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  1. Wählen Sie die Art der Organisation aus, die für die Durchführung eines Projekts von Interesse ist.

    Die Rolle einer beteiligten Organisation kann eine federführende Partnerin / ein federführender Partner, eine reguläre Projektpartnerin / ein regulärer Projektpartner, eine assoziierte Partnerin / ein assoziierter Partner oder eine Beobachterin / ein Beobachter sein.

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    Organisationstyp
  2. Wählen Sie Länder aus, in der Sie Projekte durchführen möchten.

    Die Förderregionen sind nur nach Ländern definiert. Falls nur ein Teil eines Landes (bestimmte NUTS-Regionen) für eine Finanzierung in Frage kommt, finden Sie entsprechende Informationen in der Beschreibung des Aufrufs zur Projekteinreichung.

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    Förderregion
  3. Wählen Sie die Themen aus, an denen Sie interessiert sind, um Projekte durchzuführen.

    Bei der Erstellung der Datenbank wurden 16 verschiedene thematische Schlüsselwörter vordefiniert. Jeder Aufruf zu Projekteinreichungen wird nach diesem System entweder mit einem, zwei oder mehreren Themen klassifiziert, um die Suche nach geeigneten Aufrufen zu erleichtern.

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    Themen
  4. Bei der Suche nach interessanten Aufrufen zu Projekteinreichungen können Sie Freitext verwenden. Dazu müssen Sie lediglich einen Begriff in die Textleiste eingeben, nach dem EuroAccess in seiner Datenbank suchen soll.

    Bei der Suche nach einem Begriff in der Freitextleiste führt das System eine Suche mit exakter Übereinstimmung durch. Das bedeutet, dass es die Datenbank nach den exakten Wörtern in der exakten Reihenfolge durchsucht. Sie können sich jedoch für zwei verschiedene Ansätze entscheiden:

    1. Sie können "UND" verwenden, und zwar so: Eins UND Zwei. EuroAccess sucht in der Datenbank nach den Feldern, die sowohl Eins als auch Zwei enthalten, unabhängig von ihrer Reihenfolge und ihrer Position in einem Satz.

    2. Sie können das "ODER" auf diese Weise verwenden: Eins ODER Zwei. In diesem Fall wird EuroAccess die Datenbank nach Feldern durchsuchen, die entweder das Wort Eins oder das Wort Zwei enthalten. Es werden alle Felder mit einem dieser Wörter oder mit beiden gefunden.

    Allerdings sollten Sie bei Ihrer Textsuche eher Phrasen oder komplexe Wörter als einfache Wörter verwenden.

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  1. Alle Einrichtungen der allgemeinen und beruflichen Bildung für Menschen verschiedener Altersgruppen.

    Ein Organ, eine Einrichtung, ein Amt oder eine Agentur, das/die durch den Vertrag über die Europäische Union und die Verträge zur Gründung der Europäischen Gemeinschaften geschaffen wurde oder auf diesen beruht.

    Eine Forschungseinrichtung ist eine Rechtsperson, die als Organisation ohne Erwerbszweck gegründet wurde und deren Hauptziel die Durchführung von Forschung oder technologischer Entwicklung ist. Eine Hochschule/Universität ist eine juristische Person, die von ihrem nationalen Bildungssystem als Universität oder Hochschule oder Sekundarschule anerkannt ist. Es kann sich um eine öffentliche oder private Einrichtung handeln.

    Eine zwischenstaatliche Organisation mit Rechtspersönlichkeit nach internationalem öffentlichen Recht oder eine von einer solchen internationalen Organisation eingerichtete Sonderorganisation. Eine internationale Organisation, deren Mitglieder mehrheitlich Mitgliedstaaten oder assoziierte Länder sind und deren Hauptziel die Förderung der wissenschaftlichen und technologischen Zusammenarbeit in Europa ist, ist eine Internationale Organisation von europäischem Interesse.

    Ein Kleinstunternehmen, ein kleines oder mittleres Unternehmen (Betrieb) im Sinne der EU-Empfehlung 2003/361. Um als KMU für eine EU-Förderung in Frage zu kommen, muss ein Unternehmen bestimmte Bedingungen erfüllen, darunter a) weniger als 250 Beschäftigte und b) ein Jahresumsatz von höchstens 50 Millionen Euro und/oder eine Jahresbilanzsumme von höchstens 43 Millionen Euro. Diese Obergrenzen gelten nur für die Zahlen der einzelnen Unternehmen.

    Eine Person mit rechtlichen Rechten und Pflichten. Im Gegensatz zu einer juristischen Person ist eine natürliche Person nicht im Besitz eines Rechtsakts (z. B. Verein, GmbH usw.).

    Eine NPO ist eine Einrichtung oder Organisation, die aufgrund ihrer Rechtsform nicht gewinnorientiert ist oder die gesetzlich verpflichtet ist, keine Gewinne an ihre Anteilseigner oder einzelnen Mitglieder auszuschütten. Eine NGO ist eine nichtstaatliche, nicht gewinnorientierte Organisation, die keine Geschäftsinteressen vertritt. Verfolgt einen gemeinsamen Zweck zum Wohle der Gesellschaft.

    Eine Partnerschaft, ein Unternehmen, eine Person oder eine Behörde, die gewinnorientiert sind und nicht von der Regierung betrieben werden.

    Jede Regierung oder andere öffentliche Verwaltung, einschließlich öffentlicher Beratungsgremien, auf nationaler, regionaler oder lokaler Ebene.

    Auswahl der teilnahmeberechtigten LänderAlles zurücksetzen
    ThemenauswahlAlles zurücksetzen
  1. Dieses Thema umfasst die Entwicklung des Arbeitsmarktes und die Beschäftigung, wobei der Schwerpunkt auf der Schaffung von Beschäftigungsmöglichkeiten, der Optimierung bestehender Arbeitsplätze und der Bewältigung von akademischer (Arbeitslosigkeit) und beruflicher Mobilität liegt. Dazu gehören auch die Gewinnung qualifizierter Arbeitskräfte und die Verbesserung der Arbeitsbedingungen für verschiedene Gruppen.  

    Die Stärkung kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU) und die Förderung des Unternehmertums sind zentrale Prioritäten. Dazu gehören der Ausbau der KMU-Kapazitäten, die Unterstützung des sozialen Unternehmertums und die Förderung innovativer Geschäftsmodelle. Die Tätigkeiten können sich auf die Schaffung von Beratungssystemen für Start-ups, Spin-offs und Gründerzentren, die Förderung von Unternehmensnetzwerken und die Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit von KMU durch Wissens- und Technologietransfer, digitalen Wandel und nachhaltige Geschäftspraktiken konzentrieren. 

    Dieses Thema konzentriert sich auf die Verbesserung der allgemeinen und beruflichen Bildung sowie der Möglichkeiten für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Es umfasst den Ausbau des Bildungszugangs, den Abbau von Bildungsbarrieren sowie die Verbesserung der Hochschulbildung und des lebenslangen Lernens. Dazu gehören auch berufliche Bildung, gemeinsame Lernprogramme und Initiativen zur Unterstützung der Arbeitskräftemobilität und Bildungsnetzwerke. Darüber hinaus befasst sie sich mit der Förderung von Medienkompetenz, digitalen Lernwerkzeugen und der Entwicklung innovativer Bildungsansätze zur Stärkung von Wissen, Fähigkeiten und gesellschaftlicher Teilhabe.  

    Ausgehend vom Programm Kreatives Europa wird in diesem Thema auch die Rolle von Kultur und Medien in Bildung und sozialer Entwicklung hervorgehoben. Es unterstützt Projekte, die Kreativität, kulturelles Bewusstsein und künstlerischen Ausdruck bei Kindern und Jugendlichen fördern. Zu den Aktivitäten gehören die Förderung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit im audiovisuellen Sektor, die Verbesserung der Fähigkeiten zur Erstellung digitaler Inhalte und die Förderung des Vertriebs von Bildungs- und Kulturmedienprodukten. Darüber hinaus fördert es die Entwicklung von Initiativen zur Medienkompetenz und hilft jungen Zuschauern, sich kritisch mit digitalen und Medieninhalten auseinanderzusetzen. Durch die Verbindung von Bildung, Kreativität und Medien stärkt dieses Thema die kulturelle Identität und unterstützt integrative, wissensbasierte Gesellschaften. 

    Dieses Thema konzentriert sich auf den Schutz der Umwelt, die Förderung der biologischen Vielfalt und die Bewältigung der Herausforderungen des Klimawandels und des Ressourcenmanagements. Dazu gehören Bemühungen zur Abschwächung des Klimawandels und zur Anpassung an ihn, die Entwicklung kohlenstoffarmer Technologien und die Reduzierung von Treibhausgasemissionen. Die Förderung der biologischen Vielfalt und der Schutz der Natur sind zentrale Aspekte.  

    Es umfasst auch die Verbesserung der Boden- und Luftqualität durch die Verringerung der Umweltverschmutzung, den Umgang mit Kontamination, die Verhinderung von Bodenerosion und die Verbesserung der Luftqualität sowohl im Freien als auch in Innenräumen. Die Wasserwirtschaft spielt eine wesentliche Rolle, einschließlich einer nachhaltigen Wasserverteilung, Überwachungssystemen, innovativen Abwasserbehandlungstechnologien und Wasserwiederverwendungsstrategien. Darüber hinaus befasst es sich mit dem Schutz und der Entwicklung von Wasserstraßen, Seen und Flüssen sowie der nachhaltigen Bewirtschaftung von Feuchtgebieten. 

    Dieses Thema konzentriert sich auf die Stärkung des Agrar-, Forst- und Fischereisektors bei gleichzeitiger Gewährleistung einer nachhaltigen Entwicklung und des Umweltschutzes. Sie umfasst landwirtschaftliche Erzeugnisse (z. B. Obst, Fleisch, Oliven), den ökologischen Landbau, den Gartenbau und innovative Ansätze für eine nachhaltige Landwirtschaft. Es befasst sich auch mit der Waldbewirtschaftung, Holzprodukten und der Förderung der biologischen Vielfalt und der Klimaresilienz in forstwirtschaftlichen Verfahren. 

    Im Lebensmittelsektor liegt der Schwerpunkt auf der Entwicklung nachhaltiger und widerstandsfähiger Lebensmittelketten, der Förderung der ökologischen Lebensmittelproduktion, der Verbesserung von Meeresfrüchten und der Gewährleistung von Ernährungssicherheit und -sicherheit. Die Projekte zielen auch auf die Entwicklung der Agrar- und Lebensmittelindustrie ab, einschließlich innovativer Methoden für Produktion, Verarbeitung und Vertrieb. 

    Fischerei und Tiermanagement sind wesentliche Aspekte, wobei der Schwerpunkt auf nachhaltigen Fischereipraktiken, Aquakultur sowie Tiergesundheit und Tierschutz liegt. Dazu gehören auch Anstrengungen zur Förderung einer verantwortungsvollen Fischerei, des Meeresschutzes und der Entwicklung effizienter Ressourcenmanagementsysteme. 

    Boden- und Luftqualitätsinitiativen spielen eine entscheidende Rolle für den Umweltschutz und die öffentliche Gesundheit. Dazu gehören Projekte zur Bekämpfung der Boden- und Luftverschmutzung, zur Umsetzung von Umweltverschmutzungsmanagementsystemen und zur Verhinderung von Bodenerosion. Darüber hinaus werden innovative Ansätze zur Verbesserung der Luftqualität – sowohl im Freien als auch in Innenräumen – sowie die Weiterentwicklung von Wissen und bewährten Verfahren im Boden- und Luftmanagement unterstützt.

    Dieses Thema konzentriert sich auf die Förderung der Integration der Gemeinschaft und die Stärkung einer gemeinsamen Identität durch die Förderung des sozialen Zusammenhalts, positiver Beziehungen und der Entwicklung gemeinsamer Räume und Dienstleistungen. Sie unterstützt Initiativen zur Förderung des interkulturellen Verständnisses und der Zusammenarbeit zwischen verschiedenen gesellschaftlichen Gruppen.  

    This topic focuses on fostering community integration and strengthening a common identity by promoting social cohesion, positive relations, and the development of shared spaces and services. It supports initiatives that enhance intercultural understanding and cooperation between different societal groups. 

    Demographic change and migration address key societal challenges, such as an aging population, active aging, and silver economy strategies. It also includes adapting public services and infrastructure to demographic shifts, tackling social and spatial segregation, and addressing brain drain. Migration-related actions cover policy development, strategic planning, and the integration of migrants to create inclusive and resilient communities. 

    Alle Projekte, bei denen IKT eine wichtige Rolle spielen, einschließlich maßgeschneiderter IKT-Lösungen in verschiedenen Bereichen sowie digitaler Innovationszentren, offener Daten, Internet der Dinge; IKT-Zugang und Anbindung (abgelegener) Gebiete an digitale Infrastrukturen und Dienste; Dienste und Anwendungen für Bürger (elektronische Gesundheitsdienste, elektronische Behördendienste, elektronisches Lernen, digitale Integration usw.); Dienste und Anwendungen für Unternehmen (elektronischer Handel, Vernetzung, digitale Transformation usw.).

    Dieses Thema umfasst Maßnahmen zur Verbesserung der Energieeffizienz und zur Förderung der Nutzung erneuerbarer Energiequellen. Es umfasst Energiemanagement, Energiesparmethoden und die Bewertung von Energieeffizienzmaßnahmen. Die Projekte können sich auf die energetische Sanierung und Energieeffizienz von Gebäuden und öffentlichen Infrastrukturen sowie auf die Förderung der Energieeffizienz durch die Zusammenarbeit zwischen erfahrenen Unternehmen, Institutionen und lokalen Verwaltungen konzentrieren.  

    Im Bereich der erneuerbaren Energien umfasst dies die Entwicklung und den Ausbau von Wind-, Solar-, Biomasse-, Wasserkraft-, Geothermie- und anderen nachhaltigen Energiequellen. Zu den Aktivitäten gehören die Steigerung der Erzeugung erneuerbarer Energien, der Ausbau der Forschungskapazitäten und die Entwicklung innovativer Technologien für die Energiespeicherung und das Energiemanagement. Die Projekte können sich auch mit einer nachhaltigen regionalen Bioenergiepolitik, Finanzierungsinstrumenten für Investitionen in erneuerbare Energien und der Schaffung von Kooperationsrahmen zur Förderung von Initiativen für erneuerbare Energien befassen. 

    Dieser Bereich konzentriert sich auf die Verbesserung der Gesundheits- und Sozialdienste, die Verbesserung der Zugänglichkeit und Effizienz für verschiedene Gruppen wie ältere Menschen, Kinder und Menschen mit Behinderungen. Dazu gehören die Entwicklung neuer Gesundheitsmodelle, innovative medizinische Diagnostik und Behandlungen (z.B. Demenz, Krebs, Diabetes) sowie das Management von Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen. Darüber hinaus fallen Maßnahmen zur Bekämpfung seltener Krankheiten, zur Förderung des allgemeinen Wohlbefindens und zur Förderung präventiver Gesundheitsmaßnahmen unter dieses Thema. Es umfasst auch die Sportförderung und die Förderung körperlicher Aktivität als Mittel zur Verbesserung der öffentlichen Gesundheit und der sozialen Inklusion. 

    Dieses Thema konzentriert sich auf die Förderung der Gleichberechtigung und die Stärkung der sozialen Inklusion, insbesondere für marginalisierte und schutzbedürftige Gruppen. Es umfasst Aktivitäten zur Verbesserung der Kapazitäten und der Beteiligung von Kindern, Jugendlichen, Frauen, älteren Menschen und sozial ausgegrenzten Gruppen. Die Aktivitäten können sich mit der Schaffung inklusiver Infrastruktur, der Verbesserung des Zugangs und der Möglichkeiten für Menschen mit Behinderungen und der Förderung des sozialen Zusammenhalts durch innovative Pflegedienste befassen. Dazu gehören auch Initiativen zur Unterstützung von Opfern geschlechtsspezifischer Gewalt, zur Förderung der Menschenrechte und zur Entwicklung von Strategien und Instrumenten für soziale Integration und gleichberechtigte Teilhabe an der Gesellschaft. 

    Dieses Thema konzentriert sich auf die Stärkung der Governance, die Stärkung der institutionellen Kapazitäten und die Verbesserung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit. Dazu gehört die Förderung der Multi-Level-, transnationalen und grenzüberschreitenden Governance durch die Gestaltung und Erprobung wirksamer Strukturen und Mechanismen sowie die Förderung der Zusammenarbeit zwischen öffentlichen Einrichtungen zu verschiedenen Themen.  

    Innovationskapazität und -bewusstsein sind ebenfalls von entscheidender Bedeutung, wobei Maßnahmen darauf abzielen, die Fähigkeit von Einzelpersonen und Organisationen zur Übernahme und Anwendung innovativer Praktiken zu verbessern. Dazu gehört die Stärkung von Innovationsnetzwerken und die Förderung von Innovationen in verschiedenen Sektoren.  

    Institutionelle Zusammenarbeit und Netzwerkbildung spielen eine entscheidende Rolle, da sie langfristige Partnerschaften unterstützen, um Verwaltungsprozesse zu verbessern, regionales Wissen auszutauschen und das interkulturelle Verständnis zu fördern. Dazu gehört auch die Zusammenarbeit zwischen Universitäten, Gesundheitseinrichtungen, Schulen, Sportorganisationen sowie Bemühungen um Management und Kapazitätsaufbau. 

    Dieser Bereich konzentriert sich auf die Stärkung von Justiz, Sicherheit und Gefahrenabwehr durch grenzüberschreitende Zusammenarbeit und den Aufbau institutioneller Kapazitäten. Es umfasst Initiativen zur Verbesserung der Effizienz und Wirksamkeit von Polizei-, Feuerwehr- und Rettungsdiensten, zur Verbesserung der Katastrophenschutzsysteme und der Krisenreaktionsfähigkeit für Notfälle wie chemische, biologische, radiologische und nukleare Vorfälle. Die Maßnahmen zielen auch auf die Prävention und Bekämpfung der organisierten Kriminalität, der Drogenkriminalität und des Menschenhandels sowie auf die Gewährleistung eines sicheren und effizienten Grenzmanagements ab. Darüber hinaus umfasst es Initiativen zur Förderung des Schutzes der Bürger, der Sicherheit der Gemeinschaft und der Entwicklung innovativer Sicherheitsdienste und -technologien. 

    Hier geht es um die Eindämmung und Bewältigung von Risiken und Katastrophen sowie um die Antizipations- und Reaktionsfähigkeit der Akteure in Bezug auf bestimmte Risiken und die Bewältigung von Naturkatastrophen, z. B. die Verhütung von Überschwemmungen und Dürren, Waldbränden, Unwettern usw. Es geht auch um Risikobewertung und Sicherheit.

    Dieses Thema konzentriert sich auf die nachhaltige Bewirtschaftung, den Schutz und die Aufwertung natürlicher Ressourcen und Gebiete wie Lebensräume, Geoparks und Schutzgebiete. Es umfasst auch die Erhaltung und Verbesserung des Kultur- und Naturerbes, der Landschaften und des Schutzes der Meeresumwelt.  

    Initiativen für die Kreislaufwirtschaft spielen eine Schlüsselrolle, wobei Maßnahmen auf innovative Abfallbewirtschaftung, ökologische Behandlungstechniken und fortschrittliche Recyclingsysteme abzielen. Die Projekte können sich auf die Verbesserung der Recyclingtechnologien, die Verwertung organischer Abfälle und den Aufbau von Reparatur- und Wiederverwendungsnetzen konzentrieren. Darüber hinaus befassen sich die Bemühungen zur Vermeidung und Kontrolle der Umweltverschmutzung mit Praktiken der ökologischen Wirtschaft, der Reduzierung von Abfällen im Meer und der nachhaltigen Ressourcennutzung. 

    Dieses Thema konzentriert sich auf die nachhaltige Erhaltung, Förderung und Verbesserung des Kultur- und Naturerbes. Dazu gehören Anstrengungen zur Steigerung der Attraktivität von Kultur- und Naturstätten durch Erhaltung, Valorisierung und Entwicklung von Kulturgütern, Dienstleistungen und Produkten. Kulturerbemanagement, Kunst und Kultur spielen eine Schlüsselrolle, einschließlich maritimer Kulturerberouten, Zugang zu kulturellen Stätten und kulturellen Dienstleistungen wie Festivals, Konzerten und Kunstworkshops.  

    Die Entwicklung des Tourismus ist ebenfalls von zentraler Bedeutung, mit Maßnahmen zur Förderung von Naturgütern, zum Schutz und zur Entwicklung des Naturerbes und zur Steigerung der touristischen Attraktivität durch eine bessere Nutzung des kulturellen, natürlichen und historischen Erbes. Es umfasst auch die Verbesserung von touristischen Dienstleistungen und Produkten, die Schaffung von Ökotourismusmodellen und die Entwicklung nachhaltiger Tourismusstrategien. 

    Aktivitäten, die sich auf die nachhaltige Entwicklung und strategische Planung städtischer, regionaler und ländlicher Gebiete konzentrieren. Dazu gehören Stadtentwicklung wie Stadtplanung, Stadterneuerung und Stärkung der Stadt-Land-Verbindungen durch Klimaanpassung, nachhaltige Mobilität, Wassereffizienz, partizipative Prozesse, intelligente Städte und die Regeneration öffentlicher städtischer Räume. Regionalplanung und -entwicklung umfassen die Umsetzung regionaler Politiken und Programme, Pläne für eine nachhaltige Landnutzung, integrierte regionale Aktionspläne, Raumplanung und die effiziente Verwaltung von Meeresschutzgebieten. Die ländliche und periphere Entwicklung befasst sich mit den Herausforderungen abgelegener und dünn besiedelter Gebiete, indem sie die Entwicklung ländlicher Gemeinschaften fördert, die ländliche Wirtschaft fördert, den Zugang zu abgelegenen Regionen verbessert und maßgeschneiderte Strategien für Nachhaltigkeit und Wachstum im ländlichen Raum fördert. 

    Dieser Bereich konzentriert sich auf die Entwicklung und Verbesserung von Verkehrs- und Mobilitätssystemen, die alle Verkehrsträger, einschließlich der städtischen Mobilität und des öffentlichen Verkehrs, abdecken. Maßnahmen zur Verbesserung der Verkehrsverbindungen durch Verkehrs- und Verkehrsplanung, Sanierung und Modernisierung der Infrastruktur, bessere Anbindung und verbesserte Zugänglichkeit. Projekte zur Förderung des multimodalen Verkehrs und der multimodalen Logistik, zur Optimierung intermodaler Transportketten, zur Bereitstellung nachhaltiger und effizienter Logistiklösungen und zur Entwicklung multimodaler Mobilitätsstrategien. Initiativen zur Schaffung einer Zusammenarbeit zwischen Logistikzentren und zur Ermöglichung des Zugangs zu sauberen, effizienten und multimodalen Verkehrskorridoren und -knotenpunkten. 

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Call-Eckdaten

Offene Innovationsfabrik 2024 - 2. Stichtag

Förderprogramm

Europäisches Institut für Innovation und Technologie

Termine

Öffnung
29.01.2024

Deadline
21.10.2024 17:00

Förderquote

50%

Budget des Calls

€ 2.500.000,00

Geschätzter Beitrag der EU pro Projekt

max. € 400.000,00

Link zum Call

Link zur Einreichung

Call-Inhalte

Kurzbeschreibung

Das Programm Open Innovation Factory 2024 sucht nach digitalen DeepTech-Aktivitäten von Weltrang, die von Unternehmen in der Anfangsphase zusammen mit Unternehmen, Forschungs- und Technologieanbietern und/oder Universitäten entwickelt werden, die nachweislich auf dem Markt und bei Investoren Fuß gefasst haben und das Programm nutzen können, um ihr Wachstum noch weiter zu steigern.

Call-Ziele

Das Arbeitsprogramm der Open Innovation Factory 2024 orientiert sich an der Strategischen Innovationsagenda 2022-2024 (SIA) des EIT Digital , in der die fünf Schwerpunktbereiche der digitalen Strategie des EIT festgelegt sind:

  • Digitale Technologie
  • Digitale Industrie
  • Digitale Städte
  • Digitales Wohlergehen
  • Digitale Finanzen.

Die Vorschläge sollten gut auf diese Schwerpunktbereiche abgestimmt sein und innerhalb dieser Bereiche die Technologien KI, Hochleistungsrechnen, Halbleiter, Cybersicherheit und/oder Quantencomputer einsetzen.

Antragsteller für diese Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen erhalten:

  • Finanzielle Unterstützung durch EIT Digital (bis zu 400K Euro)
  • Unterstützung bei der Mittelbeschaffung
  • Mentoring und Coaching
  • EIT Digital Speed Master-Schulung
  • Zugang zu Hunderten von Partner*innen aus dem Innovationsökosystem von EIT Digital in ganz Europa, darunter Unternehmen, der öffentliche Sektor, Investor*innen und Hochschulen

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Erwartete Effekte und Auswirkungen

Ein aussagekräftiger Vorschlag für eine Innovationstätigkeit muss Folgendes aufweisen:

  • Problem/Lösung: Eine spezifische Lösung für ein relevantes Geschäftsproblem, die Märkte schaffen oder verändern kann und die auf die Schwerpunktbereiche von EIT Digital abgestimmt ist.
  • Marktauswirkungen/Kunden: Erzielung der geforderten Marktauswirkungen innerhalb des Zeitrahmens der Aktivität.
  • Projektteam: Die Qualität des Teams und sein Engagement für das Projekt sind entscheidend, um die Skalierbarkeit des Projekts zu beweisen.
  • Finanzielle Planung:
    • Die Ressourcen müssen innerhalb des im Arbeitsplan des Vorschlags festgelegten Zeitrahmens für die Aktivität ausgeführt werden.
    • Zusätzliche finanzielle Unterstützung durch Dritte (Investoren, Partner usw.) wird als Vorteil angesehen.

Schließlich wird die finanzielle Nachhaltigkeit von EIT Digital berücksichtigt:

  • Es wird ein Kapitalbeteiligungsmodell angewandt, bei dem EIT Digital eine Kapitalbeteiligung an dem Unternehmen gewährt wird.
  • Das Unternehmen muss die Merkmale aufweisen (solides geistiges Eigentum, Skalierungspotenzial), um langfristig einen Wert für die finanzielle Nachhaltigkeit von EIT Digital zu schaffen.

Für eine Förderung kommen nur Unternehmen in Frage, die über ein (angemeldetes oder erteiltes) geistiges Eigentum oder klar definierbares Know-how verfügen.

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Erwartete Ergebnisse

  • Digitale Technik
    • im Netzbereich: die mobile Breitbandinfrastruktur (5G), die "Softwarisierung" der Netze und das Internet der Dinge
    • im Bereich der Datenverarbeitung: Cloud Computing, Big Data und künstliche Intelligenz
    • im Bereich Sicherheit: Cybersicherheit, Datenschutz und Vertrauen
  • Digitale Industrie
    • die gesamte Wertschöpfungskette in der Fertigung, von der Produktion über die Logistik und den Einzelhandel bis hin zur Einbindung der Verbraucher*innen
  • Digitale Städte
    • urbane Mobilität, einschließlich autonomes Fahren
    • Bürger*inneninformation, -einbindung und -engagement
    • Sicherheit und Widerstandsfähigkeit von Städten im Hinblick auf ökologische, wirtschaftliche und demografische Entwicklungen
  • Digitales Wohlbefinden
    • Technologien wie prädiktive Analytik, künstliche Intelligenz, präzise Sensorik, Chatbots, Gamification, um digitale Lösungen für junge Menschen zu ermöglichen
    • Umweltsensorik und Ferndiagnose
    • Lösungen auf der Grundlage virtueller Stationen, unauffälliger Fernüberwachung, künstlicher Intelligenz (Analysen, Vorhersagen), Robotisierung (sozial-mentaler Art, Hilfe für Angehörige der Gesundheitsberufe), Bereitstellung digitaler Lösungen auf Abruf, die personalisierte Dienste für Gesundheit und Wohlbefinden bieten
  • Digitale Finanzen
    • Zukunft des Privatkundengeschäfts
    • digitale Vermögensverwaltung
    • modernisiertes Firmenkundengeschäft und Versicherungen

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Förderfähigkeitskriterien

Förderregion/-länder

EU Mitgliedsstaaten, Überseeische Länder und Hoheitsgebiete (ÜLG)
Albanien (Shqipëria), Armenien (Հայաստան), Bosnien und Herzegowina (Bosna i Hercegovina / Босна и Херцеговина), Färöer (Føroyar / Færøerne), Georgien (საქართველო), Island (Ísland), Israel (ישראל / إِسْرَائِيل), Kosovo (Kosova/Kosovë / Косово), Moldau (Moldova), Montenegro (Црна Гора), Neuseeland (Aotearoa), Nordmazedonien (Северна Македонија), Norwegen (Norge), Serbien (Srbija/Сpбија), Tunesien (تونس /Tūnis), Türkei (Türkiye), Ukraine (Україна), Vereinigtes Königreich (United Kingdom)

förderfähige Einrichtungen

Kleines und mittleres Unternehmen (KMU), Private Einrichtung, inkl. privates Unternehmen (privat und gewinnorientiert)

verpflichtende Partnerschaft

Ja

Projektpartnerschaft

EIT Digital ist eine auf Partnerschaft basierende Organisation. Von Organisationen, die noch kein Partner von EIT Digital sind, wird erwartet, dass sie ihren Antrag auf Partnerschaft vor der Einreichung des Vorschlags einreichen. Wenn der Vorschlag ausgewählt wird, muss der Antrag vor Beginn der Aktivität abgeschlossen sein. Um den Antrag zu initiieren, sollten die Antragsteller das Formular ausfüllen, das in der EIT Digital-Vorschlagseinreichung für das Open Innovation Factory-Programm verfügbar ist. Weitere Informationen darüber, wie Sie ein EIT Digital Partner werden können, finden Sie auf unserer Website und können das Dokument EIT Digital Partnership Models hier herunterladen.

Vorschläge für Innovationsaktivitäten müssen für einen bestimmten Schwerpunktbereich des EIT Digital eingereicht werden.

Diese Vorschläge sollten von einem Team eingereicht werden, das aus 2 bis 4 sich ergänzenden Organisationen besteht, darunter ein Unternehmen, das gefördert werden soll. Außerdem müssen die teilnehmenden Einrichtungen ausmindestens zwei verschiedenen EU-Mitgliedstaaten oder mit Horizon Europe assoziierten Ländern stammen. EIT Digital kann Unterstützung bei der Suche nach Partner*innenn zur Vervollständigung der Teams anbieten.

Die Aufforderung steht allen Unternehmen offen, die die Kriterien des spezifischen Dokuments erfüllen, das von allen Antragstellern vor der Vorbereitung ihrer Einreichung sorgfältig gelesen werden sollte.

Bedingungen für die Förderfähigkeit:

  • Alle Vorschläge gelten als "Innovationstätigkeiten" und müssen eine Höchstdauer von sechs Monaten haben (Juli-Dezember 2024 oder Januar-Juni 2025).
  • Das zu fördernde Unternehmen muss zwischen dem 01.01.2020 und dem Datum der Einreichung gegründet worden sein.
  • An den Vorschlägen müssen mindestens zwei Partner aus zwei verschiedenen förderfähigen Ländern (EU-Mitgliedstaaten oder mit dem Hochschulbereich assoziierte Länder) beteiligt sein.
  • Jeder Partner trägt über die EIT-Finanzierung und/oder den Eigenbeitrag des Partners (Kofinanzierung) zur Mittelzuweisung bei und sollte nicht unter denselben Eigentümer fallen
  • Für den Vorschlag werden maximal 400.000 € an EIT-Digital-Mitteln beantragt.
  • Der Eigenbeitrag (Kofinanzierung) der Partner muss mindestens 50 % des Budgets der Aktivität betragen.
  • Das zu fördernde Unternehmen ist keine Tochtergesellschaft eines anderen Unternehmens und wird nicht von einem anderen Unternehmen kontrolliert, es sei denn, es handelt sich um eine Holdinggesellschaft, die ausschließlich für die Übertragung von Gründeranteilen gegründet wurde.
  • Das zu fördernde Unternehmen ist alleiniger Eigentümer einer wesentlichen Mehrheit des geistigen Eigentums an dem Produkt, für das der Vorschlag gilt.
  • Die vorgeschlagene Kapitalbeteiligung des zu fördernden Unternehmens an EIT Digital liegt zwischen 5,5 und 12 %.

Zusatzinformationen

Themen

Arbeitsmarkt/Beschäftigung, KMU & Unternehmertum, Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen, 
Digitalisierung, Digitale Gesellschaft, IKT , 
Gesundheit, Soziales, Sport, 
Katastrophenschutz, Resilienz, Risikomanagement, 
Ländliche & Städtische Entwicklung/Planung

Relevanz für EU-Makroregion

EUSAIR - EU Strategie für den adriatischen-ionischen Raum, EUSALP - EU Strategie für den Alpenraum, EUSBSR - EU Strategie für den Ostseeraum, EUSDR - EU Strategie für den Donauraum

UN Nachhaltigkeitsziele (UN-SDGs)

Projektlaufzeit

max. 6 Monate

Zusätzliche Informationen

Die Vorschläge müssen vor Ablauf der Einreichungsfrist in englischer Sprache elektronisch über das Tool zur Einreichung von Vorschlägen eingereicht werden.

Der Vorschlag muss alle obligatorischen Angaben im Online-Bewerbungsformular und alle obligatorischen Unterlagen einschließlich des kurzen Videopitches enthalten. Bitte beachten Sie, dass Sie die Unterlagen hochladen müssen, indem Sie zunächst die Datei auswählen und dann auf die Schaltfläche "Hochladen" klicken. Das System gibt nur dann eine Warnmeldung aus, wenn die Unterlagen obligatorisch sind. Wenn dies nicht der Fall ist, wie z. B. beim Investorenbrief, gibt das System keine Warnung aus, und es liegt in der Verantwortung des Einreichers, sicherzustellen, dass der Upload erfolgreich abgeschlossen wurde. Ist dies nicht der Fall, erhält EIT Digital die nicht obligatorischen Unterlagen nicht und kann sie daher in den folgenden Auswahlrunden nicht zur Verfügung stellen.

Vorschläge, die ein oder mehrere unzulässige Elemente enthalten, werden abgelehnt und erhalten eine offizielle Mitteilung von EIT Digital, in der das Ergebnis der Zulässigkeitsprüfung dargelegt wird.

Um sicherzustellen, dass alle Anforderungen an die Einreichung ordnungsgemäß erfüllt werden, wird dringend empfohlen, rechtzeitig vor der Einreichung des Vorschlags mit den Mitarbeitern von EIT Digital zu sprechen, um den Vorschlag zu entwerfen und vorzubereiten.

Alle Vorschläge für Innovationsaktivitäten müssen über das Einreichungssystem von EIT Digital erstellt und eingereicht werden, das über die Intranetseite von EIT Digital erreicht werden kann. Es liegt in der Verantwortung jedes Leiters einer Innovationsaktivität/Aufgabe, vor der Einreichung das volle Engagement und die Zustimmung aller an der Innovationsaktivität/Aufgabe beteiligten Partnerorganisationen einzuholen. Vorschläge für Aktivitäten müssen vor Ablauf der Einreichungsfrist formell über die Schaltfläche "Einreichen" im digitalen Einreichungssystem des EIT eingereicht werden.

Antragsteller können ihre Vorschläge für Aktivitäten zu jedem beliebigen Zeitpunkt im Jahr 2024 einreichen, wobei es zwei vordefinierte Stichtage für die Bewertung gibt:

  • Annahmeschluss 1: 10. April 2024, 17 Uhr MESZ (Brüsseler Zeit)
  • Annahmeschluss 2: 21. Oktober 2024, 17 Uhr MESZ (Brüsseler Zeit)

Es wird dringend empfohlen, die Einreichung von Vorschlägen nicht bis zum letzten Moment aufzuschieben, da das System mit einem hohen Aufkommen an Einreichungsanfragen konfrontiert werden kann, was zu Verzögerungen bei der Bearbeitung führen kann, die nicht mehr behoben werden können, wenn die Einreichungen die festgelegte Frist überschreiten.

Kontakt

European Institute of Innovation & Technology
+36 14 819 300
Website

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