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  1. Wählen Sie die Art der Organisation aus, die für die Durchführung eines Projekts von Interesse ist.

    Die Rolle einer beteiligten Organisation kann eine federführende Partnerin / ein federführender Partner, eine reguläre Projektpartnerin / ein regulärer Projektpartner, eine assoziierte Partnerin / ein assoziierter Partner oder eine Beobachterin / ein Beobachter sein.

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    Die Förderregionen sind nur nach Ländern definiert. Falls nur ein Teil eines Landes (bestimmte NUTS-Regionen) für eine Finanzierung in Frage kommt, finden Sie entsprechende Informationen in der Beschreibung des Aufrufs zur Projekteinreichung.

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    Bei der Erstellung der Datenbank wurden 16 verschiedene thematische Schlüsselwörter vordefiniert. Jeder Aufruf zu Projekteinreichungen wird nach diesem System entweder mit einem, zwei oder mehreren Themen klassifiziert, um die Suche nach geeigneten Aufrufen zu erleichtern.

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  1. Alle Einrichtungen der allgemeinen und beruflichen Bildung für Menschen verschiedener Altersgruppen.

    Ein Organ, eine Einrichtung, ein Amt oder eine Agentur, das/die durch den Vertrag über die Europäische Union und die Verträge zur Gründung der Europäischen Gemeinschaften geschaffen wurde oder auf diesen beruht.

    Eine Forschungseinrichtung ist eine Rechtsperson, die als Organisation ohne Erwerbszweck gegründet wurde und deren Hauptziel die Durchführung von Forschung oder technologischer Entwicklung ist. Eine Hochschule/Universität ist eine juristische Person, die von ihrem nationalen Bildungssystem als Universität oder Hochschule oder Sekundarschule anerkannt ist. Es kann sich um eine öffentliche oder private Einrichtung handeln.

    Eine zwischenstaatliche Organisation mit Rechtspersönlichkeit nach internationalem öffentlichen Recht oder eine von einer solchen internationalen Organisation eingerichtete Sonderorganisation. Eine internationale Organisation, deren Mitglieder mehrheitlich Mitgliedstaaten oder assoziierte Länder sind und deren Hauptziel die Förderung der wissenschaftlichen und technologischen Zusammenarbeit in Europa ist, ist eine Internationale Organisation von europäischem Interesse.

    Ein Kleinstunternehmen, ein kleines oder mittleres Unternehmen (Betrieb) im Sinne der EU-Empfehlung 2003/361. Um als KMU für eine EU-Förderung in Frage zu kommen, muss ein Unternehmen bestimmte Bedingungen erfüllen, darunter a) weniger als 250 Beschäftigte und b) ein Jahresumsatz von höchstens 50 Millionen Euro und/oder eine Jahresbilanzsumme von höchstens 43 Millionen Euro. Diese Obergrenzen gelten nur für die Zahlen der einzelnen Unternehmen.

    Eine Person mit rechtlichen Rechten und Pflichten. Im Gegensatz zu einer juristischen Person ist eine natürliche Person nicht im Besitz eines Rechtsakts (z. B. Verein, GmbH usw.).

    Eine NPO ist eine Einrichtung oder Organisation, die aufgrund ihrer Rechtsform nicht gewinnorientiert ist oder die gesetzlich verpflichtet ist, keine Gewinne an ihre Anteilseigner oder einzelnen Mitglieder auszuschütten. Eine NGO ist eine nichtstaatliche, nicht gewinnorientierte Organisation, die keine Geschäftsinteressen vertritt. Verfolgt einen gemeinsamen Zweck zum Wohle der Gesellschaft.

    Eine Partnerschaft, ein Unternehmen, eine Person oder eine Behörde, die gewinnorientiert sind und nicht von der Regierung betrieben werden.

    Jede Regierung oder andere öffentliche Verwaltung, einschließlich öffentlicher Beratungsgremien, auf nationaler, regionaler oder lokaler Ebene.

    Auswahl der teilnahmeberechtigten LänderAlles zurücksetzen
    ThemenauswahlAlles zurücksetzen
  1. Dieses Thema umfasst die Entwicklung des Arbeitsmarktes und die Beschäftigung, wobei der Schwerpunkt auf der Schaffung von Beschäftigungsmöglichkeiten, der Optimierung bestehender Arbeitsplätze und der Bewältigung von akademischer (Arbeitslosigkeit) und beruflicher Mobilität liegt. Dazu gehören auch die Gewinnung qualifizierter Arbeitskräfte und die Verbesserung der Arbeitsbedingungen für verschiedene Gruppen.  

    Die Stärkung kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU) und die Förderung des Unternehmertums sind zentrale Prioritäten. Dazu gehören der Ausbau der KMU-Kapazitäten, die Unterstützung des sozialen Unternehmertums und die Förderung innovativer Geschäftsmodelle. Die Tätigkeiten können sich auf die Schaffung von Beratungssystemen für Start-ups, Spin-offs und Gründerzentren, die Förderung von Unternehmensnetzwerken und die Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit von KMU durch Wissens- und Technologietransfer, digitalen Wandel und nachhaltige Geschäftspraktiken konzentrieren. 

    Dieses Thema konzentriert sich auf die Verbesserung der allgemeinen und beruflichen Bildung sowie der Möglichkeiten für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Es umfasst den Ausbau des Bildungszugangs, den Abbau von Bildungsbarrieren sowie die Verbesserung der Hochschulbildung und des lebenslangen Lernens. Dazu gehören auch berufliche Bildung, gemeinsame Lernprogramme und Initiativen zur Unterstützung der Arbeitskräftemobilität und Bildungsnetzwerke. Darüber hinaus befasst sie sich mit der Förderung von Medienkompetenz, digitalen Lernwerkzeugen und der Entwicklung innovativer Bildungsansätze zur Stärkung von Wissen, Fähigkeiten und gesellschaftlicher Teilhabe.  

    Ausgehend vom Programm Kreatives Europa wird in diesem Thema auch die Rolle von Kultur und Medien in Bildung und sozialer Entwicklung hervorgehoben. Es unterstützt Projekte, die Kreativität, kulturelles Bewusstsein und künstlerischen Ausdruck bei Kindern und Jugendlichen fördern. Zu den Aktivitäten gehören die Förderung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit im audiovisuellen Sektor, die Verbesserung der Fähigkeiten zur Erstellung digitaler Inhalte und die Förderung des Vertriebs von Bildungs- und Kulturmedienprodukten. Darüber hinaus fördert es die Entwicklung von Initiativen zur Medienkompetenz und hilft jungen Zuschauern, sich kritisch mit digitalen und Medieninhalten auseinanderzusetzen. Durch die Verbindung von Bildung, Kreativität und Medien stärkt dieses Thema die kulturelle Identität und unterstützt integrative, wissensbasierte Gesellschaften. 

    Dieses Thema konzentriert sich auf den Schutz der Umwelt, die Förderung der biologischen Vielfalt und die Bewältigung der Herausforderungen des Klimawandels und des Ressourcenmanagements. Dazu gehören Bemühungen zur Abschwächung des Klimawandels und zur Anpassung an ihn, die Entwicklung kohlenstoffarmer Technologien und die Reduzierung von Treibhausgasemissionen. Die Förderung der biologischen Vielfalt und der Schutz der Natur sind zentrale Aspekte.  

    Es umfasst auch die Verbesserung der Boden- und Luftqualität durch die Verringerung der Umweltverschmutzung, den Umgang mit Kontamination, die Verhinderung von Bodenerosion und die Verbesserung der Luftqualität sowohl im Freien als auch in Innenräumen. Die Wasserwirtschaft spielt eine wesentliche Rolle, einschließlich einer nachhaltigen Wasserverteilung, Überwachungssystemen, innovativen Abwasserbehandlungstechnologien und Wasserwiederverwendungsstrategien. Darüber hinaus befasst es sich mit dem Schutz und der Entwicklung von Wasserstraßen, Seen und Flüssen sowie der nachhaltigen Bewirtschaftung von Feuchtgebieten. 

    Dieses Thema konzentriert sich auf die Stärkung des Agrar-, Forst- und Fischereisektors bei gleichzeitiger Gewährleistung einer nachhaltigen Entwicklung und des Umweltschutzes. Sie umfasst landwirtschaftliche Erzeugnisse (z. B. Obst, Fleisch, Oliven), den ökologischen Landbau, den Gartenbau und innovative Ansätze für eine nachhaltige Landwirtschaft. Es befasst sich auch mit der Waldbewirtschaftung, Holzprodukten und der Förderung der biologischen Vielfalt und der Klimaresilienz in forstwirtschaftlichen Verfahren. 

    Im Lebensmittelsektor liegt der Schwerpunkt auf der Entwicklung nachhaltiger und widerstandsfähiger Lebensmittelketten, der Förderung der ökologischen Lebensmittelproduktion, der Verbesserung von Meeresfrüchten und der Gewährleistung von Ernährungssicherheit und -sicherheit. Die Projekte zielen auch auf die Entwicklung der Agrar- und Lebensmittelindustrie ab, einschließlich innovativer Methoden für Produktion, Verarbeitung und Vertrieb. 

    Fischerei und Tiermanagement sind wesentliche Aspekte, wobei der Schwerpunkt auf nachhaltigen Fischereipraktiken, Aquakultur sowie Tiergesundheit und Tierschutz liegt. Dazu gehören auch Anstrengungen zur Förderung einer verantwortungsvollen Fischerei, des Meeresschutzes und der Entwicklung effizienter Ressourcenmanagementsysteme. 

    Boden- und Luftqualitätsinitiativen spielen eine entscheidende Rolle für den Umweltschutz und die öffentliche Gesundheit. Dazu gehören Projekte zur Bekämpfung der Boden- und Luftverschmutzung, zur Umsetzung von Umweltverschmutzungsmanagementsystemen und zur Verhinderung von Bodenerosion. Darüber hinaus werden innovative Ansätze zur Verbesserung der Luftqualität – sowohl im Freien als auch in Innenräumen – sowie die Weiterentwicklung von Wissen und bewährten Verfahren im Boden- und Luftmanagement unterstützt.

    Dieses Thema konzentriert sich auf die Förderung der Integration der Gemeinschaft und die Stärkung einer gemeinsamen Identität durch die Förderung des sozialen Zusammenhalts, positiver Beziehungen und der Entwicklung gemeinsamer Räume und Dienstleistungen. Sie unterstützt Initiativen zur Förderung des interkulturellen Verständnisses und der Zusammenarbeit zwischen verschiedenen gesellschaftlichen Gruppen.  

    This topic focuses on fostering community integration and strengthening a common identity by promoting social cohesion, positive relations, and the development of shared spaces and services. It supports initiatives that enhance intercultural understanding and cooperation between different societal groups. 

    Demographic change and migration address key societal challenges, such as an aging population, active aging, and silver economy strategies. It also includes adapting public services and infrastructure to demographic shifts, tackling social and spatial segregation, and addressing brain drain. Migration-related actions cover policy development, strategic planning, and the integration of migrants to create inclusive and resilient communities. 

    Alle Projekte, bei denen IKT eine wichtige Rolle spielen, einschließlich maßgeschneiderter IKT-Lösungen in verschiedenen Bereichen sowie digitaler Innovationszentren, offener Daten, Internet der Dinge; IKT-Zugang und Anbindung (abgelegener) Gebiete an digitale Infrastrukturen und Dienste; Dienste und Anwendungen für Bürger (elektronische Gesundheitsdienste, elektronische Behördendienste, elektronisches Lernen, digitale Integration usw.); Dienste und Anwendungen für Unternehmen (elektronischer Handel, Vernetzung, digitale Transformation usw.).

    Dieses Thema umfasst Maßnahmen zur Verbesserung der Energieeffizienz und zur Förderung der Nutzung erneuerbarer Energiequellen. Es umfasst Energiemanagement, Energiesparmethoden und die Bewertung von Energieeffizienzmaßnahmen. Die Projekte können sich auf die energetische Sanierung und Energieeffizienz von Gebäuden und öffentlichen Infrastrukturen sowie auf die Förderung der Energieeffizienz durch die Zusammenarbeit zwischen erfahrenen Unternehmen, Institutionen und lokalen Verwaltungen konzentrieren.  

    Im Bereich der erneuerbaren Energien umfasst dies die Entwicklung und den Ausbau von Wind-, Solar-, Biomasse-, Wasserkraft-, Geothermie- und anderen nachhaltigen Energiequellen. Zu den Aktivitäten gehören die Steigerung der Erzeugung erneuerbarer Energien, der Ausbau der Forschungskapazitäten und die Entwicklung innovativer Technologien für die Energiespeicherung und das Energiemanagement. Die Projekte können sich auch mit einer nachhaltigen regionalen Bioenergiepolitik, Finanzierungsinstrumenten für Investitionen in erneuerbare Energien und der Schaffung von Kooperationsrahmen zur Förderung von Initiativen für erneuerbare Energien befassen. 

    Dieser Bereich konzentriert sich auf die Verbesserung der Gesundheits- und Sozialdienste, die Verbesserung der Zugänglichkeit und Effizienz für verschiedene Gruppen wie ältere Menschen, Kinder und Menschen mit Behinderungen. Dazu gehören die Entwicklung neuer Gesundheitsmodelle, innovative medizinische Diagnostik und Behandlungen (z.B. Demenz, Krebs, Diabetes) sowie das Management von Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen. Darüber hinaus fallen Maßnahmen zur Bekämpfung seltener Krankheiten, zur Förderung des allgemeinen Wohlbefindens und zur Förderung präventiver Gesundheitsmaßnahmen unter dieses Thema. Es umfasst auch die Sportförderung und die Förderung körperlicher Aktivität als Mittel zur Verbesserung der öffentlichen Gesundheit und der sozialen Inklusion. 

    Dieses Thema konzentriert sich auf die Förderung der Gleichberechtigung und die Stärkung der sozialen Inklusion, insbesondere für marginalisierte und schutzbedürftige Gruppen. Es umfasst Aktivitäten zur Verbesserung der Kapazitäten und der Beteiligung von Kindern, Jugendlichen, Frauen, älteren Menschen und sozial ausgegrenzten Gruppen. Die Aktivitäten können sich mit der Schaffung inklusiver Infrastruktur, der Verbesserung des Zugangs und der Möglichkeiten für Menschen mit Behinderungen und der Förderung des sozialen Zusammenhalts durch innovative Pflegedienste befassen. Dazu gehören auch Initiativen zur Unterstützung von Opfern geschlechtsspezifischer Gewalt, zur Förderung der Menschenrechte und zur Entwicklung von Strategien und Instrumenten für soziale Integration und gleichberechtigte Teilhabe an der Gesellschaft. 

    Dieses Thema konzentriert sich auf die Stärkung der Governance, die Stärkung der institutionellen Kapazitäten und die Verbesserung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit. Dazu gehört die Förderung der Multi-Level-, transnationalen und grenzüberschreitenden Governance durch die Gestaltung und Erprobung wirksamer Strukturen und Mechanismen sowie die Förderung der Zusammenarbeit zwischen öffentlichen Einrichtungen zu verschiedenen Themen.  

    Innovationskapazität und -bewusstsein sind ebenfalls von entscheidender Bedeutung, wobei Maßnahmen darauf abzielen, die Fähigkeit von Einzelpersonen und Organisationen zur Übernahme und Anwendung innovativer Praktiken zu verbessern. Dazu gehört die Stärkung von Innovationsnetzwerken und die Förderung von Innovationen in verschiedenen Sektoren.  

    Institutionelle Zusammenarbeit und Netzwerkbildung spielen eine entscheidende Rolle, da sie langfristige Partnerschaften unterstützen, um Verwaltungsprozesse zu verbessern, regionales Wissen auszutauschen und das interkulturelle Verständnis zu fördern. Dazu gehört auch die Zusammenarbeit zwischen Universitäten, Gesundheitseinrichtungen, Schulen, Sportorganisationen sowie Bemühungen um Management und Kapazitätsaufbau. 

    Dieser Bereich konzentriert sich auf die Stärkung von Justiz, Sicherheit und Gefahrenabwehr durch grenzüberschreitende Zusammenarbeit und den Aufbau institutioneller Kapazitäten. Es umfasst Initiativen zur Verbesserung der Effizienz und Wirksamkeit von Polizei-, Feuerwehr- und Rettungsdiensten, zur Verbesserung der Katastrophenschutzsysteme und der Krisenreaktionsfähigkeit für Notfälle wie chemische, biologische, radiologische und nukleare Vorfälle. Die Maßnahmen zielen auch auf die Prävention und Bekämpfung der organisierten Kriminalität, der Drogenkriminalität und des Menschenhandels sowie auf die Gewährleistung eines sicheren und effizienten Grenzmanagements ab. Darüber hinaus umfasst es Initiativen zur Förderung des Schutzes der Bürger, der Sicherheit der Gemeinschaft und der Entwicklung innovativer Sicherheitsdienste und -technologien. 

    Hier geht es um die Eindämmung und Bewältigung von Risiken und Katastrophen sowie um die Antizipations- und Reaktionsfähigkeit der Akteure in Bezug auf bestimmte Risiken und die Bewältigung von Naturkatastrophen, z. B. die Verhütung von Überschwemmungen und Dürren, Waldbränden, Unwettern usw. Es geht auch um Risikobewertung und Sicherheit.

    Dieses Thema konzentriert sich auf die nachhaltige Bewirtschaftung, den Schutz und die Aufwertung natürlicher Ressourcen und Gebiete wie Lebensräume, Geoparks und Schutzgebiete. Es umfasst auch die Erhaltung und Verbesserung des Kultur- und Naturerbes, der Landschaften und des Schutzes der Meeresumwelt.  

    Initiativen für die Kreislaufwirtschaft spielen eine Schlüsselrolle, wobei Maßnahmen auf innovative Abfallbewirtschaftung, ökologische Behandlungstechniken und fortschrittliche Recyclingsysteme abzielen. Die Projekte können sich auf die Verbesserung der Recyclingtechnologien, die Verwertung organischer Abfälle und den Aufbau von Reparatur- und Wiederverwendungsnetzen konzentrieren. Darüber hinaus befassen sich die Bemühungen zur Vermeidung und Kontrolle der Umweltverschmutzung mit Praktiken der ökologischen Wirtschaft, der Reduzierung von Abfällen im Meer und der nachhaltigen Ressourcennutzung. 

    Dieses Thema konzentriert sich auf die nachhaltige Erhaltung, Förderung und Verbesserung des Kultur- und Naturerbes. Dazu gehören Anstrengungen zur Steigerung der Attraktivität von Kultur- und Naturstätten durch Erhaltung, Valorisierung und Entwicklung von Kulturgütern, Dienstleistungen und Produkten. Kulturerbemanagement, Kunst und Kultur spielen eine Schlüsselrolle, einschließlich maritimer Kulturerberouten, Zugang zu kulturellen Stätten und kulturellen Dienstleistungen wie Festivals, Konzerten und Kunstworkshops.  

    Die Entwicklung des Tourismus ist ebenfalls von zentraler Bedeutung, mit Maßnahmen zur Förderung von Naturgütern, zum Schutz und zur Entwicklung des Naturerbes und zur Steigerung der touristischen Attraktivität durch eine bessere Nutzung des kulturellen, natürlichen und historischen Erbes. Es umfasst auch die Verbesserung von touristischen Dienstleistungen und Produkten, die Schaffung von Ökotourismusmodellen und die Entwicklung nachhaltiger Tourismusstrategien. 

    Aktivitäten, die sich auf die nachhaltige Entwicklung und strategische Planung städtischer, regionaler und ländlicher Gebiete konzentrieren. Dazu gehören Stadtentwicklung wie Stadtplanung, Stadterneuerung und Stärkung der Stadt-Land-Verbindungen durch Klimaanpassung, nachhaltige Mobilität, Wassereffizienz, partizipative Prozesse, intelligente Städte und die Regeneration öffentlicher städtischer Räume. Regionalplanung und -entwicklung umfassen die Umsetzung regionaler Politiken und Programme, Pläne für eine nachhaltige Landnutzung, integrierte regionale Aktionspläne, Raumplanung und die effiziente Verwaltung von Meeresschutzgebieten. Die ländliche und periphere Entwicklung befasst sich mit den Herausforderungen abgelegener und dünn besiedelter Gebiete, indem sie die Entwicklung ländlicher Gemeinschaften fördert, die ländliche Wirtschaft fördert, den Zugang zu abgelegenen Regionen verbessert und maßgeschneiderte Strategien für Nachhaltigkeit und Wachstum im ländlichen Raum fördert. 

    Dieser Bereich konzentriert sich auf die Entwicklung und Verbesserung von Verkehrs- und Mobilitätssystemen, die alle Verkehrsträger, einschließlich der städtischen Mobilität und des öffentlichen Verkehrs, abdecken. Maßnahmen zur Verbesserung der Verkehrsverbindungen durch Verkehrs- und Verkehrsplanung, Sanierung und Modernisierung der Infrastruktur, bessere Anbindung und verbesserte Zugänglichkeit. Projekte zur Förderung des multimodalen Verkehrs und der multimodalen Logistik, zur Optimierung intermodaler Transportketten, zur Bereitstellung nachhaltiger und effizienter Logistiklösungen und zur Entwicklung multimodaler Mobilitätsstrategien. Initiativen zur Schaffung einer Zusammenarbeit zwischen Logistikzentren und zur Ermöglichung des Zugangs zu sauberen, effizienten und multimodalen Verkehrskorridoren und -knotenpunkten. 

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Call-Eckdaten

Unterstützung regionaler thematischer Netze von Organisationen der Zivilgesellschaft (CSO); regionale Netze zur Förderung unabhängiger pluralistischer Medien und der Meinungsfreiheit; EU-Preis für die Integration der Roma

Förderprogramm

Instrument zur Heranführungshilfe

Call Nummer

EuropeAid/179703/DH/ACT/Multi

Termine

Öffnung
09.11.2023

Deadline
29.12.2023 13:00

Förderquote

90-100%

Budget des Calls

€ 14.400.000,00

Link zum Call

Link zur Einreichung

Call-Inhalte

Kurzbeschreibung

Diese Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen wird im Rahmen der EU-Fazilität zur Förderung der Zivilgesellschaft und des Medienprogramms für die westlichen Balkanstaaten und die Türkei im Zeitraum 2021-2023 (GFK) veröffentlicht. Vor dem Hintergrund einer verbesserten regionalen Zusammenarbeit, gutnachbarschaftlicher Beziehungen und Versöhnung besteht das übergeordnete Ziel des GFK darin, partizipative Demokratien und den EU-Integrations- und Annäherungsprozess in den westlichen Balkanstaaten und der Türkei durch einen verstärkten Beitrag der Zivilgesellschaft und der Medien zu stärken.

Call-Ziele

Das Gesamtziel dieser Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen besteht darin, im Rahmen einer allgemeinen Vision der verstärkten regionalen Zusammenarbeit, gutnachbarlicher Beziehungen und der Aussöhnung die partizipativen Demokratien und den EU-Annäherungsprozess in den westlichen Balkanstaaten und der Türkei zu stärken.

Die spezifischen Ziele dieser Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen sind:

  • Stärkung der Kapazitäten und der Möglichkeiten der zivilgesellschaftlichen Organisationen zur Beteiligung an der Politik und Entscheidungsfindung in verschiedenen Themenbereichen, einschließlich derjenigen, die im Wirtschafts- und Investitionsplan für den westlichen Balkan behandelt werden.
  • Stärkung der beruflichen Kapazitäten von Journalist*innen, Medien und Medieninstitutionen zur Wahrnehmung des Rechts auf freie Meinungsäußerung und Zugang zu Informationen sowie zur Förderung des Medienpluralismus.
  • Stärkere Gleichstellung, Eingliederung und aktive Beteiligung der Roma in den westlichen Balkanstaaten und der Türkei.

Alle Antragsteller werden aufgefordert, geschlechts- und jugendbezogenen Aspekten gebührende Aufmerksamkeit zu schenken, indem sie sicherstellen, dass die Ergebnisse der geschlechts- und jugendbezogenen Analyse durch vorgesehene Aktivitäten und gegebenenfalls spezifische Indikatoren ausdrücklich in die Vorschläge einbezogen werden. Verbindungen zum GAP III, dem YAP und ihren spezifischen thematischen Prioritäten, Zielen und Indikatoren werden dringend empfohlen. Die Art und Weise, wie Gleichstellungs- und Jugendfragen behandelt werden, wird während des Bewertungsprozesses berücksichtigt. Eine Sammlung geschlechtsspezifischer Analysen, die von den Antragstellern eingesehen werden können, ist auf der TACSO 3-Website (www.tasco.eu) zu finden. Dort finden die Antragsteller auch einschlägige "Country Level Implementation Plans" (CLIPs), in denen das strategische Engagement der EU für die Gleichstellung der Geschlechter in jedem IPA-Empfängerland erläutert wird. Der YAP enthält auch die Grundsätze, Prioritäten und Ziele, an denen sich die EU-Maßnahmen zugunsten junger Menschen orientieren, sowie eine vorläufige Liste von EU-Initiativen.

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Förderfähigkeitskriterien

Förderregion/-länder

Albanien (Shqipëria), Bosnien und Herzegowina (Bosna i Hercegovina / Босна и Херцеговина), Kosovo (Kosova/Kosovë / Косово), Montenegro (Црна Гора), Nordmazedonien (Северна Македонија), Serbien (Srbija/Сpбија), Türkei (Türkiye)

förderfähige Einrichtungen

Non-Profit-Organisation (NPO) / Nichtregierungsorganisation (NGO)

verpflichtende Partnerschaft

Ja

Projektpartnerschaft

Um für einen Zuschuss in Frage zu kommen, muss der Hauptantragsteller:

  • eine juristische Person sein und
  • keinen Erwerbszweck verfolgen und
  • eine Organisation der Zivilgesellschaft (CSO) oder ein repräsentatives Netz von CSO sein, die in einem oder mehreren für diese Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen relevanten Themenbereichen tätig sind (siehe Abschnitt 2.1.3 des Leitfadens für die Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen) und
  • in einem IPA-III-Begünstigten im Rahmen des Instruments für Heranführungshilfe niedergelassen sein - die für die vorliegende Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen berücksichtigten IPA-III-Begünstigten sind: die Republik Albanien, Bosnien und Herzegowina, Kosovo, Montenegro, die Republik Nordmazedonien, die Republik Serbien und die Republik Türkei und
  • unmittelbar für die Vorbereitung und Verwaltung der Maßnahme zusammen mit dem/den Mitantragsteller(n) und der/den verbundenen Einrichtung(en) verantwortlich sein und nicht als Vermittler fungieren und
  • mindestens zwei Jahre (d. h. 24 Monate) Erfahrung auf dem Gebiet des Loses haben, für das das Konzept/der vollständige Antrag eingereicht wird. Handelt es sich bei dem federführenden Antragsteller um ein Netzwerk zivilgesellschaftlicher Organisationen, gilt dies auch für dessen Mitglieder.
  • mindestens seit November 2021 registriert sein. Handelt es sich bei dem federführenden Antragsteller um ein Netzwerk von Organisationen der Zivilgesellschaft, müssen mindestens zwei Mitglieder des Netzwerks seit mindestens November 2021 registriert sein.
  • Organisationen, die Koordinatoren/Führungsantragsteller für laufende Zuschussverträge sind, die im Rahmen der Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen Nr. EuropeAid/174154/DH/ACT/Multi vergeben wurden, sind als Hauptantragsteller im Rahmen dieser Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen nicht förderfähig. Sie können sich als Mitantragsteller an höchstens einem Projektvorschlag beteiligen, sofern aus dem eingereichten Vorschlag der zusätzliche Nutzen und der unterschiedliche Schwerpunkt der vorgeschlagenen Aktivitäten im Vergleich zu den derzeit finanzierten Aktivitäten klar hervorgeht. In keinem Fall darf er eine Überschneidung mit der laufenden Maßnahme darstellen.

Mitantragsteller(innen)

  • Mitantragsteller müssen die für den Hauptantragsteller geltenden Förderkriterien erfüllen.
  • Ausnahmsweise können bei den Losen 1 bis 11 Akteure mit Sitz in einem EU-Mitgliedstaat als fakultative Mitantragsteller zusätzlich zu den obligatorischen Mitantragstellern (und nicht als Ersatz für diese) einbezogen werden, wie nachstehend beschrieben.

Für Maßnahmen, die im Rahmen aller Lose außer den Losen 10 und 12 eingereicht werden, müssen die Mitantragsteller Organisationen oder Netzwerke von Organisationen der Zivilgesellschaft aus mindestens vier (4) verschiedenen IPA-III-Empfängern vertreten, die nicht mit dem IPA-III-Empfänger identisch sind, in dem der federführende Antragsteller seinen Sitz hat. Das vorgeschlagene Konsortium (einschließlich des federführenden Antragstellers und der Mitantragsteller) muss somit mindestens fünf (5) Organisationen vertreten, die in fünf (5) verschiedenen IPA-III-Empfängern in den westlichen Balkanstaaten und der Türkei ansässig sind (d. h. mindestens ein federführender Antragsteller und vier Mitantragsteller). Netzwerke, die alle IPA-Empfänger abdecken, sind erwünscht.

Für die im Rahmen von Los 10 eingereichten Vorschläge müssen die Mitantragsteller zivilgesellschaftliche Organisationen oder zivilgesellschaftliche Netzwerke aus mindestens einem (1) IPA-III-Empfänger vertreten, der nicht mit dem IPA-III-Empfänger identisch ist, in dem der federführende Antragsteller ansässig ist. Das vorgeschlagene Konsortium (einschließlich des federführenden Antragstellers und der Mitantragsteller) muss also mindestens zwei (2) Organisationen vertreten, die in zwei (2) verschiedenen IPA-III-Empfängern ansässig sind (d. h. mindestens ein federführender Antragsteller und ein Mitantragsteller).

Für Vorschläge, die im Rahmen von Los 12 eingereicht werden, ist die Beteiligung von Mitantragstellern fakultativ.

Für die im Rahmen von Los 11 eingereichten Vorschläge: Als Ausnahme von der Anforderung, dass sie nicht gewinnorientiert sein müssen, und ausschließlich für Maßnahmen im Rahmen von Los 11 sind gewinnorientierte Medienunternehmen als Mitantragsteller zulässig, sofern sie mit den Beihilfe- und Wettbewerbsvorschriften des jeweiligen Landes in Einklang stehen (z. B. De-minimis-Beihilfen). Darüber hinaus sollten alle Produkte, die aus den Projektaktivitäten hervorgehen, für den öffentlichen Gebrauch kostenlos verbreitet werden.

Für die unter Los 11 eingereichten Vorschläge: Sowohl der Hauptantragsteller als auch die Mitantragsteller (falls sie Medieninhalte produzieren) werden aufgefordert, sich der im jeweiligen Land geltenden Selbstregulierung zu unterwerfen (z. B. Mitglieder des Presserats).

weitere Förderkriterien

Höhe der Finanzhilfe und Dauer der Projekte

Jeder im Rahmen dieser Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen beantragte Zuschuss muss zwischen den folgenden Mindest- und Höchstbeträgen liegen und einen EU-Beitrag darstellen, der zwischen den folgenden Mindest- und Höchstprozentsätzen der förderfähigen Gesamtkosten der Maßnahme liegt:

Los 1 - Gute Regierungsführung und wirtschaftliche Entwicklung

  • Mindestbetrag der Finanzhilfe: 700.000,00 EUR; Maximaler Zuschussbetrag: EUR 1.000.000,00.
  • Mindestbeitrag der EU: 51% der gesamten förderfähigen Kosten der Maßnahme; Höchstbeitrag der EU: 90% der gesamten förderfähigen Kosten der Maßnahme.
  • Die ursprünglich geplante Dauer einer Aktion darf nicht weniger als 30 Monate und nicht mehr als 36 Monate betragen.

Los 2 - Versöhnung

  • Mindestbetrag der Finanzhilfe: 700.000,00 EUR; Maximaler Zuschussbetrag: EUR 1.000.000,00.
  • Mindestbeitrag der EU: 51% der gesamten förderfähigen Kosten der Maßnahme; Maximaler EU-Beitrag: 90% der gesamten förderfähigen Kosten der Maßnahme.
  • Die ursprünglich geplante Dauer einer Aktion darf nicht weniger als 30 Monate und nicht mehr als 36 Monate betragen.

Los 3 - Geschlechtergleichstellung

  • Mindestbetrag der Finanzhilfe: 700.000,00 EUR; Maximaler Zuschussbetrag: EUR 1.000.000,00.
  • Mindestbeitrag der EU: 51% der gesamten förderfähigen Kosten der Maßnahme; Maximaler EU-Beitrag: 90% der gesamten förderfähigen Kosten der Maßnahme.
  • Die ursprünglich geplante Dauer einer Aktion darf nicht weniger als 30 Monate und nicht mehr als 36 Monate betragen.

Los 4 - LGBTIQ-Gleichstellung

  • Mindestbetrag der Finanzhilfe: 700.000,00 EUR; Maximaler Zuschussbetrag: EUR 1.000.000,00.
  • Mindestbeitrag der EU: 51% der gesamten förderfähigen Kosten der Maßnahme; Maximaler EU-Beitrag: 90% der gesamten förderfähigen Kosten der Maßnahme.
  • Die ursprünglich geplante Dauer einer Aktion darf nicht weniger als 30 Monate und nicht mehr als 36 Monate betragen.

Los 5 - Eingliederung der Roma

  • Mindestbetrag der Finanzhilfe: 700.000,00 EUR; Maximaler Zuschussbetrag: EUR 1.000.000,00.
  • Mindestbeitrag der EU: 51% der gesamten förderfähigen Kosten der Maßnahme; Maximaler EU-Beitrag: 90% der gesamten förderfähigen Kosten der Maßnahme.
  • Die ursprünglich geplante Dauer einer Aktion darf nicht weniger als 30 Monate und nicht mehr als 36 Monate betragen.

Los 6 - Eingliederung von Behinderten

  • Mindestbetrag der Finanzhilfe: 700.000,00 EUR; Maximaler Zuschussbetrag: EUR 1.000.000,00.
  • Mindestbeitrag der EU: 51% der gesamten förderfähigen Kosten der Maßnahme; Maximaler EU-Beitrag: 90% der gesamten förderfähigen Kosten der Maßnahme.
  • Die ursprünglich geplante Dauer einer Maßnahme darf nicht weniger als 30 Monate und nicht mehr als 36 Monate betragen.

Los 7 - Regionales Engagement von CSO bei der Umsetzung der Grünen Agenda

  • Minimaler Zuschussbetrag: 700.000,00 EUR; Maximaler Zuschussbetrag: 750.000,00 EUR.
  • Mindestbeitrag der EU: 51% der gesamten förderfähigen Kosten der Maßnahme; Höchstbeitrag der EU: 90% der gesamten förderfähigen Kosten der Maßnahme.
  • Die ursprünglich geplante Dauer einer Aktion darf nicht weniger als 30 Monate und nicht mehr als 36 Monate betragen.

Los 8 - Digitale Umstellung

  • Mindestbetrag der Finanzhilfe: 700.000,00 EUR; Maximaler Zuschussbetrag: 750.000,00 EUR.
  • Mindestbeitrag der EU: 51% der gesamten förderfähigen Kosten der Maßnahme; Maximaler EU-Beitrag: 90% der gesamten förderfähigen Kosten der Maßnahme.
  • Die ursprünglich geplante Dauer einer Maßnahme darf nicht weniger als 30 Monate und nicht mehr als 36 Monate betragen.

Los 9 - Rahmenbedingungen für zivilgesellschaftliche Organisationen und Bürgerbeteiligung

  • Mindestbetrag der Finanzhilfe: 700.000,00 EUR; Maximaler Zuschussbetrag: EUR 1.000.000,00.
  • Mindestbeitrag der EU: 51% der gesamten förderfähigen Kosten der Maßnahme; Höchstbeitrag der EU: 90% der gesamten förderfähigen Kosten der Maßnahme.
  • Die ursprünglich geplante Dauer einer Aktion darf nicht weniger als 30 Monate und nicht mehr als 36 Monate betragen.

Los 10 - Förderung des jüdischen Lebens und des jüdischen Kulturerbes

  • Mindestbetrag der Finanzhilfe: 700.000,00 EUR; Maximaler Zuschussbetrag: EUR 1.500.000,00.
  • Mindestbeitrag der EU: 51% der gesamten förderfähigen Kosten der Maßnahme; Maximaler EU-Beitrag: 90% der gesamten förderfähigen Kosten der Maßnahme.
  • Die ursprünglich geplante Dauer einer Aktion darf nicht weniger als 30 Monate und nicht mehr als 36 Monate betragen.

Los 11 - Medienfreiheit und freie Meinungsäußerung

  • Mindestbetrag der Finanzhilfe: 700.000,00 EUR; Höchstbetrag der Finanzhilfe: EUR 1.300.000,00.
  • Mindestbeitrag der EU: 51% der gesamten förderfähigen Kosten der Maßnahme; Höchstbeitrag der EU: 90% der gesamten förderfähigen Kosten der Maßnahme.
  • Die ursprünglich geplante Dauer einer Aktion darf nicht weniger als 30 Monate und nicht mehr als 36 Monate betragen.

Los 12 - EU-Preis für die Integration der Roma

  • Höhe des Zuschusses: 400.000,00 EUR.
  • EU-Beitrag: 100% der gesamten förderfähigen Kosten der Aktion.
  • Die ursprünglich geplante Dauer einer Aktion darf nicht weniger als 15 Monate und nicht mehr als 24 Monate betragen.

Der Restbetrag (d. h. die Differenz zwischen den Gesamtkosten der Maßnahme und dem beim Auftraggeber beantragten Betrag) muss aus anderen Quellen als dem Gesamthaushalt der Union oder dem Europäischen Entwicklungsfonds finanziert werden.

Bei allen Losen - mit Ausnahme von Los 12 - müssen mindestens 30 % der gesamten zuschussfähigen Kosten der Aktion für die finanzielle Unterstützung Dritter aufgewendet werden, um diese auf lokaler Ebene tätigen Organisationen zu erreichen und ihre Kapazitäten auszubauen und ihnen die Teilnahme an den regionalen Netzen zu ermöglichen. Der Umfang der finanziellen Unterstützung sollte an das Kapazitätsniveau der Begünstigten und an die Art der zu unterstützenden Aktivitäten angepasst werden.

Zusatzinformationen

Themen

Bildung & Ausbildung, Kinder & Jugend, Medien, 
Demografischer Wandel, Migration, Unionsbürgerschaft, 
Gleichberechtigung, Menschen mit Behinderungen, Menschenrechte, Soziale Inklusion, 
Governance & Verwaltung, Institutionelle Kapazität & Zusammenarbeit

Relevanz für EU-Makroregion

EUSAIR - EU Strategie für den adriatischen-ionischen Raum, EUSDR - EU Strategie für den Donauraum

UN Nachhaltigkeitsziele (UN-SDGs)

Zusätzliche Informationen

Um unter dieser Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen einzureichen, müssen die Hauptantragstellenden folgendes beachten: 

  • Informationen über die an der Maßnahme beteiligten Organisationen müssen vorgelegt werden. Zu diesem Zweck müssen sich Hauptantragstellenden, Mitantragstellenden und verbundene Einrichtungen in PADOR registrieren.  Bitte beachten Sie, dass die Registrierung in PADOR für diese Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen obligatorisch ist.
  • Die Konzeptbeschreibung muss zusammen mit der Erklärung des Hauptantragstellenden (Anhang A.1 Abschnitt 2) online über PROSPECT gemäß den Anweisungen im PROSPECT-Benutzerhandbuch eingereicht werden.
  • Die Anträge müssen gemäß den Anweisungen für das Konzeptpapier im Antragsformular eingereicht werden. 
  • Die Antragstellenden müssen ihren Antrag in englischer Sprache stellen.
Hauptantragstellende, die nach der Vorauswahl ihrer Konzepte aufgefordert werden, einen Vollantrag einzureichen, müssen dafür das Antragsformular im Anhang des Leitfadens verwenden. Die Hauptantragstellenden müssen ihre Vollanträge in derselben Sprache einreichen wie ihre Projektkonzepte. 

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