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  1. Wählen Sie die Art der Organisation aus, die für die Durchführung eines Projekts von Interesse ist.

    Die Rolle einer beteiligten Organisation kann eine federführende Partnerin / ein federführender Partner, eine reguläre Projektpartnerin / ein regulärer Projektpartner, eine assoziierte Partnerin / ein assoziierter Partner oder eine Beobachterin / ein Beobachter sein.

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    Organisationstyp
  2. Wählen Sie Länder aus, in der Sie Projekte durchführen möchten.

    Die Förderregionen sind nur nach Ländern definiert. Falls nur ein Teil eines Landes (bestimmte NUTS-Regionen) für eine Finanzierung in Frage kommt, finden Sie entsprechende Informationen in der Beschreibung des Aufrufs zur Projekteinreichung.

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    Förderregion
  3. Wählen Sie die Themen aus, an denen Sie interessiert sind, um Projekte durchzuführen.

    Bei der Erstellung der Datenbank wurden 16 verschiedene thematische Schlüsselwörter vordefiniert. Jeder Aufruf zu Projekteinreichungen wird nach diesem System entweder mit einem, zwei oder mehreren Themen klassifiziert, um die Suche nach geeigneten Aufrufen zu erleichtern.

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    Themen
  4. Bei der Suche nach interessanten Aufrufen zu Projekteinreichungen können Sie Freitext verwenden. Dazu müssen Sie lediglich einen Begriff in die Textleiste eingeben, nach dem EuroAccess in seiner Datenbank suchen soll.

    Bei der Suche nach einem Begriff in der Freitextleiste führt das System eine Suche mit exakter Übereinstimmung durch. Das bedeutet, dass es die Datenbank nach den exakten Wörtern in der exakten Reihenfolge durchsucht. Sie können sich jedoch für zwei verschiedene Ansätze entscheiden:

    1. Sie können "UND" verwenden, und zwar so: Eins UND Zwei. EuroAccess sucht in der Datenbank nach den Feldern, die sowohl Eins als auch Zwei enthalten, unabhängig von ihrer Reihenfolge und ihrer Position in einem Satz.

    2. Sie können das "ODER" auf diese Weise verwenden: Eins ODER Zwei. In diesem Fall wird EuroAccess die Datenbank nach Feldern durchsuchen, die entweder das Wort Eins oder das Wort Zwei enthalten. Es werden alle Felder mit einem dieser Wörter oder mit beiden gefunden.

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    Stichwort
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  1. Alle Einrichtungen der allgemeinen und beruflichen Bildung für Menschen verschiedener Altersgruppen.

    Ein Organ, eine Einrichtung, ein Amt oder eine Agentur, das/die durch den Vertrag über die Europäische Union und die Verträge zur Gründung der Europäischen Gemeinschaften geschaffen wurde oder auf diesen beruht.

    Eine Forschungseinrichtung ist eine Rechtsperson, die als Organisation ohne Erwerbszweck gegründet wurde und deren Hauptziel die Durchführung von Forschung oder technologischer Entwicklung ist. Eine Hochschule/Universität ist eine juristische Person, die von ihrem nationalen Bildungssystem als Universität oder Hochschule oder Sekundarschule anerkannt ist. Es kann sich um eine öffentliche oder private Einrichtung handeln.

    Eine zwischenstaatliche Organisation mit Rechtspersönlichkeit nach internationalem öffentlichen Recht oder eine von einer solchen internationalen Organisation eingerichtete Sonderorganisation. Eine internationale Organisation, deren Mitglieder mehrheitlich Mitgliedstaaten oder assoziierte Länder sind und deren Hauptziel die Förderung der wissenschaftlichen und technologischen Zusammenarbeit in Europa ist, ist eine Internationale Organisation von europäischem Interesse.

    Ein Kleinstunternehmen, ein kleines oder mittleres Unternehmen (Betrieb) im Sinne der EU-Empfehlung 2003/361. Um als KMU für eine EU-Förderung in Frage zu kommen, muss ein Unternehmen bestimmte Bedingungen erfüllen, darunter a) weniger als 250 Beschäftigte und b) ein Jahresumsatz von höchstens 50 Millionen Euro und/oder eine Jahresbilanzsumme von höchstens 43 Millionen Euro. Diese Obergrenzen gelten nur für die Zahlen der einzelnen Unternehmen.

    Eine Person mit rechtlichen Rechten und Pflichten. Im Gegensatz zu einer juristischen Person ist eine natürliche Person nicht im Besitz eines Rechtsakts (z. B. Verein, GmbH usw.).

    Eine NPO ist eine Einrichtung oder Organisation, die aufgrund ihrer Rechtsform nicht gewinnorientiert ist oder die gesetzlich verpflichtet ist, keine Gewinne an ihre Anteilseigner oder einzelnen Mitglieder auszuschütten. Eine NGO ist eine nichtstaatliche, nicht gewinnorientierte Organisation, die keine Geschäftsinteressen vertritt. Verfolgt einen gemeinsamen Zweck zum Wohle der Gesellschaft.

    Eine Partnerschaft, ein Unternehmen, eine Person oder eine Behörde, die gewinnorientiert sind und nicht von der Regierung betrieben werden.

    Jede Regierung oder andere öffentliche Verwaltung, einschließlich öffentlicher Beratungsgremien, auf nationaler, regionaler oder lokaler Ebene.

    Auswahl der teilnahmeberechtigten LänderAlles zurücksetzen
    ThemenauswahlAlles zurücksetzen
  1. Dieses Thema umfasst die Entwicklung des Arbeitsmarktes und die Beschäftigung, wobei der Schwerpunkt auf der Schaffung von Beschäftigungsmöglichkeiten, der Optimierung bestehender Arbeitsplätze und der Bewältigung von akademischer (Arbeitslosigkeit) und beruflicher Mobilität liegt. Dazu gehören auch die Gewinnung qualifizierter Arbeitskräfte und die Verbesserung der Arbeitsbedingungen für verschiedene Gruppen.  

    Die Stärkung kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU) und die Förderung des Unternehmertums sind zentrale Prioritäten. Dazu gehören der Ausbau der KMU-Kapazitäten, die Unterstützung des sozialen Unternehmertums und die Förderung innovativer Geschäftsmodelle. Die Tätigkeiten können sich auf die Schaffung von Beratungssystemen für Start-ups, Spin-offs und Gründerzentren, die Förderung von Unternehmensnetzwerken und die Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit von KMU durch Wissens- und Technologietransfer, digitalen Wandel und nachhaltige Geschäftspraktiken konzentrieren. 

    Dieses Thema konzentriert sich auf die Verbesserung der allgemeinen und beruflichen Bildung sowie der Möglichkeiten für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Es umfasst den Ausbau des Bildungszugangs, den Abbau von Bildungsbarrieren sowie die Verbesserung der Hochschulbildung und des lebenslangen Lernens. Dazu gehören auch berufliche Bildung, gemeinsame Lernprogramme und Initiativen zur Unterstützung der Arbeitskräftemobilität und Bildungsnetzwerke. Darüber hinaus befasst sie sich mit der Förderung von Medienkompetenz, digitalen Lernwerkzeugen und der Entwicklung innovativer Bildungsansätze zur Stärkung von Wissen, Fähigkeiten und gesellschaftlicher Teilhabe.  

    Ausgehend vom Programm Kreatives Europa wird in diesem Thema auch die Rolle von Kultur und Medien in Bildung und sozialer Entwicklung hervorgehoben. Es unterstützt Projekte, die Kreativität, kulturelles Bewusstsein und künstlerischen Ausdruck bei Kindern und Jugendlichen fördern. Zu den Aktivitäten gehören die Förderung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit im audiovisuellen Sektor, die Verbesserung der Fähigkeiten zur Erstellung digitaler Inhalte und die Förderung des Vertriebs von Bildungs- und Kulturmedienprodukten. Darüber hinaus fördert es die Entwicklung von Initiativen zur Medienkompetenz und hilft jungen Zuschauern, sich kritisch mit digitalen und Medieninhalten auseinanderzusetzen. Durch die Verbindung von Bildung, Kreativität und Medien stärkt dieses Thema die kulturelle Identität und unterstützt integrative, wissensbasierte Gesellschaften. 

    Dieses Thema konzentriert sich auf den Schutz der Umwelt, die Förderung der biologischen Vielfalt und die Bewältigung der Herausforderungen des Klimawandels und des Ressourcenmanagements. Dazu gehören Bemühungen zur Abschwächung des Klimawandels und zur Anpassung an ihn, die Entwicklung kohlenstoffarmer Technologien und die Reduzierung von Treibhausgasemissionen. Die Förderung der biologischen Vielfalt und der Schutz der Natur sind zentrale Aspekte.  

    Es umfasst auch die Verbesserung der Boden- und Luftqualität durch die Verringerung der Umweltverschmutzung, den Umgang mit Kontamination, die Verhinderung von Bodenerosion und die Verbesserung der Luftqualität sowohl im Freien als auch in Innenräumen. Die Wasserwirtschaft spielt eine wesentliche Rolle, einschließlich einer nachhaltigen Wasserverteilung, Überwachungssystemen, innovativen Abwasserbehandlungstechnologien und Wasserwiederverwendungsstrategien. Darüber hinaus befasst es sich mit dem Schutz und der Entwicklung von Wasserstraßen, Seen und Flüssen sowie der nachhaltigen Bewirtschaftung von Feuchtgebieten. 

    Dieses Thema konzentriert sich auf die Stärkung des Agrar-, Forst- und Fischereisektors bei gleichzeitiger Gewährleistung einer nachhaltigen Entwicklung und des Umweltschutzes. Sie umfasst landwirtschaftliche Erzeugnisse (z. B. Obst, Fleisch, Oliven), den ökologischen Landbau, den Gartenbau und innovative Ansätze für eine nachhaltige Landwirtschaft. Es befasst sich auch mit der Waldbewirtschaftung, Holzprodukten und der Förderung der biologischen Vielfalt und der Klimaresilienz in forstwirtschaftlichen Verfahren. 

    Im Lebensmittelsektor liegt der Schwerpunkt auf der Entwicklung nachhaltiger und widerstandsfähiger Lebensmittelketten, der Förderung der ökologischen Lebensmittelproduktion, der Verbesserung von Meeresfrüchten und der Gewährleistung von Ernährungssicherheit und -sicherheit. Die Projekte zielen auch auf die Entwicklung der Agrar- und Lebensmittelindustrie ab, einschließlich innovativer Methoden für Produktion, Verarbeitung und Vertrieb. 

    Fischerei und Tiermanagement sind wesentliche Aspekte, wobei der Schwerpunkt auf nachhaltigen Fischereipraktiken, Aquakultur sowie Tiergesundheit und Tierschutz liegt. Dazu gehören auch Anstrengungen zur Förderung einer verantwortungsvollen Fischerei, des Meeresschutzes und der Entwicklung effizienter Ressourcenmanagementsysteme. 

    Boden- und Luftqualitätsinitiativen spielen eine entscheidende Rolle für den Umweltschutz und die öffentliche Gesundheit. Dazu gehören Projekte zur Bekämpfung der Boden- und Luftverschmutzung, zur Umsetzung von Umweltverschmutzungsmanagementsystemen und zur Verhinderung von Bodenerosion. Darüber hinaus werden innovative Ansätze zur Verbesserung der Luftqualität – sowohl im Freien als auch in Innenräumen – sowie die Weiterentwicklung von Wissen und bewährten Verfahren im Boden- und Luftmanagement unterstützt.

    Dieses Thema konzentriert sich auf die Förderung der Integration der Gemeinschaft und die Stärkung einer gemeinsamen Identität durch die Förderung des sozialen Zusammenhalts, positiver Beziehungen und der Entwicklung gemeinsamer Räume und Dienstleistungen. Sie unterstützt Initiativen zur Förderung des interkulturellen Verständnisses und der Zusammenarbeit zwischen verschiedenen gesellschaftlichen Gruppen.  

    This topic focuses on fostering community integration and strengthening a common identity by promoting social cohesion, positive relations, and the development of shared spaces and services. It supports initiatives that enhance intercultural understanding and cooperation between different societal groups. 

    Demographic change and migration address key societal challenges, such as an aging population, active aging, and silver economy strategies. It also includes adapting public services and infrastructure to demographic shifts, tackling social and spatial segregation, and addressing brain drain. Migration-related actions cover policy development, strategic planning, and the integration of migrants to create inclusive and resilient communities. 

    Alle Projekte, bei denen IKT eine wichtige Rolle spielen, einschließlich maßgeschneiderter IKT-Lösungen in verschiedenen Bereichen sowie digitaler Innovationszentren, offener Daten, Internet der Dinge; IKT-Zugang und Anbindung (abgelegener) Gebiete an digitale Infrastrukturen und Dienste; Dienste und Anwendungen für Bürger (elektronische Gesundheitsdienste, elektronische Behördendienste, elektronisches Lernen, digitale Integration usw.); Dienste und Anwendungen für Unternehmen (elektronischer Handel, Vernetzung, digitale Transformation usw.).

    Dieses Thema umfasst Maßnahmen zur Verbesserung der Energieeffizienz und zur Förderung der Nutzung erneuerbarer Energiequellen. Es umfasst Energiemanagement, Energiesparmethoden und die Bewertung von Energieeffizienzmaßnahmen. Die Projekte können sich auf die energetische Sanierung und Energieeffizienz von Gebäuden und öffentlichen Infrastrukturen sowie auf die Förderung der Energieeffizienz durch die Zusammenarbeit zwischen erfahrenen Unternehmen, Institutionen und lokalen Verwaltungen konzentrieren.  

    Im Bereich der erneuerbaren Energien umfasst dies die Entwicklung und den Ausbau von Wind-, Solar-, Biomasse-, Wasserkraft-, Geothermie- und anderen nachhaltigen Energiequellen. Zu den Aktivitäten gehören die Steigerung der Erzeugung erneuerbarer Energien, der Ausbau der Forschungskapazitäten und die Entwicklung innovativer Technologien für die Energiespeicherung und das Energiemanagement. Die Projekte können sich auch mit einer nachhaltigen regionalen Bioenergiepolitik, Finanzierungsinstrumenten für Investitionen in erneuerbare Energien und der Schaffung von Kooperationsrahmen zur Förderung von Initiativen für erneuerbare Energien befassen. 

    Dieser Bereich konzentriert sich auf die Verbesserung der Gesundheits- und Sozialdienste, die Verbesserung der Zugänglichkeit und Effizienz für verschiedene Gruppen wie ältere Menschen, Kinder und Menschen mit Behinderungen. Dazu gehören die Entwicklung neuer Gesundheitsmodelle, innovative medizinische Diagnostik und Behandlungen (z.B. Demenz, Krebs, Diabetes) sowie das Management von Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen. Darüber hinaus fallen Maßnahmen zur Bekämpfung seltener Krankheiten, zur Förderung des allgemeinen Wohlbefindens und zur Förderung präventiver Gesundheitsmaßnahmen unter dieses Thema. Es umfasst auch die Sportförderung und die Förderung körperlicher Aktivität als Mittel zur Verbesserung der öffentlichen Gesundheit und der sozialen Inklusion. 

    Dieses Thema konzentriert sich auf die Förderung der Gleichberechtigung und die Stärkung der sozialen Inklusion, insbesondere für marginalisierte und schutzbedürftige Gruppen. Es umfasst Aktivitäten zur Verbesserung der Kapazitäten und der Beteiligung von Kindern, Jugendlichen, Frauen, älteren Menschen und sozial ausgegrenzten Gruppen. Die Aktivitäten können sich mit der Schaffung inklusiver Infrastruktur, der Verbesserung des Zugangs und der Möglichkeiten für Menschen mit Behinderungen und der Förderung des sozialen Zusammenhalts durch innovative Pflegedienste befassen. Dazu gehören auch Initiativen zur Unterstützung von Opfern geschlechtsspezifischer Gewalt, zur Förderung der Menschenrechte und zur Entwicklung von Strategien und Instrumenten für soziale Integration und gleichberechtigte Teilhabe an der Gesellschaft. 

    Dieses Thema konzentriert sich auf die Stärkung der Governance, die Stärkung der institutionellen Kapazitäten und die Verbesserung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit. Dazu gehört die Förderung der Multi-Level-, transnationalen und grenzüberschreitenden Governance durch die Gestaltung und Erprobung wirksamer Strukturen und Mechanismen sowie die Förderung der Zusammenarbeit zwischen öffentlichen Einrichtungen zu verschiedenen Themen.  

    Innovationskapazität und -bewusstsein sind ebenfalls von entscheidender Bedeutung, wobei Maßnahmen darauf abzielen, die Fähigkeit von Einzelpersonen und Organisationen zur Übernahme und Anwendung innovativer Praktiken zu verbessern. Dazu gehört die Stärkung von Innovationsnetzwerken und die Förderung von Innovationen in verschiedenen Sektoren.  

    Institutionelle Zusammenarbeit und Netzwerkbildung spielen eine entscheidende Rolle, da sie langfristige Partnerschaften unterstützen, um Verwaltungsprozesse zu verbessern, regionales Wissen auszutauschen und das interkulturelle Verständnis zu fördern. Dazu gehört auch die Zusammenarbeit zwischen Universitäten, Gesundheitseinrichtungen, Schulen, Sportorganisationen sowie Bemühungen um Management und Kapazitätsaufbau. 

    Dieser Bereich konzentriert sich auf die Stärkung von Justiz, Sicherheit und Gefahrenabwehr durch grenzüberschreitende Zusammenarbeit und den Aufbau institutioneller Kapazitäten. Es umfasst Initiativen zur Verbesserung der Effizienz und Wirksamkeit von Polizei-, Feuerwehr- und Rettungsdiensten, zur Verbesserung der Katastrophenschutzsysteme und der Krisenreaktionsfähigkeit für Notfälle wie chemische, biologische, radiologische und nukleare Vorfälle. Die Maßnahmen zielen auch auf die Prävention und Bekämpfung der organisierten Kriminalität, der Drogenkriminalität und des Menschenhandels sowie auf die Gewährleistung eines sicheren und effizienten Grenzmanagements ab. Darüber hinaus umfasst es Initiativen zur Förderung des Schutzes der Bürger, der Sicherheit der Gemeinschaft und der Entwicklung innovativer Sicherheitsdienste und -technologien. 

    Hier geht es um die Eindämmung und Bewältigung von Risiken und Katastrophen sowie um die Antizipations- und Reaktionsfähigkeit der Akteure in Bezug auf bestimmte Risiken und die Bewältigung von Naturkatastrophen, z. B. die Verhütung von Überschwemmungen und Dürren, Waldbränden, Unwettern usw. Es geht auch um Risikobewertung und Sicherheit.

    Dieses Thema konzentriert sich auf die nachhaltige Bewirtschaftung, den Schutz und die Aufwertung natürlicher Ressourcen und Gebiete wie Lebensräume, Geoparks und Schutzgebiete. Es umfasst auch die Erhaltung und Verbesserung des Kultur- und Naturerbes, der Landschaften und des Schutzes der Meeresumwelt.  

    Initiativen für die Kreislaufwirtschaft spielen eine Schlüsselrolle, wobei Maßnahmen auf innovative Abfallbewirtschaftung, ökologische Behandlungstechniken und fortschrittliche Recyclingsysteme abzielen. Die Projekte können sich auf die Verbesserung der Recyclingtechnologien, die Verwertung organischer Abfälle und den Aufbau von Reparatur- und Wiederverwendungsnetzen konzentrieren. Darüber hinaus befassen sich die Bemühungen zur Vermeidung und Kontrolle der Umweltverschmutzung mit Praktiken der ökologischen Wirtschaft, der Reduzierung von Abfällen im Meer und der nachhaltigen Ressourcennutzung. 

    Dieses Thema konzentriert sich auf die nachhaltige Erhaltung, Förderung und Verbesserung des Kultur- und Naturerbes. Dazu gehören Anstrengungen zur Steigerung der Attraktivität von Kultur- und Naturstätten durch Erhaltung, Valorisierung und Entwicklung von Kulturgütern, Dienstleistungen und Produkten. Kulturerbemanagement, Kunst und Kultur spielen eine Schlüsselrolle, einschließlich maritimer Kulturerberouten, Zugang zu kulturellen Stätten und kulturellen Dienstleistungen wie Festivals, Konzerten und Kunstworkshops.  

    Die Entwicklung des Tourismus ist ebenfalls von zentraler Bedeutung, mit Maßnahmen zur Förderung von Naturgütern, zum Schutz und zur Entwicklung des Naturerbes und zur Steigerung der touristischen Attraktivität durch eine bessere Nutzung des kulturellen, natürlichen und historischen Erbes. Es umfasst auch die Verbesserung von touristischen Dienstleistungen und Produkten, die Schaffung von Ökotourismusmodellen und die Entwicklung nachhaltiger Tourismusstrategien. 

    Aktivitäten, die sich auf die nachhaltige Entwicklung und strategische Planung städtischer, regionaler und ländlicher Gebiete konzentrieren. Dazu gehören Stadtentwicklung wie Stadtplanung, Stadterneuerung und Stärkung der Stadt-Land-Verbindungen durch Klimaanpassung, nachhaltige Mobilität, Wassereffizienz, partizipative Prozesse, intelligente Städte und die Regeneration öffentlicher städtischer Räume. Regionalplanung und -entwicklung umfassen die Umsetzung regionaler Politiken und Programme, Pläne für eine nachhaltige Landnutzung, integrierte regionale Aktionspläne, Raumplanung und die effiziente Verwaltung von Meeresschutzgebieten. Die ländliche und periphere Entwicklung befasst sich mit den Herausforderungen abgelegener und dünn besiedelter Gebiete, indem sie die Entwicklung ländlicher Gemeinschaften fördert, die ländliche Wirtschaft fördert, den Zugang zu abgelegenen Regionen verbessert und maßgeschneiderte Strategien für Nachhaltigkeit und Wachstum im ländlichen Raum fördert. 

    Dieser Bereich konzentriert sich auf die Entwicklung und Verbesserung von Verkehrs- und Mobilitätssystemen, die alle Verkehrsträger, einschließlich der städtischen Mobilität und des öffentlichen Verkehrs, abdecken. Maßnahmen zur Verbesserung der Verkehrsverbindungen durch Verkehrs- und Verkehrsplanung, Sanierung und Modernisierung der Infrastruktur, bessere Anbindung und verbesserte Zugänglichkeit. Projekte zur Förderung des multimodalen Verkehrs und der multimodalen Logistik, zur Optimierung intermodaler Transportketten, zur Bereitstellung nachhaltiger und effizienter Logistiklösungen und zur Entwicklung multimodaler Mobilitätsstrategien. Initiativen zur Schaffung einer Zusammenarbeit zwischen Logistikzentren und zur Ermöglichung des Zugangs zu sauberen, effizienten und multimodalen Verkehrskorridoren und -knotenpunkten. 

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Call-Eckdaten

EIT Deep Tech Talent Initiative Aufforderung zur Einreichung von Ausbildungsvorschlägen

Förderprogramm

Europäisches Institut für Innovation und Technologie

Termine

Öffnung
03.04.2024

Deadline
20.06.2024 17:00

Förderquote

100 %

Budget des Calls

€ 2.000.000,00

Geschätzter Beitrag der EU pro Projekt

zwischen € 100.000,00 und € 150.000,00

Link zum Call

Link zur Einreichung

Call-Inhalte

Kurzbeschreibung

Die Deep-Tech-Talent-Initiative des EIT hat eine Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen für Ausbildungsmaßnahmen veröffentlicht, die sich an Organisationen richtet, die gemeinsam neue Kurse, Ausbildungs- und Kompetenzentwicklungsprogramme für die Ausbildung von Fachkräften im Deep-Tech-Bereich entwickeln wollen. Die Vorschläge sollten auf die Entwicklung der Hochschulausbildung abzielen und sich an Studierende und Lehrkräfte an Universitäten, an Personen, die eine Berufsausbildung anstreben, und an Fachleute, die ihre Fähigkeiten weiterentwickeln möchten, richten.

Call-Ziele

Die Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen im Rahmen der Deep Tech Talent Initiative richtet sich an ein breites Spektrum von Organisationen, die sich dafür einsetzen, die Zukunft der Deep-Tech-Ausbildung und Kompetenzentwicklung in ganz Europa voranzutreiben. Diese Aufforderung richtet sich an ein breites Spektrum von Einrichtungen, darunter Bildungseinrichtungen, gemeinnützige Organisationen, Start-ups und Unternehmen, die dem Ziel der Initiative entsprechen, die Deep-Tech-Fähigkeiten in Europa zu verbessern.

Um dieses Ziel zu erreichen, bedarf es innovativer Ansätze für die Aus- und Weiterbildung, die den aktuellen Industriestandards entsprechen und die Bedürfnisse der Zukunft vorwegnehmen. Daher müssen Bewerber*innen für diese Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen für Ausbildungsmaßnahmen nachweisen, dass sie bei der Bewältigung von Herausforderungen im Bereich der Deep-Tech-Ausbildung erfolgreich waren und eine zukunftsorientierte Vision haben, die zu einer nachhaltigen, langfristigen Wirkung im Deep-Tech-Ökosystem beiträgt.

Die Antragsteller*innen sollten deutlich machen, dass ihre Vorschläge zur Schaffung eines neuen Kurses, einer neuen Ausbildung oder eines neuen Kompetenzentwicklungsprogramms führen werden.

Die Vorschläge sollten sich mit den bisherigen Erfolgen befassen und klare, umsetzbare Strategien für die künftige Ausbildung skizzieren. Diese Strategien sollten darauf abzielen, skalierbare Lösungen zu finden, die in verschiedenen Kontexten und Gemeinschaften angepasst und nachgeahmt werden können, um so die Wirkung der Initiative auf gesamteuropäischer Ebene zu verstärken.

Mit dieser Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen für Ausbildungsmaßnahmen möchte die Deep Tech Talent Initiative die Zusammenarbeit zwischen den Akteuren des Deep-Tech-Ausbildungssystems fördern, den Austausch bewährter Verfahren und innovativer Methoden vorantreiben und letztendlich zur Schaffung hochqualifizierter, anpassungsfähiger und integrativer Deep-Tech-Arbeitskräfte beitragen, die in der Lage sind, die technologische Zukunft Europas anzuführen.

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Erwartete Effekte und Auswirkungen

Die EIT Deep Tech Talent Initiative zielt darauf ab, bis Ende 2025 eine Million Talente in Deep-Tech-Bereichen auszubilden. Mit diesen Talenten will das EIT dazu beitragen, dass Europa über künftige Unternehmer*innen und Innovator*innen verfügt, die mit Hilfe von Deep-Tech-Technologien zur Lösung unserer großen gesellschaftlichen Herausforderungen beitragen können.

Während dieses Dreijahreszeitraums wird das EIT die folgenden Aktivitäten koordinieren und beaufsichtigen, die den Weg zur Erreichung dieses Ziels ebnen:

  • Entwicklung, Aufwertung und Einführung neuer Deep-Tech-Schulungen durch die EIT-Gemeinschaft unter der Leitung des EIT Manufacturing und gleichzeitiger Aufbau von Verbindungen zum neu eingerichteten EIT-Campus, dem künftigen One-Stop-Shop-Portal, in dem die Bildungsangebote aller EIT Knowledge Innovation Communities (KICs) zusammengefasst werden.
  • Einbindung von Bildungsanbietern, Unternehmen, institutionellen und finanziellen Partnern in die Initiative über das Pledge for Deep Tech Talent (https://www.eitdeeptechtalent.eu/the-pledge/).
  • Anreize für die Schaffung oder Verbesserung neuer oder bestehender Deep-Tech-Ausbildungsprogramme durch Aufforderungen zur Einreichung von Vorschlägen zur Entwicklung neuer Deep-Tech-Kurse.
  • Einführung einer Deep-Tech-Plattform für die europäische Deep-Tech-Ausbildung, auf der alle Deep-Tech-Kurse und die zugehörigen Tools aufgelistet sind, um über das Ökosystem einen Mehrwert für die Ausgebildeten und für die Organisationen zu bieten, die sich der Initiative aus der EIT-Gemeinschaft und darüber hinaus anschließen (z. B. Technologie-Radar, Tool zum Abgleich von Talenten und Fähigkeiten, Datenbank für Lernende).

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Erwartete Ergebnisse

Die Deep Tech Talent Initiative wurde entwickelt, um signifikante Fortschritte in der Deep-Tech-Ausbildung und -Schulung in ganz Europa zu erzielen. Mit dieser Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen für Schulungsmaßnahmen erwarten wir eine Reihe von Ergebnissen, die insgesamt die Fähigkeiten, die Reichweite und die Innovation im Deep-Tech-Sektor verbessern werden. Erfolgreiche Schulungsprogramme, die im Rahmen dieser Aufforderung entwickelt werden, sollen die folgenden Ziele erreichen:

  • Innovation in der Kursentwicklung: Entwicklung und Einführung bahnbrechender Kurse, Schulungen und Kompetenzentwicklungsprogramme.
  • Überbrückung der Qualifikationslücke im Deep-Tech-Sektor: Speziell auf die Qualifikationsdefizite in den folgenden Bereichen des Deep-Tech-Sektors abzielen und diese ausgleichen:
    • Fortgeschrittene Datenverarbeitung / Quantencomputer
    • Fortgeschrittene Werkstoffe
    • Künstliche Intelligenz, angewandt auf bestimmte Sektoren
    • Cybersicherheit
    • Robotik
    • Halbleiter (Mikrochips)
    • Saubere Technologien
    • Immersive Technologien
  • Steigerung der Attraktivität und Reichweite der Programme: Konzentration auf die Stärkung unterrepräsentierter Gruppen durch Schulungsprogramme, insbesondere zur Überbrückung der Qualifikationslücke und zur Förderung von Vielfalt und Integration in der Spitzentechnologie. Insbesondere wird erwartet, dass die Aktivitäten aufgelistet werden, die unternommen werden, um die Teilnahme von Frauen an Ausbildungsprogrammen zu fördern und die Inklusivität in allen EU-Mitgliedsstaaten sowie in denjenigen Mitgliedsstaaten zu gewährleisten, die laut dem Digital Economy and Society Index ein niedriges Niveau an fortgeschrittenen digitalen Fähigkeiten aufweisen.
  • Erreichen des Ziels bis Ende 2025: Steigerung der Attraktivität und des Ansehens von Deep-Tech-Ausbildungsprogrammen mit dem Ziel, jährlich mehr Talente zu gewinnen. Dadurch wird ein ständiger Zustrom an qualifizierten Fachkräften gewährleistet, die bereit sind, die Herausforderungen und Chancen der Deep-Tech-Branche zu meistern. In den Vorschlägen sollten die Bemühungen beschrieben werden, bis Juni 2025 mindestens 500 ausgebildete Lernende, davon mindestens 30 % Frauen, für das neu geschaffene Ausbildungsprogramm zu gewinnen.
  • Förderung von Kreativität und Innovation: Unterstützung der Entwicklung innovativer Schulungsmethoden, die die Kreativität, die Problemlösung und das kritische Denken der Teilnehmer*innen fördern. Dazu gehören praktische, praxisnahe Schulungen und gemeinschaftliche Lernerfahrungen, die den dynamischen Charakter des Deep-Tech-Sektors widerspiegeln. Jede Art von Schulung kann in Betracht gezogen werden: Online- und Offline-Schulungen, Seminare, Master- und Doktorandenprogramme, Workshops, Sommer- oder Winterschulen, sofern sie die genannten Kriterien erfüllen.
  • Einhaltung hoher Standards: Sicherstellen, dass alle Kurse den Quality Check-Standards entsprechen, indem sie festgelegte obligatorische Kriterien einhalten, die die Qualität und Relevanz der Deep-Tech-Ausbildung aufrechterhalten.
  • Gemeinsame Anstrengungen und stufenweise Umsetzung: An den Bewerbungen muss ein Konsortium aus mindestens zwei Einrichtungen beteiligt sein, das einen kooperativen Ansatz für Deep-Tech-Schulungen verfolgt. Alle Partner müssen zum Zeitpunkt der Einreichung des Antrags der Deep Tech Talent Initiative beitreten.

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Förderfähigkeitskriterien

Förderregion/-länder

EU Mitgliedsstaaten, Überseeische Länder und Hoheitsgebiete (ÜLG)
Albanien (Shqipëria), Armenien (Հայաստան), Bosnien und Herzegowina (Bosna i Hercegovina / Босна и Херцеговина), Färöer (Føroyar / Færøerne), Georgien (საქართველო), Island (Ísland), Israel (ישראל / إِسْرَائِيل), Kosovo (Kosova/Kosovë / Косово), Moldau (Moldova), Montenegro (Црна Гора), Neuseeland (Aotearoa), Nordmazedonien (Северна Македонија), Norwegen (Norge), Serbien (Srbija/Сpбија), Tunesien (تونس /Tūnis), Türkei (Türkiye), Ukraine (Україна), Vereinigtes Königreich (United Kingdom)

förderfähige Einrichtungen

Aus- und Weiterbildungseinrichtung, Forschungseinrichtung inkl. Universität, Internationale Organisation, Kleines und mittleres Unternehmen (KMU), Non-Profit-Organisation (NPO) / Nichtregierungsorganisation (NGO), Private Einrichtung, inkl. privates Unternehmen (privat und gewinnorientiert), Sonstige, Öffentliche Einrichtung (national, regional und lokal; inkl. EVTZ)

verpflichtende Partnerschaft

Ja

Projektpartnerschaft

Alle Rechtspersonen können sich bewerben, sofern sie die in der Horizont-Europa-Verordnung festgelegten Bedingungen sowie die besonderen Bedingungen der Aufforderung erfüllen.

Eine "Rechtsperson" ist eine natürliche oder juristische Person, die nach einzelstaatlichem Recht, EU-Recht oder internationalem Recht gegründet wurde und als solche anerkannt ist, die Rechtspersönlichkeit besitzt und die in ihrem Namen Rechte ausüben und Verpflichtungen eingehen kann.

Um an der Aufforderung teilnehmen zu können, müssen die Antragsteller ihren Sitz in einem der folgenden Länder haben:

  • Die Mitgliedstaaten der Europäischen Union: Belgien, Bulgarien, Dänemark, Deutschland, Estland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Irland, Italien, Kroatien, Lettland, Litauen, Luxemburg, Malta, Niederlande, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Schweden, Slowakei, Slowenien, Spanien, Tschechien, Ungarn und Zypern.
  • Die EU-Regionen in äußerster Randlage, die mit den Mitgliedstaaten der Europäischen Union verbunden sind.
  • Die mit Horizon Europe assoziierten Länder;

Um für die Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen für das Deep Tech Talent Training in Frage zu kommen, müssen alle Bewerber:

  • müssen die Registrierung ihrer Zusage abgeschlossen haben, einschließlich der Unterzeichnung des Zusagedokuments, und die Bestätigung erhalten haben.
  • dürfen keine Finanzmittel von Horizon Europe für dieselbe Maßnahme erhalten haben.
  • dürfen keine EIT KICs sein.

Zusatzinformationen

Themen

Arbeitsmarkt/Beschäftigung, KMU & Unternehmertum, Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen, 
Bildung & Ausbildung, Kinder & Jugend, Medien, 
Digitalisierung, Digitale Gesellschaft, IKT

Relevanz für EU-Makroregion

EUSAIR - EU Strategie für den adriatischen-ionischen Raum, EUSALP - EU Strategie für den Alpenraum, EUSBSR - EU Strategie für den Ostseeraum, EUSDR - EU Strategie für den Donauraum

UN Nachhaltigkeitsziele (UN-SDGs)

Zusätzliche Informationen

Das Bewerbungsverfahren für die Deep Tech Talent Initiative: Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen für Ausbildungsmaßnahmen ist sorgfältig konzipiert, um Klarheit, Zugänglichkeit und Fairness für alle potenziellen Bewerber zu gewährleisten. Im Folgenden finden Sie einen detaillierten Leitfaden zur Navigation durch diesen Prozess, der auch die zusätzlichen Richtlinien und Fristen berücksichtigt:

  • Plattform für die Einreichung von Vorschlägen: Alle Vorschläge müssen über das digitale Einreichungssystem des EIT vorbereitet und eingereicht werden. Der federführende Geber sollte den Antrag im Namen aller Partner seines Konsortiums einreichen. Auf diese Plattform kann ausschließlich über die Intranetseite von EIT Digital zugegriffen werden, wodurch ein sicheres und effizientes Einreichungsverfahren gewährleistet wird. Die Vorschläge müssen in englischer Sprache eingereicht werden.
  • Einreichungsfrist: Es ist von entscheidender Bedeutung, dass die Vorschläge vor dem festgelegten Stichtag am 20. Juni 2024, 17:00 Uhr MESZ (Mitteleuropäische Sommerzeit, Brüsseler Zeit) formell eingereicht werden. Diese Frist ist verbindlich, und die Antragsteller werden gebeten, ihre Vorschläge rechtzeitig einzureichen, um technische Schwierigkeiten in letzter Minute zu vermeiden. Es werden nur Anträge angenommen, die über den oben angegebenen Online-Link eingereicht werden. Dadurch wird ein standardisiertes Prüfungsverfahren gewährleistet und die Integrität des Wettbewerbs gewahrt. Die Organisatoren halten sich zwar strikt an die Frist, behalten sich aber das Recht vor, die Einreichungsfrist gegebenenfalls zu verlängern. Etwaige Änderungen der Frist werden offiziell über die Website der Deep Tech Talent Initiative bekannt gegeben, so dass alle potenziellen Bewerber über aktuelle Informationen verfügen. Vollständigkeit der Unterlagen: Die Bewerber müssen sicherstellen, dass alle erforderlichen Unterlagen vollständig sind und in vollem Umfang eingereicht werden. Unvollständige Anträge oder fehlende Unterlagen können zur Ablehnung des Vorschlags führen.

 

Um Antragsteller bei der Ausarbeitung überzeugender und konformer Vorschläge zu unterstützen, werden zwischen April und Juni 2024 eine Reihe von Informationsveranstaltungen organisiert. Diese Veranstaltungen sollen wertvolle Einblicke und Tipps zur Verbesserung der Qualität der eingereichten Vorschläge liefern und so die Erfolgschancen der Antragsteller deutlich erhöhen.

Sollte die Qualität der Vorschläge nicht den erwarteten Standards entsprechen, wie sie in den detaillierten Bewertungskriterien dargelegt sind, behält sich die EIT Deep Tech Talent Initiative das Recht vor, Überarbeitungen zu verlangen oder in einigen Fällen die Einreichungen abzulehnen.

Bei Fragen oder Unklarheiten in Bezug auf das Bewerbungsverfahren, allgemeine oder technische Verfahren oder den Inhalt der Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen werden die Bewerber gebeten, sich per E-Mail an die EIT Deep Tech Talent Initiative zu wenden: info@eitdeeptechtalent.eu. Dieser Kommunikationsweg steht allen Antragstellern offen, die Beratung oder weitere Informationen zur Verbesserung ihrer Vorschläge suchen.

Kontakt

European Institute of Innovation & Technology
+36 14 819 300
Website

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