Lernwerkzeugen und der Entwicklung innovativer Bildungsansätze zur Stärkung von Wissen, Fähigkeiten und gesellschaftlicher Teilhabe.  

    Ausgehend vom Programm Kreatives Europa wird in diesem Thema auch die Rolle von Kultur und Medien in Bildung und sozialer Entwicklung hervorgehoben. Es unterstützt Projekte, die Kreativität, kulturelles Bewusstsein und künstlerischen Ausdruck bei Kindern und Jugendlichen fördern. Zu den Aktivitäten gehören die Förderung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit im audiovisuellen Sektor, die Verbesserung der Fähigkeiten zur Erstellung digitaler Inhalte und die Förderung des Vertriebs von Bildungs- und Kulturmedienprodukten. Darüber hinaus fördert es die Entwicklung von Initiativen zur Medienkompetenz und hilft jungen Zuschauern, sich kritisch mit digitalen und Medieninhalten auseinanderzusetzen. Durch die Verbindung von Bildung, Kreativität und Medien stärkt dieses Thema die kulturelle Identität und unterstützt integrative, wissensbasierte Gesellschaften. 

    Dieses Thema konzentriert sich auf den Schutz der Umwelt, die Förderung der biologischen Vielfalt und die Bewältigung der Herausforderungen des Klimawandels und des Ressourcenmanagements. Dazu gehören Bemühungen zur Abschwächung des Klimawandels und zur Anpassung an ihn, die Entwicklung kohlenstoffarmer Technologien und die Reduzierung von Treibhausgasemissionen. Die Förderung der biologischen Vielfalt und der Schutz der Natur sind zentrale Aspekte.  

    Es umfasst auch die Verbesserung der Boden- und Luftqualität durch die Verringerung der Umweltverschmutzung, den Umgang mit Kontamination, die Verhinderung von Bodenerosion und die Verbesserung der Luftqualität sowohl im Freien als auch in Innenräumen. Die Wasserwirtschaft spielt eine wesentliche Rolle, einschließlich einer nachhaltigen Wasserverteilung, Überwachungssystemen, innovativen Abwasserbehandlungstechnologien und Wasserwiederverwendungsstrategien. Darüber hinaus befasst es sich mit dem Schutz und der Entwicklung von Wasserstraßen, Seen und Flüssen sowie der nachhaltigen Bewirtschaftung von Feuchtgebieten. 

    Dieses Thema konzentriert sich auf die Stärkung des Agrar-, Forst- und Fischereisektors bei gleichzeitiger Gewährleistung einer nachhaltigen Entwicklung und des Umweltschutzes. Sie umfasst landwirtschaftliche Erzeugnisse (z. B. Obst, Fleisch, Oliven), den ökologischen Landbau, den Gartenbau und innovative Ansätze für eine nachhaltige Landwirtschaft. Es befasst sich auch mit der Waldbewirtschaftung, Holzprodukten und der Förderung der biologischen Vielfalt und der Klimaresilienz in forstwirtschaftlichen Verfahren. 

    Im Lebensmittelsektor liegt der Schwerpunkt auf der Entwicklung nachhaltiger und widerstandsfähiger Lebensmittelketten, der Förderung der ökologischen Lebensmittelproduktion, der Verbesserung von Meeresfrüchten und der Gewährleistung von Ernährungssicherheit und -sicherheit. Die Projekte zielen auch auf die Entwicklung der Agrar- und Lebensmittelindustrie ab, einschließlich innovativer Methoden für Produktion, Verarbeitung und Vertrieb. 

    Fischerei und Tiermanagement sind wesentliche Aspekte, wobei der Schwerpunkt auf nachhaltigen Fischereipraktiken, Aquakultur sowie Tiergesundheit und Tierschutz liegt. Dazu gehören auch Anstrengungen zur Förderung einer verantwortungsvollen Fischerei, des Meeresschutzes und der Entwicklung effizienter Ressourcenmanagementsysteme. 

    Boden- und Luftqualitätsinitiativen spielen eine entscheidende Rolle für den Umweltschutz und die öffentliche Gesundheit. Dazu gehören Projekte zur Bekämpfung der Boden- und Luftverschmutzung, zur Umsetzung von Umweltverschmutzungsmanagementsystemen und zur Verhinderung von Bodenerosion. Darüber hinaus werden innovative Ansätze zur Verbesserung der Luftqualität – sowohl im Freien als auch in Innenräumen – sowie die Weiterentwicklung von Wissen und bewährten Verfahren im Boden- und Luftmanagement unterstützt.

    Dieses Thema konzentriert sich auf die Förderung der Integration der Gemeinschaft und die Stärkung einer gemeinsamen Identität durch die Förderung des sozialen Zusammenhalts, positiver Beziehungen und der Entwicklung gemeinsamer Räume und Dienstleistungen. Sie unterstützt Initiativen zur Förderung des interkulturellen Verständnisses und der Zusammenarbeit zwischen verschiedenen gesellschaftlichen Gruppen.  

    This topic focuses on fostering community integration and strengthening a common identity by promoting social cohesion, positive relations, and the development of shared spaces and services. It supports initiatives that enhance intercultural understanding and cooperation between different societal groups. 

    Demographic change and migration address key societal challenges, such as an aging population, active aging, and silver economy strategies. It also includes adapting public services and infrastructure to demographic shifts, tackling social and spatial segregation, and addressing brain drain. Migration-related actions cover policy development, strategic planning, and the integration of migrants to create inclusive and resilient communities. 

    Alle Projekte, bei denen IKT eine wichtige Rolle spielen, einschließlich maßgeschneiderter IKT-Lösungen in verschiedenen Bereichen sowie digitaler Innovationszentren, offener Daten, Internet der Dinge; IKT-Zugang und Anbindung (abgelegener) Gebiete an digitale Infrastrukturen und Dienste; Dienste und Anwendungen für Bürger (elektronische Gesundheitsdienste, elektronische Behördendienste, elektronisches Lernen, digitale Integration usw.); Dienste und Anwendungen für Unternehmen (elektronischer Handel, Vernetzung, digitale Transformation usw.).

    Dieses Thema umfasst Maßnahmen zur Verbesserung der Energieeffizienz und zur Förderung der Nutzung erneuerbarer Energiequellen. Es umfasst Energiemanagement, Energiesparmethoden und die Bewertung von Energieeffizienzmaßnahmen. Die Projekte können sich auf die energetische Sanierung und Energieeffizienz von Gebäuden und öffentlichen Infrastrukturen sowie auf die Förderung der Energieeffizienz durch die Zusammenarbeit zwischen erfahrenen Unternehmen, Institutionen und lokalen Verwaltungen konzentrieren.  

    Im Bereich der erneuerbaren Energien umfasst dies die Entwicklung und den Ausbau von Wind-, Solar-, Biomasse-, Wasserkraft-, Geothermie- und anderen nachhaltigen Energiequellen. Zu den Aktivitäten gehören die Steigerung der Erzeugung erneuerbarer Energien, der Ausbau der Forschungskapazitäten und die Entwicklung innovativer Technologien für die Energiespeicherung und das Energiemanagement. Die Projekte können sich auch mit einer nachhaltigen regionalen Bioenergiepolitik, Finanzierungsinstrumenten für Investitionen in erneuerbare Energien und der Schaffung von Kooperationsrahmen zur Förderung von Initiativen für erneuerbare Energien befassen. 

    Dieser Bereich konzentriert sich auf die Verbesserung der Gesundheits- und Sozialdienste, die Verbesserung der Zugänglichkeit und Effizienz für verschiedene Gruppen wie ältere Menschen, Kinder und Menschen mit Behinderungen. Dazu gehören die Entwicklung neuer Gesundheitsmodelle, innovative medizinische Diagnostik und Behandlungen (z.B. Demenz, Krebs, Diabetes) sowie das Management von Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen. Darüber hinaus fallen Maßnahmen zur Bekämpfung seltener Krankheiten, zur Förderung des allgemeinen Wohlbefindens und zur Förderung präventiver Gesundheitsmaßnahmen unter dieses Thema. Es umfasst auch die Sportförderung und die Förderung körperlicher Aktivität als Mittel zur Verbesserung der öffentlichen Gesundheit und der sozialen Inklusion. 

    Dieses Thema konzentriert sich auf die Förderung der Gleichberechtigung und die Stärkung der sozialen Inklusion, insbesondere für marginalisierte und schutzbedürftige Gruppen. Es umfasst Aktivitäten zur Verbesserung der Kapazitäten und der Beteiligung von Kindern, Jugendlichen, Frauen, älteren Menschen und sozial ausgegrenzten Gruppen. Die Aktivitäten können sich mit der Schaffung inklusiver Infrastruktur, der Verbesserung des Zugangs und der Möglichkeiten für Menschen mit Behinderungen und der Förderung des sozialen Zusammenhalts durch innovative Pflegedienste befassen. Dazu gehören auch Initiativen zur Unterstützung von Opfern geschlechtsspezifischer Gewalt, zur Förderung der Menschenrechte und zur Entwicklung von Strategien und Instrumenten für soziale Integration und gleichberechtigte Teilhabe an der Gesellschaft. 

    Dieses Thema konzentriert sich auf die Stärkung der Governance, die Stärkung der institutionellen Kapazitäten und die Verbesserung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit. Dazu gehört die Förderung der Multi-Level-, transnationalen und grenzüberschreitenden Governance durch die Gestaltung und Erprobung wirksamer Strukturen und Mechanismen sowie die Förderung der Zusammenarbeit zwischen öffentlichen Einrichtungen zu verschiedenen Themen.  

    Innovationskapazität und -bewusstsein sind ebenfalls von entscheidender Bedeutung, wobei Maßnahmen darauf abzielen, die Fähigkeit von Einzelpersonen und Organisationen zur Übernahme und Anwendung innovativer Praktiken zu verbessern. Dazu gehört die Stärkung von Innovationsnetzwerken und die Förderung von Innovationen in verschiedenen Sektoren.  

    Institutionelle Zusammenarbeit und Netzwerkbildung spielen eine entscheidende Rolle, da sie langfristige Partnerschaften unterstützen, um Verwaltungsprozesse zu verbessern, regionales Wissen auszutauschen und das interkulturelle Verständnis zu fördern. Dazu gehört auch die Zusammenarbeit zwischen Universitäten, Gesundheitseinrichtungen, Schulen, Sportorganisationen sowie Bemühungen um Management und Kapazitätsaufbau. 

    Dieser Bereich konzentriert sich auf die Stärkung von Justiz, Sicherheit und Gefahrenabwehr durch grenzüberschreitende Zusammenarbeit und den Aufbau institutioneller Kapazitäten. Es umfasst Initiativen zur Verbesserung der Effizienz und Wirksamkeit von Polizei-, Feuerwehr- und Rettungsdiensten, zur Verbesserung der Katastrophenschutzsysteme und der Krisenreaktionsfähigkeit für Notfälle wie chemische, biologische, radiologische und nukleare Vorfälle. Die Maßnahmen zielen auch auf die Prävention und Bekämpfung der organisierten Kriminalität, der Drogenkriminalität und des Menschenhandels sowie auf die Gewährleistung eines sicheren und effizienten Grenzmanagements ab. Darüber hinaus umfasst es Initiativen zur Förderung des Schutzes der Bürger, der Sicherheit der Gemeinschaft und der Entwicklung innovativer Sicherheitsdienste und -technologien. 

    Hier geht es um die Eindämmung und Bewältigung von Risiken und Katastrophen sowie um die Antizipations- und Reaktionsfähigkeit der Akteure in Bezug auf bestimmte Risiken und die Bewältigung von Naturkatastrophen, z. B. die Verhütung von Überschwemmungen und Dürren, Waldbränden, Unwettern usw. Es geht auch um Risikobewertung und Sicherheit.

    Dieses Thema konzentriert sich auf die nachhaltige Bewirtschaftung, den Schutz und die Aufwertung natürlicher Ressourcen und Gebiete wie Lebensräume, Geoparks und Schutzgebiete. Es umfasst auch die Erhaltung und Verbesserung des Kultur- und Naturerbes, der Landschaften und des Schutzes der Meeresumwelt.  

    Initiativen für die Kreislaufwirtschaft spielen eine Schlüsselrolle, wobei Maßnahmen auf innovative Abfallbewirtschaftung, ökologische Behandlungstechniken und fortschrittliche Recyclingsysteme abzielen. Die Projekte können sich auf die Verbesserung der Recyclingtechnologien, die Verwertung organischer Abfälle und den Aufbau von Reparatur- und Wiederverwendungsnetzen konzentrieren. Darüber hinaus befassen sich die Bemühungen zur Vermeidung und Kontrolle der Umweltverschmutzung mit Praktiken der ökologischen Wirtschaft, der Reduzierung von Abfällen im Meer und der nachhaltigen Ressourcennutzung. 

    Dieses Thema konzentriert sich auf die nachhaltige Erhaltung, Förderung und Verbesserung des Kultur- und Naturerbes. Dazu gehören Anstrengungen zur Steigerung der Attraktivität von Kultur- und Naturstätten durch Erhaltung, Valorisierung und Entwicklung von Kulturgütern, Dienstleistungen und Produkten. Kulturerbemanagement, Kunst und Kultur spielen eine Schlüsselrolle, einschließlich maritimer Kulturerberouten, Zugang zu kulturellen Stätten und kulturellen Dienstleistungen wie Festivals, Konzerten und Kunstworkshops.  

    Die Entwicklung des Tourismus ist ebenfalls von zentraler Bedeutung, mit Maßnahmen zur Förderung von Naturgütern, zum Schutz und zur Entwicklung des Naturerbes und zur Steigerung der touristischen Attraktivität durch eine bessere Nutzung des kulturellen, natürlichen und historischen Erbes. Es umfasst auch die Verbesserung von touristischen Dienstleistungen und Produkten, die Schaffung von Ökotourismusmodellen und die Entwicklung nachhaltiger Tourismusstrategien. 

    Aktivitäten, die sich auf die nachhaltige Entwicklung und strategische Planung städtischer, regionaler und ländlicher Gebiete konzentrieren. Dazu gehören Stadtentwicklung wie Stadtplanung, Stadterneuerung und Stärkung der Stadt-Land-Verbindungen durch Klimaanpassung, nachhaltige Mobilität, Wassereffizienz, partizipative Prozesse, intelligente Städte und die Regeneration öffentlicher städtischer Räume. Regionalplanung und -entwicklung umfassen die Umsetzung regionaler Politiken und Programme, Pläne für eine nachhaltige Landnutzung, integrierte regionale Aktionspläne, Raumplanung und die effiziente Verwaltung von Meeresschutzgebieten. Die ländliche und periphere Entwicklung befasst sich mit den Herausforderungen abgelegener und dünn besiedelter Gebiete, indem sie die Entwicklung ländlicher Gemeinschaften fördert, die ländliche Wirtschaft fördert, den Zugang zu abgelegenen Regionen verbessert und maßgeschneiderte Strategien für Nachhaltigkeit und Wachstum im ländlichen Raum fördert. 

    Dieser Bereich konzentriert sich auf die Entwicklung und Verbesserung von Verkehrs- und Mobilitätssystemen, die alle Verkehrsträger, einschließlich der städtischen Mobilität und des öffentlichen Verkehrs, abdecken. Maßnahmen zur Verbesserung der Verkehrsverbindungen durch Verkehrs- und Verkehrsplanung, Sanierung und Modernisierung der Infrastruktur, bessere Anbindung und verbesserte Zugänglichkeit. Projekte zur Förderung des multimodalen Verkehrs und der multimodalen Logistik, zur Optimierung intermodaler Transportketten, zur Bereitstellung nachhaltiger und effizienter Logistiklösungen und zur Entwicklung multimodaler Mobilitätsstrategien. Initiativen zur Schaffung einer Zusammenarbeit zwischen Logistikzentren und zur Ermöglichung des Zugangs zu sauberen, effizienten und multimodalen Verkehrskorridoren und -knotenpunkten. 

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Call-Eckdaten

Projektentwicklungshilfe für Investitionen in nachhaltige Energie

Förderprogramm

LIFE - Teilprogramm "Saubere Energiewende"

Call Nummer

LIFE-2022-CET-PDA

Termine

Öffnung
17.05.2022

Deadline
16.11.2022 17:00

Förderquote

95 %

Budget des Calls

€ 8.000.000,00

Geschätzter Beitrag der EU pro Projekt

8000000

Link zum Call

Link zur Einreichung

Call-Inhalte

Kurzbeschreibung

Die Projektentwicklungshilfe (Project Development Assistance, PDA) bietet öffentlichen und privaten Projektentwicklern technische Unterstützung bei der Durchführung ehrgeiziger und umfangreicher Investitionen in Energieeffizienz und erneuerbare Energien.

Call-Ziele

Das Thema zielt darauf ab, Projektentwickler in ganz Europa bei der Entwicklung reproduzierbarer Lösungen zu unterstützen, die privates Kapital mobilisieren, öffentliche und private Finanzierung kombinieren, langfristige und skalierbare Finanzinstrumente einrichten und gleichzeitig rechtliche und strukturelle Hindernisse überwinden, während sie eine sehr ehrgeizige Pipeline nachhaltiger Energieprojekte bereitstellen. Von den Projekten wird erwartet, dass sie einen innovativen Ansatz verfolgen, z. B. bei der Bündelung und Strukturierung von Investitionsprojekten, der Überwindung von Marktgrenzen oder der Veränderung von Organisations- und Regulierungsstrukturen.

PDA-Projekte leisten einen wichtigen Beitrag zur Renovierungswelle des Europäischen Green Deals und werden helfen, den Weg für ein dekarbonisiertes und sauberes Energiesystem zu ebnen. Es wird erwartet, dass PDA-Projekte in den nächsten Jahren auch erheblich zur Beschleunigung des Übergangs zu sauberer Energie beitragen werden, wie im REPowerEU-Plan zur Beendigung der Abhängigkeit der EU von Importen fossiler Brennstoffe betont wird. Eine Reihe sehr innovativer Lösungen in Bezug auf die Finanzierung und Mobilisierung von Investitionen wurden in vergangenen Horizont 2020-PDA-Projekten demonstriert, die dazu beitrugen, die Marktgrenzen zu verschieben und die praktische Anwendung inspirierender Lösungen zu demonstrieren. So wurde beispielsweise ein europaweit skalierbarer Forfaitierungsfonds mit privaten Investitionen eingerichtet, um die tiefgreifende Nachrüstung schwer zu behandelnder Mehrfamilienhäuser zu fördern. Ein weiteres Beispiel ist die Entwicklung eines revolvierenden Darlehensfonds, der Mittel des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE), zinsgünstige Darlehen und die Finanzierung durch Dritte über Energiedienstleistungsunternehmen (ESCOs) kombiniert, um Krankenhäuser in der Region umfassend zu sanieren. Bei vielen dieser Projekte wurden auch One-Stop-Shops eingerichtet, um Behörden bei der Vorbereitung von Investitionen in öffentliche Gebäude, Straßenbeleuchtung und andere öffentliche Vermögenswerte zu unterstützen. Die Renovation Wave-Strategie unterstreicht, wie wichtig es ist, diesen Ansatz europaweit zu wiederholen, um Investitionen in öffentliche Gebäude zu beschleunigen.

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Erwartete Effekte und Auswirkungen

Die Vorschläge dürfen nur einen der beiden nachstehenden Bereiche betreffen. Der Anwendungsbereich sollte in der Einleitung des Vorschlags klar angegeben werden.

Bereich A: Unterstützung bei der Projektentwicklung

Die Projektentwicklungshilfe wird öffentlichen und privaten Projektträgern wie Behörden oder deren Zusammenschlüssen, öffentlichen/privaten Infrastrukturbetreibern und -einrichtungen, Energieagenturen, Energiedienstleistungsunternehmen, Einzelhandelsketten, Großgrundbesitzern und Dienstleistern/Industrie zur Verfügung gestellt. Die Aktion wird die Projektträger beim Aufbau des für eine erfolgreiche Projektentwicklung und -durchführung erforderlichen technischen, wirtschaftlichen und rechtlichen Fachwissens unterstützen. Die Projekte sollten innerhalb der Projektlaufzeit zu greifbaren nachhaltigen Energieinvestitionen führen, und es müssen angemessene Nachweise für solche Investitionen erbracht werden, z. B. unterzeichnete Energieleistungsverträge (EPC) oder Bauverträge.

Die Vorschläge sollten eine eindeutige Vorzeigedimension bei der Bereitstellung replizierbarer Lösungen zur Beschleunigung von Investitionen in nachhaltige Energie in ganz Europa aufweisen, und zwar in Bezug auf

  • die Entwicklung skalierbarer Finanzierungssysteme mit besonderem Schwerpunkt auf der Mobilisierung höherer privater Investitionen, z. B. EPC, gemischte Fonds, Finanzinstrumente oder innovative Abschlags- und Steuerzahlungssysteme; und/oder
  • Organisatorische Innovationen für die Mobilisierung von Investitionsprogrammen, wie die Einrichtung von Projektentwicklungseinheiten, die Bündelung und das Pooling von (gemischten) Vermögenswerten in großem Maßstab, mit geografischem Schwerpunkt auf Stadtteilen, Städten oder einer breiteren Ebene.
  • Die Vorschläge sollten ein hohes Maß an Energieeinsparungen und Dekarbonisierung anstreben, wie z. B. tiefgreifende Renovierungen, NZEB-Standards, Gebäude oder Stadtteile mit positiver Energiebilanz und/oder hoch energieeffiziente Infrastruktur.

Die Vorschläge könnten unter anderem auf folgende Sektoren abzielen:

  • Bestehende Wohngebäude, einschließlich großer Betreiber von Sozialwohnungen.
  • Bestehende Nicht-Wohngebäude öffentlicher oder kommerzieller Eigentümer.
  • Gebäudeintegrierte erneuerbare Energien und andere erneuerbare Energien in kleinem Maßstab.
  • Bestehende öffentliche Infrastrukturen wie Fernwärme- und Fernkühlungsnetze, Wasser- und Abwasserversorgung.
  • Saubere und energieeffiziente städtische Verkehrsinfrastruktur und emissionsarme Mobilitätslösungen, einschließlich der Umstellung städtischer Gebiete auf sanfte Mobilität oder nicht motorisierten Verkehr.
  • Industrie und Dienstleistungen, einschließlich KMU.
  • Erzeugung erneuerbarer Energie unter der Leitung von Energiegemeinschaften und anderen Bürgerinitiativen.

Vorschläge für den Anwendungsbereich A können von einem einzigen Antragsteller oder von Antragstellern aus einem einzigen förderfähigen Land eingereicht werden.

Die Kommission ist der Ansicht, dass Vorschläge, die einen EU-Beitrag in Höhe von 0,5 bis 1,5 Mio. EUR beantragen, eine angemessene Berücksichtigung der spezifischen Ziele ermöglichen. Dies schließt jedoch die Einreichung und Auswahl von Vorschlägen, die andere Beträge beantragen, nicht aus.

Bereich B - Gemeinschaft von Fachleuten für One-Stop-Shops für öffentliche Gebäude

Die Vorschläge sollten die Entwicklung einer EU-Gemeinschaft von Fachleuten unterstützen, die aktiv an der lokalen/regionalen Umsetzung von One-Stop-Shops für die energieeffiziente Renovierung öffentlicher Gebäude beteiligt sind, um die Anstrengungen zu bündeln, Skaleneffekte zu erzielen und die Konvergenz in Richtung bewährter Verfahren zu fördern. Die Zielgruppe für diese Gemeinschaft sind in erster Linie die Akteure, die an Renovierungsprojekten für öffentliche Gebäude beteiligt sind, die im Rahmen von Horizon 2020 PDA und ELENA sowie möglicherweise anderen Programmen finanziert werden.

Aufbauend auf bestehenden Initiativen sollte die Gemeinschaft kollektive Produktionen, inkrementelle Innovationen und gemeinsame Anstrengungen zur Förderung von One-Stop-Shops unterstützen, wobei der Schwerpunkt auf der Förderung ehrgeiziger Programme liegt, die tiefgreifende energetische Renovierungen und andere relevante Energieeffizienzverbesserungen bei öffentlichen Anlagen vorsehen und/oder den Einsatz privater Finanzmittel, z. B. durch Energieleistungsverträge oder öffentlich-private Partnerschaften, beinhalten. Es sollte den Dialog und den Austausch von Erkenntnissen erleichtern und die Entstehung einer gemeinsamen Kultur unter den Teilnehmern und darüber hinaus sowohl auf nationaler als auch auf europäischer Ebene fördern.

Besondere Anstrengungen und Ergebnisse werden u. a. in folgenden Bereichen erwartet

  • Strategische Positionierung: Bewertung des Bedarfs und Ermittlung der verschiedenen möglichen Modelle zur Unterstützung von Behörden, einschließlich möglicher Finanzierungsquellen, Verknüpfung mit nationalen Finanzierungsprogrammen, Zusammenarbeit mit dem Privatsektor usw.
  • Methoden und Instrumente: Wie können die Prozesse zur Unterstützung der Eigentümer öffentlicher Vermögenswerte gestrafft und optimiert werden, z. B. Beschaffungsprozesse, Zusammenlegung von Gebäuden/Gebäudeeigentümern? usw.
  • Qualifikations- und Ausbildungsbedarf: Welche Fähigkeiten oder neuen Fachkräfte werden für die Umsetzung und den effektiven Betrieb von One-Stop-Shops benötigt? Wie kann man umgekehrt qualifizierte Fachleute in diesem Bereich motivieren und ihnen Karrierechancen eröffnen? Und so weiter.
  • Partnerschaften mit Marktakteuren: Welche Arten von Partnerschaften könnten entwickelt werden (z. B. mit dem Bausektor, Architekten und Ingenieuren, ESCOs, Banken, Investoren)? Wie kann das Engagement der Partner für die Erbringung hochwertiger und wettbewerbsfähiger Dienstleistungen sichergestellt werden? Wie kann die Entwicklung eines starken ESCO-Sektors für Energieleistungsverträge unterstützt werden? Und so weiter.

Diese Praxisgemeinschaft sollte die Erkenntnisse aus den verschiedenen Erfahrungen in ganz Europa konsolidieren und neue Initiativen anleiten und unterstützen. Sie sollte die Entwicklung koordinierter Vorschläge für politische Entscheidungsträger unterstützen und aktiv zu Regulierungs- und Gesetzgebungsprozessen auf nationaler und europäischer Ebene beitragen, indem sie insbesondere konkrete Situationen und Schwierigkeiten bei der Umsetzung von One-Stop-Shops sowie Best-Practice-Lösungen aufzeigt.

Darüber hinaus sollten die Vorschläge ein groß angelegtes Programm zum Aufbau von Kapazitäten für regionale/nationale öffentliche Einrichtungen vorsehen, um die Vervielfältigung und Einführung von One-Stop-Shops für öffentliche Güter zu unterstützen. Das Kapazitätsaufbauprogramm sollte angepasst und auf nationaler Ebene eingeführt werden; die Aktivitäten sollten eine Ausbildung von Ausbildern auf nationaler Ebene und eine Zusammenarbeit mit den relevanten nationalen Netzwerken beinhalten, um eine gute Abdeckung und langfristige Nachhaltigkeit zu gewährleisten. Der Kapazitätsaufbau sollte sich unter anderem an Beamte lokaler und regionaler Behörden, Energieagenturen und Berater richten, die an der Entwicklung von Programmen zur energetischen Sanierung beteiligt sind. Er sollte eine Mischung aus Präsenzschulung und praktischer Betreuung umfassen.

Vorschläge, die von einem einzigen Antragsteller eingereicht werden, oder Vorschläge, die sich auf ein einziges förderfähiges Land beziehen, werden im Rahmen von Anwendungsbereich B nicht als geeignet angesehen. Daher hält es die Kommission für wichtig, dass die Konsortien mindestens drei Antragsteller aus drei verschiedenen förderfähigen Ländern umfassen.

Die Kommission beabsichtigt, einen einzigen Vorschlag im Rahmen von Anwendungsbereich B auszuwählen. Die Kommission ist der Ansicht, dass ein Vorschlag, der einen EU-Beitrag von bis zu 2 Mio. EUR vorsieht, es ermöglichen würde, die spezifischen Ziele in angemessener Weise zu erreichen. Dies schließt jedoch die Einreichung und Auswahl eines Vorschlags mit einem anderen Betrag nicht aus.

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Erwartete Ergebnisse

Bereich A:

Die Vorschläge sollten zum Start eines Investitionsprogramms für Energieeffizienz und/oder erneuerbare Energien sowie zur Bereitstellung skalierbarer Finanzierungslösungen für Investitionsprojekte im Bereich der nachhaltigen Energie führen, wobei der Schwerpunkt auf Mitteln des Privatsektors liegen sollte, und somit eine erhebliche Hebelwirkung gewährleisten.

Jede Million EUR an EU-Unterstützung sollte mindestens 15 Millionen EUR an Investitionen in nachhaltige Energie in Form von unterzeichneten Arbeits- oder Investitionsverträgen auslösen. Bei Projekten, die ausschließlich Investitionen in Wohngebäude betreffen, sollten die ausgelösten Investitionen mindestens 10 Mio. EUR pro Million EUR EU-Unterstützung betragen.

Die Vorschläge sollten ihre Auswirkungen anhand der unten aufgeführten Indikatoren, sofern relevant, sowie anderer projektspezifischer Leistungsindikatoren quantifizieren:

  • Durch das Projekt ausgelöste Investitionen in nachhaltige Energie (kumulativ, in Millionen Euro an Investitionen).
  • Durch das Projekt ausgelöste Primärenergieeinsparungen/erneuerbare Energieerzeugung (in GWh/Jahr)
  • Durch das Projekt ausgelöste Verringerung der Treibhausgasemissionen (in t CO2eq/Jahr).
  • Gesteigerte Fähigkeiten und Kapazitäten bei den Projektaggregatoren, um weitere Investitionen in nachhaltige Energie zu tätigen (z. B. Anzahl der Mitarbeiter mit gesteigerten Fähigkeiten, Anzahl der Organisationen, die ihre Kapazitäten zur Durchführung von Investitionen erhöht haben, und/oder Organisationsstrukturen, die eingerichtet wurden).
  • Durch die Investitionen in nachhaltige Energie geschaffene Arbeitsplätze.
  • Gegebenenfalls verbesserte gesundheitsbezogene Indikatoren wie verbesserte Innenraumluftqualität oder körperliche Aktivität.

 

Die Auswirkungen der Vorschläge sollten während des Projekts und innerhalb von 5 Jahren nach der Projektlaufzeit nachgewiesen werden.

Die Auswirkungen der Vorschläge sollten während des Projekts und innerhalb von 5 Jahren nach der Projektlaufzeit nachgewiesen werden.

Bereich B:

Die Vorschläge sollten eine Gemeinschaft von Praktikern für One-Stop-Shops für öffentliche Güter schaffen, die die Praktiken bestehender One-Stop-Shops verbessern, umfangreiche Kapazitäten für öffentliche Behörden zur Gestaltung und Umsetzung von One-Stop-Shops aufbauen und die Entwicklung rechtlicher, politischer und finanzieller Rahmenbedingungen unterstützen, um die Einführung von One-Stop-Shops zu ermöglichen.

Die Vorschläge sollten ihre Auswirkungen anhand der nachstehend aufgeführten Indikatoren sowie ggf. weiterer projektspezifischer Leistungsindikatoren quantifizieren:

Anzahl der aktiv an der Gemeinschaft beteiligten Akteure (aufgeschlüsselt nach Kategorien, z. B. One-Stop-Shops, Behörden, Berater, Architektenverbände, Verbände des Bausektors, Finanzinstitute usw.). Anzahl der geplanten kollektiven Ergebnisse (aufgeschlüsselt nach Themen und Art). Anzahl und Art der geplanten Beiträge zu Gesetzgebungs- und Regulierungsprozessen auf lokaler, nationaler und europäischer Ebene. Anzahl der durchgeführten nationalen Programme zum Aufbau von Kapazitäten. Anzahl der Behörden, die ihre Kapazität zur Einrichtung von One-Stop-Shops erhöht haben. Durch das Projekt ausgelöste Investitionen in nachhaltige Energie (kumuliert, in Millionen Euro). Durch das Projekt ausgelöste Primärenergieeinsparungen (in GWh/Jahr). Durch das Projekt ausgelöste Erzeugung erneuerbarer Energie (in GWh/Jahr).

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Förderfähigkeitskriterien

Förderregion/-länder

EU Mitgliedsstaaten, Überseeische Länder und Hoheitsgebiete (ÜLG)
Albanien (Shqipëria), Andorra, Färöer (Føroyar / Færøerne), Island (Ísland), Israel (ישראל / إِسْرَائِيل), Nordmazedonien (Северна Македонија), Türkei (Türkiye), Ukraine (Україна)

förderfähige Einrichtungen

Aus- und Weiterbildungseinrichtung, Forschungseinrichtung inkl. Universität, Internationale Organisation, Kleines und mittleres Unternehmen (KMU), Non-Profit-Organisation (NPO) / Nichtregierungsorganisation (NGO), Private Einrichtung, inkl. privates Unternehmen (privat und gewinnorientiert), Sonstige, Öffentliche Einrichtung (national, regional und lokal; inkl. EVTZ)

verpflichtende Partnerschaft

Nein

Projektpartnerschaft

Um förderfähig zu sein, müssen die Antragsteller (Begünstigte und verbundene Unternehmen):

  • juristische Personen sein (öffentliche oder private Einrichtungen)
  • ihren Sitz in einem der förderfähigen Länder haben, d.h.:
    • EU-Mitgliedstaaten (einschließlich überseeischer Länder und Gebiete (ÜLG))
    • Nicht-EU-Länder:
      • eine aktuelle Liste der Länder, mit denen die Assoziierungsabkommen bereits Rechtswirkungen entfalten (entweder durch vorläufige Anwendung oder durch Inkrafttreten), finden Sie in der Liste der an LIFE teilnehmenden Länder.
  • Der Koordinator muss seinen Sitz in einem förderfähigen Land haben.

Natürliche Personen sind NICHT förderfähig (mit Ausnahme von Selbstständigen, d. h. Einzelunternehmern, bei denen das Unternehmen keine von der natürlichen Person getrennte Rechtspersönlichkeit besitzt).

Internationale Organisationen sind förderfähig. Die Regeln für förderfähige Länder gelten nicht für sie.

Zusatzinformationen

Themen

Arbeitsmarkt/Beschäftigung, KMU & Unternehmertum, Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen, 
Biodiversität & Umwelt, Klima & Klimawandel, Luftqualität, Wassermanagement & -qualität, 
Energieeffizienz, Erneuerbare Energie , 
Governance & Verwaltung, Institutionelle Kapazität & Zusammenarbeit, 
Kreislaufwirtschaft, Natürliche Ressourcen

Zusätzliche Informationen

Themenbudget:

  • Bereich A: EUR 6.000.000,00
  • Bereich B: EUR 2.000.000,00

Proposal page limits and layout:

Proposals must be complete and contain all the requested information and all required annexes and supporting documents:

  • Application Form Part A — contains administrative information about the participants and the summarised budget for the project
  • Application Form Part B — contains the technical description of the project
  • Part C containing additional project data
  • mandatory annexes and supporting documents:
    • detailed budget table
    • participant information
  • optional annexes: letters of support

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