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Call-Eckdaten
Interreg SI-AT: Standardprojekte (2. Stichtag)
Förderprogramm
Interreg Slowenien-Österreich
Termine
Öffnung
16.12.2022
Deadline
12.12.2023 12:00
Förderquote
80%
Budget des Calls
€ 41.500.000,00
Geschätzter Beitrag der EU pro Projekt
zwischen € 160.000,00 und € 1.500.000,00
Link zum Call
Link zur Einreichung
Call-Inhalte
Kurzbeschreibung
Ziel des Programms ist es, die Koordinierung und Zusammenarbeit im SI-AT-Grenzgebiet zu verbessern, um Grenzhindernisse abzubauen und die Potenziale für eine widerstandsfähige und wettbewerbsfähige Region freizusetzen. Einreichungen sind zu allen Prioritäten und spezifischen Zielen möglich (außer SO 3.2.).
Call-Ziele
Im Rahmen des Programms wurden die folgenden Prioritäten und spezifischen Ziele entwickelt:
- P1: Eine widerstandsfähigere und nachhaltigere Region
- SO 1.1: Förderung der Anpassung an den Klimawandel, der Risikoprävention und der Widerstandsfähigkeit gegenüber Katastrophen
- SO 1.2: Förderung des Übergangs zu einer Kreislaufwirtschaft
- P2: Eine kompetentere und wettbewerbsfähigere Region
- SO 2.1: Entwicklung von Fähigkeiten und Kompetenzen für Arbeit und Leben
- SO 2.2: Nachhaltige wirtschaftliche Entwicklung auf der Grundlage von Kultur und Tourismus
- P3: Eine bessere Governance der Zusammenarbeit
- SO 3.1: Verbesserung der Koordinierung und Zusammenarbeit zwischen den Institutionen
Erwartete Ergebnisse
In dem Programm werden die folgenden (nicht vollständige Liste) Maßnahmenarten vorgeschlagen:
P1: Eine widerstandsfähigere und nachhaltigere Region
- SO 1.1: Förderung der Anpassung an den Klimawandel, der Risikoprävention und der Widerstandsfähigkeit gegenüber Katastrophen
- Entwicklung und Umsetzung von Strategien, Aktionsplänen und Pilotaktionen
- Austausch von Know-how und Aufbau von Kapazitäten
- Stärkung der Forschungs- und Innovationskapazitäten
- Bewusstseinsbildung
- Digitale Lösungen
- SO 1.2: Förderung des Übergangs zu einer Kreislaufwirtschaft
- Entwicklung und Umsetzung von Strategien, Aktionsplänen und Pilotaktionen
- Aufbau/Einrichtung von sektorübergreifenden grenzüberschreitenden Netzwerken
- Innovative und anwendbare Lösungen zur Ressourceneffizienz, die den Übergang zu einer Kreislaufwirtschaft und die effektive Nutzung natürlicher Ressourcen fördern würden
- Stärkung der Forschungs- und Innovationskapazitäten
- Identifizierung rechtlicher Hindernisse und Vorschläge zu deren Beseitigung
- Digitale Lösungen
- Bewusstseinsbildung und Austausch von Know-how
P2: Eine kompetentere und wettbewerbsfähigere Region
- SO 2.1: Entwicklung von Fähigkeiten und Kompetenzen für Arbeit und Leben
- Entwicklung und Umsetzung von Konzepten, Modellen und Instrumenten auf allen Ebenen der allgemeinen und beruflichen Bildung
- Pilotaktionen
- Entwicklung von Lehrplänen, Ausbildungsinhalten und -instrumenten
- Bildungs- und Ausbildungsaktivitäten, Wissensaustausch
- Mentoring, Praktika
- Mobilität von Lehrenden/Studenten und Studentinnen /Arbeitnehmenden und Austauschmaßnahmen
- Aufbau von grenzüberschreitenden Netzwerken sowie grenz- und sektorübergreifende Partnerschaften und Austauschmaßnahmen
- Bewusstseinsbildung und Kompetenzförderung
- SO 2.2: Nachhaltige wirtschaftliche Entwicklung auf der Grundlage von Kultur und Tourismus
- Entwicklung und Umsetzung von längerfristigen Kooperationsstrategien, Konzepten, Aktionsplänen
- Entwicklung und Umsetzung von neuen Kooperationsmodellen und -instrumenten
- Entwicklung und Umsetzung von Pilotaktionen
- Entwicklung von Lehrplänen, Ausbildungsinhalten und Instrumenten
- Bildung, Ausbildung, Mentoring, Beratung, Austausch von Studenten und Studentinnen/Personal/Beschäftigten
- Gemeinsame Werbemaßnahmen
- Bewusstseinsbildende Maßnahmen
P3: Bessere Verwaltung der Zusammenarbeit
- SO 3.1: Verbesserung der Koordination und Kooperation zwischen Institutionen
- Organisation von gemeinsamen Treffen, Workshops und Veranstaltungen
- Erfahrungsaustausch (um Lösungen zu teilen und ihre Wirkung zu erhöhen)
- Übertragung von bewährten Verfahren
- Schulungen, Peer Reviews und Personalaustausch (zur Verbesserung der institutionellen Kapazitäten)
- Datenerhebung und Studien (z. B. zum besseren Verständnis von Grenzhindernissen und -prozessen)
- Identifizierung rechtlicher Hindernisse und Vorschläge zu deren Beseitigung
- Entwicklung und Umsetzung von Strategien und Aktionsplänen in den angesprochenen Themenbereichen
- Ausarbeitung von Kooperationsvereinbarungen, Verwaltungs- und Rechtsbestimmungen
- Ausarbeitung von Publikationen und Kampagnen
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Förderfähigkeitskriterien
Förderregion/-länder
förderfähige Einrichtungen
Aus- und Weiterbildungseinrichtung, Forschungseinrichtung inkl. Universität, Internationale Organisation, Kleines und mittleres Unternehmen (KMU), Non-Profit-Organisation (NPO) / Nichtregierungsorganisation (NGO), Private Einrichtung, inkl. privates Unternehmen (privat und gewinnorientiert), Öffentliche Einrichtung (national, regional und lokal; inkl. EVTZ)
verpflichtende Partnerschaft
Ja
Projektpartnerschaft
Die Partnerschaft muss mindestens einen Projektpartner aus Slowenien und einen aus Österreich umfassen.
Die federführenden Partner müssen ihren Sitz innerhalb des Programmgebiets haben. Einrichtungen, die sich außerhalb des Programmgebiets, aber im Hoheitsgebiet eines am Programm beteiligten Mitgliedstaats befinden, können nur als Projektpartner auftreten.
Die Projektpartner arbeiten bei der Projektentwicklung, der gemeinsamen Durchführung und der gemeinsamen Finanzierung zusammen. Darüber hinaus können sie bei der gemeinsamen Personalausstattung zusammenarbeiten.
weitere Förderkriterien
Das SI-AT-Programmgebiet der slowenisch-österreichischen Grenzregion umfasst
- 8 slowenische NUTS-3-Regionen (Gorenjska, Koroška, Savinjska, Podravska, Pomurska, Osrednjeslovenska, Goriška und Zasavska) und
- 8 österreichische NUTS-3-Regionen (Oststeiermark, West- und Südsteiermark, Graz, Östliche Obersteiermark, Unterkärnten, Klagenfurt-Villach, Oberkärnten und Südburgenland).
Zusatzinformationen
Themen
Relevanz für EU-Makroregion
EUSAIR - EU Strategie für den adriatischen-ionischen Raum, EUSALP - EU Strategie für den Alpenraum, EUSDR - EU Strategie für den Donauraum
UN Nachhaltigkeitsziele (UN-SDGs)
Projektlaufzeit
bis zu 36 Monate
Zusätzliche Informationen
Der Projektantrag ist vom Lead Partner über Jems einzureichen. Der eingereichte Antrag muss alle erforderlichen Daten enthalten und von unterzeichneten und eingescannten Dokumenten begleitet sein, die dem Antragsformular beigefügt sind, wie im Handbuch für Begünstigte angegeben. Der Projektantrag muss zweisprachig sein, d. h. in slowenischer und deutscher Sprache verfasst sein, mit Ausnahme der Projektzusammenfassung, die in slowenischer, deutscher und englischer Sprache verfasst sein muss. Im Falle von Unstimmigkeiten ist die Sprache des federführenden Partners maßgebend.
Call-Dokumente
Interreg SI-AT Open Call for Standard Projects Call documentInterreg SI-AT Open Call for Standard Projects Call document(528kB)
Kontakt
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