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  1. Wählen Sie die Art der Organisation aus, die für die Durchführung eines Projekts von Interesse ist.

    Die Rolle einer beteiligten Organisation kann eine federführende Partnerin / ein federführender Partner, eine reguläre Projektpartnerin / ein regulärer Projektpartner, eine assoziierte Partnerin / ein assoziierter Partner oder eine Beobachterin / ein Beobachter sein.

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    Die Förderregionen sind nur nach Ländern definiert. Falls nur ein Teil eines Landes (bestimmte NUTS-Regionen) für eine Finanzierung in Frage kommt, finden Sie entsprechende Informationen in der Beschreibung des Aufrufs zur Projekteinreichung.

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    Bei der Erstellung der Datenbank wurden 16 verschiedene thematische Schlüsselwörter vordefiniert. Jeder Aufruf zu Projekteinreichungen wird nach diesem System entweder mit einem, zwei oder mehreren Themen klassifiziert, um die Suche nach geeigneten Aufrufen zu erleichtern.

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    Stichwort
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  1. Alle Einrichtungen der allgemeinen und beruflichen Bildung für Menschen verschiedener Altersgruppen.

    Ein Organ, eine Einrichtung, ein Amt oder eine Agentur, das/die durch den Vertrag über die Europäische Union und die Verträge zur Gründung der Europäischen Gemeinschaften geschaffen wurde oder auf diesen beruht.

    Eine Forschungseinrichtung ist eine Rechtsperson, die als Organisation ohne Erwerbszweck gegründet wurde und deren Hauptziel die Durchführung von Forschung oder technologischer Entwicklung ist. Eine Hochschule/Universität ist eine juristische Person, die von ihrem nationalen Bildungssystem als Universität oder Hochschule oder Sekundarschule anerkannt ist. Es kann sich um eine öffentliche oder private Einrichtung handeln.

    Eine zwischenstaatliche Organisation mit Rechtspersönlichkeit nach internationalem öffentlichen Recht oder eine von einer solchen internationalen Organisation eingerichtete Sonderorganisation. Eine internationale Organisation, deren Mitglieder mehrheitlich Mitgliedstaaten oder assoziierte Länder sind und deren Hauptziel die Förderung der wissenschaftlichen und technologischen Zusammenarbeit in Europa ist, ist eine Internationale Organisation von europäischem Interesse.

    Ein Kleinstunternehmen, ein kleines oder mittleres Unternehmen (Betrieb) im Sinne der EU-Empfehlung 2003/361. Um als KMU für eine EU-Förderung in Frage zu kommen, muss ein Unternehmen bestimmte Bedingungen erfüllen, darunter a) weniger als 250 Beschäftigte und b) ein Jahresumsatz von höchstens 50 Millionen Euro und/oder eine Jahresbilanzsumme von höchstens 43 Millionen Euro. Diese Obergrenzen gelten nur für die Zahlen der einzelnen Unternehmen.

    Eine Person mit rechtlichen Rechten und Pflichten. Im Gegensatz zu einer juristischen Person ist eine natürliche Person nicht im Besitz eines Rechtsakts (z. B. Verein, GmbH usw.).

    Eine NPO ist eine Einrichtung oder Organisation, die aufgrund ihrer Rechtsform nicht gewinnorientiert ist oder die gesetzlich verpflichtet ist, keine Gewinne an ihre Anteilseigner oder einzelnen Mitglieder auszuschütten. Eine NGO ist eine nichtstaatliche, nicht gewinnorientierte Organisation, die keine Geschäftsinteressen vertritt. Verfolgt einen gemeinsamen Zweck zum Wohle der Gesellschaft.

    Eine Partnerschaft, ein Unternehmen, eine Person oder eine Behörde, die gewinnorientiert sind und nicht von der Regierung betrieben werden.

    Jede Regierung oder andere öffentliche Verwaltung, einschließlich öffentlicher Beratungsgremien, auf nationaler, regionaler oder lokaler Ebene.

    Auswahl der teilnahmeberechtigten LänderAlles zurücksetzen
    ThemenauswahlAlles zurücksetzen
  1. Dieses Thema umfasst die Entwicklung des Arbeitsmarktes und die Beschäftigung, wobei der Schwerpunkt auf der Schaffung von Beschäftigungsmöglichkeiten, der Optimierung bestehender Arbeitsplätze und der Bewältigung von akademischer (Arbeitslosigkeit) und beruflicher Mobilität liegt. Dazu gehören auch die Gewinnung qualifizierter Arbeitskräfte und die Verbesserung der Arbeitsbedingungen für verschiedene Gruppen.  

    Die Stärkung kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU) und die Förderung des Unternehmertums sind zentrale Prioritäten. Dazu gehören der Ausbau der KMU-Kapazitäten, die Unterstützung des sozialen Unternehmertums und die Förderung innovativer Geschäftsmodelle. Die Tätigkeiten können sich auf die Schaffung von Beratungssystemen für Start-ups, Spin-offs und Gründerzentren, die Förderung von Unternehmensnetzwerken und die Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit von KMU durch Wissens- und Technologietransfer, digitalen Wandel und nachhaltige Geschäftspraktiken konzentrieren. 

    Dieses Thema konzentriert sich auf die Verbesserung der allgemeinen und beruflichen Bildung sowie der Möglichkeiten für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Es umfasst den Ausbau des Bildungszugangs, den Abbau von Bildungsbarrieren sowie die Verbesserung der Hochschulbildung und des lebenslangen Lernens. Dazu gehören auch berufliche Bildung, gemeinsame Lernprogramme und Initiativen zur Unterstützung der Arbeitskräftemobilität und Bildungsnetzwerke. Darüber hinaus befasst sie sich mit der Förderung von Medienkompetenz, digitalen Lernwerkzeugen und der Entwicklung innovativer Bildungsansätze zur Stärkung von Wissen, Fähigkeiten und gesellschaftlicher Teilhabe.  

    Ausgehend vom Programm Kreatives Europa wird in diesem Thema auch die Rolle von Kultur und Medien in Bildung und sozialer Entwicklung hervorgehoben. Es unterstützt Projekte, die Kreativität, kulturelles Bewusstsein und künstlerischen Ausdruck bei Kindern und Jugendlichen fördern. Zu den Aktivitäten gehören die Förderung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit im audiovisuellen Sektor, die Verbesserung der Fähigkeiten zur Erstellung digitaler Inhalte und die Förderung des Vertriebs von Bildungs- und Kulturmedienprodukten. Darüber hinaus fördert es die Entwicklung von Initiativen zur Medienkompetenz und hilft jungen Zuschauern, sich kritisch mit digitalen und Medieninhalten auseinanderzusetzen. Durch die Verbindung von Bildung, Kreativität und Medien stärkt dieses Thema die kulturelle Identität und unterstützt integrative, wissensbasierte Gesellschaften. 

    Dieses Thema konzentriert sich auf den Schutz der Umwelt, die Förderung der biologischen Vielfalt und die Bewältigung der Herausforderungen des Klimawandels und des Ressourcenmanagements. Dazu gehören Bemühungen zur Abschwächung des Klimawandels und zur Anpassung an ihn, die Entwicklung kohlenstoffarmer Technologien und die Reduzierung von Treibhausgasemissionen. Die Förderung der biologischen Vielfalt und der Schutz der Natur sind zentrale Aspekte.  

    Es umfasst auch die Verbesserung der Boden- und Luftqualität durch die Verringerung der Umweltverschmutzung, den Umgang mit Kontamination, die Verhinderung von Bodenerosion und die Verbesserung der Luftqualität sowohl im Freien als auch in Innenräumen. Die Wasserwirtschaft spielt eine wesentliche Rolle, einschließlich einer nachhaltigen Wasserverteilung, Überwachungssystemen, innovativen Abwasserbehandlungstechnologien und Wasserwiederverwendungsstrategien. Darüber hinaus befasst es sich mit dem Schutz und der Entwicklung von Wasserstraßen, Seen und Flüssen sowie der nachhaltigen Bewirtschaftung von Feuchtgebieten. 

    Dieses Thema konzentriert sich auf die Stärkung des Agrar-, Forst- und Fischereisektors bei gleichzeitiger Gewährleistung einer nachhaltigen Entwicklung und des Umweltschutzes. Sie umfasst landwirtschaftliche Erzeugnisse (z. B. Obst, Fleisch, Oliven), den ökologischen Landbau, den Gartenbau und innovative Ansätze für eine nachhaltige Landwirtschaft. Es befasst sich auch mit der Waldbewirtschaftung, Holzprodukten und der Förderung der biologischen Vielfalt und der Klimaresilienz in forstwirtschaftlichen Verfahren. 

    Im Lebensmittelsektor liegt der Schwerpunkt auf der Entwicklung nachhaltiger und widerstandsfähiger Lebensmittelketten, der Förderung der ökologischen Lebensmittelproduktion, der Verbesserung von Meeresfrüchten und der Gewährleistung von Ernährungssicherheit und -sicherheit. Die Projekte zielen auch auf die Entwicklung der Agrar- und Lebensmittelindustrie ab, einschließlich innovativer Methoden für Produktion, Verarbeitung und Vertrieb. 

    Fischerei und Tiermanagement sind wesentliche Aspekte, wobei der Schwerpunkt auf nachhaltigen Fischereipraktiken, Aquakultur sowie Tiergesundheit und Tierschutz liegt. Dazu gehören auch Anstrengungen zur Förderung einer verantwortungsvollen Fischerei, des Meeresschutzes und der Entwicklung effizienter Ressourcenmanagementsysteme. 

    Boden- und Luftqualitätsinitiativen spielen eine entscheidende Rolle für den Umweltschutz und die öffentliche Gesundheit. Dazu gehören Projekte zur Bekämpfung der Boden- und Luftverschmutzung, zur Umsetzung von Umweltverschmutzungsmanagementsystemen und zur Verhinderung von Bodenerosion. Darüber hinaus werden innovative Ansätze zur Verbesserung der Luftqualität – sowohl im Freien als auch in Innenräumen – sowie die Weiterentwicklung von Wissen und bewährten Verfahren im Boden- und Luftmanagement unterstützt.

    Dieses Thema konzentriert sich auf die Förderung der Integration der Gemeinschaft und die Stärkung einer gemeinsamen Identität durch die Förderung des sozialen Zusammenhalts, positiver Beziehungen und der Entwicklung gemeinsamer Räume und Dienstleistungen. Sie unterstützt Initiativen zur Förderung des interkulturellen Verständnisses und der Zusammenarbeit zwischen verschiedenen gesellschaftlichen Gruppen.  

    This topic focuses on fostering community integration and strengthening a common identity by promoting social cohesion, positive relations, and the development of shared spaces and services. It supports initiatives that enhance intercultural understanding and cooperation between different societal groups. 

    Demographic change and migration address key societal challenges, such as an aging population, active aging, and silver economy strategies. It also includes adapting public services and infrastructure to demographic shifts, tackling social and spatial segregation, and addressing brain drain. Migration-related actions cover policy development, strategic planning, and the integration of migrants to create inclusive and resilient communities. 

    Alle Projekte, bei denen IKT eine wichtige Rolle spielen, einschließlich maßgeschneiderter IKT-Lösungen in verschiedenen Bereichen sowie digitaler Innovationszentren, offener Daten, Internet der Dinge; IKT-Zugang und Anbindung (abgelegener) Gebiete an digitale Infrastrukturen und Dienste; Dienste und Anwendungen für Bürger (elektronische Gesundheitsdienste, elektronische Behördendienste, elektronisches Lernen, digitale Integration usw.); Dienste und Anwendungen für Unternehmen (elektronischer Handel, Vernetzung, digitale Transformation usw.).

    Dieses Thema umfasst Maßnahmen zur Verbesserung der Energieeffizienz und zur Förderung der Nutzung erneuerbarer Energiequellen. Es umfasst Energiemanagement, Energiesparmethoden und die Bewertung von Energieeffizienzmaßnahmen. Die Projekte können sich auf die energetische Sanierung und Energieeffizienz von Gebäuden und öffentlichen Infrastrukturen sowie auf die Förderung der Energieeffizienz durch die Zusammenarbeit zwischen erfahrenen Unternehmen, Institutionen und lokalen Verwaltungen konzentrieren.  

    Im Bereich der erneuerbaren Energien umfasst dies die Entwicklung und den Ausbau von Wind-, Solar-, Biomasse-, Wasserkraft-, Geothermie- und anderen nachhaltigen Energiequellen. Zu den Aktivitäten gehören die Steigerung der Erzeugung erneuerbarer Energien, der Ausbau der Forschungskapazitäten und die Entwicklung innovativer Technologien für die Energiespeicherung und das Energiemanagement. Die Projekte können sich auch mit einer nachhaltigen regionalen Bioenergiepolitik, Finanzierungsinstrumenten für Investitionen in erneuerbare Energien und der Schaffung von Kooperationsrahmen zur Förderung von Initiativen für erneuerbare Energien befassen. 

    Dieser Bereich konzentriert sich auf die Verbesserung der Gesundheits- und Sozialdienste, die Verbesserung der Zugänglichkeit und Effizienz für verschiedene Gruppen wie ältere Menschen, Kinder und Menschen mit Behinderungen. Dazu gehören die Entwicklung neuer Gesundheitsmodelle, innovative medizinische Diagnostik und Behandlungen (z.B. Demenz, Krebs, Diabetes) sowie das Management von Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen. Darüber hinaus fallen Maßnahmen zur Bekämpfung seltener Krankheiten, zur Förderung des allgemeinen Wohlbefindens und zur Förderung präventiver Gesundheitsmaßnahmen unter dieses Thema. Es umfasst auch die Sportförderung und die Förderung körperlicher Aktivität als Mittel zur Verbesserung der öffentlichen Gesundheit und der sozialen Inklusion. 

    Dieses Thema konzentriert sich auf die Förderung der Gleichberechtigung und die Stärkung der sozialen Inklusion, insbesondere für marginalisierte und schutzbedürftige Gruppen. Es umfasst Aktivitäten zur Verbesserung der Kapazitäten und der Beteiligung von Kindern, Jugendlichen, Frauen, älteren Menschen und sozial ausgegrenzten Gruppen. Die Aktivitäten können sich mit der Schaffung inklusiver Infrastruktur, der Verbesserung des Zugangs und der Möglichkeiten für Menschen mit Behinderungen und der Förderung des sozialen Zusammenhalts durch innovative Pflegedienste befassen. Dazu gehören auch Initiativen zur Unterstützung von Opfern geschlechtsspezifischer Gewalt, zur Förderung der Menschenrechte und zur Entwicklung von Strategien und Instrumenten für soziale Integration und gleichberechtigte Teilhabe an der Gesellschaft. 

    Dieses Thema konzentriert sich auf die Stärkung der Governance, die Stärkung der institutionellen Kapazitäten und die Verbesserung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit. Dazu gehört die Förderung der Multi-Level-, transnationalen und grenzüberschreitenden Governance durch die Gestaltung und Erprobung wirksamer Strukturen und Mechanismen sowie die Förderung der Zusammenarbeit zwischen öffentlichen Einrichtungen zu verschiedenen Themen.  

    Innovationskapazität und -bewusstsein sind ebenfalls von entscheidender Bedeutung, wobei Maßnahmen darauf abzielen, die Fähigkeit von Einzelpersonen und Organisationen zur Übernahme und Anwendung innovativer Praktiken zu verbessern. Dazu gehört die Stärkung von Innovationsnetzwerken und die Förderung von Innovationen in verschiedenen Sektoren.  

    Institutionelle Zusammenarbeit und Netzwerkbildung spielen eine entscheidende Rolle, da sie langfristige Partnerschaften unterstützen, um Verwaltungsprozesse zu verbessern, regionales Wissen auszutauschen und das interkulturelle Verständnis zu fördern. Dazu gehört auch die Zusammenarbeit zwischen Universitäten, Gesundheitseinrichtungen, Schulen, Sportorganisationen sowie Bemühungen um Management und Kapazitätsaufbau. 

    Dieser Bereich konzentriert sich auf die Stärkung von Justiz, Sicherheit und Gefahrenabwehr durch grenzüberschreitende Zusammenarbeit und den Aufbau institutioneller Kapazitäten. Es umfasst Initiativen zur Verbesserung der Effizienz und Wirksamkeit von Polizei-, Feuerwehr- und Rettungsdiensten, zur Verbesserung der Katastrophenschutzsysteme und der Krisenreaktionsfähigkeit für Notfälle wie chemische, biologische, radiologische und nukleare Vorfälle. Die Maßnahmen zielen auch auf die Prävention und Bekämpfung der organisierten Kriminalität, der Drogenkriminalität und des Menschenhandels sowie auf die Gewährleistung eines sicheren und effizienten Grenzmanagements ab. Darüber hinaus umfasst es Initiativen zur Förderung des Schutzes der Bürger, der Sicherheit der Gemeinschaft und der Entwicklung innovativer Sicherheitsdienste und -technologien. 

    Hier geht es um die Eindämmung und Bewältigung von Risiken und Katastrophen sowie um die Antizipations- und Reaktionsfähigkeit der Akteure in Bezug auf bestimmte Risiken und die Bewältigung von Naturkatastrophen, z. B. die Verhütung von Überschwemmungen und Dürren, Waldbränden, Unwettern usw. Es geht auch um Risikobewertung und Sicherheit.

    Dieses Thema konzentriert sich auf die nachhaltige Bewirtschaftung, den Schutz und die Aufwertung natürlicher Ressourcen und Gebiete wie Lebensräume, Geoparks und Schutzgebiete. Es umfasst auch die Erhaltung und Verbesserung des Kultur- und Naturerbes, der Landschaften und des Schutzes der Meeresumwelt.  

    Initiativen für die Kreislaufwirtschaft spielen eine Schlüsselrolle, wobei Maßnahmen auf innovative Abfallbewirtschaftung, ökologische Behandlungstechniken und fortschrittliche Recyclingsysteme abzielen. Die Projekte können sich auf die Verbesserung der Recyclingtechnologien, die Verwertung organischer Abfälle und den Aufbau von Reparatur- und Wiederverwendungsnetzen konzentrieren. Darüber hinaus befassen sich die Bemühungen zur Vermeidung und Kontrolle der Umweltverschmutzung mit Praktiken der ökologischen Wirtschaft, der Reduzierung von Abfällen im Meer und der nachhaltigen Ressourcennutzung. 

    Dieses Thema konzentriert sich auf die nachhaltige Erhaltung, Förderung und Verbesserung des Kultur- und Naturerbes. Dazu gehören Anstrengungen zur Steigerung der Attraktivität von Kultur- und Naturstätten durch Erhaltung, Valorisierung und Entwicklung von Kulturgütern, Dienstleistungen und Produkten. Kulturerbemanagement, Kunst und Kultur spielen eine Schlüsselrolle, einschließlich maritimer Kulturerberouten, Zugang zu kulturellen Stätten und kulturellen Dienstleistungen wie Festivals, Konzerten und Kunstworkshops.  

    Die Entwicklung des Tourismus ist ebenfalls von zentraler Bedeutung, mit Maßnahmen zur Förderung von Naturgütern, zum Schutz und zur Entwicklung des Naturerbes und zur Steigerung der touristischen Attraktivität durch eine bessere Nutzung des kulturellen, natürlichen und historischen Erbes. Es umfasst auch die Verbesserung von touristischen Dienstleistungen und Produkten, die Schaffung von Ökotourismusmodellen und die Entwicklung nachhaltiger Tourismusstrategien. 

    Aktivitäten, die sich auf die nachhaltige Entwicklung und strategische Planung städtischer, regionaler und ländlicher Gebiete konzentrieren. Dazu gehören Stadtentwicklung wie Stadtplanung, Stadterneuerung und Stärkung der Stadt-Land-Verbindungen durch Klimaanpassung, nachhaltige Mobilität, Wassereffizienz, partizipative Prozesse, intelligente Städte und die Regeneration öffentlicher städtischer Räume. Regionalplanung und -entwicklung umfassen die Umsetzung regionaler Politiken und Programme, Pläne für eine nachhaltige Landnutzung, integrierte regionale Aktionspläne, Raumplanung und die effiziente Verwaltung von Meeresschutzgebieten. Die ländliche und periphere Entwicklung befasst sich mit den Herausforderungen abgelegener und dünn besiedelter Gebiete, indem sie die Entwicklung ländlicher Gemeinschaften fördert, die ländliche Wirtschaft fördert, den Zugang zu abgelegenen Regionen verbessert und maßgeschneiderte Strategien für Nachhaltigkeit und Wachstum im ländlichen Raum fördert. 

    Dieser Bereich konzentriert sich auf die Entwicklung und Verbesserung von Verkehrs- und Mobilitätssystemen, die alle Verkehrsträger, einschließlich der städtischen Mobilität und des öffentlichen Verkehrs, abdecken. Maßnahmen zur Verbesserung der Verkehrsverbindungen durch Verkehrs- und Verkehrsplanung, Sanierung und Modernisierung der Infrastruktur, bessere Anbindung und verbesserte Zugänglichkeit. Projekte zur Förderung des multimodalen Verkehrs und der multimodalen Logistik, zur Optimierung intermodaler Transportketten, zur Bereitstellung nachhaltiger und effizienter Logistiklösungen und zur Entwicklung multimodaler Mobilitätsstrategien. Initiativen zur Schaffung einer Zusammenarbeit zwischen Logistikzentren und zur Ermöglichung des Zugangs zu sauberen, effizienten und multimodalen Verkehrskorridoren und -knotenpunkten. 

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Call-Eckdaten

Stärkung der organisatorischen und unternehmerischen Kapazitäten von KMU in der Sozialwirtschaft

Förderprogramm

Binnenmarktprogramm

Call Nummer

SMP-COSME-2024-SEE-01

Termine

Öffnung
01.10.2024

Deadline
10.12.2024 17:00

Förderquote

90%

Budget des Calls

€ 6.000.000,00

Geschätzter Beitrag der EU pro Projekt

zwischen € 1.500.000,00 und € 2.000.000,00

Link zum Call

Link zur Einreichung

Call-Inhalte

Kurzbeschreibung

Dieses Thema hat das Ziel, die Qualität des Managements und die organisatorische Exzellenz von KMU in der Sozialwirtschaft zu verbessern. Dieses Thema zielt darauf ab, den Aufbau von Kapazitäten, Schulungen, Coaching und Beratungsdiensten zu ermöglichen und zu erproben. Die von den ausgewählten Vorschlägen entwickelten Aktivitäten sollten replizierbar sein, indem die konzipierten Dienstleistungen in modularen Entwürfen festgehalten werden. Dies könnte beispielsweise KMU dabei helfen, sich auf die Erlangung eines Gütesiegels für organisatorische Exzellenz auf dem Markt vorzubereiten, wo dies relevant und angemessen ist. Dieses Thema bietet die Möglichkeit, Unterstützungsdienste/Kapazitätsaufbauprogramme zu entwickeln, die die organisatorische Exzellenz von KMU in der Sozialwirtschaft verbessern (z. B. Bewertung der organisatorischen Leistung, Unterstützungsangebot, Überwachung und Benchmarking). Langfristig sollen diese von den geförderten Projekten entwickelten Programme auf weitere KMU der Sozialwirtschaft ausgedehnt werden (die nicht direkt durch dieses Thema unterstützt werden).

Call-Ziele

Im Rahmen dieses Themas müssen die Projekte bei der Ermittlung der zu unterstützenden KMU in der Sozialwirtschaft alle folgenden Aspekte berücksichtigen:

  • Wirtschaftszweig (z. B. Recycling, soziale Dienstleistungen, Einzelhandel, Tourismus, Agrar- und Ernährungswirtschaft, Gesundheits- und Pflegedienste, verarbeitendes Gewerbe usw.).
  • Art der KMU in der Sozialwirtschaft (z. B. Sozialunternehmen, verschiedene Arten von Genossenschaften, gemeinnützige Vereine, Sozialunternehmen zur Arbeitsintegration, Stiftungen und philanthropische Organisationen, Anbieter sozialer Dienstleistungen usw.).
  • Territoriale Dimension (z. B. KMU in der Sozialwirtschaft in einem bestimmten Land, einer oder mehreren Regionen, einer oder mehreren Städten und sozialwirtschaftlichen Clustern oder ähnlichen territorialen Partnerschaften mit beteiligten Akteuren der Sozialwirtschaft)
  • Reifegrad in Bezug auf die organisatorische Exzellenz der anvisierten KMU in der Sozialwirtschaft.

Die Prioritäten der zu diesem Thema eingereichten Vorschläge konzentrieren sich auf Folgendes:

  • Verwendung, Anpassung oder Entwicklung eines Modells zur Bewertung und Messung der organisatorischen Leistung von KMU in der Sozialwirtschaft und Anwendung dieses Modells auf die im Rahmen des Projekts ermittelten KMU.
  • Auf der Grundlage der Ergebnisse: Verbesserung der Qualität des Managements und der organisatorischen Leistungsfähigkeit von KMU in der Sozialwirtschaft durch gezielten Kapazitätsaufbau, Schulungen, Coaching und Beratungsdienste. Die Umsetzung der Programme sollte eine Pilotphase durchlaufen, um eine weitere Umsetzung (einschließlich Benchmarking) zu ermöglichen, bevor eine weitere Ausweitung erfolgt.
  • Förderung der Übertragbarkeit: Auf der Grundlage der Erfahrungen mit den entwickelten Programmen für Kapazitätsaufbau, Schulung, Coaching und Beratung, die in verschiedenen Kontexten erprobt wurden und über das Projekt hinaus genutzt werden können, müssen Konzepte für die Replikation entwickelt werden.
  • Transnationales Lernen: Die Projekte sollten einen klaren grenzüberschreitenden Lerneffekt haben und Unterstützungsdienste mit übertragbarem Charakter (an den lokalen Kontext anpassbar) oder eine transnationale Lernkomponente (z. B. Peer-Learning) entwickeln. Daher sollten die Projekte auf die Bedürfnisse von Zielgruppen (KMU und Organisationen zur Unterstützung der Sozialwirtschaft) mit unterschiedlichem Reifegrad ausgerichtet sein, um Lerneffekte innerhalb der Konsortien zu ermöglichen.

Die Unterstützung durch die Kapazitätsaufbauprogramme kann durch Kapazitätsaufbau, Schulung, Coaching und Beratung erfolgen, begleitet von Netzwerken, Matchmaking und Moderation, Forschungs- und Innovationsunterstützung und/oder Produkt- und Dienstleistungsentwicklung und Markteinführungsdienstleistungen.

Obwohl es den Projekten freisteht, sich auf spezifische Themen zu konzentrieren, Themen und spezifische Module hinzuzufügen, könnten die folgenden, nicht erschöpfenden Themen in das Angebot für Kapazitätsaufbau, Schulung, Coaching und Beratung für KMU in der Sozialwirtschaft aufgenommen werden:

  • Führung der Organisation
    • Zweck: Die Führung der Organisation erfolgt auf eine qualitativ hochwertige Weise.
  • Strategie der Organisation
    • Zweck: Die Organisation definiert oder aktualisiert ihre Strategie, einschließlich vorausschauender Elemente.
  • Allgemeine Leitung der Organisation
    • Zweck: Die Leitung der Organisation erfolgt auf transparente Weise und unter weitestgehend partizipativer/demokratischer Entscheidungsfindung.
  • Verwaltung der Humanressourcen
    • Ziel: Das Personalmanagement ist effizient und effektiv und konzentriert sich auf die persönliche Entwicklung der Mitarbeiter*Innen und die Verbesserung der Kompetenzen der Mitarbeiter*innen.
  • Finanzmanagement der Organisation
    • Zweck: Das Finanzmanagement der Organisation ist auf den Kernauftrag des Unternehmens und die langfristige Strategie der Organisation abgestimmt. Die Ressourcen werden ordnungsgemäß und transparent verwaltet.
  • Veränderungsmanagement
    • Zweck: Die Unternehmen sind bereit, Veränderungen innerhalb ihrer Organisation ordnungsgemäß umzusetzen.
  • Stakeholder-Management
    • Ziel: Der Wissensaustausch zwischen den Interessengruppen wird verbessert.
  • Marketing und Öffentlichkeitsarbeit (PR)
    • Zweck: Produkte und Dienstleistungen werden auf attraktive Weise beworben und auf den physischen und Online-Märkten platziert.
  • Lokale Verankerung
    • Zweck: Die Organisation engagiert sich in der lokalen Gemeinschaft und arbeitet auf eine nachhaltige lokale Verankerung und Entwicklung hin.

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Erwartete Effekte und Auswirkungen

  • Stärkung der Wettbewerbsposition von KMU in der Sozialwirtschaft und der Fähigkeit zur geschäftlichen Zusammenarbeit.
  • Wirtschaftlich widerstandsfähige KMU in der Sozialwirtschaft, die ein optimales Gleichgewicht zwischen Qualität, Wirkung und Wettbewerbsfähigkeit erreichen.
  • KMU in der Sozialwirtschaft sind in der Lage, neue Wege zur Skalierung ihres Geschäfts- und Wirkungsmodells zu erforschen und zu beschreiten, z. B. durch dezentrale Skalierungsmodelle, Erleichterung von Fusionen und Joint Ventures, soziale Franchising-Modelle usw.
  • KMU in der Sozialwirtschaft sind attraktive Arbeitgeber, die in Bezug auf Wohlbefinden, moderne Personalpolitik, Zugänglichkeit und Organisationskultur hervorragende Leistungen erbringen.
  • KMU in der Sozialwirtschaft werden zu Wiegen nachhaltiger Produkt- und Dienstleistungsinnovationen sowie zu Triebkräften für ortsbezogene Innovationen durch lokale Partnerschaften.
  • Befähigte Vermittler der Sozialwirtschaft, die ihre Mitglieder und Kund*innen dabei unterstützen, wirtschaftlich widerstandsfähige und flexible Akteure zu werden, die für Innovationspotenzial und die Anpassung an aktuelle und künftige Krisen empfänglich sind.

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Erwartete Ergebnisse

Obligatorische Aktivitäten:

  • Zu Beginn des Projekts findet in Brüssel eine Auftaktsitzung statt, an der mindestens ein Vertreter/eine Vertreterin jedes Konsortialführers und der Partner sowie die Europäische Kommission und EISMEA teilnehmen.
  • Kartierung und Bewertung der organisatorischen Exzellenz und der Managementkapazitäten von KMU, einschließlich der Innovationskapazitäten (z. B. im Hinblick auf den grünen und digitalen Wandel) auf der Grundlage bestehender oder angepasster Bewertungsinstrumente. Sie sollte genutzt werden, um den Bedarf an Kapazitätsaufbau, Schulung, Coaching und Beratung zu ermitteln und ein geeignetes Unterstützungsprogramm oder -programm vorzubereiten/zu aktualisieren, einschließlich der entsprechenden Unterstützung bei der Umsetzung des Angebots.
  • Schulung und Kapazitätsaufbau: Die Aktivitäten können sowohl auf der Ebene einzelner KMU als auch auf Gruppenebene organisiert werden, je nach dem in der Kartierungsphase ermittelten Bedarf. Die Methodik und die Intensität der Unterstützung und des Angebots sollten im Vorschlag dargestellt werden (Unterstützungsstunden pro KMU, Art der Schulung/Unterstützung, Profil der Experten und Teilnehmer, Voraussetzungen, Ziele). Es könnte sich auf die unter "Themen und Prioritäten" genannten Themen und Unterthemen oder andere geeignete, im Vorschlag begründete Bereiche beziehen.
    • Entwicklung von Programmen für Kapazitätsaufbau, Ausbildung, Coaching und Beratungsdienste oder Anpassung bestehender Programme an die Bedürfnisse der anvisierten KMU mit dem Ziel, die organisatorische Kompetenz von KMU in der Sozialwirtschaft zu verbessern.
    • Erprobung und umfassende Anpassung der konzipierten Schulungs- und Kapazitätsaufbauprogramme, indem diese der Geschäftsleitung und den relevanten Teammitgliedern sowie den Vorstandsmitgliedern ausgewählter KMU in der Sozialwirtschaft angeboten werden. Das Projekt muss objektive Kriterien zur Unterstützung von KMU in der Sozialwirtschaft in (einer) bestimmten Region(en) entwickeln.
    • Es müssen Benchmarking-Instrumente und -Ziele für das gesamte Programm entwickelt werden, um einen klaren Überblick über die von den teilnehmenden KMU erzielten Fortschritte zu erhalten.
  • Es müssen Coaching- und Beratungsaktivitäten für das Management und relevante Teammitglieder von KMU in der Sozialwirtschaft angeboten werden. Dieses Angebot muss spezifische Herausforderungen, die auf der Ebene der einzelnen KMU festgestellt wurden, beheben oder dabei helfen, potenzielle Geschäftsmöglichkeiten zu erkennen und zu nutzen. Coaching und Beratung könnten zu maßgeschneiderten oder allgemeinen Dienstleistungen im Rahmen dieser Aktivität führen oder eine Folgeunterstützung sein, nachdem die Aktivität durchgeführt wurde.
  • Mindestens vier transnationale Workshops, an denen mindestens 70 verschiedene Organisationen und Experten teilnehmen, die von den Konsortialpartnern eingeladen werden (angestrebt werden 15-20 reisende Teilnehmer*innen pro Workshop, um eine ausgewogene Vertretung der in den Konsortien vertretenen Länder zu gewährleisten). Ein transnationaler Workshop muss mindestens 12 Stunden an Lernaktivitäten umfassen (mindestens 1,5 Tage).
    • Transnationale Workshops können:
      • bei der Gestaltung des Angebots für Kapazitätsaufbau, Schulung, Coaching und Beratung helfen,
      • grenzüberschreitendes Lernen erleichtern,
      • einige der Schulungen in einem internationalen Kontext anbieten (wo dies angemessen ist und einen klar begründeten Mehrwert bietet, unter Berücksichtigung möglicher Barrieren wie z. B. der Sprache).
      • Die Methodik, die Dauer und der Ort der Workshops müssen von den Antragstellern in ihrem Vorschlag vorgeschlagen werden, einschließlich der Strategie zur Gewinnung von Teilnehmer*innen. Es wird erwartet, dass die Reisekosten für die Teilnehmer*innen an den Workshops aus dem Projektbudget gedeckt werden.
      • Den Konsortien steht es frei, über die Mindestanforderungen dieses Themas hinaus zusätzliche Online- oder persönliche Treffen zu organisieren.
  • Entwicklung von modularen Konzepten für die Replikation des Kapazitätsaufbaus, der Schulung, des Coachings und des Beratungsangebots. Ein Blueprint muss die Module, Instrumente und das Angebot beschreiben, um eine einfache Replikation und Anpassung des im Projekt entwickelten oder angepassten Programms zu ermöglichen. Den Blueprints müssen die im Projekt entwickelten Materialien beigefügt werden und könnten als Open Source zur Verfügung gestellt werden.
  • Kommunikations- und Sensibilisierungsmaßnahmen, um potenzielle sozialwirtschaftliche Unternehmen, Organisationen, öffentliche Einrichtungen und politische Entscheidungsträger, Mainstream-KMU und die Zivilgesellschaft über die Ziele, Aktivitäten und Ergebnisse des Projekts zu informieren.

Weitere, nicht obligatorische Aktivitäten entnehmen Sie bitte den Seiten 11-12 des Aufrufs.

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Förderfähigkeitskriterien

Förderregion/-länder

EU Mitgliedsstaaten, Überseeische Länder und Hoheitsgebiete (ÜLG)
Albanien (Shqipëria), Armenien (Հայաստան), Bosnien und Herzegowina (Bosna i Hercegovina / Босна и Херцеговина), Georgien (საქართველო), Island (Ísland), Kosovo (Kosova/Kosovë / Косово), Liechtenstein, Moldau (Moldova), Montenegro (Црна Гора), Nordmazedonien (Северна Македонија), Norwegen (Norge), Serbien (Srbija/Сpбија), Türkei (Türkiye), Ukraine (Україна)

förderfähige Einrichtungen

Aus- und Weiterbildungseinrichtung, Forschungseinrichtung inkl. Universität, Internationale Organisation, Kleines und mittleres Unternehmen (KMU), Non-Profit-Organisation (NPO) / Nichtregierungsorganisation (NGO), Private Einrichtung, inkl. privates Unternehmen (privat und gewinnorientiert), Sonstige, Öffentliche Einrichtung (national, regional und lokal; inkl. EVTZ)

verpflichtende Partnerschaft

Ja

Projektpartnerschaft

Um förderfähig zu sein, müssen die Antragsteller (Begünstigte und angeschlossene Einrichtungen):

  • juristische Personen sein (öffentliche oder private Einrichtungen)

  • ihren Sitz in einem der förderfähigen Länder haben, d. h:

    • EU-Mitgliedstaaten (einschließlich der überseeischen Länder und Gebiete (ÜLG))

    • Nicht-EU-Länder: aufgelistete EWR-Länder und Länder, die mit dem Binnenmarktprogramm assoziiert sind, oder Länder, mit denen derzeit über ein Assoziierungsabkommen verhandelt wird und in denen das Abkommen vor der Unterzeichnung der Finanzhilfe in Kraft tritt(Liste der teilnehmenden Länder)

Besondere Fälle:

Natürliche Personen sind NICHT förderfähig (mit Ausnahme von Selbstständigen, d. h. Einzelunternehmern, bei denen das Unternehmen keine von der natürlichen Person getrennte Rechtspersönlichkeit besitzt).

Internationale Organisationen sind förderfähig. Die Regeln für förderfähige Länder gelten nicht für sie.

Einrichtungen, die nach ihrem nationalen Recht keine Rechtspersönlichkeit besitzen, können ausnahmsweise teilnehmen, sofern ihre Vertreter in der Lage sind, in ihrem Namen rechtliche Verpflichtungen einzugehen, und Garantien für den Schutz der finanziellen Interessen der EU bieten, die denen von juristischen Personen gleichwertig sind.

EU-Einrichtungen (mit Ausnahme der Gemeinsamen Forschungsstelle der Europäischen Kommission) können NICHT Teil des Konsortiums sein.

Einrichtungen, die aus Mitgliedern bestehen, können als "Alleinbegünstigte" oder "Begünstigte ohne Rechtspersönlichkeit" teilnehmen. Bitte beachten Sie, dass, wenn die Maßnahme von den Mitgliedern durchgeführt wird, diese ebenfalls teilnehmen sollten (entweder als Begünstigte oder als verbundene Einrichtungen, da ihre Kosten sonst NICHT förderfähig sind).

Begünstigte aus Ländern mit laufenden Verhandlungen (siehe oben) können sich an der Aufforderung beteiligen und Finanzhilfen unterzeichnen, wenn die Verhandlungen vor der Unterzeichnung der Finanzhilfe abgeschlossen werden (mit rückwirkender Wirkung, falls in der Vereinbarung vorgesehen).

weitere Förderkriterien

Die Vorschläge müssen von einem Konsortium von Antragstellern (Begünstigte; nicht verbundene Einrichtungen) eingereicht werden, das alle folgenden Bedingungen erfüllt. Beide Kriterien - geografische Vertretung und Art der Einrichtungen - müssen erfüllt sein, damit der Antrag förderfähig ist.

  • Geografische Vertretung:
    • Mindestens sechs unabhängige Einrichtungen aus mindestens drei verschiedenen förderfähigen Ländern;
    • aus mindestens drei der folgenden Ländergruppen (die Gruppen werden festgelegt, um ein geografisches Gleichgewicht zu gewährleisten, und umfassen Länder mit unterschiedlichem Pro-Kopf-BIP):
      • Gruppe 1: EU-Länder mit einem Pro-Kopf-BIP über dem EU27-Durchschnitt: Österreich, Belgien, Dänemark, Frankreich, Finnland, Deutschland, Irland, Luxemburg, Niederlande, Schweden.
      • Gruppe 2: Südliche EU-Länder: Zypern, Griechenland, Italien, Malta, Portugal, Spanien.
      • Gruppe 3: Mittel-/Ost-/Balkanländer der EU: Bulgarien, Kroatien, Tschechische Republik, Estland, Ungarn, Lettland, Litauen, Polen, Rumänien, Slowakei, Slowenien.
      • Gruppe 4: Nicht-EU-MSP-Länder: EWR-Länder und mit dem Binnenmarktprogramm assoziierte Länder(Liste der teilnehmenden Länder)
  • Art der Einrichtungen:
    • mindestens eine sozialwirtschaftliche "Förderorganisation" (Vermittler) pro Teilnehmerland, die am Konsortium beteiligt ist; die Organisation kann auf nationaler, regionaler oder lokaler Ebene tätig sein
    • mindestens eine und höchstens zwei "sozialwirtschaftliche Organisationen", die auf EU-Ebene tätig sind
    • Für das Thema 1 (SMP-COSME-2024-SEE-01) muss das Konsortium durch folgende(n) Partner ergänzt werden:
      • mindestens ein Bildungsanbieter, eine Berufsbildungseinrichtung, eine Wirtschaftsschule oder eine Organisation zur Unterstützung von Unternehmen mit Erfahrung in den Bereichen Kapazitätsaufbau, Schulung, Coaching und Beratung von Unternehmen und Management in der Sozialwirtschaft.
    • Für das Thema 2 (SMP-COSME-2024-SEE-02) müssen die folgenden Partner dem Konsortium hinzugefügt werden:
      • Für jedes am Konsortium teilnehmende Land ein "großer Branchenverband oder eine Organisation zur Unterstützung von Unternehmen" mit Erfahrung in der Kreislaufwirtschaft (Vermittler), der/die auf nationaler, regionaler oder lokaler Ebene tätig ist
      • ein "bedeutender Branchenverband oder eine Organisation zur Unterstützung von Unternehmen", der/die Unternehmen vertritt oder unterstützt und über Erfahrungen mit der Kreislaufwirtschaft verfügt (z. B. Branchenverbände, -vereinigungen oder -netze) auf EU-Ebene.

Finanzielle Unterstützung für Dritte ist nicht zulässig.

Zusatzinformationen

Themen

Arbeitsmarkt/Beschäftigung, KMU & Unternehmertum, Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen, 
Digitalisierung, Digitale Gesellschaft, IKT , 
Gesundheit, Soziales, Sport

Relevanz für EU-Makroregion

EUSAIR - EU Strategie für den adriatischen-ionischen Raum, EUSALP - EU Strategie für den Alpenraum, EUSBSR - EU Strategie für den Ostseeraum, EUSDR - EU Strategie für den Donauraum

UN Nachhaltigkeitsziele (UN-SDGs)

Projektlaufzeit

36 Monate

Zusätzliche Informationen

Die Vorschläge sind elektronisch über das elektronische Einreichungssystem des Portals für Finanzierungen und Ausschreibungen einzureichen (zugänglich über die Themenseite im Abschnitt "Suche nach Finanzierungen und Ausschreibungen"). Einreichungen auf Papier sind NICHT möglich.

Für die Einreichung von Vorschlägen (einschließlich Anhängen und Begleitdokumenten) sind die im Einreichungssystem bereitgestellten Formulare zu verwenden (NICHT die auf der Themenseite verfügbaren Dokumente - sie dienen lediglich der Information).

Die Vorschläge müssen vollständig sein und alle verlangten Informationen sowie alle erforderlichen Anhänge und Belege enthalten:

  • Antragsformular Teil A - enthält verwaltungstechnische Angaben zu den Teilnehmern (künftiger Koordinator, Begünstigte und angeschlossene Einrichtungen) und den zusammengefassten Finanzplan für das Projekt (direkt online auszufüllen)

  • Antragsformular Teil B - enthält die technische Beschreibung des Projekts (aus dem Portal Submission System herunterzuladen, auszufüllen und dann zusammenzusetzen und wieder hochzuladen)

  • obligatorische Anhänge und unterstützende Dokumente (Vorlagen, die vom Portal Submission System heruntergeladen, ausgefüllt, zusammengestellt und wieder hochgeladen werden können):

    • detaillierte Budgettabelle/-berechnung

    • Liste früherer Projekte (Schlüsselprojekte der letzten 4 Jahre) (Vorlage in Teil B verfügbar)

    • Anhang 5 zu Teil B - Checkliste für die Förderfähigkeit (kann von der Aufforderungsseite des EISMEA heruntergeladen werden und muss ausgefüllt und unterschrieben zusammen mit dem technischen Anhang des Vorschlags mit dem Titel "Antragsformular Teil B" (SMP COSME) hochgeladen werden. Bitte lesen Sie auch Abschnitt 6 "Förderfähigkeit" dieser Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen sorgfältig durch).

Ihr Antrag muss gut lesbar, zugänglich und druckbar sein. Die Vorschläge sind auf maximal 50 Seiten (Teil B) begrenzt. Die Bewerter werden keine zusätzlichen Seiten berücksichtigen.

Call-Dokumente

SMP-COSME-2024-SEESMP-COSME-2024-SEE(591kB)

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