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  1. Wählen Sie die Art der Organisation aus, die für die Durchführung eines Projekts von Interesse ist.

    Die Rolle einer beteiligten Organisation kann eine federführende Partnerin / ein federführender Partner, eine reguläre Projektpartnerin / ein regulärer Projektpartner, eine assoziierte Partnerin / ein assoziierter Partner oder eine Beobachterin / ein Beobachter sein.

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  2. Wählen Sie Länder aus, in der Sie Projekte durchführen möchten.

    Die Förderregionen sind nur nach Ländern definiert. Falls nur ein Teil eines Landes (bestimmte NUTS-Regionen) für eine Finanzierung in Frage kommt, finden Sie entsprechende Informationen in der Beschreibung des Aufrufs zur Projekteinreichung.

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  3. Wählen Sie die Themen aus, an denen Sie interessiert sind, um Projekte durchzuführen.

    Bei der Erstellung der Datenbank wurden 16 verschiedene thematische Schlüsselwörter vordefiniert. Jeder Aufruf zu Projekteinreichungen wird nach diesem System entweder mit einem, zwei oder mehreren Themen klassifiziert, um die Suche nach geeigneten Aufrufen zu erleichtern.

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    Themen
  4. Bei der Suche nach interessanten Aufrufen zu Projekteinreichungen können Sie Freitext verwenden. Dazu müssen Sie lediglich einen Begriff in die Textleiste eingeben, nach dem EuroAccess in seiner Datenbank suchen soll.

    Bei der Suche nach einem Begriff in der Freitextleiste führt das System eine Suche mit exakter Übereinstimmung durch. Das bedeutet, dass es die Datenbank nach den exakten Wörtern in der exakten Reihenfolge durchsucht. Sie können sich jedoch für zwei verschiedene Ansätze entscheiden:

    1. Sie können "UND" verwenden, und zwar so: Eins UND Zwei. EuroAccess sucht in der Datenbank nach den Feldern, die sowohl Eins als auch Zwei enthalten, unabhängig von ihrer Reihenfolge und ihrer Position in einem Satz.

    2. Sie können das "ODER" auf diese Weise verwenden: Eins ODER Zwei. In diesem Fall wird EuroAccess die Datenbank nach Feldern durchsuchen, die entweder das Wort Eins oder das Wort Zwei enthalten. Es werden alle Felder mit einem dieser Wörter oder mit beiden gefunden.

    Allerdings sollten Sie bei Ihrer Textsuche eher Phrasen oder komplexe Wörter als einfache Wörter verwenden.

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  1. Alle Einrichtungen der allgemeinen und beruflichen Bildung für Menschen verschiedener Altersgruppen.

    Ein Organ, eine Einrichtung, ein Amt oder eine Agentur, das/die durch den Vertrag über die Europäische Union und die Verträge zur Gründung der Europäischen Gemeinschaften geschaffen wurde oder auf diesen beruht.

    Eine Forschungseinrichtung ist eine Rechtsperson, die als Organisation ohne Erwerbszweck gegründet wurde und deren Hauptziel die Durchführung von Forschung oder technologischer Entwicklung ist. Eine Hochschule/Universität ist eine juristische Person, die von ihrem nationalen Bildungssystem als Universität oder Hochschule oder Sekundarschule anerkannt ist. Es kann sich um eine öffentliche oder private Einrichtung handeln.

    Eine zwischenstaatliche Organisation mit Rechtspersönlichkeit nach internationalem öffentlichen Recht oder eine von einer solchen internationalen Organisation eingerichtete Sonderorganisation. Eine internationale Organisation, deren Mitglieder mehrheitlich Mitgliedstaaten oder assoziierte Länder sind und deren Hauptziel die Förderung der wissenschaftlichen und technologischen Zusammenarbeit in Europa ist, ist eine Internationale Organisation von europäischem Interesse.

    Ein Kleinstunternehmen, ein kleines oder mittleres Unternehmen (Betrieb) im Sinne der EU-Empfehlung 2003/361. Um als KMU für eine EU-Förderung in Frage zu kommen, muss ein Unternehmen bestimmte Bedingungen erfüllen, darunter a) weniger als 250 Beschäftigte und b) ein Jahresumsatz von höchstens 50 Millionen Euro und/oder eine Jahresbilanzsumme von höchstens 43 Millionen Euro. Diese Obergrenzen gelten nur für die Zahlen der einzelnen Unternehmen.

    Eine Person mit rechtlichen Rechten und Pflichten. Im Gegensatz zu einer juristischen Person ist eine natürliche Person nicht im Besitz eines Rechtsakts (z. B. Verein, GmbH usw.).

    Eine NPO ist eine Einrichtung oder Organisation, die aufgrund ihrer Rechtsform nicht gewinnorientiert ist oder die gesetzlich verpflichtet ist, keine Gewinne an ihre Anteilseigner oder einzelnen Mitglieder auszuschütten. Eine NGO ist eine nichtstaatliche, nicht gewinnorientierte Organisation, die keine Geschäftsinteressen vertritt. Verfolgt einen gemeinsamen Zweck zum Wohle der Gesellschaft.

    Eine Partnerschaft, ein Unternehmen, eine Person oder eine Behörde, die gewinnorientiert sind und nicht von der Regierung betrieben werden.

    Jede Regierung oder andere öffentliche Verwaltung, einschließlich öffentlicher Beratungsgremien, auf nationaler, regionaler oder lokaler Ebene.

    Auswahl der teilnahmeberechtigten LänderAlles zurücksetzen
    ThemenauswahlAlles zurücksetzen
  1. Arbeitsmarkt und Beschäftigung: Schaffung von Beschäftigungsmöglichkeiten und/oder die Optimierung von Arbeitsplätzen, akademische (Un-)Beschäftigung und berufliche Mobilität, die Anziehung von Arbeitskräften und die Verbesserung der Beschäftigungsbedingungen für verschiedene Gruppen.

    KMU und Unternehmertum: Stärkung der KMU-Kapazitäten, zur Förderung unternehmerischer Aktivitäten in verschiedenen Sektoren und für verschiedene Gruppen, zur Unterstützung des sozialen Unternehmertums, zur Schaffung von Unterstützungs-/Beratungssystemen für Unternehmensgründungen/Spin-offs/Inkubatoren, zur Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit von KMU und zur Förderung neuer Geschäftsprozesse.

    Projekte im Bereich der allgemeinen und beruflichen Bildung zur Erweiterung der Bildungsmöglichkeiten, zum Abbau von Hindernissen im Bildungsbereich, zur Verbesserung der Hochschulbildung und des lebenslangen Lernens, zur Ausbildung und zur Mobilität der Arbeitskräfte, zu Bildungsnetzwerken, zur höheren Berufsbildung und zu gemeinsamen Lernprogrammen.

    Projekte zum Klimawandel und zur biologischen Vielfalt, die zur Eindämmung des Klimawandels und zur Anpassung an seine Auswirkungen auf die Umwelt beitragen. Entwicklung von kohlenstoffarmen Technologien und Strategien, Verringerung der CO2-Emissionen in allen Sektoren. Förderung der Artenvielfalt, neue Instrumente zur Verbesserung der Artenvielfalt und des Naturschutzes.

    Projekte zur Boden- und Luftqualität, die sich mit allen Themen zur Bekämpfung der Boden- und Luftverschmutzung außer der Wasserverschmutzung befassen, z. B. Verringerung der Boden- und Luftverschmutzung, Systeme zur Bekämpfung der Verschmutzung, aber auch Verhinderung und Beseitigung der Bodenerosion, neue Wege zur Verbesserung der Luftqualität (auch in Innenräumen) und Boden-/Luftkenntnisse im Allgemeinen.

    Wasserwirtschaftsprojekte zur Bewirtschaftung und Verteilung von Trinkwasser, integrierte nachhaltige Wasserbewirtschaftung, Überwachungssysteme für die Wasserversorgung und Verbesserung der Trinkwasserqualität; außerdem Wasseraufbereitung (Abwasser), insbesondere innovative Technologien zur Verbesserung der Abwässer, Verfahren zur Reinigung von Industrie- und Haushaltsabwässern und Maßnahmen zur Wasserwiederverwendung. Wasserstraßen, Seen und Flüsse: Hier geht es um alle Themen im Zusammenhang mit Wasserstraßen, Seen und Flüssen, von der Verbesserung der Wasserqualität über den Schutz und die Entwicklung von Ökosystemen bis zur nachhaltigen Bewirtschaftung von Feuchtgebieten.

    Landbau, Gartenbau sowie Waldbewirtschaftung und Holzprodukten; außerdem die Entwicklung des Lebensmittelsektors, Lebensmittelketten, ökologische Lebensmittelproduktion und Meeresfrüchteprodukte sowie alle Themen im Zusammenhang mit Tieren und Fischerei.

    Projekte zur gemeinschaftlichen Integration und gemeinsamen Identität, die Identität schaffen, den Zusammenhalt in der Gesellschaft stärken und positive Beziehungen durch ein verstärktes Angebot an gemeinsamen Räumen und Dienstleistungen fördern.

    Demografischer Wandel und Zuwanderung betrifft Projekte, die sich mit den großen gesellschaftlichen Herausforderungen wie dem demografischen Wandel in verschiedenen Bereichen und der Migration befassen, insbesondere mit der alternden Gesellschaft (aktives Altern, Best Ager, Strategien für die "Silver Economy") und den damit verbundenen neuen öffentlichen Dienstleistungen (Anpassung der wichtigsten Dienstleistungen und Infrastrukturen), der sozialen und räumlichen Segregation und der Abwanderung von Fachkräften. Außerdem alle Themen zur Migration (politische Instrumente, strategische Planung, Integration).

    Alle Projekte, bei denen IKT eine wichtige Rolle spielen, einschließlich maßgeschneiderter IKT-Lösungen in verschiedenen Bereichen sowie digitaler Innovationszentren, offener Daten, Internet der Dinge; IKT-Zugang und Anbindung (abgelegener) Gebiete an digitale Infrastrukturen und Dienste; Dienste und Anwendungen für Bürger (elektronische Gesundheitsdienste, elektronische Behördendienste, elektronisches Lernen, digitale Integration usw.); Dienste und Anwendungen für Unternehmen (elektronischer Handel, Vernetzung, digitale Transformation usw.).

    Themen zu Energiemanagement, Energiesparmethoden, Auswertung von Energieeffizienzmessungen, energetische Sanierung/Effizienz in Gebäuden/öffentlicher Infrastruktur, Förderung der Energieeffizienz, Zusammenarbeit zwischen erfahrenen Energieeffizienzfirmen, Institutionen und lokalen Verwaltungen, Kraft-Wärme-Kopplung.

    Projekte mit den Schwerpunkten Wind, Sonne, Biomasse, Wasserkraft, Geothermie und andere erneuerbare Energien, Steigerung der Erzeugung nachhaltiger erneuerbarer Energien und Verbesserung der Forschungskapazitäten im Bereich Biomasse. Weitere Projekte befassen sich mit der Speicherung und dem Management erneuerbarer Energien, neuen Technologien, einer nachhaltigen regionalen Bioenergiepolitik und Finanzinstrumenten für Investitionen in erneuerbare Energien.

    Dabei geht es um die Entwicklung von Gesundheits- und Sozialdiensten und die Verbesserung der Zugänglichkeit und Effizienz für verschiedene Gruppen (ältere Menschen, Kinder usw.). Es geht auch um neue Gesundheitsversorgungsmodelle und medizinische Diagnosen und Behandlungen (Demenz, Krebs, Diabetes usw.), Krankenhäuser, Pflegemanagement und seltene Krankheiten sowie um die Verbesserung des Wohlbefindens und die Förderung des Sports.

    Soziale Projekte für Menschen mit Behinderungen und ausgegrenzte Gruppen; Verbesserung der Fähigkeiten von Kindern, Jugendlichen, Frauen und älteren Menschen; Schaffung von Infrastrukturen zur Verbesserung des Zugangs für Menschen mit Behinderungen, Integration von sozial schwachen Menschen; innovative Maßnahmen zur Betreuung von Opfern geschlechtsspezifischer Gewalt, soziale Eingliederung von Frauen usw.

    Aktivitäten, die darauf abzielen, die Anwendung des Mehrebenen- und transnationalen oder grenzüberschreitenden Regierens zu verstärken und geeignete Governance-Strukturen und -Mechanismen zu entwerfen und zu testen. Auch die Zusammenarbeit zwischen öffentlichen Einrichtungen zu einem beliebigen Thema.

    Projekte zum Thema (organisierte) Kriminalität, effiziente und sichere Grenzen, wie z. B. die Verbesserung der Effektivität der Polizei bei der Prävention von Drogenkriminalität, die Entwicklung von Sicherheitsdiensten oder die Bewältigung von Fragen der Sicherheit und organisierten Kriminalität.

    Hier geht es um die Eindämmung und Bewältigung von Risiken und Katastrophen sowie um die Antizipations- und Reaktionsfähigkeit der Akteure in Bezug auf bestimmte Risiken und die Bewältigung von Naturkatastrophen, z. B. die Verhütung von Überschwemmungen und Dürren, Waldbränden, Unwettern usw. Es geht auch um Risikobewertung und Sicherheit.

    Projekte zur nachhaltigen Bewirtschaftung natürlicher Ressourcen, die sich auf den Schutz, die Förderung und Aufwertung sowie die nachhaltige Bewirtschaftung und Erhaltung von Naturräumen (Lebensräume, Geoparks, Schutzgebiete usw.) konzentrieren. Außerdem Projekte zur Erhaltung und Aufwertung des kulturellen und natürlichen Erbes und der Landschaft sowie zum Schutz der Meeresumwelt.

    Projekte zur Abfallbewirtschaftung (innovative Dienstleistungen und Strategien), zur ökologischen Abfallbehandlung, zu Behandlungstechniken und -systemen, zur Abfallentsorgung und zum Recycling (Verbesserung des Recyclings, innovative Recyclingtechnologien, Wiederverwertung organischer Abfälle, Reparatur- und Wiederverwendungszentren und -netze) sowie zur Verhütung von Umweltverschmutzung und zur Bekämpfung der Umweltverschmutzung (ökologische und Kreislaufwirtschaft, Meeresverschmutzung usw.).

    Aktivitäten zum Schutz, zur Förderung und zur Aufwertung des Kultur- und Naturerbes, zur Steigerung der Attraktivität durch Erhaltung und Inwertsetzung des gemeinsamen Kultur- und Naturerbes auf nachhaltige Weise sowie zur Verbesserung und Entwicklung von Objekten, Dienstleistungen und Produkten des Kultur- und Naturerbes. Verwaltung des kulturellen Erbes, Kunst und Kultur, Routen des (maritimen) Erbes, Zugang zum kulturellen und natürlichen Erbe. Außerdem alle Themen zu kulturellen Dienstleistungen wie Festivals, Konzerte, Kunstworkshops.

    Tourismusprojekte, die sich mit der Förderung von Naturgütern und dem Schutz und der Entwicklung des Naturerbes befassen, sowie mit der Steigerung der touristischen Attraktivität durch die bessere Nutzung des natürlichen, kulturellen und historischen Erbes. Außerdem Projekte zur Verbesserung von touristischen Dienstleistungen/Produkten, Entwicklung von Ökotourismusmodellen, Strategien zur Entwicklung des Tourismus.

    Aktivitäten im Zusammenhang mit:

    • Stadtentwicklung, z. B. Planung und Gestaltung von Städten und städtischen Gebieten, Stadterneuerung, Verbindungen zwischen Stadt und Land (Klima, nachhaltige Mobilität, Wassereffizienz, Partizipation, nachhaltige Flächennutzung, intelligente Städte, öffentliche städtische Gebiete, Erneuerung)
    • Regionalplanung und -entwicklung, wie z. B. die Umsetzung regionaler Entwicklungspolitiken/-instrumente und -programme, Pläne für die nachhaltige Landnutzung, integrierte regionale Aktionspläne, Raumplanung und die Verwaltung geschützter Meeresgebiete.
    • Entwicklung des ländlichen Raums und der Randgebiete, d. h. abgelegene, dünn besiedelte Gebiete, Entwicklung ländlicher Gemeinschaften und ländliche Wirtschaft, insbesondere Zugang zu abgelegenen Gebieten und Politiken für ländliche Gebiete.

    Aktivitäten im Zusammenhang mit:

    • Verkehr und Mobilität, die alle Arten von Verkehr (einschließlich Stadtverkehr) und Mobilität umfassen.
    • Verbesserung der Verkehrsverbindungen, die sich mit dem Verkehr und/oder den Verkehrsverbindungen, der Sanierung/Modernisierung, der besseren Anbindung, der Verbesserung der Zugänglichkeit/Verbindungen, aber auch dem öffentlichen Verkehr befassen.
    • Multimodaler Verkehr und Logistik und Güterverkehr mit Schwerpunkt auf der Nutzung verschiedener Verkehrsmittel, der Entwicklung multimodaler Verbindungen, der Optimierung intermodaler Transportketten; Angebot multimodaler Logistiklösungen und Bereitstellung des Zugangs zu sauberen, effizienten und multimodalen Verkehrskorridoren und -knotenpunkten; Aufbau einer Zusammenarbeit zwischen Logistikzentren und Entwicklung multimodaler Mobilitätsstrategien.
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Call-Eckdaten

EU-KMU-Zentrum in China

Förderprogramm

Binnenmarktprogramm

Call Nummer

SMP-COSME-2024-SMECC-01

Termine

Öffnung
24.10.2024

Deadline
15.01.2025 17:00

Förderquote

90%

Budget des Calls

€ 2.700.000,00

Geschätzter Beitrag der EU pro Projekt

€ 2.700.000,00

Link zum Call

Link zur Einreichung

Call-Inhalte

Kurzbeschreibung

Das übergeordnete Ziel dieser Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen ist es, den Fortbestand des EU-KMU-Zentrums in China zu sichern. Das Zentrum soll den Ziel-KMU, d. h. den KMU, die in China tätig sind oder in diesen Markt eintreten wollen, als erste Anlaufstelle dienen, um ihr Wissen über Akquisition, Export, Import und Investitionen zu erweitern und zu diversifizieren. In dieser Hinsicht wird das Zentrum in Phase V weiterhin eine Reihe von Unterstützungsdiensten für Unternehmen anbieten, um den Ziel-KMU bei der Überwindung von Hindernissen und Zwängen zu helfen, denen sie bei ihren Bemühungen, in den chinesischen Markt einzutreten, dort zu verbleiben oder Risiken zu beseitigen, begegnen.

Call-Ziele

Es wird erwartet, dass das EU-KMU-Zentrum in China ein breites Publikum erreicht und seine Aktivitäten für KMU aus der EU und den mit den SMP assoziierten Ländern ausbaut. In Phase V soll das Zentrum seine Reichweite weiter ausbauen.

Das EISMEA und die betroffenen Dienststellen der GD GROW der Europäischen Kommission werden den Übergang von Phase IV zu Phase V erleichtern, einschließlich des Zugangs zu Ergebnissen und Instrumenten, die für die Durchführung des im Rahmen dieser Aufforderung finanzierten Projekts erforderlich sind.

Das EU-KMU-Zentrum in China - Phase V wird nicht nur die Aktivitäten der vorangegangenen Phasen weiterentwickeln, insbesondere die in der jüngsten Phase IV durchgeführten, sondern auch neue Dienstleistungen zur Unterstützung von Unternehmen anbieten, die einerseits die Bedürfnisse von KMU in der Zeit nach der COVID-19-Pandemie und andererseits die aktuellen politischen Prioritäten der EU und den Stand der Wirtschaftsbeziehungen zwischen der EU und China widerspiegeln.

Die spezifischen Ziele dieser Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen sind daher:

  • Unterstützung der Ziel-KMU bei der Ermittlung der am besten geeigneten EU- und Nicht-EU-Unternehmen (d. h. aus den Mitgliedstaaten und den mit dem SMP assoziierten Ländern - siehe Abschnitt 6), der Organisationen zur Unternehmensförderung (im Folgenden auch "BSO" genannt), der Handelsförderungsorganisationen (im Folgenden auch "TPO" genannt) und anderer Dienstleistungsanbieter, die den Ziel-KMU die am besten geeignete Unterstützung bieten können;
  • Bewertung der Bereitschaft der Ziel-KMU, ihre kommerzielle Präsenz auf dem chinesischen Markt zu etablieren und auszubauen, und Bereitstellung geeigneter Beratung über den Grad ihrer Bereitschaft zur Internationalisierung;
  • Unterstützung der Ziel-KMU beim Auf- und Ausbau einer nachhaltigen kommerziellen Präsenz auf dem chinesischen Markt (durch Wissenserwerb, Exporte, Importe und Investitionen);
  • Verbesserung der Kenntnisse über das industrielle und geschäftliche Umfeld in China, insbesondere in Schlüsselsektoren, durch Schulungsprogramme, analytische und beratende Aktivitäten (Berichte, Studien, Seminare, Workshops, Webinare), Geschäftsinformationen und logistische Unterstützung;
  • Beratung der Ziel-KMU über die Risiken und Chancen des chinesischen Marktes, damit sie fundierte Entscheidungen über geplante Geschäftsbeziehungen mit chinesischen Partner*innen treffen können;
  • Verbesserung der Synergien und des Austauschs bewährter Praktiken zwischen den BSOs/TPOs der EU (und gegebenenfalls der Nicht-EU) auf europäischer, nationaler und regionaler Ebene mit dem Ziel, den Ziel-KMUs zu helfen, die sich in China niedergelassen haben oder beabsichtigen, dort Geschäfte zu machen;
  • Schaffung bzw. Weiterentwicklung von Synergien mit anderen EU-finanzierten Maßnahmen im Sinne eines "Team Europa", wobei gegebenenfalls gemeinsame/ergänzende Unternehmensdienstleistungen mit einem integrierten Ansatz angeboten werden. Insbesondere die Zusammenarbeit mit dem China IP SME Helpdesk sollte nahtlos sein;
  • Verstärkung der europäischen Interessenvertretung für die Wirtschaft der EU und der mit der SMP assoziierten Länder, insbesondere für KMU, in Bezug auf ihre Geschäftstätigkeit in China;
  • Beratung von KMU, die bereits in China tätig sind, wie sie ihre Risiken verringern können, einschließlich der Unterstützung von KMU, die sich aus dem Markt zurückziehen wollen, auf nachhaltige Weise.

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Erwartete Effekte und Auswirkungen

Bis zum Ende des Projekts soll Phase V des EU-KMU-Zentrums in China die folgenden Ergebnisse erzielen:

  • Verbesserung der allgemeinen Kenntnisse und des Bewusstseins der Ziel-KMUs über die Risiken und Chancen und die Rahmenbedingungen des chinesischen Marktes sowie über die Aussichten und relevanten Herausforderungen für die Ziel-KMUs, die beabsichtigen, ihr Geschäft in oder mit China zu beginnen, zu erweitern oder Risiken zu verringern. Die Aktivitäten des Zentrums werden in vollem Bewusstsein und unter voller Berücksichtigung der umfassenderen aktuellen EU-China-Strategie durchgeführt.
  • Stärkung der Koordinierung/Synergien mit ähnlichen Maßnahmen für KMU in China und in den mit der EU und den SMP assoziierten Ländern, soweit angemessen. Das Zentrum unterstützt auch die Interessenvertretung europäischer Unternehmen, insbesondere zugunsten der Ziel-KMU.
  • Erreichen einer großen Zahl von KMU auf systematische und integrierte Weise, mit besonderem, aber nicht ausschließlichem Schwerpunkt auf den KMU, die nur begrenzte Aussichten auf Unterstützung durch nationale BSO/TPOs in China haben. Darüber hinaus wird sie in enger Zusammenarbeit mit den EU-Handelskammern in China die von der EU-Wirtschaft betriebene Lobbyarbeit für KMU unterstützen.
  • Aufbau aktiver Partnerschaften mit zwischengeschalteten BSOs/TPOs in der EU und in den mit dem SMP assoziierten Ländern, um eine ausreichende Reichweite und Vermarktung seiner Dienstleistungen für KMU zu gewährleisten, insbesondere für KMU, die nicht in China tätig sind oder die die Dienstleistungen des KMU-Zentrums möglicherweise nicht kennen.

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Erwartete Ergebnisse

Im Rahmen dieser Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen wird die Phase V des Zentrums weiterhin allgemeine geschäftliche und rechtliche Unterstützungsdienste anbieten, Informationen über Marktchancen und Marktbedingungen in China bereitstellen und KMU, die in China tätig werden oder ihre Geschäftstätigkeit ausweiten möchten, Möglichkeiten zur Vernetzung mit relevanten potenziellen Partner*innen bieten.

Der Anwendungsbereich dieser Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen ist:

  • Sicherstellung der Kontinuität der Geschäftstätigkeit des Zentrums während der gesamten Projektdauer.
  • Angebot von persönlichen, Online- oder gemischten Unterstützungsdiensten für Unternehmen unter Berücksichtigung ihrer Auswirkungen in Bezug auf aktive Teilnahme und Wirksamkeit. Die während der COVID-19-Pandemie gesammelten Erfahrungen können als Benchmark dienen.
  • Identifizierung neuer Herausforderungen sowie neuer Hindernisse für KMU, die eine Ausweitung ihrer Geschäftstätigkeit oder eine Tätigkeit auf dem chinesischen Markt in Erwägung ziehen, einschließlich solcher, die mit der Risikominderung und dem Marktaustritt zusammenhängen. Es werden gezielte Maßnahmen vorgeschlagen, die den Unternehmen bei der Anpassung an die neuen Marktbedingungen helfen sollen.
  • Unter Beibehaltung eines allgemeinen Ansatzes als "erste Anlaufstelle" für KMU wird sich das Zentrum auch auf eine begrenzte Anzahl vorher festgelegter relevanter Wirtschaftssektoren konzentrieren, um das Angebot an Mehrwertdiensten, die den Ziel-KMU zur Verfügung stehen, weiter zu verbessern (siehe obligatorische Aktivitäten weiter unten im Abschnitt Aktivitäten, die finanziert werden können). Diese Wirtschaftssektoren müssen den Prioritäten der Kommission entsprechen, einschließlich derjenigen, die mit dem grünen und dem digitalen Wandel zusammenhängen.
  • Gewährleistung der Kohärenz der Tätigkeiten des Zentrums mit der umfassenderen EU-China-Strategie, insbesondere mit den Prioritäten der EU in Bezug auf die Widerstandsfähigkeit der Lieferkette, die wirtschaftliche Sicherheit und die Risikominderung.
  • Förderung der Koordinierung und Entwicklung einer fruchtbaren Zusammenarbeit und von Synergien mit anderen EU-finanzierten Maßnahmen (insbesondere mit dem China IP SME Helpdesk, dem Enterprise Europe Network und der European Cluster Collaboration Platform), politischen Initiativen der EU und anderen europäischen Stakeholdern (z. B. nationalen Handelsförderungsorganisationen, Handelskammern, Clusterorganisationen) sowohl in China als auch in der EU.
  • Erleichterung direkter Kontakte und Vernetzung zwischen und mit den Ziel-KMU, um den Austausch bewährter Verfahren, die Zusammenarbeit und den "Team-Europa"-Geist zu fördern.
  • Lobbyarbeit für die Ziel-KMU durch die Zusammenarbeit mit den relevanten Interessengruppen in Form von mündlichen und schriftlichen Beiträgen und durch die Berichterstattung an die GD GROW über Marktzugangstrends und Herausforderungen, denen sich die Ziel-KMU in China gegenübersehen.
  • Verbesserung der Rolle des Zentrums als "erste Anlaufstelle" für KMU in China durch eine wirksame Strategie der Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation.

Unter den Ziel-KMUs wird den KMUs aus den EU-Mitgliedstaaten und den mit der SMP assoziierten Ländern, die in China nicht präsent sind oder über keine nennenswerten Ressourcen verfügen, besondere Aufmerksamkeit gewidmet.

Von dem ausgewählten Konsortium wird erwartet, dass es eine Reihe solider und vielfältiger Aktivitäten durchführt, um die oben genannten Ziele zu erreichen und die erwarteten Ergebnisse in Übereinstimmung mit den festgelegten Themen und Prioritäten zu liefern. Die Antragstellenden werden ermutigt, weitere innovative Aktivitäten vorzuschlagen, die den Mehrwert der vom Zentrum angebotenen Dienstleistungen erhöhen können.

Alle Aktivitäten müssen unter anderem in Übereinstimmung mit den geltenden Datenschutzbestimmungen durchgeführt werden.

Nachstehend finden Sie eine verbindliche, aber nicht erschöpfende Liste von Aktivitäten, die durchgeführt werden sollen, um einige der im vorherigen Abschnitt genannten Themen und Prioritäten (Anwendungsbereich) zu erfüllen. Für einige andere Themen und Prioritäten werden die Antragsteller gebeten, die am besten geeigneten Aktivitäten vorzuschlagen. Wenn die Antragstellenden es für möglich halten, können sie auch Aktivitäten vorschlagen, die mehrere Themen/Prioritäten abdecken. Weitere Einzelheiten finden Sie auf den Seiten 12-16 der Aufforderung.

  • Gewährleistung der Geschäftskontinuität des Zentrums während der gesamten Projektlaufzeit.
  • Angebot von persönlichen, Online- oder gemischten Unterstützungsdiensten für Unternehmen unter Berücksichtigung ihrer Auswirkungen in Bezug auf aktive Beteiligung und Wirksamkeit. Die während der COVID-19-Pandemie gesammelten Erfahrungen können als Benchmark dienen.
  • Identifizierung neuer Herausforderungen sowie neuer Hindernisse für KMU, die eine Ausweitung ihrer Geschäftstätigkeit oder eine Tätigkeit auf dem chinesischen Markt in Erwägung ziehen, einschließlich solcher, die mit der Risikominderung und dem Marktaustritt zusammenhängen. Es werden gezielte Maßnahmen vorgeschlagen, die den Unternehmen bei der Anpassung an die neuen Marktbedingungen helfen sollen.
  • Unter Beibehaltung eines allgemeinen Ansatzes als "erste Anlaufstelle" für KMU wird sich das Zentrum auch auf eine begrenzte Anzahl vorher festgelegter relevanter Wirtschaftssektoren konzentrieren, um das Angebot an Mehrwertdiensten, die den Ziel-KMU zur Verfügung stehen, weiter zu verbessern. Diese Wirtschaftssektoren müssen den Prioritäten der Kommission entsprechen, einschließlich derjenigen, die mit dem grünen und dem digitalen Wandel zusammenhängen.
  • Gewährleistung der Kohärenz der Tätigkeiten des Zentrums mit der umfassenderen EU-China-Strategie, insbesondere mit den Prioritäten der EU in Bezug auf die Widerstandsfähigkeit der Lieferkette, die wirtschaftliche Sicherheit und die Risikominderung.
  • Förderung der Koordinierung und Entwicklung einer fruchtbaren Zusammenarbeit und von Synergien mit anderen EU-finanzierten Maßnahmen (insbesondere mit dem China IP SME Helpdesk), politischen Initiativen der EU und anderen europäischen Akteuren (z. B. nationalen Handelsförderungsorganisationen, Handelskammern) sowohl in China als auch in der EU.
  • Erleichterung direkter Kontakte und Vernetzung zwischen und mit den Ziel-KMU, um den Austausch bewährter Verfahren, die Zusammenarbeit und den "Team-Europa"-Geist zu fördern.
  • Lobbyarbeit für die Ziel-KMUs durch die Zusammenarbeit mit den relevanten Stakeholdern in Form von mündlichen und schriftlichen Beiträgen und durch die Berichterstattung an die GD GROW über Marktzugangstrends und Herausforderungen für die Ziel-KMUs in China.
  • Die Rolle des ersten Ansprechpartners für KMU in der Öffentlichkeit durch eine effektive Kontakt- und Kommunikationsstrategie zu übernehmen.

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Förderfähigkeitskriterien

Förderregion/-länder

EU Mitgliedsstaaten, Überseeische Länder und Hoheitsgebiete (ÜLG)
Albanien (Shqipëria), Armenien (Հայաստան), Bosnien und Herzegowina (Bosna i Hercegovina / Босна и Херцеговина), Georgien (საქართველო), Island (Ísland), Kosovo (Kosova/Kosovë / Косово), Liechtenstein, Moldau (Moldova), Montenegro (Црна Гора), Nordmazedonien (Северна Македонија), Norwegen (Norge), Serbien (Srbija/Сpбија), Türkei (Türkiye), Ukraine (Україна)

förderfähige Einrichtungen

Aus- und Weiterbildungseinrichtung, Forschungseinrichtung inkl. Universität, Internationale Organisation, Kleines und mittleres Unternehmen (KMU), Non-Profit-Organisation (NPO) / Nichtregierungsorganisation (NGO), Private Einrichtung, inkl. privates Unternehmen (privat und gewinnorientiert), Sonstige, Öffentliche Einrichtung (national, regional und lokal; inkl. EVTZ)

verpflichtende Partnerschaft

Ja

Projektpartnerschaft

Die Vorschläge müssen von einem Konsortium von mindestens vier [4] Antragstellern (Begünstigte; nicht verbundene Einrichtungen) eingereicht werden, das die folgenden Bedingungen erfüllt:

  • mindestens zwei [2] Einrichtungen (BSO oder TPO) müssen in der EU, in zwei [2] verschiedenen Mitgliedstaaten, ansässig sein und
  • mindestens zwei [2] Unternehmen (BSO oder TPO) müssen in China ansässig sein.

Um förderfähig zu sein, müssen die Antragsteller (Begünstigte und angeschlossene Einrichtungen):

  • juristische Personen sein (öffentliche oder private Einrichtungen)

  • ihren Sitz in einem der förderfähigen Länder haben, d.h.:

    • EU-Mitgliedstaaten (einschließlich der überseeischen Länder und Gebiete (ÜLG))

    • Nicht-EU-Länder: aufgelistete EWR-Länder und mit dem Binnenmarktprogramm assoziierte Länder(Liste der teilnehmenden Länder)

    • China, gemäß Artikel 9 (2) (c) der SMP-Verordnung
  • Business Support Organisations (BSO) und/oder Trade Promotion Organisations (TPO) sein:
    • die Unternehmensgruppen aus EU-Mitgliedstaaten und assoziierten SMP-Ländern, einschließlich kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU), vertreten, und/oder
    • die wirtschaftliche Interessen von Unternehmen aus der EU oder assoziierten SMP-Ländern vertreten und in erster Linie nicht-individuelle Dienstleistungen zur Förderung von Handel und Investitionen zwischen Europa und China anbieten.

Antragsteller können in der Regel sein (nicht vollständige Liste):

  • bilaterale oder europäische Handelskammern,
  • sektorspezifische Handelsorganisationen,
  • Industrie- und Berufsverbände,
  • Arbeitgeberverbände,
  • zwischengeschaltete Nichtregierungsorganisationen der Wirtschaft,
  • sektorspezifische Agenturen, die KMU in ihrem Handel unterstützen,
  • Einrichtungen, die Investitionen oder kommerzielle Aktivitäten unterstützen.

Besondere Fälle:

Sonderfinanzierung - Einrichtungen aus anderen Ländern (die oben nicht aufgeführt sind) sind ausnahmsweise förderfähig, wenn die Bewilligungsbehörde ihre Teilnahme als wesentlich für die Durchführung der Maßnahme erachtet.

Natürliche Personen sind NICHT förderfähig (mit Ausnahme von Selbstständigen, d. h. Einzelunternehmern, bei denen das Unternehmen keine von der natürlichen Person getrennte Rechtspersönlichkeit besitzt).

Internationale Organisationen sind förderfähig. Die Regeln für förderfähige Länder gelten nicht für sie.

Einrichtungen, die nach ihrem nationalen Recht keine Rechtspersönlichkeit besitzen, können ausnahmsweise teilnehmen, sofern ihre Vertreter in der Lage sind, in ihrem Namen rechtliche Verpflichtungen einzugehen, und Garantien für den Schutz der finanziellen Interessen der EU bieten, die denen von juristischen Personen gleichwertig sind.

EU-Einrichtungen (mit Ausnahme der Gemeinsamen Forschungsstelle der Europäischen Kommission) können NICHT Teil des Konsortiums sein.

Einrichtungen, die aus Mitgliedern bestehen, können als "Alleinbegünstigte" oder "Begünstigte ohne Rechtspersönlichkeit" teilnehmen. Bitte beachten Sie, dass, wenn die Maßnahme von den Mitgliedern durchgeführt wird, diese auch teilnehmen sollten (entweder als Begünstigte oder als verbundene Einrichtungen, da ihre Kosten sonst NICHT förderfähig sind).

Begünstigte aus Ländern mit laufenden Verhandlungen (siehe oben) können sich an der Aufforderung beteiligen und Finanzhilfen unterzeichnen, wenn die Verhandlungen vor der Unterzeichnung der Finanzhilfe abgeschlossen werden (mit rückwirkender Wirkung, falls in der Vereinbarung vorgesehen).

weitere Förderkriterien

Finanzielle Unterstützung für Dritte ist nicht zulässig.

Die Laufzeit der Projekte sollte in der Regel 36 Monate betragen, beginnend am 1. Juli 2025. Verlängerungen sind möglich, wenn sie hinreichend begründet werden und durch einen Änderungsantrag erfolgen.

Antragsteller (Begünstigte und verbundene Einrichtungen) können nur EINEN Vorschlag im Rahmen derselben Aufforderung einreichen (und eine Finanzierung erhalten). Antragsteller dürfen sich NICHT an mehreren Vorschlägen beteiligen. Wenn sie an mehreren Vorschlägen teilnehmen oder mehrere Vorschläge einreichen, wird nur ein Antrag angenommen und bewertet; die Antragsteller werden aufgefordert, von den anderen Anträgen zurückzutreten (oder sie werden abgelehnt).

Zusatzinformationen

Themen

Arbeitsmarkt/Beschäftigung, KMU & Unternehmertum, Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen

Relevanz für EU-Makroregion

EUSAIR - EU Strategie für den adriatischen-ionischen Raum, EUSALP - EU Strategie für den Alpenraum, EUSBSR - EU Strategie für den Ostseeraum, EUSDR - EU Strategie für den Donauraum

UN Nachhaltigkeitsziele (UN-SDGs)

Projektlaufzeit

36 Monate

Zusätzliche Informationen

Die Vorschläge sind elektronisch über das elektronische Einreichungssystem des Portals für Finanzhilfen und Ausschreibungen einzureichen (zugänglich über die Themenseite im Abschnitt "Suche nach Finanzhilfen und Ausschreibungen"). Einreichungen auf Papier sind NICHT möglich.

Für die Einreichung von Vorschlägen (einschließlich Anhängen und Begleitdokumenten) sind die im Einreichungssystem bereitgestellten Formulare zu verwenden (NICHT die auf der Themenseite verfügbaren Dokumente - sie dienen lediglich der Information).

Die Vorschläge müssen vollständig sein und alle verlangten Informationen sowie alle erforderlichen Anhänge und Belege enthalten:

  • Antragsformular Teil A - enthält verwaltungstechnische Angaben zu den Teilnehmern (künftiger Koordinator, Begünstigte und angeschlossene Einrichtungen) und den zusammengefassten Finanzplan für das Projekt (direkt online auszufüllen)

  • Antragsformular Teil B - enthält die technische Beschreibung des Projekts (vom Portal Submission System herunterzuladen, auszufüllen und dann zusammenzusetzen und wieder hochzuladen)

  • obligatorische Anhänge und Belege (Vorlagen, die vom Portal Submission System heruntergeladen, ausgefüllt, zusammengestellt und wieder hochgeladen werden können):

    • detaillierte Budgettabelle/-berechnung (obligatorische Excel-Vorlage, die im Einreichungssystem verfügbar ist und als Excel-Datei eingereicht werden muss)
    • Lebensläufe (Kurzbeschreibungen) des Kernprojektteams (siehe auch Abschnitt 7, operative Kapazität)
    • Tätigkeitsberichte des letzten Jahres: nicht zutreffend
    • Liste früherer Projekte (Schlüsselprojekte der letzten 4 Jahre) (Vorlage im Antragsformular Teil B verfügbar, siehe auch Abschnitt 7, Operative Leistungsfähigkeit)
    • Outreach- und Kommunikationsstrategie - maximal 15 Seiten (obligatorische Vorlage auf der Webseite zu dieser Aufforderung auf der EISMEA-Website).

Ihr Antrag muss lesbar, zugänglich und druckbar sein. Die Vorschläge sind auf maximal 50 Seiten (Teil B) begrenzt. Die Bewerter werden keine zusätzlichen Seiten berücksichtigen.

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