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Call-Eckdaten
EIT WATER
Förderprogramm
Horizont Europa
Call Nummer
HORIZON-EIT-2025
Termine
Öffnung
16.01.2025
Deadline
17.06.2025 17:00
Förderquote
100%
Budget des Calls
€ 2.854.000.000,00
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Call-Inhalte
Kurzbeschreibung
Um seine Wirkung weiter zu verstärken und Anreize für Innovationen zu schaffen, die zur Bewältigung neuer gesellschaftlicher Herausforderungen erforderlich sind, wird das EIT, wie in der EIT-Verordnung und der Strategischen Innovationsagenda (SIA) 2021-2027 festgelegt, sein Portfolio an Wissens- und Innovationsgemeinschaften (KIC) schrittweise erweitern. Mit dieser Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen leitet das EIT das Auswahlverfahren für eine neue KIC im Themenbereich "Wasser, marine und maritime Sektoren und Ökosysteme" ein.
Call-Ziele
Das Europäische Innovations- und Technologieinstitut (EIT) ist ein wichtiger Motor für nachhaltiges europäisches Wirtschaftswachstum und Wettbewerbsfähigkeit. Es stärkt die Innovationskapazität der EU und ihrer Mitgliedstaaten, um die großen Herausforderungen der europäischen Gesellschaft zu bewältigen.
Im Zeitraum 2021 bis 2027 trägt das EIT zu den allgemeinen Zielen von Horizont Europa - dem Rahmenprogramm für Forschung und Innovation - bei, indem es das unternehmerisch geprägte "Wissensdreieck" aus Wirtschaft, Hochschulbildung und Forschung integriert, um bahnbrechende Innovationen in ganz Europa zu fördern.
Um seine Wirkung weiter zu verstärken und Anreize für die Innovationen zu schaffen, die zur Bewältigung neuer gesellschaftlicher Herausforderungen erforderlich sind, wird das EIT, wie in der EIT-Verordnung und der Strategischen Innovationsagenda (SIA) 2021-2027 festgelegt, sein Portfolio an Wissens- und Innovationsgemeinschaften (KIC) schrittweise erweitern. Mit dieser Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen leitet das EIT das Auswahlverfahren für eine neue KIC im Themenbereich Wasser, marine und maritime Sektoren und Ökosysteme ein.
Die Partner einer EIT-KIC entwerfen eine realistische, spezifische, messbare, erreichbare und zeitabhängige Strategie zur Bewältigung der konkreten Herausforderungen in ihrem Themenbereich. Die Strategie wird von spezifischen, relevanten und messbaren strategischen Zielen begleitet. Diese Strategie muss auf die strategischen Ziele des EIT abgestimmt sein, sich über mindestens sieben Jahre erstrecken und auf dem übergeordneten Grundsatz der Integration des Wissensdreiecks, der Wirkung und der Exzellenz beruhen.
Der strategische Ausblick der EIT-KICs berücksichtigt, wo das höchste Innovations- und Kommerzialisierungspotenzial liegt und wo durch die Integration von unternehmerischer Initiative und Kompetenzerziehung, Innovation und Unternehmensgründung/-beschleunigung die größte Wirkung erzielt werden kann.
Umfang:
Die Ex-ante-Analyse der Kommission zur Relevanz einer neuen EIT-KIC für die Sektoren und Ökosysteme der Wasser-, Meeres- und maritimen Wirtschaft bestätigte die Relevanz der in der strategischen Agenda 2021-27 des EIT genannten Herausforderungen für die Sektoren und Ökosysteme der Wasser-, Meeres- und maritimen Wirtschaft sowie die Relevanz des KIC-Innovationsmodells für die Bereitstellung von Lösungen zur Bewältigung dieser Herausforderungen. Darüber hinaus birgt eine KIC mit einem integrierten Ansatz für Wasser-, Meeres- und maritime Sektoren und Ökosysteme ein erhebliches Potenzial, um die Fragmentierung (u. a. durch das regionale Innovationsprogramm des EIT) und Qualifikationsdefizite zu überwinden, und dient als wichtiger Verbindungsknoten.
Die neue KIC muss in jedem Tätigkeitsbereich (Innovation, Unternehmertum und Qualifizierung sowie Unternehmensgründung/-beschleunigung) einen Mehrwert schaffen und Exzellenz nachweisen, die relevanten Bereiche der Wasser-, Meeres- und maritimen Sektoren und Ökosysteme umfassend abdecken und über eine Strategie verfügen, um auf innovativen Lösungen, die im Rahmen bestehender Programme und Initiativen wie Horizon Europe, EU-Missionen - insbesondere der Mission Restore our Ocean and Waters - und einschlägiger Horizon Europe-Partnerschaften entwickelt wurden, aufzubauen und diese weiterzuentwickeln.
Informationen über den thematischen Anwendungsbereich dieser KIC finden Sie im SIA-Factsheet über Wasser, marine und maritime Sektoren und Ökosysteme und im Arbeitspapier der Kommissionsdienststellen über eine Ex-ante-Analyse der Kommission zur Relevanz einer neuen Wissens- und Innovationsgemeinschaft des Europäischen Innovations- und Technologieinstituts für Wasser, marine und maritime Sektoren und Ökosysteme und zur Bestätigung ihrer Einrichtung im Jahr 2026, das ebenfalls in den Anhängen zu dieser Aufforderung zu finden ist.
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Erwartete Effekte und Auswirkungen
Von einer KIC wird erwartet, dass sie die folgenden Auswirkungen hat:
- technologische/wirtschaftliche/innovative Auswirkungen durch die Beeinflussung der Gründung und des Wachstums von Unternehmen sowie der Schaffung und des großmaßstäblichen Einsatzes neuer innovativer Lösungen zur Bewältigung der globalen Herausforderungen, die Schaffung direkter und indirekter Arbeitsplätze und die Mobilisierung zusätzlicher öffentlicher und privater Investitionen;
- Auswirkungen auf die Bildung durch die Stärkung des Humankapitals in Forschung und Innovation, die Verbesserung der innovativen und unternehmerischen Fähigkeiten sowohl auf individueller als auch auf organisatorischer Ebene und die Förderung der Schaffung und Verbreitung von Wissen und Innovation in der Gesellschaft;
- gesellschaftliche Auswirkungen, einschließlich der Auswirkungen, die sich aus der Bereitstellung systematischer Lösungen innerhalb der EIT-Gemeinschaft und darüber hinaus ergeben, auch durch KIC-übergreifende Aktivitäten, durch die Berücksichtigung der politischen Prioritäten der EU in den Sektoren Wasser, Meere und maritime Ökosysteme ("Wasser") durch innovative Lösungen, die Einbindung von Bürgern und Endnutzern und die Stärkung der Akzeptanz innovativer Lösungen in diesen Bereichen in der Gesellschaft.
Der Ansatz dieser KIC zur Erzielung einer systemischen Wirkung sollte mit dem Konzept der Wirkungspfade von Horizont Europa sowie den KPIsdes EIT-Auswirkungsrahmens in Einklang gebracht werden und zu diesen beitragen.
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Erwartete Ergebnisse
Eine EIT-KIC fördert die Konnektivität auf allen Ebenen. Sie ist eine integrierte Partnerschaft, die führende Unternehmen, Hochschuleinrichtungen, Forschungsorganisationen und andere am Innovationsprozess Beteiligte zusammenbringt, um drängende gesellschaftliche Herausforderungen durch die Entwicklung von Produkten, Dienstleistungen, Prozessen und Geschäftsmodellen sowie durch die Förderung innovativer, unternehmerisch denkender Menschen zu bewältigen. Eine KIC verbindet exzellenzorientierte Innovationszentren, die Co-Location Centres, um führende Exzellenzzentren zu werden, die mit anderen Innovationszentren in der ganzen Welt konkurrieren und zusammenarbeiten.
Eine KIC verfolgt eine langfristige innovations- und wirkungsorientierte Strategie und arbeitet mit einer Geschäftslogik und einem ergebnisorientierten Ansatz, um zur Erfüllung des allgemeinen Auftrags des EIT, der in der Strategischen Agenda 2021-2027 des EIT festgelegten Prioritäten und der Verwirklichung der allgemeinen Ziele von Horizont Europa beizutragen.
Eine KIC führt eine ganze Reihe von Aktivitäten von Weltrang durch, die Akteure von verschiedenen Seiten des Wissensdreiecks (Unternehmen, Bildung und Forschung) zusammenbringen und die gesamte Innovationswertschöpfungskette in einem bestimmten Bereich umfassen. Das Tätigkeitsportfolio einer KIC umfasst in der Regel u. a.: Programme zur unternehmerischen Aus- und Weiterbildung, forschungsorientierte Innovationsprojekte sowie Inkubation und Unterstützung von Start-ups und Scale-ups. Das EIT fördert auch die enge Zusammenarbeit zwischen allen KIC.
Eine KIC wird als rechtlich und finanziell strukturierte, transparente Partnerschaft gegründet, die über ein hohes Maß an Autonomie verfügt, um ihr eigenes Governance-System auf der Grundlage der vom EIT vorgegebenen Good-Governance-Grundsätze einzurichten. Ein starkes Engagement der KIC-Partner, einschließlich finanzieller Unterstützung, ist unerlässlich. Die KICs müssen offen und flexibel bleiben, um neue Partner zu gewinnen, die einen Mehrwert für die Partnerschaft bringen.
Die Verpflichtung einer KIC, langfristig finanziell nachhaltig zu sein, ist ein einzigartiges Merkmal des Innovationsmodells des EIT. In diesem Zusammenhang muss eine KIC eine Strategie zur Generierung von Einnahmen entwickeln und umsetzen, um ihr Innovationsökosystem und ihre Aktivitäten über den Zeitraum hinaus aufrechtzuerhalten, in dem das EIT finanzielle Unterstützung in Form von Finanzhilfevereinbarungen gewährt.
Im Hinblick auf die finanzielle Nachhaltigkeit sollte die KIC eine Diversifizierung ihrer Einnahme- und Investitionsquellen anstreben, indem sie Mittel aus anderen öffentlichen und privaten Quellen mobilisiert und ein möglichst breites Spektrum relevanter neuer Partner gewinnt und einbindet. Die KIC sollte bestrebt sein, den Anteil der Beiträge aus privaten Quellen und der Einnahmen aus ihren Aktivitäten und Einnahmen generierenden Vermögenswerten zu maximieren, um spätestens vor dem Auslaufen der Partnerschaftsvereinbarung mit dem EIT finanzielle Nachhaltigkeit zu verfolgen und zu erreichen.
Das Regionale Innovationsprogramm (RIS) des EIT ist für alle KIC obligatorisch und integraler Bestandteil der Mehrjahresstrategie. Die RIS-Aktivitäten des EIT unterstützen die Verbesserung der Innovationskapazität von Ländern und Regionen in diesen Ländern, die laut Europäischem Innovationsanzeiger als bescheidene und mäßige Innovatoren eingestuft werden, sowie der Regionen in äußerster Randlage und erleichtern die Integration neuer Partner aus diesen Regionen und Ländern in die KIC-Gemeinschaften. Die EIT-RIS-Aktivitäten der KIC sollten auf den EIT-RIS-Umsetzungsrahmen (2022-2027) abgestimmt sein und den im EIT-Rechtsrahmen dargelegten EIT-RIS-Zielen entsprechen.
Darüber hinaus wird von einer KIC erwartet, dass sie sich an der EIT-Initiative für Hochschuleinrichtungen beteiligt, die Hochschuleinrichtungen beim Aufbau ihrer Innovationskapazitäten und bei der Vermittlung von Innovation und unternehmerischer Initiative unterstützt.
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Förderfähigkeitskriterien
Förderregion/-länder
förderfähige Einrichtungen
Aus- und Weiterbildungseinrichtung, Forschungseinrichtung inkl. Universität, Private Einrichtung, inkl. privates Unternehmen (privat und gewinnorientiert)
verpflichtende Partnerschaft
Ja
Projektpartnerschaft
Die KIC ist eine integrierte Partnerschaft, genauer gesagt eine "Institutionalisierte Europäische Partnerschaft" im Rahmen von "Horizont Europa". Sie ist innerhalb der EIT-Gemeinschaft tätig, die Unternehmen (einschließlich KMU), Bildungseinrichtungen, Forschungsorganisationen und andere Innovationsakteure wie Behörden und NROs zusammenbringt. Aus diesem Kern entsteht ein Netzwerk, das die nationale und grenzüberschreitende Zusammenarbeit in der EU ermöglicht und die Vorteile regionaler Ökosysteme, Einrichtungen der Partner, Fabriken und Unterrichtsräume für gemeinsame Programme und Projekte bietet.
Eine KIC sollte eine vielfältige und dynamische Partnerschaft mit einem hohen Innovationspotenzial sein. Die Partnerschaft ist ein wesentliches Merkmal der KIC, und sie muss Akteure aus dem gesamten Wissensdreieck sowie aus ganz Europa und darüber hinaus zusammenbringen. Die Partner sollten ein breites Spektrum von Mitgliedstaaten repräsentieren, einschließlich einer vielfältigen geografischen Streuung, und in ausgewogener und kooperativer Weise zusammenarbeiten. Diese Vielfalt der Partner ist auch deshalb wichtig, weil kein Unternehmen, keine Hochschule und kein Forschungsinstitut dem anderen gleicht und auch die Innovatoren in diesen Unternehmen, Hochschulen oder Forschungseinrichtungen in Bezug auf ihre Fähigkeiten, ihr Geschlecht, ihre Kultur, ihr Alter, ihre Erfahrung usw. einzigartig sind.
Eine KIC sollte eine autonome, offene und transparente Partnerschaft sein. Die Partnerschaft ist für die Ausgestaltung ihrer internen Organisation und ihrer Vereinbarungen verantwortlich. Sie muss eine offene und transparente Wachstumsstrategie für die Partnerschaft verfolgen, indem sie die Interessengruppen sensibilisiert und ihnen die Teilnahme ermöglicht und transparente Kriterien für den Beitritt externer Organisationen zur Partnerschaft während der Laufzeit der KIC festlegt. Daher muss die KIC auf ihrer Website die Kriterien für die Aufnahme und den Austritt von Partnern, das Bewerbungsverfahren für die Aufnahme als KIC-Partner und das Rechtsbehelfsverfahren bekannt geben. Darüber hinaus sollten Aufforderungen zur Einreichung von Vorschlägen für Innovationstätigkeiten und Start-ups in der Regel ein hohes Maß an Offenheit gewährleisten, um die besten Talente und Ideen mit dem größten Innovationspotenzial anzuziehen.
Die Größe der Partnerschaft kann während der Laufzeit der KIC variieren, dürfte aber nach dem Startjahr rasch zunehmen. Das anfängliche Partnerkonsortium, das sich für diese Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen bewirbt, spielt eine entscheidende Rolle bei der Festlegung der strategischen Kernelemente der KIC, bei der erfolgreichen Schaffung der rechtlichen und operativen Voraussetzungen, bei der Entwicklung der EIT-Identität und bei der Durchführung der ersten Aktivitäten der KIC. Um dies gemeinsam mit den ersten Partnern festzulegen, erhält eine KIC im ersten Jahr Unterstützung durch eine Vereinbarung über eine Starthilfe des EIT. Wenn das Volumen und der Umfang der Aktivitäten in den folgenden Jahren zunehmen, sollte eine KIC neue Partner aufnehmen, sofern diese der KIC einen zusätzlichen Nutzen bieten. Diese neuen Partner können sich der KIC auf der Grundlage von Exzellenz und Innovationsrelevanz anschließen.
weitere Förderkriterien
Nach der Zulässigkeitsprüfung werden nur Vorschläge, die die folgenden Bedingungen erfüllen, für eine weitere Bewertung in Betracht gezogen:
- Das antragstellende Konsortium muss aus mindestens drei unabhängigen Partnerorganisationen bestehen, die in mindestens drei verschiedenen Mitgliedstaaten ansässig sind;
- mindestens zwei Drittel der Partnerorganisationen, aus denen sich das Konsortium zusammensetzt, müssen in verschiedenen Mitgliedstaaten ansässig sein;
- dem antragstellenden Konsortium gehören mindestens eine Hochschuleinrichtung, eine Forschungseinrichtung und ein Privatunternehmen an;
- dem antragstellenden Konsortium dürfen nicht die folgenden Einrichtungen angehören, die Teil einer KIC im Rahmen einer Partnerschaftsvereinbarung oder einer KIC im Rahmen einer Kooperationsvereinbarung sind:
- KIC-Rechtsperson;
- ein Kolokationszentrum;
- andere Einrichtungen, die Teil der Rechts-/Gesellschaftsstruktur einer KIC sind;
- der Vorschlag muss von einem Konsortium mit höchstens 50 Partnern eingereicht werden.
Zusatzinformationen
Themen
Relevanz für EU-Makroregion
EUSAIR - EU Strategie für den adriatischen-ionischen Raum, EUSALP - EU Strategie für den Alpenraum, EUSBSR - EU Strategie für den Ostseeraum, EUSDR - EU Strategie für den Donauraum
UN Nachhaltigkeitsziele (UN-SDGs)
Zusätzliche Informationen
Der Vorschlag enthält die folgenden Abschnitte:
- Teil A - dieser Teil enthält administrative Informationen über den Vorschlag, den Koordinator und die Antragsteller (Konsortiumsmitglieder), einschließlich Erklärungen, dass sie sich nicht in einer Situation befinden, die zum Ausschluss führt (Vorlage A - Antragsformular und DoH-Vorlage)
- Teil B1 - dieser Teil enthält den Hauptteil des Vorschlags und sollte die folgenden Elemente enthalten ((Vorlage B1 - Vorschlag):
- Exzellenz der KIC, einschließlich des strategischen Ansatzes der KIC, der wichtigsten identifizierten Themenbereiche, der Innovationsfähigkeit und des Innovationspotenzials der KIC-Partnerschaft, der Bereitschaft zur Schaffung konkreter Synergien und Komplementaritäten mit anderen relevanten Initiativen (maximal 20 Seiten)
- Umsetzung der KIC, einschließlich der KIC-Führungsgrundsätze, der Anforderungen an das Teamprofil, der wichtigsten Überlegungen zur Einrichtung von Betriebsstrukturen und Kolokationszentren, des KIC-Geschäftsmodells und des Finanzplans (einschließlich der geschätzten EIT- und Nicht-EIT-Finanzmittel) sowie der Pläne zur Einwerbung von Finanzmitteln und zur Erreichung einer langfristigen finanziellen Nachhaltigkeit (maximal 12 Seiten)
- Teil B2 - dieser Teil enthält die geschätzten Finanzmittel (Vorlage B2 - Geschätzte Finanzmittel)
- Teil B3 - dieser Teil enthält eine Erklärung des gesetzlichen Vertreters jedes Konsortiumsmitglieds über seine Motivation und Unterstützung des Vorschlags sowie sein Engagement, einschließlich des finanziellen Engagements (Richtwert für das Budget pro Partner), für die Ziele und Zwecke der KIC.
Darüber hinaus sollte der Koordinator die Nachweise über die operative Leistungsfähigkeit, einschließlich der einschlägigen Projektreferenzen, sowie die Tabelle zur Überprüfung der Einhaltung der Selbstverpflichtungen und die Lebensläufe der wichtigsten Mitglieder des Interimsmanagementteams beifügen. (Vorlage B3 - Motivations- und Verpflichtungsschreiben)
Vor der Bewertung werden die Vorschläge auf die Einhaltung der folgenden Zulässigkeitskriterien geprüft:
- Der Vorschlag muss elektronisch über das von der Europäischen Kommission betriebene System zur Einreichung von Vorschlägen gemäß den Bestimmungen der EU-Haushaltsordnung (Artikel 152 Absatz 2) eingereicht werden;
- Alle obligatorischen Teile des Vorschlags müssen ausgefüllt sein;
- der Vorschlag muss innerhalb der Einreichungsfrist der Aufforderung eingereicht werden. Nur Vorschläge, die alle Zulässigkeitskriterien erfüllen, kommen in die Phase der Bewertung der Zulässigkeitskriterien. Da die Arbeitssprache des ETI Englisch ist, werden die Antragsteller gebeten, den Vorschlag in englischer Sprache einzureichen. Wird der Vorschlag in einer anderen Amtssprache der Europäischen Union eingereicht, kann das ETI vom Antragsteller eine englische Übersetzung des betreffenden Dokuments verlangen.
Darüber hinaus muss der Vorschlag zugänglich und lesbar sein, andernfalls kann das EIT den Antragsteller auffordern, das Antragsdokument erneut einzureichen.
Call-Dokumente
Call Document- HORIZON-EIT-2025Call Document- HORIZON-EIT-2025(433kB)
Kontakt
RTD-HORIZON-EUROPE-MISSIONS@ec.europa.eu
Website
National Contact Points for Horizon Europe
Website
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