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  1. Wählen Sie die Art der Organisation aus, die für die Durchführung eines Projekts von Interesse ist.

    Die Rolle einer beteiligten Organisation kann eine federführende Partnerin / ein federführender Partner, eine reguläre Projektpartnerin / ein regulärer Projektpartner, eine assoziierte Partnerin / ein assoziierter Partner oder eine Beobachterin / ein Beobachter sein.

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    Organisationstyp
  2. Wählen Sie Länder aus, in der Sie Projekte durchführen möchten.

    Die Förderregionen sind nur nach Ländern definiert. Falls nur ein Teil eines Landes (bestimmte NUTS-Regionen) für eine Finanzierung in Frage kommt, finden Sie entsprechende Informationen in der Beschreibung des Aufrufs zur Projekteinreichung.

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    Förderregion
  3. Wählen Sie die Themen aus, an denen Sie interessiert sind, um Projekte durchzuführen.

    Bei der Erstellung der Datenbank wurden 16 verschiedene thematische Schlüsselwörter vordefiniert. Jeder Aufruf zu Projekteinreichungen wird nach diesem System entweder mit einem, zwei oder mehreren Themen klassifiziert, um die Suche nach geeigneten Aufrufen zu erleichtern.

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    Themen
  4. Bei der Suche nach interessanten Aufrufen zu Projekteinreichungen können Sie Freitext verwenden. Dazu müssen Sie lediglich einen Begriff in die Textleiste eingeben, nach dem EuroAccess in seiner Datenbank suchen soll.

    Bei der Suche nach einem Begriff in der Freitextleiste führt das System eine Suche mit exakter Übereinstimmung durch. Das bedeutet, dass es die Datenbank nach den exakten Wörtern in der exakten Reihenfolge durchsucht. Sie können sich jedoch für zwei verschiedene Ansätze entscheiden:

    1. Sie können "UND" verwenden, und zwar so: Eins UND Zwei. EuroAccess sucht in der Datenbank nach den Feldern, die sowohl Eins als auch Zwei enthalten, unabhängig von ihrer Reihenfolge und ihrer Position in einem Satz.

    2. Sie können das "ODER" auf diese Weise verwenden: Eins ODER Zwei. In diesem Fall wird EuroAccess die Datenbank nach Feldern durchsuchen, die entweder das Wort Eins oder das Wort Zwei enthalten. Es werden alle Felder mit einem dieser Wörter oder mit beiden gefunden.

    Allerdings sollten Sie bei Ihrer Textsuche eher Phrasen oder komplexe Wörter als einfache Wörter verwenden.

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  1. Alle Einrichtungen der allgemeinen und beruflichen Bildung für Menschen verschiedener Altersgruppen.

    Ein Organ, eine Einrichtung, ein Amt oder eine Agentur, das/die durch den Vertrag über die Europäische Union und die Verträge zur Gründung der Europäischen Gemeinschaften geschaffen wurde oder auf diesen beruht.

    Eine Forschungseinrichtung ist eine Rechtsperson, die als Organisation ohne Erwerbszweck gegründet wurde und deren Hauptziel die Durchführung von Forschung oder technologischer Entwicklung ist. Eine Hochschule/Universität ist eine juristische Person, die von ihrem nationalen Bildungssystem als Universität oder Hochschule oder Sekundarschule anerkannt ist. Es kann sich um eine öffentliche oder private Einrichtung handeln.

    Eine zwischenstaatliche Organisation mit Rechtspersönlichkeit nach internationalem öffentlichen Recht oder eine von einer solchen internationalen Organisation eingerichtete Sonderorganisation. Eine internationale Organisation, deren Mitglieder mehrheitlich Mitgliedstaaten oder assoziierte Länder sind und deren Hauptziel die Förderung der wissenschaftlichen und technologischen Zusammenarbeit in Europa ist, ist eine Internationale Organisation von europäischem Interesse.

    Ein Kleinstunternehmen, ein kleines oder mittleres Unternehmen (Betrieb) im Sinne der EU-Empfehlung 2003/361. Um als KMU für eine EU-Förderung in Frage zu kommen, muss ein Unternehmen bestimmte Bedingungen erfüllen, darunter a) weniger als 250 Beschäftigte und b) ein Jahresumsatz von höchstens 50 Millionen Euro und/oder eine Jahresbilanzsumme von höchstens 43 Millionen Euro. Diese Obergrenzen gelten nur für die Zahlen der einzelnen Unternehmen.

    Eine Person mit rechtlichen Rechten und Pflichten. Im Gegensatz zu einer juristischen Person ist eine natürliche Person nicht im Besitz eines Rechtsakts (z. B. Verein, GmbH usw.).

    Eine NPO ist eine Einrichtung oder Organisation, die aufgrund ihrer Rechtsform nicht gewinnorientiert ist oder die gesetzlich verpflichtet ist, keine Gewinne an ihre Anteilseigner oder einzelnen Mitglieder auszuschütten. Eine NGO ist eine nichtstaatliche, nicht gewinnorientierte Organisation, die keine Geschäftsinteressen vertritt. Verfolgt einen gemeinsamen Zweck zum Wohle der Gesellschaft.

    Eine Partnerschaft, ein Unternehmen, eine Person oder eine Behörde, die gewinnorientiert sind und nicht von der Regierung betrieben werden.

    Jede Regierung oder andere öffentliche Verwaltung, einschließlich öffentlicher Beratungsgremien, auf nationaler, regionaler oder lokaler Ebene.

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    ThemenauswahlAlles zurücksetzen
  1. Arbeitsmarkt und Beschäftigung: Schaffung von Beschäftigungsmöglichkeiten und/oder die Optimierung von Arbeitsplätzen, akademische (Un-)Beschäftigung und berufliche Mobilität, die Anziehung von Arbeitskräften und die Verbesserung der Beschäftigungsbedingungen für verschiedene Gruppen.

    KMU und Unternehmertum: Stärkung der KMU-Kapazitäten, zur Förderung unternehmerischer Aktivitäten in verschiedenen Sektoren und für verschiedene Gruppen, zur Unterstützung des sozialen Unternehmertums, zur Schaffung von Unterstützungs-/Beratungssystemen für Unternehmensgründungen/Spin-offs/Inkubatoren, zur Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit von KMU und zur Förderung neuer Geschäftsprozesse.

    Projekte im Bereich der allgemeinen und beruflichen Bildung zur Erweiterung der Bildungsmöglichkeiten, zum Abbau von Hindernissen im Bildungsbereich, zur Verbesserung der Hochschulbildung und des lebenslangen Lernens, zur Ausbildung und zur Mobilität der Arbeitskräfte, zu Bildungsnetzwerken, zur höheren Berufsbildung und zu gemeinsamen Lernprogrammen.

    Projekte zum Klimawandel und zur biologischen Vielfalt, die zur Eindämmung des Klimawandels und zur Anpassung an seine Auswirkungen auf die Umwelt beitragen. Entwicklung von kohlenstoffarmen Technologien und Strategien, Verringerung der CO2-Emissionen in allen Sektoren. Förderung der Artenvielfalt, neue Instrumente zur Verbesserung der Artenvielfalt und des Naturschutzes.

    Projekte zur Boden- und Luftqualität, die sich mit allen Themen zur Bekämpfung der Boden- und Luftverschmutzung außer der Wasserverschmutzung befassen, z. B. Verringerung der Boden- und Luftverschmutzung, Systeme zur Bekämpfung der Verschmutzung, aber auch Verhinderung und Beseitigung der Bodenerosion, neue Wege zur Verbesserung der Luftqualität (auch in Innenräumen) und Boden-/Luftkenntnisse im Allgemeinen.

    Wasserwirtschaftsprojekte zur Bewirtschaftung und Verteilung von Trinkwasser, integrierte nachhaltige Wasserbewirtschaftung, Überwachungssysteme für die Wasserversorgung und Verbesserung der Trinkwasserqualität; außerdem Wasseraufbereitung (Abwasser), insbesondere innovative Technologien zur Verbesserung der Abwässer, Verfahren zur Reinigung von Industrie- und Haushaltsabwässern und Maßnahmen zur Wasserwiederverwendung. Wasserstraßen, Seen und Flüsse: Hier geht es um alle Themen im Zusammenhang mit Wasserstraßen, Seen und Flüssen, von der Verbesserung der Wasserqualität über den Schutz und die Entwicklung von Ökosystemen bis zur nachhaltigen Bewirtschaftung von Feuchtgebieten.

    Landbau, Gartenbau sowie Waldbewirtschaftung und Holzprodukten; außerdem die Entwicklung des Lebensmittelsektors, Lebensmittelketten, ökologische Lebensmittelproduktion und Meeresfrüchteprodukte sowie alle Themen im Zusammenhang mit Tieren und Fischerei.

    Projekte zur gemeinschaftlichen Integration und gemeinsamen Identität, die Identität schaffen, den Zusammenhalt in der Gesellschaft stärken und positive Beziehungen durch ein verstärktes Angebot an gemeinsamen Räumen und Dienstleistungen fördern.

    Demografischer Wandel und Zuwanderung betrifft Projekte, die sich mit den großen gesellschaftlichen Herausforderungen wie dem demografischen Wandel in verschiedenen Bereichen und der Migration befassen, insbesondere mit der alternden Gesellschaft (aktives Altern, Best Ager, Strategien für die "Silver Economy") und den damit verbundenen neuen öffentlichen Dienstleistungen (Anpassung der wichtigsten Dienstleistungen und Infrastrukturen), der sozialen und räumlichen Segregation und der Abwanderung von Fachkräften. Außerdem alle Themen zur Migration (politische Instrumente, strategische Planung, Integration).

    Alle Projekte, bei denen IKT eine wichtige Rolle spielen, einschließlich maßgeschneiderter IKT-Lösungen in verschiedenen Bereichen sowie digitaler Innovationszentren, offener Daten, Internet der Dinge; IKT-Zugang und Anbindung (abgelegener) Gebiete an digitale Infrastrukturen und Dienste; Dienste und Anwendungen für Bürger (elektronische Gesundheitsdienste, elektronische Behördendienste, elektronisches Lernen, digitale Integration usw.); Dienste und Anwendungen für Unternehmen (elektronischer Handel, Vernetzung, digitale Transformation usw.).

    Themen zu Energiemanagement, Energiesparmethoden, Auswertung von Energieeffizienzmessungen, energetische Sanierung/Effizienz in Gebäuden/öffentlicher Infrastruktur, Förderung der Energieeffizienz, Zusammenarbeit zwischen erfahrenen Energieeffizienzfirmen, Institutionen und lokalen Verwaltungen, Kraft-Wärme-Kopplung.

    Projekte mit den Schwerpunkten Wind, Sonne, Biomasse, Wasserkraft, Geothermie und andere erneuerbare Energien, Steigerung der Erzeugung nachhaltiger erneuerbarer Energien und Verbesserung der Forschungskapazitäten im Bereich Biomasse. Weitere Projekte befassen sich mit der Speicherung und dem Management erneuerbarer Energien, neuen Technologien, einer nachhaltigen regionalen Bioenergiepolitik und Finanzinstrumenten für Investitionen in erneuerbare Energien.

    Dabei geht es um die Entwicklung von Gesundheits- und Sozialdiensten und die Verbesserung der Zugänglichkeit und Effizienz für verschiedene Gruppen (ältere Menschen, Kinder usw.). Es geht auch um neue Gesundheitsversorgungsmodelle und medizinische Diagnosen und Behandlungen (Demenz, Krebs, Diabetes usw.), Krankenhäuser, Pflegemanagement und seltene Krankheiten sowie um die Verbesserung des Wohlbefindens und die Förderung des Sports.

    Soziale Projekte für Menschen mit Behinderungen und ausgegrenzte Gruppen; Verbesserung der Fähigkeiten von Kindern, Jugendlichen, Frauen und älteren Menschen; Schaffung von Infrastrukturen zur Verbesserung des Zugangs für Menschen mit Behinderungen, Integration von sozial schwachen Menschen; innovative Maßnahmen zur Betreuung von Opfern geschlechtsspezifischer Gewalt, soziale Eingliederung von Frauen usw.

    Aktivitäten, die darauf abzielen, die Anwendung des Mehrebenen- und transnationalen oder grenzüberschreitenden Regierens zu verstärken und geeignete Governance-Strukturen und -Mechanismen zu entwerfen und zu testen. Auch die Zusammenarbeit zwischen öffentlichen Einrichtungen zu einem beliebigen Thema.

    Projekte zum Thema (organisierte) Kriminalität, effiziente und sichere Grenzen, wie z. B. die Verbesserung der Effektivität der Polizei bei der Prävention von Drogenkriminalität, die Entwicklung von Sicherheitsdiensten oder die Bewältigung von Fragen der Sicherheit und organisierten Kriminalität.

    Hier geht es um die Eindämmung und Bewältigung von Risiken und Katastrophen sowie um die Antizipations- und Reaktionsfähigkeit der Akteure in Bezug auf bestimmte Risiken und die Bewältigung von Naturkatastrophen, z. B. die Verhütung von Überschwemmungen und Dürren, Waldbränden, Unwettern usw. Es geht auch um Risikobewertung und Sicherheit.

    Projekte zur nachhaltigen Bewirtschaftung natürlicher Ressourcen, die sich auf den Schutz, die Förderung und Aufwertung sowie die nachhaltige Bewirtschaftung und Erhaltung von Naturräumen (Lebensräume, Geoparks, Schutzgebiete usw.) konzentrieren. Außerdem Projekte zur Erhaltung und Aufwertung des kulturellen und natürlichen Erbes und der Landschaft sowie zum Schutz der Meeresumwelt.

    Projekte zur Abfallbewirtschaftung (innovative Dienstleistungen und Strategien), zur ökologischen Abfallbehandlung, zu Behandlungstechniken und -systemen, zur Abfallentsorgung und zum Recycling (Verbesserung des Recyclings, innovative Recyclingtechnologien, Wiederverwertung organischer Abfälle, Reparatur- und Wiederverwendungszentren und -netze) sowie zur Verhütung von Umweltverschmutzung und zur Bekämpfung der Umweltverschmutzung (ökologische und Kreislaufwirtschaft, Meeresverschmutzung usw.).

    Aktivitäten zum Schutz, zur Förderung und zur Aufwertung des Kultur- und Naturerbes, zur Steigerung der Attraktivität durch Erhaltung und Inwertsetzung des gemeinsamen Kultur- und Naturerbes auf nachhaltige Weise sowie zur Verbesserung und Entwicklung von Objekten, Dienstleistungen und Produkten des Kultur- und Naturerbes. Verwaltung des kulturellen Erbes, Kunst und Kultur, Routen des (maritimen) Erbes, Zugang zum kulturellen und natürlichen Erbe. Außerdem alle Themen zu kulturellen Dienstleistungen wie Festivals, Konzerte, Kunstworkshops.

    Tourismusprojekte, die sich mit der Förderung von Naturgütern und dem Schutz und der Entwicklung des Naturerbes befassen, sowie mit der Steigerung der touristischen Attraktivität durch die bessere Nutzung des natürlichen, kulturellen und historischen Erbes. Außerdem Projekte zur Verbesserung von touristischen Dienstleistungen/Produkten, Entwicklung von Ökotourismusmodellen, Strategien zur Entwicklung des Tourismus.

    Aktivitäten im Zusammenhang mit:

    • Stadtentwicklung, z. B. Planung und Gestaltung von Städten und städtischen Gebieten, Stadterneuerung, Verbindungen zwischen Stadt und Land (Klima, nachhaltige Mobilität, Wassereffizienz, Partizipation, nachhaltige Flächennutzung, intelligente Städte, öffentliche städtische Gebiete, Erneuerung)
    • Regionalplanung und -entwicklung, wie z. B. die Umsetzung regionaler Entwicklungspolitiken/-instrumente und -programme, Pläne für die nachhaltige Landnutzung, integrierte regionale Aktionspläne, Raumplanung und die Verwaltung geschützter Meeresgebiete.
    • Entwicklung des ländlichen Raums und der Randgebiete, d. h. abgelegene, dünn besiedelte Gebiete, Entwicklung ländlicher Gemeinschaften und ländliche Wirtschaft, insbesondere Zugang zu abgelegenen Gebieten und Politiken für ländliche Gebiete.

    Aktivitäten im Zusammenhang mit:

    • Verkehr und Mobilität, die alle Arten von Verkehr (einschließlich Stadtverkehr) und Mobilität umfassen.
    • Verbesserung der Verkehrsverbindungen, die sich mit dem Verkehr und/oder den Verkehrsverbindungen, der Sanierung/Modernisierung, der besseren Anbindung, der Verbesserung der Zugänglichkeit/Verbindungen, aber auch dem öffentlichen Verkehr befassen.
    • Multimodaler Verkehr und Logistik und Güterverkehr mit Schwerpunkt auf der Nutzung verschiedener Verkehrsmittel, der Entwicklung multimodaler Verbindungen, der Optimierung intermodaler Transportketten; Angebot multimodaler Logistiklösungen und Bereitstellung des Zugangs zu sauberen, effizienten und multimodalen Verkehrskorridoren und -knotenpunkten; Aufbau einer Zusammenarbeit zwischen Logistikzentren und Entwicklung multimodaler Mobilitätsstrategien.
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Deadline abgelaufen

Die Deadline für diesen Call ist abgelaufen.

Call-Eckdaten

Aufbau von EU-Beratungsnetzen für den optimalen Einsatz von Düngemitteln

Call Nummer

HORIZON-CL6-2023-GOVERNANCE-01-22

Termine

Öffnung
22.12.2022

Deadline
23.03.2023 17:00

Förderquote

100%

Budget des Calls

€ 4.000.000,00

Geschätzter Beitrag der EU pro Projekt

€ 4.000.000,00

Link zum Call

Link zur Einreichung

Call-Inhalte

Call-Ziele

Die Projekte sollten die folgenden Aktivitäten betreffen:

  • Zusammenführung von Beratern, die über ein breites und umfassendes Netz von Landwirten in allen EU-Mitgliedstaaten verfügen, in einem EU-Beratungsnetz, das sich mit der Verringerung von Nährstoffverlusten und dem optimalen Einsatz von Düngemitteln, einschließlich biobasierter Düngemittel und Anbautechniken, die ein nachhaltiges Nährstoffmanagement unterstützen, einschließlich der Kohlenstoffbewirtschaftung, befasst, um Erfahrungen darüber auszutauschen, wie die Probleme am besten angegangen werden können, wobei auf den Ergebnissen der entsprechenden EIP-AGRI-Fokusgruppen und -Workshops sowie der Horizont-2020-Projekte und thematischen Netze aufgebaut wird.
  • Austausch innerhalb des EU-Beratungsnetzwerks über wirksame und neuartige Ansätze zur Verringerung von Nährstoffverlusten und zum Einsatz von Düngemitteln, die unter wirtschaftlichen, ökologischen und sozialen Aspekten nachhaltig sind.
  • Schließung von Lücken bei neu aufkommenden Beratungsthemen, die über die klassische sektorale Beratung hinausgehen, was insbesondere im Zusammenhang mit der neuen Verpflichtung der Mitgliedstaaten, Berater in ihr AKIS zu integrieren, und ihrer Verpflichtung, einen viel breiteren Bereich als in der Vergangenheit abzudecken, nützlich ist.
  • Allgemeine Unterstützung bei der Schaffung, Organisation und Weitergabe von Wissen.
  • Starke Berücksichtigung von Kosten-Nutzen-Elementen. Sammeln und dokumentieren Sie diesbezüglich gute Beispiele und setzen Sie sich mit Landwirten, Zwischenhändlern und Verbrauchern in den Mitgliedstaaten in Verbindung, um finanzielle Aspekte und lokale Bedingungen berücksichtigen zu können. Die besten Praktiken auswählen, die wichtigsten Erfolgsfaktoren und mögliche Quick-Wins kennenlernen und sie für die (lokale) Nutzung verfügbar machen, um finanzielle Win-Wins für Erzeuger, Bürger und zwischengeschaltete Akteure zu gewährleisten.
  • Die Berater innerhalb des EU-Netzes für die Verringerung von Nährstoffverlusten und den Einsatz von Düngemitteln sollten so weit wie möglich in ihre MS AKIS integriert werden. Als Innovationsvermittler sollten sie innovative Projekte zu nachhaltigen Anbausystemen mit geringem Input in den operationellen Gruppen der EIP fördern. Sie sollten praktische Schulungen für Landwirte und lokale Berater durchführen, nationale thematische Netzwerke und Lernnetzwerke zu diesem Thema leiten, Aktionspläne erstellen und umsetzen, um landwirtschaftliche Tätigkeiten effizienter zu gestalten, die Ertragsverluste der Landwirte zu verringern, neue und neu hinzukommende Landwirte oder landwirtschaftliche Betriebe an der Schnittstelle zwischen den Generationen zu inspirieren, Verbindungen zur Bildung herzustellen und eine breite Kommunikation sicherzustellen, Peer-to-Peer-Beratung zu unterstützen, Demonstrationen auf dem Betrieb und Demofilme zu entwickeln, die über soziale Medien weit verbreitet werden, und spezifische Back-Office-Unterstützung für allgemeine Berater innerhalb der nationalen/regionalen AKIS bereitzustellen.
  • Untersuchung, ob die Aktivitäten des EU-Beratungsnetzes zur Verringerung von Nährstoffverlusten und zum Einsatz von Düngemitteln auf der Ebene mehrerer Mitgliedstaaten in einem kooperativen Format ausgeweitet werden können. Wo immer möglich, Entwicklung digitaler Beratungsinstrumente für die gemeinsame Nutzung in der EU. Prüfen Sie, ob gemeinsame Instrumente geschaffen werden können, um Anreize für die Umsetzung der Erkenntnisse aus diesem Projekt zu schaffen.
  • Einbeziehung aller 27 EU-Mitgliedstaaten in das EU-Beratungsnetzwerk unter Nutzung lokaler AKIS-Verbindungen, die die nationalen/regionalen Zusammenhänge genauer interpretieren können, um die besten Lösungen für den jeweiligen Mitgliedstaat oder die Region zu entwickeln. Unterstützung durch die Wissens- und Innovationsexperten der Mitgliedstaaten in der Strategischen Arbeitsgruppe SCAR-AKIS zur Erörterung der Projektstrategie und der Fortschritte in den verschiedenen Phasen der beiden Projekte.
  • Die Projekte sollten eine Laufzeit von mindestens 5 Jahren haben. Sie müssen den Multi-Akteurs-Ansatz umsetzen, wobei die Mehrheit der Partner Landwirtschaftsberater mit solider Felderfahrung sind.
  • Bereitstellung aller Ergebnisse und Materialien für die Europäische Innovationspartnerschaft "Landwirtschaftliche Produktivität und Nachhaltigkeit" (EIP-AGRI), einschließlich des gemeinsamen Formats der "Praxiszusammenfassung" für die EU-weite Verbreitung, sowie für nationale/regionale/lokale AKIS-Kanäle und für den EU-weiten interaktiven Wissensspeicher (HORIZON-CL6-2021-GOVERNANCE-01-24) in den gewünschten Formaten.

Die Projekte müssen den Multi-Akteurs-Ansatz verfolgen, wobei die Mehrheit der Partner landwirtschaftliche Berater sein müssen, die im Bereich der Düngemittelverwendung tätig sind und häufig über Fachwissen vor Ort verfügen. Die Vorschläge sollten die Ergebnisse der relevanten EIP-AGRI-Arbeitsgruppen, der EIP-AGRI-Fokusgruppen und der EIP-AGRI-Vernetzungsaktivitäten sowie die Ergebnisse der thematischen Netzwerke von Horizont 2020 im Zusammenhang mit der Verringerung von Nährstoffverlusten und dem Einsatz von Düngemitteln nutzen und darauf aufbauen. Die Vorschläge sollten auch auf den Ergebnissen früherer/laufender Forschungsprojekte und thematischer Netzwerke aufbauen.

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Erwartete Effekte und Auswirkungen

Zur Unterstützung des Europäischen Green Deal, der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) und der Strategien zur Erhaltung der biologischen Vielfalt, der Ziele und Vorgaben des Aktionsplans zur Bekämpfung der Umweltverschmutzung und der Mitteilung über nachhaltige Kohlenstoffkreisläufe wird sich das erfolgreiche Projekt auf den EU-weiten Austausch von Beratern konzentrieren, um die Schaffung und den Austausch von Wissen, den Aufbau von Kapazitäten und die Demonstration innovativer Lösungen zu beschleunigen und dazu beizutragen, dass diese in die Praxis umgesetzt werden, was die erforderlichen Umstellungen beschleunigt. Wissens- und Innovationssysteme in der Landwirtschaft (AKIS), in denen Berater eine zentrale Rolle spielen, sind wichtige Triebkräfte für die Beschleunigung der Innovation und der Übernahme von Forschungsergebnissen durch die Landwirte.

Umwälzende Veränderungen, wie die im Rahmen des Europäischen Green Deal erforderlichen, sind dynamische Prozesse, die eine angemessene Steuerung der AKIS-Akteure erfordern. Berater sind Schlüsselakteure, die eine wichtige Rolle bei der Steuerung spielen und einen großen Einfluss auf die Entscheidungen der Erzeuger haben. Eine Neuerung in den GAP-Plänen für die Zeit nach 2020 besteht darin, dass die Berater nun in die AKIS der Mitgliedstaaten integriert werden müssen und dass der Umfang ihrer Maßnahmen viel breiter geworden ist. Sie müssen in der Lage sein, wirtschaftliche, ökologische und soziale Bereiche abzudecken und in Sachen Wissenschaft und Innovation auf dem neuesten Stand zu sein. Sie sollten in der Lage sein, dieses Wissen in Chancen umzuwandeln und dieses Wissen zu nutzen und an die spezifischen lokalen Gegebenheiten anzupassen. Dieses spezielle Thema konzentriert sich auf die wichtige Rolle, die Berater im Zusammenhang mit den steigenden Düngemittelpreisen und dem Ziel der Strategien "vom Erzeuger zum Verbraucher" und "biologische Vielfalt" für 2030 spielen können, die Nährstoffverluste in die Umwelt durch organische und mineralische Düngemittel um mindestens 50 % zu verringern und somit den Einsatz von Düngemitteln um mindestens 20 % zu reduzieren, ohne die Bodenfruchtbarkeit zu beeinträchtigen.

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Erwartete Ergebnisse

  • Fortschritte bei den vordringlichsten politischen Zielen im Zusammenhang mit Cluster 6 sowie dem Europäischen Green Deal und insbesondere der Strategie "Vom Erzeuger zum Verbraucher", der neuen GAP und der Mitteilung über nachhaltige Kohlenstoffkreisläufe, um die Nachhaltigkeit der Landwirtschaft zu erhöhen, zur Sensibilisierung und Bewältigung gesellschaftlicher Herausforderungen, einschließlich des Klimawandels, beizutragen und die Nährstoffverluste und damit den Einsatz von Düngemitteln zu verringern;
  • Ersatz von Mineraldüngern durch nachhaltige, erschwingliche und hochwertige biobasierte Alternativen aus verschiedenen Rückständen und Abfallströmen;
  • Unterstützung des GAP-Querschnittsziels der Modernisierung des Sektors durch die Förderung und den Austausch von Wissen, Innovation und Digitalisierung in der Landwirtschaft und im ländlichen Raum sowie die Förderung ihrer Übernahme[2];
  • Entwicklung der Interaktion mit regionalen politischen Entscheidungsträgern und eines potenziellen EU-Netzwerks zur Erörterung institutioneller Herausforderungen bei der Verringerung von Nährstoffverlusten und dem Einsatz von Düngemitteln in der Praxis, wie z. B. Engpässe, Lock-Ins, politische Trägheit, unklare Vorschriften, Ungleichheit zwischen den Mitgliedstaaten und Machtungleichgewichte;
  • Erstellung von unterstützenden Dienstleistungen und Materialien zur Erleichterung der Verringerung von Nährstoffverlusten und des Einsatzes von Düngemitteln, einschließlich Wissensnetzwerken und Peer-to-Peer-Beratung, Meisterklassen, Beratungsmodulen, Kommunikations- und Bildungsmaterialien, effektiven Geschäftsmodellen für die Bewirtschaftung von landwirtschaftlichen Betrieben mit weniger Düngemitteln und anderen Instrumenten und Maßnahmen zur Risikominderung usw.;
  • Beschleunigung der Einführung, Verbreitung und praktischen Umsetzung innovativer Lösungen im Zusammenhang mit dem Düngemitteleinsatz und Maßnahmen zur Verringerung der Nährstoffverluste insgesamt, insbesondere durch:
    • Schaffung eines Mehrwerts durch eine bessere Verknüpfung von Forschung, Bildung, Beratern und landwirtschaftlicher Praxis und Förderung einer breiteren Nutzung des verfügbaren Wissens in der EU;
    • Lernen von Innovationsakteuren und -projekten, was zu einem schnelleren Austausch und einer schnelleren Umsetzung gebrauchsfertiger innovativer Lösungen führt, die an die Praktiker weitergegeben werden und der wissenschaftlichen Gemeinschaft den Bottom-up-Forschungsbedarf der Praxis vermitteln.

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Förderfähigkeitskriterien

Förderregion/-länder

EU Mitgliedsstaaten, Überseeische Länder und Hoheitsgebiete (ÜLG)
Albanien (Shqipëria), Armenien (Հայաստան), Bosnien und Herzegowina (Bosna i Hercegovina / Босна и Херцеговина), Färöer (Føroyar / Færøerne), Georgien (საქართველო), Island (Ísland), Israel (ישראל / إِسْرَائِيل), Kosovo (Kosova/Kosovë / Косово), Marokko (المغرب), Moldau (Moldova), Montenegro (Црна Гора), Nordmazedonien (Северна Македонија), Norwegen (Norge), Serbien (Srbija/Сpбија), Tunesien (تونس /Tūnis), Türkei (Türkiye), Ukraine (Україна), Vereinigtes Königreich (United Kingdom)

förderfähige Einrichtungen

Aus- und Weiterbildungseinrichtung, EU-Einrichtung, Forschungseinrichtung inkl. Universität, Internationale Organisation, Kleines und mittleres Unternehmen (KMU), Natürliche Person, Non-Profit-Organisation (NPO) / Nichtregierungsorganisation (NGO), Private Einrichtung, inkl. privates Unternehmen (privat und gewinnorientiert), Sonstige, Öffentliche Einrichtung (national, regional und lokal; inkl. EVTZ)

verpflichtende Partnerschaft

Nein

Projektpartnerschaft

Um für eine Förderung in Frage zu kommen, müssen die Antragsteller ihren Sitz in einem der folgenden Länder haben:

  •  den Mitgliedstaaten der Europäischen Union, einschließlich ihrer Regionen in äußerster Randlage
  •  den überseeischen Ländern und Gebieten (ÜLG), die mit den Mitgliedstaaten verbunden sind
  •  mit Horizont Europa assoziierte Drittländer - siehe Liste der teilnehmenden Länder

Anträge können von einer oder mehreren Rechtspersonen eingereicht werden, die ihren Sitz in einem Mitgliedstaat, einem assoziierten Land oder in Ausnahmefällen, wenn dies in den besonderen Bedingungen der Aufforderung vorgesehen ist, in einem anderen Drittland haben können.


Jede Rechtsperson, unabhängig vom Ort ihrer Niederlassung, einschließlich Rechtspersonen aus nicht assoziierten Drittländern oder internationalen Organisationen (einschließlich internationaler europäischer Forschungsorganisationen) kann teilnehmen (unabhängig davon, ob sie für eine Finanzierung in Frage kommt oder nicht), sofern die in der Horizont-Europa-Verordnung festgelegten Bedingungen sowie alle anderen im jeweiligen Aufforderungsthema festgelegten Bedingungen erfüllt sind.

Eine "Rechtsperson" ist eine natürliche oder juristische Person, die nach einzelstaatlichem Recht, EU-Recht oder internationalem Recht gegründet wurde und als solche anerkannt ist, Rechtspersönlichkeit besitzt und in eigenem Namen handelnd Rechte und Pflichten ausüben kann, oder eine Einrichtung ohne Rechtspersönlichkeit.

Besondere Fälle:

  • Verbundene Einrichtungen - Verbundene Einrichtungen (d. h. Einrichtungen, die rechtlich oder kapitalmäßig mit einem Begünstigten verbunden sind, die mit ähnlichen Rechten und Pflichten wie die Begünstigten an der Maßnahme teilnehmen, die aber die Finanzhilfevereinbarung nicht unterzeichnen und daher nicht selbst zu Begünstigten werden) sind zulässig, wenn sie für eine Teilnahme und eine Finanzierung in Frage kommen.
  • Assoziierte Partner - Assoziierte Partner (d. h. Einrichtungen, die sich an der Maßnahme beteiligen, ohne die Finanzhilfevereinbarung zu unterzeichnen und ohne das Recht, Kosten in Rechnung zu stellen oder Beiträge zu fordern) sind zulässig, sofern die Bedingungen für assoziierte Partner in den spezifischen Aufforderungsbedingungen festgelegt sind.
  • Einrichtungen ohne Rechtspersönlichkeit - Einrichtungen, die nach ihrem nationalen Recht keine Rechtspersönlichkeit besitzen, können ausnahmsweise teilnehmen, sofern ihre Vertreter in der Lage sind, in ihrem Namen rechtliche Verpflichtungen einzugehen, und Garantien zum Schutz der finanziellen Interessen der EU bieten, die denen von juristischen Personen gleichwertig sind.
  • EU-Einrichtungen - Nach EU-Recht geschaffene Rechtspersonen, einschließlich dezentraler Agenturen, können Teil des Konsortiums sein, sofern in ihrem Basisrechtsakt nichts anderes vorgesehen ist.
  • Gemeinsame Forschungsstelle ("GFS") - Sofern dies in den besonderen Bedingungen der Aufforderung vorgesehen ist, können die Antragsteller in ihren Vorschlägen auf den möglichen Beitrag der GFS hinweisen; die GFS beteiligt sich jedoch nicht an der Ausarbeitung und Einreichung des Vorschlags. Die Antragsteller geben den Beitrag an, den die GFS je nach Umfang des Themas zu dem Projekt leisten könnte. Nach dem Bewertungsverfahren können die GFS und das für die Finanzierung ausgewählte Konsortium eine Vereinbarung über die spezifischen Bedingungen für die Beteiligung der GFS treffen. Wird eine Einigung erzielt, kann die GFS der Finanzhilfevereinbarung als Begünstigter beitreten, der eine Nullfinanzierung beantragt, oder sich als assoziierter Partner beteiligen und würde dem Konsortium als Mitglied beitreten.
  • Vereinigungen und Interessenvereinigungen - Einrichtungen, die sich aus Mitgliedern zusammensetzen (z. B. europäische Forschungsinfrastrukturkonsortien (ERICs)), können als "alleinige Begünstigte" oder "Begünstigte ohne Rechtspersönlichkeit" teilnehmen. Wenn die Maßnahme jedoch in der Praxis von den einzelnen Mitgliedern durchgeführt wird, sollten diese Mitglieder ebenfalls teilnehmen (entweder als Begünstigte oder als verbundene Einrichtungen, da ihre Kosten sonst NICHT förderfähig sind).

weitere Förderkriterien

Die Vorschläge müssen dem Multi-Akteurs-Konzept entsprechen. Siehe Definition des Multi-Akteurs-Ansatzes auf den Seiten 21-23 des Arbeitsprogramms.

Zusatzinformationen

Themen

Bildung & Ausbildung, Kinder & Jugend, Medien, 
Biodiversität & Umwelt, Klima & Klimawandel, Luftqualität, Wassermanagement & -qualität, 
Bodenqualität, Fischerei, Ernährung, Land- & Forstwirtschaft , 
Governance & Verwaltung, Institutionelle Kapazität & Zusammenarbeit

Relevanz für EU-Makroregion

EUSAIR - EU Strategie für den adriatischen-ionischen Raum, EUSALP - EU Strategie für den Alpenraum, EUSBSR - EU Strategie für den Ostseeraum, EUSDR - EU Strategie für den Donauraum

UN Nachhaltigkeitsziele (UN-SDGs)

Zusätzliche Informationen

Alle Vorschläge müssen elektronisch über das elektronische Einreichungssystem des Portals "Funders & Tenders" eingereicht werden (zugänglich über die Themenseite im Bereich "Search Funding & Tenders"). Einreichungen auf Papier sind NICHT möglich.

Die Vorschläge müssen vollständig sein und alle Teile sowie die obligatorischen Anhänge und Begleitdokumente enthalten, z. B. einen Plan für die Nutzung und Verbreitung der Ergebnisse einschließlich Kommunikationsmaßnahmen usw.

Das Antragsformular besteht aus zwei Teilen:

  • Teil A (direkt online auszufüllen) enthält administrative Angaben zu den antragstellenden Organisationen (künftiger Koordinator und Begünstigte sowie angeschlossene Einrichtungen), den zusammengefassten Finanzplan für den Vorschlag und aufrufspezifische Fragen;
  • Teil B (der vom Einreichungssystem des Portals herunterzuladen, auszufüllen und dann zusammenzusetzen und als PDF-Datei wieder in das System hochzuladen ist) enthält die technische Beschreibung des Projekts.

Anhänge und Begleitdokumente sind direkt im Einreichungssystem verfügbar und müssen als PDF-Dateien (oder in anderen vom System zugelassenen Formaten) hochgeladen werden.


Für einen vollständigen Antrag (Teil B) sind 33 Seiten vorgeschrieben.


Die förderfähigen Kosten werden in Form eines Pauschalbetrags gezahlt.

Kontakt

National Contact Points for Horizon Europe
Website

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