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  1. Wählen Sie die Art der Organisation aus, die für die Durchführung eines Projekts von Interesse ist.

    Die Rolle einer beteiligten Organisation kann eine federführende Partnerin / ein federführender Partner, eine reguläre Projektpartnerin / ein regulärer Projektpartner, eine assoziierte Partnerin / ein assoziierter Partner oder eine Beobachterin / ein Beobachter sein.

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    Organisationstyp
  2. Wählen Sie Länder aus, in der Sie Projekte durchführen möchten.

    Die Förderregionen sind nur nach Ländern definiert. Falls nur ein Teil eines Landes (bestimmte NUTS-Regionen) für eine Finanzierung in Frage kommt, finden Sie entsprechende Informationen in der Beschreibung des Aufrufs zur Projekteinreichung.

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  3. Wählen Sie die Themen aus, an denen Sie interessiert sind, um Projekte durchzuführen.

    Bei der Erstellung der Datenbank wurden 16 verschiedene thematische Schlüsselwörter vordefiniert. Jeder Aufruf zu Projekteinreichungen wird nach diesem System entweder mit einem, zwei oder mehreren Themen klassifiziert, um die Suche nach geeigneten Aufrufen zu erleichtern.

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    Themen
  4. Bei der Suche nach interessanten Aufrufen zu Projekteinreichungen können Sie Freitext verwenden. Dazu müssen Sie lediglich einen Begriff in die Textleiste eingeben, nach dem EuroAccess in seiner Datenbank suchen soll.

    Bei der Suche nach einem Begriff in der Freitextleiste führt das System eine Suche mit exakter Übereinstimmung durch. Das bedeutet, dass es die Datenbank nach den exakten Wörtern in der exakten Reihenfolge durchsucht. Sie können sich jedoch für zwei verschiedene Ansätze entscheiden:

    1. Sie können "UND" verwenden, und zwar so: Eins UND Zwei. EuroAccess sucht in der Datenbank nach den Feldern, die sowohl Eins als auch Zwei enthalten, unabhängig von ihrer Reihenfolge und ihrer Position in einem Satz.

    2. Sie können das "ODER" auf diese Weise verwenden: Eins ODER Zwei. In diesem Fall wird EuroAccess die Datenbank nach Feldern durchsuchen, die entweder das Wort Eins oder das Wort Zwei enthalten. Es werden alle Felder mit einem dieser Wörter oder mit beiden gefunden.

    Allerdings sollten Sie bei Ihrer Textsuche eher Phrasen oder komplexe Wörter als einfache Wörter verwenden.

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  1. Alle Einrichtungen der allgemeinen und beruflichen Bildung für Menschen verschiedener Altersgruppen.

    Ein Organ, eine Einrichtung, ein Amt oder eine Agentur, das/die durch den Vertrag über die Europäische Union und die Verträge zur Gründung der Europäischen Gemeinschaften geschaffen wurde oder auf diesen beruht.

    Eine Forschungseinrichtung ist eine Rechtsperson, die als Organisation ohne Erwerbszweck gegründet wurde und deren Hauptziel die Durchführung von Forschung oder technologischer Entwicklung ist. Eine Hochschule/Universität ist eine juristische Person, die von ihrem nationalen Bildungssystem als Universität oder Hochschule oder Sekundarschule anerkannt ist. Es kann sich um eine öffentliche oder private Einrichtung handeln.

    Eine zwischenstaatliche Organisation mit Rechtspersönlichkeit nach internationalem öffentlichen Recht oder eine von einer solchen internationalen Organisation eingerichtete Sonderorganisation. Eine internationale Organisation, deren Mitglieder mehrheitlich Mitgliedstaaten oder assoziierte Länder sind und deren Hauptziel die Förderung der wissenschaftlichen und technologischen Zusammenarbeit in Europa ist, ist eine Internationale Organisation von europäischem Interesse.

    Ein Kleinstunternehmen, ein kleines oder mittleres Unternehmen (Betrieb) im Sinne der EU-Empfehlung 2003/361. Um als KMU für eine EU-Förderung in Frage zu kommen, muss ein Unternehmen bestimmte Bedingungen erfüllen, darunter a) weniger als 250 Beschäftigte und b) ein Jahresumsatz von höchstens 50 Millionen Euro und/oder eine Jahresbilanzsumme von höchstens 43 Millionen Euro. Diese Obergrenzen gelten nur für die Zahlen der einzelnen Unternehmen.

    Eine Person mit rechtlichen Rechten und Pflichten. Im Gegensatz zu einer juristischen Person ist eine natürliche Person nicht im Besitz eines Rechtsakts (z. B. Verein, GmbH usw.).

    Eine NPO ist eine Einrichtung oder Organisation, die aufgrund ihrer Rechtsform nicht gewinnorientiert ist oder die gesetzlich verpflichtet ist, keine Gewinne an ihre Anteilseigner oder einzelnen Mitglieder auszuschütten. Eine NGO ist eine nichtstaatliche, nicht gewinnorientierte Organisation, die keine Geschäftsinteressen vertritt. Verfolgt einen gemeinsamen Zweck zum Wohle der Gesellschaft.

    Eine Partnerschaft, ein Unternehmen, eine Person oder eine Behörde, die gewinnorientiert sind und nicht von der Regierung betrieben werden.

    Jede Regierung oder andere öffentliche Verwaltung, einschließlich öffentlicher Beratungsgremien, auf nationaler, regionaler oder lokaler Ebene.

    Auswahl der teilnahmeberechtigten LänderAlles zurücksetzen
    ThemenauswahlAlles zurücksetzen
  1. Arbeitsmarkt und Beschäftigung: Schaffung von Beschäftigungsmöglichkeiten und/oder die Optimierung von Arbeitsplätzen, akademische (Un-)Beschäftigung und berufliche Mobilität, die Anziehung von Arbeitskräften und die Verbesserung der Beschäftigungsbedingungen für verschiedene Gruppen.

    KMU und Unternehmertum: Stärkung der KMU-Kapazitäten, zur Förderung unternehmerischer Aktivitäten in verschiedenen Sektoren und für verschiedene Gruppen, zur Unterstützung des sozialen Unternehmertums, zur Schaffung von Unterstützungs-/Beratungssystemen für Unternehmensgründungen/Spin-offs/Inkubatoren, zur Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit von KMU und zur Förderung neuer Geschäftsprozesse.

    Projekte im Bereich der allgemeinen und beruflichen Bildung zur Erweiterung der Bildungsmöglichkeiten, zum Abbau von Hindernissen im Bildungsbereich, zur Verbesserung der Hochschulbildung und des lebenslangen Lernens, zur Ausbildung und zur Mobilität der Arbeitskräfte, zu Bildungsnetzwerken, zur höheren Berufsbildung und zu gemeinsamen Lernprogrammen.

    Projekte zum Klimawandel und zur biologischen Vielfalt, die zur Eindämmung des Klimawandels und zur Anpassung an seine Auswirkungen auf die Umwelt beitragen. Entwicklung von kohlenstoffarmen Technologien und Strategien, Verringerung der CO2-Emissionen in allen Sektoren. Förderung der Artenvielfalt, neue Instrumente zur Verbesserung der Artenvielfalt und des Naturschutzes.

    Projekte zur Boden- und Luftqualität, die sich mit allen Themen zur Bekämpfung der Boden- und Luftverschmutzung außer der Wasserverschmutzung befassen, z. B. Verringerung der Boden- und Luftverschmutzung, Systeme zur Bekämpfung der Verschmutzung, aber auch Verhinderung und Beseitigung der Bodenerosion, neue Wege zur Verbesserung der Luftqualität (auch in Innenräumen) und Boden-/Luftkenntnisse im Allgemeinen.

    Wasserwirtschaftsprojekte zur Bewirtschaftung und Verteilung von Trinkwasser, integrierte nachhaltige Wasserbewirtschaftung, Überwachungssysteme für die Wasserversorgung und Verbesserung der Trinkwasserqualität; außerdem Wasseraufbereitung (Abwasser), insbesondere innovative Technologien zur Verbesserung der Abwässer, Verfahren zur Reinigung von Industrie- und Haushaltsabwässern und Maßnahmen zur Wasserwiederverwendung. Wasserstraßen, Seen und Flüsse: Hier geht es um alle Themen im Zusammenhang mit Wasserstraßen, Seen und Flüssen, von der Verbesserung der Wasserqualität über den Schutz und die Entwicklung von Ökosystemen bis zur nachhaltigen Bewirtschaftung von Feuchtgebieten.

    Landbau, Gartenbau sowie Waldbewirtschaftung und Holzprodukten; außerdem die Entwicklung des Lebensmittelsektors, Lebensmittelketten, ökologische Lebensmittelproduktion und Meeresfrüchteprodukte sowie alle Themen im Zusammenhang mit Tieren und Fischerei.

    Projekte zur gemeinschaftlichen Integration und gemeinsamen Identität, die Identität schaffen, den Zusammenhalt in der Gesellschaft stärken und positive Beziehungen durch ein verstärktes Angebot an gemeinsamen Räumen und Dienstleistungen fördern.

    Demografischer Wandel und Zuwanderung betrifft Projekte, die sich mit den großen gesellschaftlichen Herausforderungen wie dem demografischen Wandel in verschiedenen Bereichen und der Migration befassen, insbesondere mit der alternden Gesellschaft (aktives Altern, Best Ager, Strategien für die "Silver Economy") und den damit verbundenen neuen öffentlichen Dienstleistungen (Anpassung der wichtigsten Dienstleistungen und Infrastrukturen), der sozialen und räumlichen Segregation und der Abwanderung von Fachkräften. Außerdem alle Themen zur Migration (politische Instrumente, strategische Planung, Integration).

    Alle Projekte, bei denen IKT eine wichtige Rolle spielen, einschließlich maßgeschneiderter IKT-Lösungen in verschiedenen Bereichen sowie digitaler Innovationszentren, offener Daten, Internet der Dinge; IKT-Zugang und Anbindung (abgelegener) Gebiete an digitale Infrastrukturen und Dienste; Dienste und Anwendungen für Bürger (elektronische Gesundheitsdienste, elektronische Behördendienste, elektronisches Lernen, digitale Integration usw.); Dienste und Anwendungen für Unternehmen (elektronischer Handel, Vernetzung, digitale Transformation usw.).

    Themen zu Energiemanagement, Energiesparmethoden, Auswertung von Energieeffizienzmessungen, energetische Sanierung/Effizienz in Gebäuden/öffentlicher Infrastruktur, Förderung der Energieeffizienz, Zusammenarbeit zwischen erfahrenen Energieeffizienzfirmen, Institutionen und lokalen Verwaltungen, Kraft-Wärme-Kopplung.

    Projekte mit den Schwerpunkten Wind, Sonne, Biomasse, Wasserkraft, Geothermie und andere erneuerbare Energien, Steigerung der Erzeugung nachhaltiger erneuerbarer Energien und Verbesserung der Forschungskapazitäten im Bereich Biomasse. Weitere Projekte befassen sich mit der Speicherung und dem Management erneuerbarer Energien, neuen Technologien, einer nachhaltigen regionalen Bioenergiepolitik und Finanzinstrumenten für Investitionen in erneuerbare Energien.

    Dabei geht es um die Entwicklung von Gesundheits- und Sozialdiensten und die Verbesserung der Zugänglichkeit und Effizienz für verschiedene Gruppen (ältere Menschen, Kinder usw.). Es geht auch um neue Gesundheitsversorgungsmodelle und medizinische Diagnosen und Behandlungen (Demenz, Krebs, Diabetes usw.), Krankenhäuser, Pflegemanagement und seltene Krankheiten sowie um die Verbesserung des Wohlbefindens und die Förderung des Sports.

    Soziale Projekte für Menschen mit Behinderungen und ausgegrenzte Gruppen; Verbesserung der Fähigkeiten von Kindern, Jugendlichen, Frauen und älteren Menschen; Schaffung von Infrastrukturen zur Verbesserung des Zugangs für Menschen mit Behinderungen, Integration von sozial schwachen Menschen; innovative Maßnahmen zur Betreuung von Opfern geschlechtsspezifischer Gewalt, soziale Eingliederung von Frauen usw.

    Aktivitäten, die darauf abzielen, die Anwendung des Mehrebenen- und transnationalen oder grenzüberschreitenden Regierens zu verstärken und geeignete Governance-Strukturen und -Mechanismen zu entwerfen und zu testen. Auch die Zusammenarbeit zwischen öffentlichen Einrichtungen zu einem beliebigen Thema.

    Projekte zum Thema (organisierte) Kriminalität, effiziente und sichere Grenzen, wie z. B. die Verbesserung der Effektivität der Polizei bei der Prävention von Drogenkriminalität, die Entwicklung von Sicherheitsdiensten oder die Bewältigung von Fragen der Sicherheit und organisierten Kriminalität.

    Hier geht es um die Eindämmung und Bewältigung von Risiken und Katastrophen sowie um die Antizipations- und Reaktionsfähigkeit der Akteure in Bezug auf bestimmte Risiken und die Bewältigung von Naturkatastrophen, z. B. die Verhütung von Überschwemmungen und Dürren, Waldbränden, Unwettern usw. Es geht auch um Risikobewertung und Sicherheit.

    Projekte zur nachhaltigen Bewirtschaftung natürlicher Ressourcen, die sich auf den Schutz, die Förderung und Aufwertung sowie die nachhaltige Bewirtschaftung und Erhaltung von Naturräumen (Lebensräume, Geoparks, Schutzgebiete usw.) konzentrieren. Außerdem Projekte zur Erhaltung und Aufwertung des kulturellen und natürlichen Erbes und der Landschaft sowie zum Schutz der Meeresumwelt.

    Projekte zur Abfallbewirtschaftung (innovative Dienstleistungen und Strategien), zur ökologischen Abfallbehandlung, zu Behandlungstechniken und -systemen, zur Abfallentsorgung und zum Recycling (Verbesserung des Recyclings, innovative Recyclingtechnologien, Wiederverwertung organischer Abfälle, Reparatur- und Wiederverwendungszentren und -netze) sowie zur Verhütung von Umweltverschmutzung und zur Bekämpfung der Umweltverschmutzung (ökologische und Kreislaufwirtschaft, Meeresverschmutzung usw.).

    Aktivitäten zum Schutz, zur Förderung und zur Aufwertung des Kultur- und Naturerbes, zur Steigerung der Attraktivität durch Erhaltung und Inwertsetzung des gemeinsamen Kultur- und Naturerbes auf nachhaltige Weise sowie zur Verbesserung und Entwicklung von Objekten, Dienstleistungen und Produkten des Kultur- und Naturerbes. Verwaltung des kulturellen Erbes, Kunst und Kultur, Routen des (maritimen) Erbes, Zugang zum kulturellen und natürlichen Erbe. Außerdem alle Themen zu kulturellen Dienstleistungen wie Festivals, Konzerte, Kunstworkshops.

    Tourismusprojekte, die sich mit der Förderung von Naturgütern und dem Schutz und der Entwicklung des Naturerbes befassen, sowie mit der Steigerung der touristischen Attraktivität durch die bessere Nutzung des natürlichen, kulturellen und historischen Erbes. Außerdem Projekte zur Verbesserung von touristischen Dienstleistungen/Produkten, Entwicklung von Ökotourismusmodellen, Strategien zur Entwicklung des Tourismus.

    Aktivitäten im Zusammenhang mit:

    • Stadtentwicklung, z. B. Planung und Gestaltung von Städten und städtischen Gebieten, Stadterneuerung, Verbindungen zwischen Stadt und Land (Klima, nachhaltige Mobilität, Wassereffizienz, Partizipation, nachhaltige Flächennutzung, intelligente Städte, öffentliche städtische Gebiete, Erneuerung)
    • Regionalplanung und -entwicklung, wie z. B. die Umsetzung regionaler Entwicklungspolitiken/-instrumente und -programme, Pläne für die nachhaltige Landnutzung, integrierte regionale Aktionspläne, Raumplanung und die Verwaltung geschützter Meeresgebiete.
    • Entwicklung des ländlichen Raums und der Randgebiete, d. h. abgelegene, dünn besiedelte Gebiete, Entwicklung ländlicher Gemeinschaften und ländliche Wirtschaft, insbesondere Zugang zu abgelegenen Gebieten und Politiken für ländliche Gebiete.

    Aktivitäten im Zusammenhang mit:

    • Verkehr und Mobilität, die alle Arten von Verkehr (einschließlich Stadtverkehr) und Mobilität umfassen.
    • Verbesserung der Verkehrsverbindungen, die sich mit dem Verkehr und/oder den Verkehrsverbindungen, der Sanierung/Modernisierung, der besseren Anbindung, der Verbesserung der Zugänglichkeit/Verbindungen, aber auch dem öffentlichen Verkehr befassen.
    • Multimodaler Verkehr und Logistik und Güterverkehr mit Schwerpunkt auf der Nutzung verschiedener Verkehrsmittel, der Entwicklung multimodaler Verbindungen, der Optimierung intermodaler Transportketten; Angebot multimodaler Logistiklösungen und Bereitstellung des Zugangs zu sauberen, effizienten und multimodalen Verkehrskorridoren und -knotenpunkten; Aufbau einer Zusammenarbeit zwischen Logistikzentren und Entwicklung multimodaler Mobilitätsstrategien.
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Deadline abgelaufen

Die Deadline für diesen Call ist abgelaufen.

Call-Eckdaten

Cluster-Partnerschaftsprogramm EU-Ukraine

Förderprogramm

Binnenmarktprogramm

Call Nummer

SMP-COSME-2024-CLUSTERUA-01

Termine

Öffnung
19.03.2024

Deadline
04.06.2024 17:00

Förderquote

90%

Budget des Calls

€ 3.000.000,00

Geschätzter Beitrag der EU pro Projekt

€ 500.000,00

Link zum Call

Link zur Einreichung

Call-Inhalte

Kurzbeschreibung

Die Aktion wird die Integration ukrainischer Unternehmen in die EU-Wertschöpfungsketten und die Entwicklung von Kooperationsprojekten und Partnerschaften zwischen europäischen und ukrainischen Clustern und Unternehmensnetzwerken unterstützen. Sie basiert auf der Erkenntnis, dass die Förderung von Clustern und die Stärkung und Schaffung neuer Clusterorganisationen in der Ukraine äußerst wirksame Mittel sind, um die wirtschaftliche Wettbewerbsfähigkeit und den industriellen Wandel zum Nutzen der gesamten Wertschöpfungskette zu erleichtern. Darüber hinaus wird erwartet, dass die Unterstützung der Zusammenarbeit zwischen Clustern erfolgreich zu mehr Handel, Investitionen und Partnerschaftsprojekten zwischen den Teilnehmern führen wird. Im Einklang mit der EU-Industriestrategie und den Empfehlungen der Expert*innengruppe für EU-Cluster sollten die Partnerschaften den Übergang ukrainischer Unternehmen zu mehr Nachhaltigkeit fördern.

Call-Ziele

Bestimmte industrielle Ökosysteme wurden durch die russische Invasion in der Ukraine erheblich beeinträchtigt. Sie sind von besonderer Bedeutung für den Wiederaufbau der Ukraine und bieten ein erhebliches Potenzial für die Zusammenarbeit zwischen europäischen und ukrainischen Clusterorganisationen und Unternehmen. Daher sollten sich die Vorschläge nur auf eines der unten aufgeführten industriellen Ökosysteme konzentrieren:

  • Luft- und Raumfahrt & Verteidigung
  • Agrar- und Ernährungswirtschaft
  • Bauwesen
  • Digitales
  • Elektronik
  • Gesundheit
  • Mobilität-Verkehr-Automobilwesen
  • Erneuerbare Energie

Der in dieser Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen verwendete Begriff "Clusterpartnerschaften" (nachstehend "Partnerschaften" genannt) bezieht sich auf Konsortien von Clusterorganisationen oder Unternehmensnetzwerken, die gemeinsame Aktivitäten verwalten, die Vernetzung erleichtern und ihren Mitgliedern und verwandten Akteuren spezialisierte und maßgeschneiderte Unterstützungsdienste für Unternehmen anbieten oder vermitteln.

In der Praxis werden die Aktivitäten von Konsortien von Organisationen durchgeführt, die daran interessiert sind, eine Clusterpartnerschaft zu gründen und zu betreiben (nachstehend "Partnerschaften" genannt).

Die Partnerschaften werden durch diese Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen gebildet, die Clusterorganisationen und andere Unternehmensnetzwerke aus den EU-Mitgliedstaaten oder anderen Ländern, die an der KMU-Säule des Binnenmarktprogramms (SMP) teilnehmen, sowie aus der Ukraine, die an einer Zusammenarbeit interessiert sind, zusammenbringen.

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Erwartete Effekte und Auswirkungen

Ein qualitativ hochwertiges Management von Clusterorganisationen hilft bei der Bereitstellung professioneller Dienstleistungen für ihre Mitglieder, insbesondere für KMU. Sie helfen ihren Unternehmen, einen Mehrwert zu schaffen, innovativ zu werden oder erfolgreich Zugang zu globalen Märkten zu erhalten und die strategische Zusammenarbeit, die Vernetzung und das Lernen zu verbessern. Ein professionelles Clustermanagement trägt dazu bei, die Innovationskapazität und die Wettbewerbsfähigkeit von Clusterunternehmen im weiteren Sinne zu steigern.

Es wird erwartet, dass europäische Cluster und Unternehmen von diesen Partnerschaften mit den ukrainischen Clustern profitieren, indem sie neue Geschäftsbeziehungen zu ukrainischen Partnern aufbauen und durch den Wiederaufbau von Liefer- und Wertschöpfungsketten, die durch den Krieg unterbrochen wurden.

Dies bedeutet, dass die Bemühungen um den Aufbau von Kapazitäten die Fähigkeiten der Clustermanager und die von den Clusterorganisationen angebotenen Unterstützungsdienste verbessern und Strategien entwickeln werden, die die Clusterinitiativen zur Selbstständigkeit und zu einer größeren wirtschaftlichen Wirkung führen.

Auf ukrainischer Seite wird eine stärkere Integration ukrainischer Unternehmen in den EU-Binnenmarkt und in die EU-Wertschöpfungsketten erwartet, indem die Zusammenarbeit zwischen den Mitgliedern von Clustern und/oder zwischen Cluster-Organisationen oder Organisationen zur Unterstützung von Unternehmen angebahnt und ausgebaut wird.

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Erwartete Ergebnisse

Der Vorschlag muss auf beide spezifischen Ziele ausgerichtet sein:

1. Entwicklung von Wertschöpfungsketten zwischen EU- und ukrainischen Unternehmen (Vernetzung)

Ziel ist es, Unternehmen aus der EU und der Ukraine miteinander zu vernetzen, um die Fähigkeit der Wertschöpfungsketten zu stärken, Herausforderungen zu bewältigen und einen umweltfreundlichen, digitalen und widerstandsfähigen Wandel zu vollziehen. Dies wird durch die Integration verschiedener Akteure, Kompetenzen und Lösungen ermöglicht. Die Partnerschaften werden zur Stärkung der Resilienz beitragen, indem sie verschiedene Akteure aus der EU und der Ukraine mobilisieren, die über komplementäre und verwandte Ressourcen und Talente verfügen.

Diese Partnerschaften sollten ein starkes, ergebnisorientiertes Netzwerk schaffen, um beispielsweise Folgendes zu gewährleisten: die Diversifizierung der Produktionsmittel in verschiedenen EU-Mitgliedstaaten und der Ukraine; eine Vergrößerung des Kundenstamms von Unternehmen aus der EU und der Ukraine innerhalb der Ökosysteme und darüber hinaus; die Bündelung von Angebot und Nachfrage; die Mobilisierung gemeinsamer Investitionen und Produktionsanlagen; die Entwicklung von Technologien, insbesondere zur Erhöhung der Widerstandsfähigkeit und der strategischen Autonomie der Volkswirtschaften der EU und der Ukraine; die Höherqualifizierung der Arbeitskräfte und gegebenenfalls die Zusammenarbeit zur Erschließung internationaler Märkte.

2. Förderung des Aufbaus von Clusterkapazitäten und der Professionalisierung der Unterstützung für KMU in der EU und der Ukraine.

Ziel ist es, den Kapazitätsaufbau von Clusterorganisationen in der EU und der Ukraine zu fördern und das clusterübergreifende Lernen zu unterstützen, damit Clustermanager, Clusterorganisationen und ihre Mitglieder die erforderlichen Fähigkeiten erwerben und Maßnahmen ergreifen können, um neue Lösungen zu erkunden und zu übernehmen. Dies sollte Schulungen entlang der Wertschöpfungskette umfassen, die die Fähigkeiten von Clustermanagern verbessern, ein umfassendes Portfolio neuer Dienstleistungen für Unternehmen entwickeln und umsetzen, Partnerschafts- und Lernaktivitäten organisieren und angemessene Unterstützung für die mögliche Umsetzung bieten, um das clusterübergreifende Lernen zu fördern.

Von den EU-Partnern der Partnerschaft wird erwartet, dass sie ihre Erfahrungen bei der Analyse, Gestaltung und Umsetzung einer gemeinsamen Strategie und/oder eines Umsetzungsfahrplans für die Kompetenzen der Cluster einbringen. Von den ukrainischen Partnern wird erwartet, dass sie ihr Dienstleistungsportfolio weiterentwickeln und gemeinsame Maßnahmen durchführen, um ihre Ausbildungsinfrastrukturen, ihr Wissen und ihre Kapazitäten auszubauen, um die Höherqualifizierung und Umschulung der Arbeitskräfte zu erleichtern, um die qualifikationsbezogenen Dienstleistungen, die sie ihren Mitgliedern anbieten können, zu verbessern, um sich in nationalen und regionalen Qualifikationsökosystemen zu engagieren und um mit Berufsbildungsorganisationen zusammenzuarbeiten.

Es wird den Aufbau von Clusterkapazitäten und die Professionalisierung der Unterstützung für Unternehmen, insbesondere für KMU, fördern und die wirtschaftlichen Beziehungen zwischen europäischen und ukrainischen Ökosystemen, Regionen und Städten stärken.


Um die oben genannten allgemeinen und spezifischen Ziele zu erreichen, können die Partnerschaften zum Beispiel folgende Aktivitäten durchführen:

  • Organisation von Partnerschafts-, Vernetzungs- und Lernaktivitäten sowie von Projekten, die auf die Zusammenarbeit und den Aufbau von Kapazitäten abzielen. Die Aktivitäten können unter anderem Bemühungen zur Förderung der Internationalisierung, Marktforschung, Vorausschau und Trendanalysen, Kartierung gemeinsamer Aktivitäten, Technologie-/Wissenstransfer und die Förderung der Übernahme von Innovation, Digitalisierung und ressourceneffizienten und kohlenstoffneutralen Lösungen durch Unternehmen umfassen. Dies kann beispielsweise Workshops, Studienreisen sowie Schulungs- und Weiterbildungsmaßnahmen für Clusterorganisationen, Organisationen zur Unterstützung von Unternehmensnetzwerken, KMU sowie Behörden und Innovationsagenturen, die mit Clustern arbeiten, umfassen.
  • Unterstützung der Entwicklung einer umfassenden Clusterstrategie für die einzelnen Cluster, einschließlich Aktivitäten zur Stärkung der Zusammenarbeit und der Entwicklung von Partnerschaften entlang und über die Wertschöpfungsketten zwischen der EU und der Ukraine hinweg.
  • Ausbau der Kapazitäten von Clustern zur Bereitstellung hochwertiger Unterstützungsdienste mit Mehrwert für Unternehmen, insbesondere KMU.
  • Organisation und Durchführung eines Mobilitätsprogramms für die Mitarbeiter der Begünstigten. Dies umfasst die Förderung des Programms, die Anwerbung, das Matching und die Nachbereitung von Kurzzeitbesuchen oder Austauschmaßnahmen für Fachkräfte.

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Förderfähigkeitskriterien

Förderregion/-länder

EU Mitgliedsstaaten, Überseeische Länder und Hoheitsgebiete (ÜLG)
Albanien (Shqipëria), Armenien (Հայաստան), Bosnien und Herzegowina (Bosna i Hercegovina / Босна и Херцеговина), Georgien (საქართველო), Island (Ísland), Kosovo (Kosova/Kosovë / Косово), Liechtenstein, Moldau (Moldova), Montenegro (Црна Гора), Nordmazedonien (Северна Македонија), Norwegen (Norge), Serbien (Srbija/Сpбија), Türkei (Türkiye), Ukraine (Україна)

förderfähige Einrichtungen

Aus- und Weiterbildungseinrichtung, Forschungseinrichtung inkl. Universität, Internationale Organisation, Kleines und mittleres Unternehmen (KMU), Non-Profit-Organisation (NPO) / Nichtregierungsorganisation (NGO), Private Einrichtung, inkl. privates Unternehmen (privat und gewinnorientiert), Sonstige, Öffentliche Einrichtung (national, regional und lokal; inkl. EVTZ)

verpflichtende Partnerschaft

Ja

Projektpartnerschaft

Die Vorschläge müssen von einem Konsortium (Partnerschaft) von mindestens 3 Antragstellern (Begünstigte; nicht verbundene Einrichtungen) eingereicht werden, das alle folgenden Bedingungen erfüllt:

  • mindestens 3 unabhängige Rechtspersonen aus 3 verschiedenen förderfähigen Ländern
  • mindestens ein Begünstigter muss eine Clusterorganisation sein, die zum Zeitpunkt der Einreichung des Vorschlags auf dem Gebiet der ukrainischen Regierung ansässig ist
  • mindestens eine muss eine Clusterorganisation mit Sitz in einem EU-Mitgliedstaat sein

Um förderfähig zu sein, müssen die Antragsteller (Begünstigte und angeschlossene Einrichtungen)

  • juristische Personen sein (öffentliche oder private Einrichtungen)
  • ihren Sitz in einem der förderfähigen Länder haben, d. h.:
    • EU-Mitgliedstaaten (einschließlich der überseeischen Länder und Gebiete (ÜLG))
    • Nicht-EU-Länder: aufgelistete EWR-Länder und mit dem Binnenmarktprogramm assoziierte Länder(Liste der teilnehmenden Länder)
  • sein oder berechtigt sein, zu vertreten:
    • eine Clusterorganisation
    • Organisationen von Unternehmensnetzwerken, die gemeinsame Aktivitäten verwalten, die Vernetzung erleichtern und ihren Mitgliedern und verwandten Akteuren spezialisierte und maßgeschneiderte Unterstützungsdienste für Unternehmen anbieten oder vermitteln
    • andere Arten von "Unterstützungsorganisationen", die den umweltfreundlichen und digitalen Wandel unterstützen und die Widerstandsfähigkeit der EU in dem Land stärken, das im Rahmen des Binnenmarktprogramms förderfähig ist. Zu diesen Unterstützungsorganisationen können Technologiezentren, Forschungsinstitute, Fab Labs, (digitale) Innovationszentren, Kreativzentren, Dienstleister für Ressourceneffizienz, Inkubatoren und Beschleuniger sowie öffentliche Behörden auf regionaler oder städtischer Ebene und Innovationsagenturen gehören.

Außerdem: Antragsteller können nicht an mehreren Partnerschaften im Rahmen dieser Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen teilnehmen. Wird ein solcher Fall von der Fördereinrichtung festgestellt, führt dies zur Nichtzulassung und zum Ausschluss der betreffenden Organisation. Die jeweiligen Konsortien, die vom Ausschluss eines Partners/einer Partnerin betroffen sind, müssen weiterhin alle Förderkriterien erfüllen.

weitere Förderkriterien

Besondere Fälle:

Sonderfinanzierung - Einrichtungen aus anderen Ländern (die oben nicht aufgeführt sind) sind ausnahmsweise förderfähig, wenn die Bewilligungsbehörde ihre Beteiligung als wesentlich für die Durchführung der Maßnahme erachtet.

Natürliche Personen - Natürliche Personen sind NICHT förderfähig (mit Ausnahme von Selbstständigen, d. h. Einzelunternehmern, bei denen das Unternehmen keine von der natürlichen Person getrennte Rechtspersönlichkeit besitzt).

Internationale Organisationen - Internationale Organisationen sind förderfähig. Die Regeln für förderfähige Länder gelten nicht für sie.

Einrichtungen ohne Rechtspersönlichkeit - Einrichtungen, die nach ihrem nationalen Recht keine Rechtspersönlichkeit besitzen, können ausnahmsweise teilnehmen, sofern ihre Vertreter in der Lage sind, in ihrem Namen rechtliche Verpflichtungen einzugehen, und Garantien für den Schutz der finanziellen Interessen der EU bieten, die denen von juristischen Personen gleichwertig sind.

EU-Einrichtungen - EU-Einrichtungen (mit Ausnahme der Gemeinsamen Forschungsstelle der Europäischen Kommission) können NICHT Teil des Konsortiums sein.

Verbände und Interessenvereinigungen - Einrichtungen, die sich aus Mitgliedern zusammensetzen, können als "Alleinbegünstigte" oder "Begünstigte ohne Rechtspersönlichkeit" teilnehmen. Bitte beachten Sie, dass, wenn die Maßnahme von den Mitgliedern durchgeführt wird, diese ebenfalls teilnehmen sollten (entweder als Begünstigte oder als angeschlossene Einrichtungen, da ihre Kosten sonst NICHT förderfähig sind).

Länder, die derzeit über Assoziierungsabkommen verhandeln - Begünstigte aus Ländern, mit denen derzeit Verhandlungen geführt werden (siehe oben), können an der Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen teilnehmen und Finanzhilfen unterzeichnen, wenn die Verhandlungen vor der Unterzeichnung der Finanzhilfe abgeschlossen sind (mit rückwirkender Wirkung, sofern dies in der Vereinbarung vorgesehen ist).

Finanzielle Unterstützung für Dritte ist nicht zulässig.

Zusatzinformationen

Themen

Arbeitsmarkt/Beschäftigung, KMU & Unternehmertum, Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen, 
Governance & Verwaltung, Institutionelle Kapazität & Zusammenarbeit

Relevanz für EU-Makroregion

EUSAIR - EU Strategie für den adriatischen-ionischen Raum, EUSALP - EU Strategie für den Alpenraum, EUSBSR - EU Strategie für den Ostseeraum, EUSDR - EU Strategie für den Donauraum

UN Nachhaltigkeitsziele (UN-SDGs)

Projektlaufzeit

zwischen 18 und 24 Monate

Zusätzliche Informationen

Die Vorschläge sind elektronisch über das elektronische Einreichungssystem des Portals für Finanzierungen und Ausschreibungen einzureichen (zugänglich über die Themenseite im Abschnitt "Suche nach Finanzierungen und Ausschreibungen"). Einreichungen auf Papier sind NICHT möglich.

Für die Einreichung von Vorschlägen (einschließlich Anhängen und Begleitdokumenten) sind die im Einreichungssystem bereitgestellten Formulare zu verwenden (NICHT die auf der Themenseite verfügbaren Dokumente - sie dienen lediglich der Information).

Die Vorschläge müssen vollständig sein und alle verlangten Informationen sowie alle erforderlichen Anhänge und Belege enthalten:

  • Antragsformular Teil A - enthält verwaltungstechnische Angaben zu den Teilnehmern (künftiger Koordinator, Begünstigte und angeschlossene Einrichtungen) und den zusammengefassten Finanzplan für das Projekt (direkt online auszufüllen)
  • Antragsformular Teil B - enthält die technische Beschreibung des Projekts (vom Portal Submission System herunterzuladen, auszufüllen und dann zusammenzusetzen und wieder hochzuladen)
  • obligatorische Anhänge und unterstützende Dokumente (Vorlagen, die vom Portal Submission System heruntergeladen, ausgefüllt, zusammengestellt und wieder hochgeladen werden können):
    • detaillierte Budgettabelle/-berechnung
    • Lebensläufe (Kurzbeschreibungen) des Kernprojektteams
    • Liste früherer Projekte (Schlüsselprojekte der letzten 4 Jahre) (Vorlage verfügbar in Teil B)
    • Checkliste für die Förderfähigkeit und die Auswahl des Ökosystems "Anhang 5 zu Teil B", der von der EISMEA-Aufrufseite heruntergeladen werden kann und ordnungsgemäß ausgefüllt und unterzeichnet zusammen (als ein einziges Dokument) mit dem technischen Anhang des Vorschlags mit dem Titel Antragsformular Teil B (SMP COSME) hochgeladen werden muss. (Bitte prüfen Sie sorgfältig Abschnitt 6 "Förderfähigkeit" dieser Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen).

Ihr Antrag muss gut lesbar, zugänglich und druckbar sein. Die Vorschläge sind auf maximal 50 Seiten (Teil B) begrenzt. Die Bewerter werden keine zusätzlichen Seiten berücksichtigen.

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