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    Die Rolle einer beteiligten Organisation kann eine federführende Partnerin / ein federführender Partner, eine reguläre Projektpartnerin / ein regulärer Projektpartner, eine assoziierte Partnerin / ein assoziierter Partner oder eine Beobachterin / ein Beobachter sein.

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    Die Förderregionen sind nur nach Ländern definiert. Falls nur ein Teil eines Landes (bestimmte NUTS-Regionen) für eine Finanzierung in Frage kommt, finden Sie entsprechende Informationen in der Beschreibung des Aufrufs zur Projekteinreichung.

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  1. Alle Einrichtungen der allgemeinen und beruflichen Bildung für Menschen verschiedener Altersgruppen.

    Ein Organ, eine Einrichtung, ein Amt oder eine Agentur, das/die durch den Vertrag über die Europäische Union und die Verträge zur Gründung der Europäischen Gemeinschaften geschaffen wurde oder auf diesen beruht.

    Eine Forschungseinrichtung ist eine Rechtsperson, die als Organisation ohne Erwerbszweck gegründet wurde und deren Hauptziel die Durchführung von Forschung oder technologischer Entwicklung ist. Eine Hochschule/Universität ist eine juristische Person, die von ihrem nationalen Bildungssystem als Universität oder Hochschule oder Sekundarschule anerkannt ist. Es kann sich um eine öffentliche oder private Einrichtung handeln.

    Eine zwischenstaatliche Organisation mit Rechtspersönlichkeit nach internationalem öffentlichen Recht oder eine von einer solchen internationalen Organisation eingerichtete Sonderorganisation. Eine internationale Organisation, deren Mitglieder mehrheitlich Mitgliedstaaten oder assoziierte Länder sind und deren Hauptziel die Förderung der wissenschaftlichen und technologischen Zusammenarbeit in Europa ist, ist eine Internationale Organisation von europäischem Interesse.

    Ein Kleinstunternehmen, ein kleines oder mittleres Unternehmen (Betrieb) im Sinne der EU-Empfehlung 2003/361. Um als KMU für eine EU-Förderung in Frage zu kommen, muss ein Unternehmen bestimmte Bedingungen erfüllen, darunter a) weniger als 250 Beschäftigte und b) ein Jahresumsatz von höchstens 50 Millionen Euro und/oder eine Jahresbilanzsumme von höchstens 43 Millionen Euro. Diese Obergrenzen gelten nur für die Zahlen der einzelnen Unternehmen.

    Eine Person mit rechtlichen Rechten und Pflichten. Im Gegensatz zu einer juristischen Person ist eine natürliche Person nicht im Besitz eines Rechtsakts (z. B. Verein, GmbH usw.).

    Eine NPO ist eine Einrichtung oder Organisation, die aufgrund ihrer Rechtsform nicht gewinnorientiert ist oder die gesetzlich verpflichtet ist, keine Gewinne an ihre Anteilseigner oder einzelnen Mitglieder auszuschütten. Eine NGO ist eine nichtstaatliche, nicht gewinnorientierte Organisation, die keine Geschäftsinteressen vertritt. Verfolgt einen gemeinsamen Zweck zum Wohle der Gesellschaft.

    Eine Partnerschaft, ein Unternehmen, eine Person oder eine Behörde, die gewinnorientiert sind und nicht von der Regierung betrieben werden.

    Jede Regierung oder andere öffentliche Verwaltung, einschließlich öffentlicher Beratungsgremien, auf nationaler, regionaler oder lokaler Ebene.

    Auswahl der teilnahmeberechtigten LänderAlles zurücksetzen
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  1. Dieses Thema umfasst die Entwicklung des Arbeitsmarktes und die Beschäftigung, wobei der Schwerpunkt auf der Schaffung von Beschäftigungsmöglichkeiten, der Optimierung bestehender Arbeitsplätze und der Bewältigung von akademischer (Arbeitslosigkeit) und beruflicher Mobilität liegt. Dazu gehören auch die Gewinnung qualifizierter Arbeitskräfte und die Verbesserung der Arbeitsbedingungen für verschiedene Gruppen.  

    Die Stärkung kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU) und die Förderung des Unternehmertums sind zentrale Prioritäten. Dazu gehören der Ausbau der KMU-Kapazitäten, die Unterstützung des sozialen Unternehmertums und die Förderung innovativer Geschäftsmodelle. Die Tätigkeiten können sich auf die Schaffung von Beratungssystemen für Start-ups, Spin-offs und Gründerzentren, die Förderung von Unternehmensnetzwerken und die Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit von KMU durch Wissens- und Technologietransfer, digitalen Wandel und nachhaltige Geschäftspraktiken konzentrieren. 

    Dieses Thema konzentriert sich auf die Verbesserung der allgemeinen und beruflichen Bildung sowie der Möglichkeiten für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Es umfasst den Ausbau des Bildungszugangs, den Abbau von Bildungsbarrieren sowie die Verbesserung der Hochschulbildung und des lebenslangen Lernens. Dazu gehören auch berufliche Bildung, gemeinsame Lernprogramme und Initiativen zur Unterstützung der Arbeitskräftemobilität und Bildungsnetzwerke. Darüber hinaus befasst sie sich mit der Förderung von Medienkompetenz, digitalen Lernwerkzeugen und der Entwicklung innovativer Bildungsansätze zur Stärkung von Wissen, Fähigkeiten und gesellschaftlicher Teilhabe.  

    Ausgehend vom Programm Kreatives Europa wird in diesem Thema auch die Rolle von Kultur und Medien in Bildung und sozialer Entwicklung hervorgehoben. Es unterstützt Projekte, die Kreativität, kulturelles Bewusstsein und künstlerischen Ausdruck bei Kindern und Jugendlichen fördern. Zu den Aktivitäten gehören die Förderung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit im audiovisuellen Sektor, die Verbesserung der Fähigkeiten zur Erstellung digitaler Inhalte und die Förderung des Vertriebs von Bildungs- und Kulturmedienprodukten. Darüber hinaus fördert es die Entwicklung von Initiativen zur Medienkompetenz und hilft jungen Zuschauern, sich kritisch mit digitalen und Medieninhalten auseinanderzusetzen. Durch die Verbindung von Bildung, Kreativität und Medien stärkt dieses Thema die kulturelle Identität und unterstützt integrative, wissensbasierte Gesellschaften. 

    Dieses Thema konzentriert sich auf den Schutz der Umwelt, die Förderung der biologischen Vielfalt und die Bewältigung der Herausforderungen des Klimawandels und des Ressourcenmanagements. Dazu gehören Bemühungen zur Abschwächung des Klimawandels und zur Anpassung an ihn, die Entwicklung kohlenstoffarmer Technologien und die Reduzierung von Treibhausgasemissionen. Die Förderung der biologischen Vielfalt und der Schutz der Natur sind zentrale Aspekte.  

    Es umfasst auch die Verbesserung der Boden- und Luftqualität durch die Verringerung der Umweltverschmutzung, den Umgang mit Kontamination, die Verhinderung von Bodenerosion und die Verbesserung der Luftqualität sowohl im Freien als auch in Innenräumen. Die Wasserwirtschaft spielt eine wesentliche Rolle, einschließlich einer nachhaltigen Wasserverteilung, Überwachungssystemen, innovativen Abwasserbehandlungstechnologien und Wasserwiederverwendungsstrategien. Darüber hinaus befasst es sich mit dem Schutz und der Entwicklung von Wasserstraßen, Seen und Flüssen sowie der nachhaltigen Bewirtschaftung von Feuchtgebieten. 

    Dieses Thema konzentriert sich auf die Stärkung des Agrar-, Forst- und Fischereisektors bei gleichzeitiger Gewährleistung einer nachhaltigen Entwicklung und des Umweltschutzes. Sie umfasst landwirtschaftliche Erzeugnisse (z. B. Obst, Fleisch, Oliven), den ökologischen Landbau, den Gartenbau und innovative Ansätze für eine nachhaltige Landwirtschaft. Es befasst sich auch mit der Waldbewirtschaftung, Holzprodukten und der Förderung der biologischen Vielfalt und der Klimaresilienz in forstwirtschaftlichen Verfahren. 

    Im Lebensmittelsektor liegt der Schwerpunkt auf der Entwicklung nachhaltiger und widerstandsfähiger Lebensmittelketten, der Förderung der ökologischen Lebensmittelproduktion, der Verbesserung von Meeresfrüchten und der Gewährleistung von Ernährungssicherheit und -sicherheit. Die Projekte zielen auch auf die Entwicklung der Agrar- und Lebensmittelindustrie ab, einschließlich innovativer Methoden für Produktion, Verarbeitung und Vertrieb. 

    Fischerei und Tiermanagement sind wesentliche Aspekte, wobei der Schwerpunkt auf nachhaltigen Fischereipraktiken, Aquakultur sowie Tiergesundheit und Tierschutz liegt. Dazu gehören auch Anstrengungen zur Förderung einer verantwortungsvollen Fischerei, des Meeresschutzes und der Entwicklung effizienter Ressourcenmanagementsysteme. 

    Boden- und Luftqualitätsinitiativen spielen eine entscheidende Rolle für den Umweltschutz und die öffentliche Gesundheit. Dazu gehören Projekte zur Bekämpfung der Boden- und Luftverschmutzung, zur Umsetzung von Umweltverschmutzungsmanagementsystemen und zur Verhinderung von Bodenerosion. Darüber hinaus werden innovative Ansätze zur Verbesserung der Luftqualität – sowohl im Freien als auch in Innenräumen – sowie die Weiterentwicklung von Wissen und bewährten Verfahren im Boden- und Luftmanagement unterstützt.

    Dieses Thema konzentriert sich auf die Förderung der Integration der Gemeinschaft und die Stärkung einer gemeinsamen Identität durch die Förderung des sozialen Zusammenhalts, positiver Beziehungen und der Entwicklung gemeinsamer Räume und Dienstleistungen. Sie unterstützt Initiativen zur Förderung des interkulturellen Verständnisses und der Zusammenarbeit zwischen verschiedenen gesellschaftlichen Gruppen.  

    This topic focuses on fostering community integration and strengthening a common identity by promoting social cohesion, positive relations, and the development of shared spaces and services. It supports initiatives that enhance intercultural understanding and cooperation between different societal groups. 

    Demographic change and migration address key societal challenges, such as an aging population, active aging, and silver economy strategies. It also includes adapting public services and infrastructure to demographic shifts, tackling social and spatial segregation, and addressing brain drain. Migration-related actions cover policy development, strategic planning, and the integration of migrants to create inclusive and resilient communities. 

    Alle Projekte, bei denen IKT eine wichtige Rolle spielen, einschließlich maßgeschneiderter IKT-Lösungen in verschiedenen Bereichen sowie digitaler Innovationszentren, offener Daten, Internet der Dinge; IKT-Zugang und Anbindung (abgelegener) Gebiete an digitale Infrastrukturen und Dienste; Dienste und Anwendungen für Bürger (elektronische Gesundheitsdienste, elektronische Behördendienste, elektronisches Lernen, digitale Integration usw.); Dienste und Anwendungen für Unternehmen (elektronischer Handel, Vernetzung, digitale Transformation usw.).

    Dieses Thema umfasst Maßnahmen zur Verbesserung der Energieeffizienz und zur Förderung der Nutzung erneuerbarer Energiequellen. Es umfasst Energiemanagement, Energiesparmethoden und die Bewertung von Energieeffizienzmaßnahmen. Die Projekte können sich auf die energetische Sanierung und Energieeffizienz von Gebäuden und öffentlichen Infrastrukturen sowie auf die Förderung der Energieeffizienz durch die Zusammenarbeit zwischen erfahrenen Unternehmen, Institutionen und lokalen Verwaltungen konzentrieren.  

    Im Bereich der erneuerbaren Energien umfasst dies die Entwicklung und den Ausbau von Wind-, Solar-, Biomasse-, Wasserkraft-, Geothermie- und anderen nachhaltigen Energiequellen. Zu den Aktivitäten gehören die Steigerung der Erzeugung erneuerbarer Energien, der Ausbau der Forschungskapazitäten und die Entwicklung innovativer Technologien für die Energiespeicherung und das Energiemanagement. Die Projekte können sich auch mit einer nachhaltigen regionalen Bioenergiepolitik, Finanzierungsinstrumenten für Investitionen in erneuerbare Energien und der Schaffung von Kooperationsrahmen zur Förderung von Initiativen für erneuerbare Energien befassen. 

    Dieser Bereich konzentriert sich auf die Verbesserung der Gesundheits- und Sozialdienste, die Verbesserung der Zugänglichkeit und Effizienz für verschiedene Gruppen wie ältere Menschen, Kinder und Menschen mit Behinderungen. Dazu gehören die Entwicklung neuer Gesundheitsmodelle, innovative medizinische Diagnostik und Behandlungen (z.B. Demenz, Krebs, Diabetes) sowie das Management von Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen. Darüber hinaus fallen Maßnahmen zur Bekämpfung seltener Krankheiten, zur Förderung des allgemeinen Wohlbefindens und zur Förderung präventiver Gesundheitsmaßnahmen unter dieses Thema. Es umfasst auch die Sportförderung und die Förderung körperlicher Aktivität als Mittel zur Verbesserung der öffentlichen Gesundheit und der sozialen Inklusion. 

    Dieses Thema konzentriert sich auf die Förderung der Gleichberechtigung und die Stärkung der sozialen Inklusion, insbesondere für marginalisierte und schutzbedürftige Gruppen. Es umfasst Aktivitäten zur Verbesserung der Kapazitäten und der Beteiligung von Kindern, Jugendlichen, Frauen, älteren Menschen und sozial ausgegrenzten Gruppen. Die Aktivitäten können sich mit der Schaffung inklusiver Infrastruktur, der Verbesserung des Zugangs und der Möglichkeiten für Menschen mit Behinderungen und der Förderung des sozialen Zusammenhalts durch innovative Pflegedienste befassen. Dazu gehören auch Initiativen zur Unterstützung von Opfern geschlechtsspezifischer Gewalt, zur Förderung der Menschenrechte und zur Entwicklung von Strategien und Instrumenten für soziale Integration und gleichberechtigte Teilhabe an der Gesellschaft. 

    Dieses Thema konzentriert sich auf die Stärkung der Governance, die Stärkung der institutionellen Kapazitäten und die Verbesserung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit. Dazu gehört die Förderung der Multi-Level-, transnationalen und grenzüberschreitenden Governance durch die Gestaltung und Erprobung wirksamer Strukturen und Mechanismen sowie die Förderung der Zusammenarbeit zwischen öffentlichen Einrichtungen zu verschiedenen Themen.  

    Innovationskapazität und -bewusstsein sind ebenfalls von entscheidender Bedeutung, wobei Maßnahmen darauf abzielen, die Fähigkeit von Einzelpersonen und Organisationen zur Übernahme und Anwendung innovativer Praktiken zu verbessern. Dazu gehört die Stärkung von Innovationsnetzwerken und die Förderung von Innovationen in verschiedenen Sektoren.  

    Institutionelle Zusammenarbeit und Netzwerkbildung spielen eine entscheidende Rolle, da sie langfristige Partnerschaften unterstützen, um Verwaltungsprozesse zu verbessern, regionales Wissen auszutauschen und das interkulturelle Verständnis zu fördern. Dazu gehört auch die Zusammenarbeit zwischen Universitäten, Gesundheitseinrichtungen, Schulen, Sportorganisationen sowie Bemühungen um Management und Kapazitätsaufbau. 

    Dieser Bereich konzentriert sich auf die Stärkung von Justiz, Sicherheit und Gefahrenabwehr durch grenzüberschreitende Zusammenarbeit und den Aufbau institutioneller Kapazitäten. Es umfasst Initiativen zur Verbesserung der Effizienz und Wirksamkeit von Polizei-, Feuerwehr- und Rettungsdiensten, zur Verbesserung der Katastrophenschutzsysteme und der Krisenreaktionsfähigkeit für Notfälle wie chemische, biologische, radiologische und nukleare Vorfälle. Die Maßnahmen zielen auch auf die Prävention und Bekämpfung der organisierten Kriminalität, der Drogenkriminalität und des Menschenhandels sowie auf die Gewährleistung eines sicheren und effizienten Grenzmanagements ab. Darüber hinaus umfasst es Initiativen zur Förderung des Schutzes der Bürger, der Sicherheit der Gemeinschaft und der Entwicklung innovativer Sicherheitsdienste und -technologien. 

    Hier geht es um die Eindämmung und Bewältigung von Risiken und Katastrophen sowie um die Antizipations- und Reaktionsfähigkeit der Akteure in Bezug auf bestimmte Risiken und die Bewältigung von Naturkatastrophen, z. B. die Verhütung von Überschwemmungen und Dürren, Waldbränden, Unwettern usw. Es geht auch um Risikobewertung und Sicherheit.

    Dieses Thema konzentriert sich auf die nachhaltige Bewirtschaftung, den Schutz und die Aufwertung natürlicher Ressourcen und Gebiete wie Lebensräume, Geoparks und Schutzgebiete. Es umfasst auch die Erhaltung und Verbesserung des Kultur- und Naturerbes, der Landschaften und des Schutzes der Meeresumwelt.  

    Initiativen für die Kreislaufwirtschaft spielen eine Schlüsselrolle, wobei Maßnahmen auf innovative Abfallbewirtschaftung, ökologische Behandlungstechniken und fortschrittliche Recyclingsysteme abzielen. Die Projekte können sich auf die Verbesserung der Recyclingtechnologien, die Verwertung organischer Abfälle und den Aufbau von Reparatur- und Wiederverwendungsnetzen konzentrieren. Darüber hinaus befassen sich die Bemühungen zur Vermeidung und Kontrolle der Umweltverschmutzung mit Praktiken der ökologischen Wirtschaft, der Reduzierung von Abfällen im Meer und der nachhaltigen Ressourcennutzung. 

    Dieses Thema konzentriert sich auf die nachhaltige Erhaltung, Förderung und Verbesserung des Kultur- und Naturerbes. Dazu gehören Anstrengungen zur Steigerung der Attraktivität von Kultur- und Naturstätten durch Erhaltung, Valorisierung und Entwicklung von Kulturgütern, Dienstleistungen und Produkten. Kulturerbemanagement, Kunst und Kultur spielen eine Schlüsselrolle, einschließlich maritimer Kulturerberouten, Zugang zu kulturellen Stätten und kulturellen Dienstleistungen wie Festivals, Konzerten und Kunstworkshops.  

    Die Entwicklung des Tourismus ist ebenfalls von zentraler Bedeutung, mit Maßnahmen zur Förderung von Naturgütern, zum Schutz und zur Entwicklung des Naturerbes und zur Steigerung der touristischen Attraktivität durch eine bessere Nutzung des kulturellen, natürlichen und historischen Erbes. Es umfasst auch die Verbesserung von touristischen Dienstleistungen und Produkten, die Schaffung von Ökotourismusmodellen und die Entwicklung nachhaltiger Tourismusstrategien. 

    Aktivitäten, die sich auf die nachhaltige Entwicklung und strategische Planung städtischer, regionaler und ländlicher Gebiete konzentrieren. Dazu gehören Stadtentwicklung wie Stadtplanung, Stadterneuerung und Stärkung der Stadt-Land-Verbindungen durch Klimaanpassung, nachhaltige Mobilität, Wassereffizienz, partizipative Prozesse, intelligente Städte und die Regeneration öffentlicher städtischer Räume. Regionalplanung und -entwicklung umfassen die Umsetzung regionaler Politiken und Programme, Pläne für eine nachhaltige Landnutzung, integrierte regionale Aktionspläne, Raumplanung und die effiziente Verwaltung von Meeresschutzgebieten. Die ländliche und periphere Entwicklung befasst sich mit den Herausforderungen abgelegener und dünn besiedelter Gebiete, indem sie die Entwicklung ländlicher Gemeinschaften fördert, die ländliche Wirtschaft fördert, den Zugang zu abgelegenen Regionen verbessert und maßgeschneiderte Strategien für Nachhaltigkeit und Wachstum im ländlichen Raum fördert. 

    Dieser Bereich konzentriert sich auf die Entwicklung und Verbesserung von Verkehrs- und Mobilitätssystemen, die alle Verkehrsträger, einschließlich der städtischen Mobilität und des öffentlichen Verkehrs, abdecken. Maßnahmen zur Verbesserung der Verkehrsverbindungen durch Verkehrs- und Verkehrsplanung, Sanierung und Modernisierung der Infrastruktur, bessere Anbindung und verbesserte Zugänglichkeit. Projekte zur Förderung des multimodalen Verkehrs und der multimodalen Logistik, zur Optimierung intermodaler Transportketten, zur Bereitstellung nachhaltiger und effizienter Logistiklösungen und zur Entwicklung multimodaler Mobilitätsstrategien. Initiativen zur Schaffung einer Zusammenarbeit zwischen Logistikzentren und zur Ermöglichung des Zugangs zu sauberen, effizienten und multimodalen Verkehrskorridoren und -knotenpunkten. 

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Call-Eckdaten

Interreg Polen-Ukraine: Fonds für Kleinprojekte - Umwelt

Förderprogramm

Interreg Polen-Ukraine

Termine

Öffnung
11.12.2024

Deadline
31.01.2025 23:59

Förderquote

90%

Budget des Calls

€ 5.111.345,00

Link zum Call

Link zur Einreichung

Call-Inhalte

Kurzbeschreibung

Das Gemeinsame Sekretariat veröffentlicht im Namen der Verwaltungsbehörde die Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen für die Kofinanzierung im Rahmen des Programms Interreg NEXT Polen - Ukraine 2021-2027 (Priorität 1: Umwelt. Spezifisches Ziel 1.4. Förderung des Übergangs zu einer kreislauforientierten und ressourceneffizienten Wirtschaft).

Call-Ziele

Im Rahmen des Programms wurden die folgenden Prioritäten und spezifischen Ziele entwickelt:

  • P1: Umwelt
    • SO 1.4: Förderung des Übergangs zu einer kreislauforientierten und ressourceneffizienten Wirtschaft

Im Rahmen dieses spezifischen Ziels könnten die folgenden Initiativen durchgeführt werden:

  • Gemeinsame Initiativen zur Verbesserung der Hausmüllentsorgung und Restmüllbehandlung und Förderung innovativer Lösungen im Zusammenhang mit dem Übergang zu einer Kreislaufwirtschaft
  • Förderung einer rationellen Abfallbewirtschaftung (Minimierung des Abfallaufkommens, Förderung der Abfalltrennung, Steigerung des Recyclings und der Wiederverwendung) und Sensibilisierung für die Herausforderungen im Zusammenhang mit Umweltfragen

Erwartete Effekte und Auswirkungen

Ausgangsanzeigen:

  • RCO81. Beteiligung an gemeinsamen Aktionen über die Grenzen hinweg. Zielwert: 180 Teilnahmen;
  • RCO116. Gemeinsam entwickelte Lösungen. Zielwert: 32 Lösungen.

Ergebnisindikatoren:

  • RCR85. Beteiligung an gemeinsamen grenzüberschreitenden Aktionen nach Projektabschluss. Zielwert: 18 Teilnahmen;
  • RCR104. Lösungen, die von Organisationen übernommen oder erweitert werden. Zielwert: 26 Lösungen.

Erwartete Ergebnisse

Die indikative Liste der förderfähigen grenzüberschreitenden Aktivitäten:

  • innovative umweltfreundliche Lösungen und Infrastrukturen in kleinem Maßstab, die auf spezifische sichtbare Verbesserungen der lokalen Umweltbedingungen abzielen und die Bevölkerung für dieses Thema sensibilisieren;
  • Förderung innovativer Lösungen im Zusammenhang mit dem Übergang zu einer Kreislaufwirtschaft und grenzübergreifende Initiativen im Zusammenhang mit dem Technologietransfer, der Nutzung von Forschungsergebnissen und der Anpassung an lokale Bedürfnisse und Kapazitäten von lokalen und regionalen Behörden, öffentlichen Versorgungsunternehmen und Berufsverbänden, die in den Bereichen Produktdesign, Abfallwirtschaft, Ressourceneffizienz und Recycling tätig sind;
  • Initiativen zur Schaffung von Bedingungen und spezifischen Lösungen für die Förderung eines umweltfreundlichen Lebensstils, die Überwachung, Bewertung, Vermeidung und Lösung gemeinsamer Probleme lokaler Gemeinschaften in Bezug auf Abfallwirtschaft und Umweltschutz.

Hauptzielgruppen der Unterstützung:

  • Einheiten der staatlichen, regionalen und lokalen Verwaltung, Verbände dieser Einheiten und ihnen unterstellte Einrichtungen
  • sonstige Einrichtungen des öffentlichen Rechts (z. B. Kammern, staatliche Verwaltungsstellen);
  • Einheiten der Hochschulbildung und Forschungseinrichtungen;
  • Nichtregierungsorganisationen.

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Förderfähigkeitskriterien

Förderregion/-länder

Polen (Polska), Ukraine (Україна)

förderfähige Einrichtungen

Öffentliche Einrichtung (national, regional und lokal; inkl. EVTZ)

verpflichtende Partnerschaft

Nein

Projektpartnerschaft

Die Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen für die Begünstigten der Kleinprojektfazilität ist zweckgebunden, d. h. die potenziellen Begünstigten sind wie folgt definiert:

  • Programmschwerpunkt "Umwelt": Regionale Entwicklungsagentur Ternopil (UA).

Die Hauptaufgaben des SPF-Begünstigten sind:

  • Ausarbeitung und Aktualisierung des Handbuchs für die Kleinprojekte (Einzelheiten siehe S. 2.8), dessen Vorlage bei der JS zur Konsultation und bei der MV zur Genehmigung. Das Handbuch wird von jedem der SPF-Empfänger ausgearbeitet. Gleichzeitig kann die Gemeinsame Kontrollinstanz eine Änderung der Bestimmungen des Handbuchs verlangen, um die Ansätze in beiden SPF-Projekten anzugleichen.
  • Durchführung von Aufforderungen zur Einreichung von Kleinprojekten, die sowohl polnischen als auch ukrainischen Einrichtungen offen stehen, durch die Durchführung von u.a.
    • Informations- und Werbemaßnahmen in den Landessprachen, die auf beiden Seiten der Grenze und auch online durchgeführt werden,
    • Schulungen und Beratungen für potenzielle Antragsteller in den Landessprachen, die auf beiden Seiten der Grenze sowie online durchgeführt werden, um die Gleichbehandlung potenzieller Antragsteller aus dem gesamten Programmgebiet zu gewährleisten,
    • Betrieb des IT-Systems für die Einreichung und Durchführung von Kleinprojekten,
    • Organisation von Aufforderungen zur Einreichung von Vorschlägen und Bewertung der Anträge (einschließlich der Bewertung des Haushaltsentwurfs und des Vorhandenseins von De-minimis, gegebenenfalls unter Einbeziehung externer Sachverständiger),
    • Einberufung und Organisation der Sitzungen des polnisch-ukrainischen Ausschusses für den Kleinprojektfonds;
  • Durchführung von Kleinprojekten
    • Abschluss von Verträgen mit Begünstigten von Kleinprojekten aus Polen und der Ukraine (und ggf. deren Änderung) und Überwachung der Umsetzung dieser Verträge, einschließlich der Einhaltung des Zeitplans,
    • Analyse, Überprüfung und Genehmigung von Änderungen an Kleinprojekten,
    • Unterstützung der polnischen und ukrainischen Begünstigten in allen Phasen der Durchführung von Kleinprojekten in den Landessprachen,
    • Bereitstellung von Informationen und Hilfe in Bezug auf das IT-System für die Verwaltung von Kleinprojekten;
    • Überprüfung und Bestätigung der ordnungsgemäßen Durchführung der Aufgaben der polnischen und ukrainischen Kleinprojekte, Abrechnung unter Verwendung vereinfachter Kostenoptionen und Überprüfung der korrekten Anwendung vereinfachter Kostenoptionen;
    • (falls zutreffend) Bereitstellung und Überwachung von De-minimis-Hilfen, die den Begünstigten von Kleinprojekten gewährt werden;
    • nur für SPF-Begünstigte mit Sitz in Polen: im Falle der Beantragung von Mitteln für Kleinprojekte und der Kosten für die Verwaltung des SPF-Projekts aus dem Staatshaushalt sind die SPF-Begünstigten für die Beschaffung und Abrechnung der Mittel aus dem Staatshaushalt in Übereinstimmung mit den geltenden nationalen Verfahren verantwortlich. Polnische Begünstigte erhalten und verrechnen Mittel aus der zweckgebundenen Reserve des Staatshaushalts für alle förderfähigen polnischen Begünstigten oder Partner von Kleinprojekten (einschließlich polnischer Begünstigter, die auch in einem Projekt mit einem ukrainischen SPF-Empfänger Mittel erhalten haben).
  • Durchführung und Abrechnung der SPF
    • Verwendung und Abrechnung der Vorfinanzierungszahlungen aus dem Programm,
    • Rückzahlung des geschuldeten Betrags im Rahmen der Rückforderung von Mitteln. Wenn im Rahmen eines SPF-Projekts oder eines Kleinprojekts ein Zuschuss für nicht förderfähige Ausgaben gezahlt wurde, Ausgaben nicht ordnungsgemäß getätigt wurden oder gegen die Bestimmungen des Zuschussvertrags verstoßen wurde, oder wenn Mittel zu Unrecht oder in überhöhter Höhe eingezogen wurden, dann muss der SPF-Empfänger den zu Unrecht gezahlten Zuschuss ganz oder teilweise auf das Programmkonto zurückzahlen;
    • Sicherstellung, dass die von den Begünstigten des Kleinprojekts zur Erstattung vorgelegten Ausgaben korrekt und förderfähig sind und dass die Pauschalbeträge korrekt berechnet wurden, d. h:
      • Bestätigung der Erreichung der für ein bestimmtes Kleinprojekt festgelegten Indikatoren, Überprüfung der von den Begünstigten des Kleinprojekts vorgelegten Unterlagen als Nachweis für die Durchführung der Aufgaben (und der entsprechenden Pauschalbeträge),
      • Kontrollbesuche für Kleinprojekte (im Falle von Stichprobenkontrollen - auf der Grundlage der vom FMP-Begünstigten erstellten Risikoanalyse),
      • Abrechnung der Kosten für die Verwaltung des SPF (nur vereinfachte Methoden),
    • Gewährleistung einer angemessenen Prüfung aller Aufgaben, für die der Begünstigte der Kleinprojektfazilität verantwortlich ist,
    • Überwachung der Durchführung von Kleinprojekten und des gesamten SPF-Projekts, Pflege einer Datenbank für die Überwachung von Kleinprojekten - Erstellung monatlicher Informationen für die MV über den Stand der Durchführung von Kleinprojekten,
    • ggf. Einreichung von Teilzahlungsanträgen aus dem SPF-Projekt mit einer Zusammenfassung der im Rahmen von Kleinprojekten angefallenen Ausgaben und der im Rahmen der Verwaltungskosten angefallenen Ausgaben an den zuständigen Controller im CST2021-System,
    • Übermittlung von Zahlungsanträgen aus dem SPF-Projekt an das JTS im CST2021-System,
    • die Pflege der Einträge im CST-System,
    • Erfüllung der Informations- und Werbepflichten für die SPF,
    • Wahrnehmung der Aufgaben des Sachbearbeiters für personenbezogene Daten im Zusammenhang mit der Sammlung personenbezogener Daten über Kleinprojekte, die in Dokumenten oder elektronisch verarbeitet werden, gemäß dem Gesetz zum Schutz personenbezogener Daten.

weitere Förderkriterien

Der Durchführungszeitraum des SPF-Projekts soll bis zum 31. Dezember 2027 abgeschlossen sein .

Das Fördergebiet ist wie folgt:

  • in Polen - die Woiwodschaften Podlaskie, Mazowieckie (nur die Teilregionen Ostrołęcki und Siedlecki), Lubelskie und Podkarpackie;
  • in der Ukraine - die Oblaste Volyn, Lviv, Zakarpattya, Rivne, Ternopil und Ivano-Frankivsk.

Der Höchstbetrag für die Verwaltungskosten beträgt 1 022 269,00 EUR (maximal 20 % der gesamten förderfähigen Kosten des SPF-Projekts), während 4 089 076,00 EUR für die Durchführung von Kleinprojekten bestimmt sind. Die Höhe der förderfähigen Verwaltungskosten hängt direkt von den gemeldeten und abgerechneten Ausgaben für die Kleinprojekte ab.

Zusatzinformationen

Themen

Governance & Verwaltung, Institutionelle Kapazität & Zusammenarbeit, 
Kreislaufwirtschaft, Natürliche Ressourcen

Relevanz für EU-Makroregion

EUSBSR - EU Strategie für den Ostseeraum, EUSDR - EU Strategie für den Donauraum

UN Nachhaltigkeitsziele (UN-SDGs)

Zusätzliche Informationen

Der potenzielle Begünstigte der Kleinprojektfazilität muss das Antragsformular und die erforderlichen Nachweise online über das WOD2021-Antragssystem einreichen. Das Antragsformular sowie alle ergänzenden Unterlagen, die auf den Programmvorlagen basieren, sind in englischer Sprache einzureichen.

Es ist die Vorlage für das Antragsformular zu verwenden, die für die regulären Projekte verbindlich ist (siehe 1. Aufruf zur Einreichung von Vorschlägen im Rahmen des Programms).

Das Antragsverfahren ist im PL-UA 21-27 WOD2021 Antragstellerhandbuch - Antragsformular (Anhang I des vorliegenden Dokuments) ausführlich beschrieben.

Der potenzielle Begünstigte muss in seinem Antrag auf die wesentlichen Aspekte der entsprechenden Priorität sowie auf organisatorische und verwaltungstechnische Fragen im Zusammenhang mit der Durchführung der Kleinprojektfazilität eingehen, einschließlich

  • Detaillierte Beschreibung der Managementstruktur der potenziellen Einrichtung des SPF-Empfängers, Erläuterung ihrer institutionellen und finanziellen Kapazitäten, Begründung der Relevanz der Einrichtung für die Rolle des SPF-Empfängers;
  • Vorlage eines klaren und präzisen Mechanismus zur Gewährleistung des gleichberechtigten Zugangs für alle potenziellen Begünstigten von Kleinprojekten aus allen Programmregionen, insbesondere aus der anderen Seite der beiden Länder;
  • vorläufiger Zeitplan für die Durchführung von Aufforderungen zur Einreichung von Vorschlägen für Kleinprojekte;
  • Informationen über die Art und Weise, wie Informationen über durchgeführte Kleinprojekte gespeichert werden (Datenbank);
  • detaillierte Beschreibung der geplanten Werbe- und Sichtbarkeitsaktivitäten, einschließlich der in Artikel 36.4 der Interreg-Verordnung geforderten Veranstaltung.

Der potenzielle Begünstigte muss in seinem Antrag erklären, dass er die Output- und Ergebnisindikatoren in vollem Umfang erreicht hat, wie im Programmdokument vorgesehen.

Kontakt

Interreg Poland-Ukraine 2021-2027
Website

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