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  1. Wählen Sie die Art der Organisation aus, die für die Durchführung eines Projekts von Interesse ist.

    Die Rolle einer beteiligten Organisation kann eine federführende Partnerin / ein federführender Partner, eine reguläre Projektpartnerin / ein regulärer Projektpartner, eine assoziierte Partnerin / ein assoziierter Partner oder eine Beobachterin / ein Beobachter sein.

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    Die Förderregionen sind nur nach Ländern definiert. Falls nur ein Teil eines Landes (bestimmte NUTS-Regionen) für eine Finanzierung in Frage kommt, finden Sie entsprechende Informationen in der Beschreibung des Aufrufs zur Projekteinreichung.

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    Bei der Erstellung der Datenbank wurden 16 verschiedene thematische Schlüsselwörter vordefiniert. Jeder Aufruf zu Projekteinreichungen wird nach diesem System entweder mit einem, zwei oder mehreren Themen klassifiziert, um die Suche nach geeigneten Aufrufen zu erleichtern.

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    Bei der Suche nach einem Begriff in der Freitextleiste führt das System eine Suche mit exakter Übereinstimmung durch. Das bedeutet, dass es die Datenbank nach den exakten Wörtern in der exakten Reihenfolge durchsucht. Sie können sich jedoch für zwei verschiedene Ansätze entscheiden:

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  1. Alle Einrichtungen der allgemeinen und beruflichen Bildung für Menschen verschiedener Altersgruppen.

    Ein Organ, eine Einrichtung, ein Amt oder eine Agentur, das/die durch den Vertrag über die Europäische Union und die Verträge zur Gründung der Europäischen Gemeinschaften geschaffen wurde oder auf diesen beruht.

    Eine Forschungseinrichtung ist eine Rechtsperson, die als Organisation ohne Erwerbszweck gegründet wurde und deren Hauptziel die Durchführung von Forschung oder technologischer Entwicklung ist. Eine Hochschule/Universität ist eine juristische Person, die von ihrem nationalen Bildungssystem als Universität oder Hochschule oder Sekundarschule anerkannt ist. Es kann sich um eine öffentliche oder private Einrichtung handeln.

    Eine zwischenstaatliche Organisation mit Rechtspersönlichkeit nach internationalem öffentlichen Recht oder eine von einer solchen internationalen Organisation eingerichtete Sonderorganisation. Eine internationale Organisation, deren Mitglieder mehrheitlich Mitgliedstaaten oder assoziierte Länder sind und deren Hauptziel die Förderung der wissenschaftlichen und technologischen Zusammenarbeit in Europa ist, ist eine Internationale Organisation von europäischem Interesse.

    Ein Kleinstunternehmen, ein kleines oder mittleres Unternehmen (Betrieb) im Sinne der EU-Empfehlung 2003/361. Um als KMU für eine EU-Förderung in Frage zu kommen, muss ein Unternehmen bestimmte Bedingungen erfüllen, darunter a) weniger als 250 Beschäftigte und b) ein Jahresumsatz von höchstens 50 Millionen Euro und/oder eine Jahresbilanzsumme von höchstens 43 Millionen Euro. Diese Obergrenzen gelten nur für die Zahlen der einzelnen Unternehmen.

    Eine Person mit rechtlichen Rechten und Pflichten. Im Gegensatz zu einer juristischen Person ist eine natürliche Person nicht im Besitz eines Rechtsakts (z. B. Verein, GmbH usw.).

    Eine NPO ist eine Einrichtung oder Organisation, die aufgrund ihrer Rechtsform nicht gewinnorientiert ist oder die gesetzlich verpflichtet ist, keine Gewinne an ihre Anteilseigner oder einzelnen Mitglieder auszuschütten. Eine NGO ist eine nichtstaatliche, nicht gewinnorientierte Organisation, die keine Geschäftsinteressen vertritt. Verfolgt einen gemeinsamen Zweck zum Wohle der Gesellschaft.

    Eine Partnerschaft, ein Unternehmen, eine Person oder eine Behörde, die gewinnorientiert sind und nicht von der Regierung betrieben werden.

    Jede Regierung oder andere öffentliche Verwaltung, einschließlich öffentlicher Beratungsgremien, auf nationaler, regionaler oder lokaler Ebene.

    Auswahl der teilnahmeberechtigten LänderAlles zurücksetzen
    ThemenauswahlAlles zurücksetzen
  1. Dieses Thema umfasst die Entwicklung des Arbeitsmarktes und die Beschäftigung, wobei der Schwerpunkt auf der Schaffung von Beschäftigungsmöglichkeiten, der Optimierung bestehender Arbeitsplätze und der Bewältigung von akademischer (Arbeitslosigkeit) und beruflicher Mobilität liegt. Dazu gehören auch die Gewinnung qualifizierter Arbeitskräfte und die Verbesserung der Arbeitsbedingungen für verschiedene Gruppen.  

    Die Stärkung kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU) und die Förderung des Unternehmertums sind zentrale Prioritäten. Dazu gehören der Ausbau der KMU-Kapazitäten, die Unterstützung des sozialen Unternehmertums und die Förderung innovativer Geschäftsmodelle. Die Tätigkeiten können sich auf die Schaffung von Beratungssystemen für Start-ups, Spin-offs und Gründerzentren, die Förderung von Unternehmensnetzwerken und die Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit von KMU durch Wissens- und Technologietransfer, digitalen Wandel und nachhaltige Geschäftspraktiken konzentrieren. 

    Dieses Thema konzentriert sich auf die Verbesserung der allgemeinen und beruflichen Bildung sowie der Möglichkeiten für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Es umfasst den Ausbau des Bildungszugangs, den Abbau von Bildungsbarrieren sowie die Verbesserung der Hochschulbildung und des lebenslangen Lernens. Dazu gehören auch berufliche Bildung, gemeinsame Lernprogramme und Initiativen zur Unterstützung der Arbeitskräftemobilität und Bildungsnetzwerke. Darüber hinaus befasst sie sich mit der Förderung von Medienkompetenz, digitalen Lernwerkzeugen und der Entwicklung innovativer Bildungsansätze zur Stärkung von Wissen, Fähigkeiten und gesellschaftlicher Teilhabe.  

    Ausgehend vom Programm Kreatives Europa wird in diesem Thema auch die Rolle von Kultur und Medien in Bildung und sozialer Entwicklung hervorgehoben. Es unterstützt Projekte, die Kreativität, kulturelles Bewusstsein und künstlerischen Ausdruck bei Kindern und Jugendlichen fördern. Zu den Aktivitäten gehören die Förderung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit im audiovisuellen Sektor, die Verbesserung der Fähigkeiten zur Erstellung digitaler Inhalte und die Förderung des Vertriebs von Bildungs- und Kulturmedienprodukten. Darüber hinaus fördert es die Entwicklung von Initiativen zur Medienkompetenz und hilft jungen Zuschauern, sich kritisch mit digitalen und Medieninhalten auseinanderzusetzen. Durch die Verbindung von Bildung, Kreativität und Medien stärkt dieses Thema die kulturelle Identität und unterstützt integrative, wissensbasierte Gesellschaften. 

    Dieses Thema konzentriert sich auf den Schutz der Umwelt, die Förderung der biologischen Vielfalt und die Bewältigung der Herausforderungen des Klimawandels und des Ressourcenmanagements. Dazu gehören Bemühungen zur Abschwächung des Klimawandels und zur Anpassung an ihn, die Entwicklung kohlenstoffarmer Technologien und die Reduzierung von Treibhausgasemissionen. Die Förderung der biologischen Vielfalt und der Schutz der Natur sind zentrale Aspekte.  

    Es umfasst auch die Verbesserung der Boden- und Luftqualität durch die Verringerung der Umweltverschmutzung, den Umgang mit Kontamination, die Verhinderung von Bodenerosion und die Verbesserung der Luftqualität sowohl im Freien als auch in Innenräumen. Die Wasserwirtschaft spielt eine wesentliche Rolle, einschließlich einer nachhaltigen Wasserverteilung, Überwachungssystemen, innovativen Abwasserbehandlungstechnologien und Wasserwiederverwendungsstrategien. Darüber hinaus befasst es sich mit dem Schutz und der Entwicklung von Wasserstraßen, Seen und Flüssen sowie der nachhaltigen Bewirtschaftung von Feuchtgebieten. 

    Dieses Thema konzentriert sich auf die Stärkung des Agrar-, Forst- und Fischereisektors bei gleichzeitiger Gewährleistung einer nachhaltigen Entwicklung und des Umweltschutzes. Sie umfasst landwirtschaftliche Erzeugnisse (z. B. Obst, Fleisch, Oliven), den ökologischen Landbau, den Gartenbau und innovative Ansätze für eine nachhaltige Landwirtschaft. Es befasst sich auch mit der Waldbewirtschaftung, Holzprodukten und der Förderung der biologischen Vielfalt und der Klimaresilienz in forstwirtschaftlichen Verfahren. 

    Im Lebensmittelsektor liegt der Schwerpunkt auf der Entwicklung nachhaltiger und widerstandsfähiger Lebensmittelketten, der Förderung der ökologischen Lebensmittelproduktion, der Verbesserung von Meeresfrüchten und der Gewährleistung von Ernährungssicherheit und -sicherheit. Die Projekte zielen auch auf die Entwicklung der Agrar- und Lebensmittelindustrie ab, einschließlich innovativer Methoden für Produktion, Verarbeitung und Vertrieb. 

    Fischerei und Tiermanagement sind wesentliche Aspekte, wobei der Schwerpunkt auf nachhaltigen Fischereipraktiken, Aquakultur sowie Tiergesundheit und Tierschutz liegt. Dazu gehören auch Anstrengungen zur Förderung einer verantwortungsvollen Fischerei, des Meeresschutzes und der Entwicklung effizienter Ressourcenmanagementsysteme. 

    Boden- und Luftqualitätsinitiativen spielen eine entscheidende Rolle für den Umweltschutz und die öffentliche Gesundheit. Dazu gehören Projekte zur Bekämpfung der Boden- und Luftverschmutzung, zur Umsetzung von Umweltverschmutzungsmanagementsystemen und zur Verhinderung von Bodenerosion. Darüber hinaus werden innovative Ansätze zur Verbesserung der Luftqualität – sowohl im Freien als auch in Innenräumen – sowie die Weiterentwicklung von Wissen und bewährten Verfahren im Boden- und Luftmanagement unterstützt.

    Dieses Thema konzentriert sich auf die Förderung der Integration der Gemeinschaft und die Stärkung einer gemeinsamen Identität durch die Förderung des sozialen Zusammenhalts, positiver Beziehungen und der Entwicklung gemeinsamer Räume und Dienstleistungen. Sie unterstützt Initiativen zur Förderung des interkulturellen Verständnisses und der Zusammenarbeit zwischen verschiedenen gesellschaftlichen Gruppen.  

    This topic focuses on fostering community integration and strengthening a common identity by promoting social cohesion, positive relations, and the development of shared spaces and services. It supports initiatives that enhance intercultural understanding and cooperation between different societal groups. 

    Demographic change and migration address key societal challenges, such as an aging population, active aging, and silver economy strategies. It also includes adapting public services and infrastructure to demographic shifts, tackling social and spatial segregation, and addressing brain drain. Migration-related actions cover policy development, strategic planning, and the integration of migrants to create inclusive and resilient communities. 

    Alle Projekte, bei denen IKT eine wichtige Rolle spielen, einschließlich maßgeschneiderter IKT-Lösungen in verschiedenen Bereichen sowie digitaler Innovationszentren, offener Daten, Internet der Dinge; IKT-Zugang und Anbindung (abgelegener) Gebiete an digitale Infrastrukturen und Dienste; Dienste und Anwendungen für Bürger (elektronische Gesundheitsdienste, elektronische Behördendienste, elektronisches Lernen, digitale Integration usw.); Dienste und Anwendungen für Unternehmen (elektronischer Handel, Vernetzung, digitale Transformation usw.).

    Dieses Thema umfasst Maßnahmen zur Verbesserung der Energieeffizienz und zur Förderung der Nutzung erneuerbarer Energiequellen. Es umfasst Energiemanagement, Energiesparmethoden und die Bewertung von Energieeffizienzmaßnahmen. Die Projekte können sich auf die energetische Sanierung und Energieeffizienz von Gebäuden und öffentlichen Infrastrukturen sowie auf die Förderung der Energieeffizienz durch die Zusammenarbeit zwischen erfahrenen Unternehmen, Institutionen und lokalen Verwaltungen konzentrieren.  

    Im Bereich der erneuerbaren Energien umfasst dies die Entwicklung und den Ausbau von Wind-, Solar-, Biomasse-, Wasserkraft-, Geothermie- und anderen nachhaltigen Energiequellen. Zu den Aktivitäten gehören die Steigerung der Erzeugung erneuerbarer Energien, der Ausbau der Forschungskapazitäten und die Entwicklung innovativer Technologien für die Energiespeicherung und das Energiemanagement. Die Projekte können sich auch mit einer nachhaltigen regionalen Bioenergiepolitik, Finanzierungsinstrumenten für Investitionen in erneuerbare Energien und der Schaffung von Kooperationsrahmen zur Förderung von Initiativen für erneuerbare Energien befassen. 

    Dieser Bereich konzentriert sich auf die Verbesserung der Gesundheits- und Sozialdienste, die Verbesserung der Zugänglichkeit und Effizienz für verschiedene Gruppen wie ältere Menschen, Kinder und Menschen mit Behinderungen. Dazu gehören die Entwicklung neuer Gesundheitsmodelle, innovative medizinische Diagnostik und Behandlungen (z.B. Demenz, Krebs, Diabetes) sowie das Management von Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen. Darüber hinaus fallen Maßnahmen zur Bekämpfung seltener Krankheiten, zur Förderung des allgemeinen Wohlbefindens und zur Förderung präventiver Gesundheitsmaßnahmen unter dieses Thema. Es umfasst auch die Sportförderung und die Förderung körperlicher Aktivität als Mittel zur Verbesserung der öffentlichen Gesundheit und der sozialen Inklusion. 

    Dieses Thema konzentriert sich auf die Förderung der Gleichberechtigung und die Stärkung der sozialen Inklusion, insbesondere für marginalisierte und schutzbedürftige Gruppen. Es umfasst Aktivitäten zur Verbesserung der Kapazitäten und der Beteiligung von Kindern, Jugendlichen, Frauen, älteren Menschen und sozial ausgegrenzten Gruppen. Die Aktivitäten können sich mit der Schaffung inklusiver Infrastruktur, der Verbesserung des Zugangs und der Möglichkeiten für Menschen mit Behinderungen und der Förderung des sozialen Zusammenhalts durch innovative Pflegedienste befassen. Dazu gehören auch Initiativen zur Unterstützung von Opfern geschlechtsspezifischer Gewalt, zur Förderung der Menschenrechte und zur Entwicklung von Strategien und Instrumenten für soziale Integration und gleichberechtigte Teilhabe an der Gesellschaft. 

    Dieses Thema konzentriert sich auf die Stärkung der Governance, die Stärkung der institutionellen Kapazitäten und die Verbesserung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit. Dazu gehört die Förderung der Multi-Level-, transnationalen und grenzüberschreitenden Governance durch die Gestaltung und Erprobung wirksamer Strukturen und Mechanismen sowie die Förderung der Zusammenarbeit zwischen öffentlichen Einrichtungen zu verschiedenen Themen.  

    Innovationskapazität und -bewusstsein sind ebenfalls von entscheidender Bedeutung, wobei Maßnahmen darauf abzielen, die Fähigkeit von Einzelpersonen und Organisationen zur Übernahme und Anwendung innovativer Praktiken zu verbessern. Dazu gehört die Stärkung von Innovationsnetzwerken und die Förderung von Innovationen in verschiedenen Sektoren.  

    Institutionelle Zusammenarbeit und Netzwerkbildung spielen eine entscheidende Rolle, da sie langfristige Partnerschaften unterstützen, um Verwaltungsprozesse zu verbessern, regionales Wissen auszutauschen und das interkulturelle Verständnis zu fördern. Dazu gehört auch die Zusammenarbeit zwischen Universitäten, Gesundheitseinrichtungen, Schulen, Sportorganisationen sowie Bemühungen um Management und Kapazitätsaufbau. 

    Dieser Bereich konzentriert sich auf die Stärkung von Justiz, Sicherheit und Gefahrenabwehr durch grenzüberschreitende Zusammenarbeit und den Aufbau institutioneller Kapazitäten. Es umfasst Initiativen zur Verbesserung der Effizienz und Wirksamkeit von Polizei-, Feuerwehr- und Rettungsdiensten, zur Verbesserung der Katastrophenschutzsysteme und der Krisenreaktionsfähigkeit für Notfälle wie chemische, biologische, radiologische und nukleare Vorfälle. Die Maßnahmen zielen auch auf die Prävention und Bekämpfung der organisierten Kriminalität, der Drogenkriminalität und des Menschenhandels sowie auf die Gewährleistung eines sicheren und effizienten Grenzmanagements ab. Darüber hinaus umfasst es Initiativen zur Förderung des Schutzes der Bürger, der Sicherheit der Gemeinschaft und der Entwicklung innovativer Sicherheitsdienste und -technologien. 

    Hier geht es um die Eindämmung und Bewältigung von Risiken und Katastrophen sowie um die Antizipations- und Reaktionsfähigkeit der Akteure in Bezug auf bestimmte Risiken und die Bewältigung von Naturkatastrophen, z. B. die Verhütung von Überschwemmungen und Dürren, Waldbränden, Unwettern usw. Es geht auch um Risikobewertung und Sicherheit.

    Dieses Thema konzentriert sich auf die nachhaltige Bewirtschaftung, den Schutz und die Aufwertung natürlicher Ressourcen und Gebiete wie Lebensräume, Geoparks und Schutzgebiete. Es umfasst auch die Erhaltung und Verbesserung des Kultur- und Naturerbes, der Landschaften und des Schutzes der Meeresumwelt.  

    Initiativen für die Kreislaufwirtschaft spielen eine Schlüsselrolle, wobei Maßnahmen auf innovative Abfallbewirtschaftung, ökologische Behandlungstechniken und fortschrittliche Recyclingsysteme abzielen. Die Projekte können sich auf die Verbesserung der Recyclingtechnologien, die Verwertung organischer Abfälle und den Aufbau von Reparatur- und Wiederverwendungsnetzen konzentrieren. Darüber hinaus befassen sich die Bemühungen zur Vermeidung und Kontrolle der Umweltverschmutzung mit Praktiken der ökologischen Wirtschaft, der Reduzierung von Abfällen im Meer und der nachhaltigen Ressourcennutzung. 

    Dieses Thema konzentriert sich auf die nachhaltige Erhaltung, Förderung und Verbesserung des Kultur- und Naturerbes. Dazu gehören Anstrengungen zur Steigerung der Attraktivität von Kultur- und Naturstätten durch Erhaltung, Valorisierung und Entwicklung von Kulturgütern, Dienstleistungen und Produkten. Kulturerbemanagement, Kunst und Kultur spielen eine Schlüsselrolle, einschließlich maritimer Kulturerberouten, Zugang zu kulturellen Stätten und kulturellen Dienstleistungen wie Festivals, Konzerten und Kunstworkshops.  

    Die Entwicklung des Tourismus ist ebenfalls von zentraler Bedeutung, mit Maßnahmen zur Förderung von Naturgütern, zum Schutz und zur Entwicklung des Naturerbes und zur Steigerung der touristischen Attraktivität durch eine bessere Nutzung des kulturellen, natürlichen und historischen Erbes. Es umfasst auch die Verbesserung von touristischen Dienstleistungen und Produkten, die Schaffung von Ökotourismusmodellen und die Entwicklung nachhaltiger Tourismusstrategien. 

    Aktivitäten, die sich auf die nachhaltige Entwicklung und strategische Planung städtischer, regionaler und ländlicher Gebiete konzentrieren. Dazu gehören Stadtentwicklung wie Stadtplanung, Stadterneuerung und Stärkung der Stadt-Land-Verbindungen durch Klimaanpassung, nachhaltige Mobilität, Wassereffizienz, partizipative Prozesse, intelligente Städte und die Regeneration öffentlicher städtischer Räume. Regionalplanung und -entwicklung umfassen die Umsetzung regionaler Politiken und Programme, Pläne für eine nachhaltige Landnutzung, integrierte regionale Aktionspläne, Raumplanung und die effiziente Verwaltung von Meeresschutzgebieten. Die ländliche und periphere Entwicklung befasst sich mit den Herausforderungen abgelegener und dünn besiedelter Gebiete, indem sie die Entwicklung ländlicher Gemeinschaften fördert, die ländliche Wirtschaft fördert, den Zugang zu abgelegenen Regionen verbessert und maßgeschneiderte Strategien für Nachhaltigkeit und Wachstum im ländlichen Raum fördert. 

    Dieser Bereich konzentriert sich auf die Entwicklung und Verbesserung von Verkehrs- und Mobilitätssystemen, die alle Verkehrsträger, einschließlich der städtischen Mobilität und des öffentlichen Verkehrs, abdecken. Maßnahmen zur Verbesserung der Verkehrsverbindungen durch Verkehrs- und Verkehrsplanung, Sanierung und Modernisierung der Infrastruktur, bessere Anbindung und verbesserte Zugänglichkeit. Projekte zur Förderung des multimodalen Verkehrs und der multimodalen Logistik, zur Optimierung intermodaler Transportketten, zur Bereitstellung nachhaltiger und effizienter Logistiklösungen und zur Entwicklung multimodaler Mobilitätsstrategien. Initiativen zur Schaffung einer Zusammenarbeit zwischen Logistikzentren und zur Ermöglichung des Zugangs zu sauberen, effizienten und multimodalen Verkehrskorridoren und -knotenpunkten. 

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Call-Eckdaten

Netzwerk Europäischer Zentren für digitale Innovation - Assoziierte Länder

Förderprogramm

Digitales Europa

Call Nummer

DIGITAL-2023-EDIH-04-ASSOCIATED

Termine

Öffnung
20.12.2023

Deadline
10.04.2024 17:00

Förderquote

50%

Budget des Calls

€ 14.600.000,00

Geschätzter Beitrag der EU pro Projekt

zwischen € 250.000,00 und € 4.500.000,00

Link zum Call

Link zur Einreichung

Call-Inhalte

Kurzbeschreibung

Aufbau des ersten Netzes europäischer digitaler Innovationszentren (EDIH) aus allen im Rahmen der Interessenbekundung benannten Bewerber*innen. Aufrüstung dieser Einrichtungen, damit sie in einem bestimmten geografischen Gebiet das komplette Dienstleistungsangebot eines EDIH, einschließlich der erforderlichen Infrastruktur, bereitstellen und die Bedürfnisse der lokalen KMU, kleinen und mittleren Unternehmen und/oder Organisationen des öffentlichen Sektors im Hinblick auf ihre digitale Transformation abdecken. Vernetzung dieser EDIH untereinander und mit anderen Projekten, die im Rahmen des Programms "Digitales Europa" ausgewählt wurden, um Kapazitäten in den Bereichen Hochleistungsrechnen, künstliche Intelligenz, Cybersicherheit und fortgeschrittene digitale Fertigkeiten zu entwickeln und die optimale Nutzung dieser Technologien zu beschleunigen.

Call-Ziele

Jedes EDIH wird auf der Grundlage eines spezifischen Schwerpunkts/Fachgebiets Dienstleistungen anbieten, die den lokalen privaten und öffentlichen Sektor bei seiner digitalen und grünen Transformation unterstützen. Die Spezialisierung kann im Laufe der Zeit verstärkt werden und sollte die vorhandenen lokalen Kompetenzen in diesem Bereich nutzen. Die Dienstleistungen werden auf offener, transparenter und nicht diskriminierender Basis erbracht und richten sich hauptsächlich an (1) KMU und kleine und mittlere Unternehmen und/oder (2) Organisationen des öffentlichen Sektors, die nichtwirtschaftliche Tätigkeiten ausüben.

Jedes EDIH wird als Zugangspunkt zum europäischen EDIH-Netz fungieren und lokalen Unternehmen und/oder öffentlichen Stakeholdern dabei helfen, Unterstützung von anderen EDIH zu erhalten, falls die benötigten Kompetenzen nicht in ihren Zuständigkeitsbereich fallen, um sicherzustellen, dass jeder Interessenvertreter die benötigte Unterstützung erhält, wo immer sie in Europa verfügbar ist. Umgekehrt wird jedes EDIH die Unternehmen und öffentlichen Stakeholder aus anderen Regionen und Ländern unterstützen, die von anderen EDIHs vorgestellt werden und ihr Fachwissen benötigen.

Die EDIH werden sich aktiv um die Vernetzung mit anderen Hubs bemühen, um bewährte Verfahren und Fachwissen auszutauschen, um Unternehmen mit anderen Unternehmen ihrer Wertschöpfungskette in Kontakt zu bringen und um Synergien mit Innovatoren und frühen Anwender*innen zu suchen - einschließlich Künstler*innen, Designer*innen, Architekt*innen und anderen Kreativen, die Lösungen in neuartigen Experimenten testen und die Einführung digitaler Technologien in Arbeits- und Geschäftsumgebungen auf eine menschenfreundlichere Weise fördern können. Die EDIHs werden auch eine Vermittlerrolle zwischen öffentlichen Verwaltungen und Unternehmen spielen, die E-Government-Technologien anbieten. Bei allen Vernetzungsaktivitäten werden die EDIHs vom Digital Transformation Accelerator unterstützt. Daher ist es obligatorisch, dass die EDIHs aktiv an den entsprechenden Unterstützungsaktivitäten des Digital Transformation Accelerator teilnehmen, z. B. an Matchmaking-, Schulungs- und Kapazitätsaufbauveranstaltungen.

Jedes EDIH wird die für seine Spezialisierung relevanten Experimentiereinrichtungen zur Verfügung stellen. KMU, kleine und mittlere Unternehmen und der öffentliche Sektor werden in der Lage sein, die vorgeschlagenen Technologien, gegebenenfalls einschließlich ihrer Umweltauswirkungen, und die Durchführbarkeit der Anwendung dieser Technologien in ihrem Unternehmen zu testen, bevor sie weiter in sie investieren.

Darüber hinaus werden sie als Multiplikatoren fungieren und die Nutzung aller digitalen Kapazitäten, die im Rahmen der verschiedenen spezifischen Ziele des Programms "Digitales Europa" in den Bereichen Hochleistungsrechnen, künstliche Intelligenz, Cybersicherheit, fortgeschrittene digitale Fertigkeiten und Beschleunigung der optimalen Nutzung von Technologien aufgebaut wurden, weit verbreiten. Zu diesem Zweck werden die EDIH an einem "Train the trainer"-Programm teilnehmen, in dem die Spezialisten für die digitalen Kapazitäten die EDIH in der Nutzung der Kapazitäten schulen, so dass die EDIH ihren Interessengruppen helfen können, diese zu nutzen. Es sollte vermieden werden, dass sich die Maßnahmen der Kompetenzzentren für Hochleistungsrechnen, der Cybersicherheitszentren, der Einrichtungen für KI-Tests und -Experimente und der EDIHs überschneiden; daher werden Arbeitsvereinbarungen zwischen ihnen getroffen, wobei der Schwerpunkt der EDIHs auf ihrer Rolle als Multiplikatoren und dem Erreichen aller Regionen in Europa liegen wird. Die "Train the trainer"-Veranstaltungen werden zusammen mit anderen Veranstaltungen für das EDIH-Netzwerk vom Digital Transformation Accelerator organisiert. Die EDIH sollten eine aktive Teilnahme an diesen Veranstaltungen vorsehen.

Die EDIH werden ermutigt, die vom DTA bereitgestellten digitalen Werkzeuge zu nutzen, es steht ihnen aber auch frei, ihre eigenen Werkzeuge zu verwenden. Die Interoperabilität mit den DTA-Tools ist jedoch eine Voraussetzung, damit die Nutzer*innen der EDIHs eine nahtlose Erfahrung machen können.

Die EDIH werden strukturierte langfristige Beziehungen zu den relevanten lokalen Akteuren wie regionalen Behörden, Industrieclustern, KMU-Verbänden, Wirtschaftsförderungsagenturen, Gründerzentren (einschließlich der Gründerzentren der Europäischen Weltraumorganisation, der ESA BICs), Akzeleratoren, Handelskammern und Partnern des European Enterprise Network (EEN) unterhalten. Konkret werden die EDIHs einen nahtlosen Service mit dem EEN und Startup Europe anbieten, z. B. durch das Angebot gemeinsamer Veranstaltungen für Investoren, die Organisation gemeinsamer Schulungen, Workshops oder Infotage, die Weiterleitung von KMU vom EEN an die EDIHs und von den EDIHs an das EEN bei Bedarf. Es wird erwartet, dass lokale EEN-Knotenpunkte, die sich mit einem lokalen EDIH zusammenschließen, eine Absichtserklärung unterzeichnen, um ihre Zusammenarbeit zu regeln.

Schließlich sollte das EDIH eine Schnittstelle für die Europäische Kommission werden, um die Umsetzung spezifischer sektoraler Politiken, KMU-Politiken und eGovernment-Politiken zu unterstützen. Dies bedeutet, dass EDIH, die auf einen bestimmten Sektor spezialisiert sind, zu politischen Maßnahmen konsultiert werden könnten, die ihren Zuständigkeitsbereich betreffen, und dass sie sich an spezifischen Maßnahmen beteiligen könnten, wie z. B. an der Initiative "Neues Europäisches Bauhaus", bei der EDIH, für die dies relevant ist, gebeten werden könnten, zur Beschleunigung der Übernahme von Ergebnissen und der Entstehung von Leitmärkten beizutragen. Ein weiteres Beispiel ist das Programm "Adopt AI", das derzeit als Ergebnis des Weißbuchs über KI entwickelt wird.

Der Digital Transformation Accelerator wird auch die Aufgabe haben, über die wichtigsten Leistungsindikatoren des Netzes insgesamt zu berichten, und daher wird jedes EDIH ihm die erforderlichen Informationen zur Verfügung stellen.

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Erwartete Ergebnisse

Am Ende des Projekts wird ein ausgewogenes EDIH-Netz alle Regionen in Europa abdecken, das die Bedürfnisse des öffentlichen und privaten Sektors, einschließlich aller Wirtschaftszweige, abdeckt und ein breites Spektrum an spezialisierten Dienstleistungen für die digitale Transformation anbietet.

Die folgenden Indikatoren werden verwendet, um die Leistung des Hubs zu bewerten; die Vorschläge sollten ihre Ziele in Bezug auf jeden dieser Indikatoren definieren:

  • Anzahl der Unternehmen und öffentlichen Einrichtungen, die die Dienste der europäischen digitalen Innovationszentren in Anspruch genommen haben, aufgeschlüsselt nach Nutzerkategorie (Unternehmen unterschiedlicher Größe, öffentliche Einrichtungen usw.), Sektor, Standort und Art der erhaltenen Unterstützung. Gegebenenfalls wird auch beschrieben, welche Kapazitäten des Programms "Digitales Europa" genutzt wurden.
  • Für den Zugang zu Finanzmitteln: Höhe der erfolgreich ausgelösten zusätzlichen Investitionen (z. B. durch Risikokapital, Bankdarlehen usw.).
  • Anzahl der vorgesehenen Kooperationen mit anderen EDIH und Akteuren außerhalb der Region auf EU-Ebene und Beschreibung der gemeinsam genutzten Infrastrukturen / gemeinsamen Investitionen mit anderen EDIH.

Eine Reihe zusätzlicher Wirkungsindikatoren wird mit Unterstützung des Beschleunigers für die digitale Transformation erhoben und analysiert:

  • Erhöhung der digitalen Reife von Organisationen, die die Dienste des EDIH-Netzes genutzt haben. Der digitale Reifegrad wird auf der Grundlage eines von der Gemeinsamen Forschungsstelle entwickelten Fragebogens definiert, der die Kategorien digitale Strategie und Bereitschaft, Intelligenz und Automatisierung, Daten und Vernetzung, grüne und menschenzentrierte Digitalisierung bewertet. Die Kategorie "grüne Digitalisierung" konzentriert sich auf die Nutzung digitaler Technologien zur Verbesserung der ökologischen Nachhaltigkeit und die Einbeziehung der Kreislaufwirtschaft in die Wertschöpfungsketten.
  • Marktreife und Marktschaffungspotenzial von Innovationen, wie in der GFS-Methode des Innovationsradars definiert ( https://ec.europa.eu/jrc/en/innovation-radar).

Grenzüberschreitende transnationale Hubs sind möglich; in diesem Fall wird jeder beteiligte Mitgliedstaat die Kofinanzierung für die in seinem Land rechtmäßig ansässigen Teilnehmer übernehmen. Die Zuschüsse werden in mehreren Jahrestranchen gewährt.

Nur Einrichtungen, die von ihrem Mitgliedstaat oder assoziierten Ländern benannt wurden, können sich an dieser Aufforderung beteiligen. Als Nachweis für ihre Benennung müssen sie ihrem Vorschlag das Benennungsschreiben beifügen, das sie erhalten haben.

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Förderfähigkeitskriterien

Förderregion/-länder

Albanien (Shqipëria), Kosovo (Kosova/Kosovë / Косово), Montenegro (Црна Гора), Nordmazedonien (Северна Македонија), Serbien (Srbija/Сpбија), Türkei (Türkiye), Ukraine (Україна)

förderfähige Einrichtungen

Aus- und Weiterbildungseinrichtung, Forschungseinrichtung inkl. Universität, Kleines und mittleres Unternehmen (KMU), Non-Profit-Organisation (NPO) / Nichtregierungsorganisation (NGO), Private Einrichtung, inkl. privates Unternehmen (privat und gewinnorientiert), Sonstige, Öffentliche Einrichtung (national, regional und lokal; inkl. EVTZ)

verpflichtende Partnerschaft

Nein

Projektpartnerschaft

Um für eine Finanzierung in Frage zu kommen, müssen die Antragsteller:

  • Rechtspersonen sein (öffentliche oder private Einrichtungen)
  • ihren Sitz in einem der förderfähigen Länder haben:
    • Nicht-EU-Länder: - Länder, die mit dem Programm "Digitales Europa" assoziiert sind, oder Länder, mit denen derzeit über ein Assoziierungsabkommen verhandelt wird, wobei das Abkommen am 01. Januar 2023 (oder früher) in Kraft tritt und vor der Unterzeichnung der Finanzhilfe in Kraft tritt (siehe auch Liste der teilnehmenden Länder).

Besondere Fälle:

Natürliche Personen sind NICHT förderfähig (mit Ausnahme von Selbstständigen, d. h. Einzelunternehmern, bei denen das Unternehmen keine von der natürlichen Person getrennte Rechtspersönlichkeit besitzt).

Internationale Organisationen - Internationale Organisationen sind nicht förderfähig, es sei denn, es handelt sich um internationale Organisationen von europäischem Interesse im Sinne von Artikel 2 der Verordnung "Digitales Europa" (d. h. internationale Organisationen, deren Mitglieder mehrheitlich Mitgliedstaaten sind oder deren Sitz sich in einem Mitgliedstaat befindet).

EU-Einrichtungen - EU-Einrichtungen (mit Ausnahme der Gemeinsamen Forschungsstelle der Europäischen Kommission) können NICHT Teil des Konsortiums sein.

Einrichtungen, die nach ihrem nationalen Recht keine Rechtspersönlichkeit besitzen, können ausnahmsweise teilnehmen, vorausgesetzt, dass ihre Vertreter in der Lage sind, in ihrem Namen rechtliche Verpflichtungen zu übernehmen und Garantien für den Schutz der finanziellen Interessen der EU anzubieten, die denen von juristischen Personen gleichwertig sind.

Organisationen, die sich aus Mitgliedern zusammensetzen, können als 'Alleinbegünstigte' oder 'Begünstigte ohne Rechtspersönlichkeit' teilnehmen. Bitte beachten Sie, dass, wenn die Aktion von den Mitgliedern durchgeführt wird, sie auch teilnehmen sollten (entweder als Begünstigte oder als verbundene Unternehmen, andernfalls sind ihre Kosten NICHT förderfähig).

Länder, die derzeit Assoziierungsabkommen aushandeln - Begünstigte aus Ländern mit laufenden Verhandlungen (siehe oben) können an der Ausschreibung teilnehmen und Zuschüsse unterzeichnen, wenn die Verhandlungen vor der Unterzeichnung der Zuschüsse abgeschlossen werden (rückwirkend, sofern im Abkommen vorgesehen).

weitere Förderkriterien

Die Vorschläge müssen von kandidierenden Europäischen Digitalen Innovationszentren eingereicht werden, deren Koordinatoren von den assoziierten Ländern benannt wurden, wie im Arbeitsprogramm (Kapitel 1.1) angegeben. Ein EDIH-Kandidat kann aus einem Konsortium oder einer einzelnen juristischen Person bestehen.

Finanzielle Unterstützung für Dritte ist nicht zulässig.

Zusatzinformationen

Themen

Arbeitsmarkt/Beschäftigung, KMU & Unternehmertum, Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen, 
Bildung & Ausbildung, Kinder & Jugend, Medien, 
Digitalisierung, Digitale Gesellschaft, IKT , 
Justiz, Sicherheit & Schutz

Relevanz für EU-Makroregion

EUSAIR - EU Strategie für den adriatischen-ionischen Raum, EUSDR - EU Strategie für den Donauraum

UN Nachhaltigkeitsziele (UN-SDGs)

Projektlaufzeit

48 Monate

Zusätzliche Informationen

Die Vorschläge sind elektronisch über das elektronische Einreichungssystem des Portals für Finanzierungen und Ausschreibungen einzureichen (zugänglich über die Themenseite im Abschnitt "Suche nach Finanzierungen und Ausschreibungen"). Einreichungen auf Papier sind NICHT möglich.

Die Vorschläge müssen vollständig sein und alle geforderten Informationen sowie alle erforderlichen Anhänge und Nachweise enthalten:

  • Antragsformular Teil A - enthält verwaltungstechnische Angaben zu den Teilnehmern (künftiger Koordinator, Begünstigte und angeschlossene Einrichtungen) und den zusammengefassten Finanzplan für das Projekt (direkt online auszufüllen)
  • Antragsformular Teil B - enthält die technische Beschreibung des Projekts (vom Portal Submission System herunterzuladen, auszufüllen und dann zusammenzusetzen und wieder hochzuladen)
  • Obligatorische Anhänge und Belege (nur hochzuladen, wenn zutreffend):
    • detaillierte Budgettabelle: nicht zutreffend
    • Lebensläufe des Kernprojektteams: nicht zutreffend
    • Tätigkeitsberichte des letzten Jahres: nicht zutreffend
    • Liste früherer Projekte: nicht zutreffend
    • Benennungsschreiben des Landes. Dies ist das Dokument, aus dem hervorgeht, dass der eingereichte Vorschlag von dem Land benannt wurde. Es kann in jedem geeigneten Format eingereicht werden (z. B. Kopie eines Schreibens, Link zu einer Regierungswebsite usw.). Die Europäische Kommission wird die eingereichten Informationen mit dem entsprechenden Land abgleichen.

Die Vorschläge sind auf maximal 70 Seiten begrenzt (Teil B).

Kontakt

European Commission, Directorate-General for Communications Networks, Content and Technology
Website

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