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  1. Wählen Sie die Art der Organisation aus, die für die Durchführung eines Projekts von Interesse ist.

    Die Rolle einer beteiligten Organisation kann eine federführende Partnerin / ein federführender Partner, eine reguläre Projektpartnerin / ein regulärer Projektpartner, eine assoziierte Partnerin / ein assoziierter Partner oder eine Beobachterin / ein Beobachter sein.

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    Organisationstyp
  2. Wählen Sie Länder aus, in der Sie Projekte durchführen möchten.

    Die Förderregionen sind nur nach Ländern definiert. Falls nur ein Teil eines Landes (bestimmte NUTS-Regionen) für eine Finanzierung in Frage kommt, finden Sie entsprechende Informationen in der Beschreibung des Aufrufs zur Projekteinreichung.

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    Förderregion
  3. Wählen Sie die Themen aus, an denen Sie interessiert sind, um Projekte durchzuführen.

    Bei der Erstellung der Datenbank wurden 16 verschiedene thematische Schlüsselwörter vordefiniert. Jeder Aufruf zu Projekteinreichungen wird nach diesem System entweder mit einem, zwei oder mehreren Themen klassifiziert, um die Suche nach geeigneten Aufrufen zu erleichtern.

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    Themen
  4. Bei der Suche nach interessanten Aufrufen zu Projekteinreichungen können Sie Freitext verwenden. Dazu müssen Sie lediglich einen Begriff in die Textleiste eingeben, nach dem EuroAccess in seiner Datenbank suchen soll.

    Bei der Suche nach einem Begriff in der Freitextleiste führt das System eine Suche mit exakter Übereinstimmung durch. Das bedeutet, dass es die Datenbank nach den exakten Wörtern in der exakten Reihenfolge durchsucht. Sie können sich jedoch für zwei verschiedene Ansätze entscheiden:

    1. Sie können "UND" verwenden, und zwar so: Eins UND Zwei. EuroAccess sucht in der Datenbank nach den Feldern, die sowohl Eins als auch Zwei enthalten, unabhängig von ihrer Reihenfolge und ihrer Position in einem Satz.

    2. Sie können das "ODER" auf diese Weise verwenden: Eins ODER Zwei. In diesem Fall wird EuroAccess die Datenbank nach Feldern durchsuchen, die entweder das Wort Eins oder das Wort Zwei enthalten. Es werden alle Felder mit einem dieser Wörter oder mit beiden gefunden.

    Allerdings sollten Sie bei Ihrer Textsuche eher Phrasen oder komplexe Wörter als einfache Wörter verwenden.

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  1. Alle Einrichtungen der allgemeinen und beruflichen Bildung für Menschen verschiedener Altersgruppen.

    Ein Organ, eine Einrichtung, ein Amt oder eine Agentur, das/die durch den Vertrag über die Europäische Union und die Verträge zur Gründung der Europäischen Gemeinschaften geschaffen wurde oder auf diesen beruht.

    Eine Forschungseinrichtung ist eine Rechtsperson, die als Organisation ohne Erwerbszweck gegründet wurde und deren Hauptziel die Durchführung von Forschung oder technologischer Entwicklung ist. Eine Hochschule/Universität ist eine juristische Person, die von ihrem nationalen Bildungssystem als Universität oder Hochschule oder Sekundarschule anerkannt ist. Es kann sich um eine öffentliche oder private Einrichtung handeln.

    Eine zwischenstaatliche Organisation mit Rechtspersönlichkeit nach internationalem öffentlichen Recht oder eine von einer solchen internationalen Organisation eingerichtete Sonderorganisation. Eine internationale Organisation, deren Mitglieder mehrheitlich Mitgliedstaaten oder assoziierte Länder sind und deren Hauptziel die Förderung der wissenschaftlichen und technologischen Zusammenarbeit in Europa ist, ist eine Internationale Organisation von europäischem Interesse.

    Ein Kleinstunternehmen, ein kleines oder mittleres Unternehmen (Betrieb) im Sinne der EU-Empfehlung 2003/361. Um als KMU für eine EU-Förderung in Frage zu kommen, muss ein Unternehmen bestimmte Bedingungen erfüllen, darunter a) weniger als 250 Beschäftigte und b) ein Jahresumsatz von höchstens 50 Millionen Euro und/oder eine Jahresbilanzsumme von höchstens 43 Millionen Euro. Diese Obergrenzen gelten nur für die Zahlen der einzelnen Unternehmen.

    Eine Person mit rechtlichen Rechten und Pflichten. Im Gegensatz zu einer juristischen Person ist eine natürliche Person nicht im Besitz eines Rechtsakts (z. B. Verein, GmbH usw.).

    Eine NPO ist eine Einrichtung oder Organisation, die aufgrund ihrer Rechtsform nicht gewinnorientiert ist oder die gesetzlich verpflichtet ist, keine Gewinne an ihre Anteilseigner oder einzelnen Mitglieder auszuschütten. Eine NGO ist eine nichtstaatliche, nicht gewinnorientierte Organisation, die keine Geschäftsinteressen vertritt. Verfolgt einen gemeinsamen Zweck zum Wohle der Gesellschaft.

    Eine Partnerschaft, ein Unternehmen, eine Person oder eine Behörde, die gewinnorientiert sind und nicht von der Regierung betrieben werden.

    Jede Regierung oder andere öffentliche Verwaltung, einschließlich öffentlicher Beratungsgremien, auf nationaler, regionaler oder lokaler Ebene.

    Auswahl der teilnahmeberechtigten LänderAlles zurücksetzen
    ThemenauswahlAlles zurücksetzen
  1. Arbeitsmarkt und Beschäftigung: Schaffung von Beschäftigungsmöglichkeiten und/oder die Optimierung von Arbeitsplätzen, akademische (Un-)Beschäftigung und berufliche Mobilität, die Anziehung von Arbeitskräften und die Verbesserung der Beschäftigungsbedingungen für verschiedene Gruppen.

    KMU und Unternehmertum: Stärkung der KMU-Kapazitäten, zur Förderung unternehmerischer Aktivitäten in verschiedenen Sektoren und für verschiedene Gruppen, zur Unterstützung des sozialen Unternehmertums, zur Schaffung von Unterstützungs-/Beratungssystemen für Unternehmensgründungen/Spin-offs/Inkubatoren, zur Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit von KMU und zur Förderung neuer Geschäftsprozesse.

    Projekte im Bereich der allgemeinen und beruflichen Bildung zur Erweiterung der Bildungsmöglichkeiten, zum Abbau von Hindernissen im Bildungsbereich, zur Verbesserung der Hochschulbildung und des lebenslangen Lernens, zur Ausbildung und zur Mobilität der Arbeitskräfte, zu Bildungsnetzwerken, zur höheren Berufsbildung und zu gemeinsamen Lernprogrammen.

    Projekte zum Klimawandel und zur biologischen Vielfalt, die zur Eindämmung des Klimawandels und zur Anpassung an seine Auswirkungen auf die Umwelt beitragen. Entwicklung von kohlenstoffarmen Technologien und Strategien, Verringerung der CO2-Emissionen in allen Sektoren. Förderung der Artenvielfalt, neue Instrumente zur Verbesserung der Artenvielfalt und des Naturschutzes.

    Projekte zur Boden- und Luftqualität, die sich mit allen Themen zur Bekämpfung der Boden- und Luftverschmutzung außer der Wasserverschmutzung befassen, z. B. Verringerung der Boden- und Luftverschmutzung, Systeme zur Bekämpfung der Verschmutzung, aber auch Verhinderung und Beseitigung der Bodenerosion, neue Wege zur Verbesserung der Luftqualität (auch in Innenräumen) und Boden-/Luftkenntnisse im Allgemeinen.

    Wasserwirtschaftsprojekte zur Bewirtschaftung und Verteilung von Trinkwasser, integrierte nachhaltige Wasserbewirtschaftung, Überwachungssysteme für die Wasserversorgung und Verbesserung der Trinkwasserqualität; außerdem Wasseraufbereitung (Abwasser), insbesondere innovative Technologien zur Verbesserung der Abwässer, Verfahren zur Reinigung von Industrie- und Haushaltsabwässern und Maßnahmen zur Wasserwiederverwendung. Wasserstraßen, Seen und Flüsse: Hier geht es um alle Themen im Zusammenhang mit Wasserstraßen, Seen und Flüssen, von der Verbesserung der Wasserqualität über den Schutz und die Entwicklung von Ökosystemen bis zur nachhaltigen Bewirtschaftung von Feuchtgebieten.

    Landbau, Gartenbau sowie Waldbewirtschaftung und Holzprodukten; außerdem die Entwicklung des Lebensmittelsektors, Lebensmittelketten, ökologische Lebensmittelproduktion und Meeresfrüchteprodukte sowie alle Themen im Zusammenhang mit Tieren und Fischerei.

    Projekte zur gemeinschaftlichen Integration und gemeinsamen Identität, die Identität schaffen, den Zusammenhalt in der Gesellschaft stärken und positive Beziehungen durch ein verstärktes Angebot an gemeinsamen Räumen und Dienstleistungen fördern.

    Demografischer Wandel und Zuwanderung betrifft Projekte, die sich mit den großen gesellschaftlichen Herausforderungen wie dem demografischen Wandel in verschiedenen Bereichen und der Migration befassen, insbesondere mit der alternden Gesellschaft (aktives Altern, Best Ager, Strategien für die "Silver Economy") und den damit verbundenen neuen öffentlichen Dienstleistungen (Anpassung der wichtigsten Dienstleistungen und Infrastrukturen), der sozialen und räumlichen Segregation und der Abwanderung von Fachkräften. Außerdem alle Themen zur Migration (politische Instrumente, strategische Planung, Integration).

    Alle Projekte, bei denen IKT eine wichtige Rolle spielen, einschließlich maßgeschneiderter IKT-Lösungen in verschiedenen Bereichen sowie digitaler Innovationszentren, offener Daten, Internet der Dinge; IKT-Zugang und Anbindung (abgelegener) Gebiete an digitale Infrastrukturen und Dienste; Dienste und Anwendungen für Bürger (elektronische Gesundheitsdienste, elektronische Behördendienste, elektronisches Lernen, digitale Integration usw.); Dienste und Anwendungen für Unternehmen (elektronischer Handel, Vernetzung, digitale Transformation usw.).

    Themen zu Energiemanagement, Energiesparmethoden, Auswertung von Energieeffizienzmessungen, energetische Sanierung/Effizienz in Gebäuden/öffentlicher Infrastruktur, Förderung der Energieeffizienz, Zusammenarbeit zwischen erfahrenen Energieeffizienzfirmen, Institutionen und lokalen Verwaltungen, Kraft-Wärme-Kopplung.

    Projekte mit den Schwerpunkten Wind, Sonne, Biomasse, Wasserkraft, Geothermie und andere erneuerbare Energien, Steigerung der Erzeugung nachhaltiger erneuerbarer Energien und Verbesserung der Forschungskapazitäten im Bereich Biomasse. Weitere Projekte befassen sich mit der Speicherung und dem Management erneuerbarer Energien, neuen Technologien, einer nachhaltigen regionalen Bioenergiepolitik und Finanzinstrumenten für Investitionen in erneuerbare Energien.

    Dabei geht es um die Entwicklung von Gesundheits- und Sozialdiensten und die Verbesserung der Zugänglichkeit und Effizienz für verschiedene Gruppen (ältere Menschen, Kinder usw.). Es geht auch um neue Gesundheitsversorgungsmodelle und medizinische Diagnosen und Behandlungen (Demenz, Krebs, Diabetes usw.), Krankenhäuser, Pflegemanagement und seltene Krankheiten sowie um die Verbesserung des Wohlbefindens und die Förderung des Sports.

    Soziale Projekte für Menschen mit Behinderungen und ausgegrenzte Gruppen; Verbesserung der Fähigkeiten von Kindern, Jugendlichen, Frauen und älteren Menschen; Schaffung von Infrastrukturen zur Verbesserung des Zugangs für Menschen mit Behinderungen, Integration von sozial schwachen Menschen; innovative Maßnahmen zur Betreuung von Opfern geschlechtsspezifischer Gewalt, soziale Eingliederung von Frauen usw.

    Aktivitäten, die darauf abzielen, die Anwendung des Mehrebenen- und transnationalen oder grenzüberschreitenden Regierens zu verstärken und geeignete Governance-Strukturen und -Mechanismen zu entwerfen und zu testen. Auch die Zusammenarbeit zwischen öffentlichen Einrichtungen zu einem beliebigen Thema.

    Projekte zum Thema (organisierte) Kriminalität, effiziente und sichere Grenzen, wie z. B. die Verbesserung der Effektivität der Polizei bei der Prävention von Drogenkriminalität, die Entwicklung von Sicherheitsdiensten oder die Bewältigung von Fragen der Sicherheit und organisierten Kriminalität.

    Hier geht es um die Eindämmung und Bewältigung von Risiken und Katastrophen sowie um die Antizipations- und Reaktionsfähigkeit der Akteure in Bezug auf bestimmte Risiken und die Bewältigung von Naturkatastrophen, z. B. die Verhütung von Überschwemmungen und Dürren, Waldbränden, Unwettern usw. Es geht auch um Risikobewertung und Sicherheit.

    Projekte zur nachhaltigen Bewirtschaftung natürlicher Ressourcen, die sich auf den Schutz, die Förderung und Aufwertung sowie die nachhaltige Bewirtschaftung und Erhaltung von Naturräumen (Lebensräume, Geoparks, Schutzgebiete usw.) konzentrieren. Außerdem Projekte zur Erhaltung und Aufwertung des kulturellen und natürlichen Erbes und der Landschaft sowie zum Schutz der Meeresumwelt.

    Projekte zur Abfallbewirtschaftung (innovative Dienstleistungen und Strategien), zur ökologischen Abfallbehandlung, zu Behandlungstechniken und -systemen, zur Abfallentsorgung und zum Recycling (Verbesserung des Recyclings, innovative Recyclingtechnologien, Wiederverwertung organischer Abfälle, Reparatur- und Wiederverwendungszentren und -netze) sowie zur Verhütung von Umweltverschmutzung und zur Bekämpfung der Umweltverschmutzung (ökologische und Kreislaufwirtschaft, Meeresverschmutzung usw.).

    Aktivitäten zum Schutz, zur Förderung und zur Aufwertung des Kultur- und Naturerbes, zur Steigerung der Attraktivität durch Erhaltung und Inwertsetzung des gemeinsamen Kultur- und Naturerbes auf nachhaltige Weise sowie zur Verbesserung und Entwicklung von Objekten, Dienstleistungen und Produkten des Kultur- und Naturerbes. Verwaltung des kulturellen Erbes, Kunst und Kultur, Routen des (maritimen) Erbes, Zugang zum kulturellen und natürlichen Erbe. Außerdem alle Themen zu kulturellen Dienstleistungen wie Festivals, Konzerte, Kunstworkshops.

    Tourismusprojekte, die sich mit der Förderung von Naturgütern und dem Schutz und der Entwicklung des Naturerbes befassen, sowie mit der Steigerung der touristischen Attraktivität durch die bessere Nutzung des natürlichen, kulturellen und historischen Erbes. Außerdem Projekte zur Verbesserung von touristischen Dienstleistungen/Produkten, Entwicklung von Ökotourismusmodellen, Strategien zur Entwicklung des Tourismus.

    Aktivitäten im Zusammenhang mit:

    • Stadtentwicklung, z. B. Planung und Gestaltung von Städten und städtischen Gebieten, Stadterneuerung, Verbindungen zwischen Stadt und Land (Klima, nachhaltige Mobilität, Wassereffizienz, Partizipation, nachhaltige Flächennutzung, intelligente Städte, öffentliche städtische Gebiete, Erneuerung)
    • Regionalplanung und -entwicklung, wie z. B. die Umsetzung regionaler Entwicklungspolitiken/-instrumente und -programme, Pläne für die nachhaltige Landnutzung, integrierte regionale Aktionspläne, Raumplanung und die Verwaltung geschützter Meeresgebiete.
    • Entwicklung des ländlichen Raums und der Randgebiete, d. h. abgelegene, dünn besiedelte Gebiete, Entwicklung ländlicher Gemeinschaften und ländliche Wirtschaft, insbesondere Zugang zu abgelegenen Gebieten und Politiken für ländliche Gebiete.

    Aktivitäten im Zusammenhang mit:

    • Verkehr und Mobilität, die alle Arten von Verkehr (einschließlich Stadtverkehr) und Mobilität umfassen.
    • Verbesserung der Verkehrsverbindungen, die sich mit dem Verkehr und/oder den Verkehrsverbindungen, der Sanierung/Modernisierung, der besseren Anbindung, der Verbesserung der Zugänglichkeit/Verbindungen, aber auch dem öffentlichen Verkehr befassen.
    • Multimodaler Verkehr und Logistik und Güterverkehr mit Schwerpunkt auf der Nutzung verschiedener Verkehrsmittel, der Entwicklung multimodaler Verbindungen, der Optimierung intermodaler Transportketten; Angebot multimodaler Logistiklösungen und Bereitstellung des Zugangs zu sauberen, effizienten und multimodalen Verkehrskorridoren und -knotenpunkten; Aufbau einer Zusammenarbeit zwischen Logistikzentren und Entwicklung multimodaler Mobilitätsstrategien.
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Deadline abgelaufen

Die Deadline für diesen Call ist abgelaufen.

Call-Eckdaten

EIT-Flagship Calls im Gesundheitswesen Aufruf 2024

Förderprogramm

Europäisches Institut für Innovation und Technologie

Termine

Öffnung
10.01.2024

Deadline
28.02.2024 00:00

Budget des Calls

€ 11.000.000,00

Link zum Call

Call-Inhalte

Kurzbeschreibung

Mit einem Gesamtbudget von 11 Millionen Euro wird EIT Health bis zu 22 Projekte und Programme finanzieren, um ihre Innovationsideen zu entwickeln, die auf die Bereitstellung von Produkten, Dienstleistungen und Kursen abzielen, die den derzeitigen ungedeckten Bedarf decken. Die einzigartige Position von EIT Health als neutrale Plattform, die sowohl als strategisches als auch als Umsetzungsinstrument fungieren kann, ermöglicht es uns, diesen Aufruf für alle zu öffnen. Kleine und große Organisationen, einschließlich bestehender Partner, Start-ups, Gesundheitsdienstleister, Forschungseinrichtungen, Kostenträger, politische Gremien, Institutionen und Kommunen sind zur aktiven Teilnahme eingeladen.

Call-Ziele

Alle Aktivitäten müssen sich auf einen der beiden Schwerpunktbereiche des EIT Gesundheit beziehen, die auch als Flaggschiffe bezeichnet werden. Die Themen wurden so gewählt, dass sie mit den wichtigsten gesundheitlichen Prioritäten Europas übereinstimmen:

  • "Neue Modelle für die Gesundheitsversorgung": Ziel dieser Leitinitiative ist es, die Entwicklung neuer Modelle für die Gesundheitsversorgung zu unterstützen, die auf evidenzbasierten Ansätzen beruhen und durch eine solide Analyse von Patient*innenerfahrungen sowie klinischen und wirtschaftlichen Daten unterstützt werden. Das Flaggschiff konzentriert sich auf das Konzept der wertorientierten Gesundheitsfürsorge, bei der der Erfolg anhand der Ergebnisse für die Patient*innen und der Verlagerung der Gesundheitsfürsorge von der Behandlung zur Prävention gemessen wird.
  • "Digitale Transformation der Gesundheitsversorgung": Dieses Flaggschiff zielt darauf ab, die digitale Transformation der Gesundheitsversorgung in Europa zu unterstützen, und wird sich auf die Entwicklung von und den Zugang zu digitalen medizinischen Geräten konzentrieren. Außerdem soll die Umsetzung des Europäischen Gesundheitsdatenraums durch die Erforschung der Sekundärnutzung von Daten unterstützt werden. Schließlich wird es sich darauf konzentrieren, wie Patient*innen, Bürger*innen und Angehörige der Gesundheitsberufe geschult werden, damit sie die Bedeutung und Relevanz der gemeinsamen Nutzung von Daten für die Information und Verbesserung der kontinuierlichen Versorgungspfade verstehen.

Mit der Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen sollen bis zu neun Aktivitäten zur Technologie- und Dienstleistungsentwicklung finanziert werden, die sich auf kürzere (9 Monate) und längere Aktivitäten (18 Monate) verteilen und verschiedene klinische Bereiche und ungedeckte Bedürfnisse abdecken.

Außerdem sollen im Rahmen der Aufforderung bis zu vier bildungsbezogene Programme (mit bis zu 14 Aktivitäten, die ausgewählt werden) finanziert werden, die unterschiedliche Formate verwenden und sich an bestimmte Zielgruppen richten, wobei der Schwerpunkt auf Online-Modulen in Kombination mit persönlichen Aktivitäten liegt, die über die EIT-Gesundheitsakademie und andere gekennzeichnete Aktivitäten angeboten werden. Nachstehend finden Sie einen Überblick über die Aktivitäten, die im Rahmen der einzelnen Leitinitiativen ausgeschrieben werden, mit spezifischen Kriterien:

Flaggschiff

Typ der Tätigkeit

Kategorie

Abschneiden

Dauer der Tätigkeit

Max. Zuschuss (€)

Neue Modelle für die Gesundheitsversorgung EIT Health Innovation Days Series (i-Days) - Neue Städte Bildungsbezogene Programme Abschnitt 1 eine Veranstaltung im Jahr 2024, eine im Jahr 2025 20.000
Neue Modelle für die Gesundheitsversorgung Module auf dem Weg zu einem "Labelled Fellowship Programme" Bildungsbezogene Programme Abschnitt 1 9-12 Monate 200.000 (für 30 ECT-Äquivalente)
Neue Modelle für die Gesundheitsversorgung Aktivität zur Entwicklung von Dienstleistungen Tätigkeiten zur Entwicklung von Technologie und Dienstleistungen Abschnitt 1 18 Monate 1.150.000
Digitaler Wandel im Gesundheitswesen EIT Health Innovation Days Series (i-Days) Bildungsbezogene Programme Abschnitt 1 n/a n/a
Digitale Transformation des Gesundheitswesens Masterstudiengang Bildungsbezogene Studiengänge Abschnitt 1 4 Jahre Siehe Ausschreibungsdokument
Digitaler Wandel im Gesundheitswesen Module zur Zertifizierung mit dem EIT-Label Bildungsbezogene Programme Abschnitt 1 12 Monate 50.000 (pro Modul)
Digitaler Wandel im Gesundheitswesen Module für ein gelabeltes Fellowship-Programm Bildungsbezogene Programme Abschnitt 1 9-12 Monate 100.000 (für 15 ECT-Äquivalente)
Digitaler Wandel im Gesundheitswesen Tätigkeit zur Technologieentwicklung Tätigkeiten zur Entwicklung von Technologien und Dienstleistungen Abschnitt 1 18 Monate 1.000.000
Digitaler Wandel im Gesundheitswesen DiGinnovationsprogramm Technologie- und Dienstleistungsentwicklung Abschnitt 2 9 Monate 350.000

 

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Erwartete Ergebnisse

Mit dem Ziel, einen Beitrag zu einigen der wichtigsten gesundheitspolitischen Prioritäten zu leisten, die auf EU-Ebene festgelegt wurden, ruft das EIT-Gesundheit zu Aktivitäten in den Bereichen Innovation und Transformation auf, indem es verschiedene Aktivitäten/Programme in jeder Leitinitiative finanziert.

Neue Modelle für die Gesundheitsversorgung (NMDH)

Die ausgewählten Aktivitäten werden innovative Lösungen liefern, die auf der Grundlage von Patient*innenberichten und realen Daten überzeugende Beweise liefern, die die Kostenträger davon überzeugen können, dass der Mehrwert für den Patient*innen die Weiterentwicklung der Erstattungsmodelle rechtfertigt, und so die Aufnahme innovativer Lösungen und Dienstleistungen in neue Märkte fördern. EIT Health begrüßt es, wenn sich Konsortien aus Anbietern von Gesundheitsdienstleistungen und den entsprechenden Kostenträgern unter der Leitung von Anbietern aus der Industrie, die das Kommerzialisierungsstadium erreicht haben, für die Entwicklung von Dienstleistungen bewerben.

Mehrere bereichsübergreifende Aktivitäten werden Innovatoren und Change Agents auf ihrem gesamten Innovationsweg unterstützen. Die Online-Akademie des EIT-Gesundheitswesens und insbesondere der Bereich "Hochwertige Pflege" werden kontinuierliche Unterstützung und Lernmodule für die Weiterbildung von Hochschulabsolvent*innen und Fachkräften bieten. Um diese Schiene zu stärken, begrüßt das EIT Health Konsortien, die Kurse mit Flagship-Bezug anbieten könnten, die zum EIT Labelled Fellowship über fortgeschrittene High-Value-Care-Prinzipien beitragen werden.

Digitale Transformation des Gesundheitswesens (DTH)

EIT Health begrüßt Bewerbungen von Konsortien, die im Rahmen der Technologieentwicklungsaktivitäten das Stadium des Nutzennachweises oder der ersten klinischen Versuche (IML 5-6) erreicht haben. Diese Aktivitäten zielen darauf ab, die behördlichen Genehmigungen für digitale Medizinprodukte zu validieren. Es wird nachdrücklich empfohlen, gegebenenfalls bestehende Gesundheitsregister oder Biobanken zu nutzen, um die klinische Validierung ihrer Lösungen und den Marktzugang zu beschleunigen.

Weitere Start-ups und Scale-ups mit CE-gekennzeichneten, patientenzentrierten DMDs (Level IML7 - Validation of Solution und IML8 - Approval & Launch) sind eingeladen, sich für das DiGinnovation-Programm zu bewerben, das darauf abzielt, die Aktivität zur Erreichung der Kostenerstattung zu unterstützen (IML9 - Clinical Use).

Mehrere bereichsübergreifende Aktivitäten werden Innovatoren und Change Agents auf ihrem gesamten Innovations- und Transformationsweg unterstützen. Während die Innovationstage (i-Days) den Anstoß zu Veränderungen bei den ersten Unternehmern geben, die ihre Fähigkeiten auch im Rahmen eines Masterstudiengangs erweitern können, wird die Online-EIT-Gesundheitsakademie fortlaufende Unterstützung und Lernmodule anbieten, mit denen Master- und Doktoranden sowie Fachkräfte aus dem Gesundheitswesen und der Medizin im Rahmen des Labelled Fellowship-Programms in Themen der digitalen Gesundheit geschult werden. Darüber hinaus werden über die EIT Health Academy auch Bildungsmodule außerhalb des Studiums angeboten, die darauf abzielen, das Bewusstsein zu schärfen und Talente für den Gesundheitssektor zu gewinnen, sowie Fachkräfte in den technischen Kompetenzen zu schulen, die in einem digital transformierten Gesundheitssystem benötigt werden.

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Förderfähigkeitskriterien

Förderregion/-länder

EU Mitgliedsstaaten, Überseeische Länder und Hoheitsgebiete (ÜLG)
Albanien (Shqipëria), Armenien (Հայաստան), Bosnien und Herzegowina (Bosna i Hercegovina / Босна и Херцеговина), Färöer (Føroyar / Færøerne), Georgien (საქართველო), Island (Ísland), Israel (ישראל / إِسْرَائِيل), Kosovo (Kosova/Kosovë / Косово), Marokko (المغرب), Moldau (Moldova), Montenegro (Црна Гора), Neuseeland (Aotearoa), Nordmazedonien (Северна Македонија), Norwegen (Norge), Schweiz (Schweiz/Suisse/Svizzera), Serbien (Srbija/Сpбија), Tunesien (تونس /Tūnis), Türkei (Türkiye), Ukraine (Україна), Vereinigtes Königreich (United Kingdom)

förderfähige Einrichtungen

Aus- und Weiterbildungseinrichtung, EU-Einrichtung, Forschungseinrichtung inkl. Universität, Internationale Organisation, Kleines und mittleres Unternehmen (KMU), Non-Profit-Organisation (NPO) / Nichtregierungsorganisation (NGO), Private Einrichtung, inkl. privates Unternehmen (privat und gewinnorientiert), Sonstige, Öffentliche Einrichtung (national, regional und lokal; inkl. EVTZ)

verpflichtende Partnerschaft

Ja

Projektpartnerschaft

In der Phase des Kurzvorschlags (falls zutreffend)

  • Dem Konsortium müssen mindestens zwei Teilnehmer angehören, die aus zwei verschiedenen und unabhängigen Einrichtungen kommen. Gilt nicht für die Master-Aktivitäten und das Programm DiGinnovation. Für die Bildungsprogramme ist es wünschenswert, dass das endgültige Konsortium bereits in der Phase des Kurzvorschlags gebildet wird, wie es in den spezifischen Bestimmungen für die Aktivität gefordert wird. Bei Stipendien kann die Anwesenheit des nicht-akademischen Partners in der zweiten Phase bestätigt werden.
  • Für die Bildungsprogramme (falls zutreffend) wird eine Verpflichtung zur Erbringung von ECTS-Leistungen, validiertes Fachwissen in den Leitthemen und die Beantragung der UEMS EACCME-Akkreditierung (wenn Fachkräfte im Gesundheitswesen die Zielgruppe sind) erwartet. EIT Health ist sich der nationalen Unterschiede in Bezug auf die Reakkreditierung von Masterstudiengängen bewusst. Entsprechende Flexibilität wird im Konsortium berücksichtigt, einschließlich der Validierung der Rekrutierungsdaten der Studierenden.

Im Stadium des Vollantrags/Einzelantrags

  • Jedes Konsortium muss mindestens ein EIT-Gesundheitsmitglied der Vereinigung als Teil des Konsortiums haben.
  • Jedes Konsortium muss Teilnehmer mit Wohnsitz in mindestens zwei förderfähigen Ländern umfassen, die über zwei verschiedene Co-Location Centres (CLCs) teilnehmen.
  • Jedes Konsortium muss Organisationen von zwei Seiten des Wissensdreiecks umfassen, z. B. Industrie und Gesundheitsdienstleister, Hochschuleinrichtungen und Industrie usw.
  • Jedes Konsortium muss einen Beitrag zum Europäischen Green Deal und zu den Zielen für nachhaltige Entwicklung (SDGs) leisten. Daher sollten sie mindestens einen CUST KPI hinzufügen, der belegt, wie sie zur Verringerung der Umweltauswirkungen ihrer Aktivität beitragen und mindestens 2 SDGs, zu denen die Aktivität beitragen wird.
  • Jedes Konsortium, mit Ausnahme von Konsortien, die sich für Bildungsprogramme bewerben, muss einen Beitrag zum EIT und zum EIT Health Dissemination and Promotion leisten und die Regeln für Kommunikation, Verbreitung, offene Wissenschaft und Sichtbarkeit befolgen, einschließlich der Richtlinien und Verpflichtungen zum Branding (siehe MGA Artikel 17). Für jede Aktivität, einschließlich derjenigen, die Dritte finanziell unterstützt, ist ein Plan für Kommunikation, Verbreitung und Öffentlichkeitsarbeit erforderlich.
  • Jedes Konsortium muss die obligatorische Checkliste zur Selbsteinschätzung der ethischen, rechtlichen und sozialen Auswirkungen in Bezug auf Horizon Europe im EIT Health-Antragssystem ausfüllen. Bitte lesen Sie bei Bedarf die Horizon Europe-Anleitung hier.
  • Die Endempfänger der Fördermittel müssen die Regeln zum Schutz des geistigen Eigentums gemäß Artikel 16 des MGA einhalten.

Detailliertere Informationen zur Förderfähigkeit der verschiedenen Aktivitäten finden Sie in den Aufforderungsunterlagen auf den Seiten 7-30.

weitere Förderkriterien

  • Dieser Aufruf folgt dem Grundsatz der Chancengleichheit und steht daher sowohl Mitgliedern der EIT-Gesundheitsvereinigung als auch Antragstellern außerhalb der EIT-Gesundheitspartnerschaft offen.
  • Um für eine Förderung in Frage zu kommen, müssen alle Antragsteller ihren Sitz in einem der Mitgliedstaaten (MS), einschließlich deren Regionen in äußerster Randlage, in den mit den Mitgliedstaaten verbundenen überseeischen Ländern und Gebieten oder in den mit Horizon Europe assoziierten Ländern sowie in bestimmten Ländern mit niedrigem und mittlerem Einkommen haben.
    • Einrichtungen aus überseeischen Ländern und Gebieten (ÜLG) sind unter den gleichen Bedingungen förderfähig wie Einrichtungen aus den Mitgliedstaaten, mit denen das betreffende ÜLG verbunden ist.
    • Einrichtungen aus dem Vereinigten Königreich können nun direkt EIT-Mittel erhalten, wenn sie als Teil eines bewilligten Projektkonsortiums ausgewählt werden, und werden wie alle anderen Teilnehmer aus den an Horizont Europa teilnehmenden und assoziierten Ländern behandelt. Einrichtungen aus dem Vereinigten Königreich, die im Rahmen früherer Aufforderungen zur Einreichung von Vorschlägen (2023 und früher) ausgewählt wurden, fallen weiterhin unter das lokale britische Erstattungssystem. Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie auf der Website des Vereinigten Königreichs für Forschung und Innovation oder über das EIT Health Ireland-UK Co-location Centre.
    • Die Schweiz ist derzeit kein assoziiertes Land des Programms Horizon Europe. Daher können Schweizer Einrichtungen keine direkten EIT-Fördermittel erhalten, wenn sie Teil eines ausgewählten Projektkonsortiums sind. Im Rahmen des EIT-Gesundheitsgeschäftsplans 2023-2025 können Einrichtungen bis zu 60.000 € an EIT-Mitteln erhalten. Für eine Finanzierung von mehr als 60.000 € müssen sich die Organisationen jedoch an das nationale Erstattungssystem der Schweiz wenden. Im derzeitigen Modus ohne assoziierte Drittländer werden Forscher und Innovatoren in der Schweiz direkt vom Bund finanziert, wenn der gesamte Projektvorschlag positiv bewertet wurde. Weitere Informationen sind über das Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation (SBFI) der Schweiz oder über das EIT Health Germany-Switzerland Co-location Centre erhältlich.
    • Aufgrund eines Beschlusses des Rates der Europäischen Union, der am 15. Dezember 2022 veröffentlicht wurde und in Kraft getreten ist, sind bestimmte ungarische "öffentliche Treuhandstiftungen" derzeit nicht berechtigt, Fördermittel im Rahmen der Programme Horizont Europa und Erasmus zu erhalten. Diese ungarischen Einrichtungen können jedoch weiterhin als assoziierte Partner teilnehmen, ohne EIT-Mittel zu erhalten, sofern dies in den Ausschreibungsbedingungen vorgesehen ist. Weitere Informationen finden Sie auf der Website der EU-Kommission (Funding and Tenders FAQ). FAQ-Website der EU-Kommission für Finanzierungen und Ausschreibungen.
  • Einzelpersonen können im Rahmen dieser Aufforderung keine Mittel beantragen.
  • Nicht-EIT-Gesundheitsmitglieder sind nur dann förderfähig, wenn sie dem entsprechenden EIT-Gesundheitsrechtsrahmen beigetreten sind.
  • Für die Partner ausgewählter Aktivitätskonsortien gelten die Bestimmungen der Satzung und der Geschäftsordnung des Vereins EIT Health e.V. (EIT Health). Alle Projektteilnehmer von geförderten EIT Health-Projekten müssen sich an das EIT Health-Gebührenmodell halten. Weitere Informationen zum Gebührenmodell finden Sie auf unserer Website hier.
  • Der Höchstbetrag der finanziellen Unterstützung für einzelne Einrichtungen innerhalb der dreijährigen Laufzeit der Finanzhilfevereinbarung zwischen EIT Health und EIT, d. h. 2023-2025, darf 6.000.000 EUR nicht überschreiten.

Zusatzinformationen

Themen

Bildung & Ausbildung, Kinder & Jugend, Medien, 
Digitalisierung, Digitale Gesellschaft, IKT , 
Gesundheit, Soziales, Sport

Relevanz für EU-Makroregion

EUSAIR - EU Strategie für den adriatischen-ionischen Raum, EUSALP - EU Strategie für den Alpenraum, EUSBSR - EU Strategie für den Ostseeraum, EUSDR - EU Strategie für den Donauraum

UN Nachhaltigkeitsziele (UN-SDGs)

Zusätzliche Informationen

Die Bewerbung erfolgt über die EIT Health Application Platform. Neue Bewerber*innen müssen sich auf der Bewerbungsplattform registrieren lassen.

Wenn der Antragsteller bereits Mitglied von EIT Health ist oder sich bei früheren Ausschreibungen auf unserer Plattform PLAZA als externer Projektpartner registriert hat, sind die entsprechenden Daten der Organisation auf der Antragsplattform verfügbar.

Der Antragsteller muss jedoch weiterhin ein neues Konto als Einzelperson anlegen und sich mit seiner Organisation verknüpfen.

Die Genehmigung dieser Verknüpfung kann bis zu 48 Stunden dauern und es können zusätzliche Informationen zum Organisationsprofil angefordert werden.

Kontakt

European Institute of Innovation & Technology
+36 14 819 300
Website

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