Finden Sie jetzt EU-Förderungen für Ihre Projekte!FördermittelsucheProgrammsuchealle Filter zurücksetzen

  1. Wählen Sie die Art der Organisation aus, die für die Durchführung eines Projekts von Interesse ist.

    Die Rolle einer beteiligten Organisation kann eine federführende Partnerin / ein federführender Partner, eine reguläre Projektpartnerin / ein regulärer Projektpartner, eine assoziierte Partnerin / ein assoziierter Partner oder eine Beobachterin / ein Beobachter sein.

    Info
    Organisationstyp
  2. Wählen Sie Länder aus, in der Sie Projekte durchführen möchten.

    Die Förderregionen sind nur nach Ländern definiert. Falls nur ein Teil eines Landes (bestimmte NUTS-Regionen) für eine Finanzierung in Frage kommt, finden Sie entsprechende Informationen in der Beschreibung des Aufrufs zur Projekteinreichung.

    Info
    Förderregion
  3. Wählen Sie die Themen aus, an denen Sie interessiert sind, um Projekte durchzuführen.

    Bei der Erstellung der Datenbank wurden 16 verschiedene thematische Schlüsselwörter vordefiniert. Jeder Aufruf zu Projekteinreichungen wird nach diesem System entweder mit einem, zwei oder mehreren Themen klassifiziert, um die Suche nach geeigneten Aufrufen zu erleichtern.

    Info
    Themen
  4. Bei der Suche nach interessanten Aufrufen zu Projekteinreichungen können Sie Freitext verwenden. Dazu müssen Sie lediglich einen Begriff in die Textleiste eingeben, nach dem EuroAccess in seiner Datenbank suchen soll.

    Bei der Suche nach einem Begriff in der Freitextleiste führt das System eine Suche mit exakter Übereinstimmung durch. Das bedeutet, dass es die Datenbank nach den exakten Wörtern in der exakten Reihenfolge durchsucht. Sie können sich jedoch für zwei verschiedene Ansätze entscheiden:

    1. Sie können "UND" verwenden, und zwar so: Eins UND Zwei. EuroAccess sucht in der Datenbank nach den Feldern, die sowohl Eins als auch Zwei enthalten, unabhängig von ihrer Reihenfolge und ihrer Position in einem Satz.

    2. Sie können das "ODER" auf diese Weise verwenden: Eins ODER Zwei. In diesem Fall wird EuroAccess die Datenbank nach Feldern durchsuchen, die entweder das Wort Eins oder das Wort Zwei enthalten. Es werden alle Felder mit einem dieser Wörter oder mit beiden gefunden.

    Allerdings sollten Sie bei Ihrer Textsuche eher Phrasen oder komplexe Wörter als einfache Wörter verwenden.

    Info
    Stichwort
    Auswahl förderfähigen EinrichtungenAlles zurücksetzen
  1. Alle Einrichtungen der allgemeinen und beruflichen Bildung für Menschen verschiedener Altersgruppen.

    Ein Organ, eine Einrichtung, ein Amt oder eine Agentur, das/die durch den Vertrag über die Europäische Union und die Verträge zur Gründung der Europäischen Gemeinschaften geschaffen wurde oder auf diesen beruht.

    Eine Forschungseinrichtung ist eine Rechtsperson, die als Organisation ohne Erwerbszweck gegründet wurde und deren Hauptziel die Durchführung von Forschung oder technologischer Entwicklung ist. Eine Hochschule/Universität ist eine juristische Person, die von ihrem nationalen Bildungssystem als Universität oder Hochschule oder Sekundarschule anerkannt ist. Es kann sich um eine öffentliche oder private Einrichtung handeln.

    Eine zwischenstaatliche Organisation mit Rechtspersönlichkeit nach internationalem öffentlichen Recht oder eine von einer solchen internationalen Organisation eingerichtete Sonderorganisation. Eine internationale Organisation, deren Mitglieder mehrheitlich Mitgliedstaaten oder assoziierte Länder sind und deren Hauptziel die Förderung der wissenschaftlichen und technologischen Zusammenarbeit in Europa ist, ist eine Internationale Organisation von europäischem Interesse.

    Ein Kleinstunternehmen, ein kleines oder mittleres Unternehmen (Betrieb) im Sinne der EU-Empfehlung 2003/361. Um als KMU für eine EU-Förderung in Frage zu kommen, muss ein Unternehmen bestimmte Bedingungen erfüllen, darunter a) weniger als 250 Beschäftigte und b) ein Jahresumsatz von höchstens 50 Millionen Euro und/oder eine Jahresbilanzsumme von höchstens 43 Millionen Euro. Diese Obergrenzen gelten nur für die Zahlen der einzelnen Unternehmen.

    Eine Person mit rechtlichen Rechten und Pflichten. Im Gegensatz zu einer juristischen Person ist eine natürliche Person nicht im Besitz eines Rechtsakts (z. B. Verein, GmbH usw.).

    Eine NPO ist eine Einrichtung oder Organisation, die aufgrund ihrer Rechtsform nicht gewinnorientiert ist oder die gesetzlich verpflichtet ist, keine Gewinne an ihre Anteilseigner oder einzelnen Mitglieder auszuschütten. Eine NGO ist eine nichtstaatliche, nicht gewinnorientierte Organisation, die keine Geschäftsinteressen vertritt. Verfolgt einen gemeinsamen Zweck zum Wohle der Gesellschaft.

    Eine Partnerschaft, ein Unternehmen, eine Person oder eine Behörde, die gewinnorientiert sind und nicht von der Regierung betrieben werden.

    Jede Regierung oder andere öffentliche Verwaltung, einschließlich öffentlicher Beratungsgremien, auf nationaler, regionaler oder lokaler Ebene.

    Auswahl der teilnahmeberechtigten LänderAlles zurücksetzen
    ThemenauswahlAlles zurücksetzen
  1. Arbeitsmarkt und Beschäftigung: Schaffung von Beschäftigungsmöglichkeiten und/oder die Optimierung von Arbeitsplätzen, akademische (Un-)Beschäftigung und berufliche Mobilität, die Anziehung von Arbeitskräften und die Verbesserung der Beschäftigungsbedingungen für verschiedene Gruppen.

    KMU und Unternehmertum: Stärkung der KMU-Kapazitäten, zur Förderung unternehmerischer Aktivitäten in verschiedenen Sektoren und für verschiedene Gruppen, zur Unterstützung des sozialen Unternehmertums, zur Schaffung von Unterstützungs-/Beratungssystemen für Unternehmensgründungen/Spin-offs/Inkubatoren, zur Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit von KMU und zur Förderung neuer Geschäftsprozesse.

    Projekte im Bereich der allgemeinen und beruflichen Bildung zur Erweiterung der Bildungsmöglichkeiten, zum Abbau von Hindernissen im Bildungsbereich, zur Verbesserung der Hochschulbildung und des lebenslangen Lernens, zur Ausbildung und zur Mobilität der Arbeitskräfte, zu Bildungsnetzwerken, zur höheren Berufsbildung und zu gemeinsamen Lernprogrammen.

    Projekte zum Klimawandel und zur biologischen Vielfalt, die zur Eindämmung des Klimawandels und zur Anpassung an seine Auswirkungen auf die Umwelt beitragen. Entwicklung von kohlenstoffarmen Technologien und Strategien, Verringerung der CO2-Emissionen in allen Sektoren. Förderung der Artenvielfalt, neue Instrumente zur Verbesserung der Artenvielfalt und des Naturschutzes.

    Projekte zur Boden- und Luftqualität, die sich mit allen Themen zur Bekämpfung der Boden- und Luftverschmutzung außer der Wasserverschmutzung befassen, z. B. Verringerung der Boden- und Luftverschmutzung, Systeme zur Bekämpfung der Verschmutzung, aber auch Verhinderung und Beseitigung der Bodenerosion, neue Wege zur Verbesserung der Luftqualität (auch in Innenräumen) und Boden-/Luftkenntnisse im Allgemeinen.

    Wasserwirtschaftsprojekte zur Bewirtschaftung und Verteilung von Trinkwasser, integrierte nachhaltige Wasserbewirtschaftung, Überwachungssysteme für die Wasserversorgung und Verbesserung der Trinkwasserqualität; außerdem Wasseraufbereitung (Abwasser), insbesondere innovative Technologien zur Verbesserung der Abwässer, Verfahren zur Reinigung von Industrie- und Haushaltsabwässern und Maßnahmen zur Wasserwiederverwendung. Wasserstraßen, Seen und Flüsse: Hier geht es um alle Themen im Zusammenhang mit Wasserstraßen, Seen und Flüssen, von der Verbesserung der Wasserqualität über den Schutz und die Entwicklung von Ökosystemen bis zur nachhaltigen Bewirtschaftung von Feuchtgebieten.

    Landbau, Gartenbau sowie Waldbewirtschaftung und Holzprodukten; außerdem die Entwicklung des Lebensmittelsektors, Lebensmittelketten, ökologische Lebensmittelproduktion und Meeresfrüchteprodukte sowie alle Themen im Zusammenhang mit Tieren und Fischerei.

    Projekte zur gemeinschaftlichen Integration und gemeinsamen Identität, die Identität schaffen, den Zusammenhalt in der Gesellschaft stärken und positive Beziehungen durch ein verstärktes Angebot an gemeinsamen Räumen und Dienstleistungen fördern.

    Demografischer Wandel und Zuwanderung betrifft Projekte, die sich mit den großen gesellschaftlichen Herausforderungen wie dem demografischen Wandel in verschiedenen Bereichen und der Migration befassen, insbesondere mit der alternden Gesellschaft (aktives Altern, Best Ager, Strategien für die "Silver Economy") und den damit verbundenen neuen öffentlichen Dienstleistungen (Anpassung der wichtigsten Dienstleistungen und Infrastrukturen), der sozialen und räumlichen Segregation und der Abwanderung von Fachkräften. Außerdem alle Themen zur Migration (politische Instrumente, strategische Planung, Integration).

    Alle Projekte, bei denen IKT eine wichtige Rolle spielen, einschließlich maßgeschneiderter IKT-Lösungen in verschiedenen Bereichen sowie digitaler Innovationszentren, offener Daten, Internet der Dinge; IKT-Zugang und Anbindung (abgelegener) Gebiete an digitale Infrastrukturen und Dienste; Dienste und Anwendungen für Bürger (elektronische Gesundheitsdienste, elektronische Behördendienste, elektronisches Lernen, digitale Integration usw.); Dienste und Anwendungen für Unternehmen (elektronischer Handel, Vernetzung, digitale Transformation usw.).

    Themen zu Energiemanagement, Energiesparmethoden, Auswertung von Energieeffizienzmessungen, energetische Sanierung/Effizienz in Gebäuden/öffentlicher Infrastruktur, Förderung der Energieeffizienz, Zusammenarbeit zwischen erfahrenen Energieeffizienzfirmen, Institutionen und lokalen Verwaltungen, Kraft-Wärme-Kopplung.

    Projekte mit den Schwerpunkten Wind, Sonne, Biomasse, Wasserkraft, Geothermie und andere erneuerbare Energien, Steigerung der Erzeugung nachhaltiger erneuerbarer Energien und Verbesserung der Forschungskapazitäten im Bereich Biomasse. Weitere Projekte befassen sich mit der Speicherung und dem Management erneuerbarer Energien, neuen Technologien, einer nachhaltigen regionalen Bioenergiepolitik und Finanzinstrumenten für Investitionen in erneuerbare Energien.

    Dabei geht es um die Entwicklung von Gesundheits- und Sozialdiensten und die Verbesserung der Zugänglichkeit und Effizienz für verschiedene Gruppen (ältere Menschen, Kinder usw.). Es geht auch um neue Gesundheitsversorgungsmodelle und medizinische Diagnosen und Behandlungen (Demenz, Krebs, Diabetes usw.), Krankenhäuser, Pflegemanagement und seltene Krankheiten sowie um die Verbesserung des Wohlbefindens und die Förderung des Sports.

    Soziale Projekte für Menschen mit Behinderungen und ausgegrenzte Gruppen; Verbesserung der Fähigkeiten von Kindern, Jugendlichen, Frauen und älteren Menschen; Schaffung von Infrastrukturen zur Verbesserung des Zugangs für Menschen mit Behinderungen, Integration von sozial schwachen Menschen; innovative Maßnahmen zur Betreuung von Opfern geschlechtsspezifischer Gewalt, soziale Eingliederung von Frauen usw.

    Aktivitäten, die darauf abzielen, die Anwendung des Mehrebenen- und transnationalen oder grenzüberschreitenden Regierens zu verstärken und geeignete Governance-Strukturen und -Mechanismen zu entwerfen und zu testen. Auch die Zusammenarbeit zwischen öffentlichen Einrichtungen zu einem beliebigen Thema.

    Projekte zum Thema (organisierte) Kriminalität, effiziente und sichere Grenzen, wie z. B. die Verbesserung der Effektivität der Polizei bei der Prävention von Drogenkriminalität, die Entwicklung von Sicherheitsdiensten oder die Bewältigung von Fragen der Sicherheit und organisierten Kriminalität.

    Hier geht es um die Eindämmung und Bewältigung von Risiken und Katastrophen sowie um die Antizipations- und Reaktionsfähigkeit der Akteure in Bezug auf bestimmte Risiken und die Bewältigung von Naturkatastrophen, z. B. die Verhütung von Überschwemmungen und Dürren, Waldbränden, Unwettern usw. Es geht auch um Risikobewertung und Sicherheit.

    Projekte zur nachhaltigen Bewirtschaftung natürlicher Ressourcen, die sich auf den Schutz, die Förderung und Aufwertung sowie die nachhaltige Bewirtschaftung und Erhaltung von Naturräumen (Lebensräume, Geoparks, Schutzgebiete usw.) konzentrieren. Außerdem Projekte zur Erhaltung und Aufwertung des kulturellen und natürlichen Erbes und der Landschaft sowie zum Schutz der Meeresumwelt.

    Projekte zur Abfallbewirtschaftung (innovative Dienstleistungen und Strategien), zur ökologischen Abfallbehandlung, zu Behandlungstechniken und -systemen, zur Abfallentsorgung und zum Recycling (Verbesserung des Recyclings, innovative Recyclingtechnologien, Wiederverwertung organischer Abfälle, Reparatur- und Wiederverwendungszentren und -netze) sowie zur Verhütung von Umweltverschmutzung und zur Bekämpfung der Umweltverschmutzung (ökologische und Kreislaufwirtschaft, Meeresverschmutzung usw.).

    Aktivitäten zum Schutz, zur Förderung und zur Aufwertung des Kultur- und Naturerbes, zur Steigerung der Attraktivität durch Erhaltung und Inwertsetzung des gemeinsamen Kultur- und Naturerbes auf nachhaltige Weise sowie zur Verbesserung und Entwicklung von Objekten, Dienstleistungen und Produkten des Kultur- und Naturerbes. Verwaltung des kulturellen Erbes, Kunst und Kultur, Routen des (maritimen) Erbes, Zugang zum kulturellen und natürlichen Erbe. Außerdem alle Themen zu kulturellen Dienstleistungen wie Festivals, Konzerte, Kunstworkshops.

    Tourismusprojekte, die sich mit der Förderung von Naturgütern und dem Schutz und der Entwicklung des Naturerbes befassen, sowie mit der Steigerung der touristischen Attraktivität durch die bessere Nutzung des natürlichen, kulturellen und historischen Erbes. Außerdem Projekte zur Verbesserung von touristischen Dienstleistungen/Produkten, Entwicklung von Ökotourismusmodellen, Strategien zur Entwicklung des Tourismus.

    Aktivitäten im Zusammenhang mit:

    • Stadtentwicklung, z. B. Planung und Gestaltung von Städten und städtischen Gebieten, Stadterneuerung, Verbindungen zwischen Stadt und Land (Klima, nachhaltige Mobilität, Wassereffizienz, Partizipation, nachhaltige Flächennutzung, intelligente Städte, öffentliche städtische Gebiete, Erneuerung)
    • Regionalplanung und -entwicklung, wie z. B. die Umsetzung regionaler Entwicklungspolitiken/-instrumente und -programme, Pläne für die nachhaltige Landnutzung, integrierte regionale Aktionspläne, Raumplanung und die Verwaltung geschützter Meeresgebiete.
    • Entwicklung des ländlichen Raums und der Randgebiete, d. h. abgelegene, dünn besiedelte Gebiete, Entwicklung ländlicher Gemeinschaften und ländliche Wirtschaft, insbesondere Zugang zu abgelegenen Gebieten und Politiken für ländliche Gebiete.

    Aktivitäten im Zusammenhang mit:

    • Verkehr und Mobilität, die alle Arten von Verkehr (einschließlich Stadtverkehr) und Mobilität umfassen.
    • Verbesserung der Verkehrsverbindungen, die sich mit dem Verkehr und/oder den Verkehrsverbindungen, der Sanierung/Modernisierung, der besseren Anbindung, der Verbesserung der Zugänglichkeit/Verbindungen, aber auch dem öffentlichen Verkehr befassen.
    • Multimodaler Verkehr und Logistik und Güterverkehr mit Schwerpunkt auf der Nutzung verschiedener Verkehrsmittel, der Entwicklung multimodaler Verbindungen, der Optimierung intermodaler Transportketten; Angebot multimodaler Logistiklösungen und Bereitstellung des Zugangs zu sauberen, effizienten und multimodalen Verkehrskorridoren und -knotenpunkten; Aufbau einer Zusammenarbeit zwischen Logistikzentren und Entwicklung multimodaler Mobilitätsstrategien.
    Stichwortsuche
Auswahl übernehmen

Keine passenden Einträge gefunden.

Call-Eckdaten

KAVA-Aufruf 13: Aufruf für Innovations- und Bildungsprojekte

Förderprogramm

Europäisches Institut für Innovation und Technologie

Termine

Öffnung
30.09.2024

Deadline
28.11.2025 13:00

Förderquote

70%

Geschätzter Beitrag der EU pro Projekt

max. € 2.500.000,00

Link zum Call

Link zur Einreichung

Call-Inhalte

Kurzbeschreibung

EIT RawMaterials hat es sich zur Aufgabe gemacht, Innovationen innerhalb der Wertschöpfungskette der Rohstoffe voranzutreiben und bahnbrechende Ideen und Projekte zu fördern, die das Potenzial haben, eine bedeutende Wirkung zu erzielen. Im Rahmen unseres Engagements für nachhaltiges Wachstum entwickeln wir auch aktiv unsere finanzielle Nachhaltigkeitsstrategie, wie vom EIT gefordert. Die KAVA-Innovationsprojekte sollen einen Beitrag zu diesen Zielen leisten.

Call-Ziele

Das europäische Gesetz über kritische Rohstoffe (CRM Act) setzt ehrgeizige Ziele für die heimische Produktion, Verarbeitung und das Recycling. Um diese Ziele bis 2030 zu erreichen, muss Europa:

  • den heimischen Abbau steigern, um mindestens 10 % des Bedarfs an kritischen Rohstoffen in Europa zu decken.
  • die Verarbeitungskapazitäten ausbauen, um 40 % des europäischen Bedarfs zu decken.
  • die Recyclinganstrengungen beschleunigen, um 25 % der Altprodukte zurückzugewinnen.

Diversifizierung der Bezugsquellen, um sicherzustellen, dass nicht mehr als 65 % eines Materials aus einem einzigen externen Land stammen.

EIT RawMaterials setzt sich dafür ein, diese Vision Wirklichkeit werden zu lassen und Rohstoffe zu einer strategischen Stärke für Europa zu machen. Wir sind die führende Wissens- und Innovationsgemeinschaft des Sektors mit mehr als 300 Partnern, die sich aus den führenden Vertretern von Industrie, Forschung und Technologie sowie der akademischen Welt im Rohstoffsektor zusammensetzen. EIT RawMaterials hat im Rahmen des Programms Horizont Europa erfolgreich über 600 Mio. EUR an strategischen Mitteln eingesetzt und damit Sekundärmittel für Projekte in den Bereichen Forschung, Innovation, Upscaling, Qualifikationen und Rohstoffe in Höhe von mehr als 3,6 Mrd. EUR freigesetzt.

Die Europäische Rohstoffallianz (ERMA) unter der Leitung von EIT RawMaterials ist auf über 750 Mitglieder angewachsen und verfügt über ein Gesamtinvestitionspotenzial von 50 Mrd. EUR und das Potenzial, die Lücke zwischen Angebot und Nachfrage bei einer Reihe kritischer und strategischer Rohstoffe in der EU um 20-100 % zu schließen.

weiterlesen

Förderfähigkeitskriterien

Förderregion/-länder

EU Mitgliedsstaaten, Überseeische Länder und Hoheitsgebiete (ÜLG)
Albanien (Shqipëria), Armenien (Հայաստան), Bosnien und Herzegowina (Bosna i Hercegovina / Босна и Херцеговина), Färöer (Føroyar / Færøerne), Georgien (საქართველო), Island (Ísland), Israel (ישראל / إِسْرَائِيل), Kosovo (Kosova/Kosovë / Косово), Marokko (المغرب), Moldau (Moldova), Montenegro (Црна Гора), Neuseeland (Aotearoa), Nordmazedonien (Северна Македонија), Norwegen (Norge), Schweiz (Schweiz/Suisse/Svizzera), Serbien (Srbija/Сpбија), Tunesien (تونس /Tūnis), Türkei (Türkiye), Ukraine (Україна), Vereinigtes Königreich (United Kingdom)

förderfähige Einrichtungen

Aus- und Weiterbildungseinrichtung, Forschungseinrichtung inkl. Universität, Internationale Organisation, Kleines und mittleres Unternehmen (KMU), Non-Profit-Organisation (NPO) / Nichtregierungsorganisation (NGO), Private Einrichtung, inkl. privates Unternehmen (privat und gewinnorientiert), Sonstige, Öffentliche Einrichtung (national, regional und lokal; inkl. EVTZ)

verpflichtende Partnerschaft

Ja

Projektpartnerschaft

Alle Organisationen, die für eine Finanzierung im Rahmen des Programms Horizont Europa in Frage kommen, können sich bewerben.

Sie müssen keine bestehende Partnerorganisation von EIT RawMaterials sein, um eine Finanzierung zu beantragen, aber wenn Sie eine werden, erhalten Sie Zugang zu einer wertvollen Quelle von Fachwissen und potenziellen Kooperationspartnern. Sie werden mit Ihnen zusammenarbeiten und Ihnen beim Aufbau Ihres Konsortiums behilflich sein, falls oder wenn Sie sich für eine Finanzierung entscheiden.

Wir ermutigen auch unsere Partner und Akteure aus Industrie, Forschung und Bildung, einschließlich Start-ups und KMU, neue Projektvorschläge einzureichen. Diese Projekte sollten aufzeigen, wie sie die Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Industrie, die Innovationskapazität und das Humankapital maßgeblich beeinflussen und Studenten und Unternehmer befähigen, die Kreislaufwirtschaft und die Ziele des europäischen Green Deal für den grünen und digitalen Wandel voranzutreiben.

Das Projektkonsortium muss aus mindestens zwei Projektteilnehmern bestehen, die aus mindestens zwei verschiedenen Ländern kommen, die für eine Finanzierung durch Horizont Europa in Frage kommen, und aus maximal 5 Projektteilnehmern. Nicht mehr als 80 % des Zuschusses können an einen der Partner gehen.

Der federführende Projektteilnehmer muss zum Zeitpunkt des Projektbeginns ein Haupt- oder assoziierter Partner (oder eine mit einem Haupt- oder assoziierten Partner verbundene dritte Partei) von EIT RawMaterials sein.

Das Projektkonsortium muss Projektteilnehmer aus mindestens zwei Seiten des Wissensdreiecks (Bildung, Forschung, Industrie/Wirtschaft - wie in den Partnerregistrierungsunterlagen definiert) umfassen. Es gelten alle Grundsätze von EIT RawMaterials, auch in Bezug auf Vielfalt und Integration.

Projektteilnehmer, die keine Mitglieder sind, können sich nur dann als Mitglieder bewerben, wenn sie vor Projektbeginn einen Antrag auf Mitgliedschaft bei EIT RawMaterials stellen. Wird die Mitgliedschaft bei EIT RawMaterials nicht beantragt, werden sie (einschließlich der beantragten Finanzierung) aus dem Vorschlag gestrichen (beachten Sie, dass das Projekt sofort beendet wird, wenn die Förderkriterien in dieser Phase nicht erfüllt sind).

weitere Förderkriterien

  • Upscaling-KAVA-Projekte sind Innovationsprojekte, die auf validierten Technologien beruhen, die vor der Kommerzialisierung weitere Schritte für Tests, Demonstration, Konzeptnachweis und Upscaling benötigen. Der Zweck dieser Projekte besteht darin, gute Technologien, Produkte und Dienstleistungen, die sich derzeit in der Entwicklung befinden, bei der Markteinführung zu unterstützen.
  • Alle Projekte müssen innerhalb eines festgelegten Zeitrahmens zu spezifischen Ergebnissen und Leistungen führen.
  • Die Projekte werden von EIT RawMaterials (der KIC) nur für eine bestimmte Dauer finanziert.
  • Die Vorschläge müssen die höchsten Erwartungen und Leistungen hinsichtlich der Schaffung von Auswirkungen erfüllen (siehe Strategische Agenda 2021-2027). Dies wird hauptsächlich an der Erreichung der Kern-KPIs gemessen.
  • Nur Vorschläge, die vollständig mit der Strategischen Agenda 2021-2027 von EIT RawMaterials übereinstimmen, werden für eine Finanzierung in Betracht gezogen. Insbesondere sollte der Vorschlag mindestens eines der im Leuchtturm-Anhang aufgeführten Themen behandeln und muss in enger Zusammenarbeit mit den KIC-Mitarbeitern entwickelt werden, die für den Vorschlag zuständig sind. Vorschläge, die sich nicht mit den im Leuchtturm-Anhang aufgeführten Themen befassen, werden zwar für eine Förderung in Betracht gezogen, erhalten aber eine geringere Priorität.
  • Die EIT-Leuchttürme für Rohmaterialien sind die folgenden:
    • Zirkuläre Gesellschaften
    • Nachhaltige Materialien
    • Verantwortungsvolle Beschaffung
  • Upscaling-Projekte müssen eine Markteinführung und/oder eine kommerzielle Nutzung innerhalb von 2 Jahren oder weniger nach Projektende anstreben, wobei eine kürzere Zeitspanne für die Markteinführung und/oder eine kommerzielle Nutzung positiv bewertet wird.
  • Projekte, die eine Kommerzialisierung innerhalb der Projektlaufzeit anstreben, werden positiv bewertet. Aus dem Vorschlag muss klar hervorgehen, wer (welcher Projektteilnehmer) für die Kommerzialisierung verantwortlich sein wird, und es muss ein Plan für die Markteinführung skizziert werden. Das Projekt sollte das Profil und/oder die Hauptmerkmale der vermarktenden Partner umreißen und muss nachweisen, dass sie über erfahrene Marketing-/Finanz-/Verkaufsfachleute im Team verfügen.
  • Upscaling-Projekte müssen auf einer soliden Marktanalyse beruhen, die wichtige Aspekte wie das wirtschaftliche Umfeld (z. B. technische, regulatorische, soziale, ökologische und politische Aspekte), die Bedürfnisse der Nutzer und die angestrebten Anwendungen, den Kundennutzen, den/die Zielmarkt/-märkte (z. B. Größe, Struktur, Wachstumspotenzial, Segmentierung), die Risikobewertung, Design- oder Marktstudien und die Erforschung des geistigen Eigentums umfasst. Der Vorschlag muss eine vorläufige Marktanalyse enthalten, die die Grundlage für die Markteinführungsstrategie bildet, die in Arbeitspaket 0 (WP0) während des Projekts entwickelt wird. Die Markteinführungsstrategie wird während der gesamten Projektlaufzeit aktualisiert und ermöglicht Go-/No-Go-Entscheidungen nach vierteljährlichen oder jährlichen Überprüfungen. No-go-Entscheidungen können verschiedene Konsequenzen haben, wie die Aussetzung oder Einstellung der Finanzierung.
  • Projekte, die das Potenzial haben, innerhalb des Förderzeitraums zu Investitionsfällen für die Europäische Rohstoffallianz zu werden, werden positiv bewertet und erhalten Vorrang vor anderen Projekten, die eine ähnliche Punktzahl bei den Qualitätskriterien erreicht haben.
  • Die Technologie muss sich zu Beginn des Projekts auf einem Technology Readiness Level (TRL) von mindestens 5 befinden, was einem "vollständigen und qualifizierten System" entspricht. Der Vorschlag muss Angaben enthalten, die im Einzelnen belegen, wie dies erreicht werden soll. Ohne eine detaillierte und überzeugende Begründung dieser Bedingung kann das Projekt sehr niedrig bewertet oder sogar als nicht förderfähig eingestuft werden.
  • Am Ende des Projekts soll die Technologie einen TRL-Wert von mindestens 8 erreicht haben, was einer "Systemprototyp-Demonstration im betrieblichen Umfeld" entspricht. Der Antrag muss Informationen enthalten, die diesen Anspruch belegen, und das Projekt kann sehr niedrig bewertet werden oder sogar als nicht förderfähig eingestuft werden, wenn dies nicht der Fall ist.
  • Konsortien werden ermutigt, unseren EIT RM Alumni ein Praktikum in ihrem Projekt und/oder einen Besuch vor Ort anzubieten. Unsere Alumni haben in der Vergangenheit oder gegenwärtig an den Aktivitäten des EIT RM in den Bereichen Bildung, Innovation oder Unternehmensentwicklung teilgenommen. Wir empfehlen Ihnen, sich bei der EIT Raw Materials Alumni Community anzumelden, die nicht nur für Studierende offen ist. Die Alumni-Vereinigung des EIT RM würde Sie bei der Logistik eines Praktikums oder eines Studien-/Projektbesuchs unterstützen.
  • Vorschläge, die positive Umweltauswirkungen wie Ressourcen- und Energieeinsparungen, Abfallreduzierung, Abfallverwertung, Emissionsreduzierung usw. anstreben, müssen ein Arbeitspaket zur Bewertung der Umweltauswirkungen der entwickelten Produkte oder Prozesse unter Verwendung von LCA (Life Cycle Assessment)-Methoden enthalten.

Zusatzinformationen

Themen

Arbeitsmarkt/Beschäftigung, KMU & Unternehmertum, Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen, 
Digitalisierung, Digitale Gesellschaft, IKT , 
Kreislaufwirtschaft, Natürliche Ressourcen

Relevanz für EU-Makroregion

EUSAIR - EU Strategie für den adriatischen-ionischen Raum, EUSALP - EU Strategie für den Alpenraum, EUSBSR - EU Strategie für den Ostseeraum, EUSDR - EU Strategie für den Donauraum

UN Nachhaltigkeitsziele (UN-SDGs)

Projektlaufzeit

max. 30 Monate

Zusätzliche Informationen

Es wird erwartet, dass das Budget für jedes Projekt nicht weniger als 500.000 EUR pro Jahr (einschließlich der EIT-Finanzierung und der Kofinanzierung durch das Konsortium) und nicht mehr als 2.500.000 EUR für die Gesamtdauer des Projekts beträgt.

Alle Bewerber müssen sich im Förder- und Ausschreibungsportal der Europäischen Kommission registrieren und eine Teilnehmeridentifikationsnummer (PIC) erhalten.

Die Vorschläge müssen registriert werden bis

  • Freitag, 28. Februar 2025, 13.00 Uhr MEZ (Berliner Zeit) für die Einreichungsfrist 2
  • Freitag, 30. Mai 2025 um 13.00 Uhr MEZ (Berliner Zeit) für die Einreichungsfrist 3
  • Freitag, 29. August 2025 um 13.00 Uhr MEZ (Berliner Zeit) für den Cut-off 4
  • Freitag, 28. November 2025 um 13.00 Uhr MEZ (Berliner Zeit) für den Cut-off 5

über die Online-Plattform SeedBook.

Das Registrierungsformular wird ab Ende September 2024 über Seedbook verfügbar sein. Nach der Registrierung wird der Vorschlag einem Projektbeauftragten zugewiesen, der während des gesamten Einreichungsverfahrens der Hauptansprechpartner für den Projektkoordinator ist. Beachten Sie, dass die Projektkoordinatoren erst dann auf die Online-Vorlage für die Einreichung von Vorschlägen zugreifen können, wenn ihr Projekt registriert und einem Projektbeauftragten zugewiesen wurde.

Die Einreichung des Vorschlags kann zu den oben genannten Stichtagen erfolgen, wobei der Vorschlag ausreichende und verbindliche Informationen für eine umfassende Bewertung enthalten muss.

Call-Dokumente

Call for KAVA 13Call for KAVA 13(656kB)

Kontakt

European Institute of Innovation & Technology
+36 14 819 300
Website

Um mehr Informationen zu diesem Call zu sehen, können Sie sich hier kostenlos registrieren
oder mit einem bestehenden Account anmelden.
Anmelden Jetzt Registrieren