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  1. Wählen Sie die Art der Organisation aus, die für die Durchführung eines Projekts von Interesse ist.

    Die Rolle einer beteiligten Organisation kann eine federführende Partnerin / ein federführender Partner, eine reguläre Projektpartnerin / ein regulärer Projektpartner, eine assoziierte Partnerin / ein assoziierter Partner oder eine Beobachterin / ein Beobachter sein.

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    Die Förderregionen sind nur nach Ländern definiert. Falls nur ein Teil eines Landes (bestimmte NUTS-Regionen) für eine Finanzierung in Frage kommt, finden Sie entsprechende Informationen in der Beschreibung des Aufrufs zur Projekteinreichung.

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    Bei der Erstellung der Datenbank wurden 16 verschiedene thematische Schlüsselwörter vordefiniert. Jeder Aufruf zu Projekteinreichungen wird nach diesem System entweder mit einem, zwei oder mehreren Themen klassifiziert, um die Suche nach geeigneten Aufrufen zu erleichtern.

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    Bei der Suche nach einem Begriff in der Freitextleiste führt das System eine Suche mit exakter Übereinstimmung durch. Das bedeutet, dass es die Datenbank nach den exakten Wörtern in der exakten Reihenfolge durchsucht. Sie können sich jedoch für zwei verschiedene Ansätze entscheiden:

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    2. Sie können das "ODER" auf diese Weise verwenden: Eins ODER Zwei. In diesem Fall wird EuroAccess die Datenbank nach Feldern durchsuchen, die entweder das Wort Eins oder das Wort Zwei enthalten. Es werden alle Felder mit einem dieser Wörter oder mit beiden gefunden.

    Allerdings sollten Sie bei Ihrer Textsuche eher Phrasen oder komplexe Wörter als einfache Wörter verwenden.

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  1. Alle Einrichtungen der allgemeinen und beruflichen Bildung für Menschen verschiedener Altersgruppen.

    Ein Organ, eine Einrichtung, ein Amt oder eine Agentur, das/die durch den Vertrag über die Europäische Union und die Verträge zur Gründung der Europäischen Gemeinschaften geschaffen wurde oder auf diesen beruht.

    Eine Forschungseinrichtung ist eine Rechtsperson, die als Organisation ohne Erwerbszweck gegründet wurde und deren Hauptziel die Durchführung von Forschung oder technologischer Entwicklung ist. Eine Hochschule/Universität ist eine juristische Person, die von ihrem nationalen Bildungssystem als Universität oder Hochschule oder Sekundarschule anerkannt ist. Es kann sich um eine öffentliche oder private Einrichtung handeln.

    Eine zwischenstaatliche Organisation mit Rechtspersönlichkeit nach internationalem öffentlichen Recht oder eine von einer solchen internationalen Organisation eingerichtete Sonderorganisation. Eine internationale Organisation, deren Mitglieder mehrheitlich Mitgliedstaaten oder assoziierte Länder sind und deren Hauptziel die Förderung der wissenschaftlichen und technologischen Zusammenarbeit in Europa ist, ist eine Internationale Organisation von europäischem Interesse.

    Ein Kleinstunternehmen, ein kleines oder mittleres Unternehmen (Betrieb) im Sinne der EU-Empfehlung 2003/361. Um als KMU für eine EU-Förderung in Frage zu kommen, muss ein Unternehmen bestimmte Bedingungen erfüllen, darunter a) weniger als 250 Beschäftigte und b) ein Jahresumsatz von höchstens 50 Millionen Euro und/oder eine Jahresbilanzsumme von höchstens 43 Millionen Euro. Diese Obergrenzen gelten nur für die Zahlen der einzelnen Unternehmen.

    Eine Person mit rechtlichen Rechten und Pflichten. Im Gegensatz zu einer juristischen Person ist eine natürliche Person nicht im Besitz eines Rechtsakts (z. B. Verein, GmbH usw.).

    Eine NPO ist eine Einrichtung oder Organisation, die aufgrund ihrer Rechtsform nicht gewinnorientiert ist oder die gesetzlich verpflichtet ist, keine Gewinne an ihre Anteilseigner oder einzelnen Mitglieder auszuschütten. Eine NGO ist eine nichtstaatliche, nicht gewinnorientierte Organisation, die keine Geschäftsinteressen vertritt. Verfolgt einen gemeinsamen Zweck zum Wohle der Gesellschaft.

    Eine Partnerschaft, ein Unternehmen, eine Person oder eine Behörde, die gewinnorientiert sind und nicht von der Regierung betrieben werden.

    Jede Regierung oder andere öffentliche Verwaltung, einschließlich öffentlicher Beratungsgremien, auf nationaler, regionaler oder lokaler Ebene.

    Auswahl der teilnahmeberechtigten LänderAlles zurücksetzen
    ThemenauswahlAlles zurücksetzen
  1. Dieses Thema umfasst die Entwicklung des Arbeitsmarktes und die Beschäftigung, wobei der Schwerpunkt auf der Schaffung von Beschäftigungsmöglichkeiten, der Optimierung bestehender Arbeitsplätze und der Bewältigung von akademischer (Arbeitslosigkeit) und beruflicher Mobilität liegt. Dazu gehören auch die Gewinnung qualifizierter Arbeitskräfte und die Verbesserung der Arbeitsbedingungen für verschiedene Gruppen.  

    Die Stärkung kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU) und die Förderung des Unternehmertums sind zentrale Prioritäten. Dazu gehören der Ausbau der KMU-Kapazitäten, die Unterstützung des sozialen Unternehmertums und die Förderung innovativer Geschäftsmodelle. Die Tätigkeiten können sich auf die Schaffung von Beratungssystemen für Start-ups, Spin-offs und Gründerzentren, die Förderung von Unternehmensnetzwerken und die Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit von KMU durch Wissens- und Technologietransfer, digitalen Wandel und nachhaltige Geschäftspraktiken konzentrieren. 

    Dieses Thema konzentriert sich auf die Verbesserung der allgemeinen und beruflichen Bildung sowie der Möglichkeiten für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Es umfasst den Ausbau des Bildungszugangs, den Abbau von Bildungsbarrieren sowie die Verbesserung der Hochschulbildung und des lebenslangen Lernens. Dazu gehören auch berufliche Bildung, gemeinsame Lernprogramme und Initiativen zur Unterstützung der Arbeitskräftemobilität und Bildungsnetzwerke. Darüber hinaus befasst sie sich mit der Förderung von Medienkompetenz, digitalen Lernwerkzeugen und der Entwicklung innovativer Bildungsansätze zur Stärkung von Wissen, Fähigkeiten und gesellschaftlicher Teilhabe.  

    Ausgehend vom Programm Kreatives Europa wird in diesem Thema auch die Rolle von Kultur und Medien in Bildung und sozialer Entwicklung hervorgehoben. Es unterstützt Projekte, die Kreativität, kulturelles Bewusstsein und künstlerischen Ausdruck bei Kindern und Jugendlichen fördern. Zu den Aktivitäten gehören die Förderung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit im audiovisuellen Sektor, die Verbesserung der Fähigkeiten zur Erstellung digitaler Inhalte und die Förderung des Vertriebs von Bildungs- und Kulturmedienprodukten. Darüber hinaus fördert es die Entwicklung von Initiativen zur Medienkompetenz und hilft jungen Zuschauern, sich kritisch mit digitalen und Medieninhalten auseinanderzusetzen. Durch die Verbindung von Bildung, Kreativität und Medien stärkt dieses Thema die kulturelle Identität und unterstützt integrative, wissensbasierte Gesellschaften. 

    Dieses Thema konzentriert sich auf den Schutz der Umwelt, die Förderung der biologischen Vielfalt und die Bewältigung der Herausforderungen des Klimawandels und des Ressourcenmanagements. Dazu gehören Bemühungen zur Abschwächung des Klimawandels und zur Anpassung an ihn, die Entwicklung kohlenstoffarmer Technologien und die Reduzierung von Treibhausgasemissionen. Die Förderung der biologischen Vielfalt und der Schutz der Natur sind zentrale Aspekte.  

    Es umfasst auch die Verbesserung der Boden- und Luftqualität durch die Verringerung der Umweltverschmutzung, den Umgang mit Kontamination, die Verhinderung von Bodenerosion und die Verbesserung der Luftqualität sowohl im Freien als auch in Innenräumen. Die Wasserwirtschaft spielt eine wesentliche Rolle, einschließlich einer nachhaltigen Wasserverteilung, Überwachungssystemen, innovativen Abwasserbehandlungstechnologien und Wasserwiederverwendungsstrategien. Darüber hinaus befasst es sich mit dem Schutz und der Entwicklung von Wasserstraßen, Seen und Flüssen sowie der nachhaltigen Bewirtschaftung von Feuchtgebieten. 

    Dieses Thema konzentriert sich auf die Stärkung des Agrar-, Forst- und Fischereisektors bei gleichzeitiger Gewährleistung einer nachhaltigen Entwicklung und des Umweltschutzes. Sie umfasst landwirtschaftliche Erzeugnisse (z. B. Obst, Fleisch, Oliven), den ökologischen Landbau, den Gartenbau und innovative Ansätze für eine nachhaltige Landwirtschaft. Es befasst sich auch mit der Waldbewirtschaftung, Holzprodukten und der Förderung der biologischen Vielfalt und der Klimaresilienz in forstwirtschaftlichen Verfahren. 

    Im Lebensmittelsektor liegt der Schwerpunkt auf der Entwicklung nachhaltiger und widerstandsfähiger Lebensmittelketten, der Förderung der ökologischen Lebensmittelproduktion, der Verbesserung von Meeresfrüchten und der Gewährleistung von Ernährungssicherheit und -sicherheit. Die Projekte zielen auch auf die Entwicklung der Agrar- und Lebensmittelindustrie ab, einschließlich innovativer Methoden für Produktion, Verarbeitung und Vertrieb. 

    Fischerei und Tiermanagement sind wesentliche Aspekte, wobei der Schwerpunkt auf nachhaltigen Fischereipraktiken, Aquakultur sowie Tiergesundheit und Tierschutz liegt. Dazu gehören auch Anstrengungen zur Förderung einer verantwortungsvollen Fischerei, des Meeresschutzes und der Entwicklung effizienter Ressourcenmanagementsysteme. 

    Boden- und Luftqualitätsinitiativen spielen eine entscheidende Rolle für den Umweltschutz und die öffentliche Gesundheit. Dazu gehören Projekte zur Bekämpfung der Boden- und Luftverschmutzung, zur Umsetzung von Umweltverschmutzungsmanagementsystemen und zur Verhinderung von Bodenerosion. Darüber hinaus werden innovative Ansätze zur Verbesserung der Luftqualität – sowohl im Freien als auch in Innenräumen – sowie die Weiterentwicklung von Wissen und bewährten Verfahren im Boden- und Luftmanagement unterstützt.

    Dieses Thema konzentriert sich auf die Förderung der Integration der Gemeinschaft und die Stärkung einer gemeinsamen Identität durch die Förderung des sozialen Zusammenhalts, positiver Beziehungen und der Entwicklung gemeinsamer Räume und Dienstleistungen. Sie unterstützt Initiativen zur Förderung des interkulturellen Verständnisses und der Zusammenarbeit zwischen verschiedenen gesellschaftlichen Gruppen.  

    This topic focuses on fostering community integration and strengthening a common identity by promoting social cohesion, positive relations, and the development of shared spaces and services. It supports initiatives that enhance intercultural understanding and cooperation between different societal groups. 

    Demographic change and migration address key societal challenges, such as an aging population, active aging, and silver economy strategies. It also includes adapting public services and infrastructure to demographic shifts, tackling social and spatial segregation, and addressing brain drain. Migration-related actions cover policy development, strategic planning, and the integration of migrants to create inclusive and resilient communities. 

    Alle Projekte, bei denen IKT eine wichtige Rolle spielen, einschließlich maßgeschneiderter IKT-Lösungen in verschiedenen Bereichen sowie digitaler Innovationszentren, offener Daten, Internet der Dinge; IKT-Zugang und Anbindung (abgelegener) Gebiete an digitale Infrastrukturen und Dienste; Dienste und Anwendungen für Bürger (elektronische Gesundheitsdienste, elektronische Behördendienste, elektronisches Lernen, digitale Integration usw.); Dienste und Anwendungen für Unternehmen (elektronischer Handel, Vernetzung, digitale Transformation usw.).

    Dieses Thema umfasst Maßnahmen zur Verbesserung der Energieeffizienz und zur Förderung der Nutzung erneuerbarer Energiequellen. Es umfasst Energiemanagement, Energiesparmethoden und die Bewertung von Energieeffizienzmaßnahmen. Die Projekte können sich auf die energetische Sanierung und Energieeffizienz von Gebäuden und öffentlichen Infrastrukturen sowie auf die Förderung der Energieeffizienz durch die Zusammenarbeit zwischen erfahrenen Unternehmen, Institutionen und lokalen Verwaltungen konzentrieren.  

    Im Bereich der erneuerbaren Energien umfasst dies die Entwicklung und den Ausbau von Wind-, Solar-, Biomasse-, Wasserkraft-, Geothermie- und anderen nachhaltigen Energiequellen. Zu den Aktivitäten gehören die Steigerung der Erzeugung erneuerbarer Energien, der Ausbau der Forschungskapazitäten und die Entwicklung innovativer Technologien für die Energiespeicherung und das Energiemanagement. Die Projekte können sich auch mit einer nachhaltigen regionalen Bioenergiepolitik, Finanzierungsinstrumenten für Investitionen in erneuerbare Energien und der Schaffung von Kooperationsrahmen zur Förderung von Initiativen für erneuerbare Energien befassen. 

    Dieser Bereich konzentriert sich auf die Verbesserung der Gesundheits- und Sozialdienste, die Verbesserung der Zugänglichkeit und Effizienz für verschiedene Gruppen wie ältere Menschen, Kinder und Menschen mit Behinderungen. Dazu gehören die Entwicklung neuer Gesundheitsmodelle, innovative medizinische Diagnostik und Behandlungen (z.B. Demenz, Krebs, Diabetes) sowie das Management von Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen. Darüber hinaus fallen Maßnahmen zur Bekämpfung seltener Krankheiten, zur Förderung des allgemeinen Wohlbefindens und zur Förderung präventiver Gesundheitsmaßnahmen unter dieses Thema. Es umfasst auch die Sportförderung und die Förderung körperlicher Aktivität als Mittel zur Verbesserung der öffentlichen Gesundheit und der sozialen Inklusion. 

    Dieses Thema konzentriert sich auf die Förderung der Gleichberechtigung und die Stärkung der sozialen Inklusion, insbesondere für marginalisierte und schutzbedürftige Gruppen. Es umfasst Aktivitäten zur Verbesserung der Kapazitäten und der Beteiligung von Kindern, Jugendlichen, Frauen, älteren Menschen und sozial ausgegrenzten Gruppen. Die Aktivitäten können sich mit der Schaffung inklusiver Infrastruktur, der Verbesserung des Zugangs und der Möglichkeiten für Menschen mit Behinderungen und der Förderung des sozialen Zusammenhalts durch innovative Pflegedienste befassen. Dazu gehören auch Initiativen zur Unterstützung von Opfern geschlechtsspezifischer Gewalt, zur Förderung der Menschenrechte und zur Entwicklung von Strategien und Instrumenten für soziale Integration und gleichberechtigte Teilhabe an der Gesellschaft. 

    Dieses Thema konzentriert sich auf die Stärkung der Governance, die Stärkung der institutionellen Kapazitäten und die Verbesserung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit. Dazu gehört die Förderung der Multi-Level-, transnationalen und grenzüberschreitenden Governance durch die Gestaltung und Erprobung wirksamer Strukturen und Mechanismen sowie die Förderung der Zusammenarbeit zwischen öffentlichen Einrichtungen zu verschiedenen Themen.  

    Innovationskapazität und -bewusstsein sind ebenfalls von entscheidender Bedeutung, wobei Maßnahmen darauf abzielen, die Fähigkeit von Einzelpersonen und Organisationen zur Übernahme und Anwendung innovativer Praktiken zu verbessern. Dazu gehört die Stärkung von Innovationsnetzwerken und die Förderung von Innovationen in verschiedenen Sektoren.  

    Institutionelle Zusammenarbeit und Netzwerkbildung spielen eine entscheidende Rolle, da sie langfristige Partnerschaften unterstützen, um Verwaltungsprozesse zu verbessern, regionales Wissen auszutauschen und das interkulturelle Verständnis zu fördern. Dazu gehört auch die Zusammenarbeit zwischen Universitäten, Gesundheitseinrichtungen, Schulen, Sportorganisationen sowie Bemühungen um Management und Kapazitätsaufbau. 

    Dieser Bereich konzentriert sich auf die Stärkung von Justiz, Sicherheit und Gefahrenabwehr durch grenzüberschreitende Zusammenarbeit und den Aufbau institutioneller Kapazitäten. Es umfasst Initiativen zur Verbesserung der Effizienz und Wirksamkeit von Polizei-, Feuerwehr- und Rettungsdiensten, zur Verbesserung der Katastrophenschutzsysteme und der Krisenreaktionsfähigkeit für Notfälle wie chemische, biologische, radiologische und nukleare Vorfälle. Die Maßnahmen zielen auch auf die Prävention und Bekämpfung der organisierten Kriminalität, der Drogenkriminalität und des Menschenhandels sowie auf die Gewährleistung eines sicheren und effizienten Grenzmanagements ab. Darüber hinaus umfasst es Initiativen zur Förderung des Schutzes der Bürger, der Sicherheit der Gemeinschaft und der Entwicklung innovativer Sicherheitsdienste und -technologien. 

    Hier geht es um die Eindämmung und Bewältigung von Risiken und Katastrophen sowie um die Antizipations- und Reaktionsfähigkeit der Akteure in Bezug auf bestimmte Risiken und die Bewältigung von Naturkatastrophen, z. B. die Verhütung von Überschwemmungen und Dürren, Waldbränden, Unwettern usw. Es geht auch um Risikobewertung und Sicherheit.

    Dieses Thema konzentriert sich auf die nachhaltige Bewirtschaftung, den Schutz und die Aufwertung natürlicher Ressourcen und Gebiete wie Lebensräume, Geoparks und Schutzgebiete. Es umfasst auch die Erhaltung und Verbesserung des Kultur- und Naturerbes, der Landschaften und des Schutzes der Meeresumwelt.  

    Initiativen für die Kreislaufwirtschaft spielen eine Schlüsselrolle, wobei Maßnahmen auf innovative Abfallbewirtschaftung, ökologische Behandlungstechniken und fortschrittliche Recyclingsysteme abzielen. Die Projekte können sich auf die Verbesserung der Recyclingtechnologien, die Verwertung organischer Abfälle und den Aufbau von Reparatur- und Wiederverwendungsnetzen konzentrieren. Darüber hinaus befassen sich die Bemühungen zur Vermeidung und Kontrolle der Umweltverschmutzung mit Praktiken der ökologischen Wirtschaft, der Reduzierung von Abfällen im Meer und der nachhaltigen Ressourcennutzung. 

    Dieses Thema konzentriert sich auf die nachhaltige Erhaltung, Förderung und Verbesserung des Kultur- und Naturerbes. Dazu gehören Anstrengungen zur Steigerung der Attraktivität von Kultur- und Naturstätten durch Erhaltung, Valorisierung und Entwicklung von Kulturgütern, Dienstleistungen und Produkten. Kulturerbemanagement, Kunst und Kultur spielen eine Schlüsselrolle, einschließlich maritimer Kulturerberouten, Zugang zu kulturellen Stätten und kulturellen Dienstleistungen wie Festivals, Konzerten und Kunstworkshops.  

    Die Entwicklung des Tourismus ist ebenfalls von zentraler Bedeutung, mit Maßnahmen zur Förderung von Naturgütern, zum Schutz und zur Entwicklung des Naturerbes und zur Steigerung der touristischen Attraktivität durch eine bessere Nutzung des kulturellen, natürlichen und historischen Erbes. Es umfasst auch die Verbesserung von touristischen Dienstleistungen und Produkten, die Schaffung von Ökotourismusmodellen und die Entwicklung nachhaltiger Tourismusstrategien. 

    Aktivitäten, die sich auf die nachhaltige Entwicklung und strategische Planung städtischer, regionaler und ländlicher Gebiete konzentrieren. Dazu gehören Stadtentwicklung wie Stadtplanung, Stadterneuerung und Stärkung der Stadt-Land-Verbindungen durch Klimaanpassung, nachhaltige Mobilität, Wassereffizienz, partizipative Prozesse, intelligente Städte und die Regeneration öffentlicher städtischer Räume. Regionalplanung und -entwicklung umfassen die Umsetzung regionaler Politiken und Programme, Pläne für eine nachhaltige Landnutzung, integrierte regionale Aktionspläne, Raumplanung und die effiziente Verwaltung von Meeresschutzgebieten. Die ländliche und periphere Entwicklung befasst sich mit den Herausforderungen abgelegener und dünn besiedelter Gebiete, indem sie die Entwicklung ländlicher Gemeinschaften fördert, die ländliche Wirtschaft fördert, den Zugang zu abgelegenen Regionen verbessert und maßgeschneiderte Strategien für Nachhaltigkeit und Wachstum im ländlichen Raum fördert. 

    Dieser Bereich konzentriert sich auf die Entwicklung und Verbesserung von Verkehrs- und Mobilitätssystemen, die alle Verkehrsträger, einschließlich der städtischen Mobilität und des öffentlichen Verkehrs, abdecken. Maßnahmen zur Verbesserung der Verkehrsverbindungen durch Verkehrs- und Verkehrsplanung, Sanierung und Modernisierung der Infrastruktur, bessere Anbindung und verbesserte Zugänglichkeit. Projekte zur Förderung des multimodalen Verkehrs und der multimodalen Logistik, zur Optimierung intermodaler Transportketten, zur Bereitstellung nachhaltiger und effizienter Logistiklösungen und zur Entwicklung multimodaler Mobilitätsstrategien. Initiativen zur Schaffung einer Zusammenarbeit zwischen Logistikzentren und zur Ermöglichung des Zugangs zu sauberen, effizienten und multimodalen Verkehrskorridoren und -knotenpunkten. 

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Call-Eckdaten

Heimdekoration

Förderprogramm

Binnenmarktprogramm

Call Nummer

SMP-COSME-2024-WORTH-02

Termine

Öffnung
23.01.2025

Deadline
03.04.2025 17:00

Budget des Calls

€ 2.250.000,00

Geschätzter Beitrag der EU pro Projekt

€ 2.250.000,00

Link zum Call

Link zur Einreichung

Call-Inhalte

Kurzbeschreibung

Die unter Thema 2 eingereichten Projektvorschläge betreffen die Unterstützung von Partnerschaften im Bereich Wohnkultur, einschließlich Möbel, Wohnaccessoires, Innenarchitektur und Architektur.

Call-Ziele

Im Einklang mit der EU-Industriestrategie und der EU-KMU-Strategie wird die Aktion zur Unterstützung der Kreativwirtschaft und ihrer KMU beitragen. Sie wird zu den Zielen des Binnenmarktprogramms und insbesondere zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit und Nachhaltigkeit von Unternehmen, insbesondere KMU, und zur Unterstützung ihres Marktzugangs beitragen. Sie wird auch indirekt zu anderen EU-Politiken beitragen, wie z. B. dem Green Deal der EU und dem Neuen Europäischen Bauhaus, der EU-Innovationspolitik, einem Europa, das fit für das digitale Zeitalter ist, der EU-Strategie für nachhaltige und kreislauffähige Textilien oder der Mitteilung "Mit der Natur in die Zukunft": Förderung der Biotechnologie und des biologischen verarbeitenden Gewerbes in der EU, um nur einige zu nennen.

Das allgemeine Ziel dieser Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen ist es, die Wettbewerbsfähigkeit, Nachhaltigkeit und Innovation der europäischen designintensiven Kreativ- und Lifestyle-Industrie (insbesondere in Bereichen wie Mode und Heimtextilien) zu verbessern. Erreicht werden soll dies durch die Stärkung der Kapazitäten des Sektors und die Förderung der transnationalen Zusammenarbeit zwischen Kreativschaffenden, Designer*innen, KMU und Technologieanbieter*innen. Diese Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen zielt darauf ab, das Unternehmertum zu unterstützen und den grünen und digitalen Wandel innerhalb der Kreativ- und Lifestyle-Branche voranzutreiben. Sie unterstützt transnationale Geschäftspartnerschaften ("Partnerschaften") zwischen KMU (z. B. Hersteller*innen, Handwerker*innen, Technologieanbieter*innen) einerseits und Designern oder anderen Kreativschaffenden andererseits. Während des Inkubations- und Beschleunigungsprozesses arbeiten diese Partnerschaften an der Entwicklung innovativer, design- und kreativitätsorientierter Produkte, Prozesse oder Dienstleistungen mit hohem Mehrwert, die ihnen helfen, entweder einen nachhaltigen Geschäftsweg einzuschlagen oder ihre Wettbewerbsposition zu verbessern. Die im Rahmen dieser Aufforderung ausgewählten Partnerschaften in den Zielbranchen des Kreativsektors werden durch folgende Maßnahmen unterstützt: direkte finanzielle Unterstützung der Partnerschaften, maßgeschneiderte Mentoring-Programme (Coaching und strategische Beratung, die auf die spezifischen Bedürfnisse der Partnerschaften zugeschnitten sind), allgemeine Schulungskurse (z. B. Marketing, Geschäftsplanung oder Schutz der Rechte des geistigen Eigentums) sowie Möglichkeiten zur Förderung der Sichtbarkeit und Vernetzung der Partnerschaften. Die Mentoring-Programme werden die Partnerschaften insbesondere dabei unterstützen, i) ihre Geschäftsidee zu definieren und weiterzuentwickeln, ii) ihre Marktpositionierung festzulegen, iii) ihre Prototypen oder Konzeptnachweise auf einschlägigen Fachmessen zu präsentieren, iv) ihre Strategie für den Schutz der Rechte an geistigem Eigentum festzulegen, v) ihre Strategie zur Gewinnung von Investoren und für den Zugang zu Märkten, nach Möglichkeit auch zu öffentlichen Beschaffungsmärkten, festzulegen.

Im Einzelnen wird das WORTH-Partnerschaftsprojekt III Folgendes fördern:

  • Die Integration von Kreativität, Design und fortschrittlichen Technologien (einschließlich digitaler Technologien) in KMU, um die Entwicklung innovativer Produkte, Prozesse und Dienstleistungen mit hohem Mehrwert voranzutreiben.
  • Die EU-weite Zusammenarbeit, die gegenseitige Befruchtung von Unternehmen und der Wissensaustausch zwischen KMU, Designern und anderen kreativen Fachleuten.
  • Die Marktakzeptanz und Kommerzialisierung innovativer Geschäftsideen innerhalb der Kreativ- und Lifestyle-Industrie.
  • Die Einführung grüner und digitaler Lösungen durch KMU, die in der Kreativbranche und darüber hinaus tätig sind.

Themen und Prioritäten (Umfang)

Das WORTH Partnerschaftsprojekt III bleibt das europaweite Inkubationsprogramm, das Partnerschaften zwischen KMU (z.B. Hersteller*innen, Handwerker*innen, Technologieanbieter*innen) einerseits und Designer*innen oder anderen kreativen Fachleuten andererseits während des gesamten Prozesses von der Ideenfindung über das Prototypendesign bis hin zur Produktherstellung und -vermarktung auf der Grundlage technologieorientierter oder grüner Geschäftslösungen direkt unterstützt.

Die Projektvorschläge sollen Designer*innen und KMU bei der Entwicklung innovativer Produkte, Dienstleistungen und Geschäftsideen unterstützen, die auf die dringendsten Herausforderungen reagieren:

  • Kreislaufwirtschaft und Ressourceneffizienz.
  • Lösungen mit hoher Wertschöpfung für attraktive Wachstumsmärkte.
  • Fortschrittliche digitalisierte Fertigung, Wertschöpfungsketten und Geschäftsmodelle.
  • Intelligente, leistungsstarke Werkstoffe.
  • Soziale Innovation und Inklusion neu denken.
  • Neuerfindung des Handwerks und Erhaltung des kulturellen Erbes.

Die Antragsteller*innen können zusätzlich zu den oben genannten Herausforderungen weitere neue Herausforderungen hinzufügen.

Die Vorschläge müssen die Ergebnisse von Projekten berücksichtigen, die von anderen EU-Förderprogrammen unterstützt wurden, insbesondere von früheren Ausgaben des WORTH-Partnerschaftsprojekts. Die Komplementaritäten müssen in den Projektvorschlägen beschrieben werden.

Die Ziele, Themen und Prioritäten, Aktivitäten, die finanziert werden können, und die erwarteten Auswirkungen sind für die gesamte Aufforderung ähnlich, aber sie zielen auf zwei verschiedene Sektoren ab: entweder auf den "Modesektor" oder auf den "Heimdekorationssektor", wie für die Zwecke dieser Aufforderung unten definiert.

Der Anwendungsbereich dieser Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen ist wie folgt in zwei Themenbereiche unterteilt:

1) Mode (einschließlich Textilien und Bekleidung, Schuhe, Lederwaren, Schmuck, Modeaccessoires).

2) Wohnkultur (einschließlich Möbel, Wohnaccessoires, Innenarchitektur und Architektur).

Jeder Projektantrag (Vorschlag) im Rahmen dieser Aufforderung darf sich nur auf ein Thema beziehen. Antragstellende Konsortien, die sich für mehr als ein Thema bewerben möchten, müssen für jedes Thema einen eigenen Vorschlag einreichen. Vorschläge, die sich auf beide Themen beziehen, werden abgelehnt.

Antragstellende Konsortien können nicht mehr als einen Vorschlag pro Thema einreichen. Antragstellende Konsortien, die mehr als einen Vorschlag pro Thema einreichen, werden gebeten, sich für einen Vorschlag zu entscheiden und die anderen Vorschläge pro Thema zurückzuziehen.

Konsortialpartner dürfen sich NICHT an mehreren Vorschlägen pro Thema beteiligen.

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Erwartete Effekte und Auswirkungen

Das Worth-Partnerschaftsprojekt III wird dazu beitragen, nachhaltige und zirkuläre Geschäftslösungen in der Design-, Lifestyle- und Kreativbranche zu fördern. Es wird dazu beitragen, die Auswirkungen dieser Branchen auf den Klimawandel und die Umwelt zu verringern und die biologische Vielfalt zu erhalten (z. B. durch die Förderung von recycelten Materialien oder Abfällen für neue Designprodukte) sowie die Innovation durch den Einsatz fortschrittlicher Technologien und die Digitalisierung zu fördern.

Das erwartete Ergebnis dieser Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen ist die Unterstützung eines Projekts pro Thema (ein Projekt: WORTH Partnership Project - Fashion und ein Projekt: WORTH Partnership Project - Home Decoration). Jedes Projekt wird:

  • Unterstützung von mindestens 75 Partnerschaften mit insgesamt mindestens 150 Partnern - den Endbegünstigten der Maßnahme. Unterstützung von KMU/Designer*innen und anderen Unternehmen bei der Entwicklung von innovativen Produkten/Dienstleistungen und Geschäftsmodellen in den Bereichen Mode und Heimdekoration.
  • Bereitstellung eines gezielten Mentoring- und Inkubationsprogramms für die ausgewählten Partnerschaften mit der Unterstützung einschlägiger Expert*innen und Wirtschaftsförderungsorganisationen.
  • Ermöglichung einer sektorübergreifenden Zusammenarbeit und neuer Marktchancen für KMU, Hersteller*innen, Designer*innen und andere Endbegünstigte.
  • Sichtbarkeit der entwickelten Ergebnisse durch öffentlichkeitswirksame Ausstellungen oder Messen und die Organisation von Veranstaltungen zur Förderung des kreativen Unternehmertums.

Weitere Einzelheiten zu den Deliverables finden Sie auf den Seiten 19-21 der Aufforderung.

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Erwartete Ergebnisse

Die im Rahmen von Thema 2 eingereichten Projektvorschläge betreffen die Unterstützung von Partnerschaften im Bereich der Heimdekoration, einschließlich Möbel, Wohnaccessoires, Innenarchitektur und Architektur.

Wohndekoration, Innenarchitektur und Architektur gehören zu den designintensiven Branchen. Sie sind im täglichen Leben von Millionen von Menschen präsent und können Werte wie Kultur, Kreativität, Innovation und Handwerkskunst vermitteln.

Europa ist die Heimat vieler Designmarken und talentierter Designer in diesem Bereich. Im Einklang mit dem EU-Ziel des Green Deal, dem Neuen Europäischen Bauhaus und dem digitalen Wandel spielen die Sektoren Wohndekoration, Wohnaccessoires, Innenarchitektur und Architektur eine wichtige Rolle für die Wirtschaft und das tägliche Leben der Menschen, indem sie nachhaltige Lösungen, innovative Materialien, Abfallvermeidung oder den Einsatz intelligenter digitaler Technologien entwickeln. Auch WORTH trägt zu Innovation und Nachhaltigkeit in den Bereichen Wohndekoration und Architektur bei, indem es neue designorientierte Lösungen und Geschäftsideen fördert und die transnationale Zusammenarbeit unterstützt.

Die Projektvorschläge sollen Designer*innen und KMU bei der Entwicklung neuer innovativer Produkte, Dienstleistungen und Geschäftsideen im Bereich der Heimdekorationsindustrie, einschließlich Möbel, Wohnaccessoires, Innenarchitektur und Architektur, unterstützen.

In Bezug auf die Prioritäten (Umfang) müssen die Vorschläge für das WORTH Partnership Project - Home decoration:

  • eine klare Vision vorschlagen und ein solides System zur Unterstützung und Erleichterung der Bildung von Partnerschaften im Bereich der Heimdekoration umsetzen. Der Antrag muss beschreiben, wie das Projekt zunächst dazu beitragen soll, potenzielle Partner*innen für Partnerschaften zu identifizieren und zu erreichen (siehe Abschnitt über Partnerschaften weiter unten), die das Potenzial haben, am WORTH-Inkubationsprogramm teilzunehmen. Der Antrag muss beschreiben, wie ein Matchmaking-System zur Sammlung von Interessensbekundungen und zur Unterstützung der Bildung von Partnerschaften eingerichtet wird, um die vielversprechendsten und innovativsten Ideen zur Bewältigung der in dieser Aufforderung genannten Herausforderungen im Einklang mit den Zielen von WORTH und der einschlägigen EU-Politik zu fördern.
  • Entwicklung und Umsetzung eines relevanten und soliden Unternehmensförderungs- und Inkubationsprogramms für unterstützte Partnerschaften. Es muss Folgendes umfassen:
    • maßgeschneiderte Mentoring-Programme - Coaching und strategische Beratung, die auf die spezifischen Bedürfnisse der einzelnen Partnerschaften zugeschnitten sind.
    • allgemeine Schulungskurse und Workshops, z. B. zu den Themen Marketing, Markenaufbau, Unternehmensplanung, Marktreife, Zugang zu den Märkten, möglichst auch zum öffentlichen Beschaffungswesen, Schutz der Rechte des geistigen Eigentums, Zertifizierungen oder Finanzierung.
  • Entwicklung eines relevanten und soliden Systems zur finanziellen Unterstützung von Partnerschaften, wie im Abschnitt über Partnerschaften weiter unten beschrieben (direkte Finanzierung - direkte finanzielle Unterstützung durch Dritte).
  • Förderung von kreativem Unternehmertum und Innovation in designintensiven Kreativ- und Lifestyle-Branchen durch:
    • die Entwicklung und Umsetzung von Aktivitäten zum Wissensaustausch und zur Vernetzung sowie von Geschäftsbeziehungen für unterstützte Partnerschaften.
    • Organisation jährlicher Veranstaltungen, die die Rolle von Kreativität und Design bei der Innovation des Unternehmertums hervorheben.
    • Förderung der Entstehung neuer Ideen und Kooperationen und Erleichterung des Austauschs bewährter Verfahren.
  • Entwicklung von Kommunikations- und Werbemaßnahmen für das Projekt, seine Aktivitäten und die von den Partnerschaften erzielten Ergebnisse.

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Förderfähigkeitskriterien

Förderregion/-länder

EU Mitgliedsstaaten, Überseeische Länder und Hoheitsgebiete (ÜLG)
Albanien (Shqipëria), Armenien (Հայաստան), Bosnien und Herzegowina (Bosna i Hercegovina / Босна и Херцеговина), Georgien (საქართველო), Island (Ísland), Kosovo (Kosova/Kosovë / Косово), Liechtenstein, Moldau (Moldova), Montenegro (Црна Гора), Nordmazedonien (Северна Македонија), Norwegen (Norge), Serbien (Srbija/Сpбија), Türkei (Türkiye), Ukraine (Україна)

förderfähige Einrichtungen

Aus- und Weiterbildungseinrichtung, Forschungseinrichtung inkl. Universität, Internationale Organisation, Kleines und mittleres Unternehmen (KMU), Non-Profit-Organisation (NPO) / Nichtregierungsorganisation (NGO), Private Einrichtung, inkl. privates Unternehmen (privat und gewinnorientiert), Sonstige, Öffentliche Einrichtung (national, regional und lokal; inkl. EVTZ)

verpflichtende Partnerschaft

Ja

Projektpartnerschaft

Die Vorschläge müssen von einem Konsortium von mindestens drei [3] Antragstellern (Begünstigte; nicht verbundene Einrichtungen) eingereicht werden, das die folgenden Bedingungen erfüllt:

  • mindestens drei [3] und höchstens acht [8] unabhängige Einrichtungen aus mindestens drei [3] verschiedenen förderfähigen Ländern
  • Von den oben genannten Einrichtungen:
    • mindestens eine (1) Organisation zur Unterstützung von Unternehmen oder Rechtsperson, die nachweislich in der Lage ist, Wissen an KMU weiterzugeben und diese auszubilden, z. B. eine Universität, ein Ausbildungszentrum oder ein Forschungszentrum;
    • mindestens eine (1) juristische Person, die auf Kommunikation und Wissensverbreitung spezialisiert ist.

Um förderfähig zu sein, müssen die Antragsteller (Begünstigte und angeschlossene Einrichtungen):

  • juristische Personen sein (öffentliche oder private Einrichtungen)
  • ihren Sitz in einem der förderfähigen Länder haben, d. h.:
    • EU-Mitgliedstaaten (einschließlich der überseeischen Länder und Gebiete (ÜLG))
    • Nicht-EU-Ländern:
      • aufgelistete EWR-Länder und mit dem Binnenmarktprogramm assoziierte Länder (Liste der teilnehmenden Länder)

Zu den juristischen Personen (die ein Konsortium bilden) können folgende gehören (die Liste der Arten von Einrichtungen ist nicht erschöpfend):

  • Gemeinnützige Organisationen (privat oder öffentlich), die auf die Unterstützung von Unternehmen und Unternehmern und/oder die Kreativwirtschaft spezialisiert sind.
  • Öffentliche Einrichtungen", die auf Unternehmensförderung für KMU und/oder die Kreativwirtschaft spezialisiert sind.
  • Forschungszentren, Universitäten oder Bildungseinrichtungen.
  • Europäische Dachverbände von Industrie-/Sektorenverbänden.
  • Organisationen zur Unternehmensförderung, einschließlich Gründerzentren und Beschleuniger, lokale Wirtschaftsentwicklungsagenturen, unternehmerische Zentren.
  • Organisationen zur Unternehmensentwicklung, einschließlich Business Labs, Industrie- und Handelskammern, Handelsverbände, branchenspezifische Organisationen.
  • Unternehmensnetzwerke und andere Berufsverbände.
  • Organisationen, die spezialisierte Kommunikationsdienste anbieten (z. B. Kommunikationsagenturen).
  • Anbieter von nachhaltigen Lösungen, einschließlich Recyclingzentren.
  • Gewinnorientierte Einrichtungen, die auf die Unterstützung von Unternehmen und Unternehmern und/oder die Kreativwirtschaft spezialisiert sind.
  • Finanzierungseinrichtungen und/oder Anbieter von Finanzierungslösungen.

Besondere Fälle:

Sonderfinanzierung - Einrichtungen aus anderen Ländern (die oben nicht aufgeführt sind) sind ausnahmsweise förderfähig, wenn die Bewilligungsbehörde ihre Teilnahme als wesentlich für die Durchführung der Maßnahme erachtet.

Natürliche Personen - Natürliche Personen sind NICHT förderfähig (mit Ausnahme von Selbstständigen, d. h. Einzelunternehmern, bei denen das Unternehmen keine von der natürlichen Person getrennte Rechtspersönlichkeit besitzt).

Internationale Organisationen - Internationale Organisationen sind förderfähig. Die Regeln für förderfähige Länder gelten nicht für sie.

Einrichtungen ohne Rechtspersönlichkeit - Einrichtungen, die nach ihrem nationalen Recht keine Rechtspersönlichkeit besitzen, können ausnahmsweise teilnehmen, sofern ihre Vertreter in der Lage sind, in ihrem Namen rechtliche Verpflichtungen einzugehen, und Garantien für den Schutz der finanziellen Interessen der EU bieten, die denen von juristischen Personen gleichwertig sind.

EU-Einrichtungen - EU-Einrichtungen (mit Ausnahme der Gemeinsamen Forschungsstelle der Europäischen Kommission) können NICHT Teil des Konsortiums sein.

Verbände und Interessenvereinigungen - Einrichtungen, die sich aus Mitgliedern zusammensetzen, können als "Alleinbegünstigte" oder "Begünstigte ohne Rechtspersönlichkeit" teilnehmen. Bitte beachten Sie, dass, wenn die Maßnahme von den Mitgliedern durchgeführt wird, diese ebenfalls teilnehmen sollten (entweder als Begünstigte oder als angeschlossene Einrichtungen, da ihre Kosten sonst NICHT förderfähig sind).

Länder, die derzeit über Assoziierungsabkommen verhandeln - Begünstigte aus Ländern, mit denen derzeit Verhandlungen geführt werden (siehe oben), können an der Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen teilnehmen und Finanzhilfen unterzeichnen, wenn die Verhandlungen vor der Unterzeichnung der Finanzhilfe abgeschlossen sind (mit rückwirkender Wirkung, sofern dies in der Vereinbarung vorgesehen ist).

weitere Förderkriterien

Förderfähig sind die auf den Seiten 13-19 des Aufrufs aufgeführten Aktivitäten.

Finanzielle Unterstützung für Dritte ist in Form von Zuschüssen oder ähnlichen Formen der Unterstützung unter den in Abschnitt 2 des Aufrufs genannten Bedingungen zulässig.

Finanzielle Unterstützung für Dritte ist zulässig, um Partnerschaftskonzepte oder -ideen zu unterstützen.

Aus dem Projektantrag muss klar hervorgehen, warum eine finanzielle Unterstützung Dritter erforderlich ist, wie sie verwaltet werden soll, und er muss eine Liste der verschiedenen Arten von Aktivitäten enthalten, für die eine dritte Partei finanzielle Unterstützung erhalten kann. Der Vorschlag muss auch eine klare Beschreibung der zu erzielenden Ergebnisse enthalten.


Jeder Projektantrag (Vorschlag) im Rahmen dieser Aufforderung darf sich nur auf ein Thema beziehen.

Antragsteller, die sich für mehr als ein Thema bewerben möchten, müssen für jedes Thema einen eigenen Vorschlag einreichen.

Antragsteller können NICHT mehr als einen Vorschlag pro Thema einreichen. Organisationen dürfen sich NICHT an mehreren Vorschlägen zu demselben Thema beteiligen.


Die Kosten werden zu den in der Finanzhilfevereinbarung festgelegten Fördersätzen erstattet (100 % für die Kosten der finanziellen Unterstützung Dritter und 75 % für alle anderen Kostenkategorien).

Zusatzinformationen

Themen

Arbeitsmarkt/Beschäftigung, KMU & Unternehmertum, Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen, 
Digitalisierung, Digitale Gesellschaft, IKT , 
Gleichberechtigung, Menschen mit Behinderungen, Menschenrechte, Soziale Inklusion, 
Kreislaufwirtschaft, Natürliche Ressourcen, 
Kulturerbe, Kunst & Kultur, Tourismus

Relevanz für EU-Makroregion

EUSAIR - EU Strategie für den adriatischen-ionischen Raum, EUSALP - EU Strategie für den Alpenraum, EUSBSR - EU Strategie für den Ostseeraum, EUSDR - EU Strategie für den Donauraum

UN Nachhaltigkeitsziele (UN-SDGs)

Projektlaufzeit

zwischen 36 und 48 Monate

Zusätzliche Informationen

Die Vorschläge sind elektronisch über das elektronische Einreichungssystem des Portals für Finanzierungen und Ausschreibungen einzureichen (zugänglich über die Themenseite im Abschnitt "Suche nach Finanzierungen und Ausschreibungen"). Einreichungen auf Papier sind NICHT möglich.

Für die Einreichung von Vorschlägen (einschließlich Anhängen und Begleitdokumenten) sind die im Einreichungssystem bereitgestellten Formulare zu verwenden (NICHT die auf der Themenseite verfügbaren Dokumente - sie dienen lediglich der Information).

Die Vorschläge müssen vollständig sein und alle verlangten Informationen sowie alle erforderlichen Anhänge und Belege enthalten:

  • Antragsformular Teil A - enthält verwaltungstechnische Angaben zu den Teilnehmern (künftiger Koordinator, Begünstigte und angeschlossene Einrichtungen) und den zusammengefassten Finanzplan für das Projekt (direkt online auszufüllen)
  • Antragsformular Teil B - enthält die technische Beschreibung des Projekts (vom Portal Submission System herunterzuladen, auszufüllen und dann zusammenzusetzen und wieder hochzuladen)
  • obligatorische Anhänge und Belege (Vorlagen, die vom Portal Submission System heruntergeladen, ausgefüllt, zusammengestellt und wieder hochgeladen werden können):
    • Detaillierte Budgettabelle (HINWEIS: Die Antragsteller müssen nur die Vorlage "Detaillierte Budgettabelle SMP COSME GFS 75" erstellen und hochladen; die anderen Vorlagen für detaillierte Budgettabellen sind nicht zu beachten.
    • Lebensläufe (Kurzbeschreibungen) des Kernprojektteams.
    • Liste früherer Projekte (Schlüsselprojekte der letzten 4 Jahre) (Vorlage in Teil B verfügbar).
    • Nachweise über Erfahrungen im Projektmanagement oder in der Unternehmensunterstützung in den Bereichen Design, Mode, Textilien und/oder Design, Architektur, Innenarchitektur, Möbel und Wohnkultur usw. (unter "Sonstiges" hochzuladen)

Ihre Bewerbung muss gut lesbar, zugänglich und druckbar sein. Die Vorschläge sind auf maximal 50 Seiten (Teil B) begrenzt. Die Bewerter werden keine zusätzlichen Seiten berücksichtigen.

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