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  1. Wählen Sie die Art der Organisation aus, die für die Durchführung eines Projekts von Interesse ist.

    Die Rolle einer beteiligten Organisation kann eine federführende Partnerin / ein federführender Partner, eine reguläre Projektpartnerin / ein regulärer Projektpartner, eine assoziierte Partnerin / ein assoziierter Partner oder eine Beobachterin / ein Beobachter sein.

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  2. Wählen Sie Länder aus, in der Sie Projekte durchführen möchten.

    Die Förderregionen sind nur nach Ländern definiert. Falls nur ein Teil eines Landes (bestimmte NUTS-Regionen) für eine Finanzierung in Frage kommt, finden Sie entsprechende Informationen in der Beschreibung des Aufrufs zur Projekteinreichung.

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    Bei der Erstellung der Datenbank wurden 16 verschiedene thematische Schlüsselwörter vordefiniert. Jeder Aufruf zu Projekteinreichungen wird nach diesem System entweder mit einem, zwei oder mehreren Themen klassifiziert, um die Suche nach geeigneten Aufrufen zu erleichtern.

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  4. Bei der Suche nach interessanten Aufrufen zu Projekteinreichungen können Sie Freitext verwenden. Dazu müssen Sie lediglich einen Begriff in die Textleiste eingeben, nach dem EuroAccess in seiner Datenbank suchen soll.

    Bei der Suche nach einem Begriff in der Freitextleiste führt das System eine Suche mit exakter Übereinstimmung durch. Das bedeutet, dass es die Datenbank nach den exakten Wörtern in der exakten Reihenfolge durchsucht. Sie können sich jedoch für zwei verschiedene Ansätze entscheiden:

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  1. Alle Einrichtungen der allgemeinen und beruflichen Bildung für Menschen verschiedener Altersgruppen.

    Ein Organ, eine Einrichtung, ein Amt oder eine Agentur, das/die durch den Vertrag über die Europäische Union und die Verträge zur Gründung der Europäischen Gemeinschaften geschaffen wurde oder auf diesen beruht.

    Eine Forschungseinrichtung ist eine Rechtsperson, die als Organisation ohne Erwerbszweck gegründet wurde und deren Hauptziel die Durchführung von Forschung oder technologischer Entwicklung ist. Eine Hochschule/Universität ist eine juristische Person, die von ihrem nationalen Bildungssystem als Universität oder Hochschule oder Sekundarschule anerkannt ist. Es kann sich um eine öffentliche oder private Einrichtung handeln.

    Eine zwischenstaatliche Organisation mit Rechtspersönlichkeit nach internationalem öffentlichen Recht oder eine von einer solchen internationalen Organisation eingerichtete Sonderorganisation. Eine internationale Organisation, deren Mitglieder mehrheitlich Mitgliedstaaten oder assoziierte Länder sind und deren Hauptziel die Förderung der wissenschaftlichen und technologischen Zusammenarbeit in Europa ist, ist eine Internationale Organisation von europäischem Interesse.

    Ein Kleinstunternehmen, ein kleines oder mittleres Unternehmen (Betrieb) im Sinne der EU-Empfehlung 2003/361. Um als KMU für eine EU-Förderung in Frage zu kommen, muss ein Unternehmen bestimmte Bedingungen erfüllen, darunter a) weniger als 250 Beschäftigte und b) ein Jahresumsatz von höchstens 50 Millionen Euro und/oder eine Jahresbilanzsumme von höchstens 43 Millionen Euro. Diese Obergrenzen gelten nur für die Zahlen der einzelnen Unternehmen.

    Eine Person mit rechtlichen Rechten und Pflichten. Im Gegensatz zu einer juristischen Person ist eine natürliche Person nicht im Besitz eines Rechtsakts (z. B. Verein, GmbH usw.).

    Eine NPO ist eine Einrichtung oder Organisation, die aufgrund ihrer Rechtsform nicht gewinnorientiert ist oder die gesetzlich verpflichtet ist, keine Gewinne an ihre Anteilseigner oder einzelnen Mitglieder auszuschütten. Eine NGO ist eine nichtstaatliche, nicht gewinnorientierte Organisation, die keine Geschäftsinteressen vertritt. Verfolgt einen gemeinsamen Zweck zum Wohle der Gesellschaft.

    Eine Partnerschaft, ein Unternehmen, eine Person oder eine Behörde, die gewinnorientiert sind und nicht von der Regierung betrieben werden.

    Jede Regierung oder andere öffentliche Verwaltung, einschließlich öffentlicher Beratungsgremien, auf nationaler, regionaler oder lokaler Ebene.

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    ThemenauswahlAlles zurücksetzen
  1. Arbeitsmarkt und Beschäftigung: Schaffung von Beschäftigungsmöglichkeiten und/oder die Optimierung von Arbeitsplätzen, akademische (Un-)Beschäftigung und berufliche Mobilität, die Anziehung von Arbeitskräften und die Verbesserung der Beschäftigungsbedingungen für verschiedene Gruppen.

    KMU und Unternehmertum: Stärkung der KMU-Kapazitäten, zur Förderung unternehmerischer Aktivitäten in verschiedenen Sektoren und für verschiedene Gruppen, zur Unterstützung des sozialen Unternehmertums, zur Schaffung von Unterstützungs-/Beratungssystemen für Unternehmensgründungen/Spin-offs/Inkubatoren, zur Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit von KMU und zur Förderung neuer Geschäftsprozesse.

    Projekte im Bereich der allgemeinen und beruflichen Bildung zur Erweiterung der Bildungsmöglichkeiten, zum Abbau von Hindernissen im Bildungsbereich, zur Verbesserung der Hochschulbildung und des lebenslangen Lernens, zur Ausbildung und zur Mobilität der Arbeitskräfte, zu Bildungsnetzwerken, zur höheren Berufsbildung und zu gemeinsamen Lernprogrammen.

    Projekte zum Klimawandel und zur biologischen Vielfalt, die zur Eindämmung des Klimawandels und zur Anpassung an seine Auswirkungen auf die Umwelt beitragen. Entwicklung von kohlenstoffarmen Technologien und Strategien, Verringerung der CO2-Emissionen in allen Sektoren. Förderung der Artenvielfalt, neue Instrumente zur Verbesserung der Artenvielfalt und des Naturschutzes.

    Projekte zur Boden- und Luftqualität, die sich mit allen Themen zur Bekämpfung der Boden- und Luftverschmutzung außer der Wasserverschmutzung befassen, z. B. Verringerung der Boden- und Luftverschmutzung, Systeme zur Bekämpfung der Verschmutzung, aber auch Verhinderung und Beseitigung der Bodenerosion, neue Wege zur Verbesserung der Luftqualität (auch in Innenräumen) und Boden-/Luftkenntnisse im Allgemeinen.

    Wasserwirtschaftsprojekte zur Bewirtschaftung und Verteilung von Trinkwasser, integrierte nachhaltige Wasserbewirtschaftung, Überwachungssysteme für die Wasserversorgung und Verbesserung der Trinkwasserqualität; außerdem Wasseraufbereitung (Abwasser), insbesondere innovative Technologien zur Verbesserung der Abwässer, Verfahren zur Reinigung von Industrie- und Haushaltsabwässern und Maßnahmen zur Wasserwiederverwendung. Wasserstraßen, Seen und Flüsse: Hier geht es um alle Themen im Zusammenhang mit Wasserstraßen, Seen und Flüssen, von der Verbesserung der Wasserqualität über den Schutz und die Entwicklung von Ökosystemen bis zur nachhaltigen Bewirtschaftung von Feuchtgebieten.

    Landbau, Gartenbau sowie Waldbewirtschaftung und Holzprodukten; außerdem die Entwicklung des Lebensmittelsektors, Lebensmittelketten, ökologische Lebensmittelproduktion und Meeresfrüchteprodukte sowie alle Themen im Zusammenhang mit Tieren und Fischerei.

    Projekte zur gemeinschaftlichen Integration und gemeinsamen Identität, die Identität schaffen, den Zusammenhalt in der Gesellschaft stärken und positive Beziehungen durch ein verstärktes Angebot an gemeinsamen Räumen und Dienstleistungen fördern.

    Demografischer Wandel und Zuwanderung betrifft Projekte, die sich mit den großen gesellschaftlichen Herausforderungen wie dem demografischen Wandel in verschiedenen Bereichen und der Migration befassen, insbesondere mit der alternden Gesellschaft (aktives Altern, Best Ager, Strategien für die "Silver Economy") und den damit verbundenen neuen öffentlichen Dienstleistungen (Anpassung der wichtigsten Dienstleistungen und Infrastrukturen), der sozialen und räumlichen Segregation und der Abwanderung von Fachkräften. Außerdem alle Themen zur Migration (politische Instrumente, strategische Planung, Integration).

    Alle Projekte, bei denen IKT eine wichtige Rolle spielen, einschließlich maßgeschneiderter IKT-Lösungen in verschiedenen Bereichen sowie digitaler Innovationszentren, offener Daten, Internet der Dinge; IKT-Zugang und Anbindung (abgelegener) Gebiete an digitale Infrastrukturen und Dienste; Dienste und Anwendungen für Bürger (elektronische Gesundheitsdienste, elektronische Behördendienste, elektronisches Lernen, digitale Integration usw.); Dienste und Anwendungen für Unternehmen (elektronischer Handel, Vernetzung, digitale Transformation usw.).

    Themen zu Energiemanagement, Energiesparmethoden, Auswertung von Energieeffizienzmessungen, energetische Sanierung/Effizienz in Gebäuden/öffentlicher Infrastruktur, Förderung der Energieeffizienz, Zusammenarbeit zwischen erfahrenen Energieeffizienzfirmen, Institutionen und lokalen Verwaltungen, Kraft-Wärme-Kopplung.

    Projekte mit den Schwerpunkten Wind, Sonne, Biomasse, Wasserkraft, Geothermie und andere erneuerbare Energien, Steigerung der Erzeugung nachhaltiger erneuerbarer Energien und Verbesserung der Forschungskapazitäten im Bereich Biomasse. Weitere Projekte befassen sich mit der Speicherung und dem Management erneuerbarer Energien, neuen Technologien, einer nachhaltigen regionalen Bioenergiepolitik und Finanzinstrumenten für Investitionen in erneuerbare Energien.

    Dabei geht es um die Entwicklung von Gesundheits- und Sozialdiensten und die Verbesserung der Zugänglichkeit und Effizienz für verschiedene Gruppen (ältere Menschen, Kinder usw.). Es geht auch um neue Gesundheitsversorgungsmodelle und medizinische Diagnosen und Behandlungen (Demenz, Krebs, Diabetes usw.), Krankenhäuser, Pflegemanagement und seltene Krankheiten sowie um die Verbesserung des Wohlbefindens und die Förderung des Sports.

    Soziale Projekte für Menschen mit Behinderungen und ausgegrenzte Gruppen; Verbesserung der Fähigkeiten von Kindern, Jugendlichen, Frauen und älteren Menschen; Schaffung von Infrastrukturen zur Verbesserung des Zugangs für Menschen mit Behinderungen, Integration von sozial schwachen Menschen; innovative Maßnahmen zur Betreuung von Opfern geschlechtsspezifischer Gewalt, soziale Eingliederung von Frauen usw.

    Aktivitäten, die darauf abzielen, die Anwendung des Mehrebenen- und transnationalen oder grenzüberschreitenden Regierens zu verstärken und geeignete Governance-Strukturen und -Mechanismen zu entwerfen und zu testen. Auch die Zusammenarbeit zwischen öffentlichen Einrichtungen zu einem beliebigen Thema.

    Projekte zum Thema (organisierte) Kriminalität, effiziente und sichere Grenzen, wie z. B. die Verbesserung der Effektivität der Polizei bei der Prävention von Drogenkriminalität, die Entwicklung von Sicherheitsdiensten oder die Bewältigung von Fragen der Sicherheit und organisierten Kriminalität.

    Hier geht es um die Eindämmung und Bewältigung von Risiken und Katastrophen sowie um die Antizipations- und Reaktionsfähigkeit der Akteure in Bezug auf bestimmte Risiken und die Bewältigung von Naturkatastrophen, z. B. die Verhütung von Überschwemmungen und Dürren, Waldbränden, Unwettern usw. Es geht auch um Risikobewertung und Sicherheit.

    Projekte zur nachhaltigen Bewirtschaftung natürlicher Ressourcen, die sich auf den Schutz, die Förderung und Aufwertung sowie die nachhaltige Bewirtschaftung und Erhaltung von Naturräumen (Lebensräume, Geoparks, Schutzgebiete usw.) konzentrieren. Außerdem Projekte zur Erhaltung und Aufwertung des kulturellen und natürlichen Erbes und der Landschaft sowie zum Schutz der Meeresumwelt.

    Projekte zur Abfallbewirtschaftung (innovative Dienstleistungen und Strategien), zur ökologischen Abfallbehandlung, zu Behandlungstechniken und -systemen, zur Abfallentsorgung und zum Recycling (Verbesserung des Recyclings, innovative Recyclingtechnologien, Wiederverwertung organischer Abfälle, Reparatur- und Wiederverwendungszentren und -netze) sowie zur Verhütung von Umweltverschmutzung und zur Bekämpfung der Umweltverschmutzung (ökologische und Kreislaufwirtschaft, Meeresverschmutzung usw.).

    Aktivitäten zum Schutz, zur Förderung und zur Aufwertung des Kultur- und Naturerbes, zur Steigerung der Attraktivität durch Erhaltung und Inwertsetzung des gemeinsamen Kultur- und Naturerbes auf nachhaltige Weise sowie zur Verbesserung und Entwicklung von Objekten, Dienstleistungen und Produkten des Kultur- und Naturerbes. Verwaltung des kulturellen Erbes, Kunst und Kultur, Routen des (maritimen) Erbes, Zugang zum kulturellen und natürlichen Erbe. Außerdem alle Themen zu kulturellen Dienstleistungen wie Festivals, Konzerte, Kunstworkshops.

    Tourismusprojekte, die sich mit der Förderung von Naturgütern und dem Schutz und der Entwicklung des Naturerbes befassen, sowie mit der Steigerung der touristischen Attraktivität durch die bessere Nutzung des natürlichen, kulturellen und historischen Erbes. Außerdem Projekte zur Verbesserung von touristischen Dienstleistungen/Produkten, Entwicklung von Ökotourismusmodellen, Strategien zur Entwicklung des Tourismus.

    Aktivitäten im Zusammenhang mit:

    • Stadtentwicklung, z. B. Planung und Gestaltung von Städten und städtischen Gebieten, Stadterneuerung, Verbindungen zwischen Stadt und Land (Klima, nachhaltige Mobilität, Wassereffizienz, Partizipation, nachhaltige Flächennutzung, intelligente Städte, öffentliche städtische Gebiete, Erneuerung)
    • Regionalplanung und -entwicklung, wie z. B. die Umsetzung regionaler Entwicklungspolitiken/-instrumente und -programme, Pläne für die nachhaltige Landnutzung, integrierte regionale Aktionspläne, Raumplanung und die Verwaltung geschützter Meeresgebiete.
    • Entwicklung des ländlichen Raums und der Randgebiete, d. h. abgelegene, dünn besiedelte Gebiete, Entwicklung ländlicher Gemeinschaften und ländliche Wirtschaft, insbesondere Zugang zu abgelegenen Gebieten und Politiken für ländliche Gebiete.

    Aktivitäten im Zusammenhang mit:

    • Verkehr und Mobilität, die alle Arten von Verkehr (einschließlich Stadtverkehr) und Mobilität umfassen.
    • Verbesserung der Verkehrsverbindungen, die sich mit dem Verkehr und/oder den Verkehrsverbindungen, der Sanierung/Modernisierung, der besseren Anbindung, der Verbesserung der Zugänglichkeit/Verbindungen, aber auch dem öffentlichen Verkehr befassen.
    • Multimodaler Verkehr und Logistik und Güterverkehr mit Schwerpunkt auf der Nutzung verschiedener Verkehrsmittel, der Entwicklung multimodaler Verbindungen, der Optimierung intermodaler Transportketten; Angebot multimodaler Logistiklösungen und Bereitstellung des Zugangs zu sauberen, effizienten und multimodalen Verkehrskorridoren und -knotenpunkten; Aufbau einer Zusammenarbeit zwischen Logistikzentren und Entwicklung multimodaler Mobilitätsstrategien.
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Deadline abgelaufen

Die Deadline für diesen Call ist abgelaufen.

Call-Eckdaten

5G für smarte Kommunen - Arbeiten

Förderprogramm

Fazilität Connecting Europe - Digital

Call Nummer

CEF-DIG-2022-5GSMARTCOM-WORKS

Termine

Öffnung
12.10.2022

Deadline
23.02.2023 17:00

Förderquote

75 %

Budget des Calls

€ 50.000.000,00

Geschätzter Beitrag der EU pro Projekt

Die Projektbudgets (maximaler Zuschussbetrag) werden voraussichtlich zwischen € 300.000,00 und € 5.000.000,00 pro Projekt liegen.

Link zum Call

Link zur Einreichung

Call-Inhalte

Kurzbeschreibung

Ziel dieser Aufforderung ist es, die frühzeitige Einführung von 5G-basierten Systemen zu unterstützen, die Anwendungsfälle für bestimmte sozioökonomische Treiber (SEDs) ermöglichen. Im Rahmen dieser Aufforderung handelt es sich bei den anvisierten SEDs um Behörden, die öffentliche Befugnisse ausüben, und um öffentliche oder private Einrichtungen, die mit der Erbringung von Dienstleistungen von allgemeinem Interesse oder von Dienstleistungen von allgemeinem wirtschaftlichen Interesse betraut sind.

Call-Ziele

Die CEF-Finanzierung deckt die Einführung von 5G-Infrastrukturelementen ab, die für die Umsetzung innovativer Anwendungsfälle durch öffentliche Behörden und Anbieter von Dienstleistungen von allgemeinem Interesse erforderlich sind. Die im Rahmen der Aufforderung geförderten Vorschläge müssen sich auf Leistungsmerkmale der 5G-Technologie stützen, die für die Umsetzung eines oder mehrerer Anwendungsfälle unerlässlich sind, die es der betreffenden Behörde oder dem/den betreffenden Anbieter(n) von Dienstleistungen von allgemeinem Interesse ermöglichen, neue oder effizientere Dienste anzubieten.

Die CEF-Finanzierung wird die Netzinfrastrukturelemente des Projekts unterstützen, und zwar sowohl aktive (5G-Funkgeräte) als auch passive (wenn die Installation und der Anschluss zusätzlicher Basisstationen erforderlich ist). Wie unten angegeben, ist auch eine begrenzte Investition (in der Größenordnung von 10 % des Schwellenwerts für die förderfähigen Gesamtkosten) zur Vervollständigung oder Modernisierung der Verbindung des Projekts mit öffentlichen elektronischen Kommunikationsnetzen förderfähig.

Die Modernisierung der bestehenden Infrastruktur, die derzeit keine ausreichende Qualität für den Anwendungsfall bietet, ist förderfähig.

Die Einrichtung oder Aufrüstung von Backhaul- und Zugangsnetzen, die die Räumlichkeiten, in denen das 5G-geförderte Projekt eingeführt wird, mit öffentlichen elektronischen Kommunikationsnetzen verbinden, steht nicht im Mittelpunkt dieser Aufforderung. Grundsätzlich sollte ein Gigabit-Zugangsnetz, das das Projekt verbindet, entweder bereits bestehen oder parallel zum Projekt geplant werden. Der Vorschlag kann jedoch eine begrenzte Investition zur Vervollständigung oder Aufrüstung eines solchen Zugangs beinhalten (in der Größenordnung von 10 % der gesamten förderfähigen Kosten).

Wenn es für die Umsetzung des Anwendungsfalls erforderlich ist, kann das Projekt außerdem die Zusammenschaltung mit föderierten Cloud- und Edge-Computing-Infrastrukturen umfassen.

In beiden Fällen, d. h. bei Backhaul-/Zugangsnetzen und bei der Zusammenschaltung mit Cloud-/Edge-Computing-Infrastrukturen, müssen diese Investitionen notwendig sein, um die Durchführung des 5G-Projekts im Zusammenhang mit der Tätigkeit der öffentlichen Behörde oder des vom Vorschlag betroffenen Anbieters von Dienstleistungen von allgemeinem Interesse bzw. Dienstleistungen von allgemeinem Interesse zu unterstützen. Im Rahmen dieser Höchstgrenze von 10 % darf die CEF-Finanzierung die Nettokosten nicht übersteigen, die für die Einrichtung des Backhaul-/Zugangsnetzes oder der Cloud-/Edge-Computing-Infrastruktur im Zusammenhang mit dem betreffenden 5G-Anwendungsfall anfallen.

Die CEF finanziert die Kosten für den Aufbau der Infrastruktur, die für die Erbringung der 5G-Dienste für die förderfähigen öffentlichen Verwaltungen oder öffentlichen oder privaten Einrichtungen, die mit dem Betrieb von Dienstleistungen von allgemeinem Interesse oder von Dienstleistungen von allgemeinem wirtschaftlichem Interesse betraut sind, verwendet wird; die Berechnung erfolgt auf der Grundlage allgemein anerkannter Kostenrechnungsgrundsätze.

Förderfähig sind Konnektivitätselemente mobiler oder fester Geräte wie Antennenanlagen, Sende- und Empfangsgeräte und angeschlossene Sensoren.

Lizenzen und Software für 5G-Konnektivität sind förderfähig. Die Anwendungsdienstebene und die damit verbundenen Softwaredienste, die die unterstützte Netzinfrastruktur nutzen, fallen jedoch nicht in den Anwendungsbereich dieser Aufforderung.

Die Projekte müssen außerdem nachweisen, dass die Infrastruktur vorausschauend und zukunftssicher auf der Grundlage der neuesten Protokolle und Standards (wie z. B. IPv6) betrieben wird.

Die Vorschläge müssen die Verfügbarkeit der erforderlichen Kofinanzierung für die Einführung der 5G-Konnektivität sowie die Finanzierung aller Kosten im Zusammenhang mit der Durchführung des gesamten 5G-Anwendungsfallprojekts (z. B. Endnutzergeräte, Sensoren, Konnektivitätsabonnements usw.) nachweisen, die nicht unter diese Aufforderung fallen.

Das Projekt muss in einem Gebiet angesiedelt sein, in dem kein 5G-Netz kommerziell verfügbar ist, das die für den unterstützten Anwendungsfall erforderliche Leistung und Dienstqualität bieten kann. Aus diesem Grund muss der Beschreibung des im vorigen Absatz genannten innovativen 5G-Anwendungsfalls eine Erklärung beigefügt werden, in der erklärt wird, dass die erforderliche 5G-Konnektivität am Standort des Endnutzers nach Überprüfung bei jedem der in dem Gebiet tätigen Mobilfunknetzbetreiber nicht kommerziell verfügbar ist.

Darüber hinaus sollte jeder Vorschlag von den lokalen und/oder regionalen Behörden in dem Gebiet, in dem die Einführung vorgesehen ist, unterstützt werden. Diese Unterstützung kann in Form von Begleitdokumenten wie Verwaltungsschreiben, Absichtserklärungen, Absichtserklärungen oder anderen erfolgen und sollte einen Hinweis auf Pläne für andere Arten der öffentlichen finanziellen Unterstützung für den Ausbau eines 5G-Netzes in dem betreffenden Gebiet enthalten, die den oben genannten Behörden bekannt sind.

Mobilfunknetzbetreiber, die sich an dem Konsortium beteiligen, sollten sich verpflichten, den zuständigen Behörden keine zusätzliche Mobilfunkabdeckung zu melden, die sich aus der Durchführung des Projekts ergibt, um die Erfüllung geltender Abdeckungsverpflichtungen zu rechtfertigen (z. B. wenn sie einer Abdeckungsverpflichtung unterliegen, die mit einer Frequenzlizenz verbunden ist).

Vorschläge, die Anwendungsfälle im Gesundheits- und Bildungssektor unterstützen, werden als besonders wichtig eingestuft. Die Beschreibung des vorgeschlagenen Anwendungsfalls muss alle Elemente enthalten, die seine Durchführbarkeit, die künftige Verfügbarkeit von Diensten und Geräten, die zusätzlich zur Konnektivität benötigt werden, den Geschäftsplan, die technische Architektur und die technologische Bereitschaftsstufe (TRL) belegen. Wenn ein Begünstigter ein öffentliches Vergabeverfahren einleiten muss, um die Projektziele zu erreichen, muss dies in der Beschreibung angegeben werden. Die Beschreibung der Anwendungsfälle sollte den bereitgestellten Dienst enthalten und zeigen, dass er 5G-Konnektivität erfordert.

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Erwartete Effekte und Auswirkungen

Es wird erwartet, dass die CEF-Förderung die Einführung von 5G-Konnektivität für die Bereitstellung innovativer Dienste beschleunigt und gleichzeitig zu einer breiteren Einführung und Nutzung von 5G beiträgt. Solche Dienste können dazu beitragen, die Gesamtwirtschaft nach der COVID-Krise wieder anzukurbeln und den Übergang zu einer intelligenten Bereitstellung von Diensten im Einklang mit den Zielen des europäischen Green Deal zu unterstützen. Solche 5G-gestützten Innovationen können Folgendes umfassen:

  • IoT-Infrastrukturen und kommunale Dienste, die eine flexible, zuverlässige Konnektivitätsinfrastruktur mit geringer Latenz und hoher Nutzerdichte erfordern, z. B. durch eine Kombination aus Glasfaser und drahtloser Konnektivität (5G, kleine Zellen und Wi-Fi), die IPv6-fähig ist.
  • 5G-basierte Anwendungsfälle, die neue 5G-Merkmale nutzen, z. B.: höhere Bandbreite und flächendeckende Abdeckung (eMBB), extrem niedrige Latenz (uRLLC), massive Maschinen (mMTC).
  • Prozess- und Dateninnovationen, die Konnektivitätsinfrastrukturen mit fortgeschrittenen Dienstmerkmalen erfordern, z. B. Dienstqualitätsgarantien, die durch Edge-Computing-Einrichtungen und Unterstützung durch Netzaufteilung ermöglicht werden.
  • Projekte, die offene, disaggregierte, interoperable Technologielösungen verwenden und die die Entstehung eines europäischen Ökosystems von 5G-Anbietern ermöglichen.

Neben der Unterstützung lokaler Innovationen beruht der EU-Mehrwert auch auf der Verbreitung der Erfahrungen, die durch die frühzeitige Einführung konkreter 5G-Anwendungsfälle gewonnen werden. Dies wird dazu beitragen, Erkenntnisse zu gewinnen und die Reife von 5G-basierten Anwendungen in verschiedenen Sektoren zu erhöhen. Es wird erwartet, dass die Projekte einen Beitrag zu der speziellen Programmunterstützungsaktion leisten (siehe Abschnitt 5.3 des Arbeitsprogramms).

Zu den wichtigsten Leistungsindikatoren für diese Aufforderung gehören die Zahl der neuen Nutzer der 5G-Netze und die Zahl der 5G-basierten Anwendungsfälle, die durch die Unterstützung der CEF Digital ermöglicht wurden.

Die Begünstigten müssen ihr Wissen, ihre Errungenschaften und ihre Erfahrungen weitergeben, um den Bürgern die Vorteile von 5G anhand konkreter Beispiele für 5G-basierte Anwendungsfälle für Behörden oder Anbieter von Dienstleistungen von allgemeinem Interesse aufzuzeigen.

Es wird erwartet, dass die im Rahmen dieser Aufforderung geförderten Vorschläge eine breitere Einführung und Übernahme von 5G-Anwendungsfällen anregen werden. Dies könnte möglicherweise auch im Rahmen der RRF unterstützt werden, um bewährte Verfahren zu replizieren. Die Synergie mit der RRF könnte umfassendere "lokale digitale Übergangsprojekte" umfassen, bei denen die 5G-Konnektivität im Rahmen dieser Aufforderung (mit-)finanziert würde und die übrigen Module, die nicht von dieser Aufforderung abgedeckt werden (z. B. die Einführung lokaler Rechen-, Daten- oder anderer digitaler Kapazitäten und Lösungen), im Rahmen der RRF oder anderer Programme finanziert würden.

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Erwartete Ergebnisse

Von den im Rahmen dieser Aufforderung geförderten Projekten wird erwartet, dass sie:

  • Aufbau von 5G-Infrastrukturen, die in der Lage sind, modernste Konnektivität mit Merkmalen (wie Gigabit-Leistung, hohe Nutzerdichte, flächendeckende Abdeckung, Kapazität zur Anbindung von IoT-Geräten, geringe Latenz und Zuverlässigkeit) bereitzustellen, die innovative Wege zur Verbesserung der Erbringung öffentlicher Dienstleistungen und DAI oder DAWI unterstützen können;
  • Gegebenenfalls Bündelung der eingesetzten 5G-Netze mit einem Cloud-to-Edge-Middleware-Stack, der in der Lage ist, die datenintensiven Anwendungsfälle und Anwendungen zu unterstützen, die von den beteiligten SEDs benötigt werden.

Die Aufforderung zielt darauf ab, 5G-Best-Practice-Projekte in verschiedenen Sektoren zu unterstützen, die als Vorlagen für eine mögliche Replikation mit anderen Ressourcen auf nationaler oder EU-Ebene oder im Rahmen anderer Programme (insbesondere der RRF) dienen können.

Von diesen Projekten wird indirekt erwartet, dass sie die potenziellen Fähigkeiten und Vorteile von 5G-Netzen demonstrieren und somit die breitere und schnellere Einführung und Übernahme von 5G in ganz Europa fördern. Die Projekte werden auch dazu beitragen, die Grundlage für die Entwicklung von "Leitmärkten" für 5G- und Cloud-to-Edge-Systeme zu schaffen, die sich letztlich auf Technologien und Normen stützen, die im Rahmen anderer EU-Programme, insbesondere des Programms "Digitales Europa" und "Horizont Europa", entwickelt wurden.

Gefördert werden Projekte, die offene, disaggregierte und interoperable Technologielösungen verwenden und die die Entstehung eines europäischen Ökosystems von 5G-Anbietern ermöglichen.

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Förderfähigkeitskriterien

Förderregion/-länder

EU Mitgliedsstaaten, Überseeische Länder und Hoheitsgebiete (ÜLG)

förderfähige Einrichtungen

Forschungseinrichtung inkl. Universität, Internationale Organisation, Kleines und mittleres Unternehmen (KMU), Non-Profit-Organisation (NPO) / Nichtregierungsorganisation (NGO), Private Einrichtung, inkl. privates Unternehmen (privat und gewinnorientiert), Sonstige, Öffentliche Einrichtung (national, regional und lokal; inkl. EVTZ)

verpflichtende Partnerschaft

Ja

Projektpartnerschaft

Die Vorschläge müssen von mindestens 2 Antragstellern (Begünstigte; keine verbundenen Unternehmen) eingereicht werden, darunter mindestens:

  • eine Einrichtung, die Mobilfunknetze aufbaut und betreibt (im Folgenden als "Betreiber" oder "MNO" bezeichnet) und
  • eine öffentliche Behörde oder ein Erbringer von Dienstleistungen von allgemeinem Interesse.

Für diese Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen kommen Einrichtungen, die Konnektivitätsdienste für Kunden erbringen, auch als "private Netze" bezeichnet, als Betreiber in Frage.

Darüber hinaus sollten Unternehmen, die selbst nicht das Recht zur Nutzung des Frequenzspektrums haben, begründen, ob sie z. B. unlizenzierte Frequenzen nutzen oder mit einem Unternehmen zusammenarbeiten, das das Recht zur Nutzung des erforderlichen Frequenzspektrums hat.

weitere Förderkriterien

Um förderfähig zu sein, müssen die Antragsteller (Begünstigte und verbundene Einrichtungen):

  • juristische Personen sein (öffentliche oder private Einrichtungen)
  • in einem der förderfähigen Länder ansässig sein, d. h.

Besondere Fälle:

  • Einrichtungen aus anderen Ländern sind ausnahmsweise für Projekte von gemeinsamem Interesse in den Bereichen Verkehr, Energie und Digitales sowie für grenzüberschreitende Projekte im Bereich der erneuerbaren Energien förderfähig, wenn die Bewilligungsbehörde ihre Teilnahme als wesentlich für die Durchführung der Maßnahme erachtet.
  • Natürliche Personen sind NICHT förderfähig (mit Ausnahme von Selbstständigen, d.h. Einzelunternehmern, bei denen das Unternehmen keine von der natürlichen Person getrennte Rechtspersönlichkeit besitzt).
  • Internationale Organisationen sind förderfähig. Die Regeln für förderfähige Länder gelten für sie nicht.
  • Einrichtungen ohne Rechtspersönlichkeit nach nationalem Recht können ausnahmsweise teilnehmen, sofern ihre Vertreter in der Lage sind, in ihrem Namen rechtliche Verpflichtungen einzugehen, und Garantien für den Schutz der finanziellen Interessen der EU bieten, die denen von juristischen Personen gleichwertig sind.
  • EU-Einrichtungen (mit Ausnahme der Gemeinsamen Forschungsstelle der Europäischen Kommission) können NICHT Teil des Konsortiums sein.

Zusatzinformationen

Themen

Digitalisierung, Digitale Gesellschaft, IKT

Relevanz für EU-Makroregion

EUSAIR - EU Strategie für den adriatischen-ionischen Raum, EUSALP - EU Strategie für den Alpenraum, EUSBSR - EU Strategie für den Ostseeraum, EUSDR - EU Strategie für den Donauraum

Projektlaufzeit

bis zu 36 Monate

Zusätzliche Informationen

Seitenbegrenzung und Layout des Antrags:

  • Teil A direkt online auszufüllen (administrative Informationen, das zusammengefasste Budget, aufrufspezifische Fragen, usw.)
  • Teil B aus dem Einreichungssystem des Portals herunterzuladen, auszufüllen und als PDF im System wieder hochzuladen
  • obligatorische Anhänge und ergänzende Dokumente (hochzuladen):
    • detaillierte Budgettabelle pro Arbeitspaket
    • Tätigkeitsberichte des letzten Jahres (sofern nicht von der Prüfung der operativen Kapazität ausgenommen)
    • Liste der bisherigen Projekte (Schlüsselprojekte der letzten 4 Jahre)
    • Zeitplan/Gantt-Diagramm
    • Unterstützungsschreiben (MS-Vereinbarung)
    • von den teilnehmenden Einrichtungen unterzeichnete Sicherheitserklärungen
    • von den jeweiligen Mitgliedstaaten genehmigte Sicherheitsgarantien (sollte ein Mitgliedstaat ausnahmsweise mehr Zeit für die Genehmigung benötigen, müssen die Antragsteller bis zum Ablauf der Einreichungsfrist eine
    • Kopie der Sicherheitsgarantie und der Empfangsbestätigung des Antrags durch die Mitgliedstaaten vorlegen. In diesem Fall sind die von den Mitgliedstaaten genehmigten Sicherheitsgarantien vom Koordinator des Vorschlags bis spätestens 21. April 2023, 17:00:00 Uhr MESZ (Brüssel), unter Angabe der Vorschlags-ID im E-Mail-Betreff an HADEA-CEF-DIGITAL-CALLS@ec.europa.eu zu übermitteln.
    • Selbsterklärung jedes Nutzers der geplanten geförderten 5G-Konnektivitätsdienste, dass er eine Behörde oder ein Anbieter von Dienstleistungen von allgemeinem Interesse oder von Dienstleistungen von allgemeinem wirtschaftlichen Interesse ist
    • Selbsterklärung jedes Nutzers der geplanten geförderten 5G-Konnektivitätsdienste, dass ihm auf dem Markt kein 5G-Konnektivitätsdienst zur Verfügung steht, der eine ausreichende Leistung und Qualität für den/die innovativen Anwendungsfall(e) gewährleistet
    • Selbsterklärung eines geförderten Mobilfunknetzbetreibers, dass er die Versorgung durch den/die am Konsortium beteiligten Anbieter von Dienstleistungen von allgemeinem Interesse nicht auf die Erfüllung seiner Versorgungsverpflichtung anrechnen wird (falls er einer Versorgungsverpflichtung unterliegt, die beispielsweise mit einer Frequenzlizenz verbunden ist)
    • Schreiben der lokalen und/oder regionalen Behörden in dem Gebiet, in dem der Ausbau erfolgen soll. Dies kann in Form von Verwaltungsschreiben, Absichtserklärungen, Absichtserklärungen oder ähnlichen Unterstützungsdokumenten erfolgen und einen Hinweis darauf enthalten, dass den oben genannten Behörden keine Pläne für eine andere Art der öffentlichen Unterstützung für den Aufbau eines 5G-Netzes bekannt sind
    • sonstige Anhänge

Maximale Seitenzahl - Teil B: 120 Seiten

Kontakt

European Health and Digital Executive Agency - HaDEA
Website

European Health and Digital Executive Agency - HaDEA - National Contact Points
Website

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