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    Die Rolle einer beteiligten Organisation kann eine federführende Partnerin / ein federführender Partner, eine reguläre Projektpartnerin / ein regulärer Projektpartner, eine assoziierte Partnerin / ein assoziierter Partner oder eine Beobachterin / ein Beobachter sein.

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    Die Förderregionen sind nur nach Ländern definiert. Falls nur ein Teil eines Landes (bestimmte NUTS-Regionen) für eine Finanzierung in Frage kommt, finden Sie entsprechende Informationen in der Beschreibung des Aufrufs zur Projekteinreichung.

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  1. Alle Einrichtungen der allgemeinen und beruflichen Bildung für Menschen verschiedener Altersgruppen.

    Ein Organ, eine Einrichtung, ein Amt oder eine Agentur, das/die durch den Vertrag über die Europäische Union und die Verträge zur Gründung der Europäischen Gemeinschaften geschaffen wurde oder auf diesen beruht.

    Eine Forschungseinrichtung ist eine Rechtsperson, die als Organisation ohne Erwerbszweck gegründet wurde und deren Hauptziel die Durchführung von Forschung oder technologischer Entwicklung ist. Eine Hochschule/Universität ist eine juristische Person, die von ihrem nationalen Bildungssystem als Universität oder Hochschule oder Sekundarschule anerkannt ist. Es kann sich um eine öffentliche oder private Einrichtung handeln.

    Eine zwischenstaatliche Organisation mit Rechtspersönlichkeit nach internationalem öffentlichen Recht oder eine von einer solchen internationalen Organisation eingerichtete Sonderorganisation. Eine internationale Organisation, deren Mitglieder mehrheitlich Mitgliedstaaten oder assoziierte Länder sind und deren Hauptziel die Förderung der wissenschaftlichen und technologischen Zusammenarbeit in Europa ist, ist eine Internationale Organisation von europäischem Interesse.

    Ein Kleinstunternehmen, ein kleines oder mittleres Unternehmen (Betrieb) im Sinne der EU-Empfehlung 2003/361. Um als KMU für eine EU-Förderung in Frage zu kommen, muss ein Unternehmen bestimmte Bedingungen erfüllen, darunter a) weniger als 250 Beschäftigte und b) ein Jahresumsatz von höchstens 50 Millionen Euro und/oder eine Jahresbilanzsumme von höchstens 43 Millionen Euro. Diese Obergrenzen gelten nur für die Zahlen der einzelnen Unternehmen.

    Eine Person mit rechtlichen Rechten und Pflichten. Im Gegensatz zu einer juristischen Person ist eine natürliche Person nicht im Besitz eines Rechtsakts (z. B. Verein, GmbH usw.).

    Eine NPO ist eine Einrichtung oder Organisation, die aufgrund ihrer Rechtsform nicht gewinnorientiert ist oder die gesetzlich verpflichtet ist, keine Gewinne an ihre Anteilseigner oder einzelnen Mitglieder auszuschütten. Eine NGO ist eine nichtstaatliche, nicht gewinnorientierte Organisation, die keine Geschäftsinteressen vertritt. Verfolgt einen gemeinsamen Zweck zum Wohle der Gesellschaft.

    Eine Partnerschaft, ein Unternehmen, eine Person oder eine Behörde, die gewinnorientiert sind und nicht von der Regierung betrieben werden.

    Jede Regierung oder andere öffentliche Verwaltung, einschließlich öffentlicher Beratungsgremien, auf nationaler, regionaler oder lokaler Ebene.

    Auswahl der teilnahmeberechtigten LänderAlles zurücksetzen
    ThemenauswahlAlles zurücksetzen
  1. Dieses Thema umfasst die Entwicklung des Arbeitsmarktes und die Beschäftigung, wobei der Schwerpunkt auf der Schaffung von Beschäftigungsmöglichkeiten, der Optimierung bestehender Arbeitsplätze und der Bewältigung von akademischer (Arbeitslosigkeit) und beruflicher Mobilität liegt. Dazu gehören auch die Gewinnung qualifizierter Arbeitskräfte und die Verbesserung der Arbeitsbedingungen für verschiedene Gruppen.  

    Die Stärkung kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU) und die Förderung des Unternehmertums sind zentrale Prioritäten. Dazu gehören der Ausbau der KMU-Kapazitäten, die Unterstützung des sozialen Unternehmertums und die Förderung innovativer Geschäftsmodelle. Die Tätigkeiten können sich auf die Schaffung von Beratungssystemen für Start-ups, Spin-offs und Gründerzentren, die Förderung von Unternehmensnetzwerken und die Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit von KMU durch Wissens- und Technologietransfer, digitalen Wandel und nachhaltige Geschäftspraktiken konzentrieren. 

    Dieses Thema konzentriert sich auf die Verbesserung der allgemeinen und beruflichen Bildung sowie der Möglichkeiten für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Es umfasst den Ausbau des Bildungszugangs, den Abbau von Bildungsbarrieren sowie die Verbesserung der Hochschulbildung und des lebenslangen Lernens. Dazu gehören auch berufliche Bildung, gemeinsame Lernprogramme und Initiativen zur Unterstützung der Arbeitskräftemobilität und Bildungsnetzwerke. Darüber hinaus befasst sie sich mit der Förderung von Medienkompetenz, digitalen Lernwerkzeugen und der Entwicklung innovativer Bildungsansätze zur Stärkung von Wissen, Fähigkeiten und gesellschaftlicher Teilhabe.  

    Ausgehend vom Programm Kreatives Europa wird in diesem Thema auch die Rolle von Kultur und Medien in Bildung und sozialer Entwicklung hervorgehoben. Es unterstützt Projekte, die Kreativität, kulturelles Bewusstsein und künstlerischen Ausdruck bei Kindern und Jugendlichen fördern. Zu den Aktivitäten gehören die Förderung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit im audiovisuellen Sektor, die Verbesserung der Fähigkeiten zur Erstellung digitaler Inhalte und die Förderung des Vertriebs von Bildungs- und Kulturmedienprodukten. Darüber hinaus fördert es die Entwicklung von Initiativen zur Medienkompetenz und hilft jungen Zuschauern, sich kritisch mit digitalen und Medieninhalten auseinanderzusetzen. Durch die Verbindung von Bildung, Kreativität und Medien stärkt dieses Thema die kulturelle Identität und unterstützt integrative, wissensbasierte Gesellschaften. 

    Dieses Thema konzentriert sich auf den Schutz der Umwelt, die Förderung der biologischen Vielfalt und die Bewältigung der Herausforderungen des Klimawandels und des Ressourcenmanagements. Dazu gehören Bemühungen zur Abschwächung des Klimawandels und zur Anpassung an ihn, die Entwicklung kohlenstoffarmer Technologien und die Reduzierung von Treibhausgasemissionen. Die Förderung der biologischen Vielfalt und der Schutz der Natur sind zentrale Aspekte.  

    Es umfasst auch die Verbesserung der Boden- und Luftqualität durch die Verringerung der Umweltverschmutzung, den Umgang mit Kontamination, die Verhinderung von Bodenerosion und die Verbesserung der Luftqualität sowohl im Freien als auch in Innenräumen. Die Wasserwirtschaft spielt eine wesentliche Rolle, einschließlich einer nachhaltigen Wasserverteilung, Überwachungssystemen, innovativen Abwasserbehandlungstechnologien und Wasserwiederverwendungsstrategien. Darüber hinaus befasst es sich mit dem Schutz und der Entwicklung von Wasserstraßen, Seen und Flüssen sowie der nachhaltigen Bewirtschaftung von Feuchtgebieten. 

    Dieses Thema konzentriert sich auf die Stärkung des Agrar-, Forst- und Fischereisektors bei gleichzeitiger Gewährleistung einer nachhaltigen Entwicklung und des Umweltschutzes. Sie umfasst landwirtschaftliche Erzeugnisse (z. B. Obst, Fleisch, Oliven), den ökologischen Landbau, den Gartenbau und innovative Ansätze für eine nachhaltige Landwirtschaft. Es befasst sich auch mit der Waldbewirtschaftung, Holzprodukten und der Förderung der biologischen Vielfalt und der Klimaresilienz in forstwirtschaftlichen Verfahren. 

    Im Lebensmittelsektor liegt der Schwerpunkt auf der Entwicklung nachhaltiger und widerstandsfähiger Lebensmittelketten, der Förderung der ökologischen Lebensmittelproduktion, der Verbesserung von Meeresfrüchten und der Gewährleistung von Ernährungssicherheit und -sicherheit. Die Projekte zielen auch auf die Entwicklung der Agrar- und Lebensmittelindustrie ab, einschließlich innovativer Methoden für Produktion, Verarbeitung und Vertrieb. 

    Fischerei und Tiermanagement sind wesentliche Aspekte, wobei der Schwerpunkt auf nachhaltigen Fischereipraktiken, Aquakultur sowie Tiergesundheit und Tierschutz liegt. Dazu gehören auch Anstrengungen zur Förderung einer verantwortungsvollen Fischerei, des Meeresschutzes und der Entwicklung effizienter Ressourcenmanagementsysteme. 

    Boden- und Luftqualitätsinitiativen spielen eine entscheidende Rolle für den Umweltschutz und die öffentliche Gesundheit. Dazu gehören Projekte zur Bekämpfung der Boden- und Luftverschmutzung, zur Umsetzung von Umweltverschmutzungsmanagementsystemen und zur Verhinderung von Bodenerosion. Darüber hinaus werden innovative Ansätze zur Verbesserung der Luftqualität – sowohl im Freien als auch in Innenräumen – sowie die Weiterentwicklung von Wissen und bewährten Verfahren im Boden- und Luftmanagement unterstützt.

    Dieses Thema konzentriert sich auf die Förderung der Integration der Gemeinschaft und die Stärkung einer gemeinsamen Identität durch die Förderung des sozialen Zusammenhalts, positiver Beziehungen und der Entwicklung gemeinsamer Räume und Dienstleistungen. Sie unterstützt Initiativen zur Förderung des interkulturellen Verständnisses und der Zusammenarbeit zwischen verschiedenen gesellschaftlichen Gruppen.  

    This topic focuses on fostering community integration and strengthening a common identity by promoting social cohesion, positive relations, and the development of shared spaces and services. It supports initiatives that enhance intercultural understanding and cooperation between different societal groups. 

    Demographic change and migration address key societal challenges, such as an aging population, active aging, and silver economy strategies. It also includes adapting public services and infrastructure to demographic shifts, tackling social and spatial segregation, and addressing brain drain. Migration-related actions cover policy development, strategic planning, and the integration of migrants to create inclusive and resilient communities. 

    Alle Projekte, bei denen IKT eine wichtige Rolle spielen, einschließlich maßgeschneiderter IKT-Lösungen in verschiedenen Bereichen sowie digitaler Innovationszentren, offener Daten, Internet der Dinge; IKT-Zugang und Anbindung (abgelegener) Gebiete an digitale Infrastrukturen und Dienste; Dienste und Anwendungen für Bürger (elektronische Gesundheitsdienste, elektronische Behördendienste, elektronisches Lernen, digitale Integration usw.); Dienste und Anwendungen für Unternehmen (elektronischer Handel, Vernetzung, digitale Transformation usw.).

    Dieses Thema umfasst Maßnahmen zur Verbesserung der Energieeffizienz und zur Förderung der Nutzung erneuerbarer Energiequellen. Es umfasst Energiemanagement, Energiesparmethoden und die Bewertung von Energieeffizienzmaßnahmen. Die Projekte können sich auf die energetische Sanierung und Energieeffizienz von Gebäuden und öffentlichen Infrastrukturen sowie auf die Förderung der Energieeffizienz durch die Zusammenarbeit zwischen erfahrenen Unternehmen, Institutionen und lokalen Verwaltungen konzentrieren.  

    Im Bereich der erneuerbaren Energien umfasst dies die Entwicklung und den Ausbau von Wind-, Solar-, Biomasse-, Wasserkraft-, Geothermie- und anderen nachhaltigen Energiequellen. Zu den Aktivitäten gehören die Steigerung der Erzeugung erneuerbarer Energien, der Ausbau der Forschungskapazitäten und die Entwicklung innovativer Technologien für die Energiespeicherung und das Energiemanagement. Die Projekte können sich auch mit einer nachhaltigen regionalen Bioenergiepolitik, Finanzierungsinstrumenten für Investitionen in erneuerbare Energien und der Schaffung von Kooperationsrahmen zur Förderung von Initiativen für erneuerbare Energien befassen. 

    Dieser Bereich konzentriert sich auf die Verbesserung der Gesundheits- und Sozialdienste, die Verbesserung der Zugänglichkeit und Effizienz für verschiedene Gruppen wie ältere Menschen, Kinder und Menschen mit Behinderungen. Dazu gehören die Entwicklung neuer Gesundheitsmodelle, innovative medizinische Diagnostik und Behandlungen (z.B. Demenz, Krebs, Diabetes) sowie das Management von Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen. Darüber hinaus fallen Maßnahmen zur Bekämpfung seltener Krankheiten, zur Förderung des allgemeinen Wohlbefindens und zur Förderung präventiver Gesundheitsmaßnahmen unter dieses Thema. Es umfasst auch die Sportförderung und die Förderung körperlicher Aktivität als Mittel zur Verbesserung der öffentlichen Gesundheit und der sozialen Inklusion. 

    Dieses Thema konzentriert sich auf die Förderung der Gleichberechtigung und die Stärkung der sozialen Inklusion, insbesondere für marginalisierte und schutzbedürftige Gruppen. Es umfasst Aktivitäten zur Verbesserung der Kapazitäten und der Beteiligung von Kindern, Jugendlichen, Frauen, älteren Menschen und sozial ausgegrenzten Gruppen. Die Aktivitäten können sich mit der Schaffung inklusiver Infrastruktur, der Verbesserung des Zugangs und der Möglichkeiten für Menschen mit Behinderungen und der Förderung des sozialen Zusammenhalts durch innovative Pflegedienste befassen. Dazu gehören auch Initiativen zur Unterstützung von Opfern geschlechtsspezifischer Gewalt, zur Förderung der Menschenrechte und zur Entwicklung von Strategien und Instrumenten für soziale Integration und gleichberechtigte Teilhabe an der Gesellschaft. 

    Dieses Thema konzentriert sich auf die Stärkung der Governance, die Stärkung der institutionellen Kapazitäten und die Verbesserung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit. Dazu gehört die Förderung der Multi-Level-, transnationalen und grenzüberschreitenden Governance durch die Gestaltung und Erprobung wirksamer Strukturen und Mechanismen sowie die Förderung der Zusammenarbeit zwischen öffentlichen Einrichtungen zu verschiedenen Themen.  

    Innovationskapazität und -bewusstsein sind ebenfalls von entscheidender Bedeutung, wobei Maßnahmen darauf abzielen, die Fähigkeit von Einzelpersonen und Organisationen zur Übernahme und Anwendung innovativer Praktiken zu verbessern. Dazu gehört die Stärkung von Innovationsnetzwerken und die Förderung von Innovationen in verschiedenen Sektoren.  

    Institutionelle Zusammenarbeit und Netzwerkbildung spielen eine entscheidende Rolle, da sie langfristige Partnerschaften unterstützen, um Verwaltungsprozesse zu verbessern, regionales Wissen auszutauschen und das interkulturelle Verständnis zu fördern. Dazu gehört auch die Zusammenarbeit zwischen Universitäten, Gesundheitseinrichtungen, Schulen, Sportorganisationen sowie Bemühungen um Management und Kapazitätsaufbau. 

    Dieser Bereich konzentriert sich auf die Stärkung von Justiz, Sicherheit und Gefahrenabwehr durch grenzüberschreitende Zusammenarbeit und den Aufbau institutioneller Kapazitäten. Es umfasst Initiativen zur Verbesserung der Effizienz und Wirksamkeit von Polizei-, Feuerwehr- und Rettungsdiensten, zur Verbesserung der Katastrophenschutzsysteme und der Krisenreaktionsfähigkeit für Notfälle wie chemische, biologische, radiologische und nukleare Vorfälle. Die Maßnahmen zielen auch auf die Prävention und Bekämpfung der organisierten Kriminalität, der Drogenkriminalität und des Menschenhandels sowie auf die Gewährleistung eines sicheren und effizienten Grenzmanagements ab. Darüber hinaus umfasst es Initiativen zur Förderung des Schutzes der Bürger, der Sicherheit der Gemeinschaft und der Entwicklung innovativer Sicherheitsdienste und -technologien. 

    Hier geht es um die Eindämmung und Bewältigung von Risiken und Katastrophen sowie um die Antizipations- und Reaktionsfähigkeit der Akteure in Bezug auf bestimmte Risiken und die Bewältigung von Naturkatastrophen, z. B. die Verhütung von Überschwemmungen und Dürren, Waldbränden, Unwettern usw. Es geht auch um Risikobewertung und Sicherheit.

    Dieses Thema konzentriert sich auf die nachhaltige Bewirtschaftung, den Schutz und die Aufwertung natürlicher Ressourcen und Gebiete wie Lebensräume, Geoparks und Schutzgebiete. Es umfasst auch die Erhaltung und Verbesserung des Kultur- und Naturerbes, der Landschaften und des Schutzes der Meeresumwelt.  

    Initiativen für die Kreislaufwirtschaft spielen eine Schlüsselrolle, wobei Maßnahmen auf innovative Abfallbewirtschaftung, ökologische Behandlungstechniken und fortschrittliche Recyclingsysteme abzielen. Die Projekte können sich auf die Verbesserung der Recyclingtechnologien, die Verwertung organischer Abfälle und den Aufbau von Reparatur- und Wiederverwendungsnetzen konzentrieren. Darüber hinaus befassen sich die Bemühungen zur Vermeidung und Kontrolle der Umweltverschmutzung mit Praktiken der ökologischen Wirtschaft, der Reduzierung von Abfällen im Meer und der nachhaltigen Ressourcennutzung. 

    Dieses Thema konzentriert sich auf die nachhaltige Erhaltung, Förderung und Verbesserung des Kultur- und Naturerbes. Dazu gehören Anstrengungen zur Steigerung der Attraktivität von Kultur- und Naturstätten durch Erhaltung, Valorisierung und Entwicklung von Kulturgütern, Dienstleistungen und Produkten. Kulturerbemanagement, Kunst und Kultur spielen eine Schlüsselrolle, einschließlich maritimer Kulturerberouten, Zugang zu kulturellen Stätten und kulturellen Dienstleistungen wie Festivals, Konzerten und Kunstworkshops.  

    Die Entwicklung des Tourismus ist ebenfalls von zentraler Bedeutung, mit Maßnahmen zur Förderung von Naturgütern, zum Schutz und zur Entwicklung des Naturerbes und zur Steigerung der touristischen Attraktivität durch eine bessere Nutzung des kulturellen, natürlichen und historischen Erbes. Es umfasst auch die Verbesserung von touristischen Dienstleistungen und Produkten, die Schaffung von Ökotourismusmodellen und die Entwicklung nachhaltiger Tourismusstrategien. 

    Aktivitäten, die sich auf die nachhaltige Entwicklung und strategische Planung städtischer, regionaler und ländlicher Gebiete konzentrieren. Dazu gehören Stadtentwicklung wie Stadtplanung, Stadterneuerung und Stärkung der Stadt-Land-Verbindungen durch Klimaanpassung, nachhaltige Mobilität, Wassereffizienz, partizipative Prozesse, intelligente Städte und die Regeneration öffentlicher städtischer Räume. Regionalplanung und -entwicklung umfassen die Umsetzung regionaler Politiken und Programme, Pläne für eine nachhaltige Landnutzung, integrierte regionale Aktionspläne, Raumplanung und die effiziente Verwaltung von Meeresschutzgebieten. Die ländliche und periphere Entwicklung befasst sich mit den Herausforderungen abgelegener und dünn besiedelter Gebiete, indem sie die Entwicklung ländlicher Gemeinschaften fördert, die ländliche Wirtschaft fördert, den Zugang zu abgelegenen Regionen verbessert und maßgeschneiderte Strategien für Nachhaltigkeit und Wachstum im ländlichen Raum fördert. 

    Dieser Bereich konzentriert sich auf die Entwicklung und Verbesserung von Verkehrs- und Mobilitätssystemen, die alle Verkehrsträger, einschließlich der städtischen Mobilität und des öffentlichen Verkehrs, abdecken. Maßnahmen zur Verbesserung der Verkehrsverbindungen durch Verkehrs- und Verkehrsplanung, Sanierung und Modernisierung der Infrastruktur, bessere Anbindung und verbesserte Zugänglichkeit. Projekte zur Förderung des multimodalen Verkehrs und der multimodalen Logistik, zur Optimierung intermodaler Transportketten, zur Bereitstellung nachhaltiger und effizienter Logistiklösungen und zur Entwicklung multimodaler Mobilitätsstrategien. Initiativen zur Schaffung einer Zusammenarbeit zwischen Logistikzentren und zur Ermöglichung des Zugangs zu sauberen, effizienten und multimodalen Verkehrskorridoren und -knotenpunkten. 

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Call-Eckdaten

Entwicklung von Unterstützungsmechanismen für Energiegemeinschaften

Förderprogramm

LIFE - Teilprogramm "Saubere Energiewende"

Call Nummer

LIFE-2022-CET-ENERCOM

Termine

Öffnung
17.05.2022

Deadline
16.11.2022 17:00

Förderquote

95 %

Budget des Calls

€ 6.500.000,00

Link zum Call

Link zur Einreichung

Call-Inhalte

Kurzbeschreibung

Dieses Thema zielt darauf ab, Maßnahmen zu unterstützen, die die Zusammenarbeit zwischen lokalen und regionalen Behörden und Energiegemeinschaften fördern, und/oder Maßnahmen, die integrierte Dienstleistungen entwickeln, um die Entstehung und das Wachstum von kommunalen Energieprojekten zu erleichtern.

Call-Ziele

Energiegemeinschaften können Bürgern und lokalen Behörden helfen, in erneuerbare Energien und Energieeffizienz zu investieren. Projekte im Eigentum der Gemeinschaft können es den Bürgern ermöglichen, nachhaltige Energieinvestitionen zu finanzieren, die lokale wirtschaftliche Vorteile, sozialen Zusammenhalt und andere Prioritäten wie die Verbesserung der Energieeffizienz von Wohnungen oder die Verringerung der Energiearmut mit sich bringen. Die Beteiligung der Bürger an Projekten für erneuerbare Energien kann auch die soziale Akzeptanz auf lokaler Ebene fördern. Es wird erwartet, dass die Rolle der Energiegemeinschaften in den Energiesystemen der EU im Einklang mit dem REPowerEU-Plan zur schrittweisen Verringerung der Abhängigkeit der EU von Importen fossiler Brennstoffe ebenfalls zunehmen wird.

Immer mehr lokale Behörden wollen sicherstellen, dass mehr Bürger und lokale Gemeinschaften von der Energiewende profitieren und eine aktive Rolle dabei spielen. Die Kommunalverwaltungen sind in einer einzigartigen Position, um zu unterstützen, Partnerschaften einzugehen und zu investieren und ein positives planerisches und politisches Umfeld zu schaffen, um die kommunale Energieversorgung zu fördern.

Die Gestaltung geeigneter öffentlicher Maßnahmen auf lokaler Ebene ist von entscheidender Bedeutung, aber es gibt keine Einheitslösung, um die Schaffung von Energiegemeinschaften auf lokaler Ebene anzustoßen. Das Ausmaß der öffentlichen Beteiligung und die Art der erforderlichen Maßnahmen sind je nach dem spezifischen Kontext der einzelnen Städte und Gemeinden sehr unterschiedlich. Aufbauend auf Initiativen wie dem Konvent der Bürgermeister müssen auch die technischen und finanziellen Kapazitäten lokaler Akteure gestärkt werden, um bürgergeführte Initiativen im Energiebereich zu unterstützen (insbesondere in Mitgliedstaaten mit geringen Aktivitäten im Bereich der Bürgerenergie).

Nachhaltige Energieprojekte auf den Weg zu bringen, kann aufgrund des regulatorischen und politischen Umfelds (z. B. wechselnde nationale Förderregelungen für erneuerbare Energien, aufwändige Genehmigungsverfahren, schwerfällige Verwaltungsverfahren, Schwierigkeiten bei der Koordinierung der Projektdurchführung auf atomisierten Märkten usw.) sehr komplex sein. Für relativ kleine und bürgernahe Akteure wie Energiegemeinschaften gibt es einige zusätzliche praktische Herausforderungen, wie z. B. Informationsmangel, begrenzter Zugang zu Finanzmitteln, Schwierigkeiten bei der Bündelung kleiner Maßnahmen, Schwierigkeiten bei der Verwaltung der öffentlichen Beteiligung und des Engagements sowie bei der Einrichtung effektiver Führungs- und Entscheidungsstrukturen. Diese Hürden hindern Energiegemeinschaften in ganz Europa daran, ihr Potenzial zu entfalten. Ein wirksamer Weg, diese Komplexität zu bewältigen, ist die Bereitstellung integrierter Dienstleistungen, die Energiegemeinschaften bei der Entwicklung nachhaltiger Energieprojekte unterstützen.

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Erwartete Effekte und Auswirkungen

Die Vorschläge müssen einen der beiden nachstehenden Bereiche abdecken. Welcher Bereich angesprochen wird, sollte in der Einleitung des Vorschlags klar angegeben werden.

Bereich A - Zusammenarbeit zwischen lokalen Behörden und Bürgerinitiativen

In diesem Bereich sollten die Vorschläge die Zusammenarbeit zwischen lokalen und regionalen Behörden (einschließlich Energieagenturen) und Energiegemeinschaften fördern. Dies kann auf vielerlei Weise geschehen, aber alle Vorschläge sollten mindestens drei der unten aufgeführten Maßnahmen umfassen:

  • Beteiligung an und/oder Aufbau von kommunalen Energieinitiativen und Energiegemeinschaften, einschließlich verschiedener und hybrider Formen kollektiven Eigentums unter Beteiligung von Kommunalbehörden und Bürgern, die das Erreichen lokaler und regionaler energiepolitischer Ziele unterstützen sollen.
  • Unterstützung der Entstehung von Bürgerenergieinitiativen, die lokale Akteure befähigen, die Ziele der Energiewende durch Nutzung öffentlicher Ressourcen, Mittel und Kapazitäten gemeinsam anzugehen. Die Rolle der lokalen und regionalen Gebietskörperschaften könnte darin bestehen, Gemeinschaftsprojekte beim Zugang zu Bürgerfinanzierungen und Bankkrediten zu unterstützen (z. B. durch Bürgschaften, Anschubfinanzierung für revolvierende Fonds, technische Unterstützung in den frühen Phasen der Projektentwicklung) und die Beschaffung von lokal erzeugter erneuerbarer Energie aus Gemeinschaftsenergieprojekten zu erleichtern.
  • Schaffung eines unterstützenden lokalen politischen Rahmens für die Entwicklung von Gemeinschaftsenergieprojekten (z. B. durch Beteiligung der Gemeinschaft oder Investitionsquoten, straffere und vereinfachte Umweltgenehmigungsverfahren) und Erleichterung des Dialogs zwischen den verschiedenen Akteuren, die an Gemeinschaftsprojekten beteiligt sind (z. B. Mitglieder der Gemeinschaft, relevante Wirtschaftsakteure, nationale Regulierungsbehörden, die lokale Behörde und andere gesellschaftliche, ökologische oder energiepolitische Akteure in dem Gebiet). Erforderlichenfalls können im Rahmen der Projekte auch rechtliche Vorlagen entwickelt werden, die die Beteiligung von Kommunalbehörden in ihren potenziell unterschiedlichen Rollen ermöglichen, wobei die regulatorischen Unterschiede, die in den verschiedenen Mitgliedstaaten für diese Akteure als Mitglieder, als Sponsoren oder als Vermittler gelten, berücksichtigt werden.
  • Schulung und Kapazitätsaufbau im Bereich der kommunalen Energieentwicklung (für Beamte lokaler und regionaler Behörden, lokale Gemeinschaften und andere relevante lokale Akteure) und Förderung der Bürgerbeteiligung in Energiegemeinschaften.

Bereich B - Entwicklung integrierter Dienstleistungen zur Unterstützung der kommunalen Energieversorgung

In diesem Bereich sollten die Vorschläge Maßnahmen zur Verbesserung der Marktbedingungen und zur Entwicklung integrierter Dienstleistungen unterstützen, die darauf abzielen, die Komplexität zu verringern, die Entscheidungsfindung zu vereinfachen und die Schaffung von Energieprojekten für Gemeinden zu fördern. Diese Dienstleistungen können von öffentlichen oder privaten Akteuren in enger Abstimmung mit den lokalen und/oder regionalen Behörden in den Zielgebieten erbracht werden. Die konzipierten integrierten Dienstleistungen sollten zu lokalen kommunalen Energie-Investitionspipelines führen und könnten Folgendes umfassen:

  • Aufbau von Kapazitäten und Erleichterung des Zugangs lokaler Energiegemeinschaften und -genossenschaften zu Informationen und Beratung über die Einrichtung, Finanzierung und den Betrieb von Gemeinschaftsprojekten (z. B. Lizenzvergabe, öffentliche Auftragsvergabe für Gemeinschaftsenergie, Geschäftsmodelle, rechtliche Aspekte).
  • Verbindung verschiedener Akteure in der Wertschöpfungskette (z. B. Technologieanbieter, Finanziers, öffentliche Akteure, die für die Lizenzvergabe zuständig sind, Aggregatoren).
  • Bündelung kleiner nachhaltiger Energieprojekte, einschließlich (wo relevant) Unterstützung für die Vermarktung von Energie und die Teilnahme an Flexibilitätsmärkten.
  • Entwicklung von Finanzinstrumenten zur Erleichterung der Entstehung von kommunalen Energieprojekten und ihres Zugangs zu Bürgerfinanzierungen und Bankkrediten (z. B. durch Bürgschaften, Anschubfinanzierung für revolvierende Fonds, technische Unterstützung in den frühen Phasen der Projektentwicklung).

Für die Bereiche A und B (sofern relevant):

Die Vorschläge sollten begründen, inwiefern die ausgewählten Pilotprojekte entweder der Definition der "Gemeinschaft für erneuerbare Energien" gemäß der überarbeiteten Richtlinie über erneuerbare Energien ((EU) 2018/2001) und/oder der Definition der "Bürgerenergiegemeinschaft" gemäß der Richtlinie über gemeinsame Vorschriften für den Elektrizitätsbinnenmarkt ((EU) 2019/944) entsprechen.

Die Vorschläge können alle Bereiche abdecken, die mit nachhaltiger Energie zu tun haben (Erzeugung erneuerbarer Energien, Übertragung, Verteilung, bürgergeführte Renovierung, Energieeffizienz, E-Mobilität, Fernwärme usw.). Die Projektträger können sich auf einen oder mehrere Bereiche konzentrieren.

Vorgeschlagene Aktivitäten können auch (wenn sie dies wünschen) den Handel mit/den Austausch von nachhaltiger Energie zwischen Verbrauchern und/oder zwischen Gemeinden fördern - virtuelles Net-Metering, (kollektive) Energiespeicherlösungen oder Peer-to-Peer-Handel.

Die Vorschläge sollten die Unterstützung der Akteure nachweisen, die für den Erfolg der Maßnahme erforderlich sind (insbesondere lokale oder regionale Behörden).

Die Vorschläge sollten erläutern, wie ihre Aktivitäten die nationalen Rahmenbedingungen für Energiegemeinschaften (sofern zutreffend) ergänzen und auf der Arbeit des Europäischen Speichers für Energiegemeinschaften und der Beratungsstelle für ländliche Energiegemeinschaften aufbauen.

Die Aktivitäten sollten gegebenenfalls auf bestehende Initiativen, Netzwerke und Plattformen zurückgreifen (z. B. Konvent der Bürgermeister, Smart Cities Marketplace).

Es wird nicht erwartet, dass die Entwicklung von Instrumenten und Plattformen die Hauptaktivität der Vorschläge darstellt.

Die Vorschläge sollten ein hohes Maß an Replizierbarkeit aufweisen und einen klaren Aktionsplan zur Weitergabe von Erfahrungen und Ergebnissen an potenzielle Nachahmer in der gesamten EU enthalten.

Vorschläge, die bestehende innovative organisatorische Lösungen nachahmen, sollten ihre Wahl begründen und zeigen, wie sie die Lösungen an ihren lokalen Kontext anpassen werden.

Die Projekte sollten politisches Feedback liefern, um die öffentliche Politik sowie das rechtliche und regulatorische Umfeld im Bereich der Gemeinschaftsenergie in ganz Europa zu verbessern, einschließlich der Umsetzung der einschlägigen Richtlinien.

Die Kommission ist der Ansicht, dass Vorschläge, für die ein EU-Beitrag von bis zu 1,5 Mio. EUR beantragt wird, eine angemessene Berücksichtigung der spezifischen Ziele ermöglichen. Dies schließt jedoch die Einreichung und Auswahl von Vorschlägen, die andere Beträge beantragen, nicht aus.

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Erwartete Ergebnisse

Die Vorschläge sollten zur Entstehung und zum Wachstum von Energiegemeinschaften in verschiedenen Bereichen im Zusammenhang mit Energieeffizienz und nachhaltiger Energie führen.

Die Vorschläge sollten ihre Auswirkungen anhand der nachstehend aufgeführten Indikatoren, sofern relevant, sowie anhand anderer projektspezifischer Leistungsindikatoren quantifizieren:

  • Anzahl der von Bürgern geleiteten Initiativen, die infolge des Projekts unterstützt oder gegründet wurden.
  • Anzahl der Bürger, die sich aufgrund des Projekts an Energiegemeinschaften beteiligen.
  • Anzahl der Akteure mit verbesserten Fähigkeiten im Bereich der Gemeinschaftsenergie (Beamte der lokalen und regionalen Behörden oder andere relevante Akteure).
  • Anzahl der lokalen und regionalen Gebietskörperschaften, die sich verpflichtet haben, die Erfahrungen mit bewährten Verfahren zu wiederholen.
  • Durch das Projekt ausgelöste Primärenergieeinsparungen (in GWh/Jahr).
  • Durch das Projekt ausgelöste Erzeugung erneuerbarer Energie (in GWh/Jahr).
  • Durch das Projekt ausgelöste Investitionen in nachhaltige energetische Sanierungen (kumuliert, in Mio. Euro).
  • Anzahl der funktionsfähigen integrierten Dienstleistungszentren am Ende des Projekts, auch wenn die Investitionen und die Ausweitung nach Abschluss des Projekts erfolgen können (Bereich B).
  • Entwicklung lokaler kommunaler Energie-Investitionspipelines (in Millionen Euro an Investitionen innerhalb der ersten 5 Jahre) (Bereich B).

Die Auswirkungen der Vorschläge sollten während des Projekts und innerhalb von 5 Jahren nach der Projektlaufzeit nachgewiesen werden.

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Förderfähigkeitskriterien

Förderregion/-länder

EU Mitgliedsstaaten, Überseeische Länder und Hoheitsgebiete (ÜLG)
Albanien (Shqipëria), Andorra, Färöer (Føroyar / Færøerne), Island (Ísland), Israel (ישראל / إِسْرَائِيل), Nordmazedonien (Северна Македонија), Türkei (Türkiye), Ukraine (Україна)

förderfähige Einrichtungen

Aus- und Weiterbildungseinrichtung, Forschungseinrichtung inkl. Universität, Internationale Organisation, Kleines und mittleres Unternehmen (KMU), Non-Profit-Organisation (NPO) / Nichtregierungsorganisation (NGO), Private Einrichtung, inkl. privates Unternehmen (privat und gewinnorientiert), Sonstige, Öffentliche Einrichtung (national, regional und lokal; inkl. EVTZ)

verpflichtende Partnerschaft

Ja

Projektpartnerschaft

Die Vorschläge müssen von mindestens 3 Antragstellern (Begünstigte; nicht verbundene Einrichtungen) aus 3 verschiedenen förderfähigen Ländern eingereicht werden.

Um förderfähig zu sein, müssen die Antragsteller (Begünstigte und verbundene Unternehmen):

  • juristische Personen sein (öffentliche oder private Einrichtungen)
  • ihren Sitz in einem der förderfähigen Länder haben, d.h.:
    • EU-Mitgliedstaaten (einschließlich überseeischer Länder und Gebiete (ÜLG))
    • Nicht-EU-Länder:
      • eine aktuelle Liste der Länder, mit denen die Assoziierungsabkommen bereits Rechtswirkungen entfalten (entweder durch vorläufige Anwendung oder durch Inkrafttreten), finden Sie in der Liste der an LIFE teilnehmenden Länder.
  • Der Koordinator muss seinen Sitz in einem förderfähigen Land haben.

Natürliche Personen sind NICHT förderfähig (mit Ausnahme von Selbstständigen, d. h. Einzelunternehmern, bei denen das Unternehmen keine von der natürlichen Person getrennte Rechtspersönlichkeit besitzt).

Internationale Organisationen sind förderfähig. Die Regeln für förderfähige Länder gelten nicht für sie.

Zusatzinformationen

Themen

Arbeitsmarkt/Beschäftigung, KMU & Unternehmertum, Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen, 
Biodiversität & Umwelt, Klima & Klimawandel, Luftqualität, Wassermanagement & -qualität, 
Demografischer Wandel, Migration, Unionsbürgerschaft, 
Energieeffizienz, Erneuerbare Energie , 
Governance & Verwaltung, Institutionelle Kapazität & Zusammenarbeit, 
Kreislaufwirtschaft, Natürliche Ressourcen

Zusätzliche Informationen

Proposal page limits and layout:

Proposals must be complete and contain all the requested information and all required annexes and supporting documents:

  • Application Form Part A — contains administrative information about the participants and the summarised budget for the project
  • Application Form Part B — contains the technical description of the project
  • Part C containing additional project data
  • mandatory annexes and supporting documents:
    • detailed budget table
    • participant information
  • optional annexes: letters of support

Page limit - Part B: 65 pages

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